„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...

Arbeitsgruppen mit den Referenten und Referentinnen
3.4 Bericht der Arbeitsgruppe 4: „Was ist erfolgreiches Übergangsmanagement
(eher ländlich geprägte Regionen, mit Berücksichtigung benachteiligter Gruppen)?“ mit Frau Ute Michaelis und Frau Meike Horst
Thema: „Was ist erfolgreiches Übergangsmanagement
(eher ländlich geprägte Regionen, mit Berücksichtigung benachteiligter Gruppen)?“
3.4 Bericht der Arbeitsgruppe 4 mit Ute Michaelis
und Meike Horst
Moderation: Ute Michaelis, Universität Bielefeld
Protokoll: Meike Horst, Universität Bielefeld
Teilnehmende:
• Nadine Laskowski (Koordinierungsstelle Schule - Wirtschaft, Erfurt)
• Monika Leiking (Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH)
• Horst Tegeler (Jugend braucht Zukunft in Lippe, Kreis Detmold)
• Mechthild Winkelhahn (EBISS II, Kultusministerium Schleswig-Holstein, Kiel)
• Hubert Zöller (BORIS GTSM, pädagogisches Zentrum Rheinland-Pfalz, Bad Kreuznach)
Zum erfolgreichen Übergangsmanagement gehören (Auswahl):
Kategorie Elemente Gelingensbedingung(en)
Ziel Leitbild
Ermöglichen individueller biographischer Übergänge bei
gleichzeitiger Erhöhung der Anschlussquote. „Mitnahme“
aller Schülerinnen und Schüler gewährleisten, vor allem
auch der Benachteiligten.
Gutes Bildungsfundament von Anfang an.
Ziele
• Transparenz und Nachhaltigkeit in den Übergangsstrukturen,
d.h. vor allem Parallelstrukturen vermeiden/ abbauen,
• Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für eine
verbesserte Ausbildungsreife und Berufsorientierung,
• Kooperation aller beteiligten Akteure,
• Fachkräftenachwuchs erhalten,
• Übergangsmanagement als ressourcenerhaltende und
dringend notwendige öffentliche Aufgabe anerkennen
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