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intern - Klinikum Ansbach

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12 Förderverein<br />

„Fördern tut gut“<br />

Der Förderverein macht seinem Slogan Ehre<br />

Ein „Taurus“ für die<br />

Physiotherapie<br />

Am 20.7.2009 übergaben Vorstandsmitglieder<br />

des Fördervereins dem Institut<br />

für Physiotherapie einen Gehwagen<br />

mit Unterarmauflagen.<br />

Das Reha-Gerät namens „Taurus“ ist<br />

elektrisch höhenverstellbar und kann<br />

auch als Aufstehhilfe eingesetzt<br />

werden. Vor allem älteren Patienten,<br />

die mit herkömmlichen Gehstützen<br />

(„Krücken“) Schwierigkeiten haben und<br />

sich unsicher fühlen, bietet es Stabilität<br />

und Beweglichkeit und hilft ihnen,<br />

nach einem Unfall oder einer Operation<br />

schneller wieder auf die Beine zu<br />

kommen.<br />

Chefarzt Dr. Hendrich und Lars<br />

Bomsdorf, Leiter des Instituts für Physiotherapie,<br />

bedankten sich im Namen<br />

des <strong>Klinikum</strong>s für die Spende des Fördervereins,<br />

die eine große Erleichterung<br />

für ältere Patienten darstelle.<br />

Die Probe aufs Exempel wurde denn<br />

auch gleich gemacht: Die schwerbehinderte<br />

Patientin Susanne Abt drehte<br />

ein paar Runden mit dem Taurus und<br />

kam problemlos damit zurecht.<br />

Als Dankeschön für ihre Mitwirkung<br />

erhielt Frau Abt einen großen Blumenstrauß,<br />

den ihr der Vereinsvorstand<br />

Friedrich Hilterhaus abchließend überreichte.<br />

Eine halbe Küche für E2<br />

„Weil das Wohlbefinden des Pflegepersonals<br />

kein Luxusprodukt sein darf“,<br />

so erklärte Friedrich Hilterhaus in Abwandlung<br />

eines Slogans aus dem<br />

Wahlkampf die Entscheidung des Fördervereins,<br />

die Anschaffung einer<br />

neuen Küche für die Station E2 zu<br />

unterstützen. Mit exakt 3.569,41 Euro<br />

übernahm der Förderverein genau die<br />

Hälfte der Kosten<br />

Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern<br />

Helga Koch und Dr. von Blohn<br />

und übergab Herr Hilterhaus am 26.8.<br />

den symbolischen Scheck.<br />

Die Küche sei das Kommunikationszentrum<br />

jeder Station, um so wichtiger<br />

sei eine angenehme Umgebung. Die<br />

sei mit der neuen Küche nun gegeben,<br />

freute sich Stationsleitung Karin<br />

Hübner und bedankte sich im Namen<br />

ihrer Kollegen für die Spende des<br />

Fördervereins.<br />

Kulturelle Veranstaltungen<br />

Für den Herbst und Winter hat der Förderverein<br />

wieder eine ganze Reihe von<br />

Veranstaltungen arrangiert:<br />

��Bereits seit 23. September läuft in<br />

der Strahlentherapie eine Ausstellung<br />

mit Aquarellen des „Colmberger<br />

Burgmalers“ Horst Lang;<br />

��am 2. Oktober gibt Kirchenmusikdirektor<br />

Rainer Goede ein Orgelkonzert<br />

in der Kapelle des <strong>Klinikum</strong>s;<br />

��am 20. Oktober tritt das 1. Akkordeon-Orchester<br />

<strong>Ansbach</strong> in unserer<br />

KulturKantine auf;<br />

��am 6. Dezember gibt das 1. Akkordeon-Orchester<br />

gemeinsam mit der<br />

Chorgemeinschaft <strong>Ansbach</strong> in St.<br />

Johannis ein Benefizkonzert zugunsten<br />

unserer Kinderkrippe<br />

��am 10. Dezember veranstaltet der<br />

Männergesangsverein Hennenbach<br />

ein Adventssingen im <strong>Klinikum</strong>.<br />

Nähere Informationen zu den einzelnen<br />

Veranstaltungen finden Sie jeweils<br />

in der Tagespresse oder im Internet<br />

unter www.klinikum-ansbach.de.<br />

(em)<br />

Privates Engagement für unsere Kinderkrippe<br />

Auch außerhalb des Fördervereins<br />

setzt sich Friedrich Hilterhaus unermüdlich<br />

für soziale und kulturelle<br />

Zwecke ein. Er ist in <strong>Ansbach</strong> bekannt<br />

als großzügiger Spender für<br />

verschiedenste Einrichtungen.<br />

Für die gerade entstehende Kinderkrippe<br />

des <strong>Klinikum</strong>s stiftete er<br />

500 Euro aus eigener Tasche. Wir<br />

danken Herrn Hilterhaus für sein<br />

Engagement und können uns nur<br />

wünschen, dass sein Beispiel<br />

Schule macht.<br />

Pflegedirektor Korn nimmt den Scheck für<br />

die Kinderkrippe in Empfang.

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