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Schlussbericht<br />

25. Juli 2011<br />

Projektwettbewerb<br />

Wohnhaus für Lernende<br />

Brüggli


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Einleitung 3<br />

1.1 Ausgangslage 3<br />

1.2 Aufgabenstellung 3<br />

1.3 Bearbeitungsgebiet 3<br />

2 Organisation Wettbewerb 5<br />

2.1 Veranstalter / Organisation 5<br />

2.2 Wettbewerbsart 5<br />

2.3 Verbindlichkeit und Rechtsschutz 5<br />

2.4 Teilnahmeberech-tigung 5<br />

2.5 Preisgericht 6<br />

3 Vorprüfung 7<br />

3.1 Grundlagen 7<br />

3.2 Zusammenfassung der Ergebnisse 7<br />

3.3 Antrag Vorprüfungsinstanz 8<br />

3.4 Prüfung durch Preisgericht 8<br />

4 Beurteilung 10<br />

4.1 Vorgehen 10<br />

4.2 Beurteilungskriterien 10<br />

4.3 Wertungsrundgänge 10<br />

4.4 Schlussbeurteilung 12<br />

5 Rangierung 13<br />

5.1 Rangfolge 13<br />

5.2 Preiserteilung 13<br />

5.3 Würdigung 13<br />

6 Genehmigung 14<br />

6.1 Beschluss des Preisgerichtes 14<br />

7 Ermittlung der Projektverfasser 16<br />

7.1 Rangierte Projekte 16<br />

7.2 Nicht rangierte Projekte 17<br />

Projektbeschriebe 19<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 2


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

1.1 Ausgangslage<br />

1.2 Aufgabenstellung<br />

1.3 Bearbeitungsgebiet<br />

1 Einleitung<br />

Bestehende Situation<br />

Der Verein Brüggli bietet in seinen Produktionsstätten in Romanshorn Dauerarbeits-<br />

und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderung an und ist<br />

damit die grösste geschützte Werk- und Ausbildungsstätte dieser Art im Thurgau.<br />

Heute wird in dezentralen Liegenschaften Wohnraum für ca. 70 Personen<br />

angeboten. Die progressive Entwicklung der beruflichen Massnahmen und der<br />

Integrationsmassnahmen in den letzten Jahren bewirkte gleichzeitig eine starke<br />

Nachfrage nach Wohnangeboten. Dieser Nachfrage wird mit weiterem Zumieten<br />

von Wohnungen nachgekommen. Es wird jedoch zusehends schwieriger,<br />

in Romanshorn geeignete Wohnungen für das jugendliche Klientel, zu finden.<br />

Die Institution ist bereits gezwungen nach Amriswil auszuweichen, was<br />

nur mit erhöhtem Aufwand möglich ist.<br />

Machbarkeitsstudie<br />

Die beteiligten Körperschaften Politische Gemeinde Romanshorn, Brüggli Romanshorn<br />

und der Kanton Thurgau, vertreten durch das kantonale Hochbauamt,<br />

haben über eine Machbarkeitsstudie die Realisierbarkeit abklären lassen.<br />

Das Projekt soll auf dem Grundstück Nr. 2782 realisiert werden, das über die<br />

Hofstrasse erschlossen wird und sich im Besitz vom Verein Brüggli befindet.<br />

Lösungsansatz über Projektwettbewerb<br />

Die Aufgabenstellung des Wettbewerbes umfasste die Projektierung eines<br />

neuen Wohnhauses für Lernende. Die Lösung sollte sich durch hohe ortsbauliche<br />

und architektonische Qualität auszeichnen. Es wurde Wert auf ein innovatives<br />

und kostengünstiges Konzept gelegt.<br />

Ebenso waren die notwendigen betrieblichen Abläufe, eine wirtschaftliche<br />

Bauweise und ein kostengünstiger Unterhalt des Gebäudes zu berücksichtigen.<br />

Das Wohnhaus soll im nördlichen Teil des Grundstücks Nr. 2782 realisiert werden,<br />

das als Wohnzone W3 ausgewiesen ist. Das Grundstück wird über die<br />

Hofstrasse erschlossen und befindet sich im Besitz des Vereins Brüggli. Der<br />

südliche Teil des Grundstücks ist Landreserve.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 3


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Situationsplan (unbestimmter Massstab)<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 4


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

2.1 Veranstalter /<br />

Organisation<br />

2.2 Wettbewerbsart<br />

2.3 Verbindlichkeit und<br />

Rechtsschutz<br />

2.4 Teilnahmeberechtigung<br />

2 Organisation<br />

Wettbewerb<br />

Veranstalter<br />

Veranstalter des Projektwettbewerbs war der Verein Brüggli, Hofstrasse 3 + 5,<br />

Romanshorn.<br />

Organisation / Vorprüfung<br />

Die Organisation des Wettbewerbs, die Vorprüfung der eingereichten Projekte<br />

sowie die Wettbewerbsbegleitung lagen beim Büro Strittmatter Partner AG,<br />

Raumplanung & Entwicklung, Vadianstrasse 37, 9000 St. Gallen.<br />

Die Kosten der Projekte in der engeren Wahl wurden durch befair partners<br />

ag, St. Jakobstrasse 89, 9000 St. Gallen, geprüft.<br />

Wettbewerbsart<br />

Der Projektwettbewerb wurde im offenen, einstufigen Verfahren mit anonymer<br />

Projektabgabe in Anwendung von Art. 12 Abs. 1 lit. a und Abs. 3 der interkantonalen<br />

Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen vom<br />

1.7.2010 (l-VöB/RB 720.1) sowie des kantonalen Gesetzes über das öffentliche<br />

Beschaffungswesen (GöB/RB/ 720.2) durchgeführt.<br />

Die SIA Ordnung 142 für Architekturwettbewerbe (Ausgabe 2009) galt subsidiär.<br />

Mit der Wettbewerbsteilnahme anerkannten die teilnehmenden Architekturbüros<br />

die Wettbewerbs- und Programmbestimmungen, die Fragenbeantwortung<br />

sowie den Entscheid des Preisgerichtes in Ermessensfragen.<br />

Am Wettbewerb konnten Architekten oder Architekturbüros sowie beigezogene<br />

Spezialisten teilnehmen. Voraussetzung für jedes namentlich erwähnte<br />

Teammitglied war der Wohn- oder Geschäftssitz in der Schweiz oder in einem<br />

Vertragsstaat des GATT/WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen,<br />

soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt.<br />

Der Beizug von Spezialisten aus anderen Fachrichtungen war gestattet. Alle<br />

Spezialisten durften nur in einem Team mitwirken.<br />

Erwartet wurden Büros mit genügender Leistungsfähigkeit, um das enge<br />

und ehrgeizige Realisierungsprogramm umzusetzen.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 5


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

2.5 Preisgericht<br />

Das Preisgericht setzte sich aus den nachfolgenden Personen zusammen:<br />

Preisrichter<br />

– Kurt Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Brüggli, Romanshorn<br />

– Luigi Berini, Leiter Agogik, Mitglied Geschäftsleitung Brüggli, Romanshorn<br />

– Markus Friedli, Arch. ETH BSA SIA, Kantonsbaumeister Kt. TG, Frauenfeld<br />

– Heidi Stoffel, Arch. ETH SIA, Zürich<br />

– Jakob Steib, Arch. ETH SIA, Zürich<br />

Ersatzpreisrichter<br />

– Hans Fritsche, Präsident Verein Brüggli, Appenzell<br />

– Hanspeter Woodtli, dipl. Ing. FH SIA, Raumplaner FSU, Stettfurt (Moderation)<br />

Experten<br />

– Jörg Butti, Hochbauamt Kt. TG, Frauenfeld<br />

– Markus Mühlemann, Fürsorgeamt Kt. TG, Frauenfeld<br />

Mitglieder mit beratender Stimme<br />

– Rainer Mirsch, Finanzen, Mitglied Geschäftsleitung Brüggli, Romanshorn<br />

– Zvonko Pezeli, Wohnleiter Brüggli, Romanshorn<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 6


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

3.1 Grundlagen<br />

3.2 Zusammenfassung der<br />

Ergebnisse<br />

3 Vorprüfung<br />

Zweck<br />

Die Vorprüfung umfasst gemäss Art. 15 der SIA-Ordnung 142 eine wertungsfreie<br />

technische Überprüfung auf die Erfüllung der Programmbedingungen und der<br />

gestellten Anforderungen.<br />

Die Vorprüfung dient dem Preisgericht zur Bestimmung allfälliger Ausschlüsse<br />

sowie zur Bestimmung allfälliger Einschränkungen bei der Preisverleihung.<br />

Grundlage<br />

Als Grundlage der Vorprüfung dienen die Anforderungen des Wettbewerbsprogramms<br />

vom 13. Dezember 2010 in Ergänzung mit der Fragenbeantwortung<br />

vom 25. Februar 2011.<br />

Umfang<br />

In der Vorprüfung wurden die Wettbewerbsbeiträge auf die Erfüllung der wichtigsten<br />

Programmbestimmungen (formelle Aspekte, generelle Einhaltung des<br />

Raumprogramms und übrige messbare Randbedingungen) geprüft.<br />

Die fortlaufende Nummerierung der Projekte war zufällig. Das Ergebnis der<br />

Vorprüfung wurde im Bericht vom 26. Mai 2011 detailliert dargestellt.<br />

Formelle Prüfung<br />

Innerhalb der gesetzten Frist sind die Planmappen der Projekte von 75 Büros<br />

abgegeben oder bis spätestens am 4. Mai 2011 aufgegeben worden. Die Modelle<br />

wurden ebenfalls innerhalb der gesetzten Frist ab- oder aufgegeben.<br />

Alle Projekte haben die formellen Anforderungen bezüglich der anonymen<br />

Abgabe erfüllt.<br />

Die abgegebenen Projekte haben die im Programm verlangten Unterlagen<br />

im Wesentlichen eingehalten. Bei einem Projekt weichen die Massstäbe aller<br />

Pläne von der verlangten Grösse geringfügig ab. Weil die Abweichungen jedoch<br />

nicht gravierend sind, beeinträchtigt dieser Sachverhalt die Beurteilbarkeit der<br />

Arbeit nicht.<br />

Baurechtliche Prüfung<br />

Die baurechtlichen Anforderungen umfassen die Prüfung der Einhaltung des<br />

Bearbeitungsperimeters und der Vorschriften gemäss Baureglement der Gemeinde<br />

Romanshorn.<br />

Planungsgebiet:<br />

19 Projekte haben das Planungsgebiet verletzt. Kleinere Überschreitungen werden<br />

aufgrund der Messtoleranz als gering betrachtet.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 7


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

3.3 Antrag<br />

Vorprüfungsinstanz<br />

3.4 Prüfung durch<br />

Preisgericht<br />

Verstösse Baureglement Romanshorn:<br />

Zahlreiche Projekte haben gegen die Abstandsvorgaben, Gebäudehöhe und<br />

Gebäudelänge verstossen.<br />

Materielle Kriterien<br />

Das Raumprogramm wird, mit geringen Abweichungen, von allen eingereichten<br />

Projekten eingehalten. Diese Abweichungen betreffen die vorgeschriebenen<br />

Raumgrössen, welche <strong>zum</strong> Teil unter- oder überschritten wurden. Die Abweichungen<br />

im Bezug auf das behindertengerechte Bauen sind jedoch bei sieben<br />

Projekten wesentlich.<br />

Zulassung zur Beurteilung<br />

Die Vorprüfungsinstanz beantragte dem Preisgericht, gestützt auf Art. 19.1a der<br />

SIA Ordnung 142, alle Wettbewerbsbeiträge zur Beurteilung zuzulassen.<br />

Zulassung zur Preiserteilung<br />

Nach Art. 19.1b der SIA Ordnung 142 muss ein Wettbewerbsbeitrag von der<br />

Preiserteilung ausgeschlossen werden, wenn von den Programmbestimmungen<br />

in wesentlichen Punkten abgewichen wurde. Insgesamt 45 Projekte weichen<br />

von den Bauvorschriften ab, verletzen die baurechtlichen Vorgaben und<br />

halten die Behindertengerechtigkeit nicht ein.<br />

Die Vorprüfungsinstanz beantragt deshalb dem Preisgericht, nur diejenigen<br />

Projekte von der Preiserteilung auszuschliessen, welche sich mit den Abweichungen<br />

gegenüber den anderen Projekten einen Wettbewerbsvorteil verschafft<br />

haben.<br />

Vorstellungsrunde aufgrund des Vorprüfungsberichts<br />

Dem Preisgericht wurde das Ergebnis der Vorprüfung vorgestellt. Die Anträge<br />

<strong>zum</strong> Ausschluss von der Preiserteilung wurden diskutiert. Danach wurden die<br />

nachfolgenden Entscheide getroffen.<br />

Entscheide des Preisgerichts<br />

1. Zulassung zur Beurteilung:<br />

Das Preisgericht hat einstimmig entschieden, alle Projekte zur Beurteilung<br />

zuzulassen.<br />

2. Zulassung zur Preiserteilung:<br />

Das Preisgericht beschloss, die Projekte mit den rechtlichen Verstössen<br />

trotzdem zur Preiserteilung zuzulassen.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 8


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

3. Abnahme Vorprüfung<br />

Das Preisgericht nimmt das Ergebnis der Vorprüfung zur Kenntnis und entlastet<br />

damit die Vorprüfungsinstanz.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 9


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

4.1 Vorgehen<br />

4.2 Beurteilungskriterien<br />

4.3 Wertungsrundgänge<br />

4 Beurteilung<br />

Sitzung Preisgericht<br />

Das Preisgericht trat zur Beurteilung der eingereichten Projekte an zwei Jurytagen,<br />

am 26. Mai und am 15. Juni 2011, im Churfirstensaal des Brüggli in Romanshorn<br />

zusammen. Die Projekte konnten vor dem offiziellen Beginn der Beurteilung<br />

frei besichtigt werden.<br />

Projektbeurteilung und Wertungsrundgänge<br />

Alle Projekte wurden durch das Preisgericht einzeln begutachtet und in insgesamt<br />

3 Wertungsrundgängen die besten Projekte ausgewählt. Die Projekte<br />

wurden gemäss den folgenden Beurteilungskriterien bewertet.<br />

Die nachstehenden Beurteilungskriterien waren für die Beurteilung massgebend.<br />

Situation und architektonische Konzeption<br />

– Integration des Baukörpers in die Umgebung<br />

– Architektonischer Ausdruck<br />

– Freiflächengestaltung<br />

– Umgebungsgestaltung<br />

Organisation<br />

– Innere Organisation und Anordnung der Räume<br />

– Zweckmässigkeit der betrieblichen Abläufe<br />

– Qualität der Innenräume<br />

Wirtschaftlichkeit und Ökologie<br />

– Wirtschaftlichkeit in Erstellung, Betrieb und Unterhalt<br />

– Ökologische Aspekte der Baumaterialien<br />

1. Wertungsrundgang<br />

Aufgrund der Vorstellung durch die Fachpreisrichter wurden im ersten Wertungsrundgang<br />

diejenigen Projekte ausgeschieden, welche namentlich in architektonischer<br />

und ortsbaulicher Hinsicht für diese Lage und Aufgabenstellung<br />

nicht überzeugen konnten sowie solche, die offensichtliche Mängel in der<br />

inneren Organisation aufwiesen.<br />

Ausgeschieden sind im 1. Rundgang:<br />

– Nr. 2 Max und Moritz Nr. 40 CRONOS<br />

– Nr. 3 NASUTA Nr. 42 WohnHof<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 10


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

– Nr. 6 CLEOFE Nr. 44 waldorf & statler<br />

– Nr. 8 COMMUNIO Nr. 45 Fritz<br />

– Nr. 10 Baukultur Nr. 48 viergewinnt<br />

– Nr. 11 QUATTRO Nr. 49 NÜNISTEI<br />

– Nr. 13 SUNBEAM Nr. 52 TROBRIAND<br />

– Nr. 14 MAIGOLD Nr. 54 Alice im Wunderland<br />

– Nr. 17 SOLARIS Nr. 55 Das Fenster <strong>zum</strong> Hof<br />

– Nr. 18 Fabales Nr. 56 LICHTIKUSS<br />

– Nr. 19 Vierblatt Nr. 57 ∏ (Pi)<br />

– Nr. 21 HARMONIKA Nr. 59 Salgina<br />

– Nr. 23 MARIPOSA Nr. 60 "quadrifoglio"<br />

– Nr. 25 Max & Moritz Nr. 61 geguri<br />

– Nr. 26 ROMANA Nr. 62 Valerie<br />

– Nr. 27 DREIQUADRAT Nr. 63 STELLA<br />

– Nr. 28 Grüner Heinrich Nr. 64 Papillon<br />

– Nr. 29 Die Brücke <strong>zum</strong> Hof Nr. 66 UNTERWEGS<br />

– Nr. 30 TANNEN Nr. 69 BACHEROZZOLO<br />

– Nr. 31 neuhausen Nr. 70 Kate<br />

– Nr. 32 TRADIANDER Nr. 72 KATAMARAN<br />

– NR. 33 TOM Nr. 73 EXLERED<br />

– Nr. 35 Gulliver Nr. 74 Wölkli<br />

– Nr. 37 JULES et JIM Nr. 75 REMUS<br />

– Nr. 38 MONDWASSER<br />

2. Wertungsrundgang<br />

In einem zweiten Rundgang wurden die verbliebenen Projekte durch das Preisgericht<br />

intensiv auf ihre ortsbaulichen, architektonischen und innenräumlichen<br />

Qualitäten sowie die betrieblichen Abläufe diskutiert.<br />

Die nachstehenden Projekte vermochten die gestellten Anforderungen im<br />

Quervergleich aller verbliebenen Projekte nicht zu erfüllen. Sie wurden deshalb<br />

im zweiten Rundgang ausgeschieden.<br />

Ausgeschieden sind im 2. Rundgang:<br />

– Nr. 1 ELMA Nr. 47 Eigenständig<br />

– Nr. 4 REAR WINDOW Nr. 50 Molina<br />

– Nr. 5 carlo Nr. 51 QUADRIGA<br />

– Nr. 16 lux Nr. 58 BRIDGE<br />

– Nr. 20 WINDRAD Nr. 65 Ada<br />

– Nr. 22 Waldrata Nr. 67 Quartett<br />

– Nr. 34 ISFLAK Nr. 68 Silberhof<br />

– Nr. 36 KLEEBLATT Nr. 71 MOCCA<br />

– NR. 43 PITU<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 11


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

4.4 Schlussbeurteilung<br />

Projekte in engerer Wahl<br />

Im Sinne eines Kontrollrundganges sind alle Arbeiten noch einmal angesehen<br />

worden. Folgende neun Projekte überzeugten durch ihre gesamthaft interessanten<br />

Lösungsansätze und vorhandenen Realisierungschancen.<br />

– Nr. 7 Kaspersgärtler N. 39 klee<br />

– Nr. 9 come together Nr. 41 Kris Kross<br />

– Nr. 12 puzzle Nr. 46 ELEVEN<br />

– Nr. 15 POMM D'OR Nr. 53 pinpong<br />

– Nr. 24 Rundum<br />

Die verbliebenen neun Projekte wurden am zweiten Jurytag anhand der Projektbeschriebe<br />

durch die Fachpreisrichter im Detail dem Preisgericht vorgestellt.<br />

Gleichzeitig wurden durch das beratende Raumplanungsbüro für diese<br />

Projekte die Flächen und Volumen nach der SIA-Ordnung 416 einheitlich gerechnet,<br />

das Raumprogramm im Detail überprüft und einer feuerpolizeilichen<br />

Grobbeurteilung unterzogen.<br />

Dritter Wertungsrundgang<br />

Aufgrund der vertieften Erkenntnisse und dem zusätzlichen Wissen aus der Detailprüfung<br />

entscheidet das Preisgericht, dass die nachstehenden Projekte im<br />

dritten Rundgang ausgeschieden werden.<br />

– Nr. 24 Rundum<br />

– Nr. 41 Kris Kross<br />

– Nr. 46 ELEVEN<br />

– Nr. 53 pingpong<br />

Auswahl zur Rangierung<br />

An der intensiven Schlussdiskussion entschied das Preisgericht, die nachstehenden<br />

Arbeiten in die Rangierung zu nehmen:<br />

– Nr. 7 Kaspersgärtler<br />

– Nr. 9 come together<br />

– Nr. 12 PUZZLE<br />

– Nr. 15 POMME D'OR<br />

– Nr. 39 klee<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 12


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

5.1 Rangfolge<br />

5.2 Preiserteilung<br />

5.3 Würdigung<br />

5 Rangierung<br />

Nach eingehender Diskussion und Abwägung hat das Preisgericht einstimmig<br />

die folgende Rangierung der Projekte festgelegt:<br />

Rang Nr. Kennwort<br />

1. Rang 7 Kaspersgärtler<br />

2. Rang 39 klee<br />

3. Rang 15 POMME D'OR<br />

4. Rang 12 PUZZLE<br />

5. Rang 9 come together<br />

Im Anschluss an die Rangierung wurden die Preise festgelegt. Dafür stand dem<br />

Preisgericht eine Summe von CHF 100'000.- exkl. Mehrwertsteuer zur Verfügung.<br />

Die Preissumme wurde einstimmig wie folgt den Projekten zugeteilt:<br />

Rang Preis Nr. Kennwort Preissumme<br />

1. Rang 1. Preis 7 Kaspersgärtler CHF 30’000.–<br />

2. Rang 2. Preis 39 klee CHF 26’000.–<br />

3. Rang 3. Preis 15 POMME D'OR CHF 22’000.–<br />

4. Rang 4. Preis 12 PUZZLE CHF 12’000.–<br />

5. Rang 5. Preis 9 come together CHF 10’000.–<br />

Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin einstimmig das erstrangierte Projekt<br />

7 "Kaspersgärtler" zur Weiterbearbeitung.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 13


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

6.1 Beschluss des<br />

Preisgerichtes<br />

6 Genehmigung<br />

Das Preisgericht erklärt sich mit dem Beurteilungsbericht einverstanden, hat<br />

diesen am 15. Juni 2011 im Grundsatz genehmigt und redaktionelle Ergänzungen<br />

und Korrekturen auf dem Korrespondenzweg nach der Jurierung gutgeheissen.<br />

Für das Preisgericht:<br />

Name Unterschrift<br />

Kurt Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung<br />

Brüggli, Romanshorn<br />

Luigi Berini, Leiter Agogik, Mitglied<br />

Geschäftsleitung Brüggli, Romanshorn<br />

Markus Friedli, Arch. ETH BSA SIA, Kantonsbaumeister<br />

Kt. TG, Frauenfeld<br />

Heidi Stoffel, Arch. ETH SIA, Zürich<br />

Jakob Steib, Arch. ETH BSA, Zürich<br />

Hans Fritsche, Präsident Verein Brüggli,<br />

Appenzell<br />

Hanspeter Woodtli, dipl. Ing. FH SIA,<br />

Raumplaner FSU, Stettfurt<br />

Jörg Butti, Hochbauamt Kt. TG, Frauenfeld<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 14


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Markus Mühlemann, Fürsorgeamt Kt.<br />

TG, Frauenfeld<br />

Rainer Mirsch, Finanzen, Mitglied Geschäftsleitung<br />

Brüggli, Romanshorn<br />

Zvonko Pezeli, Wohnleiter, Brüggli<br />

Romanshorn<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 15


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

7.1 Rangierte Projekte<br />

7 Ermittlung der<br />

Projektverfasser<br />

Nach Abschluss der Beurteilung, Rangierung und Genehmigung dieses Berichts<br />

erfolgte die Ermittlung der Projektverfasser durch die Öffnung der<br />

Verfassercouverts. Daraus ergeben sich in der Reihenfolge der Rangierung<br />

bzw. in numerischer Reihenfolge nach Ausscheidungsrundgang die folgenden<br />

Namen der Projektverfasser:<br />

1. Rang | 1. Preis<br />

Nr. 07 Kaspersgärtler<br />

Architekt GMN Architekten GmbH<br />

Meierskappelstrasse 3, 6403 Küssnacht am Rigi<br />

Projektleiter Nicole Michèle Germann dipl. Arch ETH SIA<br />

2. Rang | 2. Preis<br />

Nr. 39 klee<br />

Architekt Kellenberger + Hirt, dipl. Architekten ETH SIA, Zürich<br />

Grubenstrasse 1, 8045 Zürich<br />

Projektleiter Felix Kellenberger, Mario Hirt<br />

3. Rang | 3. Preis<br />

Nr. 15 POMME D'OR<br />

Architekt ARGE Neon-Bureau und Sina Buxtorf, dipl. Architektinnen<br />

ETH/SIA/VSI<br />

Badenerstrasse 123a, 8004 Zürich<br />

Projektleiter Barbara Wiskemann, Sina Buxtorf, Michèle Mambourg<br />

Landschaftsarchitekt Pflanzenreich, Andreas Hofmann, Zürich<br />

4. Rang | 4. Preis<br />

Nr. 12 PUZZLE<br />

Architekt Graf Biscioni Architektur GmbH/SIA<br />

Jakobstrasse 4, 8400 Winterthur<br />

Mitarbeit Marc Graf, Roger Biscioni, Sandra Frei, Philipp Knorr, Adrian<br />

Navarro<br />

Landschaftsarchitekt Ueli Müller Landschaftsarchitekt FH, Kleinertstrasse 3, 8037<br />

Zürich<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 16


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

7.2 Nicht rangierte<br />

Projekte<br />

5. Rang | 5. Preis<br />

Nr. 09 come together<br />

Architekt Ospelt Strehlau Architekten AG<br />

Landstrasse 145, FL - 9494 Schaan<br />

Projektleiter Denise Ospelt, dipl. Architektin ETH SIA<br />

Mitarbeit Jürgen Strehlau, dipl. Ing. Architekt SIA, Anna Vogt<br />

Spezialisten Catarina Proidl, Landschaftsarchitektin BSLA, FL - 9490 Vaduz<br />

Ospelt Haustechnik AG, Franz Ospelt, FL - 9490 Vaduz<br />

architron, Zürich<br />

Die Projektverfasser der nicht rangierten Projekte, welche in einem früheren<br />

Rundgang ausgeschieden sind, sind in den nachfolgenden Kapiteln aufgeführt.<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 17


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 18


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Projektbeschriebe<br />

Rangierte Projekte<br />

© Strittmatter·Partner AG St. Gallen, 25. Juli 2011 Seite 19


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

1. Rang | 1. Preis<br />

Nr. 07 Kaspersgärtler<br />

Architekt GMN Architekten GmbH,<br />

Küssnacht am Rigi<br />

Projektleiter Nicole Michèle Germann dipl. Arch<br />

ETH SIA<br />

Das Projekt besetzt den nördlichen Parzellenteil und lässt den südlichen für<br />

spätere Erweiterungen frei. Der dreiarmige Körper schafft eine einladende<br />

Zugangsituation und bildet zudem zwei räumlich gefasste und unterschiedlich<br />

genutzte Aussenbereiche. Die Parkierung und der Fahrradunterstand liegen gut<br />

auffindbar unmittelbar beim Eingang.<br />

Die dreigeschossigen Gebäudetrakte entwickeln sich mit Splitlevel um ein<br />

zentrales Treppenhaus. Die sich daraus ergebende Höhenstaffelung des<br />

Attikageschosses trägt wesentlich zur massstäblichen Wirkung des Volumens<br />

innerhalb des Quartiers bei.<br />

Das Erdgeschoss dient den allgemeinen Räumen. Eine kleine Lobby empfängt<br />

die Bewohner und Besucher. Der Mehrzwecksaal ist sehr gut belichtet und<br />

auch für externe Veranstaltungen zu nutzen. Die Büros und Sitzungszimmer<br />

sind übersichtlich an den beiden Korridoren angeordnet. Die Haupttreppe<br />

knüpft direkt an die kleine Lobby an und führt durch abwechslungsreiche<br />

Erschliessungsräume durchs Haus.<br />

Die Wohngruppen liegen in den beiden Obergeschossen oder im Attika und<br />

sind drei- oder sogar vierseitig ausgerichtet. Die Bewohnerzimmer sind beidseitig<br />

des Korridors zu Gruppen zusammengefasst. Der beinahe quadratische<br />

Zimmergrundriss lässt verschiedene Möblierungsvarianten zu. Der übereck organisierte<br />

Wohn- und Essbereich mit Balkon schliesst den konisch zulaufenden<br />

Korridorraum ab und verspricht eine hohe Aufenthaltsqualität. Im Attikageschoss<br />

stehen anstelle der Balkone sogar zwei Terrassen zur Verfügung. Aus<br />

Nutzersicht wäre es allerdings günstiger, keines der Bewohnerzimmer direkt<br />

über den Wohn- und Essbereich anzubinden.<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Als Konstruktion wird ein Massivbau mit verputzter Aussendämmung vorgeschlagen.<br />

Prägnante, vorfabrizierte Rahmen aus Glasfaserbeton zeichnen die<br />

grossen Fenster, welche in öffenbare und nicht öffenbare Felder unterteilt sind,<br />

aus.<br />

Das kompakte Volumen liegt unter den Durchschnittswerten, was eine<br />

vergleichsweise günstige Realisierung erwarten lässt. Der Mingerie-Standard<br />

sollte mit angemessenem Aufwand zu erreichen sein.<br />

Ziel der Projektverfasser ist es, ein eigenständiges Gebäude zu schaffen, das<br />

sich von seiner Umgebung unterscheidet und sich gleichzeitig in die Quartierstruktur<br />

einfügt. Dieses Anliegen ist vor allem mit der Gestaltung des Gebäudekörpers<br />

gelungen. Die leicht überschaubare und zugleich spannungsvolle<br />

Grundrissgestaltung erfüllt gekonnt die Nutzerwünsche. Die äussere Erscheinung<br />

wirkt gegenüber der beinahe spielerischen Leichtigkeit der inneren Organisation<br />

sehr streng. Die Befensterung deutet das architektonische Potenzial<br />

der gewählten Gestaltungsmittel bereits an, doch bedarf diese noch einer<br />

präzisen Weiterbearbeitung.<br />

Das Projekt überzeugt in seinen einzelnen Massnahmen wie auch als Gesamteindruck.<br />

Der funktionale und architektonische Zugriff zur gestellten Aufgabe<br />

lässt auf eine grosse entwerferische Versiertheit schliessen.<br />

Visualisierung<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 21


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Situation<br />

Erdgeschoss mit Umgebung Untergeschoss<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

1. und 2. Obergeschoss Attikageschoss<br />

Ansicht Nord Ost<br />

Ansicht Nord West<br />

Ansicht Süd Ost<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Ansicht Süd West<br />

Schnitt A-A<br />

Schnitt B-B<br />

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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

2. Rang | 2. Preis<br />

Nr. 39 klee<br />

Architekt Kellenberger + Hirt<br />

dipl. Architekten ETH SIA, Zürich<br />

Projektleiter Felix Kellenberger, Mario Hirt<br />

Der Baukörper ist im nordöstlichen Randbereich platziert und bietet im Süden<br />

Platz für spätere Erweiterungen. Beim gewähltem dreigeschossigen Baukörper<br />

handelt es sich um einen kompakten Solitärbau mit zentralem Innenhof, welcher<br />

sich vom Bauvolumen her gut ins Quartier einbettet. Trotz dem erheblichem<br />

Gebäudevolumen ist die Massstäblichkeit des Baukörpers gegeben.<br />

Die Aussenraumgestaltung ist einfach gehalten. Beim Eingang ist ein gedeckter<br />

Aussenbereich vorgesehen. Die äussere Erscheinung der Baute ist als Ganzes<br />

ansprechend.<br />

Die grosszügige Lobby und die allgemein genutzten Räumen liegen im Erdgeschoss.<br />

Je vier gleiche Wohngruppen sind auf die zwei Obergeschosse verteilt.<br />

Der Wohn- und Essbereich in den Wohngruppen ist vorteilhaft mit Balkonen<br />

gestaltet. Jeweils vor zwei Bewohnerzimmern sind attraktive Nischen ausgebildet.<br />

Die Anordnung bzw. die Position der Erschliessung ist zentral. Die Rampe<br />

in der Eingangshalle wirkt störend und ist nicht notwendig. Der Innenhof ist<br />

transparent vorgesehen. Die Einblickproblematik in den Wohngeschossen ist<br />

gelöst.<br />

Die offene Eingangshalle mit Möblierung, wird in Kombination mit dem Brandschutzkonzept<br />

ist problematisch. Das Raumprogramm ist abgedeckt, die Veloparkierung<br />

ist ungenügend gelöst. Aufgrund der grossen Gebäudeabwicklung<br />

(Aussenfassade und Innenhof) entsteht ein wirtschaftlicher Nachteil.<br />

Insgesamt zeigt das Projekt interessante Ansätze, wobei das Nutzungskonzept<br />

(insbesondere der Allgemeinräume) nicht vollständig zu überzeugen vermag.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 25


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss mit Umgebung<br />

1. Obergeschoss 2. Obergeschoss<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Ansicht Ost<br />

Ansicht Süd<br />

Ansicht West<br />

Schnitt A<br />

Schnitt B<br />

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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

3. Rang | 3. Preis<br />

Nr. 15 POMME D‘OR<br />

Architekt ARGE: Neon-Bureau und Sina Buxtorf<br />

dipl. Architektinnen ETH/SIA/VSI,<br />

Zürich<br />

Projektleiter Barbara Wiskemann, Sina Buxtorf,<br />

Michèle Mambourg<br />

Spezialisten Pflanzenreich, Andreas Hofmann,<br />

Landschaftsarchitekt, Zürich<br />

Das Wohnhaus ist im nordöstlichen Randbereich situiert und sehr verträglich<br />

in die Umgebung eingepasst. Die südliche Hälfte der Parzelle bleibt frei für<br />

spätere Erweiterungen.<br />

Die Erschliessung des dreiarmigen Baukörpers erfolgt von Süden her und ist<br />

zweckmässig. Die Parkplätze befinden sich auf der Südseite, die Freizeit- und<br />

Spielflächen sind im Westen anzutreffen. Der Haupteingang ist zurückhaltend<br />

ausgebildet, ein gedeckter Aussenbereich und eine grosszügige, einladende<br />

Lobby fehlen.<br />

Im Erdgeschoss sind Büros, Sitzungszimmer und Gemeinschaftsräume angeordnet.<br />

Der überhohe Mehrzweckraum schafft einen Bezug <strong>zum</strong> Aussenbereich.<br />

Im ersten und zweiten Obergeschoss sind je drei Wohngruppen angeordnet.<br />

zwei Wohngruppen befinden sich im Attikageschoss. Das Haupttreppenhaus<br />

mit Lift ist zentral angeordnet und wird durch einen Gebäudeeinschnitt belichtet.<br />

Dem Attikageschoss fehlt die Anbindung an das Fluchttreppenhaus.<br />

Die Wohn- und Essbereiche in den Wohngruppen sind getrennt. Der Zimmerzuschnitt<br />

im Attikageschoss ist zu langgestreckt.<br />

Das Gebäude ist als Massivbau mit einer Fassade aus runden Eternitschindeln<br />

vorgeschlagen. Aus der gestaffelten Gebäudeform resultiert eine aufwendige<br />

Gebäudehülle.<br />

Das Projekt zeigt interessante Lösungsansätze. Die Hoftypologie hat sowohl<br />

positive, wie auch negative Aspekte. Das Nutzungskonzept insbesondere der<br />

allgemeinen Räume vermag nicht vollständig zu überzeugen.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 29


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 30


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss mit Umgebung<br />

1. und 2 Obergeschoss Attikageschoss<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Schnitt / Ansicht A-A<br />

Schnitt / Ansicht B-B<br />

Schnitt / Ansicht C-C<br />

Schnitt / Ansicht D-D<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 32


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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

4. Rang | 4. Preis<br />

Nr. 12 PUZZLE<br />

Architekt Graf Biscioni Architektur GmbH/SIA<br />

Winterthur<br />

Projektleiter Adrian Froelich, Martin Hsu<br />

Mitarbeit Marc Graf, Roger Biscioni, Sandra<br />

Frei, Philipp Knorr, Adrian Navarro<br />

Spezialisten Ueli Müller Landschaftsarchitekt FH,<br />

Zürich<br />

Das Wohnhaus für Lernende lässt den südlichen Teil der Parzelle für spätere<br />

Erweiterungen frei und positioniert sich in der nördlichen Hälfte. Das Raumprogramm<br />

ist in einem dreigeschossigen Baukörper mit Attika untergebracht. Die<br />

polygonale Grundrissfigur schafft drei unterschiedliche Aussenräume, welche<br />

als Ankunft, Spielfläche und Sitzbereich verstanden werden. Die Zufahrt erfolgt<br />

entlang der östlichen Parzellengrenze und führt über einen Hofplatz <strong>zum</strong><br />

Eingang.<br />

Die allgemein genutzten Räume liegen im Erdgeschoss. Eine Treppen- und<br />

Rampenanlage führt <strong>zum</strong> halbgeschossig versenkten Mehrzweckraum hinunter.<br />

Die Obergeschosse sind für die Wohngruppen reserviert. Ein kleiner Innenhof<br />

erhellt die Vertikalerschliessung und führt Licht bis ins Erdgeschoss.<br />

Jede Wohngruppe ist dreiseitig orientiert. Der Grundriss organisiert sich um einen<br />

eingestellten Kern mit Sanitärräumen und die Zimmer sind zu Zweiergruppen<br />

zusammengefasst. Wohn- und Essbereich sind getrennt, wobei der kleine<br />

Balkon dem Essen zugeordnet ist, und gestatten Ausblicke auf zwei Gebäudeseiten.<br />

Die beiden Wohnungen im Attikageschoss zeigen eine eigenständige<br />

Grundrissorganisation mit offenen Terrassen. Der Wohn- und Essbereich ist<br />

hier zusammengelegt und wirkt dementsprechend grosszügig.<br />

Das Gebäude ist als Massivbau mit einer Fassade aus Holzelementen vorgeschlagen.<br />

Es darf eine kostengünstige Realisierung erwarten werden. Der<br />

Minergie-Standard ist in jedem Fall zu erreichen.<br />

Die äussere Erscheinung vermittelt zwischen öffentlich und privat. Das Wohnhaus<br />

für Lernende gibt sich auf den ersten Blick als öffentliches Gebäude zu<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 33


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

erkennen und bedient sich gleichzeitig bekannter Gestaltungsmittel des gehobenen<br />

Wohnungsbaus.<br />

Die freie Halle im Erdgeschoss mit dem aufwändigen Abgang <strong>zum</strong> Mehrzweckraum<br />

vermag nicht zu überzeugen. Der kleine Hof im Treppenhaus wird zwar<br />

als Tageslichtquelle geschätzt, doch wirkt die Massnahme architektonisch unbestimmt.<br />

Der spannungsvollen Grundrissdisposition im Obergeschoss stehen<br />

funktionale Nachteile gegenüber, weil die Wohn- und Essbereiche gleichzeitig<br />

auch als Zirkulationsflächen dienen.<br />

Der Beitrag zeigt interessante Lösungsansätze und eine grosse Sensibilität für<br />

räumliche Themen. Es gelingt aber nicht in allen Teilen, diese auch adäquat<br />

umzusetzen.<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 34


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss<br />

2. Obergeschoss Attikageschoss<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 35


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Ansicht Ost<br />

Ansicht Süd West<br />

Schnitt A-A<br />

Schnitt B-B<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 36


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

5. Rang | 5. Preis<br />

Nr. 09 come together<br />

Architekt Ospelt Strehlau Architekten AG<br />

FL-Schaan<br />

Projektleiter Denise Ospelt<br />

Mitarbeit Jürgen Strehlau, Anna Vogt<br />

Spezialisten Catarina Proidl,<br />

Landschaftsarchitektin BSLA,<br />

FL-Vaduz<br />

Das Wohnhaus für Lernende ist im Norden der Parzelle so platziert, dass die<br />

südliche Hälfte für spätere Erweiterungen frei bleibt. Es wird als eigenständiges<br />

Volumen verstanden, das aber die Körnigkeit des Nachbarquartiers sprengt.<br />

Der rechtwinklige, dreigeschossige Baukörper wird von Osten erschlossen. Die<br />

Parkplätze befinden sich auf der Südseite und im Westen sich die gemeinschaftlich<br />

genutzten Aussenräume anzutreffen. Birken prägen die Umgebungsgestaltung.<br />

Im Erdgeschoss sind die allgemeinen Räume angeordnet. Die beiden Treppenhäuser<br />

sind leicht auffindbar an die zentrale Lobby angebunden. In den beiden<br />

Obergeschossen liegen je vier Wohngruppen.<br />

Das grosse Volumen ist durch zwei Höfe gegliedert, welche spannende und abwechslungsreiche<br />

räumliche Konstellationen schaffen. Die innere Organisation<br />

folgt einer strengen Achsensymmetrie, wirkt aber an keiner Stelle schematisch.<br />

Im Gegenteil: Mit einer sorgfältigen Grundrissgestaltung wird selbst in den<br />

Korridoren der Wohngruppen eine hohe Raumqualität erzielt.<br />

Die Konstruktion besteht aus einem konventionellen Massivbau mit verputzter<br />

Aussendämmung. Die Kennwerte liegen über dem Durchschnitt. Die Einhaltung<br />

des Minergie-Standards sollte mit vertretbarem Aufwand möglich sein.<br />

Die äussere Erscheinung spielt mit Anleihen der siebziger Jahre und auch im<br />

Innern wird immer wieder auf diese Epoche verwiesen. Der Habitus oszilliert<br />

bewusst zwischen Wohn- und Bürobau und vermittelt dabei aber einen hohen<br />

Grad an Wohnlichkeit. Weniger überzeugend wirkt der kantige Gebäudekörper,<br />

der im Quartier als eigentlicher Fremdkörper erscheint.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 37


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 38


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss mit Umgebung<br />

1. Obergeschoss<br />

2. Obergeschoss<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 39


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nordfassade<br />

Ostfassade<br />

Südfassade<br />

Westfassade<br />

Schnitt A-A<br />

Schnitt B-B<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 40


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Dritter Rundgang<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 41


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 24 Rundum<br />

Architekt Schulthess Architekten GmbH,<br />

Amriswil<br />

Projektleiter Rolf Schulthess<br />

Mitarbeit Sarah Edelmann, Memet Mehmedi,<br />

Burcu Celik<br />

Der Z-förmige Baukörper fügt sich im Norden als gut verträgliches Volumen<br />

in dem baulichen Kontext ein und lässt im Süden Platz für eine gut bebaubare<br />

Baulandreserve.<br />

Die Erschliessung erfolgt über eine rechtwinklig <strong>zum</strong> Baukörper vorgesehene<br />

Strasse. Die Freiflächengestaltung ist etwas willkürlich, eine klare Idee fehlt.<br />

Der architektonische Ausdruck ist sehr einfach gehalten und steht in einem<br />

direkten Bezug <strong>zum</strong> ebenso einfach entwickelten inneren Aufbau.<br />

Das Zimmergeschoss bestehend aus einer klaren Grundrissfigur und ist mit<br />

zwei Höfen effizient organisiert. Die Grundrisse der Wohngruppen ergeben<br />

schöne Raumsequenzen (Eintritt – Küchenkörper am Licht – Aufenthalt in Eckposition<br />

mit vorgelagertem gut nutzbaren Balkon). Die Bewohnerzimmer sind<br />

gut proportioniert und ausgerichtet, somit auch gut möblierbar. Der Innenhof<br />

bietet betrieblich zu viele Nachteile. Die Technikräume sind unkonventionell<br />

etwas prominent im Erdgeschoss platziert. Aus diesem Grund entfällt das<br />

Untergeschoss. Das Erdgeschoss bietet je nach Nutzung unterschiedliche<br />

Raumhöhen an.<br />

In der Umsetzung des Raumprogramms entsteht ein kompaktes, wirtschaftliches<br />

Projekt, welches städtebaulich durchaus überzeugt. Eine gewisse Unentschiedenheit<br />

bezüglich des Zugangs <strong>zum</strong> Gebäude ist spürbar.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 42


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Projektwettbewerb Brüggli Romanshorn<br />

Situation und Architektur<br />

Der Verein Brüggli plant ein Wohnhaus für seine Auszubildenden<br />

in der zweiten Bautiefe zur Hofstrasse. Das überbaubare<br />

Grundstück befindet sich an der Schnittstelle diverser Bauzonen<br />

und unterschiedlicher Überbauungsstrukturen. Auch im Hinblick<br />

auf eine allfällige Bebauung des südlichen Grundstückteils, richtet<br />

sich der Neubau mit seinen Hauptfassaden zur Hofstrasse<br />

aus. Das Projekt „Rundum“ schlägt ein abgestuftes Volumen<br />

vor. Mit dieser Massnahme wird die zur Verfügung stehende<br />

Grundstücksfläche optimal ausgenützt und rücksichtsvoll auf<br />

die nördlichen und östlichen Wohnbauten reagiert. Auf selbstverständliche<br />

Weise ergeben sich zwei Eingangshöfe.<br />

Das Wohnhaus wird dreigeschossig ohne Unterkellerung vorgeschlagen.<br />

Auf einem, bedingt durch seine Nutzungen, überhöhten<br />

Sockel- / Eingangsgeschoss werden zwei Wohngeschosse<br />

vorgesehen. Differenzierte Befensterungen und unterschiedliche<br />

Farbigkeiten geben Hinweise auf die verschiedenen Nutzungen.<br />

Mit diesen einfachen formalen Massnahmen ergibt sich eine angemessene,<br />

freundliche Wohnumgebung für die Betreuten.<br />

Umgebung<br />

Die Zugänge <strong>zum</strong> Wohnhaus werden verkehrsgetrennt geführt.<br />

Der Fussgänger- und Velozugang erfolgt über den Weg entlang<br />

der nordöstlichen Grundstücksgrenze über einen separaten Eingangshof<br />

<strong>zum</strong> Haus. Damit wird auch die direkte Anbindung an<br />

die Produktionsstätten gewährleistet.<br />

Der motorisierte Verkehr wird von der Hofstrasse mit einer<br />

Stichstrasse <strong>zum</strong> Parkplatz des Wohnhauses geführt. Abgesehen<br />

von der motorisierten Zulieferung wird die Umgebung des<br />

Wohnhauses verkehrsfrei gehalten. Die beiden Eingangsplätze<br />

werden zugleich als Spielplätze für Basketball, Tischtennis und<br />

Boccia genutzt. Die Plätze werden mit Platanen gefasst.<br />

Ergänzt wird die Umgebungsgestaltung durch eine freieres, um<br />

das Wohnhaus führende Wegsystem. An diesem angelagert<br />

sind, neben diversen Verweilmöglichkeiten, der Grillplatz und<br />

der Gemüsegarten. Die Bepflanzung soll mit Blumenwiesen und<br />

einheimischen Obstbäumen erfolgen.<br />

Zälg Visualisierung<br />

Situation<br />

Hofstrasse<br />

Grün<br />

Platz<br />

409.50<br />

409.00<br />

1 10<br />

Grün<br />

Baulandreserve<br />

Platz<br />

409.00<br />

408.50<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 43<br />

Alpsteinstrasse<br />

408.50<br />

408.00<br />

Neuhus


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Ansicht Süd<br />

Schnitt B-B<br />

Erdgeschoss mit Umgebung<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 44


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 41 Kris Kross<br />

Architekt FurrerJud Architekten, Zürich<br />

Projektleiter Patric Furrer, Andreas Jud<br />

Spezialisten Alexander Schmid,<br />

Lanschaftsarchitektur, Zürich<br />

Der Baukörper positioniert sich in der nördlichen Hälfte und lässt den südlichen<br />

Teil für spätere Erweiterungen frei. Die Zufahrt erfolgt entlang der östlichen<br />

Parzellengrenze. Durch die Kreuz-Grundrissform entstehen vier unterschiedliche<br />

Aussenräume, dessen Gestaltung ansprechend ist.<br />

Die gewählte Kreuz-Grundrissform bietet hinsichtlich Auffindbarkeit der<br />

Wohngruppen Vorteile. Jede Wohngruppe ist dreiseitig orientiert. In den Wohngruppen<br />

sind die Küche und das Wohnzimmer getrennt, die Bewohnerzimmer<br />

sind in Dreiergruppen zusammengefasst. Die Treppenanlage ist das eigentliche<br />

Kernstück des Baukörpers, welche mit viel Empathie und Zuneigung ausgebildet<br />

ist. Durch verschiedene CAD-Visualisierungen wird diese Wichtigkeit noch<br />

verstärkt. Der Mehrzweckraum ist mit seiner Z-förmigen Ausbildung wenig<br />

geeignet.<br />

Das Gebäude ist aus einer Kombination aus Massivbauweise und Holzkonstruktion<br />

richtig angedacht und ökologisch begrüssenswert. Die Fassadenkonstruktion<br />

ist etwas aufwendig, jedoch grundsätzlich logisch.<br />

Das Projekt wurde sorgfältig erarbeitet. Die innenräumliche Gestaltung weist<br />

auf ein gesichertes Entwurfshandwerk hin. Der Typologieansatz mit der Kreuzform<br />

ist ungünstig und die Verbindung <strong>zum</strong> ortsbaulichen Kontext fehlt. Im<br />

Fokus steht das Treppenhaus.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 45


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 46


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss 1. Obergeschoss<br />

Nordostfassade<br />

Schnitt A<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 47


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 46 ELEVEN<br />

Architekt Vischer AG, Architekten + Planer,<br />

Basel<br />

Projektleiter Lukas Stutz<br />

Mitarbeit Gerardo Parlato, Anja Kalok<br />

Der Baukörper ist im nordöstlichen Randbereich hinsichtlich der späteren<br />

Entwicklungspositionen richtig platziert. Die Erschliessung sowie die Aussenraumgestaltung<br />

sind zweckmässig. Ein gedeckter Aussenbereich wird vermisst.<br />

Trotz des erheblichen Volumens ist die Massstäblichkeit des Baukörpers noch<br />

gegeben. Die äussere Erscheinung wirkt als Ganzes ansprechend und der Funktion<br />

entsprechend.<br />

Der Eingang liegt zentral, jedoch wenig angemessen, da sich der Windfang zwischen<br />

den Toiletten befindet. Eine einladende und grosszügige Lobby fehlt. Das<br />

Erschliessungskonzept ist wenig plausibel, die Anordnung sowie Positionierung<br />

der Lifte ist fragwürdig. Die verdoppelte Erschliessungszone im EG wirkt<br />

befremdlich. Im 1. und 2. Obergeschoss ist die Erschliessung richtigerweise hofseitig,<br />

ist jedoch hinsichtlich Abgrenzung und Separierung der Wohneinheiten<br />

fraglich. Im Sockelgeschoss befinden sich die Gemeinschaftsräume, dessen<br />

Lage weitgehend unterirdisch ist und somit wenig attraktiv. Der Mehrzweckraum<br />

im Hofbereich ist sowohl von der Lage her, als auch nutzungsmässig<br />

aufgrund gegenseitiger Störungen problematisch. Ebenso sind die Raumzuschnitte<br />

unvorteilhaft.<br />

Das Projekt weist interessante Ansätze auf. Das konstruktive Konzept ist jedoch<br />

unklar und nicht nachvollziehbar. Die Hoftypologie hat viele negative Aspekte,<br />

unter anderem gegenseitige Immissionen. Das Nutzungskonzept ist nicht vollständig<br />

überzeugend, insbesondere das der Allgemeinräume nicht.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 48


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 49


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss mit Umgebung 1. und 2. Obergeschoss<br />

Westfassade<br />

Schnitt A<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 50


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 53 pingpong<br />

Architekt Gret Loewensberg,<br />

Architekten GmbH, Zürich<br />

Projektleiter Ulrike Feucht<br />

Mitarbeit Steffen Knab<br />

Das Projekt sucht den Bezug <strong>zum</strong> Traditionellen und fügt sich gut in das umliegende<br />

Siedlungsmuster ein. Der architektonische Ausdruck soll das Gefühl<br />

eines Wohnhauses vermitteln.<br />

Nach dem Eintritt durch den gedeckten Vorplatz, ist die Aufteilung im Erdgeschoss<br />

räumlich unkontrolliert. Werkstatt, Büros, Werkraum und Mehrzweckraum<br />

sind „wild durcheinander“ angeordnet. Unterschiedliche Raumhöhen,<br />

zu schmale Büros und die unübersichtliche Erschliessung sowie das schwer<br />

auffindbare Treppenhaus prägen das Erdgeschoss. Die Lage der Lobby ist am<br />

falschen Ort.<br />

Im 1. und 2. Obergeschoss befinden sich je 4 Gruppen. Die Bewohnerzimmer<br />

sind genügend proportioniert, sie sind gut möblierbar und haben mehrheitlich<br />

eine gute Ausrichtung.<br />

Das Projekt weist einen vielversprechenden Ansatz auf, welcher jedoch nicht<br />

eingelöst wird. Das Haus mag von Aussen eine gewisse Wohnlichkeit auszustrahlen,<br />

im Inneren fehlt jedoch eine spürbare Struktur, die an diese Wohnlichkeit<br />

anknüpfen könnte.<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 51


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Visualisierung<br />

Situation<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 52


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erdgeschoss 1. und 2. Obergeschoss<br />

Ansicht Süd<br />

Schnitt<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 53


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

© Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 54


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Zweiter Rundgang<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 55


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 01 ELMA<br />

Architekt ArchitekturPraxis Friedli Schindler<br />

Stulz, Architekten HTL,<br />

Hauptstrasse 39, 4577 Hessigkofen<br />

Projektleiter Jean Claude Stulz<br />

Mitarbeit Roger Schindler, Hans Friedli,<br />

Felix Stulz<br />

Nr. 04 REAR WINDOW<br />

Architekt Almannai Künzle Architekten,<br />

Dipl. Arch. ETH,<br />

Idastrasse 7, 8003 Zürich<br />

Projektleiter Reem Almannai<br />

Mitarbeit Susanne Reith, Ludwig Zitzelsberger<br />

Spezialisten Dipl.-Ing. Univ. Felix Lüdicke, Land-<br />

schaftsarchitekt<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 56


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 05 carlo<br />

Architekt Reto Prina, Dipl. Arch. ETH,<br />

Seestrasse 40, 8800 Thalwil<br />

Projektleiter Reto Prina<br />

Spezialisten trixer hofmänner & fielitz, Zürich<br />

(Visualisierung)<br />

Nr. 16 lux<br />

Architekt lorenz . döring architekten,<br />

Dipl. Architekten ETH SIA,<br />

Klybeckstrasse 14, 4057 Basel<br />

Projektleiter Matthias Lorenz<br />

Mitarbeit Sebastian von Döring, Stefan Setzer<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 20 WINDRAD<br />

Architekt Stäheli Architekturbüro GmbH,<br />

Feldstrasse 11, 8370 Sirnach<br />

Projektleiter Stäheli Paul<br />

Mitarbeit Laura Lienert<br />

Nr. 22 Waldrata<br />

Architekt Oestreich u. Schmid Architekten,<br />

BSA / SIA,<br />

Schillerstrasse 9, 9000 St. Gallen<br />

Projektleiter Peter Oestreich, Markus Schmid<br />

Mitarbeit Manuela Keller, Dario Chiarello<br />

Spezialisten Martin Klauser, Landschaftsarchitekt<br />

Rorschach<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 34 ISFLAK<br />

Architekt ryf scherrer ruckstuhl ag<br />

Konstanzerstrasse 20,<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Projektleiter Mac Ryf<br />

Mitarbeit Valérie Cottet, Andri Pfister<br />

Nr. 36 KLEEBLATT<br />

Architekt architekten : rlc ag<br />

Thalerstrasse 10, 9424 Rheineck<br />

Projektleiter Marion Spirig<br />

Mitarbeit Michael Hofer<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 43 PITU<br />

Architekt ORAD<br />

Zweierstrasse 100, 8003 Zürich<br />

Projektleiter Eduardo Rosa, Luzi Stiefel, Mathias<br />

Brühlmann, Julia Altenbrand, Uwe<br />

Gottfried<br />

Spezialisten Hohl und Fry Farbgestalter GmbH<br />

Schnetzer Puskas Ingenieure AG<br />

(Statik)<br />

Nipkow Landschaftsarchitekture<br />

Nr. 47 Eigenständig<br />

Architekt Klein + Müller Architekten AG,<br />

Dipl. Architekten FH, Konstanzer-<br />

strasse 39, 8280 Kreuzlingen<br />

Projektleiter Hansjürg Klein<br />

Mitarbeit Meike Krott, Robert Scheible<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 50 Molina<br />

Architekt Sollberger Bögli Architekten AG,<br />

Dipl. Architekten ETH, BSA, SIA,<br />

Mattenstrasse 108, 2503 Biel<br />

Projektleiter Ivo Sollberger, Lukas Bögli<br />

Mitarbeit Javier Gomez, Johannes Weisser,<br />

Patrick Wüthrich, Daniela Spack<br />

Nr. 51 QUADRIGA<br />

Architekt mbb architekten macieczyk borer<br />

burch, Dipl. Architekten ETH SIA,<br />

Hardturmstrasse 169, 8005 Zürich<br />

Projektleiter Eva Borer, Sibylle Burch<br />

Mitarbeit Elvira Lucchi<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 58 BRIDGE<br />

Architekt ARGE: Marcus Fendt und<br />

Rahel Bertschinger<br />

Roggenstrasse 4, 8005 Zürich<br />

Projektleiter Marcus Fendt, Rahel Bertschinger<br />

Nr. 65 Ada<br />

Architekt Volker Bienert, Dipl. Ing. Arch. BUW,<br />

Wuhrstrasse 02, 8003 Zürich<br />

Projektleiter Volker Bienert<br />

Mitarbeit Alma Braune<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 67 Quartett<br />

Architekt Schällibaum AG Ingenieure und<br />

Architekten,<br />

Ebnaterstrasse 143, 9630 Wattwil<br />

Projektleiter Ralf Dieter Kamptmann<br />

Mitarbeit Martin Birrer, Jakob Jaskolski, Michèle<br />

Amacker, Laura Forrer, Florian Schäl-<br />

libaum<br />

Nr. 68 Silberhof<br />

Architekt ARGE: Andreas Egolf & Nicolas<br />

Mentha, MSc Arch ETH,<br />

Sportweg 13, 8704 Herrliberg<br />

Projektleiter Andreas Egolf & Nicolas Mentha<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 71 MOCCA<br />

Architekt Dipl.-Ing. (FH) Claus-Jürgen Halmer<br />

Eisenbahnstrasse 29, D - 79576 Weil<br />

am Rhein<br />

Projektleiter Claus-Jürgen Halmer<br />

Mitarbeit Maria Schneider<br />

l<br />

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Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Erster Rundgang<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 02 Max und Moritz<br />

Architekt Daniel Willi, Luzern<br />

Projektleiter Daniel Willi<br />

Nr. 03 NASUTA<br />

Architekt Natsis Clemens, Balgach<br />

Projektleiter Natsis Clemens<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 06 CLEOFE<br />

Architekt Nora Peyer, D - Berlin<br />

Projektleiter Nora Peyer<br />

Mitarbeit Total Real<br />

Nr. 08 COMMUNIO<br />

Architekt bb architektur GmbH, Rorschach<br />

Projektleiter Willi Lässer<br />

Mitarbeit Neven Eric<br />

Spezialist 1 Pauli Landschaftsarchitekten,<br />

St. Gallen<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 10 Baukultur<br />

Architekt pap bauwerk - planungsgesellschaft<br />

mbh, D - Berlin<br />

Projektleiter Torsten Möbis<br />

Mitarbeit Julia Bertullies, Till Kolshorn<br />

Spezialist 1 Landschaftsarch. S. R. Ruth, Berlin<br />

Spezialist 2 Perdixa Engineering GmbH, Berlin<br />

Spezialist 3 Ehrhardt Tower Constr., Berlin<br />

Nr. 11 QUATTRO<br />

Architekt kofler architects, A - Salzburg<br />

Projektleiter Günter Eckerstorfer, Salzburg<br />

Mitarbeit Marco Mozzatti, Baar<br />

Spezialist 1 Peter Kröll, Graz<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 13 SUNBEAM<br />

Architekt Zöllig & Eggenberger AG, Flawil<br />

Projektleiter Markus Zöllig<br />

Mitarbeit Samuel Meier<br />

Nr. 14 MAIGOLD<br />

Architekt SchraderQuinger Architekten, Bern<br />

Projektleiter Catrin Schrader u. Peter Quinger<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 17 SOLARIS<br />

Architekt MOA - Miebach Oberholzer Architekten,<br />

Zürich<br />

Projektleiter Sarah Miebach, Rico Oberholzer<br />

Spezialist 1 Bauing. Schärli + Oettli AG, Zürich<br />

Spezialist 2 Visualisierung RMO VIS<br />

Nr. 18 Fabales<br />

Architekt ARGE SpreiterArchitekten und Geisser<br />

Streule Architekten, Zürich<br />

Projektleiter Samuel Spreiter<br />

Mitarbeit Regula Geisser, Georg Streule<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 19 Vierblatt<br />

Architekt ARGE Stefan Heinzer & Mathias Stei-<br />

ger, Winterthur<br />

Projektleiter Stefan Heinzer, Mathias Steiger<br />

Mitarbeit Silke Hartmann, Angelika Schmidlin<br />

Nr. 20 WINDRAD<br />

Architekt Stäheli Architekten GmbH, Sirnach<br />

Projektleiter Stäheli Paul<br />

Mitarbeit Laura Lienert<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 21 HARMONIKA<br />

Architekt ARGE K. Derleth K. Fehr M. Franko,<br />

Zürich<br />

Projektleiter Karin Fehr, Melanie Franko, Katrin<br />

Derleth<br />

Nr. 23 MARIPOSA<br />

Architekt Osterhage Riesen Architekten GmbH,<br />

Zürich<br />

Projektleiter Osterhage Jan, Riesen Philipp<br />

Mitarbeit Ruff Brigitta, Kovacs Christoph<br />

Spezialist 1 Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure<br />

AG, Luzern<br />

Spezialist 2 Fassadenbau: Dr. Lüchinger + Meyer<br />

Bauingenieure AG, Luzern<br />

Spezialist 3 Bauphysik: Amstein + Walthert AG,<br />

Zürich<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 25 Max & Moritz<br />

Architekt B A B Hanspeter Böhlen, Zürich<br />

Projektleiter Böhlen Hanspeter<br />

Nr. 26 ROMANA<br />

Architekt Architekturwerk Berktold Kalb,<br />

A - Dornbirn<br />

Projektleiter Christoph Kalb,<br />

Mitarbeit Philipp Berktold, Susanne Bertsch<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 27 DREIQUADRAT<br />

Architekt VOCKERODT . HALILOVIC . ARCHI-<br />

TEKTEN, D - Regensburg<br />

Projektleiter Amir Halilovic, Christoph Vockerodt<br />

Mitarbeit Michael Reischl<br />

Nr. 28 Grüner Heinrich<br />

Architekt Felix Jerusalem, Zürich<br />

Projektleiter Felix Jerusalem<br />

Mitarbeit Philipp Bär, Marco Schnieper<br />

Spezialisten bbz zürich, Zürich<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 29 Die Brücke <strong>zum</strong> Hof<br />

Architekt oederlin zambrini architekten ag,<br />

Winterthur<br />

Projektleiter Daniel Oederlin<br />

Mitarbeit Yanik Wagner, Walter Enkerli<br />

Nr. 30 TANNEN<br />

Architekt VITAMINOFFICE ARCHITEKTEN<br />

GmbH, St. Gallen<br />

Projektleiter Markus Bastam<br />

Mitarbeit Thomas Weiss, Sven Enenkel<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 31 neuhausen<br />

Architekt Andreas Spörri / Raphael Egli Architekten,<br />

Hombrechtikon<br />

Projektleiter Andreas Spörri / Raphael Egli<br />

Nr. 32 TRADIANDER<br />

Architekt Wagner Vanzella Architekten ETH,<br />

Zürich<br />

Projektleiter Michael Wagner, Raphael Vanzella<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 33 TOM<br />

Architekt ARGE: denkwerk Architekten GmbH,<br />

Winterthur /MOMO_ARCHITEKTUR,<br />

Wuhrstrasse 15, 8003 Zürich<br />

Projektleiter Joachim Mantel, Fabian Mantel<br />

Mitarbeit Veronika Martin<br />

Nr. 35 Gulliver<br />

Architekt Saladin Igual Architekten GmbH,<br />

Architekt HTL, Grossfeldstrasse 16,<br />

7320 Sargans<br />

Projektleiter Dominik Hutter, Thomas Nüesch,<br />

Marc Saladin<br />

Spezialisten Hutter Nüesch Architekten AG,<br />

Berneck<br />

OePlan GmbH, Kenneth Dietsche,<br />

Balgach<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 37 JULES et JIM<br />

Architekt Dische Architekten, Dipl. Architekten<br />

ETH SIA, Davidsbodenstrasse 11,<br />

4056 Basel<br />

Projektleiter Claudia Dische, Sebastian Weinhardt<br />

Spezialisten Savida AG, Basel (Haustechnik)<br />

Nr. 38 MONDWASSER<br />

Architekt Aysu Gümüstekin Architekten, Dipl.<br />

ing., Alte Spinnerei, 8877 Murg<br />

Projektleiter Aysu Gümüstekin<br />

Mitarbeit Clemens Thaddäus Wagner<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 40 CRONOS<br />

Architekt Abraha Achermann Architekten, dipl.<br />

Arch ETH SIA, Zurlindenstrasse 118,<br />

8003 Zürich<br />

Projektleiter Stephan Achermann, Daniel Abraha<br />

Mitarbeit Philipp Wilhelm<br />

Nr. 42 WohnHof<br />

Architekt Roeleveld-Sikkes Architects<br />

International B.V., Alexanderstraat 1,<br />

NL - 2514 JL The Hague<br />

Projektleiter Arjen van Vulpen<br />

Mitarbeit Judit Szalai, Annett Arndt, Sacha<br />

Laurense, Dora Szauer<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 44 waldorf & statler<br />

Architekt Caliesch Martinoni Architekten, dipl.<br />

Arch. ETH FH SIA,<br />

Köchlistrasse 20, 8004 Zürich<br />

Projektleiter Silvio Caliesch, Luca Martinoni<br />

Nr. 45 Fritz<br />

Architekt Reinhold Andris, Freier Architekt BDA<br />

Stuifenstrasse 2, D - 72141 Walddorf-<br />

häslach<br />

Projektleiter Reinhold Andris<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 48 viergewinnt<br />

Architekt büchelgubler architekten, architektur<br />

& design gmbh,<br />

Steinlerstrasse 3, 9545 Wängi<br />

Projektleiter Daniel Gubler, Domenic Büchel<br />

Nr. 49 NÜNISTEI<br />

Architekt Michael Kempf Architekt, Dipl. Arch.<br />

ETH/SIA, 151 Maple Ave, Highland<br />

Park, IL 60035 - USA<br />

Projektleiter Michael Kempf<br />

Spezialisten Westpol Landschaftsarchitekten,<br />

Basel<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 52 TROBRIAND<br />

Architekt CONDITIONH Michael Hirschbichler,<br />

Studio für Architektur, Urbanismus<br />

und Kulturstudien<br />

Badenerstrasse 356, 8004 Zürich<br />

Projektleiter Michael Hirschbichler<br />

Nr. 54 Alice im Wunderland<br />

Architekt FOA, Föllmi Ozlberger Architekten<br />

GmbH, Hubelrain 17, 6005 Luzern<br />

Projektleiter Adrian Föllmi<br />

Mitarbeit Peter Ozlberger<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 82


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 55 Das Fenster <strong>zum</strong> Hof<br />

Architekt eggenschwiler architekten,<br />

Dipl. Architekt FH,<br />

Weggisgasse 1, 6004 Luzern<br />

Projektleiter Eggenschwiler Bruno<br />

Mitarbeit Müller Sara<br />

Nr. 56 LICHTIKUSS<br />

Architekt ARGE: Mark Desor Architekten und<br />

Beyer Architekten,<br />

Werdstrasse 109, 8004 Zürich<br />

Projektleiter Sabine Beyer<br />

Mitarbeit Mark Desor<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 83


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 57 π {Pi}<br />

Architekt mk arch GmbH, Architekturbüro,<br />

Seestrasse 1035, 8706 Meilen<br />

Projektleiter Michael Krähenmann<br />

Mitarbeit Lukas Mürner, Bernhard Allenspach<br />

Nr. 59 Salgina<br />

Architekt Fiechter & Fiechter Architekten,<br />

Architekten ETH / SIA / HTL,<br />

Welchogasse 10, 8050 Zürich<br />

Projektleiter Andrea Fiechter<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 60 “quadrifoglio“<br />

Architekt Ralph Baenziger Architekten AG,<br />

Hohlstrasse 150 Postfach 3968,<br />

8021 Zürich<br />

Projektleiter Kuno Looser<br />

Mitarbeit Anja Maurer, Ralph Baenziger<br />

Nr. 61 geguri<br />

Architekt Soh & Park Architekten,<br />

Dipl. Arch. ETH SIA,<br />

Zypressenstrasse 95, 8004 Zürich<br />

Projektleiter Hyung-Sup Soh, Woon-Jung Park<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 85


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 62 Valerie<br />

Architekt Ringli Wössner Architekten, Dipl.<br />

Arch. ETH, Goldbrunnenstrasse 141,<br />

8055 Zürich<br />

Projektleiter Frank Wössner, Andrea Ringli<br />

Spezialisten Frank Dröse dipl. Ing. FD, Statiker,<br />

Berlin<br />

Nr. 63 STELLA<br />

Architekt dozu architekten, Dipl. Techniker HF<br />

Innenarchitekt<br />

Samariterstrasse 28, 8032 Zürich<br />

Projektleiter Benjamin Zundel<br />

Mitarbeit Alexandra Tanner<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 86


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 64 Papillon<br />

Architekt Fierz Architekten AG<br />

Leimenstrasse 76, 4051 Basel<br />

Projektleiter Stefan Bringolf<br />

Mitarbeit Peter Fierz, Monica Garcia,<br />

Florian Glinski, Christoph Herbert<br />

Spezialisten Eglin Ristic AG (Tragwerkplanung)<br />

Aspland Landschaftsarchitekten<br />

GmbH<br />

Nr. 66 UNTERWEGS<br />

Architekt 115West° architekten gmbh, Dipl.<br />

Architekten FH,<br />

Zentralstrasse 115, 2503 Biel-Bienne<br />

Projektleiter Harry Egger, Matthias Stauffer<br />

Mitarbeit Maurus Coray<br />

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Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 69 BACHEROZZOLO<br />

Architekt manetschmeyer.architekten<br />

dipl. Architekten ETH SIA,<br />

Seebahnstrasse 85, 8003 Zürich<br />

Mitarbeit Franziska Manetsch, Laura Kopps,<br />

Nik Werenfels<br />

Nr. 70 Kate<br />

Architekt bernath+widmer,<br />

architekten eth htl sia,<br />

Geibelstrasse 35, 8037 Zürich<br />

Projektleiter Roland Bernath<br />

Mitarbeit Benjamin Widmer, Fabio Compagno<br />

Spezialisten Stefan Schrämmli, Landschaftsarchi-<br />

tektur, Brugg<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 88


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 72 KATAMARAN<br />

Architekt Studio Plazma doo: Vjera Bakic und<br />

Matthias Kulstrunk, Dipl. Arch. ETH,<br />

Draskoviceva 53,<br />

10 000 Zagreb, Kroatien<br />

Projektleiter Vjera Bakic, Matthias Kulstrunk<br />

Nr. 73 EXLERED<br />

Architekt Daniel Payer | Architektur,<br />

Dipl. Ing. Arch.<br />

Liebigstrasse 24, D - 10247 Berlin<br />

Projektleiter Daniel Payer<br />

Mitarbeit Aurélia Simeon<br />

Spezialisten Fabrik°B Architekten, Scharf und<br />

Wolff GbR, Berlin<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 89


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Nr. 74 Wölkli<br />

Architekt Volkmar Nickol Michael Lieb Architekten,<br />

Kremmenerstrasse 3, D - 10435 Berlin<br />

Projektleiter Volkmar Nickol<br />

Mitarbeit Ines Aubert<br />

Spezialisten Prof. Pfeiffer und Partner, Karlsruhe<br />

(Tragwerkplaner)<br />

Nr. 75 REMUS<br />

Architekt Gabler, Dipl. Ing.<br />

Mayerhofstrasse 11/10,<br />

A - 1040 Wien<br />

Projektleiter Christian Gabler<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 90


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

© Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 91


Verein Brüggli Romanshorn<br />

Projektwettbewerb Wohnhaus für Lernende<br />

Schlussbericht<br />

Projektleitung:<br />

Hanspeter Woodtli<br />

dipl. Ing. FH / SIA<br />

Raumplaner FSU / Reg A<br />

Sachbearbeitung:<br />

Elena Gizdovski<br />

dipl. Ing. FH in Raumplanung<br />

Raumplanerin FSU<br />

Strittmatter Partner AG<br />

Vadianstrasse 37<br />

9001 St. Gallen<br />

Telefon: +41 71 222 43 43<br />

Telefax: +41 71 222 26 09<br />

www.strittmatter-partner.ch<br />

248.003:11:7_Schlussbericht_110725<br />

Impressum<br />

©Strittmatter Partner AG St.Gallen, 25. Juli 2011 Seite 92

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