„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...
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Arbeitsgruppen mit den Referenten und Referentinnen<br />
3.3 Bericht der Arbeitsgruppe 3: „Übergang von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in die Berufswelt“ mit Frau Ute Michaelis und<br />
Frau Meike Horst<br />
Thema: „Übergang von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in die Berufswelt“<br />
3.3 Bericht der Arbeitsgruppe 3 mit Ute Michaelis und Meike Horst<br />
Moderation: Ute Michaelis und Meike Horst/ Universität Bielefeld<br />
Zusammenfassung: Ute Michaelis und Meike Horst/ Universität Bielefeld<br />
Die Arbeitsgemeinschaft „Übergang von<br />
Gymnasiastinnen und Gymnasiasten in die<br />
Berufswelt“ wurde nach einer kurzen Begrüßung<br />
sowie der Vorstellung des AG-<br />
Ablaufs an beiden Tagen jeweils von einem<br />
Vortrag eingeleitet.<br />
Am 15.05.2006 stellte Herr Bernd Renner, Alexander von Humboldt-Gymnasium, Hamburg, das<br />
Berufsorientierungskonzept seiner <strong>Schule</strong> vor.<br />
<strong>Das</strong> Alexander von Humboldt-Gymnasium hat Berufsorientierung in seinem Schulprogramm verankert.<br />
Berufs- und Arbeitsweltorientierung ist hierbei nicht als theoretisch-abstrakte Information bzw. Wissensvermittlung<br />
zu verstehen. Vielmehr handelt es sich um einen Prozess, der die Schülerinnen und Schüler<br />
letztendlich befähigen soll, sich selbständig Informationen zu beschaffen, diese eigenverantwortlich auszuwerten,<br />
zu überdenken und für ihre spätere Berufs- bzw. Studienplatzwahl nutzbar zu machen; allgemein<br />
formuliert: die für die Berufs- und Studienplatzwahl nötigen Methoden- und Handlungskompetenzen<br />
zu erwerben.<br />
2004 wurde das Alexander von Humboldt Gymnasium mit dem Siegel "<strong>Schule</strong> mit vorbildlicher Berufsorientierung"<br />
ausgezeichnet.<br />
Am 16.05.2006 stellte Dr. Helen Knauf, Projekt „Lebensplanung und Berufsorientierung“, Universität<br />
Bielefeld, Ergebnisse der Studie „Abitur und Was dann? Berufsfindungsprozesse von Jugendlichen<br />
nach der Sekundarstufe II“ vor, bei der im Rahmen einer Längsschnittuntersuchung 58 junge Erwachsene,<br />
die 2002 die Allgemeine Hochschulreife erworben haben, bereits zweifach zu ihren Plänen und ihrer Erfahrung<br />
mit berufsorientierenden Maßnahmen und Modulen befragt wurden. Eine weitere Befragungswelle<br />
läuft zur Zeit.<br />
Im Anschluss an die Vorträge ergaben sich durch eine angeregte Diskussion folgende Ergebnisse, die<br />
später im Plenum vorgestellt wurden:<br />
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