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WUT-Magazin 3-08.indd - wortundtat

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„Gloria“-Chefärztin<br />

Dr. med. Vera Trakalova<br />

Die täglichen Mahlzeiten<br />

werden dankbar<br />

angenommen.<br />

Varvara Mihalchuck (96 J.) freut sich über den Hausbesuch.<br />

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Ganz besonders leiden die Kranken, Alten, Behinderten<br />

und Kinder unter der Armut. Mangelernährung,<br />

soziale Ausgrenzung, Alkoholismus<br />

und Gewalt sind alltäglich. In den sehr kalten<br />

moldawischen Wintern erfrieren nach wie vor<br />

viele Menschen in ihren Häusern oder auf der<br />

Straße.<br />

Moderne Geräte dank „<strong>wortundtat</strong>“<br />

Die staatliche medizinische Versorgung ist für<br />

die meisten Armen unerschwinglich. Und die<br />

oft noch in der sowjetischen Zeit gut ausgebildeten<br />

Ärzte und Krankenschwestern in den<br />

staatlichen Krankenhäusern könnten zwar helfen;<br />

aber ungeeignete, veraltete Instrumente<br />

und Materialien machen das fast unmöglich.<br />

An jedem Werktag drängen sich deswegen morgens<br />

ab acht Uhr Alt und Jung in dem Warteraum<br />

von „Gloria“, um sich von Chefärztin Dr.<br />

med. Vera Trakalova und ihren drei Kolleginnen<br />

untersuchen und versorgen zu lassen.<br />

Der dynamischen Kardiologin Dr. Trakalova<br />

merkt man ihre 72 Jahre nicht an, wenn sie voller<br />

Begeisterung über ihre Arbeit mit ihren Patienten<br />

spricht. Und die lieben sie dafür.<br />

„<strong>wortundtat</strong>“ hat dafür gesorgt, dass das Ärzte-<br />

und Schwesternteam seine Patienten mit guten<br />

diagnostischen Geräten und Medikamenten opti-

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