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depesche - Schiller - Gymnasium Witten

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Das Informationsblatt des Städtischen <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s <strong>Witten</strong><br />

15. Ausgabe, 9. Jahrgang 12.09.2007<br />

Seminarwoche der Jahrgangsstufe 11<br />

Seit 2004 führen wir an unserer Schule in der Jahrgangsstufe<br />

11 eine dreitägige, ortsnahe Seminarfahrt<br />

durch, die durch zwei Seminartage in <strong>Witten</strong><br />

ergänzt wird. Dieser Zeitrahmen wurde durch die<br />

Schulkonferenz festgelegt. In diesem Schuljahr<br />

fahren die Schülerinnen und Schüler vom 19. –<br />

21.09. 2007 in die CVJM-Bildungsstätte nach<br />

Wuppertal.<br />

Die Seminarfahrt und –tage bilden im Rahmen<br />

unseres Schulprogramms eine wesentliche Komponente<br />

des Methodentrainings und dienen der<br />

Persönlichkeitsbildung und Integration unserer<br />

Schülerinnen und Schüler in die Organisationsform<br />

der Jahrgangsstufe. Ziel ist es, die Schülerinnen<br />

und Schüler möglichst individuell auf ihre Arbeit<br />

in der Oberstufe vorzubereiten, ihnen Hilfestellung<br />

für die Berufsorientierung zu geben und der Gruppe<br />

ein besseres Kennenlernen zu ermöglichen.<br />

Die diesjährige Seminarwoche beginnt für die<br />

Schülerinnen und Schüler in der Schule mit<br />

Eignungs- und Einstellungstests und einem Assessment-Center.<br />

Mit den Eignungs- und Einstellungstests, durchgeführt<br />

von dem Diplom-Psychologen Dr. Bulheller,<br />

der für das Institut „Human Factor Services“ Jugendliche<br />

in vielen Städten Nordrhein-Westfalens<br />

trainiert, haben wir schon seit mehreren Jahren<br />

äußerst positive Erfahrungen machen können. In<br />

fünf bis sechs Stunden informiert Dr. Bulheller<br />

über den Aufbau von Eignungs- und Einstellungstests,<br />

gibt den Jugendlichen Tipps zu deren Bearbeitung<br />

und führt verschiedene Tests durch. Nach<br />

der Auswertung erhält jede Schülerin / jeder Schüler<br />

eine umfangreiche schriftliche Rückmeldung,<br />

z.B. zu ihren / seinen mathematischen und sprachlichen<br />

Kompetenzen. Diese Rückmeldung macht<br />

zudem jedem Einzelnen deutlich, wo er im Vergleich<br />

zu anderen Gymnasiasten einzuordnen ist.<br />

In den Assessment-Centern, die von Trainern der<br />

Organisation „anders.beraten“ durchgeführt werden,<br />

geht es um die Aspekte:<br />

- Welche Anforderungen stellen Unternehmen<br />

an mich?<br />

- Was kommt bei einem Assessment-Center<br />

auf mich zu?<br />

- Worauf muss ich achten?<br />

- Wie kann ich mich vorbereiten?<br />

Nach praktischen Übungen erfolgt immer eine Reflexion.<br />

Zudem werden Informationen zu Auswahlverfahren<br />

an Fachhochschul- und Hochschulen<br />

gegeben, die immer häufiger durchgeführt werden.<br />

Im weiteren Verlauf der Woche werden die Trainer<br />

von „anders.beraten“ in Wuppertal mit den Schülerinnen<br />

und Schülern weiterarbeiten, um deren<br />

Lernkompetenz zu verbessern. Dabei geht es um<br />

Strategien, Anreize für das Lernen zu schaffen und<br />

sich die Zeit richtig einzuteilen, aber auch um Methodentraining.<br />

In einem Komplex „Kommunikation<br />

und Rhetorik“ werden Aufbau einer Rede und<br />

Präsentationstechniken gelernt und das freie Sprechen<br />

geübt. Der Einsatz von Filmkameras dient der<br />

Selbstanalyse.<br />

Den Abschluss dieser Woche bilden Informationen<br />

des Beratungslehrerteams zur weiteren Planung der<br />

Schullaufbahn und des Lehrerteams zur Berufsorientierung<br />

zum Praktikum im Januar 2008 und zur<br />

Studien- und Berufswahl nach dem Abitur.<br />

Bei allem Lernen und Üben werden jedoch auch<br />

Spaß und Freizeit nicht zu kurz kommen.<br />

Cornelia Wiedemayer<br />

<strong>depesche</strong>


---------------------------------------------------------------------------------------------------------<strong>depesche</strong> 2<br />

Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens<br />

auf den Zeugnissen<br />

Ab dem neuen Schuljahr 2007/ 2008 wird in den<br />

Zeugnissen auch die Entwicklung übergreifender<br />

sozialer und persönlicher Kompetenzen der Schülerinnen<br />

und Schüler dokumentiert. In den künftigen<br />

Zeugnisformularen werden die zwei Bereiche<br />

Arbeits- und Sozialverhalten mit jeweils drei zugehörigen<br />

Kompetenzbereichen aufgeführt. Die Beurteilung<br />

des Arbeitsverhaltens erfolgt in den<br />

Kompetenzbereichen Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit/<br />

Sorgfalt sowie Selbstständigkeit. Die<br />

Beurteilung des Sozialverhaltens bezieht sich auf<br />

die Kompetenzbereiche Verantwortungsbereitschaft,<br />

Konfliktverhalten und Kooperationsfähigkeit.<br />

Bewertet werden die sechs Kompetenzbereiche<br />

mit den Notenstufen "sehr gut", "gut", "befriedigend"<br />

und "unbefriedigend". Zur Unterstützung<br />

der Arbeit in den Schulen wurde eine Handreichung<br />

erarbeitet, die online abgerufen werden kann<br />

über:<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/LINKS/HAN<br />

DREICHUNG.<br />

„Werkstatt“ – Wiedereröffnung<br />

Am 3. September öffnete im alten Kunstraum die<br />

„Werkstatt“ (frühere „Begabten-AG“) wieder ihre<br />

Pforten. Angesprochen werden sollen alle Schülerinnen<br />

und Schüler, die ihr Können und ihre Interessen<br />

auf die folgenden Themen richten wollen:<br />

Naturwissenschaftliche Experimente<br />

Produktion eines Films<br />

Teilnahme an Schülerwettbewerben.<br />

Unterstützt wird die „Werkstatt“ von Herrn Miele<br />

und den Schülerinnen Laura Burbaum und Nelly<br />

Helmbrecht. Interessierte Schülerinnen und Schüler<br />

können sich an Herrn Adam wenden oder einfach<br />

bei den 14-tägigen Sitzungen (immer montags<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr) vorbeischauen. Nächster<br />

Treff: 8. Oktober 2007.<br />

Neue Referendare<br />

Heiko Miele<br />

Ich wurde 1981 in Schwerte geboren und wuchs in<br />

Dortmund auf. Dort besuchte ich das Max-Planck-<br />

<strong>Gymnasium</strong> und machte im Jahr 2000 mein Abitur.<br />

Nach bestandener Prüfung ging es direkt zum Zivildienst<br />

bei der Johanniter-Unfallhilfe. Anschließend<br />

studierte ich die Fächer Deutsch und Biologie<br />

an der Ruhr-Universität Bochum. Ziel war es, Lehrer<br />

zu werden! Während des Studiums ging es u.a.<br />

nach Frankreich, um dort<br />

zwei Wochen Algen zu<br />

bestimmen! Nach abgeschlossenem<br />

Studium im<br />

November 2006 begann<br />

ich im Februar 2007 mein<br />

Referendariat am <strong>Schiller</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong>.<br />

Meine Freizeit verbringe<br />

ich am liebsten in der Gesellschaft meiner Freundin.<br />

Außerdem interessiere ich mich für Tiere und<br />

Pflanzen aller Art, Filme, Bücher und Reisen.<br />

Sebastian Petereit<br />

Ich wurde am 28.09.1979 in Iserlohn geboren und<br />

wohnte dort noch bis in die Zeit des Studiums.<br />

Nach sechs Semestern zog ich dann aber nach Bochum,<br />

wo ich Deutsch und Englisch studierte. Leider<br />

bedeutete das auch, dass ich nicht mehr in den<br />

Produktionen des<br />

Schauspielensembles<br />

Iserlohn mitspielen<br />

konnte, was ich bis zu<br />

dem Zeitpunkt regelmäßig<br />

und sehr gerne gemacht<br />

hatte. Am Ende<br />

des Studiums war es für<br />

mich unwahrscheinlich,<br />

dass ich einen Platz am<br />

Studienseminar Bochum bekommen würde, weswegen<br />

ich eine günstige Wohngelegenheit in Iserlohn<br />

wahrnahm und wieder „gen Heimat“ umzog.<br />

Dort wohne ich jetzt und fahre jeden (Wochen)Tag<br />

mit dem Auto nach <strong>Witten</strong>, wo ich seit Februar<br />

2007 Referendar am <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong> bin. In<br />

meiner Freizeit spiele ich (wieder) Theater, lese,<br />

fahre Motorrad, schaue mir vor allem englischsprachige<br />

Filme und Serien an oder beschäftige<br />

mich mit meinem Computer.<br />

Christina Grützner<br />

Geboren wurde ich<br />

am 27.8.1981 in<br />

Soest. Dort blieb ich<br />

bis nach dem Abitur.<br />

Dann zog es mich<br />

ins Ruhrgebiet, wo<br />

ich an der Ruhr-<br />

Universität in Bochum<br />

die Fächer<br />

Englisch und Erdkunde studierte. Während meines<br />

Studiums verbrachte ich vier Monate im<br />

schottischen Edinburgh. Dort unterrichtete ich an


---------------------------------------------------------------------------------------------------------<strong>depesche</strong> 3<br />

einer privaten Mädchenschule Deutsch und Erdkunde<br />

(auf Englisch). Seit gut zwei Jahren wohne<br />

ich im Sprockhöveler Ortsteil Haßlinghausen. In<br />

meiner Freizeit lese ich viel, gehe schwimmen,<br />

reite aus, fahre mit dem Mountainbike oder verreise<br />

(Schweden, Großbritannien, Schweiz, Nordsee,...).<br />

Nach dem 1. Staatsexamen im Jahr 2006<br />

kam ich im Februar 2007 als Referendarin ans<br />

<strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>.<br />

Neue Kolleginnen und Kollegen<br />

Morgens, halb 10 in Deutschland<br />

- Treff der ,,Neuen" im Lehrerzimmer –<br />

Michael Frese: Moin!<br />

Iris Krause: Oh, ein<br />

"Nordlicht"?<br />

Michael: Richtig, ursprünglich<br />

komm' ich<br />

aus Bremen, aber jetzt<br />

wohn' ich in Münster.<br />

Iris: Sag bloß, du fährst<br />

jeden Morgen diese<br />

Strecke! Mir reicht<br />

schon die A40 von Bochum<br />

aus!<br />

Stephan Sartisson: Ach, du kommst auch aus<br />

Bochum?<br />

Michael: Ja, dann kann ich unterwegs noch mal<br />

meinen Italienischunterricht durchgehen.<br />

Stephan: Wie, nur Italienisch?!<br />

Michael: Neeain, Geschichte mach' ich auch<br />

noch. Und ihr?<br />

Iris: Geschichte hab<br />

ich auch, neben<br />

Deutsch und Pädagogik.<br />

Machst du nicht<br />

auch die Spanisch-<br />

AG?<br />

Michael: Ja.<br />

Stephan: Aber da ihr<br />

mich gerade fragt, ich<br />

unterrichte katholische<br />

Religion und Sozial-<br />

Michael Frese unterrichtet<br />

die Fächer Italienisch und Geschichte<br />

Iris Krause unterrichtet die<br />

Fächer Deutsch, Geschichte und<br />

Pädagogik<br />

wissenschaften, hier allerdings nur SW.<br />

Iris: Und wo hast du vorher beides unterrichtet?<br />

Stephan: Ich war in Wuppertal am CDG. Und du,<br />

Michael?<br />

Michael: In Bottrop.<br />

Iris: Och, da war ich ja fast nebenan, am Städtischen<br />

von Gladbeck! So klein ist die Welt ..<br />

Stephan: Und wie bringen wir jetzt unsere Hob-<br />

bys in dem etwas<br />

künstlichen Gespräch<br />

für die Gazette unter?<br />

Michael: Äh, ja, was<br />

machst du denn gerne<br />

so, Iris?<br />

Iris: Überraschende<br />

Frage, hey! Lesen -<br />

bin ja Deutsch-<br />

Lehrerin, Spaziergän-<br />

ge quer durch die Natur, Tanzen und laute Musik<br />

im Auto hören.<br />

Michael: Laute Musik höre ich auch, nicht nur im<br />

Auto. Außerdem spiele ich gern Fußball und<br />

Beachvolleyball, ach ja, ich reise sehr gern.<br />

Stephan: Laute Musik mache ich auch gerne.<br />

Saxofon und Klavier erzeugen jede Menge Krach.<br />

Aber Beachvolleyball verachte ich auch nicht!<br />

Das zweite Klingeln!<br />

Alle 3: Auf geht’s!<br />

Stephan Sarisson unterrichtet<br />

Religion und Sozialwissenschaften<br />

Schulprogramm weiterentwickelt<br />

Seit einigen Jahren einigen sich zu Beginn des<br />

Schuljahres die Lehrerinnen und Lehrer über die<br />

Unterrichtsvorhaben, die von mehreren Fächern<br />

angegangen werden sollen. Tradition hat es schon<br />

am <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, in der Jahrgangsstufe 8<br />

sich dem Thema „Gewalt und Gewaltprävention“<br />

zuzuwenden.<br />

Neu ist die Zusammenarbeit mit der SV zum Thema<br />

„Nationalsozialismus“. Das v.a. von den Fächern<br />

Deutsch, Geschichte, Religion und Musik<br />

getragene Unterrichtsprojekt soll seinen Abschluss<br />

in einer öffentlichen Abendveranstaltung finden,<br />

an der Organisation einer Filmnacht oder Theateraufführung<br />

wird noch gearbeitet.<br />

Auch gibt es seit diesem Schuljahr Verabredungen<br />

darüber, welches Fach in welchem Schuljahr bestimmte<br />

Methoden und Arbeitstechniken einführt.<br />

So werden Kurzreferate in der Jahrgangsstufe 6<br />

durch das Fach Deutsch eingeführt und erprobt.<br />

Die Übersicht zu den Inhalten und Methoden findet<br />

man auf unserer Homepage unter:<br />

www.schiller-witten.de


---------------------------------------------------------------------------------------------------------<strong>depesche</strong> 4<br />

TERMINKALENDER<br />

für das 1. Halbjahr des Schuljahres 2007/2008<br />

Mo. 10.09. Elternabend:<br />

„Computerspiele, Chatten, Internet – Werden unsere Kinder süchtig?“<br />

(Frau Ricke) 19.30 Uhr<br />

Di. 11.09. Schulkonferenz 19.00 Uhr, Aula<br />

Do. 13.09. Informationsabend der Polizei Bochum (Claudia Pütz) zu:<br />

Illegale Drogen, Recht, Polizei Adressaten: Eltern, Lehrer, Schüler ab<br />

Fr.<br />

Fr.<br />

Mo.<br />

Fr.<br />

14.09.<br />

(abends)<br />

bis<br />

21.09.<br />

17.09.<br />

bis<br />

21.09.<br />

Jgst. 12 18.00 Uhr<br />

Studienfahrt Jgst. 13<br />

LK F und D nach Paris (Frau Bonsiepen, Herr Adam, Frau Pietsch)<br />

LK E nach Oxford (Frau Hainke, Herr Braun)<br />

LK M nach Rom (Herr Dörr, Frau Heinemann)<br />

Fahrten am RG: Do., 13.09., (abends) bis Do., 20.09.<br />

Seminartage der Jgst. 11<br />

17. – 18.09. Projekttage in <strong>Witten</strong><br />

19. – 21.09. Aufenthalt in Wuppertal<br />

. Herbstferien 24.09. bis 06.10<br />

Fr. 26.10. Nachmittag für Elternberatung<br />

Sprechzeiten der Lehrkräfte:<br />

teilzeitbeschäftigte Lehrkräfte (15.00 bis 17.00 Uhr)<br />

vollzeitbeschäftigte Lehrkräfte (15.00 bis 18.00 Uhr)<br />

Fr. 02.11. Beweglicher Ferientag (Tag nach Allerheiligen)<br />

Do. 08.11. „Die kleine Zauberflöte“ Aufführung der Musical-AG (Frau Martell)<br />

19.30 Uhr, Aula<br />

Sa. 10.11. Berufspräsenztag der Jahrgangsstufen 10 bis 12 9 – 12 Uhr<br />

Mi. 14.11. Elternabend:<br />

„Du verstehst mich nicht!“ – Kommunikation zwischen Eltern und Kindern<br />

Mo. und<br />

Mi.<br />

Do.<br />

19.11.<br />

21.11.<br />

22.11.<br />

(Frau Ricke) 19.30 Uhr<br />

Tage der offenen Tür<br />

1. bis 4. Std.: Unterrichtsbesuche der Kinder der 4. Grundschulklassen<br />

und ihrer Eltern<br />

Nachmittag der offenen Tür (15.00 Uhr bis 17.30 Uhr)<br />

Di. 04.12. Elterninformation zum Projekt "Lernen lernen"<br />

für die Eltern der Klassen 5, 19.00 Uhr, Aula<br />

Di. 18.12. Sporttag Klassen 9 und 10 (8.00 bis 13.00 Uhr)<br />

Mi. 19.12. Schulgottesdienst 1. Std.: Klassen 5 bis 10 4. Std.: Jgst. 11 bis 13<br />

Weihnachtsferien 20.12.07 bis 04.01.08<br />

Mo. 07.01. Betriebspraktikum der Jahrgangsstufe 11<br />

Fr. 18.01.08 (Nachbereitung: Mo., 21.01.08, 1./2. Std.)<br />

Fr. 18.01. 4. Std.: Ausgabe der Halbjahreszeugnisse<br />

Mo. 21.01. Beginn des 2. Schulhalbjahres<br />

8 Schulwochen bis zu den Osterferien<br />

12,5 Schulwochen zwischen den Osterferien und<br />

den Sommerferien (letzter Schultag: Mi., 25.06.2008)<br />

<strong>depesche</strong> ist das Mitteilungsblatt des <strong>Schiller</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s; Breddestr. 8, 58452 <strong>Witten</strong><br />

Herausgeber: Gerhard Koch (v.i.S.d.P.); Redaktion: Lothar Adam; E-Mail: schillergy.s@witten.de

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