Schulnews Nr 81 - BRG Mattersburg
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Informationen des BG-<strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong><br />
schulnews<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>81</strong>, April. 2008<br />
Leitartikel<br />
Schule - kritisch betrachtet<br />
Statistik<br />
Zahlen, Daten, Fakten<br />
Rätsel<br />
Deutsch<br />
Französisch<br />
Latein<br />
Aktivitäten<br />
Tango am BG <strong>Mattersburg</strong><br />
Kino<br />
Schau dich schlau!<br />
Fremdsprachen<br />
Wir sind spitze! Spezial<br />
Didi Kühbauer im Interview
Direktor HR Mag. Herbert Kanz<br />
2<br />
SCHULE – kritisch betrachtet<br />
Neuerlicher Angriff auf Österreichs Schule. Andreas Salcher,<br />
Mitbegründer der Sir Karl Popper Schule in Wien, hat mit seinem<br />
Buch „Der talentierte Schüler und seine Feinde“ unser<br />
Bildungssystem an den Pranger gestellt. Er bezeichnet die<br />
Schule als Talentevernichtungsindustrie, geißelt dabei den<br />
schlechten Unterricht der LehrerInnen, den zu großen<br />
Einfluss der Lehrergewerkschaft sowie die zu geringe Entscheidungskompetenz<br />
der Verantwortlichen am<br />
Schulstandort.<br />
Mein Bild von Schule in Österreich ist<br />
mit Salchers Pessimismus nicht vereinbar,<br />
trotzdem möchte ich auf Grund<br />
meiner eigenen Wahrnehmung<br />
Entwicklungen und Tendenzen aufzeigen,<br />
die Unterrichten immer schwieriger<br />
machen und die Institution Schule<br />
in schlechtes Licht rücken.<br />
Schulqualität bedeutet für mich in erster<br />
Linie hervorragende Unterrichts- und<br />
Erziehungsarbeit im Klassenzimmer.<br />
Dass diese Arbeit komplizierter geworden<br />
ist, hat auch mit dem gesellschaftlichen<br />
und technologischen Wandel zu tun, dem die Schule<br />
offenbar nicht schnell genug folgen kann.<br />
Autoritätsverlust der LehrerInnen<br />
Ich konstatiere zunächst einmal einen schleichenden<br />
Autoritätsverlust der LehrerInnen. Hatten diese früher schon<br />
allein kraft ihres Amtes bzw. ihrer Stellung Autorität, so ist dies<br />
nun nicht mehr der Fall. Heute zählt nur noch die natürliche<br />
Autorität des Lehrers, die in persönlicher Ausstrahlung, pädagogischem<br />
Geschick und Professionalität begründet ist. Die<br />
gewiss nicht einfache Arbeit der LehrerInnen wird leider seit<br />
Jahren von vielen Medien gering geschätzt und heruntergemacht,<br />
was natürlich dem Verlust an Autorität Tür und Tor öffnet.<br />
Die Schule, die lange Zeit das alleinige Monopol für<br />
Wissensvermittlung gehabt hat, muss diese Aufgabe jetzt mit<br />
anderen Institutionen - und vor allem mit dem weltweiten<br />
Internet - teilen. Der Lehrer ist nicht mehr nur Vermittler des<br />
Wissens, er wird auch zum Coach und Begleiter beim<br />
Wissenserwerb seiner SchülerInnen. Dies setzt aber grundlegende<br />
Kenntnisse in der Informationstechnologie voraus, die<br />
sich unsere KollegInnen in den letzten Jahren anzueignen<br />
hatten.<br />
Verschiebungen im Verhältnis Schüler – Eltern – Lehrer<br />
Im pädagogischen Dreieck Schüler-Eltern-Lehrer kommt es<br />
zu Veränderungen. Sind Eltern früher bei Schulproblemen auf<br />
Äquidistanz zu Kind bzw. Lehrer gestanden, so hat sich dieses<br />
Verhältnis zu Gunsten der Kinder verschoben. Bei Lernund<br />
Verhaltensproblemen wird heute fast immer die Schuld<br />
beim Lehrer gesucht, Fehlleistungen der eigenen Kinder werden<br />
sehr oft geleugnet. SchülerInnen interpretieren solche<br />
Situationen als Schwächen der LehrerInnen, was sehr leicht<br />
zu einem Absinken der Disziplin im Klassenzimmer führen<br />
kann. Die Folge sind dann vermehrte<br />
Disziplinierungsmaßnahmen seitens der LehrerInnen auf<br />
Kosten wertvoller Unterrichtszeit. Unterrichten wird also<br />
schwieriger.<br />
Niemand ist unfehlbar, daher sollte man gemeinsam an der<br />
Lösung pädagogischer Probleme arbeiten. LehrerInnen vermissen<br />
aber zunehmend die Unterstützung der Elternschaft in<br />
Fragen der Erziehung. Das führt zu mehr Stress bei allen<br />
Schulpartnern und belastet die Unterrichts- und<br />
Erziehungsarbeit in einzelnen Klassen erheblich.<br />
Negativer Einfluss durch Medien<br />
Bei allen Vorteilen, die uns die moderne<br />
Informationstechnologie gebracht hat, muss auch über deren<br />
negative Auswirkungen gesprochen werden. Bedenklich wird<br />
es dort, wo der Fernseher oder Computer die Rolle des<br />
Familienoberhaupts übernommen hat. Wenn das elterliche<br />
Gespräch mit den Kindern dem übermäßigen Konsum an<br />
Medien weicht, kommt es bei den Kindern zu einer kommunikativen<br />
und gefühlsmäßigen Verarmung, zu Verlust von anerkannten<br />
Werten, zur Vereinsamung und höherer Anfälligkeit<br />
für psychische Probleme. Das Internet ermöglicht leider auch<br />
unseren Jugendlichen Zugang zu Informationen, die einer<br />
gedeihlichen, gesunden Weiterentwicklung abträglich sind,<br />
wie z.B. Verharmlosung von Gewalt, Pornografie u.a.<br />
Das gute Gespräch in der Familie soll und muss dem entgegenwirken<br />
und kann der Schule eine Eskalation von<br />
Erziehungsproblemen ersparen.<br />
Lehrerausbildung, Lehrerweiterbildung<br />
Guter Unterricht kann nur von guten LehrerInnen gemacht<br />
werden. Wichtig ist, was unterrichtet wird, aber noch wichtiger<br />
ist, wie unterrichtet wird. Es werden nicht bloß Fächer unterrichtet,<br />
sondern SchülerInnen. Das pädagogische Geschick<br />
ist mindestens so bedeutsam wie die fachliche Kompetenz.<br />
Unsere LehrerInnen sind gut ausgebildet. Dennoch würde ich<br />
mir für die zukünftige, universitäre Ausbildung einen<br />
Paradigmenwechsel wünschen. Lehrerausbildung sollte auf<br />
einem grundlegenden Pädagogikstudium aufbauen und erst<br />
dann die fachliche Qualifikation anschließen. In umfangreichen<br />
Praxisblöcken sollte schon möglichst früh die<br />
„Lehrertauglichkeit“ abgetestet werden.<br />
Berufsbegleitend sollten LehrerInnen mehr Möglichkeiten eingeräumt<br />
werden, sich durch Zusatzausbildungen den wachsenden<br />
Anforderungen durch immer schwierigere<br />
SchülerInnen leichter stellen zu können. Ebenso sollten<br />
LehrerInnen professionelle Unterstützung durch<br />
Schulpsychologen, Mediatoren und Supervisoren vor Ort<br />
erhalten.<br />
Schlechte Arbeitbedingungen für LehrerInnen an<br />
Höheren Schulen<br />
Wenn Sie sich ein Konferenzzimmer an einer Höheren Schule<br />
ansehen, werden Sie merken, dass dem Großteil der<br />
Kollegenschaft ein Arbeitsplatz von nur etwa 80 cm x 50 cm in<br />
einem Riesenraum zur Verfügung steht. Eine Zumutung! Nur<br />
wenige können sich auf Schreibtische in Speziallehrsälen<br />
bzw. Vorbereitungsräumen zurückziehen. Man kann es diesen<br />
LehrerInnen nicht verübeln, wenn sie nach dem letzten<br />
Glockenzeichen die Schule rasch verlassen, um dann zu<br />
Hause weiterarbeiten zu können. Diese von Journalisten verächtlich<br />
„Auspufflehrer“ genannten Kolleginnen und Kollegen<br />
wird man nur dann länger in der Schule halten können, wenn<br />
man für sie endlich Arbeitsplatzbedingungen schafft, die<br />
Akademikern in anderen Berufssparten schon längst zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Österreichs Schule ist nicht so schlecht, wie sie von manchen<br />
gemacht wird, sie kann und muss aber zweifellos noch viel<br />
besser werden.
Religion<br />
Stand 5.4.2008<br />
statistik<br />
Religion w m Gesamt<br />
Evangelisch (AB) 33 42 75<br />
Evangelisch (HB) 1 2 3<br />
Islam 17 11 28<br />
Neuapostolisch 2 2<br />
ohne Angabe 2 6 8<br />
ohne relig. Bekenntnis 7 10 17<br />
Orthodox 2 2<br />
Rumänisch-orthodox 2 2<br />
Röm. katholisch 356 313 669<br />
Serbisch-orthodox 4 4<br />
Jehovas Zeugen 2 2<br />
Herkunft<br />
Stand 5.4.2008<br />
Ortschaft w m gesamt<br />
2493 Lichtenwörth 1 1<br />
2700 Wr.Neustadt 1 1 2<br />
7000 Eisenstadt 4 4<br />
7021 Baumgarten 11 10 21<br />
7021 Draßburg 3 10 13<br />
7022 Loipersbach 7 9 16<br />
7022 Schattendorf 24 27 51<br />
7023 Pöttelsdorf 11 9 20<br />
7023 Stöttera 9 5 14<br />
7023 Zemendorf 6 9 15<br />
7024 Hirm 5 5 10<br />
7031 Krensdorf 8 2 10<br />
7032 Sigleß 16 11 27<br />
7033 Pöttsching 25 15 40<br />
7041 Antau 2 2 4<br />
7041 Wulkaprodersdorf 10 8 18<br />
7201 Neudörfl/L. 35 24 59<br />
7202 Bad Sauerbrunn 25 16 41<br />
7203 Wiesen 19 11 30<br />
7210 <strong>Mattersburg</strong> 106 107 213<br />
7210 Walbersdorf 7 9 16<br />
7212 Forchtenstein 33 38 71<br />
7221 Marz 29 21 50<br />
7222 Rohrbach b.M. 21 17 38<br />
Staatsbürgerschaft<br />
Stand 5.4.2008<br />
Staatsbürgerschaft w m Gesamt<br />
Albanien 1 1<br />
Bosnien 2 2<br />
Kroatien 2 5 7<br />
Deutschland 1 1<br />
Ungarn 7 8 15<br />
Italien 1 1<br />
Mazedonien 1 1<br />
Polen 3 3<br />
Serbien 2 2<br />
Türkei 3 3<br />
Südafrika 1 1<br />
Österreich 411 364 775<br />
5<br />
Muttersprache<br />
Stand 5.4.2008<br />
zahlen - daten fakten<br />
1<br />
2<br />
8<br />
7<br />
5<br />
3<br />
4<br />
3<br />
8<br />
9<br />
4<br />
6<br />
2<br />
Muttersprache w m Gesamt<br />
Albanisch 5 2 7<br />
Bosnisch 2 1 3<br />
Deutsch 380 349 729<br />
Englisch 1 1<br />
Kroatisch 8 11 19<br />
Kurdisch 1 1<br />
Polnisch 3 5 8<br />
Serbisch 2 2<br />
Serbokrotisch 3 3<br />
Spanisch 1 1 2<br />
Türkisch 8 7 15<br />
Ungarisch 12 10 22<br />
BR G<br />
M<br />
<strong>Mattersburg</strong><br />
Anmeldungen<br />
2008<br />
Stand 5.4.2008<br />
Gesamt 108<br />
Mädchen 49<br />
Buben 59<br />
Hitliste der<br />
Vornamen<br />
Stand 5.4.2008<br />
Vorname Gesamt<br />
Julia 27<br />
Lisa 23<br />
Lukas 19<br />
Anna 17<br />
Michael 17<br />
Daniel 15<br />
Stefan 15<br />
Andreas 14<br />
David 13<br />
Florian 12<br />
Markus 12<br />
Benjamin 11<br />
Christoph 11<br />
Katharina 11<br />
Peter 11<br />
Sarah 11<br />
Sebastian 11<br />
Stefanie 11<br />
Martin 10<br />
Patrick 10<br />
Viktoria 10<br />
Jennifer 9<br />
Alexander 8<br />
Christina 8<br />
Nicole 8<br />
Philipp 8<br />
Stephanie 8<br />
Dominik 7<br />
Barbara 6<br />
Christian 6<br />
Kristina 6<br />
Manuel 6<br />
Nadine 6<br />
Sabrina 6<br />
Teresa 6<br />
Victoria 6<br />
3
4<br />
Sonderausstellung „Bernsteinstraße“ auch<br />
für Kinder ein spannendes Erlebnis<br />
Das Burgenländische Landesmuseum<br />
beleuchtet ab 11.April 2008 in seiner<br />
Hauptausstellung den jahrtausendealten<br />
Handelsweg der Bernsteinstraße. An<br />
rund 200 Exponaten wird die Bedeutung<br />
der Bernsteinstraße für das heutige<br />
Burgenland anschaulich dargestellt.<br />
Besonderes Augenmerk legen die<br />
Ausstellungsgestalter auf eine geeignete<br />
Form der Kulturvermittlung für Kinder und<br />
AHA!<br />
- Wenn man eine Briefmarke anleckt, nimmt man etwa eine<br />
Viertelkalorie zu sich.<br />
- Die meisten Giraffen sind bisexuell.<br />
- Nur 55 Prozent der Amerikaner wissen, dass die Sonne ein<br />
Stern ist.<br />
- Mit dem Bier, welches ein durchschnittlicher Bundesbürger<br />
Zeit seines Lebens trinkt, ließen sich in etwa 200<br />
Swimmingpools füllen.<br />
- Im Durchschnitt ersticken 100 Menschen jährlich an<br />
Kugelschreibern.<br />
- Auf der Hautoberfläche eines Menschen leben mehr<br />
Lebewesen als Menschen auf der Oberfläche der Erde.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Nutzlos, aber wahr!<br />
Kennst<br />
du<br />
Schiller?<br />
Waagrecht<br />
1 Der ... muss hinaus ins feindliche Leben („Das Lied von der<br />
Glocke“)<br />
2 Nur der ... ist das Leben und das Wissen ist der Tod<br />
(„Kassandra“)<br />
3 Der ... gehorchend, nicht dem eignen Triebe („Die Braut von<br />
Messina“)<br />
4 Der ... größtes aber ist die Schuld („Die Braut von Messina“)<br />
5 Die ..., sie ist doch kein leerer Wahn („Die Bürgschaft“)<br />
6 Noch keinen sah ich fröhlich ..., auf den mit immer vollen<br />
Händen die Götter ihre Gaben streun („Der Ring des Polykrates“)<br />
Lösungswort (1 Senkrecht)<br />
Was man von der ... ausgeschlagen, gibt keine Ewigkeit zurück<br />
(„Resignation“)<br />
Jugendliche. Mit speziellen Führungen<br />
wird das Thema Archäologie Kindern und<br />
Jugendlichen näher gebracht.<br />
Die Sonderausstellung ist von 11. April<br />
bis 11. November 2008 im Burgenländischen<br />
Landesmuseum zu sehen und<br />
während der Öffnungszeiten zu besuchen.<br />
Zur Ausstellung wurde auch ein<br />
Begleitband mit Beiträgen renommierter<br />
österreichischer Wissenschaftler erstellt.<br />
hirnjogging<br />
Landesrat Bieler und der Direktor des<br />
Landesmuseums Dr. Tiefenbach bei der<br />
Präsentation.<br />
- Auf einem Big Mac von McDonalds befinden sich durchschnittlich<br />
178 Sesamkörnchen.<br />
- Ein Apfel beinhaltet sechs Teelöffel Zucker.<br />
- Das durchschnittliche vierjährige Kind stellt täglich 437<br />
Fragen.<br />
- Das nächstverwandte Tier zum T-Rex ist das Huhn.<br />
- Täglich werden 12 Neugeborene den falschen Eltern gegeben.<br />
- In Los Angeles gibt es mehr Autos als Menschen.<br />
- Etwa 96% aller amerikanischen Kinder erkennen Ronald<br />
McDonald.<br />
- Die meisten Lippenstifte enthalten Fischschuppen.
CRUCIGRAMMA LATINUM<br />
4 9<br />
6<br />
5<br />
2<br />
3 7 12<br />
11<br />
1 8 10<br />
13<br />
hirnjogging<br />
14<br />
15<br />
Senkrecht:<br />
1 biegsam, geschmeidig<br />
2 römischer Kaiser, verfolgte die Christen<br />
3 beliebter römischer Vorname<br />
4 römischer Kaiser zur Zeit von Christi Geburt<br />
5 dieses und Spiele bot man dem Volk<br />
6 ein Schiffstyp, im Seekrieg eingesetzt<br />
7 römischer Liebesgott<br />
8 der Gott der Kaufleute, Reisenden und Diebe<br />
9 vor diesem Karthager hatten die Römer lange Zeit Angst<br />
10 Schnee auf lateinisch (bedeutet im Deutschen gar nichts)<br />
11 Die Gerechtigkeit auf lateinisch<br />
12 „ich rechne“ auf lateinisch;<br />
Waagrecht:<br />
13 Was ihm erlaubt ist, ist dem Rindvieh noch lang nicht erlaubt (Quod licet …., non livet bovi)<br />
14 König auf lateinisch<br />
15 Er/sie fasst, ergreift, nimmt auf lateinisch<br />
16 „I steh in der Hitz an der Strada del ….“<br />
Parlez-vous Francais?<br />
16<br />
Horizontal:<br />
1 ceux qui sont responsables de leurs<br />
enfants<br />
2 une personne qui si passionne pour quelque<br />
chose (abréviation)<br />
3 tu dois la poser, si tu veux avoir une<br />
réponse<br />
4 celui qui n´a pas gagné, il a…<br />
5 notre lycée en compte environ 800<br />
6 malheureusement elles sont terminées<br />
maintenant, mais les prochaines commenceront<br />
au mois de juillet<br />
Lösungswort (1 Senkrecht)<br />
grande fête religieuse/chrétienne (au printemps)<br />
6<br />
Die Lösung ab 1 waagrecht ergibt einen<br />
wichtigen Platz in Rom, auf dem u. a.<br />
auch Politik gemacht wurde.<br />
4<br />
2<br />
1<br />
3<br />
5<br />
5
6<br />
27<br />
Dresses<br />
Genre: Komödie<br />
Länge: 110 min.<br />
FSK: ohne<br />
Altersbeschränkung<br />
Filmstart:<br />
15.02.2008<br />
Hauptdarsteller:<br />
Katherine Heigl<br />
(Grey´s anatomy<br />
„Izzi“), Edward<br />
Burns, Malin Akerman, James Marsden<br />
Inhalt:<br />
Hochzeiten organisiert Jane Nichols (Katherine<br />
Heigl) professionell und mit Hingabe, doch sie<br />
kann so jung, hübsch und erfolgreich sein wie<br />
sie will, sie bleibt weiterhin Single. Schon 27<br />
Mal stand sie allen Freundinnen als die perfekte<br />
Brautjungfer zur Seite und hatte deshalb<br />
keine Zeit, sich um ihr eigenes Liebesglück zu<br />
kümmern. In ihren Chef George (Edward<br />
Burns) ist sie heimlich verliebt, doch der will<br />
ihre Schwester Tess (Malin Akerman) heiraten.<br />
Dann taucht der Hochzeiten verabscheuende,<br />
zynische Kolumnist Kevin (James Marsden)<br />
auf und stellt die ohnehin schon komplizierte<br />
Situation noch mehr auf den Kopf.<br />
JUMPER<br />
Dauer: 90 Minuten<br />
Darsteller: Hayden Christensen, Samuel L.<br />
Jackson, Diane Lane, Jamie Bell, Rachel<br />
Bilson, Tom Hulce<br />
Regie: Doug Liman<br />
Filmstart: 27.03.2008<br />
Inhalt: David Rice war der festen Überzeugung,<br />
er sei ein ganz normaler Mensch, bis er<br />
eines Tages entdeckt, dass er ein „Jumper“<br />
ist. Sekundenschnell kann sich David von<br />
einem Ort zu einem anderen teleportieren.<br />
Plötzlich nimmt sein Leben eine dramatische<br />
Wendung… er wird von einer Geheimmission<br />
verfolgt, die Menschen wie ihn auslöschen will<br />
und verbündet sich deshalb mit einem anderen<br />
„Jumper“. Da erkennt er, dass er die<br />
Schlüsselfigur in einem Jahrtausende alten<br />
Krieg ist…<br />
entertainment<br />
Schau dich schlau!<br />
Die Fälscher<br />
Genre: KZ-Drama<br />
Länge: 98 min.<br />
Darsteller: Karl Markovics, August Diehl, Marie<br />
Bäumer, Dolores Chaplin,…<br />
Filmstart: 23.03.2007<br />
FSK: ab 12 Jahren<br />
Drehbuch und Regie: Stefan Ruzowitzky<br />
Inhalt:<br />
Salomon Sorowitsch ist der König der<br />
Geldfälscher in einer Welt der<br />
Ganoven, Gigolos und leichten<br />
Mädchen. Das Leben ist ein Spiel<br />
und das dazu notwendige Geld drukkt<br />
sich Sorowitsch selbst. Dank viel<br />
Pragmatismus und noch mehr<br />
Kreativität ist er auf der schönen und<br />
sicheren Seite des Lebens.<br />
Scheinbar. Denn 1944 wird<br />
Sorowitsch in das KZ<br />
Sachsenhausen überstellt. Er wird<br />
zur Schlüsselfigur eines groß angelegten<br />
Geldfälschungsbetriebes.<br />
Denn die Nazis wollen die britische Wirtschaft schwächen und<br />
brauchen Devisen. Sorowitsch geht den Handel mit dem Bösen ein<br />
und tut, was von ihm verlangt wird, um zu überleben.<br />
Kommentar eines Sehers:<br />
Es ist gar nicht leicht, einen Film über KZ-Häftlinge zu machen,<br />
ohne dass der Film banal, melodramatisch, hollywoodlike,….wird.<br />
Bei diesem bescheidenen Budget ist das bestens gelungen!!! Karl<br />
Markovics spielt die Hauptrolle wider Erwarten bestens!!<br />
Ein Oscar für Österreich!!!<br />
Österreich hat seinen ersten Oscar 22 Jahre nach der bisher letzten<br />
Nominierung eines österreichischen Films für den Auslands-<br />
Oscar. Am 25.2.08 wurde der österreichische Regisseur Stefan<br />
Ruzowitzky mit "Die Fälscher" mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen<br />
Film ausgezeichnet.<br />
DIE WELLE<br />
Dauer: 110 Minuten<br />
Darsteller: Jürgen Vogel, Christiane Paul, Jennifer Ulrich, Max<br />
Riemelt, Elyas M'Barek<br />
Regie: Dennis Gansel<br />
Filmstart: 14.02.2008<br />
Der Inhalt beruht auf wahren Begebenheiten.<br />
Inhalt: Ein Gymnasiallehrer startet während einer Projektwoche<br />
einen Versuch mit verheerenden Folgen. Das pädagogische<br />
Experiment, welches zum Thema „Staatsreformen“ den Schülern<br />
die Diktatur näher bringen hätte sollen, entwickelt sich binnen weniger<br />
Tage zu einer richtigen Bewegung mit dem Namen „die Welle“.<br />
Es führt so weit, dass Anhänger der Welle Andersdenkende ausschließen,<br />
aber als die Situation beim Wasserballturnier schließlich<br />
eskaliert, beschließt der Lehrer das Experiment abzubrechen… zu<br />
spät… Die Welle ist längst außer Kontrolle geraten…
einfach cool<br />
Tango am <strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong><br />
Am Donnerstag, 13. Februar 2008, waren Martín und Tania zu Gast an unserer<br />
Schule. Martín, ein 17- jähriger Argentinier, verbringt ein Jahr als Austauschschüler<br />
bei Fr. Prof Zeichmann-Kocsics. Auch Tania stammt aus dem fernen Argentinien,<br />
sie wird noch bis Juni in Forchtenstein bei einer Gastfamilie wohnen.<br />
Die beiden versuchten an diesem Tag unseren Spanisch- u. Musikschülern und<br />
Schülerinnen den Tango, den Nationaltanz Argentiniens, näher zu bringen.<br />
In der ersten Stunde waren die beiden in der 3.C Klasse zu Gast. Gemeinsam mit<br />
Fr. Prof. Gönenli-Krasser wurde den Schüler/Innen der Tango als Musikstück<br />
erklärt. Diese brachten schon einiges an Vorwissen mit, weil sie sich in diesem<br />
Schuljahr mit dem Projekt "Max auf Reisen" beschäftigen. In diesem Projekt wird die Südamerikareise ihres<br />
Klassenkollegen Max Schuber nach Argentinien und Chile verfolgt und fächerübergreifend in einem Projekt angewendet.<br />
Max schickt regelmäßig Informationen aus Argentinien und Chile.<br />
In der zweiten Unterrichtsstunde hatten unsere beiden Argentinier die schwierige Aufgabe, 56 SpanischschülerInnen<br />
der vierten Klassen den Grundschritt des argentinischen Tangos beizubringen. Schon nach wenigen Sekunden<br />
konnte man feststellen, dass dies keine leichte Aufgabe war. Aber mit der Zeit hatte der Großteil der SchülerInnen<br />
das richtige Feeling gefunden.<br />
Auch die 5B Klasse durfte eine Einführung in den<br />
argentinischen Tanz genießen. Als Zuschauer<br />
merkte man schon bald, dass diese Gruppe großes<br />
Talent hatte. Die SchülerInnen waren so<br />
begeistert, dass sie unbedingt eine weitere<br />
"Trainingsstunde" mit Tania und Martín haben wollen.<br />
Zu guter Letzt wurden unsere beiden "Profitänzer"<br />
Tania und Martín von der strengen "Fachjury",<br />
bestehend aus Mehtap Akar (5B), Lukas Fischer<br />
(5B) und Frau Prof. Fauser drei Mal mit der<br />
Höchstnote 10 bewertet.<br />
Darüber waren die beiden argentinos so erfreut,<br />
dass sie uns versicherten, vor ihrer Abreise in die<br />
Heimat gerne nochmals vorbeizuschauen und<br />
Tanzstunden zu geben.<br />
Alles in allem ein gelungener Tag, an dem die<br />
Schüler/innen auch die Möglichkeit hatten, ihre<br />
Spanischkenntnisse zu testen und zu verbessern.<br />
7
8<br />
Jetzt ist Hier<br />
AUTOR: Tamara Bach<br />
Kurzbeschreibung<br />
Zanker, Bowie, Mono und Fienchen sind Freunde. Sie ziehen<br />
abends gemeinsam um die Häuser, verkürzen sich die<br />
Pausen in der Schule und feiern natürlich auch gemeinsam<br />
Silvester. Fienchen ist in Zanker verliebt, doch der nimmt<br />
sie trotz einer durchknutschten Nacht kaum wahr als<br />
Mädchen. Mono und Bowie wissen von Fienchens Liebe,<br />
aber haben sie eine Ahnung davon, wie sehr es ihr weh<br />
tut, wenn Zanker wieder mit einer Neuen im Arm<br />
ankommt? Denn wirklich kennen tun die Vier sich nicht.<br />
Und so wissen sie oft auch nichts von ihren geheimen<br />
Wünschen und davon, dass sie alle irgendwie auf der<br />
Suche sind. Nach dem Anderen, dem Besonderen, der<br />
Liebe und dem Glück. Was wird das neue Jahr ihnen bringen?<br />
Gott ist rund<br />
AUTOR: Dirk Schümer<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
Stunde 1 2 3 4 5 6<br />
Montag offen offen<br />
Dienstag offen offen offen<br />
Mittwoch offen offen offen<br />
Donnerstag offen offen<br />
Freitag offen<br />
FÜR LESERATTEN<br />
Eda Akar und Teresa Günser<br />
Ich bin eine Wolke<br />
AUTOR: Dagmar Kekulé<br />
Kurzbeschreibung<br />
Die fünfzehnjährige Paulina ist meistens alleine zu<br />
Hause, denn ihre Mutter ist für ein paar Wochen auf<br />
Kur. Paulina geht in die Schule und jobbt für ihren<br />
Unterhalt. Doch das Jugendamt wird aufmerksam:<br />
Darf ein Kind so leben wie die Erwachsenen?<br />
Als das Mädchen noch Blues, einen Jungen aus dem<br />
Heim, bei sich aufnimmt, ist das Maß voll: Paulina<br />
gehört unter Aufsicht.<br />
Lucas<br />
AUTOR: Kevin Brooks<br />
bücher<br />
Kurzbeschreibung<br />
Im Rückblick schreibt Caitlin (auch Cait genannt) die<br />
Geschichte des letzten Sommers auf – des Sommers,<br />
in dem Lucas auf ihre Insel kam und in dem die Welt<br />
ihrer Kindheit zerbrach. Während sie selbst vom<br />
ersten Moment an fasziniert ist von jenem Fremden,<br />
der schön ist und geheimnisvoll, von nirgendwoher zu<br />
kommen scheint und sich jeder Einordnung entzieht,<br />
reagieren die meisten Inselbewohner misstrauisch und<br />
vorurteilsvoll. Caitlin freundet sich mit Lucas an und<br />
beginnt sich sogar in ihn zu verlieben.<br />
Kurzbeschreibung<br />
Ein brillantes, erhellendes, witziges Buch über alle Aspekte des Fußballs - von seiner Unerträglichkeit bis zu seinem<br />
Aufstieg zur Religion; vom Geschäft mit dem Fußball bis zur Poesie des Fußballs wogt das Spielgeschehen hin und<br />
her.<br />
Mit seinen Texten "aus der Tiefe des Raunens" redet Dirk Schümer in brillanter Weise zu seinem Thema.
extra<br />
Didi<br />
Kühbauer im<br />
Interview<br />
Eda Akar und Teresa Günser<br />
SchulNews: Wann wusstest du, dass du Profi-Fußballer<br />
werden möchtest und wie bist du zum SVM gekommen?<br />
Didi: Als ich ungefähr 10 Jahre alt war, wusste ich, dass<br />
ich Profi-Fußballer werden möchte. Mit 16 Jahren bekam<br />
ich einen Profi-Vertrag und so fing meine Karriere an.<br />
Doch es war ein schwerer Weg, aber ich hatte den<br />
Willen dazu und habe es letztendlich geschafft.<br />
SchulNews: Du bist nun seit 20 Jahren ein Profi. Hast<br />
du es jemals bereut, dass du Fußballer geworden bist<br />
und nicht einen anderen Beruf gewählt hast?<br />
Didi: Nein, im Gegenteil, es war und ist noch immer der<br />
schönste Beruf der Welt für mich. Ich bin der Meinung,<br />
dass jeder andere Arbeiter mit mir tauschen würde.<br />
SchulNews: Was fasziniert dich an Fußball?<br />
Didi: Mich fasziniert an Fußball, dass es ein<br />
Mannschaftssport ist und jeder seine persönlichen<br />
Stärken im Spiel einbringen kann. Außerdem sind die<br />
Kameradschaft und der Zusammenhalt der Mannschaft<br />
sehr wichtig, denn man kann nur als Team gewinnen.<br />
Weiters sind mir auch Emotionen wichtig, die ich in meiner<br />
gesamten Karriere ausgelebt habe.<br />
SchulNews: Zurzeit liegt der SVM ziemlich weit hinten<br />
in der Tabelle. An welchem Platz wird der SVM am<br />
Saisonende sein und wer wird den ersten Platz erreichen?<br />
STECKBRIEF<br />
Name: Dietmar Kühbauer<br />
Spitzname: Didi<br />
Geburtsdatum: 04.04.1971<br />
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder<br />
Didi: Natürlich wünsche ich mir für den SVM einen besseren<br />
Tabellenplatz. Unser Ziel ist es in den UEFA Cup<br />
zu kommen, deshalb wäre ich mit dem dritten<br />
Tabellenplatz sehr zufrieden.<br />
An erster Stelle wird (leider) Salzburg sein.<br />
SchulNews: Die EM steht vor der Tür. Welche Länder<br />
sind deine Favoriten? Wie weit wird Österreich kommen?<br />
Didi: Frankreich, Italien sowie auch Deutschland haben<br />
meiner Meinung nach gute Chancen die EM zu gewinnen.<br />
Ich wünsche mir, dass Österreich sehr weit kommt,<br />
aber da wir derzeit nicht die Qualität haben, glaube ich,<br />
dass in der Vorrunde Endstation sein wird. Denn im<br />
Fußball gibt es keine Geschenke.<br />
SchulNews: Welche Pläne hast du, wenn du deine aktive<br />
Karriere beendet hast?<br />
Didi: Ich bin derzeit bei einer Trainerausbildung. Da ich<br />
sehr lange mit dem Fußball verbunden war, möchte ich<br />
irgendwo dem Fußball erhalten bleiben. In was für einer<br />
Form, wird sich noch zeigen.<br />
SchulNews: Welcher Fußballer war dein Vorbild in deiner<br />
Jugend?<br />
Didi: Bis zu einem gewissen Alter war Diego Maradona,<br />
jedoch vor seiner Drogenkarriere, mein absoluter<br />
„Superhero“.<br />
Hobbys: Lesen, Musik hören<br />
Bisherige Vereine: SVM, Admira Wacker, Rapid, Real<br />
Sociedad, Wolfsburg<br />
Beim SVM seit: August 2002<br />
Position: Mittelfeld<br />
Rückennummer: 10<br />
9
10<br />
Der diesjährige Redewettbewerb an unserer Schule fand<br />
am 28.2. statt. Im Bereich „Klassische Rede“ konnte sich<br />
Markus Stelzer aus der 5C mit seiner Rede “Der<br />
Euroball rollt“ durchsetzen. Rebecca Radowan aus der<br />
9CS gewann den Bereich „Spontane Rede“. Beide<br />
haben unsere Schule erfolgreich beim Zwischenbewerb<br />
am 14.3. vertreten und dürfen nun beim<br />
Landeswettbewerb der Höheren Schulen am 14.4. in<br />
Das „Model European Parliament“ bringt bereits zum siebenten<br />
Mal Schüler zwischen dem 16. und 19. Lebensjahr<br />
aus allen Bundesländern zusammen, um über aktuelle<br />
europäische Probleme zu diskutieren und nach<br />
Lösungsansätzen zu suchen. Zentraler Austragungsort<br />
der nationalen MEP Sitzung war - im Rahmen eines<br />
Unsere Schüler Nicole Lunzer (2.v.li) und Klaus Kodydek (3.v.re) im Landhaus mit<br />
Landtagspräsident Walter Prior.<br />
Eisenstadt teilnehmen.<br />
In der Kategorie „Neues Sprachrohr“, welche heuer erstmals<br />
von zwei Schülerinnen aus der 7AS, Maja<br />
Wograndl und Stephanie Huber, präsentiert wurde, wird<br />
der Landesbewerb am 8. 4. in Güssing stattfinden.<br />
Wir wünschen unseren TeilnehmerInnen alles Gute<br />
und viel Erfolg!<br />
Model European Parliament<br />
bereits drei Tage andauernden Zusammentreffens im<br />
Burgenland - das Landesparlament in Eisenstadt.<br />
Wenn 2009 das neue EU-Parlament gewählt wird, wird<br />
dies die erste Wahl sein, bei der in ganz Österreich<br />
16-Jährige zu den Urnen schreiten dürfen.<br />
An genau diese Gruppe von<br />
Jungwählern richtet sich das Model<br />
European Parliament (MEP), ein<br />
Projekt, das jungen Bürgern Europas<br />
die Möglichkeit gibt, aktuelle Themen<br />
der EU zu debattieren,<br />
Lösungsansätze zu entwickeln und das<br />
ihnen ein Gefühl dafür vermitteln will,<br />
am politischen Geschehen teilzunehmen.<br />
Klaus Kodydek durfte vom 7.-14.4.08<br />
unser Land sogar im Europäischen<br />
Parlament in Helsinki vertreten.
am wort<br />
Unsere Schule konnte das bisher beste Ergebnis beim Landes - Fremdsprachenwettbewerb einfahren.<br />
20 SchülerInnen des Gymnasiums sind in den Sprachen Englisch, Spanisch, Russisch, Kroatisch und Latein am<br />
21. Feb. 2008 im Kulturzentrum Oberschützen zum Wettbewerb angetreten.<br />
Das erfreuliche Ergebnis:<br />
Russisch: 1. Nadja Jagschitz (8A) und 3. Janna Pichler (8A)<br />
Spanisch: 1. Sebastian Knöbl (6B)<br />
Englisch: 2. Stephanie Rosenblattl (7A)<br />
Nadja Jagschitz (Russisch) und Sebastian Knöbl (Spanisch) werden unsere Schule beim Bundesbewerb vertreten.<br />
Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch, Ungarisch,<br />
Kroatisch und Latein wird an unserer Schule gelehrt. Bei<br />
so einer großen Anzahl an Schülern, die Sprachen erlernen<br />
ist es kein Wunder, dass diejenigen, die es gewagt<br />
haben unsere Schule bei fremdsprachigen<br />
Redewettbewerben zu vertreten, gut abgeschnitten<br />
haben.<br />
Bei dem 18. AHS- Fremdsprachenwettbewerb strömten<br />
Sprachbegabte aus ganz Burgenland in das<br />
Kulturzentrum Oberschützen. Am Vormittag wurden<br />
durch Vorrunden die jeweils drei Besten ermittelt, die im<br />
Kampf um den Sieg diskutierten, Rollen spielten, Fragen<br />
beantworteten und Sprachsituationen aus dem täglichen<br />
Leben meistern mussten.<br />
Nadja Jagschitz aus der 8A, die in Russisch antrat,<br />
errang den ersten Platz und kehrte mit 3 Gramm Gold<br />
nach Hause zurück. Sie hatte bereits Erfahrung, da sie<br />
schon einmal in Russisch antrat, damals aber in einer<br />
Nadja Jagschitz<br />
Bestes Ergebnis beim Landesfremdsprachenwettbewerb 2008<br />
Können ihn nur weiterempfehlen ... von Julia Herr<br />
Sebastian Knöbl<br />
Wir sind spitze!<br />
anderen Kategorie.<br />
Sebastian Knöbel aus der 6B belegte ebenfalls den<br />
ersten Platz. Er trat in Spanisch an und gewann eine einwöchige<br />
Reise nach Malaga. Er bereitete sich kaum vor<br />
und schaffte es dennoch, sich gegen seine Gegner, die<br />
alle älter waren als er, zu behaupten.<br />
Beiden können wir am 11. April die Daumen drücken,<br />
wenn sie gegen die Besten aus ganz Österreich antreten.<br />
Stephanie Rosenblattl nahm ebenfalls teil und erreichte<br />
den zweiten Platz in Englisch.<br />
Für sie war dies der zweite Wettstreit dieser Art, denn<br />
auch im Vorjahr schaffte sie es unter die vier Besten. So<br />
konnte sie der Sache gelassener entgegenblicken. Sie<br />
gewann 2 Gramm Gold.<br />
Alle 3 Teilnehmer sehen den Fremdsprachenwettbewerb<br />
als wertvolle Erfahrung und würden ihn auf jeden Fall<br />
weiterempfehlen.<br />
Früh übt sich, wer ein guter und<br />
engagierter Journalist werden will!<br />
Neun Schülerinnen und Schüler der Oberstufe recherchieren<br />
und schreiben in diesem Schuljahr über<br />
Aktuelles und Wissenswertes und versuchen, euch<br />
stets auf dem Laufenden zu halten.<br />
Links ein Foto der gesamten <strong>Schulnews</strong>redaktion bei<br />
ihrem letzten Treffen.<br />
Habt auch ihr Lust und Laune, mitzuarbeiten???<br />
Kommt und meldet euch entweder bei Prof. Pinter,<br />
Prof. Schachinger, Prof. Fauser oder Prof. Radatz.<br />
Wir freuen uns auf schreibwütige und ideenreiche<br />
Jungjournalisten!<br />
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umwelt<br />
Flurreinigung<br />
Was stellt man sich unter einer<br />
Flurreinigung vor?<br />
Einen Spaziergang an der frischen<br />
Luft, ein spaßiges Beisammensein<br />
mit seinen Freunden und die<br />
Gewissheit, etwas Gutes für seine<br />
Bezirkshauptstadt zu tun. So kam es<br />
dann auch – fast… Müde, aber doch<br />
gut gelaunt, machten wir uns auf<br />
den Weg in einen Park, um möglichst<br />
viel Müll wie Flaschen, Dosen, Papier und Plastik<br />
einzusammeln. Diesen fanden wir auch zuhauf, sowie<br />
ganz „normale“ Stücke wie Rasierer, Schuhe, Zement<br />
und einen 20 Meter(!) langen Draht. Doch das Highlight<br />
des Tages sollte noch folgen: Wir fanden einen<br />
unscheinbar aussehenden Plastiksack, in dem wir zu<br />
B R G<br />
M<br />
<strong>Mattersburg</strong><br />
www.brgmattersburg.at<br />
Bericht von David Piko und<br />
Stefan Grafl, 7CS<br />
unserer Überraschung noch einen<br />
zweiten Sack fanden. Nun erwarteten<br />
wir wieder Sachen wie alten<br />
Bauschutt, doch es kam ganz<br />
anders! Der Inhalt war zwar alt,<br />
doch war es kein Bauschutt, sondern<br />
eine verweste Katze. Unser<br />
mitermittelnder Biologie-Professor<br />
schätzte den Zeitpunkt des Todes in<br />
klassischer CSI-Manier: “Zerfall vor<br />
ca. vor zwei Jahren.” Dem Gestank<br />
zufolge hätte diese Katze auch<br />
schon den Weltkrieg miterleben können.<br />
Das geplante Mittagessen wurde vorerst verschoben,<br />
wir füllten weiter unsere schwarzen Säcke.<br />
Abschließend noch eine kleine Statistik: 20 volle Säcke,<br />
eine tote Katze, ein paar tausend verbrauchte Kalorien<br />
und viel frische Luft für Streber und Computerfreaks.<br />
IMPRESSUM: Schul- und Schülerzeitung des BG-<strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong>,<br />
Hochstraße 1, 7210 <strong>Mattersburg</strong><br />
Herausgeber und Verleger: Dir. Hofrat Mag. Herbert Kanz<br />
Gesamtredaktion/Layout/für den Inhalt verantwortlich: Prof. Mag. Karl Pinter<br />
Redaktion:<br />
Eda Akar, Aylin Durak, Mag. Ute Fauser, Davor Frkat, Teresa Günser, Julia Herr, Andreas Landl, Lukas Lehner, Verena Löffler,<br />
Mag. Maria Radatz, Mag. Gottfried Schachinger, Stefanie Schreiner<br />
Druck: Wograndl - Druck, Neubaug. 14, 7210 Matterburg. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors<br />
wieder.