Aktuell - Bootswelt

ootswelt aktuell
Foto: Klaus Westphalen, Hamburg
Inhalt
Nachrichten
3 Hanse Yachts optimistisch
5 Bavaria Yachtbau
7 Blue Yachting übernimmt Vertrieb
der Arcoa Yachten
ERIKA im Einsatz auf Saba
Messe
8 50. hanseboot 2009
mit vielen Neuheuten
9 Neue Segel- und Motoryachten
13 Yachten in der HafenCity
und im Citysporthafen
Ausrüstung, Elektronik und mehr
17 hanseboot multihull center
18 hanseboot arena
hanseboot ACADEMY
hanseboot TÖRNBERATUNG
19 Der KYCD auf der hanseboot
20 The Volvo Ocean Race Experience
21 Hallenplan 2009
22 Maritime Kunst auf der hanseboot
23 bootswelt Bordbar
Impressum
EDITORIAL
Der Blick nach vorn macht Hoffnung
für die gebeutelte Branche. Die erste
Herbstmesse (INTERBOOT) meldete
steigende Besucherzahlen und die
Aussteller waren durchweg zufrieden.
Die drei großen Sportbootwerften
Bavaria, Bénéteau und HanseYachts
kommen offensichtlich in ruhiges Fahrwasser:
Bavaria wird von den neuen Eigentümern
entschuldet (siehe Seite 5),
das Geschäftsergebnis von Bénéteau
war besser als erwartet – oder anders
formuliert, der Umsatzrückgang war
nicht so groß wie prognostiziert – und
bei HanseYachts greifen die Konsolidierungsmaßnahmen,
der Konzern
ist bilanztechnisch gesehen nahezu
schuldenfrei (siehe Seite 3).
Dass es wieder aufwärts geht, zeigt
auch die Prognose der boot Düsseldorf.
Die Verantwortlichen gehen davon aus,
dass sie von dem Ausstellerrückgang,
von dem die anderen Messen in 2009
betroffen waren, verschont bleiben.
Jetzt ist der Blick gespannt auf die
hanseboot gerichtet, dem nächsten
Barometer für die Wirtschaftslage in
der Branche. Die Konsequenz ist: Gehen
Sie zur hanseboot und kaufen, damit
der Optimismus erhalten bleibt.
Ihre bootswelt-Redaktion
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Aktuell
Sicherheitslage rund um
den Darßer Ort doch noch
entschärft
Zuerst hieß es, dass der eigentlich
im Nothafen Darßer Ort stationierte
Seenotkreuzer THEO
FISCHER, der seinen Ersatzliegeplatz
in Barhöft hat, jetzt endgültig
heimatlos wird, da die Hafenanlagen
in Barhöft ab November 2009
saniert werden.
Dies hätte bedeutet, dass die Sicherheitslage
in dem Seegebiet
deutlich verschärft hätte – immerhin
gehört die stark befahrene
Kadetrinne dazu – und auf einer
ca. 80 Seemeilen (150 km) langen
Küstenzone kein Seenotkreuzer
mehr stationiert wäre.
Inzwischen teilte die DGzRS mit,
dass eine Lösung gefunden worden
ist und der Seenotkreuzer in
Barhöft bleiben kann.
Ob die versandete Zufahrt des
Nothafen Darßer Ort irgendwann
noch einmal ausgebaggert wird
oder doch in den nächsten Jahren
ein Ersatzhafen gebaut wird, steht
aktuell in den Sternen. >>
Anzeigenschluss 10.11. - Redaktionsschluss 14.11. - nächster Erscheinungstermin 15.11.2009 1

Nachrichten
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Es bleibt nur zu hoffen, dass in
Bälde eine Lösung gefunden
wird, die die Sicherheit auf See
gewährleistet. In dieser Situation
haben politische und umweltrelevante
„Rangeleien“ keinen Platz.
Wie wichtig der Darßer Ort ist,
zeigten wieder drei Einsätze
in Höhe des Darß um den 24.
September herum. Eine nach
NEWS-Ticker
Motorschaden gestrandete Motoryacht,
eine Segelyacht mit
Ruderschaden und viel dramatischer:
Die erfolgreiche Rettung
eines bewußtlosen Mitseglers
misslang, der Mann konnte durch
den Sturm nicht abgeborgen werden
und die Segelyacht musste
ganz nach Warnemünde fahren,
wo der Mann im Krankenhaus
verstarb.
Übergangsfrist für Skipper ohne Funkzeugnis
endet am 31.12.2009
Die vom Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
(BMWBS) eingeräumte Übergangsfrist zum Erwerb eines
deutschen Seefunkbetriebszeugnisses läuft mit dem 31.12.2009
endgültig aus. Skipper, die nach diesem Datum eine Yacht mit installierter
Seefunkanlage führen, müssen dann ein für die Funkanlage
ausreichendes Seeunkbetriebszeugnis (entweder SRC/Short
Range Certicate oder LRC/Long Range Certfi cate)) besitzen. Kann
der Skipper dieses nicht nachweisen, begeht er ab 1. Januar eine
Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld belegt ist.
Das BSH stellt „Jachtfunkdienst Mittelmeer“ ein
Mit Beginn des Jahres 2010 wird das Bundesamt für Seeschifffahrt
und Hydrographie (BSH) seine Leistungen weiter
einschränken und dann nur noch nautische Unterlagen für die
Nord- und Ostsee sowie den Englischen Kanal anbieten. Die
Karten und Handbücher für die Westküste Großbritanniens
einschließlich Irland (Seegebiete 32-34), für die Atlantikküste bis
Gibraltar (30, 35 und 36) sowie für das Mittelmeer (40, 44, 46-
48) werden nicht mehr fortgeführt.
Im Mittelmeer entfallen damit alle deutschen Unterlagen für die
beliebten Reisegebiete in der Adria, der Ägäis und der Levante.
Zu den eingestellten Handbüchern gehören die Bände „Naturverhältnisse
W-Europa“, „Revierfunkdienst W-Europa“, der
„Revierfunkdienst Mittelmeer“ und in der Folge auch der daraus
abgeleitete „Jachtfunkdienst Mittelmeer“.
Info: www.bsh.de
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Oktober 2009
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Foto: CM Hammar AB

Nachrichten
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
HanseYachts optimistisch
trotz rückläufi gem Geschäftsergebnis
Das abgelaufene Geschäftsjahr
hat an den HanseYachts-Konzern
große Anforderungen
gestellt. Nach über
zehnjährigem erfolgreichem
Wachstum war der Konzern mit
einem Absatzrückgang konfrontiert,
der in seinem Ausmaß und
seiner Geschwindigkeit nicht
vorherzusehen war.
Reagiert hat das Unternehmen
mit einer Kapazitätsanpassung
und der Erweiterung des Produktportfolios.
Innerhalb des am
31. Juli 2009 abgelaufenen Geschäftsjahres
konnte die Liquiditätslage
und die Ergebnissituation
jedoch wieder verbessert
werden, das Unternehmen ist für
die Zukunft gerüstet.
Der HanseYachts-Konzern hat
das abgelaufene Geschäftsjahr
als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise
dennoch mit einem
deutlichen Verlust abgeschlossen.
Die Vertriebsgesellschaften
konnten vor allem im Ausland die
Absatzerfolge des letzten Jahres
nicht wiederholen und haben mit
negativen Ergebnissen zum Konzernergebnis
beigetragen.
Die Umsatzerlöse des Konzerns
liegen nach den vorläufi gen Zahlen
mit 58,2 Mio. Euro um 57%
unter den Vorjahresumsätzen
von 135,3 Mio. Euro. Der Ertrag
vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen
(„EBITDA“) wird mit minus
12,9 Mio. Euro angegeben,
hervorgerufen vor allem durch
die Unterauslastung der Pro-
duktion und die damit verbundenen
überproportional hohen
Personalaufwendungen sowie
die Kosten der Kapazitätsanpassung.
Im Vergleich zum Beginn
des Geschäftsjahres wurde der
monatliche Personalaufwand
bis zum Bilanzstichtag um über
35% gesenkt. Der verschärfte
Wettbewerb mit dem damit
verbundenen Preisdruck sowie
der Ausfall einiger ausländischer
Händler haben den Rohgewinn
ebenfalls verringert.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
verringerten sich um
2,3 Mio. Euro auf 12,7 Mio. Euro,
die Abschreibungen liegen mit
8,1 Mio. Euro um 5,1 Mio. Euro
über dem Vorjahreswert.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern
(„EBIT“) beläuft sich damit
auf minus 21,0 Mio. Euro. Das
Konzernergebnis nach Finanzergebnis
(minus 0,8 Mio. Euro) und
Ertragssteuern (3,3 Mio. Euro)
beträgt minus 18,4 Mio. Euro.
Aufgrund des stabilen Cashfl ows
verfügt das Unternehmen zum
Bilanzstichtag über liquide Mittel
von 11,0 Mio. Euro. Bei Bankverbindlichkeiten
von 11,8 Mio. Euro
ist der Konzern wirtschaftlich nahezu
schuldenfrei. Das Eigenkapital
beträgt mit 52,2 Mio. Euro
70 % der Bilanzsumme. >>
3

Nachrichten
bootswelt aktuell
Auf die aktuelle Marktsituation
reagierte der Konzern mit einer
Vorwärtsstrategie und entwickelte
neue, attraktive und innovative
Modelle: HANSE 375 und HAN-
SE 545, die Moody Classic-Linie
mit 41 und 45 Fuß-Yachten, die
Decksalonyacht Moody 62 DS
und legte mit der HANSE 320
„smart line“ und der HANSE 470
„mystic“ Sondermodelle auf.
Den immer noch unsicheren Finanzierungskapazitäten
von Kunden
und Händlern begegnet der
Konzern mit einem Absatzfi nanzierungskonzept
für die Händler.
Durch eine unabhängige und in-
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
ternational tätige institutionelle
Absatzfinanzierungsgesellschaft
soll die Bereitschaft der Händler
gefördert werden, Vorführschiffe
zu erwerben, um damit den Kunden
die Yachten besser und vor
Ort präsentieren zu können.
Aktuell meldet das Unternehmen
eine gute Aufragseingänge durch
die laufenden internationalen
Herbstmessen. Neben den Neuentwicklungen
wurden auch die
Sondermodelle bisher sehr gut
vom Markt angenommen und
bringen aufgrund der guten Nachfrage
eine Produktionsauslastung
für mehrere Monate.
NEWS-Ticker Neuer Flyer Sichtzeichen und Schallsignale
Das Unternehmen wertet diese
Situation als positives Signal, leitet
daraus aber noch keine belastbare
Prognose für das laufende Geschäftsjahr
ab, da nach wie vor
nicht mit einer schnellen Erholung
aller Märkte gerechnet wird.
Für das Geschäftsjahr 2009/2010
rechnet der Konzern mit leicht
steigenden Umsatzerlösen. Dabei
werden die Margen weiterhin
unter Druck bleiben. Aufgrund
der vollzogenen Kapazitäts- und
Kostenanpassungen wird eine signifi
kante Ergebnisverbesserung
gegenüber dem abgelaufenen
Geschäftsjahr erwartet.
Info: www.hanseyachts.com
Der Flyer der Schifffahrtsverwaltung des Bundes mit den wichtigsten Sichtzeichen und Schallsignalen
der internationalen Kollisionsverhütungsregeln und der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung
wurde überarbeitet und ist speziell auf die Freizeitschifffahrt ausgelegt.
Interessierte können sich den neuen Flyer auf der hanseboot (Messestand der WSV in Halle B4,
Stand Nr. 151) abholen oder im Internet downloaden (www.wsa-hamburg.wsv.de in der Rubrik
„Aktuelles“).
Info: www.wsa-hamburg.wsv.de
4

Nachrichten
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Bavaria Yachtbau:
Nahezu schuldenfrei
durch neue Eigentümer
Das Giebelstädter Unternehmen
hat mit den US-Hedge-
Fonds Anchorage Advisors und
Oaktree Capital Management
erneut einen neuen Eigentümer
aus der Finanzbranche bekommen.
Bislang gehörte Bavaria
der US-Beteiligungsgesellschaft
Bain Capital, die sich doch ziemlich
an dem Mitte 2007 gezahlten
Kaufpreis (fi nanziert von der
Dresdner Bank und Goldman
Sachs) von über 1 Milliarde Euro
verschluckt hat. Zuletzt sprach
man in der Finanzbranche zuletzt
von einem Schuldenberg
von über 900 Millionen Euro, der
Bavaria drückte.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise
tat ihr Übriges, der Umsatz des
Unternehmens brach im letzten
Geschäftsjahr deutlich ein. Statt
der sonst üblichen fast 3.000 verkauften
Boote fanden nur rund ein
Drittel der Bavaria Yachten einen
Abnehmer.
Um Bavaria wieder in ruhiges
Fahrwasser zu führen, wollen die
neuen Eigentümer nun auf fast 90
Prozent ihrer Kreditforderungen
verzichten und Bavaria zudem mit
einer kräftigen Eigenkapitalspritze
wieder flott machen. Zu den
Verlierern bei dieser Transaktion
gehören nicht nur Bain Capital
sondern insbesondere die Banken.
Die Commerzbank – nach
der Übernahme der, den 2007er
Deal finanzierenden, Dresdner
Bank – und Goldman Sachs, die
ihre Kredite mit einem deutlichen
Abschlag an die neuen Eigentümer
verkauft haben. Trotz der enormen
„Geldvernichtung“ und der
aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise
spekulieren alle Beteiligten
auf eine deutliche Verbesserung
der Ertragslage und blicken recht
zuversichtlich in die Zukunft.
Bavaria hat zudem im zurückliegenden
Geschäftsjahr nicht den
„Kopf in den Sand gesteckt“,
sondern eine Vielzahl von neuen
Modellen – Segel- und Motoryachten
– auf den Markt gebracht.
Derzeitig rechnet Bavaria für das
laufende Geschäftsjahr mit einem
deutlichen Anstieg der Abverkäufe
und prognostiziert rund 1.500
verkaufte Boote. >>
Oktober 2009
35 Jahre
Wind in den Segeln
bookings@sunsail.com
www.sunsail.de
5
Foto: Bavaria Yachtbau

Nachrichten
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Wann die noch zu Bain Capital-
Zeiten ausgebaute Fertigungskapazität
von 4.500 Booten jährlich
ausgelastet sein wird, steht jedoch
in den Sternen. Die Voraussetzungen,
wieder kräftig zu wachsen
und aus den zurückliegenden Turbulenzen
herauszukommen, sind
jedenfalls geschaffen. Mit den innovativen
Designs der Cruiser 55
und Deep Blue 46, die in Zusammenarbeit
mit Farr Yacht Design
(nur Cruiser 55) und BMW Group
DesignworksUSA, einer Tochterfirma
der BMW Group, konzipiert
wurde, befindet sich Bavaria in
Aufbruchsstimmung und ist am Anfang einer neuen Ära – dazu kommen die neue Cruiser 32 und Sport 28.
Info: www.bavaria-yachtbau.com
Bavaria mit neuem Corporate Design
Bavaria wird sich ab sofort in einem weltweiten,
einheitlichen Markenbild präsentieren, das sich
in Prospekten, Werbekampagnen, Messeauftritten
und weiteren Marketing- und Kommunikationsmitteln
widerspiegeln wird. Zu dem neuen Markenleidbild wurde auch ein Claim zur Bavaria
Marke erstellt. Das neue Claim WHAT A YACHT verpackt den rationalen Kern der Marke emotional
und gilt sowohl für Segel- als auch Motoryachten.
NEWS-Ticker
Führungswechsel
bei NAJAD Seit dem
24.09.2009 hat die Schwedische
Traditions-Werft
Najadvarvet AB aus Henån
einen neuen Chef. Mit
sofortiger Wirkung übergibt
der bisherige Managing
Director Alfred van Wincoop
das Ruder an Per Lindquist,
der bereits seit rund einem
Jahr Deputy Managing
Director war und nun die
Führung übernimmt.
Info: www.najad.com
PowerWinch Design by F. A. Porsche
Die Elektrowinsch mit eingebautem Motor
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oder farbig eloxiert
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Halle B3.EG Stand 114
6
Foto: Bavaria Yachtbau

Nachrichten
bootswelt aktuell
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Blue Yachting Bremen übernimmt
Vertrieb der Arcoa Yachten
Mit Beginn der Verkaufssaison
2010 vertreibt der Bremer
Yachthändler Uli Schürg,
Blue Yachting, die Premium-
Yachtmarke Arcoa in Deutschland,
Österreich und in der
deutschsprachigen Schweiz.
Die traditionsreiche Werft aus der
Normandie fertigt wertbeständige
Yachten von zeitloser Schönheit
in hochwertiger Bootsbautechnik.
Perfektion in Teak, Leder, Edelstahl
und den besten High-End
Materialien zeichnen die Boote
aus.
Info: www.blue-yachting.de
„ERIKA“ ist jetzt in der Karibik im Einsatz
Willy Oleana (li.) und Ian George (Mitte) vom Seenotrettungsdienst
„Saba Sea Rescue“ (Karibik)
Das von der Deutschen Gesellschaft zur Rettung
Schiffbrüchiger (DGzRS) ausgemusterte
Tochterboot ERIKA, das zum Seenotkreuzer
VORMANN LEISS (Station Amrum; bis Herbst
2008 Station Nordstrand) gehörte, wird zukünftig
den Seenotrettungsdienst auf Saba, der kleinsten
bewohnten Insel der Niederländischen Antillen
in der östlichen Karibik, versehen.
Saba ist vor allem für seine Tauchreviere bekannt.
Bislang stand dort für rettungsdienstliche Aufgaben
kein Fahrzeug zur Verfügung.
Bei einer Tagung der International Maritime Rescue
Federation war Kapitän Udo Helge Fox, Leiter des
Rettungsdienstes der DGzRS und Mitglied der Geschäftsführung,
auf die Insel Saba aufmerksam ge-
macht worden. Die ca. 3000-köpfi ge Gemeinschaft,
die jedes Jahr von vielen Touristen besucht wird, hatte
bereits seit langem nach einer Möglichkeit gesucht,
ein Rettungsfahrzeug zu übernehmen.
Info: www.seenotretter.de
Saison 2009: Tages- und Wochencharter,
Event-Begleitfahrten und Incentives
auf Nord- und Ostsee
Haikutter Hansine FN 121
Info und Buchung: www.haikutter-hansine.de
Telefon: 0173 / 71 68 673
7

Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Segel- und Motoryachten
Traditionell präsentieren die Werften
auf der hanseboot neue Boote
und kündigen die Trends für die
kommende Segelsportsaison an.
In diesem Jahr geht der Trend
eindeutig zu sportlichen Segelyachten,
auf denen gleichermaßen
ein komfortables Wohnen
möglich ist.
Sportlich segeln bedeutet für die
meisten Yachteigner immer etwas
schneller zu sein als das Boot
voraus oder querab. Dabei muss
die Yacht auch von einer kleinen
Besatzung einfach und zugleich
optimal beherrschbar sein. Schon
seit vielen Jahren sind Werften
mit so genannten Cruiser-Racern
erfolgreich. Das sind Yachten, mit
denen man sich erfolgreich an
Regatten beteiligen kann, die sich
50. Internationale Bootsausstellung
Hamburg
hanseboot extra
Neue Yachten – neue Ausrüstung
Z um 50. Jubiläum der InternationalenBootsausstellung
Hamburg präsentieren
rund 700 Aussteller aus 30 Nationen
an die 1.000 Boote und
Yachten – darunter zahlreiche
Premieren – sowie internationale
Neuentwicklungen bei
Ausrüstung und Zubehör.
aber genauso gut für komfortable
und eben schnelle Urlaubstörns
eignen. Heutzutage berücksichtigen
darüber hinaus so gut wie alle
Werften den Aspekt Geschwindigkeit
für ihre Flotten reiner Fahrtenyachten
(Cruiser).
Aber auch bei den Motorbooten
ist Hamburg einmal mehr die
Showbühne für luxuriöse Motoryachten
und schnelle Sportboote.
Auf rund 8500 Quadratmetern
präsentieren Werften und Händler
Motorboote und -yachten – vom
bezahlbaren Hobbyobjekt für den
Neueinsteiger bis zur millionen-
teuren Traumyacht mit luxuriösem
Equipment. Neben bewährten
und aktuellen Exponaten wird
eine Vielzahl völlig neuer Modelle
des Jahrgangs 2010 gezeigt.
Weitere Motorboote und Motoren
unterschiedlichster Kategorie erwarten
die Besucher in Halle B7.
Größere Yachten legen im neuen
In-Water hanseboot-Hafen in der
HafenCity an.
Eine nicht repräsentative Übersicht
der Neuheiten und gezeigten
Yachten ist nachfolgend aufgelistet.
>>
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Messe
bootswelt aktuell
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Hallberg-Rassy mit zwei neuen Yachten
Foto: Peter Szamer
Foto: Peter Szamer
Bavaria mit Premieren
Foto: Bavaria Xachtbau
Foto: Bavaria Xachtbau
Bei der 9,50 Meter langen Hallberg-Rassy HR 310
oder der HR 342 (Länge: 10,32 Meter) weisen das
Verhältnisse von Segelfläche zu Gesamtgewicht sowie
die moderne Rumpf- und Kielform auf ein hohes
Geschwindigkeitspotential hin – ohne dass dabei
der Sicherheitsaspekt vernachlässigt wurde.
Zu verdanken ist diese Entwicklung dem argentinischen
Stardesigner und HR-Hauskonstrukteur
Germán Frers. Er hat dafür gesorgt, dass nun auch
Hallberg-Rassy-Eigner zum Überholen ansetzen
können.
Halle A1, Stand 334
Info: www.hallberg-rassy.com
Darüber hinaus sind an neuen Segelyachten
zu sehen: Bestevaer 55ST (K&M Yachtbuilders),
Contest 50 (Arne Schmidt Yachts), Degerö
31 WH (Degerö Germany, Dufour 405
(Dufour), Finn Flyer 36 (Flensburger Yachtservice),
Finngulf 331 (Jacobs Yachts), Bénéteau
First 35 (BM-Yachting), Huzar 28 Coffee
Racer (International Yachting) Imexus 28 und
Imexus 37 DS (Boats Kroll), Jeanneau Sun
Odyssey 33 (Tempo Yachtvertrieb), Fountaine
Pajot Lipari 41 (EuroCats), Sunbeam 37.2 und
Sunbeam 42.1 (Schöchl Yachtbau).
Bavaria holte sich für die beiden Premieren Bavaria
55 Cruiser und 32 Cruiser, die in Hamburg gezeigt
werden, sogar die Hilfe des für seine besonders
schnellen Rümpfe bekannten Konstruktionsbüros
von Bruce Farr. Auch die anderen Fahrtenyachten
der Bavaria-Cruiser-Flotte wurden durch mehr Kielgewicht
und mehr Segelfläche modifiziert.
Bei den Motorbooten zeigt Bavaria die „28 Sport“
und „Deep Blue 46“.
Halle A1, Stand 331
Info: www.bavaria-yachtbau.com >>
9

Messe
bootswelt aktuell
Drei Marken bei HanseYachts
Foto: Hanse Yachts
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Zu sehen sind die Hanse 320, Hanse 350, Hanse 475, Hanse 545, Dehler 35.
Halle B2 EG, Stand 310, 320, 330 Info: www.hanseyachts.com
Sportliche X-Yachten
Foto: X-Yachts
Der HanseGroup-Konzern aus Greifswald, zu dem
mittlerweile auch die Yachtmarken Dehler und Moody
zählen, hat für seine Hanse-Yachten von vornherein
Wert auf viel Speed und komfortable Wohnmöglichkeiten
gelegt. Werft-Chef Michael Schmidt
prägte den Begriff der „Crossover-Yachten“, die gleichermaßen
Sportlichkeit, komfortablen Lebensraum
unter Deck und einfache Bedienbarkeit mit hohem
Geschwindigkeitspotential verbinden.
Die Greifswalder lassen die Reihe der neuen Hanse-
Yachten von knapp neun bis über 16 Meter von dem
Konstruktionsbüro Judel/Vrolijk und Co. in Bremerhaven
zeichnen. Das Designbüro ist für schnelle Racer
bekannt und erlangte mit dem zweimaligen Gewinn
des America’s Cup durch den von Rolf Vrolijk
konstruierten Schweizer Cupper Alinghi Weltruhm.
Immer schon sportlich ausgelegt sind X-Yachts A/S
aus Dänemark. Dieser Ausrichtung bleibt man treu,
ergänzt jedoch durch einen Schuss Komfort. So präsentiert
die Werft mit der neuen XC-42 eine Premiere,
die sie als Cruiser bezeichnet. Mit dieser hochwertigen
Fahrtenyacht erfüllen die Dänen Wünsche von Kunden
nach mehr Komfort und bieten zugleich ein hohes Geschwindigkeitspotential.
X-Yachts zeigt die Modelle X-
34, X-40, Xc 42, Xc 45 und X-50.
Halle A1, Stand 230
Info: www.x-yachts.com >>
10

Messe
bootswelt aktuell
Luxusschwäne in Hamburg
Foto: OY Nautor AB
Halle A1, Stand 320 Info: www.nautorswan.com www.fys.de
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Ein regelmäßiger Vertreter des Luxussegments ist die
finnische Edelwerft Nautor, deren Yachten als Rolls-
Royce auf dem Wasser gelten. Dieses Jahr kommt
als Weltpremiere die 18,86 Meter lange Swan nach
Hamburg.
Die Yacht präsentiert sich in Halle A1 als moderner
Cruiser-Racer des obersten Segments mit einer luxuriösen
Ausstattung unter Deck. Bei einem Preis
von rund 2,1 Millionen Euro in der Grundausstattung
gehört die neueste Swan mit zu den teuersten Yachten
der diesjährigen hanseboot.
Im Sandtorhafen zeigen Nautor und der Flensburger
Yachtservice zusätzlich die Swan 66 S in ihrem Element,
dem Wasser.
Diamond Yachts aus Laboe zeigt Najad 410
und Maxi 1300
Foto: Najadvarvet AB
Foto: Najadvarvet AB
Geplant war, die neue NAJAD 460 Aphrodite Line auf
der Messe erstmalig zu präsentieren. Doch eine Bauerzögerung
bei NAJAD in Henån macht dem einen
Strich durch die Rechnung.
Ausgestellt werden die neue NAJAD 410, als zweite
Yacht wird wie geplant die Maxi 1300 (das erste
Schiff aus NAJAD-Produktion) mit dem neuen, hellen
Eichen-Interieur zu sehen sein.
Halle A1, Stand 334
Info: www.diamond-yachts.de >>
11

Messe
bootswelt aktuell
J-Boats bei Mittelmann
Foto: J-Boats
Ranger erstmals in Hamburg
Foto: Targa Yachten
Skandinavien in Hamburg
Foto: Targa Yachten
Oktober 2009
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Die Mittelmann’s Werft aus Kappeln zeigt die neue
J97, das erste Modell der amerikanischen Erfolgswerft,
das bei einer Länge von 32 Fuß volle Stehhöhe
unter Deck bietet. Tourensegler werden es schätzen,
schnell und komfortabel unterwegs zu sein. Um die
gewohnt guten Segeleigenschaften zu erzielen, ist
der Rumpf mit einem tiefen L-Kiel konstruiert worden,
der einen hohen Ballastanteil von über 40 Prozent
aufnimmt.
Halle A1, Stand 240
Info: www.mittelmannswerft.de
Der Ranger Tugs R-21EC, dem 6,40 Meter langen
Verdränger aus amerikanischer Produktion, steht sein
urig anmutender Nostalgie-Look ausgesprochen gut
zu Gesicht.
Halle A4, Stand 260
Info: www.targa-yachten.de
Aus Finnland kommt die wind- und wetterfeste Targa
44 nach Hamburg, die als seegängige Offshoreyacht
mit Volvo-Duoprop-Antrieben und dem genialen Joystick-Lenksystem
überzeugt.
Halle A4, Stand 260
Info: www.targa-yachten.de
Mit den schwedischen Nimbus-Modellen 335 Coupé und 365 Coupé sowie der norwegischen Marex
370 Aft Cabin Cruiser wetteifern drei weitere äußerst ansehnliche nordische Motorboote um
die Gunst der hanseboot-Besucher und Kaufi nteressenten.
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Zwei französische Premieren
Foto: Bénéteau
Mit großer Spannung erwartet wird das hanseboot-
Debüt der französischen Newcomer Jeanneau Prestige
39 (gezeigt von Thalmann Boote) und Bénéteau
Swift Trawler 34 (gezeigt von Gründl Bootsimport).
Beide Yachten sind als komfortabel ausgestattete
Flybridge-Kreuzer konzipiert, die ihrer Crew ein Maximum
an Bewegungsfreiheit garantieren. Gründl zeigt
darüber hinaus die Bénéteau Antares 30, Antares
5.80 und die 7.50.
Halle A4, Stand 110
Info: www.thalmann-boote.de www.gruendl.de
Bei den Motorbooten ist wieder traditionell wieder ein großer Aufmarsch zu verzeichnen, in den Messehallen
oder im hanseboot-Hafen zu sehen sind: AdmiralsTender 28 (Arne Schmidt Yachts), Adriatic
40 Fly (Nelson Marine), American Tug 41 (Nelson Marine), Terhi 475 Open, AMT 160 R und AMT 200
C (Boot & Zweirad), Aquador 32 C (Azzurro Yachten), Aqualine 750 Cruiser (Bootscenter an der B1),
Bella 850 (Azzurro Yachten), Boarncruiser 50 Retro Line (Jachtwerf De Boarnstream), Boesch 970
St. Tropez (Flensburger Yacht Service), Buster L Fiskars (Wassersport Bonnke), Cap Camarat 635
DC, Prestige 38 S und Leader 9 (Chantiers Jeanneau und Thalmann Boote), Elling 4 (Boots- u. Yacht
Handelsges.), Fleming 65 (Arne Schmidt Yachts), Gagliotta Lobster 35 (MCM Fine Yachting), Galeon
Galia 520 Open, Galeon Galia 570 Sundeck, Galeon Galia 620 Cruiser und Galeon 330 Fly (HW-Bootscenter),
Hellwig Marathon V485 (Hellwig Boote), Nimbus 335 Coupé, Nimbus 43 Nova und Paragon
31 (Nautic Yachting), Oyster OM43 (Oyster Marine Germany), Poseidon King Fisher 570 (Bootscenter
Bielefeld), PTS 26 (Jacobs Yachts), Selene 49 (Selene Yachts), Variant 707 (Schubert Bootsbau).
NEWS-Ticker
Führerscheinpfl icht in Norwegen
Bislang war Norwegen ein weißer Fleck auf der
Sportbootführerschein-Karte, ab 1. Mai 2010
gilt auch hier: wer ein Sportboot führen will,
braucht einen Führerschein.
Alle Norweger, die nach 1980 geboren sind,
benötigen dann für Boote mit mehr als 25 PS
Motorleistung oder 8 Meter Länge ein Befähigungszeugnis.
Für ausländische Skipper, die sich in den Hoheitsgewässern
Norwegens mit dem Boot aufhalten,
gelten die jeweiligen Führerscheinregelungen
des Flaggenstaates.
13

Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Große Yachten in Hamburgs HafenCity
und im Citysporthafen
Dort wo sonst Traditionsschiffe
vertäut sind, machen für neun
Tage modernste Yachten fest:
Während der In-Water hanseboot
sind sie entlang der neuen
maritimen Flaniermeile der Hansestadt
zu bewundern. Im Traditionsschiffhafen
liegen großzügige
Pontons mit mehr als ausreichend
Platz für Präsentationen und zahlreiche
Besucher.
Der Traditionsschiffhafen ist ca.
340 Meter lang und bietet hinter
seiner Klappbrücke Yachten bis
zu 50 Metern Länge und fünf Metern
Tiefgang Platz.
Andere Schiffe werden während der hanseboot wie gewohnt im City-Sporthafen zu bewundern sein. Damit
wird die In-Water hanseboot im Jubiläumsjahr doppelt gut. Der Eintritt zum hanseboot-Hafen ist kostenlos.
Vom Messegelände (A-Gelände zwischen Halle A1 und A4) fährt wie gewohnt der Bus-Shuttle im 30-Minuten-
Takt zur Elbe und zurück.
Ausrüstung – Elektronik – und mehr
Die Halle B6 wird sicherlich erneut
zum Mekka der Ausrüstung
und des Zubehörs. Auf rund
13.000 Quadratmetern Fläche
erstreckt sich das Angebot vom
Segel- und Riggzentrum über
Farben und Lacke sowie funktionale
Segelbekleidung bis hin zu
all den Dingen, die für das Leben
an Bord notwendig sind und die
für Komfort auf Booten und Yachten
sorgen.
Bootsmotoren, innovatives Elektronikzubehör
sowie Funk- und
Radarsysteme sind unter dem
Dach der Nachbarhalle B7 zusammengefasst.
>>
�
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� Wissen, wo die Yacht ist …
� Wissen, was die Yacht macht …
� Zuverlässige globale Abdeckung
� Unabhängig vom Mobilfunknetz
� Geringe Kosten
� Einfach zu installieren
� Offener oder verdeckter Einbau
Der perfekte Schutz vor Diebstahl
� Positionsmeldungen
� Alarmfunktionen
� Routenverfolgung per Internet
� Anschlussmöglichkeit für
Schalter und Sensoren
Info: www.bootswelt.de/yachtwatcher
www.satpro.org
14
Foto: Niko Maack

Messe
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Gezeigt werden zum Beispiel
Yacht-Radarplotter der neuesten
Generation. Die Multifunktionstalente
können alles, was zur
Navigation heutzutage benötigt
wird. Die neuen Kombigeräte von
Raymarine, Lowrance und Furuno
sind gleichzeitig GPS, Auto-
matisches Identifikationssystem
(AIS), Radar und Grafik-Echolotgeräte.
Darüber hinaus wird ihre
Software immer weiter ausgebaut,
so dass die digitalen Seekarten
jede Menge an Zusatzinformationen
wie Satellitenfotos
und Hafenhandbücher enthalten.
Auch auf der hanseboot:
Die neue Farb-LCD-Radarserie von Furuno
In „bootswelt aktuell“, Ausgabe
September 2009 bereits vorgestellt,
bietet die neue Geräteserie
eine überragende Zielerkennung
im Nah- und Fernbereich sowie
viele neue Features.
Das macht die neue Radarserie
M-1835/1935/1945 für den
stand-alone Betrieb und als Systemkomponente
zum idealen
Equipment für Yachten, Fischereifahrzeuge
oder nicht-ausrüstungspflichtige
Arbeitsschiffe.
Ein Bildschirm füllendes Radarbild
ermöglicht die Beobachtung
eines größeren Bereichs der Umgebung.
Der direkte Zugriff auf die wichtigsten
Funktionen über separate
Drehknöpfe sorgt für sichere und
komfortable Bedienung. Ergänzt
wird die M-1835/1935/1945 Radarreihe
durch das speziell modifizierte
Modell M-1937 für den
Binnenbereich.
Halle B7, Stand 120
Info: www.furuno.de
Kreuzer Yacht Club
Deutschland e.V.
Werden Sie Mitglied
- wir bieten mehr
m Sicherheitsseminare
Den Seenotfall trainieren und beherrschen
m Skippertrainings
Die Yacht sicher beherrschen
m Seminare und Vorträge
Oktober 2009
Einige Geräte, die die Aussteller
in Halle B7 präsentieren, sind zudem
in der Lage, die Küstenlinie
dreidimensional darzustellen.
m Einkaufsvorteile
bei über 30 KYCD-Partnern
Yachtausrüstung, Elektronik, Bootsbaumaterial, ...
m Sejlerens Marina Guide
Alle Bände für die Mitglieder kostenlos
m Broschüren und Infoschriften
zu wichtigen Themen
Technik, Wetter, Seemannschaft, Medizin, ...
m Länder- und Wassersportinformationen
Nord- und Ostsee, Mittelmeer
m Mitgliedsheft 4x im Jahr
und 12 x „Nachrichten des KYCD“
im Magazin „segeln“
m Service im Internet
Downloadbereich, Wissenswertes für den Skipper,
Revierinfo, Checklisten, aktuelle News, ...
... all dieses und mehr für nur 28,- � im Jahr
(wenn Sie Mitglied in einem anderen Wassersportverein sind,
38,- Euro im Jahr, wenn Sie keinem anderen Verein angehören)
Charterskipper sind beim KYCD willkommen!
Informieren Sie sich über alle Details und
das umfangreiche Angebot für unsere
Mitglieder im Internet: www.kycd.de
Kreuzer Yacht Club Deutschland e.V.
Neumühlen 21 - 22763 Hamburg
Tel. 040 / 741 341 00 - Fax 040 / 741 341 01
E-Mail info@kycd.de
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
KVH TracPhone® Fleet Broadband-Systeme
jetzt mit Notruf-System
Seit dem 01. Oktober 2009 wird
SOS neu definiert! Mit dem Inmarsat
Fleet Broadband Service
wird nun auch eine neue Notruf-
Nummer eingeführt: 505. Alle bisher
von KVH ausgelieferten Fleet
Broadband-Systeme sind mit diesem
neuen Service von Inmarsat
kompatibel, d. h. alle bisherigen
Anwender können ab sofort den
kostenlosen Dienst nutzen.
Mit der neu eingeführten Notruf-Nummer
505 erreichen die
Anwender direkt einen 24-Stunden-Service,
der die Anrufe entsprechend
den Gebieten an die
Einsatzzentren vor Ort bzw. in
den einzelnen Ländern weiterleitet.
Diese Notruf-Nummer ist
eine praktische Erweiterung
für Yachteigner, die nicht nach
GMDSS-Vorschriften ausrüstungspflichtig
sind. „505“
kann sich jeder merken, ähnlich
wie SOS.
Natürlich ist diese neue Notruf-Nummer
nicht nur für
Yachteigner eingerichtet, auch
für die Berufsschifffahrt ist es
ein Backup zu den herkömmlichen
GMDSS-Systemen.
Die Inmarsat Satellitentelefone
KVH TracPhone FB150, FB250
und FB500 sind 100 % kompatibel
und können ab sofort diesen
Service nutzen. Dieser Service ist
kostenlos und die Anlage muss
Geonav G12 – das neue Multi-Funktions-Display
Neben dem ansprechenden Design
als „äußere Dokumentation“
der neuen Geonav Geräteserien
zeichnet den Geonav G12 MFD die
einfache und moderne Benutzeroberfläche
aus, die BlueLogicTM
genannt wird: Ein ergonomisches
Bedienungsfeld mit intelligenten
Steuerungsfunktionen, die die
Ausführung von Operationen intuitiv
machen. Ein weiterer Höhepunkt
in der Entwicklung des Geonav
G12 MFD sind die von hinten
beleuchteten LED-Steuerungen,
die optisch äußerst attraktive Akzente
setzen und dem Benutzer
nachts eine noch bessere Ausführung
ermöglichen.
Mit einem der leistungsstärksten
Prozessor ausgerüstet, beeindruckt
der Geonav G12 MFD bei
allen Ansichten, ob Kartografie,
Radar, Echolot, AIS oder Sensordaten.
Das UltraClearTM DisplayTM
überzeugt durch die klare
Wiedergabe selbst der kleinsten
Details – und das unter allen Bedingungen:
vom direkten Sonnenlicht
bis in die dunkelste Nacht.
Verwendet werden können auf
dem Gerät elektronische Seekarten
von Navionics® und
C-MAP – beide Systeme sind
in Form von Bezugskarten auf
dem G12 vorinstalliert. Darüber
hinaus bietet der Geonav G12
MFD als einziges Gerät seiner
Klasse ein integriertes XD-Echolot
(Doppelfrequenz-Echolot mit
2kW, 200/50 KHz), das einsetzbar
ist bis zu einer Tiefe von
1.000 Metern.
hierfür nicht angemeldet bzw. freigeschaltet
werden.
Halle B7, Stand 232
Info: www.nordwest-funk.de
www.kvh.com oder
www.inmarsat.org
Deutschlandpremiere hat der
Geonav G12 MFD allerdings erst
auf der boot Düsseldorf im Januar
2010.
Halle B7, Stand 251
Info: www.geonav-marine.de
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Neue Simrad Multifunktionsgeräte
Simrad Yachting, einer der Marktführer
in Design und Produktion
von Navigationsgeräten, Autopiloten,
Kommunikationselektronik
und Fischfinder-Systemen, stellt
seine neue NSE Serie von multifunktionalen
Geräten vor. NSE8
und NSE12 verbinden als 8-Inch
und 12-Inch Geräte Radartechnologie,
Kartenplotter und Echolottechnologie
miteinander.
Die neuen Simrad NSE8 und
NSE12 sind leicht zu installieren
und einfach in der Bedienung. Alle
Funktionen werden direkt am Gehäuse
bedient und die vorinstallierte
Kartographie schafft eine
außergewöhnliche Qualität. Alle
in Europa gekauften NSE-Geräte
werden mit der preisgekrönten
Navionics Platinum Kartographie,
mit Seamless-Technologie, Satellitenfotos
und 3D-Animation geliefert.
Ein rotierender Controller mit
einer logischen „push-to-enter“
Möglichkeit, stellt eine optimale
Kontrolle des Menüs und Bedienung
der wichtigsten Funktionen
sicher. Eine intuitive alphanumerische
Tastatur ermöglicht dem
Benutzer einen schnellen und einfachen
Zugriff auf Daten und das
Wegepunkt-Management.
Jedes Modell besitzt die Sun-
ViewTM-Technologie von Simrad,
die sehr gute LED-Hintergrundbeleuchtung
mit einer klaren Anzeige
und für Bilder in höchster
Auflösung. Die LED-Technologie
sorgt für eine lang anhaltende
Leistung in der Darstellung.
Die Simrad NSE-Produktreihe
ist kompatibel mit den meisten
technologischen Innovationen,
wie dem preisgekrönten BR24
Breitband Radar, dem HD Digital-Radar,
dem BSM-1 Breitband
Sonar und der GS15 5Hz GPS
Antenne.
Ab 15. November werden die
Geräte an die Fachhändler ausgeliefert.
Halle B7, Stand 240
Info: www.simrad-yachting.com
Veranstaltungen – Service – Beratung – und mehr
Bei Charterseglern wie Bootseignern
gleichermaßen erfreuen sich
Fahrtenkatamarane zunehmender
Beliebtheit. Kein Wunder, denn sie
segeln schnell und mit nur wenig
Schräglage und bieten enorm viel
Platz an und unter Deck. Im neuen
hanseboot multihull center in
der Halle A1 gibt es alle Informationen
rund um Katamarane und
Trimarane. Werften und Händler
präsentieren alle wichtigen Marken,
auf Mehrrumpfboote spezi-
alisierte Charterunternehmen präsentieren
das weltweite Angebot
zum Mitsegeln oder zum Mieten
eines eigenen Schiffes. Für alle,
die schon eingefleischte Multihull-Freunde
sind, gibt es an zwei
Tagen ein Vortragsprogramm das
vom Verein Multihull Deutschland
organisiert wurde. >>
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
In der Halle B5
bietet die hanseboot
arena an
jedem Messetag
ein umfangreiches Programm: Ob es die neue Trendsportart
Stand-up-Paddling (SUP) ist oder die Stars
des Surf- und Extremsportfestivals „Mallorca Surf Action“
ihr Können zeigen, es wird viel geboten.
Aber neben dem Spaß kommt auch die harte Wirklichkeit
nicht zu kurz: Demonstrationen zum Thema
Sicherheit und Rettung gibt es auf dem Wasser und
der Showbühne zu sehen. So demonstriert Richard
Jeske von Well-Sailing täglich Bergungsmanöver. Mit
Talje, Netz und anderen Hilfsmitteln werden „Verunglückte“
schnell und sicher aus dem Wasser gerettet.
Die Vorführungen sind Inhalte des Sicherheitstrainings
seiner Segelschule.
Zudem sind Live-Schaltungen zu Boris Hermann an
Bord der „Beluga Racer“ geplant. Der deutsche Weltumsegler
und frisch gebackene Sieger des „Portimão
Global Ocean Race“ wird zum Zeitpunkt der hanseboot
mit seiner 40-Fuß-Yacht als Teilnehmer der Regatta
„Solidaire du Chocolat“ auf dem Weg von Frankreich
nach Mexiko sein.
Segel setzen, Knoten lernen, die Windrichtung bestimmen:
Mit der Aktion hanseKids bieten der Deutsche-Segler-Verband
und die hanseboot Nachwuchsskippern
die Möglichkeit, beim Schnuppersegeln
in der Halle erste Erfahrungen mit Pinne und Schot
zu sammeln. Weitere Programmpunkte, auf die die
Besucher der hanseboot arena sich freuen können,
sind Duelle der deutschen Match-Race-Asse, die
den seglerischen Zweikampf als neue olympische
Disziplin der Frauen vorstellen.
In Kooperation mit den fünf renommierten Segel- und Yachtschulen Well
Sailing, Meridian, Pieper, Käpt’n Prüsse und Frank Lochte können die Teilnehmer
den theoretischen Teil des Sportbootführerscheins See und die
Theorieprüfung innerhalb von nur drei Messetagen absolvieren. Der dazugehörige praktische Teil erfolgt nach
Absprache im Anschluss an hanseboot.
Weitere Angebote unter dem Dach der hanseboot academy sind der Funkkurs UKW/SRC von Well-Sailing, ein
Grundkurse in der elektronischen Navigation und im Gebrauch des Yachtradargerätes (Yachtschule Meridian),
die Einführung in den Gebrauch von Seenotsignalmitteln Pyro-Schein (Segelschule Eichler) und Sicherheitsvorführungen
zur Bergung von Personen, die über Bord gegangen sind, im Aktionsbecken der hanseboot arena in
Halle B5 (Segelschule Well Sailing). Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich an Nachtfahrten auf der Elbe zu
beteiligen sowie der Besuch von Kursen zum besseren Verständnis der Wetterentwicklung auf See.
Mit Rat und Tat stehen die Experten der Törnberatung am
Yacht-Stand den Besuchern im Erdgeschoss der Halle B2
(Stand 240) zur Verfügung. Die Berater helfen kostenlos bei der
Planung des Traumurlaubs. Neutral und mit viel Wissen verraten
sie Tipps und Tricks zu den schönsten Revieren der Welt, geben Auskunft zu Regattateilnahmen mit dem
Charterboot und zu speziellen Angeboten für Frauen-Crews. >>
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Geballte Informationen und Fachwissen beim KYCD:
Experten klären auf – Experten beantworten Ihre Fragen
Der Kreuzer Yacht Club Deutschland
bietet auf seinem Messestand
in Halle B3 EG, Stand Nr.
114, den Mitgliedern und allen
Interessierten ein umfangreiches
Informationsangebot zu vielen
Themen, die für Fahrten- und
Charterskipper wichtig und interessant
sind.
An allen Messetagen stehen Experten
des KYCD und seiner
Partner zur Verfügung, die nicht
nur ihr Wissen preisgeben, sondern
speziell auch für Fragen und
Problemlösungen zur Verfügung
stehen.
Dazu werden die Sicherheitsseminare
des KYCD und die KYCD-
Seminarreise „Navigation & Nautik“
auf der Hurtigrute entlang der
norwegischen Küste präsentiert.
Der komplette Termin- und Themenplan
kann im Internet des
KYCD heruntergeladen werden.
Halle B3 EG, Stand 114
Info: www.kycd.de
Die Themenliste ist umfangreich:
- Kommunikationsmittel:
Sinnvolle Systeme und deren entsprechende Nutzung an Bord
- Rettungswesten: Informationen zur lebensrettenden Ausrüstung
- Informationen für Charterskipper:
Reviertipps aus der Praxis für die Praxis
- Deregulierung in der Sport- und Freizeitschifffahrt
- Elektronische Logbuchführung:
Wie man die Pflicht und den Spaß an der Sache unter einen Hut bringt
- Berufsschifffahrt vs. Freizeitschifffahrt:
Gegenseitiges Verständnis verhindert Vorschriften
- Starkwindsegeln:
Was ist zu beachten und was ist die sinnvolle Ausrüstung?
- Leichtwindsegeln: Segeln auf raumen und Vorwindkursen
- Komfortables Segeln ohne mühsames Kurbeln:
Welche Möglichkeiten gibt es, manuelle Winschen auf Motorantrieb
umzurüsten? Was leisten Motorwinschen?
- Strommanagement an Bord:
Fragen und Antworten aus der Praxis
- Yachtversicherung:
Wie viel Versicherung braucht der Mensch? Fragen und Antworten
aus der Praxis
- Charterversicherung:
Wie viel Versicherung braucht der Charterskipper? Fragen und
Antworten aus der Praxis
- Unterwasseranstrichsysteme:
Was ist sinnvoll? Was ist nötig? Was ist machbar?
- Notrufsysteme:
Vom M.O.B.-System über EPIRB’s bis zur Alarmbox
- Medizin:
Sinnvolle medizinische Ausrüstung an Bord (Bordapotheke, Erste Hilfe)
- „Ergosail“: Ergonomie an Bord, sicheres und bequemes Segeln
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Erlebnis „The Volvo Ocean Race Experience“
Adrenalin pur – Deutschlandpremiere
für das interaktive Erlebnis
Als der Mount Everest des Seesegelns angesehen,
ist das Volvo Ocean Race einer der härtesten Tests,
denen sich ein Segler stellen kann. Nur einige Wenige
haben das Rennen absolviert. In diesem Sommer
ging die Regatta, die in zehn Etappen rund um
die Welt führte und bisher alle vier Jahre ausgetragen
wurde, im russischen St. Petersburg mit dem Sieg der
„Ericsson 4“ aus Schweden zu Ende. Was es heißt,
Tag und Nacht mit halsbrecherischer Geschwindigkeit
über die Ozeane zu pflügen, die Begegnung mit
Eisbergen bei einer Bootsgeschwindigkeit von mehr
als 20 Knoten zu vermeiden und das Boot bis zum
absoluten Limit zu pushen, ist kaum nachvollziehbar.
In der Erlebnishalle B5 wird „The Volvo Ocean Race Experience“
erstmals in Deutschland dafür sorgen, dass
die Anstrengungen und der Nervenkitzel dieses außergewöhnlichen
Rennens für Besucher leibhaftig zu erfahren
sind. Die spektakuläre, interaktive Aktionsfläche
bringt einen eindrucksvollen Einblick in das Bordleben
auf einer Volvo Open 70 Yacht (VO70) und umfasst drei
verschiedene Stationen:
The Ride: Hier können bis zu zwölf Besucher einen
dreiminütigen Ritt auf der Höllenmaschine VO70 starten.
Sie erleben dabei die Beschleunigung des Bootes, die
brutale Bewegung in den Wellen, stürmische Winde und
die Dauerdusche an Bord.
The Dome: In diesem aufblasbaren Rundkino wird
die Welt hinter den Kulissen der harten Offshore-Regatta
und das etwas andere Leben an Bord gezeigt.
The Grinding Challenge: Die Winden-Anlage, an
der sich Kraftprotze und alle, die es werden wollen, messen
können. Wie viel Power ist notwendig, um das enorme
Großsegel einer VO70 zu setzen, und welche Kräfte
werden beim Spinnakertrimm verlangt? Hier wird live
am Grinder getestet, und jeder kann gegen reale Gegner
oder gegen die Stoppuhr antreten. Dabei kommt es nicht
nur auf Kraft, sondern auch auf die richtige Technik an.
Info: www.hanseboot.de
Foto:: Oskar Kihlborg/Ericsson Racing Team
Foto:: Gustav Morin/Ericsson 3/Volvo Ocean Race
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Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Furuno und Tripcon berichten vom Projekt sail2horizons
Nachdem Bernt Lüchtenborg mit seiner SY Horizons
bei der doppelten Weltumsegelung bereits die ersten
100 Tage nonstop und einhand hinter sich hat und auf
dem Weg in Richtung Antarktis ist, können alle Interessierten
am Furuno-Stand erfahren, was im Vorwege für
ein „Brocken gestemmt“ werden musste, um diesen
Törn auf den Weg zu bringen, mit welcher Technik der
Kontakt zum entfernten Deutschland gehalten und die
"Fangemeinde" via Internet immer aktuell informiert wird.
Termine:
25., 28., 30. und 31.Oktober, jeweils um 13:00 Uhr.
Halle B7, Stand 120
Info: www.sail2horizons.com
www.furuno.de
www.tripcon.de
Info: www.hanseboot.de
Halle B6 Ausrüstung, Bekleidung
Halle B7 Motorboote, Schlauchboote, Motoren,
Elektronik, Angelausrüstung
Was ist wo zu finden?
Auch die hanseboot musste der aktuellen
Wirtschaftlage Tribut zollen und in diesem
Jahr auf zwei Messehallen verzichten.
Halle A1 Segelyachten
Halle A4 Motoryachten
Halle B1.OG Yachtcharter,
Wassersportschulen
Halle B2.EG Segelyachten Werften,
Konstrukteure, Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband
(DBSV)
Halle B3.EG Marinas, maritime Institutionen
und Verbände
Halle B4.EG Klassische Boote und Yachten,
maritime Kunst, Partnerregion Balearen
Halle B5 Segeljollen, Sportkatamarane,
Klassenvereinigungen, Windsurf-,
Kitesurf-, Tauch- und Wakeboardausrüstung,
Kanus, Kajaks, hanseboot-arena, Volvo Ocean
Race Experience
21

Messe
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Erlebnishalle B4
Maritime Kunst
auf der hanseboot 2009
Wasser, Wind und Wellen in Szene
Rund 30 Künstlerinnen, Künstler und Galerien
stellen auf der hanseboot in Halle B4 ihre Werke
mit den Assoziationen zum Meer und dem
maritimen Bereich vor.
Vielfältige Stilrichtungen geben einen guten
Überblick über die „Szene“ und ermöglichen
es den Besuchern, für jeden Geschmack eine
Auswahl an Werken zu fi nden.
Von der klassischen oder modernen Marinemalerei,
über liebevoll gestaltete Modelle, bis zur
Einarbeitung von original Segelmaterialien
in die Kunstwerke.
Das Internetmagazin www.bootswelt.de hat in
Zusammenarbeit mit der hanseboot einen Katalog
erstellt, der kostenlos als pdf-Datei downgelaodet
werden kann und die Portraits sowie eine Auswahl
der gezeigten Werke der ausstellenden Künstler
und Galerien enthält.
Info und Download:
www.bootswelt.de/hanseboot
von oben
nach unten:
Arno Dirksen
Frauke Klatt
Irene Maria Ganser
Olaf Rahardt
Andrej Tron
Margrit Möhlen
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Impressum Bordbar
Oktober 2009
bootswelt aktuell
Das E-Paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
bootswelt aktuell
Das e-paper für die Sport- und Freizeitschifffahrt
Erscheinungsweise: monatlich
An der
Herausgeber: www.bootswelt.de - Das Internetmagazin
Geschäftsadresse:
Werner Merten, Sülldorfer Kirchenweg 259e,
22589 Hamburg, Tel.: 040 - 870 06 66, Fax:
040 - 870 06 60, E-Mail: mm@bootswelt.de,
Internet: www.bootswelt.de
Anzeigen:
Es gilt die jeweils aktuelle Anzeigenpreisliste
Redaktion V.i.S.d.P.: Werner Merten
Die Redaktion recherchiert die Beiträge nach
bestem Wissen und Gewissen. Eine Gewähr
Bordbar…
Die Technik macht’s möglich:
Bei der Weltumsegelung dank Internet (fast) live dabei.
Bei Bernt Lüchtenborg, der derzeitig zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Kap Hoorn
unterwegs ist, konnte der geneigte Internetnutzer unter www.sail2horizons.com bislang über
Live-Stream (Zap-Live-TV), digitalem Logbuch (Tripcon) und Tracking-System (Yachtwatcher)
den friedlichen Verlauf des Törns und einen entspannten Skipper, am 4. Oktober – einen Tag
nach seinem Geburtstag – aber auch den kompletten Frust des Skippers nach einer Havarie
quasi live miterleben.
Buchautor Sönke Roever und Frau Judith berichten jetzt auch (ab 6. Oktober) täglich „live“ via
Internet (www.hippopotamus.de) von Bord ihrer Segelyacht über die Erlebnisse bei der Überquerung
des Indischen Ozeans.
Sind jetzt zwei deutsche Yachten auf Gegenkurs im Indischen Ozean? Nicht wirklich, die Kollisionsgefahr
ist gebannt: Lüchtenborg ist deutlich weiter im Süden unterwegs, die Roever’s nehmen
eine nördlichere Ruhe von Australien (Cocos Keeling) mit Kurs auf den afrikanischen Kontinent
bzw. die östlich von Madagaskar gelegene und zu Mauritius gehörende Insel Rodriguez.
für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität
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möglicher Veränderungen durch Dritte nicht
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nicht zu der Annahme, dass derartige Namen
im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-
Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und
daher von jedermann benutzt werden dürften,
sie dienen lediglich der Produktdarstellung oder
Produkt- und/oder Herstellerbezeichnung.
Gerichtsstand ist Hamburg
Anzeigenschluss 10.11. - Redaktionsschluss 14.11. - nächster Erscheinungstermin 15.11.2009 23