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„Schule - Wirtschaft/ Arbeitsleben“ - Das Programm "Schule ...

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Arbeitsgruppen mit den Referenten und Referentinnen<br />

3.1 Bericht der Arbeitsgruppe 1: „Was ist erfolgreiches Übergangsmanagement<br />

(eher städtisch geprägte Regionen, ohne Berücksichtigung benachteiligter Gruppen)?“ mit Herrn Bert Butz<br />

Zum erfolgreichen Übergangsmanagement gehören (Auswahl):<br />

Kategorie Elemente<br />

Ziel Leitbild<br />

Keine Sackgassen zulassen sondern für Anschlussfähigkeit sorgen<br />

Ziel<br />

• Realitätsgehalt der Wünsche, Selbstwahrnehmung steigern<br />

• Eigenständige Lebensführung in Zufriedenheit und mit Perspektive ermöglichen<br />

(ökonomisch, sozial, politisch)<br />

Zielgruppen<br />

Kategorie Elemente<br />

• <strong>Wirtschaft</strong>: Verbände, Kammern, Betriebe, Gewerkschaften<br />

• Schulsystem: A+B-<strong>Schule</strong>n, Hochschulen<br />

• Bildungsträger<br />

Zu unterscheiden ist zwischen individuellen, auf den Jugendlichen bezogenen und strukturellen<br />

Zielen auf der Organisations- / Management-Ebene<br />

Zu unterscheiden ist zwischen dem Übergangssystem und dem Übergangsmanagement<br />

Inhalt • Ausbildungsplatzvermittlung<br />

• Multiplikatorenschulung<br />

• Bedarfsfeststellung<br />

• Initiierung von Ad-hoc-Arbeitsgruppen<br />

• Angebotsstandards entwickeln<br />

• QM, Evaluation<br />

• Sicherstellung/ Förderung Ausbildungsreife<br />

• Individuelles Zusammenstellen von Lösungen > Koordinierung<br />

Organisation • Zu klärende aber notwendige Fragen vor Ort: Wer ist der Manager? Wie groß ist der<br />

Kreis der Kerngruppe in Netzwerklösungen? Wie lässt sich die Organisationsstruktur<br />

evaluieren, welche Kriterien werden angelegt?<br />

• Wichtig: Ausstattung mit Macht (Ressourcenverantwortung, Ressourcenkontrolle,<br />

Entscheidungskompetenz)<br />

• Wichtig: Professionelles Fachpersonal (als Übergangssystemmanager und für Kommunikation)<br />

Finanzierung • Ressourcen sollten von allen Beteiligten eingebracht werden (nicht nur finanzielle)<br />

• Synergien nutzen (Strategische Partnerwahl)<br />

• Professionalität der Mitarbeiter und Leistungen sicherstellen<br />

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