Gemeinde Kusterdingen N iederschrift über die öffentliche Sitzung ...
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Blatt 3 zu § 7<br />
GR Maier teilt mit, dass <strong>die</strong> EnBW einen Standort in Gomaringen habe. Er sieht also keinen<br />
Vorteil für <strong>die</strong> FairEnergie als lokalen Anbieter. Die EnBW sei <strong>die</strong>s auch. Er stimmt GR<br />
Lumpp in seinen Ausführungen zu. Er ten<strong>die</strong>rt klar für <strong>die</strong> EnBW.<br />
GRin Holzinger erwidert, dass es indirekt auch um das Gasnetz geht. Die FairEnergie hat<br />
eine Gasleitung nach Mähringen versprochen. Viele warten auf <strong>die</strong>sen Gasanschluss. Die<br />
EnBW bietet der FairEnergie zwar an, dass sie <strong>die</strong> Gasleitung auch im Falle des<br />
Konzessionsvertrages an <strong>die</strong> EnBW legen kann. GRin Holzinger ist jedoch trotzdem für <strong>die</strong><br />
FairEnergie als gleich guter und regionaler Partner.<br />
GRin Dr. Mikosch führt aus, dass es bei den beiden Bewerbern qualitativ keinen Unterschied<br />
gibt. Es ist eine politische Entscheidung. Wobei sie für den regionalen Anbieter ist. Man weiß<br />
nicht, ob das von GR Lumpp angesprochene Geld wirklich von der EnBW investiert wird. Sie<br />
befürwortet eine Vergabe an <strong>die</strong> FairEnergie.<br />
Der Vorsitzende sagt, er würde gerne in der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbungen<br />
abstimmen. Er bittet also zuerst, <strong>die</strong>jenigen Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>die</strong> Hand zu<br />
heben, <strong>die</strong> für eine Vergabe des Strom-Konzessionsvertrages an <strong>die</strong> EnBW sind.<br />
13 <strong>Gemeinde</strong>räte heben <strong>die</strong> Hand.<br />
Als nächstes bittet der Vorsitzende <strong>die</strong>jenigen Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>die</strong> Hand zu<br />
heben, <strong>die</strong> für eine Vergabe des Strom-Konzessionsvertrages an <strong>die</strong> FairEnergie sind.<br />
5 <strong>Gemeinde</strong>räte heben <strong>die</strong> Hand.<br />
Damit hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
beschlossen,<br />
dass <strong>die</strong> Vergabe des Strom-Konzessionsvertrages an <strong>die</strong> EnBW erfolgt.<br />
Der Vorsitzende dankt beiden Bewerbern. Beide haben sich viel Mühe gegeben und haben<br />
ein gutes Angebot abgegeben.