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Sing for Joy - Haste Töne

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HASTE TÖNE<br />

<strong>Sing</strong> <strong>for</strong> <strong>Joy</strong>


Klang in die Welt bringen…<br />

In einem jeden Herz sind Lieder eingeprägt,<br />

die die Welt zum Klingen bringen,<br />

trifft man nur das Zauberwort.<br />

Es sind Lieder der Sehnsucht, die an das<br />

Paradies in uns erinnern. Es sind Gesänge<br />

der Liebe.<br />

Der junge Chor HASTE TÖNE lobpreist<br />

die Freude, die Kraft der Liebe, die Freiheit<br />

des Christenmenschen in der Nähe<br />

Jesu. In ihren Melodien suchen sie nach<br />

dem Heiligen, dem Schönen und dem<br />

Glanz in unserem Leben.<br />

Danket dem Herrn, unserem Gott und<br />

König, singt ihm Loblieder – da klingt an,<br />

dass wir selbst eine königliche Existenz<br />

sind. Die Welt ist mit Himmel voll gepackt,<br />

wenn wir lauschen gelernt haben. Diesen<br />

Himmel rühmt der Chor und bringt ihn zur<br />

Resonanz in uns.<br />

So werden Songs zu Brücken über unruhigem<br />

Wasser und führen uns an neue<br />

Ufer. Hier erfahren wir Halt und Freundschaft.<br />

Hier ist der, den wir Heilig nennen<br />

und der unserer Leben klangvoll werden<br />

lässt.<br />

Lieder des Glaubens sind es, die uns<br />

Zuversicht und Vertrauen schenken. Sie<br />

bringen Klang in die Welt! So erhebt sich<br />

unser Leben zu Höherem, wir finden zu<br />

einem lebendigen, erfüllten Dasein.<br />

Das ist mein Wunsch an Sänger und Sängerinnen,<br />

an Zuhörerinnen und Mitsingende:<br />

Klangvolle Menschen zu werden!<br />

Pastor Georg Koch<br />

„Hier erfahren wir Halt und Freundschaft“


<strong>Sing</strong> <strong>for</strong> joy – Gesang, eine Gabe Gottes!<br />

<strong>Sing</strong> <strong>for</strong> joy – so lautet das Motto unseres<br />

diesjährigen Konzertes und auch der Titel<br />

unseres ersten Liedes. Genau dieses<br />

Lied ist unser Programm. Wir singen vor<br />

Freude und vor Dankbarkeit. Vor Freude<br />

singen wir, weil Gott uns diese gute Chorgemeinschaft<br />

geschenkt, hat in der wir<br />

zusammen sind. Vor Dankbarkeit singen<br />

wir, weil Gott uns diese gute Gabe, das<br />

Talent des Gesanges, geschenkt hat.<br />

Somit besuchst du jetzt nicht mehr nur<br />

ein einfaches Konzert. Du besuchst ein<br />

großes Fest der Freude und Dankbarkeit.<br />

Gott schenkt uns diese Gabe. Er<br />

schenkt uns diese Freude. Gerade er ist<br />

es, warum wir zusammenkommen. Wir<br />

möchten von ihm erzählen. Auf diese<br />

Weise möchten wir auch dich mit hinein<br />

nehmen in diese große Gemeinschaft<br />

der Freude und des Dankes um Gott und<br />

um Christus. Gott macht es erst möglich,<br />

dass wir diese Freude in unseren Herzen<br />

tragen können und dass wir sie in diesem<br />

Gesang weiter geben können. Er allein ist<br />

die Kraftquelle, die uns den Antrieb für<br />

dieses Konzert gibt. Gott und Jesus stehen<br />

im Mittelpunkt, davon möchten wir<br />

dir nun erzählen. Jedes Lied, jedes Solo<br />

und auch jede von der Band gespielte<br />

Note ist allein für ihn und nicht für uns<br />

selbst. Bilde du mit uns nun gemeinsam<br />

diese Gemeinschaft der Freude und der<br />

Dankbarkeit. Feier du mit uns dieses Fest<br />

für und mit Gott. Freu dich mit uns, sing<br />

mit uns und tanz mit uns. Lass gemeinsam<br />

mit uns dieses Konzert zu einem<br />

einzigen Gebet werden, das sich in den<br />

Himmel erhebt und Gott lobt und preist<br />

für seine guten Taten und Gaben, die er<br />

uns hat zu Teil werden lassen. <strong>Sing</strong> <strong>for</strong> joy<br />

– sing vor Freude! Mach es wie wir – lass<br />

dein Herz überlaufen und lass dich von<br />

der Freude an Gott ergreifen. „Die Freude<br />

an Gott ist unsere Stärke!“ (Neh 8).<br />

Tobias Schmidt


HASTE TÖNE...<br />

..., der christliche Chor aus dem nördlichen<br />

Rheinland-Pfalz interpretiert<br />

moderne Gospels, Lobpreis- und Anbetungslieder,<br />

die im englischen „Worship“<br />

genannt werden. Diese Art von Musik lebt<br />

von ihren gehaltvollen Texten, einem sehr<br />

ausdrucksstarken Chor und insbesondere<br />

durch die Begleitung von Band und<br />

Solisten.<br />

Die Lieder stammen größtenteils von<br />

internationalen christlichen Komponisten<br />

und sind teilweise so aktuell, dass Sie in<br />

den Charts der jeweiligen Länder wiederzufinden<br />

sind. Die Texte sind daher auch<br />

fast ausschließlich in englischer Sprache.<br />

Übersetzungen und Interpretationen der<br />

Lieder finden sich jeweils in den Programmheften<br />

oder auf der Webseite des<br />

Chores www.haste-toene.com<br />

HASTE TÖNE besteht aus 40 Sängerinnen<br />

und Sänger in der Besetzung Sopran,<br />

Alt, Tenor und Bass. 1986 im Kleinen<br />

als Jugendchor gegründet, verzeichnet<br />

HASTE TÖNE bis heute eine Reihe von<br />

großen Erfolgen, wie z.B. die Teilnahme<br />

an Kirchentagen als Auftrittschor, größere<br />

Konzerte, Reisen ins Ausland oder die<br />

Produktion der zwei bisher erschienen<br />

CDs. Getragen wird dies von einer unschätzbaren<br />

Gemeinschaft, die ein ausgiebiges<br />

Leben nach der Probe pflegt. :-)<br />

Das erklärte Ziel des Chores ist es mit der<br />

Gospelmusik den Glauben zu bekennen<br />

und zu verkünden - egal ob in Kirchen,<br />

Konzertsälen oder auf Open-Air-Bühnen.<br />

Geleitet wird der Chor seit fast 20 Jahren<br />

von Markus Neuroth, geprüfter Chorleiter<br />

des Sängerbundes Rheinland-Pfalz. Mit<br />

viel Geduld und Geschick versteht er die<br />

Sängerinnen und Sänger zum Erfolg zu<br />

führen und dabei das Letzte aus ihnen<br />

herauszuholen.<br />

Nachwuchs erhält der Chor auch aus den<br />

eigenen Reihen. Seit fast 15 Jahren gibt<br />

es nun den „hauseigenen“ Kinderchor,<br />

die Brucher Ohrwürmchen. Schon hier<br />

wird in frühen Jahren der Grundstein für<br />

eine musikalische Begeisterung am Lob<br />

Gottes gelegt.


Chor<br />

Hinten von links:<br />

Oliver Diehl, Ulrich<br />

Ganser, Simon Imhäuser,<br />

Jasmin Imhäuser,<br />

Daniel Weller,<br />

Katrin Weißenberg,<br />

Christian Ermert, Katharina<br />

Jung, Joana<br />

Aust, Danny Sturm<br />

Mitte von links:<br />

Markus Neuroth,<br />

Sarah Rötter, Janina<br />

Pfesdorf, Lisa Pfeifer,<br />

Sophia Neuser,<br />

Fiona Schmidt, Sven<br />

Heidemann, Khanh<br />

Neuroth, Judith Greipel,<br />

Corinna Laux,<br />

Anja Ganser, Tamara<br />

Tinz, Jörg Pfeifer,<br />

Tina Schneider, Tobias<br />

Schmidt, Luisa<br />

Hollmann<br />

Vorne von links: Christian Benner, Jessica Diehl, Minh Thuan Tran, Michael Diedershagen, Laura Weber, Janina Go


ttschlich, Lucia Pfeifer, Mara Hof, Judith Sztochaj • Es fehlen: Luisa Heidrich, Vanessa Hüsch, Franziska Neuroth, Marco Schröder


Band<br />

von links: Philipp Wisser, Gitarre • Danny Sturm, Synthesizer • Manuel Hahmann, E-Gitarre


• Michael Orthen, Drums • Thilo Kipping, Percussion/ Drums • Marco Orthen, Bass • Dominik Stangier, Piano


Programm<br />

<strong>Sing</strong> <strong>for</strong> <strong>Joy</strong><br />

Musik & Text: Hans Christian Jochimsen<br />

Power of your Love<br />

Musik & Text: Geoff Bullock<br />

Deutsch: Detlef Eigenbrodt<br />

You are holy<br />

Musik & Text: Mark Imboden,<br />

Tammi Rothon<br />

Glory to God Almighty<br />

Musik & Text: Tore W. Aas,<br />

Calvin Bridges<br />

Your love<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

Lord hold me<br />

Musik & Text: Hans Christian Jochimsen<br />

Worthy of all praise<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

He loves me<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

On the cross of Calvary<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

Open the eyes<br />

Musik & Text: Paul Baloche<br />

Deutsch: Daniel Jacobi<br />

Bridge over troubled water<br />

Musik & Text: Paul Simon<br />

Deutsch: Anja Wiese<br />

Reaching heaven<br />

Text: Calvin Bridges, Andrea Crouch<br />

Musik: Tore W. Aas<br />

This is the Lord‘s doing<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

Forever<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

All things are possible<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

Did you hear the Angels sing<br />

Musik & Text: Hans Christian Jochimsen<br />

Come and go with me<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

In the name of Jesus<br />

Musik, Text: Tore W. Aas, Andrea Crouch<br />

I Call on your name<br />

Musik & Text: Tore W. Aas<br />

Shine your light<br />

Musik & Text: Jan Groth, Tore W. Aas


Unsere Solisten:<br />

Joana Aust, Christian Benner, Michael<br />

Diedershagen, Jessica Diehl, Oliver<br />

Diehl, Christian Ermert, Anja Ganser,<br />

Ulrich Ganser, Janina Gottschlich, Judith<br />

Greipel, Khanh Neuroth, Sophia Neuser,<br />

Jörg Pfeifer, Lisa Pfeifer, Lucia Pfeifer,<br />

Sarah Rötter, Daniel Weller<br />

Power of your love<br />

Halt mich fest, ganz fest in deiner Liebe.<br />

Dass ich, Herr, nahe bei dir bleib.<br />

Du machst mich still. Ich gleite wie ein<br />

Adler mit dir empor, mein Gott, durch<br />

deinen Geist berührt, in der Kraft deiner Liebe.<br />

Gospelkirchentag, Hannover 2008


On the cross of Calvary – Das Kreuz, ein Zeichen des Heils!<br />

Das Kreuz – eigentlich ein Hinrichtungsinstrument.<br />

Es war ein Schandpfahl für<br />

Schwerverbrecher. Hier endete das Leben<br />

Jesu. Der Erlöser der Welt hängt wie<br />

ein Verbrecher zwischen Verbrechern.<br />

Das Kreuz – ein Zeichen des Unheils.<br />

So könnte man denken, wenn man alles<br />

zusammenzählt. Aber ist es wirklich so?<br />

Musste nicht erst das Kreuz kommen,<br />

damit alles Unheil verschwindet? Musste<br />

nicht erst das Kreuz kommen, damit<br />

neue Hoffnung in die Welt kommt? Durch<br />

Jesus wurde das Kreuz vom Zeichen des<br />

Unheils zu einem Zeichen des Heils. An<br />

dieses Kreuz hat Jesus alle unsere Sünden<br />

und Fehler mitgenommen. Durch<br />

den Tod Jesu am Kreuz wurden wir erst<br />

frei. Wir wurden frei, da durch das Kreuz<br />

erst die Auferstehung möglich war. Erst<br />

so konnte die neue Hoffnung in die Welt<br />

kommen. Auf diese Weise entwickelt sich<br />

das Kreuz zu einem Pluszeichen, denn<br />

durch den Tod Jesu am Kreuz wurde<br />

unser Leben aufgewertet. Zu dem bisherigen<br />

Leben wurde das Leben in der<br />

Freiheit der Hoffnung hinzugerechnet.<br />

Zudem wird das Kreuz zu einem Verbindungszeichen.<br />

Der vertikale Balken<br />

verbindet den Himmel mit der Erde und<br />

der horizontale Balken umschließt die<br />

ganze Erde. Wir alle sind in diese Gnade<br />

mit hineingenommen, die sich durch das<br />

Kreuz ergibt. Das Kreuz macht uns frei.<br />

Wir sind nicht länger die Gefangenen<br />

der Sünde und unserer Fehler. Wir sind<br />

durch Christus befreite Menschen. Das<br />

Kreuz - ein Zeichen des Heils - das alles<br />

Unheil überwindet. Das Kreuz ist nicht<br />

mehr Schandpfahl, sondern vielmehr<br />

Quellbrunnen der Gnade, die sich über<br />

uns ergießt. Das Hinrichtungsinstrument<br />

wird zu einem Werkzeug des Lebens.<br />

Das Kreuz wird zu einem großen Symbol<br />

der Freiheit, die alles Unheil überwunden<br />

hat. Das Kreuz – ein Zeichen des Heils!<br />

Tobias Schmidt<br />

„Das Kreuz macht uns frei.“


<strong>Sing</strong>en vor dem Straßbourger Dom, Juni 2009


Did you hear the Angles sing – Gott ist immer da!<br />

Es sind die wichtigsten Wegmarken des<br />

Lebens Jesu, von denen wir hier singen.<br />

Geburt, Tod und Auferstehung bilden die<br />

markanten Punkte des Lebens Jesu von<br />

Nazareth. Diese Lebenspunkte sind stets<br />

begleitet von der Anwesenheit der Engel.<br />

Die Engel – auf Bildern für uns immer<br />

dargestellt als menschenähnliche Wesen<br />

mit Flügeln. Doch diese Wesen sind mehr<br />

als nur entfernte Himmelswesen. Sie sind<br />

ein Zeichen für die Gegenwart Gottes.<br />

Diese Engel sind ein Zeichen dafür, dass<br />

Gott stets bei Jesus – seinem Sohn – war.<br />

Es waren die Momente des Lebens, des<br />

Todes und der Auferstehung – also die<br />

Höhen und Tiefen, die Jesus erlebt hat.<br />

Bei diesem Lied empfinde ich tiefe Ergriffenheit,<br />

denn es könnte auch konkret<br />

mein Leben sein. Auch mein Leben ist<br />

voll von Höhen und Tiefen. Es ist voll<br />

von Momenten, in denen ich zu leben,<br />

innerlich zu sterben oder wieder aufzuerstehen<br />

scheine. Jeder dieser Momente<br />

ist begleitet von der festen Hoffnung und<br />

Zuversicht, dass Gott bei mir in meinem<br />

Leben ist. Gott begleitet mich in den Zeiten<br />

des Lebens – die Zeiten, in denen ich<br />

froh bin und in denen es mir einfach gut<br />

geht. Gott tröstet mich und nimmt mich<br />

in den Arm – wenn ich niedergeschlagen<br />

oder verzweifelt bin, wenn es keine Hoffnung<br />

mehr zu geben scheint. In den Momenten<br />

gibt Gott mir die Kraft aus dieser<br />

Niedergeschlagenheit und Hilflosigkeit<br />

herauszukommen. Auch du hast sicher<br />

schon einmal diese Lebenserfahrungen<br />

gemacht.<br />

Gott möchte in diesen Momenten bei uns<br />

sein. Er möchte sich mit uns freuen, uns<br />

in unserer Trauer trösten und er möchte<br />

uns die Kraft geben, im Leben wieder eine<br />

Perspektive zu entdecken. Gott möchte<br />

für uns einfach in seiner liebenden Nähe<br />

da sein. Diese liebende Nähe Gottes ist<br />

es, die uns durch das Leben trägt und die<br />

uns immer und überall begleitet. So wie<br />

die Engel Gott loben und preisen, so können<br />

auch wir immer wieder dankbar für<br />

dieses Geschenk der Gegenwart Gottes<br />

sein. Gemeinsam können wir in diesen<br />

Lobgesang einstimmen – Ehre sei Gott.<br />

Tobias Schmidt<br />

„Bei diesem Lied<br />

empfinde ich tiefe<br />

Ergriffenheit, denn es<br />

könnte auch konkret<br />

mein Leben sein.“


Come and go with me - Komm mit mir<br />

Komm mit mir in die Kirche, wo wir singen,<br />

tanzen, Gottesdienst feiern und<br />

Halleluja singen. Bleib nicht zurück,<br />

verschließe dich nicht, nimm diese<br />

Einladung an und feier mit.<br />

Vor etwa zehn Jahren gingen Markus und<br />

ich durch New York. Aufregende Stadt,<br />

alles gigantisch, riesig und schnelllebig.<br />

Dann inmitten der hohen Wolkenkratzer<br />

standen wir vor einer Kirche, komisch<br />

anmutend in ihrem gothischen Stil zwischen<br />

hochmodernen Fassaden. Wir<br />

beschlossen, einen kurzen Blick zu<br />

wagen und streckten nur unsere Köpfe<br />

durch den Türspalt, denn drinnen fand<br />

ein Gottesdienst statt. Um keine bösen<br />

Blicke zu riskieren, wollten wir uns gerade<br />

wieder umdrehen, als eine freundliche<br />

Afro-Amerikanerin auf uns zukam und<br />

uns offenherzig dazu einlud, einzutreten<br />

und am Gottesdienst teilzunehmen. Noch<br />

heute klingen ihre warmherzigen Worte in<br />

unseren Ohren: Come in, Jesus loves<br />

you!“ Wäre es nicht schön, unsere Zuhörer<br />

bei diesem Lied auf die gleiche Weise<br />

einzuladen, mit uns zu singen, tanzen<br />

und Gottesdienst zu feiern?<br />

Khanh Neuroth


Like a bridge over troubled water...<br />

„Wenn du erschöpft bist, lass dich fallen.<br />

Wenn Tränen in deinen Augen sind –<br />

ich werde sie trocknen. Ich bin an deiner Seite,<br />

wenn stürmische Zeiten kommen und keine<br />

Freunde in der Nähe sind, möchte ich mich<br />

wie eine Brücke über unruhiges Wasser niederlegen.“


Unsere CD<br />

„Im Herzen ein Lied“ Du untersuchtest mein Herz und Herr,<br />

du kennst mich. Es gibt für mich nichts<br />

vorzugeben, denn du kannst durch mich<br />

hindurchsehen. Du weißt, wer ich bin, du<br />

siehst alles, was ich tue, denn Herr, du<br />

schläfst nie.<br />

Die CD begleitet uns nun etliche Jahre.<br />

Sie gibt genau die Gefühle wieder,<br />

die wir als Chor zum Ausdruck bringen<br />

möchten, wenn wir ein Lied zu Gottes<br />

Ehren anstimmen. Darum lag nichts näher,<br />

als diese CD diesem Titel gleich zu<br />

benennen, denn jeder von uns trägt ein<br />

Lied in seinem Herzen. Die CD ist für 5 ¤<br />

bei allen Chormitgliedern erhältlich, kann<br />

nach jedem Auftritt erworben oder ganz<br />

bequem über www.haste-toene.com bestellt<br />

werden.<br />

Your love<br />

Du kennst meine Worte, bevor ich sie<br />

ausspreche. Du weißt, wo ich im Leben<br />

stehe und was ich im Leben suche. Du<br />

weißt, ob ich lache oder ob ich weine,<br />

denn Herr, du schläfst nie.<br />

Es gibt keinen Ort, an dem ich mich vor<br />

deiner Liebe verstecken könnte, ich kann<br />

nur durch deine Liebe überleben. Leite<br />

meinen Weg, einen Weg, den ich nicht<br />

kenne, um meine Seele zu schützen.<br />

Auf den Schwingen des Sonnenuntergangs<br />

möchte ich fliegen. Zum Ende<br />

der Welt, weit hinter dem Horizont. Ich<br />

kann überall hingehen, wo ich will, aber<br />

du wirst immer bei mir sein… Wo immer<br />

ich hingehe.<br />

Du weißt, ob ich sitze oder stehe, jeden<br />

Moment, den ich erleben darf, liege ich<br />

in deiner Hand. Vor deinem süßen Geist<br />

kann ich nicht fliehen, denn Herr, du<br />

schläfst niemals.<br />

Lange bevor ich geboren wurde, konnten<br />

deine Augen mich sehen, du kennst alle<br />

meine Tage und mein Schicksal, bevor es<br />

mich ereilt. Also - komme was mag - ich<br />

weiß, du bist da. Herr, du schläfst nie!<br />

„On the wings of the dawn -<br />

I might fly“


This is the lord´s doing - Und er sah, dass es gut war<br />

Es dauerte nur eine kurze Zeit – gerade<br />

mal sieben Tage – da war das Schöpfungswerk<br />

vollbracht. So berichtet es uns<br />

das Alte Testament. Die Zahl Sieben – es<br />

ist die symbolische Zahl der Vollkommenheit.<br />

Somit ist die Schöpfung nicht nur ein<br />

Naturgeschehen. Vielmehr ist die Schöpfung<br />

das Zeichen einer vollkommenen<br />

Liebe zwischen Gott, der Natur und den<br />

Geschöpfen. „Und Gott sah, dass es gut<br />

war“ - so heißt es in der Schöpfungsgeschichte<br />

im Buch Genesis. Den Menschen<br />

hat Gott diese Schöpfung – sein<br />

Werk – in Verantwortung übergeben. Der<br />

Mensch – also jeder von uns - soll die<br />

Schöpfung bewahren und sie pflegen,<br />

damit diese Schöpfung gut bleibt. Je-<br />

doch steht er nicht über der Schöpfung,<br />

sondern ist Teil diesen genialen Planes<br />

Gottes. Der Mensch hat die Verantwortung<br />

für das, was Gottes Eigentum ist. Er<br />

ist lediglich der Verwalter. Von daher ist<br />

es wichtig, dass sich der Mensch als Teil<br />

dieser Schöpfung versteht. Es ist wichtig,<br />

weil er sich dann einreiht in die vielen<br />

Wesenszüge der Schöpfung – die Tiere,<br />

die Bäume und die Pflanzen. Wenn der<br />

Mensch sich selbst in dieser Position erkennt,<br />

wird er feststellen, dass er seinen<br />

Auftrag der Bewahrung der Schöpfung<br />

nur erfüllen kann, wenn er im Einklang<br />

mit allen Bestandteilen dieser Schöpfung<br />

zusammenlebt. Gott sah, dass sein Werk<br />

gut war und möchte, dass sein Werk<br />

gut bleibt. Es ist sehr viel, was Gott von<br />

den Menschen verlangt, indem er ihnen<br />

Verantwortung für diese Welt gegeben<br />

hat. Nehmen wir diese Verantwortung<br />

ernst, dann haben wir für viele Generationen<br />

noch Anteil an diesem Guten,<br />

das Gott gemacht hat. Dieses Geschenk<br />

der Schöpfung ist zu unfassbar und zu<br />

wunderbar, als das man es verkommen<br />

lassen sollte. Dies hat der Herr getan<br />

– für alles, was auf der Erde ist. Es ist<br />

sein Werk, für das die Menschen die<br />

Verantwortung haben. Nehmen wir diese<br />

Verantwortung ernst, damit Gottes Werk<br />

gut bleiben kann.<br />

Tobias Schmidt<br />

„Das hat der Herr vollbracht. Das ist vom Herrn geschehen.<br />

Und es ist wundervoll, erstaunlich, fantastisch in unseren Augen.“


Frankreich 2009


Holland 2008


I call on your name<br />

Es gab Berge die ich versucht habe<br />

alleine zu erklimmen. Und es gab Täler,<br />

in denen ich keine Sonne mehr sah. Wie<br />

ein Schiff auf dem Ozean, dass ohne ein<br />

leitendes Licht verloren und entmutigt<br />

war - und keine Hoffnung in Sicht. Doch<br />

inmitten dieser Dunkelheit, sogar im<br />

Zentrum eines Sturmes, weiß ich, dass es<br />

einen Namen gibt, den ich immer rufen<br />

kann.<br />

Und ich rufe deinen Namen. Jesus mein<br />

Freund, ich rufe deinen Namen. Du<br />

verstehst mich. Bitte Herr, nimm mich an<br />

deine Hand und leite jeden Schritt, den<br />

ich tue.<br />

In the name of Jesus<br />

Es gab Zeiten in meinem Leben, in denen<br />

ich mich einsam und verlassen fühlte, als<br />

sei alle Hoffnung verloren. Aber er erinnerte<br />

mich immer wieder daran, dass es<br />

nicht mein Kampf war, sondern der Herr<br />

selbst ihn bereits für mich geführt hat.<br />

Ich bin so glücklich, dir mein Leben gewidmet<br />

zu haben. Ich will, dass du es<br />

nimmst, es für mich nutzt und mit ihm<br />

tust, was du für richtig hältst. Es ist mir<br />

egal, ob es Sonne oder Regen gibt, mit<br />

dir gehört mir der Sieg.<br />

Im Namen Jesu bin ich siegreich. Im Namen<br />

Jesu habe ich Autorität. Keine Macht<br />

der Welt kann mich umwerfen, im Namen<br />

Jesu bin ich frei.<br />

„I know, there‘s a name I can call.<br />

Jesus my friend, I call on your name.<br />

You understand, Lord take my hand.<br />

Lead every step, that I take.“<br />

Live erleben


Lord hold me - Ein Gebet<br />

Herr, halte mich in deiner Hand. Sei bei<br />

mir wenn ich mich alleine fühle. Begleite<br />

mich, wenn ich unterwegs bin. Tröste<br />

mich, wenn ich traurig bin. Nimm mich in<br />

den Arm, wenn ich Liebe brauche. Herr,<br />

halte mich in deiner Hand. Halte mich in<br />

den Momenten, wenn ich denke, dass es<br />

nicht mehr weiter geht. Sei die motivierende<br />

Stimme in mir, wenn ich keine Perspektive<br />

mehr zu haben scheine. Sei mir<br />

ein Freund, wenn ich Freundschaft nötig<br />

habe. Schenke mir ein aufmunterndes<br />

Wort, wenn ich niedergeschlagen bin.<br />

Herr, halte mich in deiner Hand. So bete<br />

ich zu Dir, Herr meines Lebens. Denn du<br />

lässt mich nicht allein. Du bist bei mir und<br />

beschützt mich. Du bist ein Freund in<br />

mancher Einsamkeit. Du bist die Liebe,<br />

die in meinem Herzen ist. Du gibst meinem<br />

Leben einen Sinn und ein Ziel.<br />

Herr, halte mich in deiner Hand,<br />

denn hier finde ich Geborgenheit.<br />

Amen.<br />

„Lord, You´re my hiding place.“


Impressum<br />

Dieses Programmheft begleitet uns<br />

zu unseren Live-Konzerten 2010/11.<br />

Inhaltliche Fehler behalten wir uns vor.<br />

Wir danken unseren Werbepartnern für<br />

die freundliche Unterstützung, damit<br />

dieses und weitere Druckerzeugnisse<br />

hergestellt werden konnten.<br />

Ebenso danken wir den vielen helfenden<br />

Händen, die an der gesamten<br />

Organisation und Realisierung in<br />

irgendeiner Form beteiligt waren.<br />

Herausgeber<br />

HASTE TÖNE<br />

Redaktion<br />

Markus Neuroth, Tobias Schmidt<br />

Layout<br />

Franziska Neuroth<br />

www.franziskaneuroth.de<br />

Anzeigenvertrieb<br />

Danny Sturm<br />

Fotos: u.a. Achim Dörner, Franziska Neuroth, Mario Nagel • Auflage: 2500 Stück


www.haste-toene.com

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