„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...

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Arbeitsgruppen mit den Referenten und Referentinnen 3.4 Bericht der Arbeitsgruppe 4: „(Ganztags-) Schulbesuche mit Darstellung von guten Beispielen“ mit Frau Dr. Birgit Schäfer Eltern über neue Berufe informieren; Ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Azubis berichten; Info-Material zentral in der Schule sammeln; Qualitätsstandards für Praktikumsplätze definieren; Koordinator Berufsorientierung mit Wochenarbeitszeit-Entlastung. Die Effektivität der geleisteten Arbeit kann an einem Praxisprojekt am Beispiel „Aufzucht der Kaffee- pflanze“ sehr schön veranschaulicht werden. 73
Arbeitsgruppen mit den Referenten und Referentinnen 3.5 Bericht der Arbeitsgruppe 5: „Regionales Übergangsmanagement, Übergangscoaches an Schulen“ mit Herrn Sven Deeken Thema: „Regionales Übergangsmanagement, Übergangscoaches an Schulen“ 3.5 Bericht der Arbeitsgruppe 5 mit Sven Deeken Moderation: Annette Büttner, Berend Loges/ Hamburg, Sven Deeken/ Universität Bielefeld Zusammenfassung: Annette Büttner, Berend Loges/ Hamburg, Sven Deeken/ Universität Bielefeld Montag, 15. Mai 2006, 17:15 bis 18:45 Uhr: Die Arbeitsgruppe „Regionales Übergangsmanagement, Übergangscoaches an Schulen“ wurde nach einer kurzen Begrüßung sowie der Vorstellung des Themas, der Ziele und des Ablaufes am ersten Tag durch zwei Vorträge eingeleitet. Zunächst präsentierte Herr Michael Goedeke von der Arbeitsstiftung Hamburg das „Hamburger Hauptschulmodell“. Dieses Modell für die Zusammenarbeit von Unternehmen und Schulen richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen in Hamburg mit der Prognose des Hauptschulabschlusses (ca. 3.000 Schülerinnen und Schüler pro Jahr). Ziel ist die Erhöhung der Anzahl der Übergänge in eine ungeförderte betriebliche Ausbildung. Bemerkenswert an dem Hamburger Modell sind der individuelle Ansatz, die Förderung der Stärken der Jugendlichen sowie die Bereitschaft der Unternehmen, sich für Schülerinnen und Schüler der Hauptschulen zu öffnen (ohne Änderung der Zugangsvoraussetzungen). In der anschließenden Diskussion wurden u.a. die Kosten und der Nutzen des Modells gegenübergestellt, wonach sich das Modell bereits bei einer erfolgreichen Vermittlung von jährlich ca. 60 Jugendlichen in eine ungeförderte Ausbildung rechnen würde. Zudem wurde festgehalten, dass ein Übergangsmanagement ohne eine Begleitung/ ohne koordinierende Stelle nicht möglich sei. In einem zweiten Beitrag stellte Herr Dr. Wolfgang Eimer von der Peter Gläsel Stiftung (ehemals Weidmüller Stiftung) die flächendeckende Übertragung des Hamburger Modells in der Region Ostwestfalen- Lippe (OWL) durch das Projekt „Erfolgreich in Ausbildung“ vor. Bedingt durch die regionalen Voraussetzungen sind in OWL andere Strukturen zu finden: Ein Übergangsmanagement soll hier mittels einer Unterstützungsstelle und sieben Koordinierungsstellen systematisch etabliert werden. Ebenso wie im vorigen Beitrag betonte auch Dr. Eimer den hohen Stellenwert der Evaluation und der Qualitätssicherung, was die Festlegung von Zielen und Kriterien voraussetzt. 74
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Die Texte und Grafiken dieser Dokum
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Inhaltsverzeichnis 5.3 Liste der Te
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Begrüßung/ 1.1 Frau Corinna Brün
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1.2 Herr Dr. Alfred Lumpe, Behörde
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Begrüßung/ 1.2 Herr Dr. Alfred Lu
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Begrüßung/ 1.3 Herr Prof. Dr. Ger
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Begrüßung/ 1.3 Herr Prof. Dr. Ger
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Duales System Vorträge/ 2.1 Herr D
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Vorträge/ 2.1 Herr Dr. Joachim Ulr
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Vorträge/ 2.1 Herr Dr. Joachim Ulr
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„Latente Nachfrage“ Vorträge/
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Seite 31 und 32: Angebots-Nachfrage-Relation Vorträ
Seite 39 und 40: Gründe für die Entwicklung Vortr
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Seite 77: Arbeitsgruppen mit den Referenten u
Seite 83 und 84: 4 Plenumsdiskussion Plenumsdiskussi
Seite 85 und 86: Sven Deeken (wissenschaftliche Begl
Seite 87 und 88: Frau Schober (Bundesagentur für Ar
Seite 89 und 90: Prof. Dr. Gerd-E. Famulla: Vielen D
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Seite 93 und 94: Anhang/ Die Kontaktadressen zur Wis
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