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Elsestifte - Gemeinde Kirchlengern

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VEREINE<br />

Aber auch viel Spaß bei 31. Orientierungsfahrt<br />

Auch die 31. Orientierungsfahrt der Löschgruppe <strong>Kirchlengern</strong>-Mitte zeigte<br />

einmal mehr, dass die Veranstaltung nichts von ihrer Attraktivität verloren<br />

hat. Das liegt vorrangig an den Organisatoren um Bärbel Kleemeier,<br />

die sich in jedem Jahr wieder etwas Neues einfallen lassen und auch 2011<br />

für echte Herausforderungen für die 22 teilnehmenden Gruppen aus dem<br />

Kreis Herford und den Nachbarkreisen Minden-Lübbecke und Osnabrück<br />

sorgten. „Natürlich soll der Spaß für die Teilnehmer an oberster Stelle stehen,<br />

gleichzeitig aber wollen wir die Frauen und Männer auch körperlich<br />

und geistig fordern“, gab Löschgruppenführer Klaus Westerholz den Teilnehmern<br />

mit auf den Weg durch alle Ortsteile <strong>Kirchlengern</strong>s.<br />

Mit einem Plan in der Hand machten sich die Gruppen dann auf den Weg<br />

zu den Stationen. Am Feuerwehrmuseum ging es um den theoretischen<br />

Teil (Fragen beantworten), gekoppelt mit Geschicklichkeit (Buntstifte auf<br />

einen Tisch werfen, ohne dass einer runterfällt). Richtig ernst wurde es bei<br />

Mulden Kuhlmann. Angenommene Lage: Bei Arbeiten ist eine Mulde abgerutscht<br />

und ein Arbeiter ist unter ihr eingeklemmt. Die schnellstmögliche<br />

und patientengerechte Rettung war gefordert.<br />

An der Biogasanlage von E.ON geht es dann um Spiel und Spaß: Mit Spaghetti<br />

muss eine Penne weiterbefördern werden, nach dem Staffelprinzip.<br />

Auf den letzten Teilnehmer wartet dann noch eine besondere Aufgabe, der<br />

Rettungsknoten in der Feuerwehrtechnik. Ein etwas veränderter Eierlauf<br />

steht bei Schneider & Co an. Mit einem Fön muss ein Tischtennisball hochgehalten<br />

werden, aber nicht auf der Stelle, sondern bei einem Lauf durch<br />

den Parcours und bei der Übergabe an den nächsten der Staffel. Letzte Station<br />

war die Biogasanlage Höke in Rehmerloh. Hier musste ein Teilnehmer<br />

in einem zusammengebauten „A“ stehen, während seine vier Mitstreiter<br />

versuchen, die Balance zu halten und ein Vorwärtskommen zu unterstützen.<br />

Bei allen Aufgaben kommt es natürlich auf die Zeit an.<br />

Und im Gerätehaus am Hüller hatten dann die Organisatoren auch viel zu<br />

tun, um die Platzierungen zu ermitteln. Bis es zur Siegerehrung kam, nutzten<br />

die Teilnehmer die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und<br />

einige schöne Stunden zu verbringen. Gewinnen konnte schließlich nur einer<br />

und das war die Löschgruppe Gestringen. Immerhin kam mit der Löschgruppe<br />

Südlengern 1 aber ein Team aus <strong>Kirchlengern</strong> auf den 2. Platz. Pech<br />

hatte indes die Ehrenabteilung der Feuerwehr Kirchlengen, die unbedingt<br />

teilnehmen wollte, deren Fahrzeug aber nicht ansprang.<br />

Erntedankgaben lösen Freude aus<br />

Eine große Freude bereitete die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kirchlengern</strong> der Neuapostolischen<br />

Kirche der Lebenshilfe Lübbecke. Die Lebensmittelgaben, die am<br />

Erntedanksonntag den noch Altar geschmückt hatten, wechselten den Ort<br />

und Besitzer. Die ca. 35 <strong>Gemeinde</strong>mitglieder der Kirchengemeinde hatten<br />

fleißig Lebensmittel gespendet. Diese werden jetzt von Bewohnern der<br />

Wohnanlage „Auf dem Wiehen“ verbraucht. Diese Wohnanlage gehört zur<br />

Einrichtung der Lebenshilfe Lübbecke. Hier leben behinderte Menschen,<br />

die in ihren Wohngruppen entweder selber kochen oder bekocht werden.<br />

Die Spenden wurden durch <strong>Gemeinde</strong>vorsteher Lutz Berthold und<br />

<strong>Gemeinde</strong>mitglied Werner Schwarz an Wohnheimleiter Thomas Kämper<br />

übergeben, der diese freudig entgegennahm.<br />

Bioenergetische Massagen und mehr...<br />

Frau Martina Klute-Osmeha bietet<br />

neuerdings in Ihrem Studio „Leichtigkeit“<br />

in der Hüllerstr. 37 in<br />

<strong>Kirchlengern</strong> neben Ihren bewährten<br />

Entspannungsbehandlungen<br />

wie Klangmassagen, Bioenergetischen<br />

Massagen usw. nun auch<br />

Hypnosebehandlungen an.<br />

Unter dem Motto “Nichts muss<br />

bleiben wie es ist“ lassen sich im<br />

Zustand der Trance Wege finden,<br />

Das fröhliche Zwitschern war schon von draußen zu hören, als der<br />

Verein der Vogelliebhaber <strong>Kirchlengern</strong> in der Mehrzweckhalle an der<br />

Grundschule <strong>Kirchlengern</strong> ca. 200 Vögel präsentierte. Über 40 verschiedene<br />

Arten, darunter Papageien und Sittiche, verschiedene Prachtfinken,<br />

exotische Stare und seltene Taubenarten, wurden gezeigt.<br />

Von den 38 Vereinsmitgliedern beteiligten sich rd. 20 Züchter an der<br />

Ausstellung, die auf 220 Quadratmetern 25 Volieren aufgebaut hatten.<br />

„Besonderen Wert legen wir auf Informationen über Lebensweise und<br />

Haltungsbedingungen der Vögel“, berichtete Horst Wüllner über das<br />

Ansinnen des Vereins, den zahlreichen Besuchern notwendige Informationen<br />

zu geben. Deshalb war auch in jeder Voliere eine ausführlichen<br />

Beschreibung des jeweiligen Exemplars angebracht und war jede Voliere<br />

je nach Herkunft des Vogels artgerecht eingerichtet.<br />

In einem separaten Raum hatten vor Eröffnung der Ausstellung die<br />

Zuchtrichter Renate Ehlenbröker (Sittiche und Papageien), Hans Harting<br />

(Exoten) und Klaus Barnikel (Kanarien, Europäer, Cardueliden) die<br />

gezüchteten Vögel auf Artenreinheit, Gefiederzustand und Kondition<br />

geprüft.<br />

Ausgezeichnet für die schönste Voliere der Vogelschau sowie das beste<br />

Paar unter den Sittichen wurde Thomas Stork mit seinen Cloncurrysittichen.<br />

Bestes Paar der Weich-und Körnerfresser waren die Mandarinstare<br />

und Schmetterlingsfinken von Ernst Ulrich Spilker. Gewinner unter<br />

den Exoten war die Diamantamadine von Jürgen Schröder, während bei<br />

den Großsittichen und Papageien der Barabandsittich von Klaus Tebbe<br />

am besten bewertet wurde. Bester Kanarienvogel der Ausstellung war<br />

ein gelber Isabell von Herbert Rullkötter. Den Preis für den besten Positurkanarienvogel<br />

sowie den besten Europäer und Cardueliden gewann<br />

Karl-Heinz Bürger mit seinem Lizard und seinem Birkenzeisig.<br />

„Macht hoch die Tür – das Herz macht weit“: Zu diesem Thema findet<br />

am Samstag, 26. November, in der Evangelisch Freien <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kirchlengern</strong>, Lübbecker Str. 26, ein Vortrag statt. Um 9 Uhr beginnt<br />

das Frauentreffen mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.<br />

Die Referentin des Vortrages ist Doris Schulte vom Missionswerk<br />

„Neues Leben“, Wölmersen. Sie ist 1956 in Vancouver, Kanada, geboren<br />

und eine erfahrene Referentin bei Frühstückstreffen, Eheseminaren<br />

und Freizeiten.<br />

Zum Thema: „Wie auf Knopfdruck macht eine Welt, die verstrickt ist in<br />

Kriegen, Streit, Gleichgültigkeit und vielerlei anderen Nöten den Versuch,<br />

das ganze Leben auf Frieden und eine schöne heile Welt umzuprogrammieren“.<br />

Im Englischen spricht man vom „Spirit of Christmas“<br />

– von einer weihnachtlichen Gesinnung, die gekennzeichnet ist von<br />

Liebe, Verständnis und Mitgefühl. Und genau solche Liebe wünschen<br />

wir uns doch. Aber was ist wahre Liebe? Und warum brauchen wir<br />

eigentlich Weihnachten? Eine telefonische Anmeldung wird erbeten<br />

unter Tel. 43285 oder 72705. Für eine Kinderbetreuung während der<br />

Veranstaltung ist gesorgt. Es wird ein Kostenbeitrag für das Frühstück<br />

erhoben.<br />

unbewältigte Probleme und Blokkaden<br />

zu lösen und Symptome zu<br />

beseitigen. Frau Klute-Osemeha<br />

bietet die Hypnose insbesondere<br />

zur Gewichtsreduktion, Rauchentwöhnung,<br />

zur Stressbewältigung<br />

oder einfach zur tiefen Entspannung<br />

an.<br />

Weitere Informationen unter<br />

05223-10345<br />

Saisonabschluss bei der TSG<br />

Mit der traditionellen „Platzverbrennung“ wurde bei der Tennisspielgemeinschaft<br />

<strong>Kirchlengern</strong>-Randringhausen das Ende der Sommersaison gefeiert.<br />

Zahlreiche Vereinsmitglieder konnte Präsident Volker Berger im gut<br />

gefüllten Vereinsheim begrüßen, um den Saisonabschluss zu feiern. Unter<br />

dem Motto einer „60er-70er-Jahre-Party“ hatte der TSG-Festausschuss das<br />

Vereinsheim passend geschmückt. Sportwart Manfred Lott zeichnete die<br />

Spieler der beiden Aufsteigerteams mit Urkunden und Präsenten aus. In<br />

der abgelaufenen Saison gewannen die 1. Herren 40 den Kreismeistertitel<br />

und spielen im nächsten Jahr in der Bezirksklasse. Die 2. Herren 65 wurden<br />

Erster in der Bezirksklasse und vertreten die TSG demnächst in der<br />

Bezirksliga.<br />

Mit ebenfalls zwei Aufstiegsmannschaften war auch die Jugendabteilung<br />

der TSG äußerst erfolgreich. Die Jugendwarte Miriam Baasner und Christoph<br />

Lücking ehrten die Spieler der U 10 und U 18-Jungen für den jeweiligen<br />

Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Unser Bild zeigt die U 10: (hinten v. l.)die<br />

Jugendwarte Miriam Baasner und Christoph Lücking, (Mitte v. l.) Nico-Noel<br />

Stanek, KLai-Lennart Heimbruch und Kilian-Lukas Rische sowie (vorne v. l.)<br />

Lennart Langer und Yannik Vogt. In Anwesenheit stolzer Eltern und Großeltern<br />

wurden außerdem die Finalisten der Jugendvereinsmeister mit Pokalen<br />

ausgezeichnet. Bei den U-18-Jungen holte sich Lukas Hempelmann den<br />

Titel vor Jan Budesheim. Das U 15-Endspiel gewann Leon Ramhorst gegen<br />

Robin Diedrichsen. U-12 Meister wurde Lukas Langer vor Etienne Arndt.<br />

Bei den jüngsten in der U10 behielt Yannik Vogt im Endspiel gegen Lennart<br />

Langer die Oberhand.<br />

Nach den Ehrungen gab es ein Feuerwerk und das traditionelle Verbrennen<br />

einer Strohpuppe als Zeichen des endgültigen Sommersaisonabschlusses.<br />

Bis spät in die Nacht wurde gefeiert und hier und da auch schon an den<br />

Plänen für die kommende Saison geschmiedet. So gestaltete sich der Saisonabschluss<br />

für die TSG <strong>Kirchlengern</strong>-Randringhausen erneut zu einem<br />

schönen gesellschaftlichen Ereignis, wobei die ganzjährig bespielbaren<br />

Tennisplätze auch in der nun folgenden Jahreszeit bei gutem Wetter natürlich<br />

weiteres Freilufttennis zulassen.<br />

Weitere Infos unter: www.tsg-kirchlengern.de<br />

Weihnachtsmarkt unter Tage<br />

Ein Ausflug des AWO-Ortsvereins <strong>Kirchlengern</strong> führt am Freitag,, 16.<br />

Dezember zum Weihnachtsmarkt im Besucherbergwerk Kleinenbremen.<br />

Abfahrt ist um 14 Uhr. Bei diesem Weihnachtsmarkt bekommt das<br />

Wort „Christstollen“ eine ganz neue Bedeutung. Der Weihnachtsmarkt<br />

im Besucher-Bergwerk & Museum Kleinenbremen findet nämlich unter<br />

Tage statt. Die Gäste sind also auch bei schlechtem Wetter vor Regen,<br />

Schnee oder Wind sicher. Mehr als 50 Aussteller werden ihre Waren<br />

präsentieren. Außerdem gibt es eine Lasershow. Der Weihnachtsmarkt<br />

unter Tage ist über einen 150 m langen Fußweg zu erreichen (keine Grubenbahnfahrt).<br />

Zum Abschluss gibt es noch ein gemeinsames Abendessen.<br />

Zu diesem Ausflug sind Gäste willkommen. Interessenten können<br />

sich melden bei: Dieter Stüwe, Espelweg 54, Tel. 7 32 45 oder E-Mail:<br />

DieterStuewe@t-online.de .<br />

Für Entwicklungshilfe in Mexiko<br />

Tanzen für Paare im Latino Style, so lautete die Einladung der Kolpingsfamilie<br />

<strong>Kirchlengern</strong> zu einem Workshop über vier Samstage im Tanzstudio<br />

B in Bünde. Unter fachkundiger Anleitung von Tanzschullehrerin Beate<br />

Bittner erlebten die Teilnehmer einen ersten Einblick in lateinamerikanische<br />

Rhythmen. Tänze wie Merengue und Salsa ließen ein besonderes Flair<br />

entstehen und vermittelten einen ersten Eindruck einer etwas anderen Lebensweise.<br />

„Nächsten Samstag sind wir wieder alle dabei“, waren sich alle<br />

teilnehmenden Paare einig. Die Teilnehmergebühr für diesen Workshop<br />

fließt in ausgesuchte Entwicklungshilfeprojekte in Mexiko.<br />

Die Kolpingsfamilie <strong>Kirchlengern</strong>, die in diesem Jahr den „Kolping-Entwicklungshilfe<br />

der Bezirke Bielefeld, Lippe, Minden e.V.“ unterstützt, trägt maßgeblich<br />

dazu bei, dass sich u.a. die Ausbildungssituation der Kinder und Jugendlichen<br />

in den Partnerländern wesentlich verbessert. Weitere Infos gibt<br />

es unter www.home.vrweb.de/kolpingsfamilie-kirchlengern<br />

Preisskat bei Kolping<br />

Wieder einmal lädt die Kolpingsfamilie <strong>Kirchlengern</strong> zu einem Preisskat<br />

ein. Jung und Alt spielen in zwei Runden gegeneinander. Am Ende<br />

des Abends werden die Spieler prämiert. Das Startgeld beträgt 7,-<br />

Euro, der Reinerlös wird im Rahmen des Kolping-Aktionsjahres „Eine<br />

Welt“ der Entwicklungshilfearbeit zugeführt. Alle Interessierten sind<br />

herzlich willkommen am Freitag, 25. November, ab 20 Uhr im kath.<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus, Rödinghauser Straße in Bünde-Holsen.<br />

Dank für die vielen Beileidsbekundungen<br />

In der Trauer um Pastor Bruno Möller haben sehr viele ihre Verbundenheit<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> St. Marien <strong>Kirchlengern</strong>/Stift Quernheim und der<br />

Kolpingsfamilie zum Ausdruck gebracht. Die Kolpingsfamilie: „Wir verloren<br />

einen lieben Menschen und danken allen, die ihn im Tode ehrten und ihm<br />

in stiller Verbundenheit ihre Anteilnahme erwiesen haben.“<br />

Pastor Bruno Möller verstarb im August im Alter von 54 Jahren völlig überraschend<br />

an seinem Urlaubsort auf der Insel Kreta. Er war seit dem Jahr<br />

2000 als Pfarrvikar in St. Marien <strong>Kirchlengern</strong>/Stift Quernheim und St. Michael<br />

Holsen als Seelsorger tätig. Pastor Möller wurde im oberschlesischen<br />

Neudeck geboren, studierte Philosophie und Theologie in Krakau und Kattowitz<br />

und wurde im April 1982 zum Priester geweiht. In der Erzdiözese Paderborn<br />

wurde er 1989 tätig. Neu-Listernohl, Hamm und Gütersloh waren<br />

Stationen seines Wirkens, ehe er in <strong>Kirchlengern</strong> und Holsen tätig wurde.<br />

Seit 2001 war er Präses der Kolpingsfamilie und zugleich Mitglied im Kolpingwerk.<br />

In Erinnerung haben viele noch die gemeinsame Reise in die<br />

Grafschaft Glatz im Jahr 2006. Im Nachruf der Kolpingsfamilie <strong>Kirchlengern</strong><br />

heißt es weiter: „Dort haben wir so manchen Abend in geselliger Runde<br />

verbracht, die Gesangseinlagen von Bruno Möller und seinem Freund Peter<br />

waren ein besonderer Höhepunkt. Unter dem Motto „Das Kolping-Evangeliar<br />

bringt unseren Glauben in Bewegung“, haben wir uns im Jahr 2008 besonders<br />

mit dem Evangelium Mt 25, 1-13 auseinandergesetzt. Bruno Möller<br />

hat uns mit großer Begeisterung dabei geholfen, den Text zu deuten und<br />

auszulegen. Die gemeinsamen Gedanken und der Evangeliumstext wurden<br />

dann handschriftlich im Kolping-<br />

Evangeliar von ihm festgehalten.<br />

Dies ist wohl das größte<br />

Vermächtnis, das Bruno Möller<br />

uns hinterlassen hat. Aus dieser<br />

Arbeit sind die Gesprächsabende<br />

„Bibel teilen“ entstanden,<br />

die bis heute einmal monatlich<br />

angeboten werden. Sein Tod<br />

reißt eine große Lücke und wird<br />

für die <strong>Gemeinde</strong>n viele Veränderungen<br />

bringen. Dankbar blicken<br />

wir auf sein priesterliches<br />

Wirken zurück und werden ihm<br />

stets ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.“<br />

19<br />

VEREINE RATHAUS

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