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„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...

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Vorträge/ 2.1 Herr Dr. Joachim Ulrich:<br />

„Der Verbleib der Schulabgängerinnen und Schulabgänger in qualitativer und quantitativer Hinsicht“<br />

Was den Verbleib betrifft (auf die ursprünglichen Pläne der Jugendlichen und ihrer Erfolgsaussichten<br />

werden wir noch weiter unten eingehen), so zeigte sich, dass aus keiner Schulform Einmündungsquoten<br />

in das duale Berufsbildungssystem gemeldet wurden, die über 40 % betrugen (vgl. auch Berufsbildungsbericht<br />

2006, S. 88).<br />

Die Quoten schwankten zwischen 8,4 % für Gymnasialabgänger über 32,4 % für Hauptschüler bis hin zu<br />

35,5 % für Absolventen aus beruflichen Vollzeitschulen. Dagegen dominierten für Jugendliche ohne<br />

Hochschulzugangsberechtigung der erneute Schulbesuch im „Übergangssystem“ zwischen allgemein<br />

bildender <strong>Schule</strong> und dem Beginn einer Berufsausbildung sowie die sonstigen Verbleibe (u.a. Arbeit,<br />

Jobben, Praktikum, Wehr- und Zivildienst, freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr, Arbeitslosigkeit).<br />

Insgesamt hatten nur 28 % eine duale Ausbildung begonnen. Allein gegenüber dem Vorjahr 2004 war<br />

diese Quote um vier Prozentpunkte gesunken.<br />

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