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Informationen aus den Seniorenzentren Martin Luther, Streitberg ...

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ZEIT<br />

<strong>Informationen</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Seniorenzentren</strong> <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>, <strong>Streitberg</strong> – Lin<strong>den</strong>hof, Unterleinleiter<br />

– Fränkische Schweiz, Ebermannstadt – Ausgabe April bis Juni 2011<br />

Bamberg-<br />

Forchheim<br />

Diakonisches Werk<br />

Bamberg-Forchheim e.V.<br />

ZEIT<br />

1


in einem alten Lied<br />

wird der Bauer<br />

besungen, der seine<br />

Rösser einspannt.<br />

Mit viel Schwung<br />

und Elan, so lässt<br />

es die Melodie der<br />

Volksweise vermuten,<br />

packt der<br />

Landmann die bevorstehende Arbeit<br />

an. Seine Laune kann nur gut sein,<br />

<strong>den</strong>n die Sonne erweckt die Natur<br />

nach einem langen Winterschlaf.<br />

Gut gelaunt sehe ich viele, die in unseren<br />

<strong>Seniorenzentren</strong> ein und <strong>aus</strong> gehen<br />

und sich offenbar an <strong>den</strong> wärmen<strong>den</strong><br />

Sonnenstrahlen freuen. Die Freude<br />

stand <strong>den</strong> Senioren und Kindergartenkindern<br />

ins Gesicht geschrieben, die<br />

ihre erste Freiluftgymnastik genossen.<br />

Mit der Aktion „Fit in <strong>den</strong> Frühling“<br />

boten wir auch in diesem Jahr wieder<br />

eine umfangreiche Mixtur <strong>aus</strong> Angeboten<br />

für Mitarbeitende, besonderem<br />

Essen und einem extra Programm für<br />

Senioren und Kinder.<br />

Ein Fitnesstest der besonderen Art trifft<br />

die <strong>Seniorenzentren</strong> <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>,<br />

Lin<strong>den</strong>hof und Fränkische Schweiz im<br />

April. Dann wird die Qualität unserer<br />

Organisation im Qualitätsmanagement<br />

auf <strong>den</strong> Prüfstand gestellt. Eine<br />

echte Prüfung hingegen ist der Strukturwechsel<br />

mit dem Aussetzen des<br />

Zivildienstes. Liebgewonnene Gewohnheiten<br />

oder wichtige Aufgaben müssen<br />

Titelbild: Der Osterbrunnen in Behringersmühle<br />

wird bei <strong>den</strong> unter <strong>den</strong> Senioren beliebten Osterbrunnenfahrten<br />

stets mit besichtigt.<br />

2<br />

nun verlagert, z. T. nach außen abgegeben<br />

und manche sogar gestrichen<br />

wer<strong>den</strong>. Die Qualität der Betreuung<br />

und die Pflege der uns anvertrauten<br />

Menschen wird durch diesen Wandel<br />

nicht berührt sein.<br />

Auch wenn der Winter gerade hinter<br />

uns liegen mag, so wird im eingangs<br />

erwähnten Lied der Lohn der Arbeit<br />

angekündigt: „Im Winter da gibt es<br />

manch fröhlichen Schm<strong>aus</strong>“. Ich wünsche<br />

allen Engagierten und Fleißigen<br />

viel Schaffenskraft und bedanke mich<br />

für alle Mitarbeit und Unterstützung.<br />

Diakon Tobias Parche<br />

Her<strong>aus</strong>geber:<br />

Seniorenzentrum<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong><br />

<strong>Streitberg</strong>er Berg 16<br />

91346 Wiesenttal<br />

Auflage: 5.500<br />

Tel 09196/9296-0,<br />

Fax 09196/9296-903<br />

eMail: info@szmartin-luther.de<br />

Internet: www.szmartin-luther.de


Am „sehr gut“ gekratzt<br />

Das <strong>Streitberg</strong>er H<strong>aus</strong> wurde vom MDK überprüft<br />

<strong>Streitberg</strong> - Die routinemäßige Überprüfung<br />

der Pflege- und Prozessqualität<br />

durch <strong>den</strong> Medizinischen Dienst der<br />

Krankenkassen (MDK) im Februar diesen<br />

Jahres hat dem Seniorenzentrum<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> ein gutes Gesamtergebnis<br />

mit einer Note von 1,6 bescheinigt.<br />

Damit liegt die <strong>Streitberg</strong>er Einrichtung<br />

unter dem Landesdurchschnitt von 1,8.<br />

Schwachstellen beseitigen und<br />

Verbesserungspotential nutzen<br />

Hoch zufrie<strong>den</strong> sind wir mit dem sehr<br />

guten Abschnei<strong>den</strong> der Bereiche „Umgang<br />

mit demenzkranken Bewohnern“,<br />

„Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung“<br />

und „Wohnen, Verpflegung,<br />

H<strong>aus</strong>wirtschaft und Hygiene“. Dass die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner in der<br />

persönlichen Befragung uns ein so eindeutiges<br />

und sehr gutes Lob <strong>aus</strong>sprechen,<br />

freut uns besonders.<br />

Im Bereich unserer Hauptaufgabe, der<br />

„Pflege und medizinischen Versorgung“<br />

können wir mit einem guten Ergebnis<br />

zufrie<strong>den</strong> sein, jedoch gilt es hierbei,<br />

dass uns dargelegte Verbesserungspotential<br />

zu nutzen und vor allem in der<br />

schriftlichen Dokumentation aufgezeigte<br />

Schwachstellen zu beseitigen.<br />

Auch im Sinne unserer ständigen Weiterentwicklung<br />

und vor allem zum Wohl<br />

unserer Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

wer<strong>den</strong> wir durch gezielte Schulung der<br />

Mitarbeiten<strong>den</strong>, durch Umstellung in<br />

der Dokumentation und durch interne<br />

Überprüfungsaudits auf die konkreten<br />

Ergebnisse reagieren.<br />

Unser Seniorenzentrum <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong><br />

ist dankbar für dieses externe Audit und<br />

für die dadurch entstan<strong>den</strong>e Beratung,<br />

da ein Blick von außen stets zur Weiterentwicklung<br />

beiträgt.<br />

Hintergrund: Das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz,<br />

das zum 1. Juli 2008<br />

in Kraft getreten ist, sieht vor, dass Pflegeinrichtungen<br />

einmal jährlich geprüft,<br />

in Form von Noten bewertet und im Internet<br />

veröffentlicht wer<strong>den</strong>.<br />

3


Begleitung auf schwerstem Weg<br />

Palliativkompetenz in unseren <strong>Seniorenzentren</strong><br />

<strong>Streitberg</strong> - Ebermannstadt - Unterleinleiter<br />

Im Herbst 2010 wurde in Berlin<br />

die Charta zur Betreuung schwerstkranker<br />

und sterbender Menschen in<br />

Deutschland präsentiert. darin heißt es<br />

„Menschen in hohem Lebensalter benötigen<br />

geeignete Versorgungsangebote,<br />

die auch palliative Gesichtspunkte<br />

<strong>aus</strong>reichend berücksichtigen. Besonders<br />

in <strong>den</strong> stationären Pflegeeinrichtungen<br />

bedarf es der systematischen Weiterentwicklung<br />

von Palliativkompetenz<br />

und Hospizkultur.“<br />

Ein wichtiges Thema<br />

Bereits seit mehreren Jahren beschäftigen<br />

wir uns in <strong>den</strong> <strong>Seniorenzentren</strong><br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>, Lin<strong>den</strong>hof und Fränkische<br />

Schweiz mit diesem wichtigen<br />

Thema. So wurde beispielsweise schon<br />

2004 ein eigener Leitfa<strong>den</strong> für die Sterbebegleitung<br />

entwickelt, die Zusammenarbeit<br />

mit dem Hospizverein für<br />

<strong>den</strong> Landkreis Forchheim wurde initiiert<br />

und <strong>aus</strong>gebaut und regelmäßig lassen<br />

sich Mitarbeitende zu Palliative Care-Experten<br />

weiterbil<strong>den</strong> (�siehe Interview).<br />

Um die Wirksamkeit unserer Tätigkeit<br />

im Bereich der Versorgung unheilbar<br />

kranker und sterbender Menschen zu<br />

überprüfen, wer<strong>den</strong> wir in diesem Jahr<br />

mit zwei <strong>aus</strong>gewiesenen Fachmännern<br />

auf diesem Gebiet zusammenarbeiten.<br />

<strong>Martin</strong> Alsheimer vom Kompetenzzentrum<br />

für Palliative Care und Hospizkultur<br />

der Hospizakademie Ingolstadt<br />

und Frank Kittelberger von der Inneren<br />

Mission in München wer<strong>den</strong> uns dabei<br />

sicherlich wertvolle Hinweise geben<br />

können.<br />

4<br />

Unterleinleiter - Seit über acht Jahren<br />

ist Marlene Kraft nun Altenpflegerin im<br />

Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof. Im April<br />

beginnt sie die Weiterbildung in Nürnberg<br />

zur Palliative Care-Mitarbeiterin.<br />

Wir haben sie zu <strong>den</strong> Grün<strong>den</strong> befragt.<br />

Warum ist Ihnen diese Fortbildung<br />

wichtig?<br />

Im Hinblick auf die im Bau befindliche<br />

Pflegeoase im Lin<strong>den</strong>hof, in der neun<br />

schwerstdemente Menschen betreut<br />

wer<strong>den</strong> sollen, kann eine fundierte Palliativ<strong>aus</strong>bildung<br />

nur gut sein.<br />

Lernt man das <strong>den</strong>n nicht schon in<br />

der Altenpflege<strong>aus</strong>bildung?<br />

Natürlich wird nicht alles für mich neu<br />

sein, so dass ich mein Wissen auffrischen<br />

kann. Der Großteil der umfangreichen<br />

spezialisierten Weiterbildung<br />

wird meinen Horizont aber erweitern in<br />

Richtung einer ganzheitlichen Hospizbegleitung.<br />

Können Sie etwas zu <strong>den</strong> genauen<br />

Inhalten des Palliative-Care-Kurses<br />

sagen?<br />

Die Weiterbildung wird in Blöcken bis<br />

April 2012 dauern und natürlich wird<br />

sich vieles um Sterben, Tod und Trauer<br />

drehen. Aber auch schnerztherapeutische<br />

Ansätze, Symptomkontrolle und<br />

psychologische Aspekte wer<strong>den</strong> eine<br />

Rolle spielen.<br />

Welche Erwartungen haben Sie<br />

persönlich an <strong>den</strong> Kurs?<br />

Mir ist es wichtig zu lernen, wie ich unsere<br />

Bewohnerinnen und Bewohner auf<br />

der schwersten Abschnitt ihres letzten<br />

Weges gut begleiten kann.


Auf einen Blick<br />

Einrichtungen und Dienste<br />

der Diakonie Bamberg-<br />

Forchheim in der<br />

Fränkischen Schweiz<br />

Ambulante Pflege<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Forchheim-Ebermannstadt<br />

Diakon Michael Messingschlager<br />

Bahnhofstraße 14 (Seniorenzentrum)<br />

Sprechzeit: Donnerstag, 16 - 18 Uhr u.n.V.<br />

Telefon: 09194/79530<br />

Mail: m.messingschlager@dwbf.de<br />

Betreuungsgruppe für demenzkranke<br />

Menschen<br />

vierzehntäglich im Seniorenzentrum <strong>Martin</strong><br />

<strong>Luther</strong> in <strong>Streitberg</strong><br />

Kontakt: Diakonie Sozialstation Forchheim-<br />

Ebermannstadt, Telefon 09191/13442<br />

Beratung<br />

Die Fachstelle für pflegende Angehörige<br />

informiert über Hilfsdienste und Einrichtungen,<br />

psychische Veränderungen und<br />

Erkrankungen im Alter und in Bezug auf<br />

Rechte, Ansprüche und Finanzierung<br />

Fachstelle f. pflegende Angehörige<br />

Birgit Pohl<br />

Bahnhofstraße 14 (Seniorenzentrum)<br />

Ebermannstadt<br />

Sprechzeit: Dienstag, 9 - 11 Uhr u.n.V.<br />

Telefon: 09194/79530<br />

Mail: b.pohl@dwbf.de<br />

Stationäre Altenhilfe<br />

Seniorenzentrum <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong><br />

in <strong>Streitberg</strong><br />

� stationäre Pflege<br />

� Kurzzeit- und Verhinderungspflege<br />

� geronto-psychiatrische Pflege<br />

� 77 Pflegeplätze<br />

� beschützender Wohnbereich<br />

Seniorenzentrum Fränkische<br />

Schweiz - Ebermannstadt<br />

� stationäre Pflege<br />

� Kurzzeit- und Verhinderungspflege<br />

� 36 Pflegeplätze<br />

� Betreutes Wohnen<br />

� Offener Mittagstisch (Mi + Fr)<br />

Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof<br />

in Unterleinleiter<br />

� beschützende Einrichtung<br />

� geronto-psychiatrische Pflege<br />

� Kurzzeit- und Verhinderungspflege<br />

� 20 Pflegeplätze<br />

Info-Telefon 09196/ 92960<br />

www.wohnpflege.de<br />

5


Kalenderblatt<br />

April<br />

<strong>Seniorenzentren</strong><br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> & Lin<strong>den</strong>hof<br />

Sonntag, 3. April<br />

14 Uhr Kaffeenachmittag mit<br />

Zuchtgeflügel<strong>aus</strong>stellung im Foyer im<br />

1. Stock (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Montag, 4. April<br />

14 Uhr Tierischer Besuch im Wohnbereich<br />

2 mit Karin Wunder (SZ M. <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 6. April<br />

11 Uhr Andacht mit Dekan Marcus<br />

Wolf (SZ Lin<strong>den</strong>hof)<br />

Dienstag, 12. April<br />

17 Uhr Schlachtfest mit Musik im<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Saal (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 13. April<br />

14 Uhr Ausflugsfahrt ins Blaue<br />

(SZ Lin<strong>den</strong>hof & <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Donnerstag, 14. April<br />

15.15 Uhr Bunter Musiknachmittag<br />

mit Beate Kehm (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 20. April<br />

11 Uhr Andacht mit Krankenkommunion<br />

mit Rosamunde Stern (SZ Lind.)<br />

6<br />

Monatsspruch für April<br />

Wachet und betet, dass ihr<br />

nicht in Anfechtung fallt!<br />

Matthäus 26,41<br />

Mittwoch, 20. April<br />

15.15 Uhr Tanzcafé mit Siegfried<br />

Cejpek in <strong>den</strong> Wohnbereichen<br />

(SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Sonntag, 24. April<br />

8 Uhr Ostermorgenblasen des Posaunenchores<br />

<strong>Streitberg</strong> (SZ M. <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 27. April<br />

15.30 Uhr Diavortrag mit Dr. Peter<br />

Rasch von der Volkshochschule Thema:<br />

Urlaubserinnerungen: „Küsten - Strände<br />

- Wilde Flüsse“ (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Donnerstag, 28. April<br />

13.30 Uhr Osterbrunnenfahrt durch<br />

die Fränkische Schweiz mit dem<br />

Wohnbereich 2 (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Freitag, 29. April<br />

10 Uhr Sprechstunde des<br />

Hospizvereins mit Flora Heinlein<br />

(SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

15.15 Uhr Filmnachmittag mit dem<br />

„Michel <strong>aus</strong> Lönneberga“ in der H<strong>aus</strong>kapelle<br />

(SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> & Lin<strong>den</strong>hof)


Leckeres Essen, toller Service<br />

Das Café Bellini hält ein breites Angebot bereit<br />

Die Zwei vom Café Bellini: Clarissa Hartmann und Jochen Spies.<br />

Ebermannstadt - „Darf´s noch ein<br />

Stück vom gedeckten Apfelkuchen<br />

sein?“ fragt Clarissa Hartmann freundlich<br />

in die Runde der anwesen<strong>den</strong> Damen<br />

im Café Bellini in der Bahnhofstraße<br />

14. Ihr Kollege Jochen Spies ist derweil<br />

mit der Kaffeebestellung <strong>aus</strong> dem Veranstaltungssaal<br />

beschäftigt, wo gerade<br />

ein Lichtbildervortrag stattfindet.<br />

Vom Kuchen bis zum Häppchen<br />

Gerade der Veranstaltungssaal erfreut<br />

sich immer größerer Beliebtheit. Von der<br />

Gymnastikgruppe über die wöchentlichen<br />

Treffen von örtlichen Vereinen und<br />

Verbän<strong>den</strong>, Veranstaltungen des H<strong>aus</strong>es<br />

bis hin zu Chor- und Tanzproben.<br />

Die Auslastung an <strong>den</strong> Wochentagen<br />

ist sehr gut und am Wochenende wird<br />

der großzügige Saal, der ca. 50 Personen<br />

fasst, oft für Geburtstagsfeiern der<br />

H<strong>aus</strong>bewohnerinnen und -bewohner<br />

genutzt.<br />

Für diese Fälle bietet das Team des Café<br />

Bellini eine breite Angebotspalette von<br />

der Tischdekoration über selbstgebackene<br />

Kuchen bis hin zu leckeren Häpp-<br />

chen an. Selbstverständlich wird auch<br />

für <strong>den</strong> Service gesorgt, so dass sich die<br />

Geburtstagskinder rundum wohl fühlen<br />

können.<br />

Mittwochs und freitags öffnet das Café<br />

Bellini zum „Offenen Mittagstisch“, einem<br />

Angebot mit dem Ziel, Menschen<br />

zum Essen und Unterhalten an einen<br />

Tisch zu holen, <strong>den</strong>n in Gesellschaft<br />

schmeckt ein frisch gekochtes und<br />

preiswertes Essen doch am besten. Übrigens<br />

können Sie sich am selben Tag<br />

bis 9.30 Uhr unter der 09196/9296-0<br />

für <strong>den</strong> Mittagstisch anmel<strong>den</strong>. Es gibt<br />

jeweils zwei Gerichte mit Vorspeise<br />

zur Auswahl zum Preis von 5,60 Euro.<br />

Die Speisekarte fin<strong>den</strong> Sie unter www.<br />

wohnpflege.de.<br />

Frühlingsgewinnspiel<br />

Wir verlosen 3 x 2 Probiergutscheine<br />

für <strong>den</strong> Offenen Mittagstisch. Schreiben<br />

Sie einfach eine Postkarte mit<br />

dem Stichwort „Frühlingsgenuss“ und<br />

Ihrer Adresse an das Seniorenzentrum<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>, <strong>Streitberg</strong>er Berg 16,<br />

91346 Wiesenttal. Viel Glück!<br />

7


Musikalische Woche<br />

Seniorenzentrum Fränkische Schweiz<br />

Bahnhofstraße 14 . 91320 Ebermannstadt . Telefon 09196/ 9296-0<br />

Donnerstag, 7. April<br />

Dienstag, 10. Mai<br />

15.30 Uhr Bilderbuch „Fränkische 18 Uhr Nachtcafé in der Wohnpflege<br />

Schweiz“ - Filmnachmittag im Saal Freitag, 13. Mai<br />

Dienstag, 12. April<br />

14 Uhr Maiandacht mit Michaela<br />

18 Uhr Nachtcafé in der Wohnpflege Hack im Veranstaltungsraum<br />

Freitag, 15. April<br />

13.45 Uhr Fahrt in die Therme nach<br />

Bad Staffelstein - Anmeldung erforderlich<br />

Veranstaltungen<br />

April, Mai & Juni<br />

Mittwoch, 27. April<br />

14 Uhr Osterbrunnenfahrt durch die<br />

Fränkische Schweiz - Wohnpflege<br />

Freitag, 29. April<br />

14 Uhr Osterbrunnenfahrt durch die<br />

Fränkische Schweiz - Betreut. Wohnen<br />

Montag, 2. Mai<br />

15 Uhr „Ein musikalischer Spaziergang<br />

durch Wien“ - Frühlingskonzert mit<br />

dem Tenor Hans-Wolfgang Graf<br />

Donnerstag, 19. Mai<br />

15.30 Uhr Maifest mit Musik und<br />

Überraschungen<br />

Donnerstag, 9. Juni<br />

14.30 Uhr Mo<strong>den</strong>schau mit<br />

Textilverkauf - Die Mode wird von<br />

h<strong>aus</strong>eigenen Models präsentiert.<br />

Dienstag, 14. Juni<br />

18 Uhr Nachtcafé in der Wohnpflege<br />

Mittwoch, 4. Mai<br />

Mittwoch, 15. Juni<br />

13.45 Uhr Fahrt nach Bamberg zum 16.30 Uhr Fahrt zur Johannisfeier in<br />

Seniorenkonzert in die Konzerthalle <strong>den</strong> <strong>Streitberg</strong>er Park<br />

Freitag, 6. Mai<br />

Mittwoch, 29. Juni<br />

17 Uhr Musikalischer Abend mit 10 Uhr Fahrt mit der Dampfbahn<br />

dem Frauenchor Ebermannstadt und Fränkische Schweiz zur Sachsenmühle<br />

kleinem Imbiss<br />

Anmeldung an der Pforte bis 7. Juni erforderl.<br />

8<br />

Bamberg-<br />

Forchheim<br />

Diakonisches Werk<br />

Bamberg-Forchheim e.V.<br />

ZEIT


Herzliche Einladung außerdem zu<br />

Gottesdienst: je<strong>den</strong> Sonntag um<br />

10.45 Uhr im Veranstaltungsraum<br />

Singkreis: unter der Leitung von<br />

Veronika Herlitz jeweils um 15.30 Uhr<br />

an folgen<strong>den</strong> Donnerstagen:<br />

14. April, 12. Mai und 30. Juni<br />

Tanzkurs und Bewegungsübung<br />

der Caritas-Sozialstation: je<strong>den</strong><br />

Montag von 9.15 - 9.45 Uhr und von<br />

10 bis 11 Uhr<br />

Spielenachmittag: je<strong>den</strong> Mittwoch<br />

von 15.00 bis 16.30 Uhr<br />

Kaffeenachmittagen im h<strong>aus</strong>eigenen<br />

Café Bellini - Beachten Sie bitte unsere<br />

geänderten Öffnungszeiten<br />

Montag bis Sonntag: 14 - 17 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag: 11 - 17 Uhr<br />

Offener Mittagstisch für Seniorinnen<br />

und Senioren im Café Bellini<br />

Mittwoch und Freitag um 11.30 Uhr<br />

Anmeldung möglich bis 9.30 Uhr<br />

Weitere <strong>Informationen</strong> erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer 09196/92960<br />

Mottoaben<strong>den</strong> im Café Bellini<br />

• Freitag, 27. Mai 2011<br />

• Freitag, 24. Juni 2011<br />

Monatsspruch für Mai<br />

Der Gott der Hoffnung<br />

aber erfülle euch mit aller<br />

Freude und Frie<strong>den</strong> im<br />

Glauben, dass ihr immer<br />

reicher werdet an Hoffnung<br />

durch die Kraft des<br />

Heiligen Geistes.<br />

Römer 15,13<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

in der Wohnpflege<br />

Montag<br />

10.15 Uhr Kraft- & Fitnesstraining<br />

für Geist und Körper<br />

14.00 Uhr Besuchsdienst der<br />

ehrenamtlichen Damen<br />

Dienstag<br />

10.00 Uhr Morgengymnastik<br />

14.30 Uhr Kegeln<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr Kraft- & Fitnesstraining<br />

für Geist und Körper<br />

14.00 Uhr Gemeinsames Backen<br />

Donnerstag<br />

10.00 Uhr Morgengymnastik<br />

14.00 Uhr Besuchsdienst der<br />

ehrenamtlichen Damen<br />

14.15 Uhr Begleiteter Einkaufsservice<br />

Freitag<br />

10.00 Uhr Morgengymnastik<br />

14.00 Uhr Wunschprogramm: Spiele,<br />

Spaziergänge, Vorlesen<br />

Sonntag<br />

10.45 Uhr Gottesdienstbegleitung<br />

9


Von nun an ohne Zivis<br />

Leo Hilfenh<strong>aus</strong> war der letzte Zivildienstleistende im<br />

Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof in Unterleinleiter<br />

Trotz anstrengender sechs Monate hat Leo Hilfenh<strong>aus</strong> seinem Zivildienst viel<br />

Gutes abgewinnen können.<br />

Unterleinleiter - Sechs Monate war<br />

Leo Hilfenh<strong>aus</strong> Zivildienstleistender im<br />

Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof in Unterleinleiter<br />

- sechs Monate, in <strong>den</strong>en er<br />

zum großen Teil die Tischbegleitung<br />

für an Demenz erkrankte Frauen und<br />

Männer durchführen durfte, aber auch<br />

für Betreuungsangebote zuständig war.<br />

Darüber hin<strong>aus</strong> zählten noch Büroarbeiten<br />

zu <strong>den</strong> Aufgaben des 20-jährigen<br />

Wüstensteiners.<br />

Der Letzte im Lin<strong>den</strong>hof<br />

Da Leo Hilfenh<strong>aus</strong>, der Mitte März seinen<br />

Dienst beendete, der letzte Zivi im<br />

Lin<strong>den</strong>hof gewesen ist, haben wir ihn<br />

zu seinen Erfahrungen mit dem Ersatzdienst<br />

befragt.<br />

10<br />

Die Arbeit mit mittelschwer bis schwer<br />

dementen Menschen ist wohl eines der<br />

schwierigsten Aufgabenfelder für einen<br />

20-jährigen.<br />

Dennoch sagt der frisch gebackenen<br />

Abiturient mit dem charmanten Lächeln:<br />

„Zwar wur<strong>den</strong> meine Geduld<br />

und meine Nerven oft stark strapaziert,<br />

so dass ich daheim schon mal schlapp<br />

ins Bett fiel, <strong>den</strong>noch habe ich eine<br />

sehr abwechslungsreiche und schöne<br />

Zeit hinter mir und werde mich oft und<br />

gerne an diverse Situationen, Momente<br />

und Personen erinnern. Außerdem<br />

meine ich mit <strong>den</strong> gesammelten Erfahrungen<br />

persönlich einen großen Schritt<br />

gemacht zu haben.“


Der BFD<br />

Der Bundesfreiwilligendienst<br />

Der Zivildienst fällt weg. Und was<br />

kommt nun? Im Sommer diesen<br />

Jahres soll neben <strong>den</strong> bestehen<strong>den</strong><br />

Jugendfreiwilligendiensten (bis 26<br />

Jahre) ein Bundesfreiwilligendienst<br />

eingerichtet wer<strong>den</strong>.<br />

Dabei können sich Menschen je<strong>den</strong><br />

Alters, also auch „Ältere“ beispielsweise<br />

in sozialen Einrichtungen, wie<br />

sie unsere <strong>Seniorenzentren</strong> darstellen,<br />

für eine Dauer von mindestens<br />

sechs und höchstens 24 Monaten<br />

engagieren.<br />

Während für die Jugendfreiwilligendienste<br />

(z.B. das Freiwillige Soziale<br />

Jahr) ein Stun<strong>den</strong>umfang von 40<br />

Stun<strong>den</strong> pro Woche verpflichtend<br />

ist, kann der BFD auch mit reduzierter<br />

Stun<strong>den</strong>zahl abgeleistet wer<strong>den</strong>.<br />

Wöchentlich müssen dies aber mindestens<br />

20 Stun<strong>den</strong> sein.<br />

Während des Dienstes fin<strong>den</strong> bis zu<br />

25 Tage pädagogische Begleitung<br />

statt, die vom Bund organisert wer<strong>den</strong>.<br />

Die Freiwilligen sind gesetzlich<br />

sozialversichert und erhalten ein angemessenes<br />

Taschengeld und Verpflegung.<br />

In unseren <strong>Seniorenzentren</strong> in Ebermannstadt,<br />

<strong>Streitberg</strong> und Unterleinleiter<br />

haben wir die Anerkennung für<br />

acht Freiwilligenplätze im sozialen<br />

und im technischen Bereich.<br />

Zum 1. Juli 2011 können diese dann<br />

erstmals besetzt wer<strong>den</strong>.<br />

Wenn Sie neugierig gewor<strong>den</strong> sind,<br />

rufen Sie uns einfach an, egal ob Sie<br />

16 oder 67 Jahre alt sind. Wir informieren<br />

Sie gerne genauer:<br />

�09196/9296-0<br />

Ein Jahr mit Sinn<br />

Freiwilliges Soziale Jahr<br />

Nicht selten geben ein freiwilliges soziales<br />

Jahr oder ehrenamtliches Engagement<br />

<strong>den</strong> Ausschlag bei der Berufswahl<br />

und sorgen für Punkte bei der Bewerbung<br />

um einen Arbeitsplatz. Schließlich<br />

hat man soziales Engagement und<br />

Kompetenz bereits unter „Echtbedingungen“<br />

unter Beweis gestellt.Gemeinsam<br />

mit unserem Partner, <strong>den</strong> Freiwilligen<br />

Sozialen Diensten, Nordbayern der<br />

evangelischen Jugend Nürnberg, bieten<br />

wir jungen Menschen zwischen 16<br />

und 26 Jahren in unseren drei Einrichtungen<br />

die Möglichkeit ein freiwilliges<br />

soziales Jahr (FSJ) abzuleisten.<br />

12 Monate zur Orientierung<br />

Im FSJ können sich junge Frauen und<br />

Männer <strong>aus</strong>probieren, verwirklichen<br />

und für andere einsetzen, das Jahr kann<br />

zur Orientierung und Bildung genutzt<br />

wer<strong>den</strong> und dient letztendlich dazu,<br />

das eigene Leben und das der anderen<br />

kennen und einschätzen zu lernen.<br />

In dem gemeinnützigen Jahr erhalten<br />

die Teilnehmer 195,00 € Taschengeld<br />

pro Monat, eine Geldersatzleistung für<br />

freie Unterkunft und Verpflegung. Sie<br />

sind sozialversichert, haben 26 Tage<br />

Urlaubsanspruch und nehmen an 25<br />

Seminartagen teil. Zudem stehen die<br />

jungen Frauen und Männer unter fachlicher<br />

Anleitung und bekommen pädagogische<br />

Begleitung.<br />

Das FSJ ist übrigens als Vorpraktikum<br />

für viele Ausbildungen und Studiengänge<br />

anerkannt. Mehr <strong>Informationen</strong><br />

erhalten Sie<br />

unter www.wohnpflege.de<br />

11


Malerisch gelegen: Das Tageszentrum in Mostviel bei Egloffstein.<br />

Die Tagespflege<br />

Ein besonderes Angebot für<br />

pflegende Angehörige<br />

Egloffstein - Gerne stellen wir Ihnen in<br />

unserer H<strong>aus</strong>zeitung in unregelmäßigen<br />

Abstän<strong>den</strong> weitere Einrichtungen der Diakonie<br />

Bamberg-Forchheim vor. Diesmal<br />

richten wir <strong>den</strong> Blick nach Egloffstein.<br />

Mit <strong>den</strong> Angeboten im barrierefreien<br />

Tageszentrum in Mostviel wer<strong>den</strong> pflegende<br />

Angehörige entlastet, <strong>den</strong>n dort<br />

fin<strong>den</strong> pflegebedürftige, an Demenz erkrankte<br />

Menschen tagsüber einen Ort,<br />

an dem sie sich gut betreut begegnen<br />

können. Sie können die Besuche dort<br />

von montags bis freitags nach Bedarf<br />

buchen. Einziges Aufnahmekriterium<br />

ist die Transportfähigkeit des Besuchers,<br />

Stadium und Schwere der Erkrankung<br />

spielen keine Rolle. Auch Pflegebedürftige,<br />

die mit ihren Angehörigen Urlaub in<br />

der Fränkischen Schweiz machen, wer<strong>den</strong><br />

betreut.<br />

12<br />

Die Leistungen der Tagespflege in<br />

Mostviel<br />

•personenzentrierte, liebevolle und<br />

fachkundige Pflege<br />

•Beschäftigungsangebote, wie<br />

z.B.Gymnastik, Singen, Gedächtnis<br />

training<br />

•aktivierende Maßnahmen und<br />

Förderung vorhan<strong>den</strong>er Fähigkeiten,<br />

z.B. gemeinsames Backen<br />

•Spaziergänge, Ausflüge, Feste und<br />

Veranstaltungen für Besucher und<br />

Angehörige<br />

•Mahlzeiten <strong>aus</strong> der eigenen Küche<br />

•Buchung der Besuche nach Bedarf<br />

Kontakt<br />

Tageszentrum Mostviel<br />

Mostviel 2<br />

91349 Egloffstein<br />

Tel. 09192 / 9974-30<br />

Fax 09192 / 9974-29<br />

mail: i.ginzel@dwbf.de


Das Wochenprogramm<br />

im Seniorenzentrum <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong><br />

Regelmäßige Angebote - weitere Veranstaltungsangebote<br />

fin<strong>den</strong> Sie im Veranstaltungskalender in diesem Heft sowie<br />

im aktuellen Aushang in unseren Häusern.<br />

Montag<br />

9.30 Uhr Gymnastik<br />

10.15 Uhr Morgenandacht<br />

10.30 Uhr Entspannung<br />

(Einzelangebot)<br />

13.30 Uhr Fitnesstraining<br />

für Körper und<br />

Geist<br />

14.15 Uhr Jung und alt<br />

bewegen sich<br />

gemeinsam<br />

Dienstag<br />

ab 9 Uhr Friseursalon Pfeil<br />

geöffnet<br />

9.30 Uhr Gymnastik<br />

10.00 Uhr Morgenandacht<br />

13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

15.30 Uhr 14-täglich:<br />

Überraschungs<br />

angebot<br />

Mittwoch<br />

9.30 Uhr Gymnastik<br />

10.00 Uhr Katholischer<br />

Gottesdienst<br />

14.00 Uhr Jung und alt -<br />

Lesenachmittag<br />

im 2. Stockwerk<br />

15.30 Uhr Koch- und Backgruppe<br />

im<br />

beschütz. Bereich<br />

Donnerstag<br />

9.30 Uhr Gymnastik<br />

10.15 Uhr Evangelischer<br />

Gottesdienst<br />

13.00 Uhr Spaziergang<br />

15.15 Uhr Musikalischer<br />

Nachmittag<br />

Freitag<br />

9.30 Uhr Fitnesstraining<br />

für Körper und<br />

Geist<br />

10.15 Uhr Morgenandacht<br />

10.30 Uhr Kegeln<br />

13.00 Uhr Spaziergang<br />

14.00 Uhr Kegeln im<br />

beschützen<strong>den</strong><br />

Wohnbereich<br />

14.15 Uhr Spielegruppen in<br />

<strong>den</strong> Wohnbereichen<br />

Samstag<br />

15.45 Uhr Unterhaltungs<br />

angebote in <strong>den</strong><br />

Wohnbereichen<br />

Die Verbraucherfreundlichkeit unserer Einrichtungen wurde<br />

festgestellt durch die Bundesinteressenvertretung der<br />

Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten<br />

im Alter und bei Behinderung (BIVA) e.V.<br />

13


<strong>Streitberg</strong> - „Ich hab´ halt a weng<br />

mit dem Opa geplaudert, dann hat er<br />

sie mir gschenkt“ sagt der fünfjährige<br />

Bub auf die Frage, wo er <strong>den</strong>n die Tafel<br />

Schokolade plötzlich her hat. Eine Szene,<br />

die sich am Rande einer gemeinsamen<br />

Aktion des Seniorenzentrums <strong>Martin</strong><br />

<strong>Luther</strong> mit der Kindertagesstätte St.<br />

Michael abgespielt hat.<br />

Die Kooperation der Einrichtungen ist<br />

fernab der Schokolade tatsächlich für<br />

beide Seiten fruchtbar.<br />

Unbeschwert<br />

Miteinander funktioniert gut<br />

Die Senioren genießen <strong>den</strong> unbeschwerten<br />

Kontakt zu <strong>den</strong> Kindern und<br />

die Kinder freuen sich, wenn Sie von<br />

<strong>den</strong> „Omas und Opas“ etwas lernen, sei<br />

es wie man eine Ananas schält oder wie<br />

ein Rollstuhl funktioniert. Immer selbstverständlicher<br />

gehen Alt und Jung nun<br />

miteinander um, die Scheu ist in <strong>den</strong><br />

meisten Fällen abgelegt und man kennt<br />

sich teilweise schon beim Namen.<br />

Ein Höhepunkt der letzten Wochen war<br />

sicher der gemeinsame Besuch einer<br />

Vorstellung des „Fröhlichen Puppentheaters“<br />

<strong>aus</strong> Bayreuth. 50 KInder und<br />

ebenso viele Senioren <strong>aus</strong> <strong>den</strong> drei <strong>Seniorenzentren</strong><br />

freuten sich mit dem Kasper<br />

und der Gretl, die im Zauberwald<br />

„das Wetter retteten“.<br />

14<br />

Ehrenamt<br />

Fortbildungen und mehr<br />

Appetit aufs Ehrenamt? Beim Jahresempfang<br />

der Freiwilligen durfte<br />

wieder geschlemmt wer<strong>den</strong>.<br />

Zu zwei Fortbildungen sind die ehrenamtlich<br />

Mitarbeiten<strong>den</strong> in <strong>den</strong> kommen<strong>den</strong><br />

Monaten eingela<strong>den</strong>.<br />

Am Mittwoch, 13. April referiert<br />

der Bamberger Krankenh<strong>aus</strong>seelsorger<br />

Matthias Spaeter über „Ars moriendi -<br />

die Kunst zu sterben“, ein Workshop<br />

zum Sterben - und zum Leben.<br />

Am Donnerstag, 26. Mai geht es im<br />

Vortrag von Dipom-Psychologin Heike<br />

Nell um „Depressive Verstimmungen<br />

- zulassen, <strong>aus</strong>halten, dabei bleiben,<br />

nicht resignieren“.<br />

Beide Fortbildungen fin<strong>den</strong> von 19 bis<br />

21 Uhr in der Forchheimer Villa statt.<br />

Anmel<strong>den</strong> können Sie sich unter der<br />

Nummer 09196/9296-950 bei Ralf<br />

Hartmann.<br />

Am Mittwoch, 20. April findet der<br />

jährliche Ehrenamtsgottesdienst um 18<br />

Uhr am gleichen Ort statt. Anschließend<br />

sind Sie zu einem Imbiss eingela<strong>den</strong>.<br />

Auch der Termin für <strong>den</strong> Jahres<strong>aus</strong>flug<br />

steht mittlerweile fest. Am Dienstag,<br />

12. Juli geht es nach... na, das wird<br />

noch nicht verraten. Lassen Sie sich<br />

überraschen.


Gesamtleiter Tobias Parche und Betreuungsassistentin<br />

Renate Rauer<br />

freuen sich über die Wägen.<br />

Großzügig<br />

Dekanat spendierte<br />

Therapiewägen<br />

Muggendorf - Das Evangelisch-<strong>Luther</strong>ische<br />

Dekanat Forchheim hat mit einer<br />

großzügigen Summe <strong>aus</strong> der Herbstsammlung<br />

dem Diakonischen Werk<br />

Bamberg-Forchheim die Anschaffung<br />

von fünf Therapiewägen für die <strong>Seniorenzentren</strong><br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>, Lin<strong>den</strong>hof<br />

und Fränkische Schweiz ermöglicht.<br />

Diese, mit vielfältigsten Materialien <strong>aus</strong>gestatteten<br />

Wägen, erlauben uns unkompliziert<br />

und sehr individuell unsere<br />

nicht mehr mobilen Bewohnerinnen<br />

und Bewohner in allen Räumen unserer<br />

Einrichtungen zu fördern. Die Therapiewägen<br />

wur<strong>den</strong> von der Schreinerei Lange<br />

<strong>aus</strong> Ebermannstadt speziell für uns<br />

angefertigt. Allen Geldgebern, Sammlern<br />

und dem Dekanat Forchheim ein<br />

herzliches Dankeschön!<br />

Mit Volldampf<br />

Alt und Jung fährt mit der<br />

historischen Bahn<br />

Ebermannstadt - „Warum in die<br />

Ferne schweifen?“, war der Gedanke<br />

bei der Planung unseres diesjährigen<br />

Tages<strong>aus</strong>flugs. Und so haben wir uns<br />

für eine Bahnfahrt mit der historischen<br />

Bahn von Ebermannstadt nach Behringersmühle<br />

entschie<strong>den</strong> und zwar mit<br />

<strong>aus</strong>giebiger Rast in der Sachsenmühle,<br />

wo es auch Mittagessen und Kaffee geben<br />

wird. Am Mittwoch, 29. Juni um<br />

10 Uhr startet die Sonderfahrt in Ebermannstadt<br />

mit Zusteigemöglichkeit in<br />

<strong>Streitberg</strong>. Eingela<strong>den</strong> sind neben Senioren<br />

und <strong>den</strong> <strong>Streitberg</strong>er Kindertagesstättenkindern<br />

auch Angehörige sowie<br />

die Eltern der Kinder. Darüber hin<strong>aus</strong><br />

können sich noch andere Einrichtungen<br />

an der Fahrt beteiligen. Bitte mel<strong>den</strong> Sie<br />

sich bis spätestens 7. Juni 2011 unter<br />

der Rufnummer 09196/9296-0 bei Ralf<br />

Hartmann an, wenn Sie an der Fahrt<br />

teilnehmen möchten.<br />

Foto: Tourismuszentrale Fränkische Schweiz<br />

15


Maria Weikert Tanja Sassik<br />

Manuela<br />

Gmelch<br />

Hier könnte Ihr Foto<br />

abgebildet sein.<br />

Haben Sie Interesse<br />

an einem Arbeitsplatz<br />

mit Perspektive?<br />

Dann mel<strong>den</strong> Sie sich<br />

bei uns:<br />

09196/9296-0<br />

Daniel<br />

Bretfeld<br />

16<br />

Nicola<br />

Bivona<br />

Ihr Name Franziska Kern<br />

Manuel<br />

Brütting<br />

<strong>Streitberg</strong> - Ebermannstadt - Unterleinleiter<br />

Acht neue Mitarbeiterinnen<br />

und MItarbeiter dürfen wir Ihnen in dieser<br />

Ausgabe unserer H<strong>aus</strong>zeitung vorstellen.<br />

Wir freuen uns über die personelle<br />

Verstärkung, wünschen <strong>den</strong> Neuen<br />

alles Gute sowie viel Schaffenskraft und<br />

sagen herzlich „Willkommen!“<br />

Willkommen!<br />

Acht neue Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Im Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof hat<br />

Franziska Kern ihren Dienst begonnen.<br />

Die 20-jährige ist Altenpflegerin und<br />

wohnt in Gößweinstein.<br />

In der Wohnpflege im Seniorenzentrum<br />

Fränkische Schweiz sind nun der<br />

24-jährige Altenpfleger Nicola Bivona<br />

<strong>aus</strong> Gschwand und Stephanie Le (32<br />

- ohne Foto) <strong>aus</strong> Ebermannstadt tätig.<br />

Hinzu kommt der 22 Jahre junge Obertrubacher<br />

Manuel Brütting, der seinen<br />

sechsmonatigen Zivildienst in der sozialen<br />

Betreuung ableistet.<br />

Gleich vier Personen verstärken das Seniorenzentrum<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>. Die 57jährige<br />

Maria Weikert <strong>aus</strong> Ebermannstadt<br />

unterstützt das Küchenteam,<br />

wohingegen der Forchheimer Daniel<br />

Bretfeld (21) vermutlich als letzter Zivildienstleistender<br />

in der sozialen Betreuung<br />

eingesetzt ist.<br />

Manuela Gmelch und Tanja Sassik unterstützen<br />

die Teams in <strong>den</strong> Wohnbereichen.<br />

Frau Gmelch ist 30 Jahre, kommt<br />

<strong>aus</strong> Behringersmühle und ist im Wohnbereich<br />

3 als Assistentin in der Pflege<br />

eingesetzt. Tanja Sassik ist im Wohnbereich<br />

1 als Präsenzkraft tätig. Sie ist 37<br />

Jahre und kommt <strong>aus</strong> Pinzberg.


Sie ist nun eine Fachfrau für<br />

gerontopsychiatrische Fragen:<br />

Gisela Ovali<br />

Erfolgreich!<br />

Gisela Ovali hat Weiterbildung<br />

abgeschlossen<br />

Nürnberg - Im Beisein von Diakon<br />

Tobias Parche erhielt Gisela Ovali im<br />

Februar Ihre Urkunde, die sie nun als<br />

Altenpflegerin mit Weiterbildung „Gerontopsychiatrie“<br />

<strong>aus</strong>weist. Die 53-jährige<br />

Wohnbereichsleiterin des Seniorenzentrums<br />

Lin<strong>den</strong>hof in Unterleinleiter<br />

schloss die Bildungsmaßnahme beim<br />

Bildungszentrum für Pflege, Gesundheit<br />

und Soziales in Nürnberg erfolgreich ab<br />

und freut sich nun, ihr Wissen im beruflichen<br />

Alltag anwen<strong>den</strong> und mit ihren<br />

Kolleginen und Kollegen teilen zu können.<br />

Facharbeit zur Basalen Stimulation<br />

Ihre Facharbeit schrieb die Pretzfelderin<br />

über die „Implementierung der Basalen<br />

Stimulation im Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof“.<br />

Zu diesem Thema hat Gisela<br />

Ovali nun bereits zwei Fortbildungen<br />

für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

durchgeführt.<br />

Glückwunsch!<br />

Vier Mitarbeiterinnen feiern in <strong>den</strong><br />

kommen<strong>den</strong> Wochen ihr zehnjähriges<br />

Betriebsjubiläum.<br />

Birgit Nowski<br />

38 Jahre<br />

<strong>aus</strong> Morschreuth<br />

Altenpflegerin<br />

in der Wohnpflege<br />

Seniorenzentrum<br />

Fränkische Schweiz<br />

Diensteintritt: 1. April 2001<br />

Elisabeth Wunder<br />

54 Jahre<br />

<strong>aus</strong> Unterleinleiter<br />

Altenpflegerin<br />

in der Wohnpflege<br />

Seniorenzentrum<br />

Fränkische Schweiz<br />

Diensteintritt: 1. April 2001<br />

Gudrun Unglaub<br />

48 Jahre<br />

<strong>aus</strong> Muggendorf<br />

Mitarbeiterin im<br />

Küchenteam<br />

Seniorenzentrum<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong><br />

Diensteintritt: 1. Mai 2001<br />

Sonja Schmitt<br />

39 Jahre<br />

<strong>aus</strong> Forchheim<br />

Krankenschwester in<br />

der Wohnpflege<br />

Seniorenzentrum<br />

Fränkische Schweiz<br />

Diensteintritt: 1. Juni 2001<br />

Aktuelle Stellenangebote und freie<br />

Ausbildungsplätze fin<strong>den</strong> Sie unter<br />

www.wohnpflege.de<br />

17


Kalenderblatt<br />

Mai & Juni<br />

<strong>Seniorenzentren</strong><br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> & Lin<strong>den</strong>hof<br />

Freitag, 6. Mai<br />

15.15 Uhr „Papua-Neuguinea“ - Diavortrag<br />

der VHS in der H<strong>aus</strong>kapelle mit<br />

mit Andreas Breuning (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Freitag, 13. Mai<br />

15.15 Uhr Bunter Musiknachmittag<br />

mit Beate Kehm (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 18. Mai<br />

15.15 Uhr Tanzcafé mit Siegfried<br />

Cejpek in <strong>den</strong> Wohnbereichen (SZ ML)<br />

Montag, 23. Mai<br />

14 Uhr Ausflugsfahrt ins Blaue (SZ ML)<br />

Mittwoch, 25. Mai<br />

11 Uhr Andacht mit Krankenkommunion<br />

mit Rosamunde Stern (SZ Lind.)<br />

Freitag, 27. Mai<br />

10 Uhr Sprechstunde des<br />

Hospizvereins mit Flora Heinlein<br />

(SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

14 Uhr Fröhliche Ausflugsfahrt<br />

(SZ Lin<strong>den</strong>hof & <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 1. Juni<br />

14 Uhr Fahrt zum Einkaufen oder<br />

Kaffee trinken (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

18<br />

Monatsspruch für Juni<br />

Osterbrunnenfahrten<br />

durch die Fränkische Schweiz<br />

Donnerstag, 7. April<br />

15.30 Uhr Bilderbuch „Fränkische<br />

Schweiz“ - Filmnachmittag im<br />

Veranstaltungssaal (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Freitag, 10. Juni<br />

15.15 Uhr Bunter Musiknachmittag<br />

mit Beate Kehm (SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>)<br />

Mittwoch, 15. Juni<br />

11 Uhr Andacht mit Krankenkommunion<br />

mit Rosamunde Stern (SZ Lind.)<br />

17 Uhr Johannisfeier im Park des Seniorenzentrums<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong>. Feiern Sie<br />

mit bei Gegrilltem, kühlen Getränken<br />

und natürlich Musik. Für Bewohner <strong>aus</strong><br />

<strong>den</strong> <strong>Seniorenzentren</strong> Lin<strong>den</strong>hof und Fränkische<br />

Schweiz wird ein Fahrdienst organisiert<br />

Montag, 20. Juni<br />

14 Uhr Kaffeefahrt nach Heiligenstadt<br />

(SZ Lin<strong>den</strong>hof)<br />

Montag, 2. Mai<br />

Wohnbereich 3<br />

Donnerstag, 5. Mai<br />

Wohnbereich 1 & SZ Lin<strong>den</strong>hof<br />

Freitag, 24. Juni<br />

10 Uhr Sprechstunde des<br />

Hospizvereins mit Flora Heinlein (SZ ML)<br />

Mittwoch, 29. Juni<br />

10 Uhr Fahrt mit der Dampfbahn<br />

Fränkische Schweiz zur Sachsenmühle<br />

(SZ <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> & Lin<strong>den</strong>hof)<br />

Einer teilt reichlich <strong>aus</strong> und hat immer mehr;<br />

ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird<br />

doch ärmer.<br />

Sprüche 11,24


Ergotherapeut Kai Mc Dowell<br />

erschien am Rosenmontag im<br />

Schlafanzug.<br />

Der Pirat tanzte<br />

Walzer<br />

<strong>Seniorenzentren</strong> wur<strong>den</strong> zu<br />

Faschingshochburgen<br />

<strong>Streitberg</strong> - Ebermannstadt - Unterleinleiter<br />

Närrisch ging es während der<br />

tollen Tage zu in <strong>den</strong> <strong>Seniorenzentren</strong><br />

Lin<strong>den</strong>hof, <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> und Fränkische<br />

Schweiz.<br />

Während am verrückten Donnerstag<br />

schon am frühen Morgen Mitarbeiterinnen<br />

erfolglos nach männlichen Kollegen<br />

mit Krawatte Ausschau hielten,<br />

schnappte die Schere am Abend zu.<br />

Clarissa Hartmann war es gelungen, <strong>den</strong><br />

Ebermannstadter Bürgermeister Franz-<br />

Josef Kr<strong>aus</strong> um ein Stück Schlips zu erleichtern.<br />

Allerdings konnte dieser seine<br />

Büttenrede ohne größere Schä<strong>den</strong> beim<br />

traditionellen Faschingstreiben im Seniorenzentrum<br />

Fränkische Schweiz zu Ende<br />

bringen. Zuvor war der Präsi<strong>den</strong>t des Elferrats,<br />

Horst Kiolbassa mit der Kinderund<br />

Jugendgarde zu Gast. Deren Tänze<br />

ließen die Senioren aufjohlen und zu Bei-<br />

fallsstürmen hinreißen. Erika Grasser und<br />

Jutta Brütting hatten dann die Lacher bei<br />

ihrem Auftritt <strong>aus</strong> „My fair Lady“ auf ihrer<br />

Seite.<br />

Am Rosenmontag wurde im <strong>Streitberg</strong>er<br />

Seniorenzentrum mit Gästen <strong>aus</strong><br />

dem Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof kräftig<br />

gefeiert. Einen Höhepunkt erlebte<br />

die Veranstaltung gleich zu Beginn, als<br />

Diakon Tobias Parche als Pirat verkleidet<br />

die Bühne betrat und der Gößweinsteiner<br />

Faschingsprinzessin Uschi I. sogleich<br />

einen Walzer versprach.<br />

Ansonsten machten der Narrenkübel<br />

Schwarz-Weiß und die Musikerin Liane<br />

Schönfelder <strong>aus</strong> Ebern so richtig Stimmung.<br />

Die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

sowie die anwesen<strong>den</strong> Kinder<br />

tanzten, lachten, schunkelten und ließen<br />

dern schönen Tag mit einer Polonaise<br />

<strong>aus</strong>klingen.<br />

Hätten Sie ihn erkannt? H<strong>aus</strong>leiter<br />

Tobias Parche beim Faschingstanz<br />

mit der Prinzessin Uschi.<br />

19


wir<br />

bil<strong>den</strong><br />

<strong>aus</strong><br />

Bamberg-<br />

Forchheim<br />

ZEIT<br />

Sie möchten heimatnah in der schönen<br />

Fränkischen Schweiz arbeiten?<br />

Wir bieten Ihnen Perspektiven und bil<strong>den</strong> im Jahr 2011<br />

wieder Altenpflegerinnen und Altenpfleger<br />

in unseren <strong>Seniorenzentren</strong> in <strong>Streitberg</strong>,<br />

Ebermannstadt und Unterleinleiter <strong>aus</strong>.<br />

Auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen.<br />

Informieren Sie sich jetzt online: www.wohnpflege.de<br />

oder rufen Sie uns an: 09196/9296-0<br />

Seniorenzentrum <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> | Seniorenzentrum Fränkische Schweiz | Seniorenzentrum Lin<strong>den</strong>hof<br />

Verwaltungsanschrift: <strong>Streitberg</strong>er Berg 16 | 91346 Wiesenttal-<strong>Streitberg</strong> | Telefon 09196-92960<br />

Betreuungsgruppe für demenzkranke Menschen|Offener Mittagstisch|Kurzzeitpflege|<br />

Verhinderungspflege|vollstationäre Pflege|geronto-psychiatrische Pflege|ambulante<br />

Pflege durch die Diakonie-Sozialstation|Angehörigenberatung|Service-Wohnen

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