intern - Klinikum Ansbach
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BAUSTELLE KLINIKUM<br />
6 Baumaßnahmen<br />
Begonnen wurde mit dem Umzug des<br />
Durchleuchtungsarbeitsplatzes, gefolgt<br />
von Nuklearmedizin und Computertomographie.<br />
Nachdem diese elementar<br />
wichtigen Geräte ihren Betrieb<br />
in den neuen Räumlichkeiten wieder<br />
aufgenommen hatten, zogen die Aufnahmeplätze<br />
für Thorax- und Knochenuntersuchungen<br />
nach.<br />
Logistische Meisterleistung<br />
und perfekte Zusammenarbeit<br />
Den radiologischen Betrieb dabei ohne<br />
Unterbrechung aufrecht zu erhalten<br />
war nur möglich durch eine hervorragende<br />
logistische Organisation, perfekt<br />
koordiniert mit Reinigungsdienst,<br />
technischem Dienst und IT-Abteilung.<br />
Der reibungslose Ablauf dieses Großumzugs<br />
hat einmal mehr bewiesen,<br />
wie gut alle Abteilungen zusammenarbeiten,<br />
wenn es darauf ankommt.<br />
Dabei ist es durchaus nicht immer<br />
einfach, wenn ein so hochsensibler Bereich<br />
in diesem Umfang umzieht. Es<br />
beginnt mit der Planung der administrativen<br />
Räume, die dann gut durchdacht<br />
parallel zu den Röntgengeräten<br />
mit umgezogen sind. Um das Baufeld<br />
Institut für Radiologie in neuen Räumen –<br />
wieder ein Meilenstein geschafft!<br />
Mit dem Radiologischen Institut ist Anfang September einer der hochtechnisierten<br />
Bereiche des <strong>Klinikum</strong>s mit umfangreicher Ausstattung und medizintechnischen<br />
Großgeräten planmäßig umgezogen.<br />
für den Ausbau der medizinischen<br />
Klinik frei zu machen, war es zusätzlich<br />
noch notwendig, ein provisorisches<br />
Mammazentrum einzurichten. Auch<br />
dies haben wir gemeistert.<br />
Chefärztin Dr. Cathrin Böhner ist mit<br />
Sekretariat und Schreibdienst in nur<br />
einem Tag umgezogen, sodass sie alle<br />
fast ohne Unterbrechung ihrer Regeltätigkeit<br />
nachgehen konnten.<br />
Chefärztin Dr. Böhner und Chefarztsekretärin Regina Schiefer konnten ebenso wie der radiologische<br />
Schreibdienst mit ihren Büros an nur einem Tag umziehen.<br />
Im Blickpunkt und im Verborgenen<br />
Auch der Wartebereich wurde erneuert<br />
und soll nun noch optisch ansprechend<br />
gestaltet werden. Geplant ist,<br />
die drei Stützpfeiler mit großforma<br />
tigen, hinterleuchteten Bildpaneelen<br />
zu bestücken, die <strong>Ansbach</strong>er Stadtmotive<br />
zeigen. Für die Beschaffung des<br />
Bildmaterials hat uns die Stadt <strong>Ansbach</strong><br />
Unterstützung angeboten.<br />
Für Mitarbeiter und Besucher weitgehend<br />
im Verborgenen bleiben die<br />
meisten Bereiche, die zur Versorgung<br />
der Radiologie mit Medien wie Kälte,<br />
Lüftung, Heizung etc. neu gebaut wurden.<br />
Betritt man diese Räume im 2.<br />
Untergeschoss oder im 5. Obergeschoss,<br />
glaubt man sich in ein U-Boot<br />
versetzt, so viel konzentrierte, neueste<br />
Technik auf begrenztem Raum kommt<br />
hier zum Einsatz. In Bezug auf Versorgungssicherheit<br />
genießt die Radiologie<br />
mit die oberste Priorität.<br />
Radiologie auf höchstem Niveau<br />
Im Oktober werden noch zwei neue<br />
Großgeräte aufgebaut: ein Kernspintomograph<br />
(MRT) und eine Digitale<br />
Reizvolle Ausblicke bietet das Atrium mit<br />
seiner Bambusbepflanzung.<br />
Subtraktionsangiographie (DSA). Mit<br />
diesen bildgebenden Untersuchungsmöglichkeiten<br />
ist unsere Radiologie<br />
auf neuestem gerätetechnischen Stand<br />
und für die Zukunft bestens aufgestellt.<br />
Tag der offenen Tür im November<br />
Wenn schließlich alles an seinem<br />
neuen Platz ist, wird dieser Meilenstein<br />
unserer Sanierung mit einem Tag der<br />
offenen Tür im Institut für Radiologie<br />
gefeiert: Am 21. November zeigen wir<br />
der Öffentlichkeit die neuen Räumlichkeiten<br />
und stellen die Leistungen<br />
der Abteilung vor.<br />
Und so geht es weiter<br />
Im künftigen Baufeld wurde bereits mit<br />
den Abbrucharbeiten begonnen. Hin-<br />
Aktueller Stand der Baumaßnahmen im Verzeichnis Y:\Info-Baumaßnahmen