Gemeinde Kusterdingen N iederschrift über die öffentliche Sitzung ...

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Blatt 5 zu § 6 GR Lumpp fragt nach der Fläche und der Qualität der Waldstücke die an den Bund gingen. Herr Schneider antwortet, dass ca. 50 ha abgegeben wurden. Der Zustand sei aber miserabel. Dann meint GR Lumpp, dass man die Flächen lieber dem Bund überlässt. Herr Schneider meint aber, dass man daraus guten Wald machen kann. Der Vorsitzende lobt die Arbeit der Forstverwaltung. Sie schafft einen schwierigen Spagat. Er hält auch die erfolgte Öffentlichkeitsarbeit für wichtig. Sodann beschließt der Gemeinderat einstimmig gemäß dem Beschlussvorschlag: 1. Vom Jahresbericht wird zustimmend Kenntnis genommen 2. Dem Betriebsplan wird zugestimmt.
Gemeinde Kusterdingen Verhandelt mit dem GR am 28.01.2009 Niederschrift über die Anwesend: Der Vorsitzende Bürgermeister Dr. Soltau Verhandlungen und und 19 Gemeinderäte; Normalzahl 23 Beschlüsse Beurlaubt: 4 des Gemeinderates Außerdem anwesend: OV Brucklacher, Frau Durst-Nerz, Frau Falkenberg - öffentlich - Schriftführer Breisch § 7 Strom-Konzessionsvertrag der Gemeinde Kusterdingen - Vergabe GR Holoch ist befangen und setzt sich in den Zuschauerbereich. Der Vorsitzende führt aus, dass sich für den neuen Strom-Konzessionsvertrag mit der Gemeinde die EnBW und die FairEnergie beworben haben. Beide seien jahrzehntelange bewährte Partner der Gemeinde Kusterdingen. Die EnBW im Bereich Strom und die FairEnergie in den Bereichen Trinkwasser und Erdgas. Die Gemeinde habe bei ihrer Entscheidung also die Qual der Wahl. Beide Bewerber hätten sich mächtig ins Zeug gelegt und sich achtbar geschlagen. Bei der öffentlichen Vorstellung der Bewerber im November wurden alle Fragen aus der Mitte des Gremiums beantwortet und mit Informationsmaterial wurde nicht gegeizt. Der Vorsitzende erklärt, dass beide Bewerber auf der Grundlage des Muster-Konzessionsvertrags die gesetzlich höchstzulässige Konzessionsabgabe anbieten. Beide Bewerber konnten aus der Sicht des Vorsitzenden überzeugend darstellen, wie sie das Leitungsnetz in der Gemeinde zukünftig betreiben wollen. Bei der EnBW weiß man aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass es gut funktioniert. Die FairEnergie hat jahrzehntelang das Stromnetz von Reutlingen betreut und überzeugend dargelegt, wie sich die technische Übernahme des Stromnetzes bewerkstelligen lässt. Beide Bewerber bieten eine ganze Reihe von Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung des Konzessionsvertrags an, die für die Gemeinde sehr nützlich sind. Der Vorsitzende erläutert, dass beide Bewerber mehrere Verkabelungen von Freiluftleitungen im bebauten und unbebauten Bereich anbieten. Ebenso eine Verbesserung der Versorgungsqualität des Gewerbegebietes Helleräcker und Schalt-
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Seite 11 und 12: Der Gemeinderat einstimmig gemäß
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Seite 15: Blatt 4 zu § 6 Der Vorsitzende dan
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