Gemeinde Kusterdingen N iederschrift über die öffentliche Sitzung ...
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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />
Verhandelt mit dem GR am 28.01.2009<br />
N<strong>iederschrift</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau<br />
Verhandlungen und und 19 <strong>Gemeinde</strong>räte; Normalzahl 23<br />
Beschlüsse<br />
Beurlaubt: 4<br />
des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Außerdem anwesend: OV Brucklacher, Frau Durst-Nerz, Frau<br />
Falkenberg<br />
- öffentlich - Schriftführer Breisch<br />
§ 7<br />
Strom-Konzessionsvertrag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong><br />
- Vergabe<br />
GR Holoch ist befangen und setzt sich in den Zuschauerbereich.<br />
Der Vorsitzende führt aus, dass sich für den neuen Strom-Konzessionsvertrag mit der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>die</strong> EnBW und <strong>die</strong> FairEnergie beworben haben. Beide seien jahrzehntelange<br />
bewährte Partner der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kusterdingen</strong>. Die EnBW im Bereich Strom und <strong>die</strong><br />
FairEnergie in den Bereichen Trinkwasser und Erdgas. Die <strong>Gemeinde</strong> habe bei ihrer<br />
Entscheidung also <strong>die</strong> Qual der Wahl. Beide Bewerber hätten sich mächtig ins Zeug gelegt<br />
und sich achtbar geschlagen. Bei der <strong>öffentliche</strong>n Vorstellung der Bewerber im November<br />
wurden alle Fragen aus der Mitte des Gremiums beantwortet und mit Informationsmaterial<br />
wurde nicht gegeizt. Der Vorsitzende erklärt, dass beide Bewerber auf der Grundlage des<br />
Muster-Konzessionsvertrags <strong>die</strong> gesetzlich höchstzulässige Konzessionsabgabe anbieten.<br />
Beide Bewerber konnten aus der Sicht des Vorsitzenden <strong>über</strong>zeugend darstellen, wie sie<br />
das Leitungsnetz in der <strong>Gemeinde</strong> zukünftig betreiben wollen. Bei der EnBW weiß man aus<br />
jahrzehntelanger Erfahrung, dass es gut funktioniert. Die FairEnergie hat jahrzehntelang das<br />
Stromnetz von Reutlingen betreut und <strong>über</strong>zeugend dargelegt, wie sich <strong>die</strong> technische<br />
Übernahme des Stromnetzes bewerkstelligen lässt. Beide Bewerber bieten eine ganze<br />
Reihe von Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung des Konzessionsvertrags an, <strong>die</strong> für <strong>die</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> sehr nützlich sind. Der Vorsitzende erläutert, dass beide Bewerber mehrere<br />
Verkabelungen von Freiluftleitungen im bebauten und unbebauten Bereich anbieten. Ebenso<br />
eine Verbesserung der Versorgungsqualität des Gewerbegebietes Helleräcker und Schalt-