„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...

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Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 BEGRÜßUNG 1 1.1 Herr Prof. Dr. Gerd-E. Famulla, Leiter der wissenschaftlichen Begleitung des SWA - Programms 1 2 VORTRÄGE 4 2.1 Herr Dr. Wilfried Kruse: "Schule und dann? Der Übergang in Ausbildung und Arbeit als kooperative Aufgabe" 4 3 ARBEITSGRUPPEN MIT DEN REFERENTINNEN UND REFERENTEN 11 3.1 Bericht der Arbeitsgruppe 1 mit Bert Butz 11 3.2 Bericht der Arbeitsgruppe 2 mit Dr. Birgit Schäfer 13 3.3 Bericht der Arbeitsgruppe 3 mit Sven Deeken 16 3.4 Bericht der Arbeitsgruppe 4 mit Ute Michaelis und Meike Horst 18 4 ANHANG 20 4.1 Das Programm 21 4.2. Kontaktadressen zur wissenschaftlichen Begleitung 22 4.3 Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 5. SWA-Workshops in Bielefeld 23 4.4 Liste der vorliegenden SWA-Materialien 27
1 Begrüßung 1.1 Herr Prof. Dr. Gerd-E. Famulla, Leiter der wissenschaftlichen Begleitung des SWA - Programms Meine sehr geehrten Damen und Herren, Begrüßung/ 1.1 Herr Prof. Dr. Gerd-E. Famulla, Leiter der wissenschaftlichen Begleitung SWA im Namen der wissenschaftlichen Begleitung des Programms „Schule – Wirtschaft/ Arbeitsleben“ möchte ich Sie ganz herzlich zu diesem 5. Workshop begrüßen. Besonders begrüßen möchte ich Herrn Dr. Wilfried Kruse vom Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Er wird im Anschluss an meine einleitenden Anmerkungen dann zum Thema „Übergang in Ausbildung und Arbeit als kooperative Aufgabe“ aus seinen umfangreichen Forschungs- und Praxiserfahrungen referieren und uns wertvolle Impulse für die anschließende Diskussion in den Arbeitsgruppen geben. Ich begrüße besonders auch die Kolleginnen und Kollegen aus den Programmen „Lernende Regionen“ und „BQF“ („Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf“), die sich in den Arbeitsgruppen mit kurzen Impulsreferaten einbringen werden, so dass wir heute zugleich den Austausch zwischen den drei Bundesprogrammen fortsetzen können. Gestatten Sie mir einleitend einige Hinweise zum Workshop-Thema wie auch zur Verortung dieses Workshops in der bisherigen und laufenden Arbeit des Programms „Schule – Wirtschaft/ Arbeitsleben“. SWA-Workshops sind im Unterschied zu SWA-Fachtagungen ja eher dialogisch und weniger auf die Präsentation von fertigen Ergebnissen angelegt, auch wenn wir Einführungs- und Impulsreferate von externen Experten gern in diese „Werkstattarbeit“ einbeziehen. Die Wahl des Workshop-Themas „Übergangsmanagement zwischen Schule, Ausbildung und Arbeit“ signalisiert in aller Bescheidenheit eine Hoffnung, dass nämlich durch verbesserte Organisation des Übergangs nicht nur eine höhere Zahl von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit gelangt, sondern dass – wie Manfred Eckert es ausdrückt – „gelingende individuelle biographische Entwicklung eintreten kann“, was u. a. Mündigkeit und Partizipation einschließt (vgl. Vortrag „Kooperation und Übergangsmanagement im Rahmen der Berufsvorbereitung und Benachteiligtenförderung“ im Rahmen der Flensburger Fachgespräche vom 02.03.2006; Folie 7). Damit ist in etwa der weite Spannungsbogen zwischen Qualität und Quantität oder auch Bildungs- und Beschäftigungssystem benannt, in dem wir uns m. E. bei der Diskussion um das Übergangsmanagement zwischen Schule und Arbeitswelt bewegen. Betriebswirtschaftlich oder organisationstheoretisch ist Management im Kern als eine organisatorische Aufgabe oder Herausforderung zu verstehen, wenn es beispielsweise um die Gestaltung von Handlungsabläufen von der Zielfindung bis zur Erfolgskontrolle geht. Eingedenk der einleitend von Manfred Eckert zitierten pädagogischen Definition (ich wiederhole: „in gelingende biographische Entwicklung eintreten“) ist „Übergangsmanagement“ zwischen Schule und Beruf dagegen mehr als die Organisation der Schnittstelle zwischen Bildungs- und Ausbildungs- bzw. Beschäftigungssystem, an der die Arbeitsagenturen und die Berufsberatung ja in erster Linie tätig sind. 1
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Seite 9 und 10: Vorträge/ 2.1 Herr Dr. Wilfried Kr
Seite 15 und 16: Arbeitsgruppen mit den Referenten u
Seite 25 und 26: 4.1 Das Programm 4.1 Das Programm 2
Seite 27 und 28: 4.3 Liste der Teilnehmerinnen und T
Seite 29 und 30: Name Liebscher Löhr Matern Michael
Seite 31 und 32: 4.4 Liste der vorliegenden SWA-Mate

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