Mittendrin November 2012 (2,25 MB) - Gmunden
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AMTLICHE MITTEILUNG<br />
zugestellt durch post.at<br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Kinder -und Jugendarbeit<br />
Kultur im Advent<br />
Advent in <strong>Gmunden</strong>:<br />
Innenstadt &<br />
Schlösser Advent<br />
Infrastruktur &<br />
Mobilität<br />
Soziales<br />
Müllkalender 2013<br />
www.gmunden.at<br />
Nachrichten aus dem Gmundner Rathaus
INHALT<br />
Seite<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
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15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Beilage<br />
Aktuell<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Gemeinde<br />
Kultur<br />
Kultur<br />
Advent<br />
Advent<br />
Tourismus<br />
Wirtschaft<br />
Mobilität<br />
Infrastruktur<br />
Sport<br />
Soziales<br />
Anzeigen<br />
Jugend<br />
Schlösseradvent<br />
Müllkalender 2013<br />
Impressum:<br />
Herausgeber und für den Inhalt<br />
verantwortlich:<br />
Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>;<br />
Rathausplatz 1, 4810 <strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel.: 07612/794-0<br />
Redaktion, Grafik & Anzeigen:<br />
Mag. Elisabeth Buchegger, DW <strong>25</strong>2<br />
elisabeth.buchegger@gmunden.ooe.gv.at<br />
Bildnachweis: Gina Sanders (Fotolia.<br />
at), Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>, Karl-Heinz<br />
Kochem, fotogestoeber (Fotolia.at), Foto<br />
Stadler, Musikfreunde <strong>Gmunden</strong>, Ferienregion<br />
Traunsee, Stadtmarketing <strong>Gmunden</strong>/Fischbacher,<br />
Gmundner Keramik,<br />
Wirtschaftsstelle <strong>Gmunden</strong>, Wolfgang<br />
Sageder, Klemens Fellner, Sportzentrum<br />
<strong>Gmunden</strong>, Seniorenheim Weinberghof,<br />
Rotes Kreuz <strong>Gmunden</strong>, Sozialamt<br />
<strong>Gmunden</strong>, ARGE Schlösseradvent, Berni<br />
Brunner / Check Point.<br />
| Seite 2<br />
Liebe Gmundnerinnen<br />
und Gmundner, liebe Jugend!<br />
Bürgerservice – mehr Service<br />
und Nähe zum Bürger<br />
Mit der Neueröffnung der Bürgerservicestelle<br />
Am Graben im Jahr 2005 wurde die Absicht in<br />
Heinz Köppl<br />
die Tat umgesetzt, mit mehr Bürgerservice noch<br />
mehr Bürgernähe zu erreichen. Und dieses Ziel wurde erreicht.<br />
Die Bürgerservicestelle Am Graben freut sich über eine stetig wachsende<br />
Frequenz. Und wie in jeder anderen Abteilung, in jedem Unternehmen und<br />
auch in jedem öffentlichen Amt hat sich der Tätigkeitsbereich enorm weiter<br />
entwickelt: weniger Personal, stärker vernetzte Strukturen und ein wesentlich<br />
umfangreicheres Aufgabengebiet. Das motivierte Team hat diese Aufgabe gut<br />
gelöst und neben den Kernkompetenzen wie dem Melde- und Heiratswesen<br />
sowie dem Sozialamt hat sich die Bürgerservicestelle zu einer sozialen Kommunikationsplattform<br />
für alle Generationen entwickelt. Jugendliche erhalten<br />
auf der Bürgerservicestelle den Jugend- und Freizeitpass, Konzerttickets und<br />
Eintrittskarten für alle möglichen Veranstaltungen, sämtliche Formulare und<br />
Anträge sind erhältlich und sogar zu kulturellen Zwecken, wie Ausstellungen,<br />
werden die modernen Räumlichkeiten genützt. Und dieses Service bedeutet<br />
für mich auch im Besonderen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz<br />
nahe an den Bürgerinnen und Bürgern sein zu können, ihre Bedürfnisse aus<br />
erster Hand zu erfahren und die Menschen zu servicieren. Dieser Gedanke<br />
war es auch, der mich im Zuge der Schließung des Postamtes in der Annastraße<br />
im Jahr 2009 dazu motiviert hat, dort eine Bürger- und Postservicestelle<br />
einzurichten. Es war klar, dass das Wohngebiet in Traundorf rasend schnell<br />
wachsen wird, viele junge Familien sich dort ansiedeln und der Stadtteil durch<br />
diese schnell wachsende Infrastruktur enorm aufgewertet wird. Darum war<br />
es auch die absolut richtige Entscheidung, die Bürger- und Postservicestelle in<br />
Traundorf in der ehemaligen Post anzusiedeln. Denn es sind vor allem junge<br />
Familien und ältere Menschen, die dankbar für diese „Bürgernähe“ sind.<br />
Denn neben den Post-Agenden erhalten Sie in der Bürger- und Postservicestelle<br />
in der Annastraße in Ihrer nächsten Nähe ebenso Auskünfte über Steuern,<br />
Abgaben, Tarife, Gebühren und Entgelte. Sie können Bauansuchen, Bauanzeigen<br />
und Fertigstellungsmeldungen sowie Förderansuchen einreichen.<br />
Weiters: Beschwerdemanagement, Förderansuchen, Fundamt, Gmundner<br />
Geschenkgutscheine, Grundsteuerbefreiung, Hunde An- und Abmeldung, Formulare<br />
Kindergarten und Hort, GIS-Anträge, Müll- und Biomüllsäcke, Verkauf<br />
Parkmünze, Anträge VVG Familienkarten, Landesanträge für Wohnbauförderung,<br />
Wohnbeihilfe und Familienkarte, Jugendpässe und Ansuchen auf Zuteilung<br />
einer Gemeindewohnung.<br />
Geschulte GemeindemitarbeiterInnen sind abwechselnd im Dienst, sodass wir<br />
dieses zusätzliche Service auch seit Jahren ohne erhöhten Personalaufwand<br />
anbieten können. Bürgerservice also ganz in ihrer Nähe – nützen Sie es!<br />
PS.: Der Flächenwidmungsplan wird derzeit überarbeitet. Bitte wenden Sie<br />
sich mit Ihren Wünschen und Fragen an die Baurechtsabteilung, Herrn Günter<br />
Laska, Tel.: 07612/794-238.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Heinz Köppl<br />
Bürgermeister von <strong>Gmunden</strong>
aktuelles<br />
Neuauflage Krackowizer Chronik ab 13.11.<strong>2012</strong><br />
Nach der „Häuserchronik“ und<br />
dem ersten Band der „Geschichte<br />
der Stadt <strong>Gmunden</strong>“ ist jetzt<br />
der knapp 600 Seiten umfassende<br />
zweite Band fertiggestellt. Mit<br />
dieser Neuauflage und dem dritten<br />
Band im kommenden Jahr<br />
soll die Trilogie "Geschichte der<br />
Stadt <strong>Gmunden</strong>" – verfasst vom<br />
früheren Gmundner Bürgermeister<br />
Dr. Ferdinand Krackowizer –<br />
komplettiert werden.<br />
Das digitale Zeitalter macht es möglich,<br />
dass ohne vorhandene Originaldruckplatten<br />
ein Schriftgut in gleicher Art und<br />
Weise wieder hergestellt und aufgelegt<br />
werden kann. Mit der dafür notwendigen<br />
und zeitaufwändigen Arbeit wurde<br />
Pavillion als Erinnerung an Mammutbaum<br />
Trotz intensiver Bemühungen<br />
kann der Mammutbaum im Franz-<br />
Josef-Park nicht erhalten werden<br />
und muss abgetragen werden.<br />
Die Folgeschäden durch den vor etwa<br />
zwei Jahren stattgefundenen Blitzeinschlag<br />
sind doch zu erheblich. Mit<br />
Kronensicherungen und einer Stammmanschette<br />
haben professionelle<br />
Baumpfleger in Abstimmung mit der<br />
Naturschutzabteilung des Landes OÖ<br />
versucht, diesen als Naturdenkmal<br />
geschützten Baumriesen noch längerfristig<br />
zu erhalten. Allerdings brechen<br />
mit den fortschreitenden Holzabbauprozessen<br />
auch schon ohne weitere<br />
Windeinwirkung Starkäste einfach ab.<br />
Nach Absprache mit den einbezogenen<br />
Baumpflegern, dem Baumsachverständigen<br />
und der Naturschutzabteilung kamen<br />
alle zum Ergebnis, dass weder die<br />
Bruchsicherheit gewährleistet werden<br />
kann noch weitere „Pflegemaßnahmen“<br />
sinnvoll sind. Eine Nachpflanzung<br />
eines schon größeren Mammutbaumes<br />
an dieser Stelle ist geplant. Weiters<br />
sind Mitarbeiter des Wirtschaftshofes<br />
in Zusammenarbeit mit den Architekten<br />
Menschhorn damit beauftragt, aus<br />
das Pressebüro Wolfgang Ebner aus<br />
<strong>Gmunden</strong> betraut. Der Druck selbst erfolgte<br />
bei der Gmundner „Salzkammergut<br />
Media“, die für beste Ausführung in<br />
Druck und Bund garantierte.<br />
Präsentation am 13. <strong>November</strong> '12<br />
Die Neuauflage des zweiten Bandes<br />
„Geschichte der Stadt <strong>Gmunden</strong>“ ist,<br />
so wie Band I, mit 500 Stück limitiert.<br />
Am Dienstag, dem 13. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong> um 19.00 Uhr wird das Werk<br />
in den Räumlichkeiten der „Salzkammergut<br />
Media“ in der Druckereistrasse<br />
präsentiert. Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
lädt zur Buchpräsentation und<br />
zur Firmenbesichtigung herzlich ein.<br />
Zu diesem Anlass wird die heimische<br />
Druckerei unter dem Motto "Von Gut-<br />
dem Holz des abgetragenen Baumes<br />
ein "Salettl" zu konzipieren, welches<br />
tenberg zum digitalen Druck" Einblick<br />
in ihre Produktionsstätte und ihr Leistungsspektrum<br />
geben.<br />
Der zweite Band „Geschichte der Stadt<br />
<strong>Gmunden</strong>“ beinhaltet die Themenkreise<br />
„Unterricht und Erziehung", „Religionsgemeinschaften“<br />
sowie „Handel &<br />
Wandel“. Auf knapp 600 Seiten sind viele<br />
historische Zeichnungen und Fotos<br />
enthalten, die Einblick in das Leben vor<br />
120 bis 140 Jahren geben. Die Neuauflage<br />
des zweiten Bandes „Geschichte<br />
der Stadt <strong>Gmunden</strong>“ ist nach der Präsentation<br />
in der „Salzkammergut Media“<br />
zu erwerben, oder ab dem 14. <strong>November</strong><br />
<strong>2012</strong> in den Buchhandlungen<br />
Koch, Meingast, Richter und Thalia sowie<br />
im Shop des K-Hof.<br />
sich gut in die Landschaftsstruktur des<br />
Parkes einfügt.<br />
Ein Blitzeinschlag vor zwei Jahren hat den Mammutbaum im Franz Josef Park zerstört.<br />
| Seite 3
Bewegung und Ernährung wird<br />
in den Gmundner Kindergärten<br />
groß geschrieben - Projekte wie<br />
"Gesunde Jause", regelmäßige<br />
Bewegungseinheiten und gezielte<br />
Förderung der Kinder ist aus<br />
dem Kindergartenalltag nicht<br />
mehr wegzudenken. Zusätzlich<br />
setzen die Gmundner Kindergärten<br />
jedes Jahr neue Schwerpunkte.<br />
Kindergarten Schörihub<br />
Der Kindergarten Schörihub nimmt<br />
seit Herbst <strong>2012</strong> am Projekt Netzwerk<br />
„Gesunder Kindergarten“ teil. An diesem<br />
oberösterreichweiten Netzwerk<br />
des Landes OÖ sind heuer bereits<br />
156 Kindergärten beteiligt. Projektträger<br />
ist die Direktion Soziales und Gesundheit.<br />
So wird neben der gesunden<br />
Vormittagsjause und einer wertvollen<br />
Mittagsmahlzeit besonders Wert auf<br />
ausreichende und vielfältige Bewegungsmöglichkeiten<br />
gelegt. Für Pädagoginnen<br />
und Helferinnen werden<br />
Fortbildungskurse angeboten und externe<br />
Fachkräfte vermitteln in speziellen<br />
Eltern-Vorträgen oder Workshops<br />
praktisches Wissen, um das Umfeld<br />
des Kindes gesundheitsfördernd zu<br />
gestalten. Die Eltern sind eingebunden<br />
und erhalten zusätzlich Informationen<br />
und Tipps für den Familienalltag.<br />
Kindergarten Traundorf<br />
In Traundorf gehört die "Gesunde Jause"<br />
und gemeinsames Kochen eben-<br />
gemeinde<br />
Schwerpunkte im Gmundner Kindergartenjahr<br />
Aufgrund des gestiegenen Bedarfes<br />
wurde mit Schulbeginn in<br />
der Hauptschule Traundorf eine<br />
weitere Nachmittagsbetreuungsgruppe<br />
installiert und hat mit<br />
September <strong>2012</strong> ihren Betrieb<br />
aufgenommen.<br />
Durch diese Maßnahme kann auch für<br />
die Hauptschule Traundorf eine Ganztagesbetreuung<br />
angeboten werden.<br />
| Seite 4<br />
Gemeinsames Kochen steht in allen Gmundner Kindergärten regelmäßig auf dem Plan.<br />
falls zum Kindergartenalltag. Neu seit<br />
letztem Jahr ist der spielerische Englisch-Unterricht<br />
mit Swans-Spieler Mike<br />
Oppland. Auch dieses Jahr kommt Mike<br />
einmal pro Woche zu den Kindern und<br />
vermittelt Ihnen spielerisch die englische<br />
Sprache.<br />
Kindergarten Stadt<br />
Im Kindergarten Stadt liegt im kommenden<br />
Jahr der Schwerpunkt auf<br />
dem Thema "Berufe - wo Menschen<br />
arbeiten". Geplant sind Ausflüge in<br />
die Bäckerei, zum Zahnarzt, Postamt<br />
und Stadtpolizei sowie Apfelbauern,<br />
Schafbauern, Gmundner Milch und zur<br />
Gmundner Keramik.<br />
Kindergarten Marienbrücke<br />
"Leben und Lernen" ist das Motto die-<br />
Der Nachmittagsbetreuungsgruppe<br />
stehen insgesamt ca. 130 m² in drei<br />
Räumen zur Verfügung. Weiters können<br />
die Einrichtungen der Traundorfschule<br />
wie z. B. der Turnsaal, Schulküche, usw.<br />
benützt werden. Die Leitung der neuen<br />
Gruppe hat Frau Margherita Oberndorfer,<br />
eine Pädagogin, übernommen.<br />
Der Direktor der HS Traundorf, Georg<br />
Praxmarer, sieht das Angebot einer<br />
Nachmittagsbetreuung als Chance, in<br />
ses Jahr im Kindergarten Marienbrücke.<br />
Dabei steht Waldpädagogik<br />
und das Arbeiten im eigenen Gemüsegarten<br />
auf dem Programm.<br />
Krabbelstube im Zeitplan<br />
Mit Dezember <strong>2012</strong> kann die ausgebaute<br />
Krabbelstube Schörihub in Betrieb<br />
gehen und die 2. Gruppe aus der<br />
Krabbelstube Marienbrücke in die modernen<br />
Räumlichkeiten übersiedeln.<br />
Anmeldung Kindergarten 2013/14<br />
Die Einschreibung für das Kindergartenjahr<br />
2013/14 findet am 14., 15. und 16.<br />
Jänner 2013 von 13.30 Uhr bis 15.30<br />
Uhr in den Kindergärten statt. Die Eltern<br />
werden noch schriftlich verständigt.<br />
Informationen zu den Kindergärten:<br />
H. Kaltenbrunner, Tel.: 07612/794-480.<br />
Nachmittagsbetreuung in der HS Traundorf<br />
der Hauptschule Traundorf ein optimales,<br />
pädagogisches Paket anzubieten.<br />
"Ganztagesbetreuung in den Schulen<br />
wird aufgrund der gesellschaftlichen<br />
Entwicklung immer wichtiger. Die<br />
Kinder profitieren sowohl bei der Wissensaneignung<br />
als auch sozial enorm<br />
von Einrichtungen wie dieser", sind sich<br />
Dir. Praxmarer und die Verantwortlichen<br />
der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> einig.<br />
Infos: Tel.: 07612/794-400.
TIPPS!<br />
Rund um das Weihnachtsfest<br />
kommt es immer wieder zu Bränden<br />
durch Kerzen, die Adventkränze,<br />
Gestecke oder Christbäume<br />
bzw. deren Schmuck<br />
entzünden. Die besondere Gefahr<br />
besteht darin, dass Letztere<br />
durch die Aufbewahrung in<br />
geheizten Wohnräumen stark<br />
austrocknen, dadurch sehr leicht<br />
entzündbar sind und schnell vollständig<br />
in Brand geraten können.<br />
Treffen Sie Vorkehrungen, um derart<br />
kostspielige und gefährliche<br />
"Bescherungen" zu verhindern.<br />
Dabei muss man nur einige<br />
Grundregeln beachten:<br />
► Die Christbäume bis zum Fest möglichst<br />
im Freien, in Wasser oder Schnee,<br />
aufbewahren.<br />
► Christbaum standsicher aufstellen.<br />
► Auf große Abstände zwischen Kerzen,<br />
Spritzkerzen und darüber bzw.<br />
seitlich befindlichen brennbaren Materialien<br />
achten.<br />
► Gefahrenquelle: Brennende Kerzen<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Freitag, 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
13 bis 17 Uhr<br />
Schnuppern jederzeit<br />
möglich<br />
BHAK/BHAS <strong>Gmunden</strong><br />
Habertstraße 5, 4810<br />
<strong>Gmunden</strong> Anmeldung<br />
unter 07612/641 15<br />
NIE unbeaufsichtigt lassen!<br />
► Besondere Vorsicht ist bei trockenem<br />
Reisig geboten.<br />
► Keine leicht brennbaren Unterlagen<br />
(Papier, Pappe etc.) verwenden. Christbäume,<br />
Adventkränze, Gestecke auf<br />
nicht brennbare Unterlagen stellen.<br />
► Christbaumschnee aus Spraydosen<br />
nicht bei schon brennenden Kerzen benützen<br />
(brennbare Treibmittel können<br />
diese zu „Flammenwerfern“ machen).<br />
Wenn's trotzdem brennt:<br />
► Ein Brand kann im Anfangsstadium<br />
vielleicht noch gelöscht werden (Feu-<br />
erlöscher, gefüllten Wasserkübel oder<br />
angeschlossenen Gartenschlauch in<br />
erreichbarer Nähe bereithalten).<br />
Grundsätzlich gilt immer:<br />
► Ruhe bewahren<br />
► Alarmieren (Feuerwehr/ Notruf: 122)<br />
► Retten (sich selbst und wenn ohne<br />
Gefahr möglich auch andere)<br />
► Löschen! Misslingt der eigene Löschversuch,<br />
den Raum verlassen und Tür<br />
schließen! Für Fragen stehen Ihnen die<br />
Experten der FF <strong>Gmunden</strong> jederzeit unter<br />
der Tel.: 07612/794 83 oder 0676/<br />
88794-260 (od. DW 262) zur Verfügung.<br />
MUSSS-Kooperation mit BHAK/BHAS <strong>Gmunden</strong><br />
Nach mittlerweile vier erfolgreich verlaufenen<br />
Jahren "MUSSS in <strong>Gmunden</strong>",<br />
gab es diesen Sommer erstmalig eine<br />
Premiere. Der Einstiegskurs für das<br />
Studium der Wirtschaftswissenschaften<br />
an der JKU Linz, "Informationsverarbeitung<br />
I", wurde erfolgreich in der<br />
gemeinde<br />
Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Gmunden</strong>!<br />
HAK <strong>Gmunden</strong> durchgeführt. Angedacht<br />
wurde die Kooperation mit der<br />
HAK aufgrund eines nicht vorhandenen<br />
Computerlabors in den Räumlichkeiten<br />
des Rathauses. Schnell wurde die Idee<br />
geboren, die computerunterstützten<br />
Lehrveranstaltungen und Klausuren in<br />
der HAK <strong>Gmunden</strong> durchzuführen.<br />
Im Wintersemester <strong>2012</strong>/2013 werden<br />
die Kurse "Englisch I", "Gender Studies"<br />
und wissenschaftliches Arbeiten in<br />
<strong>Gmunden</strong> abgehalten.<br />
Alle Infos zum Studium unter:<br />
www.jku.at/musss.<br />
BHAK/BHAS <strong>Gmunden</strong> –<br />
„Gute Aussichten!“<br />
Welchen Beruf wähle ich nach<br />
der HAK/HAS <strong>Gmunden</strong>?<br />
Der neue Werbefilm – von unseren<br />
Schülerinnen und Schülern<br />
gedreht – gibt Ein- und Ausblicke<br />
in die Welt der BHAK/BHAS<br />
<strong>Gmunden</strong>.<br />
Diesen Film und viele aktuelle<br />
Informationen gibt es auf<br />
www.hak-gmunden.at!<br />
| Seite 5
Der bisherige Leiter des Standesamtsverbandes<br />
<strong>Gmunden</strong>, Friedrich<br />
Bauer ging mit 1.10.<strong>2012</strong> in<br />
den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Herr Friedrich Bauer war in seiner<br />
langjährigen Funktion als Standesbeamter<br />
und späterer Leiter<br />
ein Visionär mit einem großen,<br />
fachlichen Wissen. Aufbauend<br />
auf dieser tollen Basis wird Eva<br />
Blankenstein als neue Leiterin<br />
mit ihrem Team viele neue Ideen<br />
umsetzen, um noch mehr Service<br />
für Brautpaare zu bieten, damit<br />
<strong>Gmunden</strong> seinem Ruf als Hochzeitstadt<br />
Nr. 1 weiterhin gerecht<br />
wird.<br />
Zukünftig wird ein neuer Web-Auftritt<br />
Paaren aus aller Welt das Heiraten in<br />
<strong>Gmunden</strong> schmackhaft machen. Zu-<br />
Hilfe für sozial schwache und ältere Menschen<br />
Die Stadt <strong>Gmunden</strong> kümmert<br />
sich auch besonders um sozial<br />
schwächere und ältere Menschen.<br />
Die Statistik bestätigt dies. Bei der<br />
diesjährigen Energiekostenzuschuss-<br />
Aktion der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong><br />
wurden im Zeitraum von 2. Juli bis zum<br />
7. September <strong>2012</strong> an insgesamt 362<br />
Haushalte 2.715 Gutscheine (Hofer,<br />
Spar und Zielpunkt) im Gesamtwert<br />
| Seite 6<br />
von EUR 61.050,-- ausbezahlt. Beeindruckend<br />
auch die Anzahl der Portionen,<br />
die im Jahr 2011 an die Klienten von Essen<br />
auf Rädern ausgeliefert wurden.<br />
Insgesamt kann aus sechs verschiedenen<br />
Menüs - von leichter Kost, Vitalkost,<br />
Stoffwechselkost und Aufbaukost<br />
- ausgewählt werden. Hier schauen die<br />
Verantwortlichen sehr, dass dem Gusto<br />
und der medizinischen Anforderung Ge-<br />
nüge getan wird. "Essen auf Rädern ist<br />
jedoch mehr", weiss Thomas Bergthaler<br />
vom Sozialamt <strong>Gmunden</strong> und meint:<br />
"Für viele Personen ist es der einzige<br />
tägliche, persönliche Konakt. Die FahrerInnen<br />
sind auch angewiesen, etwaige<br />
Veränderungen im Gesundheitszustand<br />
der Klienten sofort zu melden, was<br />
auch für die Angehörigen eine große<br />
Beruhigung ist."<br />
Gratulation! Pauline Löberbauer ist 100 Jahre alt<br />
Am 30. September <strong>2012</strong> feierte<br />
Frau Pauline Löberbauer ihren<br />
100. Geburtstag. Anlässlich ihres<br />
Ehrentages besuchten Bgm.<br />
Heinz Köppl und die Gemeindevertretung<br />
die Jubilarin im Josefsheim.<br />
Die Schwester von Kommerzialrat<br />
Max Löberbauer spielte viele<br />
Jahre Orgel in der Lindacher Pfarrkirche<br />
und war Mitglied der Frauenschaft. Mit<br />
80 Jahren übersiedelte sie nach <strong>Gmunden</strong><br />
in das Josefsheim. Gratulation!<br />
Dr. Heimo Pseiner, Peter Trieb (FPÖ), Vzbgm. Dr.<br />
Christian Dickinger (SPÖ) und Bgm. Heinz Köppl<br />
gratulierten der rüstigen Jubliarin im Beisein<br />
von Neffe Heinz Löberbauer und Heimleiterin<br />
Doris Kollar-Plasser, MAS.<br />
gemeinde<br />
Frischer Wind im Standesamt <strong>Gmunden</strong><br />
Angelika Kochem, Johann Baumann, Eva Blankenstein, Anton Loderbauer und Florian Köppl.<br />
sätzlich wurde die Hochzeitsmappe für<br />
Brautpaare eingeführt. So kann Brautpaaren<br />
schon beim Erstgespräch ein<br />
Service geboten werden. Die Mappe<br />
beeinhaltet sämtliche Informationen<br />
vor allem was man rund um die Hochzeit<br />
so braucht - Frisöre, Juweliere, Konditoren,<br />
Locations uvm. - von <strong>Gmunden</strong><br />
über Gschwandt bis nach St. Konrad.<br />
www.heiraten.gmunden.at<br />
Pauline Löberbauer, geb. 1912
Seit mittlerweile über 10 Jahren<br />
leitet Bernhard Brunner die Geschicke<br />
des Gmundner Jugendzentrums.<br />
Das Ziel der Aktivitäten<br />
und Dienstbereiche im Check<br />
Point ist im Wesentlichen, junge<br />
Menschen in ihrer Entwicklung<br />
zu stärken. Dies geschieht durch<br />
zweckmäßige und kreative Freizeitgestaltungsmöglichkeiten<br />
und verschiedene Angebote, die<br />
ihre persönliche und soziale Entwicklung<br />
fordern und fördern.<br />
Worauf liegt Ihr Fokus<br />
bei der Jugendarbeit?<br />
B. Brunner: Der junge Mensch liegt<br />
im Mittelpunkt unseres Interesses! Daher<br />
bieten wir entsprechende Möglichkeiten<br />
zur Selbstbestimmung, Selbstfindung<br />
sowie Erholung, Entspannung,<br />
Gespräche, Kontakte und Partnerschaften<br />
an. Dies alles bildet das Hauptaugenmerk<br />
unseres Dienstes. Am<br />
Besten gelingt uns das durch die Einbeziehung<br />
in alle Bereiche und Projekte<br />
wie die “Es geht auch ohne Bar“ mit<br />
der wir erfolgreich auf Gmundner Veranstaltungen<br />
vertreten sind.<br />
Sie arbeiten sehr engagiert<br />
mit den Jugendlichen, Sie<br />
vertrauen Ihnen und stehen als<br />
Vertrauensperson zur Seite. Woher<br />
nehmen Sie ihre Motivation?<br />
Anzeige<br />
gemeinde<br />
Mehr als 10 Jahre "Check Point"<br />
B. Brunner: Besonders erfreulich ist<br />
heuer, dass Jugendliche von damals<br />
(vor ca. 10 Jahren) "zurückgekommen"<br />
sind und helfen bei Veranstaltungen,<br />
im Haus und rundherum mit. Sie übernahmen<br />
viele Verantwortungsbereiche<br />
und die Dynamik bzw. der Wunsch<br />
einiger, in erzieherische, sozialarbeiterische<br />
Berufe einzusteigen wurde mir<br />
in diesem Jahr so oft wie noch nie bisher<br />
vorgetragen. Das bestätigt mich in<br />
meinem Dienstverständnis, gibt mir<br />
Kraft und gerne übernehme ich hier<br />
die multiplikatorische Rolle und unter-<br />
EIN PARTNER FÜR ALLE FÄLLE<br />
Jeder Mensch kommt irgendwann mit dem Gesetz in Berührung,<br />
sei es in familien- oder erbrechtlichen Angelegenheiten sowie in<br />
Vertrags- und Verwaltungsangelegenheiten oder auch als Arbeitnehmer<br />
und Unternehmer. Oft ist in solchen Fällen die Hilfe eines<br />
kompetenten Partners erforderlich, der Erfahrung im Umgang mit<br />
Gesetzen und Verordnungen hat und Lösungsmöglichkeiten anbieten<br />
kann. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Bedürfnisse und Anliegen.<br />
Mit Kompetenz, persönlichem Einsatz und mit modernsten<br />
Mitteln finden wir die beste Lösung für Ihren konkreten Fall.<br />
Bernhard Brunner leitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich die Geschicke des "Check Point"<br />
stütze bestmöglich. Es freut mich sehr,<br />
wenn junge Menschen ihren sozialen<br />
Kompetenzen derart Raum geben und<br />
entsprechend beruflich aktiv werden,<br />
besonders wenn ich sie dabei begleiten<br />
darf.<br />
Check Point – offene Jugendarbeit<br />
– Jugendzentrum<br />
Schlachthausgasse 9, 4810 <strong>Gmunden</strong><br />
Tel.: 0676/88794-888<br />
M: jugendzentrum.gmunden@gmx.at<br />
www.facebook.com/checkpoint.gmunden<br />
www.checkpoint.at<br />
v.l.n.r.: Dr. Fritz VIERTHALER, Mag. Dr. Christoph MIZELLI, Mag. Christian Aigner,<br />
Dr. Michael SCHNEDITZ-BOLFRAS, Mag. Daniela Gruber,<br />
Mag. Daniela ZEMSAUER, Mag. Markus FRÖSCHL<br />
| Seite 7
Kultur im Advent<br />
Großes Gmundner Adventsingen<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Sprecherin: Sandra Galatz, Chor BG/BRG <strong>Gmunden</strong>,<br />
Krippenspiel VS Ort, Gemischter Chor Altmünster, Krauhölzlmusi,<br />
Blockflötenquartett, Zupf-Fiedl-Quetsch-Musi,<br />
Hofegger Saitenmusi, Doppelquartett Edelweiß.<br />
Eintritt: VVK: www.oeticket.at: EUR 12,00 - 14,00<br />
AK: EUR 14,00 - 16,00<br />
Seniorenadvent<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>, 14.30 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Doppelquartett Edelweiß<br />
Salzkammergut Advent - Impressionen<br />
Miguel Herz Kestranek<br />
Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Der charismatische Publikumsliebling, TV-und Theaterstar<br />
und Buchautor Miguel Herz-Kestranek präsentiert Gustostückerln<br />
aus seinen schon legendären Adventkonzerten<br />
„Salzkammergut Advent“ und „Wiener Advent“. Hören<br />
Sie hier in der intimen Besetzung nur mit Steirischer<br />
und Zither Chansons und Weisen, G’stanzeln und Jodler,<br />
dazu Adventlich-Heiteres für die Lachmuskeln und literarische<br />
Gustostückeln aus fremder und eigener Feder.<br />
Freuen Sie sich auf Humor und Tiefe, mit Stil und heiterer<br />
Poesie. Ein Vergnügen mit Musik, Verzauberung und<br />
Lachstürmen zugleich!<br />
Karten & Info:<br />
Bürgerservicestelle<br />
<strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel. 07612/794-264 od.<br />
www.ticketonline.at<br />
Auf d'Weihnacht zua<br />
Samstag, 16. Dezember <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Spitalskirche <strong>Gmunden</strong><br />
Sprecher: Erich Josef Langwiesner<br />
Doppelquartett Edelweiß<br />
Eintritt: Freiwillige Spenden "Wir für Kinder"<br />
Silvester <strong>2012</strong>: Standlmarkt am Rathausplatz<br />
Glöckerlauf, 5.1. 2013, ab 18.00 Uhr<br />
| Seite 8<br />
Miguel Herz-Kestranek<br />
kultur<br />
Neujahrskonzert 2013<br />
In Zusammenarbeit mit den Musikfreunden<br />
<strong>Gmunden</strong>, unter Obmann Helmut Freundlinger<br />
ist es gelungen eine Neuauflage des "Gmundner<br />
Neujahrskonzertes" zu organisieren.<br />
Mit klassischer Musik ins Jahr 2013: Neujahrskonzert der Musikfreunde<br />
Am Programm stehen Werke von Franz Lehar, Johann<br />
Strauss, Franz von Suppe und Carl Zeller. Sopran: Elisabeth<br />
Wimmer, Sprecher: Mag. Hubert Schmidhuber, Dirigent:<br />
Klaus Pesendorfer. 1. Jänner, 2013, 19.00 Uhr.<br />
Karten:<br />
Bürgerservicestelle<br />
Am Graben und<br />
www.ticketonline.at.<br />
Kinder - Kino <strong>2012</strong><br />
Ausgewählte Filme für Kinder begeistern beim Kinder-Kino in <strong>Gmunden</strong>.<br />
Aufgepasst! Im Stadtkino <strong>Gmunden</strong> gibt es ab<br />
<strong>November</strong> wieder "Kinder-Kino" und das "Nachmittagskino":<br />
Kinder-Kino (immer 3. Sonntag im Monat)<br />
10:30 Uhr, Stadtkino <strong>Gmunden</strong>:<br />
So, 18.11.<strong>2012</strong>: "Janosch, Komm wir finden einen Schatz";<br />
im Rahmen des Kinderfilmfestivals der Kulturinitiative 08/16<br />
So, 16.12. <strong>2012</strong>: Filmtitel noch offen!<br />
Details unter www.kino-gmunden.at<br />
Nachmittagskino (immer am 1. Donnerstag im Monat)<br />
um 15:15 Uhr, Stadtkino <strong>Gmunden</strong><br />
Do, 8.11.<strong>2012</strong>: "Monsieur Lazhar"<br />
Do, 6.12.<strong>2012</strong>: "Slatin Pascha"<br />
Do, 3.01.2013: "Und wenn wir alle zusammenziehen"
kultur<br />
Lesenächte in der Bücherei: Büsln unter Büchern<br />
Dass die gut sortierte Stadtbücherei<br />
ein wichtiger Frequenzbringer<br />
für die Innenstadt ist,<br />
war ja bekannt. Neu ist, dass die<br />
Bibliothek nun auch das Gmundner<br />
Nachtleben bereichert. Kurzerhand<br />
wurden 26 zusätzliche<br />
provisorische Unterkünfte geschaffen:<br />
zwischen den Regalen<br />
in denen sich die Geschichten<br />
von Harry Potter & Co befinden,<br />
ermöglichten ISO-Matten und<br />
Schlafsäcke der 4. Klasse Volksschule<br />
Pinsdorf eine Nacht mit<br />
Lesestoff ohne Ende.<br />
Bis April 2013 finden noch fünf<br />
fesselnde Stücke - Theater, Satire,<br />
Performance, Oper und Operette<br />
- im Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
statt.<br />
"Rigoletto"<br />
28. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.30 Uhr<br />
Opera Italiana/Mailand<br />
Gala "Berühmte<br />
Operettenmelodien"<br />
16. Jänner 2013, 19.30 Uhr<br />
Solisten, Chor und Ballett des<br />
Salzburger Operettentheaters<br />
Performance mit Bild und Ton<br />
Szenen aus "Die letzten Tage der<br />
Menschheit" von Karl Kraus<br />
Performance: Erich J. Langwiesner<br />
<strong>25</strong>. Februar 2013, 19.30 Uhr<br />
"Don Pasquale"<br />
<strong>25</strong>. März 2013, 19.30 Uhr<br />
Rumänische Staatsoper<br />
Gestärkt mit Würstelsuppe und Kuchen<br />
ging es in eine gruselige Nacht:<br />
Lesungen aus Christine Nöstlingers<br />
“Gruselwusel“-Buch lieferten die Begleittexte<br />
und Feuerkörbe im Innenhof<br />
sorgten für das entsprechende Knistern.<br />
Die selbst gebastelten Gespenster<br />
der Kinder wetteiferten anschließend<br />
mit den alteingesessenen Geistern in<br />
diesem mittelalterlichen Altstadt-Haus.<br />
Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet belebte<br />
die Geister am Morgen.<br />
Interesse? Alle Infos bei Monika<br />
Loidl und Petra Stockhammer,<br />
Tel.: 07612/794-430.<br />
Termine: Gesundheit & Integration:<br />
Kulinarische Weltreise -<br />
"Arabisches Kochen"<br />
Frau Aber Hassan<br />
Fr., 23. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 18.00 Uhr<br />
Neue Mittelschule Stadt<br />
Anmeldung: Tel.: 0650/6130758<br />
Interkultureller Austausch über<br />
Weihnachtsbräuche und Rezepte<br />
in der Vorweihnachtszeit<br />
Termin nach Vereinbarung<br />
K-Hof, Kammerhof Museen <strong>Gmunden</strong><br />
Anmeldung: Tel.: 0650/6130758<br />
Theaterabo <strong>2012</strong> / 2013<br />
"Loriots Meisterwerke"<br />
Revue vn Edi Jäger und Anita Köckl<br />
"Warum Frauen und Männer nicht<br />
zusammenpassen"<br />
10. April 2013, 19.30 Uhr<br />
Loriots Meisterwerke im Stadttheater<br />
Kartenverkauf: In der Bürgerservicestelle,<br />
Am Graben oder unter der<br />
Tel.: 07612/794-264 oder www.ticketonline.at<br />
www.stadttheater.gmunden.at<br />
Infos: Tel.: 07612/794-401<br />
Auch umgeben von Thrillern und Krimis schlummerten<br />
die VolksschülerInnen seelenruhig.<br />
Leseinitiative <strong>2012</strong><br />
Gmundner lesen für Kinder<br />
Msgr. Prof. Dr. Gustav Pirich liest<br />
"Geschichten zur Weihnachtszeit"<br />
4. Dezember <strong>2012</strong>, 15.00 Uhr<br />
Anmeldung: Tel.: 0650/6130758<br />
Bälle der<br />
Saison<br />
<strong>2012</strong> / 2013<br />
10.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Maturaball BHAK <strong>Gmunden</strong><br />
10.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, Stadttheater<br />
Jägerball<br />
24.11.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Maturaball Don Bosco / Vöcklabruck<br />
1.12.<strong>2012</strong>, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Maturaball BRG Schloss Traunsee<br />
5.1.2013, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Maturaball HTL Traunsee<br />
12.1.2013, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Maturaball BG/BRG <strong>Gmunden</strong><br />
19.1.2013, 19.30 Uhr, Toskana<br />
Debütantenball Tanzschule Horn<br />
26.1.2013, 20.00 Uhr, Gasthof Hois'n<br />
Bergsteigerball<br />
| Seite 9
Advent - Highlights<br />
1. Adventwochenende<br />
Open Air Modenschau<br />
in der Kirchengasse<br />
Freitag, 30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
15.00 und 17.00 Uhr<br />
Samstag, 1. Dezember <strong>2012</strong>:<br />
9 - 16 Uhr: Kinderflohmarkt /<br />
Kolpingsaal<br />
14-17 Uhr: Weihnachtsbackstube /<br />
Bäckerei Reingruber<br />
15-17 Uhr: Gmundner Kammerchor/<br />
Innenstadt<br />
17 Uhr: Echoblasen der<br />
Werkskapelle Laufen /<br />
Englhof*<br />
2. Adventwochenende<br />
Freitag, 7. Dezember <strong>2012</strong>:<br />
18 Uhr: Perchten /Krampuslauf<br />
Samstag, 8. Dezember <strong>2012</strong>:<br />
14-17 Uhr: Bastelwerkstatt /<br />
Kolpingsaal<br />
17 Uhr: Echoblasen der<br />
Werkskapelle Laufen /<br />
Englhof*<br />
3. Adventwochenende<br />
Samstag, 15. Dezember <strong>2012</strong><br />
Nacht der 1000 Lichter!<br />
Stellen Sie eine Kerze ins Fenster!<br />
K-Hof: Ganztägig Laternenbasteln<br />
17 Uhr: Laternenumzug mit den<br />
Kindergärten ab Rathaus<br />
17 Uhr: Echoblasen der<br />
Werkskapelle Laufen /<br />
Englhof*<br />
4. Adventwochenende<br />
Samstag, 22. Dezember <strong>2012</strong><br />
ab 15.30 Uhr, Marktplatz<br />
► Ausklang der Weihnachtsstadt<br />
<strong>Gmunden</strong><br />
► Meet & Greet mit Künstlern<br />
► Stimmungsvoller, gediegener<br />
Ausklang der Inszenierung<br />
Immer Samstags:<br />
► Ponyreiten am Marktplatz<br />
(Reformhaus Drack)<br />
jeweils 14-16.30 Uhr<br />
► Lamas zum Bestaunen<br />
am Marktplatz<br />
(Café / Bäckerei Reingruber)<br />
*Echoblasen über den Dächern der Gmundner<br />
Altstadt.<br />
| Seite 10<br />
advent<br />
<strong>Gmunden</strong> in der Vorweihnachtszei<br />
Skulpturen im öffentlichen Raum - mit Licht inszeniert<br />
eine Weihnachtsstimmung der besonderen Art.<br />
Die Gmundner Innenstadt wird<br />
sich an den vier Adventwochenenden<br />
mit völlig neuen Ideen präsentieren.<br />
Kunst im öffentlichen<br />
Raum wird den BesucherInnen<br />
und vor allem den Gmundnerinnen<br />
und Gmundnern eine neue<br />
Sicht auf ihre Innenstadt eröffnen.<br />
Eine einzigartige Lichtinszenierung,<br />
in der die traditionelle<br />
Gmundner Weihnachtsbeleuchtung<br />
eine wesentliche Rolle<br />
spielt, lässt neue Blickwinkel und<br />
Perspektiven in den Mittelpunkt<br />
rücken.<br />
Kunst im öffentlichen Raum<br />
In Zusammenarbeit mit regionalen<br />
Künstlern und dem Stahlpark Riedersbach,<br />
der jährlich mit dem Stahlsymposium<br />
der Energie AG auf sich aufmerksam<br />
macht, werden ungefähr 12 Skulpturen<br />
<strong>Gmunden</strong> in einen Kunst- und Skulpturenweg<br />
verwandeln. Namhafte Künstler<br />
wie Markus Treml, Dietmar Gruber,<br />
Markus Steidl und viele andere mehr<br />
werden ihre Kunstwerke und Plastiken<br />
zur Verfügung stellen. Durch gekonnte<br />
Inszenierung mit Licht wird die Jahrhun-<br />
derte alte Architektur der Gmundner<br />
Innenstadt mit moderner Kunst eine<br />
spannende Synergie eingehen. Begleitend<br />
dazu wird ab dem ersten Adventwochenende<br />
ein interessanter Kunstkatalog<br />
mit entsprechenden Biografien<br />
und Kurzbeschreibungen der Objekte<br />
an ausgewählten Stellen wie z.B. den<br />
Bürgerservicestellen, K-Hof und den<br />
Tourismusbüros aufgelegt.<br />
Wozu in die Ferne schweifen<br />
Die Gmundner Wirtschaftsbetriebe laden<br />
Sie ein! Bei einem ausgedehnten<br />
Spaziergang durch <strong>Gmunden</strong> werden<br />
Sie erstaunt sein, welch Branchenvielfalt<br />
und hochwertiges Produktsortiment<br />
für uns bereits selbstverständlich<br />
ist. Die Innenstadtkaufleute werden Sie<br />
bei einem Einkauf mit einem Punschgutschein<br />
verwöhnen, damit ihre Shoppingtour<br />
durch <strong>Gmunden</strong> einen gemütlichen<br />
Ausklang bei den traditionellen<br />
Adventhütten findet. Kurze Wege, ausreichende<br />
Parkmöglichkeiten direkt in<br />
der Innenstadt und einheitliche Öffnungszeiten<br />
am Samstag bis 17.00 Uhr<br />
lassen Ihren Weihnachtseinkauf zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis werden.
advent<br />
t - Entdecken, erleben verweilen<br />
Fragen Sie nach der Parkmünze!<br />
Die Gmundner Kaufmannschaft lädt sie<br />
mit der Park- und Verkehrsmünze ein,<br />
gratis in der Innenstadt zu parken – fragen<br />
Sie nach der Parkmünze!<br />
Wo man sich trifft<br />
Die altbewährten Adventhütten werden<br />
auch dieses Jahr wieder in der Kirchengasse,<br />
am Marktplatz sowie am Rinnholzplatz<br />
zu finden sein. Duftende Maroni,<br />
heißer Punsch und Glühwein, aber<br />
auch Erlesenes aus Kunst und Design<br />
werden das Besucherherz erfreuen!<br />
Adventhütten in der Innenstadt<br />
Das besondere Geschenk finden Sie<br />
garantiert in einer der zahlreichen Adventhütten,<br />
die an allen vier Adventwochenenden<br />
von Freitag 14.00 Uhr bis<br />
Sonntag 18.00 Uhr geöffnet haben.<br />
Auch unter der Woche werden einige<br />
Adventhütten als Schaufenster gestaltet<br />
sein, um Ihnen und den Besuchern<br />
<strong>Gmunden</strong>s eine offene, helle Stadt zeigen<br />
zu können. „Die Weihnachtsstadt<br />
<strong>Gmunden</strong> soll zum unvergesslichen<br />
Erlebnis werden! Die Kombination aus<br />
modernen Skulpturen, einladenden<br />
Innenstadtbetrieben und den altbewährten<br />
Adventhütten, kombiniert mit<br />
der Lichtinszenierung, ist einzigartig!<br />
Einzigartig wie unsere Stadt! Es ist einfach<br />
wichtig, sich von anderen Städten<br />
deutlich hervorzuheben, gerade in der<br />
Vorweihnachtszeit!“ so Sibylle Vidounig<br />
von der Wirtschaftsstelle.<br />
Programm für Jung & Alt<br />
Ein unterhaltsames Kinderprogramm<br />
mit Kinderflohmarkt, Bastelwerkstatt,<br />
Kerzen ziehen, Weihnachtsbackstube<br />
und vielem mehr, sowie erlesene Themenschwerpunkte<br />
an allen vier Adventwochenenden<br />
ergänzen die Neuinszenierung<br />
der Gmundner Innenstadt in<br />
der Vorweihnachtszeit.<br />
Wo man sich trifft: Adventhütten am Rinnholzplatz, Marktplatz und in der Kirchengasse<br />
Krippenausstellung<br />
im K-Hof<br />
2. Dezember '12 - 29. Jänner '13<br />
Der K-Hof präsentiert die<br />
schönsten Salzkammergutkrippen<br />
aus der hauseigenen<br />
Sammlung, deren Bestände<br />
von den handgeformten Tonfiguren,<br />
den sogenannten<br />
„Loahmmanderln“ über einfache<br />
aber ausdrucksstarke Laienschnitzarbeiten<br />
bis zu den<br />
Bildhauerarbeiten der Familie<br />
Schwanthaler reichen.<br />
Dass die Tradition des Krippenbauens<br />
und Krippenschnitzens im<br />
Salzkammergut immer noch sehr<br />
lebendig ist, zeigen die in der Ausstellung<br />
präsentierten Krippendarstellungen<br />
des 20. und 21. Jhd.<br />
Papierkrippen - Basteln<br />
15. Dezember <strong>2012</strong>,<br />
15.00 - 17.00 Uhr, K-Hof<br />
Kosten: Museumseintritt (Erwachsene<br />
EUR 6,--, Kinder ab 6 EUR 2,-<br />
mit der Familienkarte EUR 12,-). Die<br />
Bastelvorlagen werden vom Museum<br />
zur Verfügung gestellt, die<br />
angefertigte Krippe darf dann nach<br />
Hause mitgenommen werden.<br />
NEU:<br />
Die Saisonkarte<br />
für den K-Hof<br />
Ein ideales Weihnachtsgeschenk<br />
im Wert von EUR <strong>25</strong>,--. Uneingeschränkter<br />
Eintritt und ein Frühstück<br />
im K:hof8.<br />
Öffnungszeiten:<br />
MI - SO: 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Während der Weihnachtsferien<br />
täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Reisegruppen & Schulklassen nach<br />
Vereinbarung. Tel.: 07612/794-420<br />
www.k-hof.at<br />
| Seite11
Film ab: "Griaß Di" Traunsee "sympathisch, crazy"<br />
Polarisierend: Griaß-Di Kampagne soll Bewusstsein schärfen und Veränderungen herbeiführen.<br />
Der Film „sympathisch – crazy“<br />
zeigt einige ganz neue Sichtweisen<br />
rund um die Traunseeregion<br />
und arbeitet das eine oder andere<br />
Klischee komplett auf. Der Film<br />
beinhaltet Fröhlichkeit und Offenheit,<br />
gepaart mit viel Charme<br />
und einem Hauch von Selbstironie<br />
und trägt ganz neue Bilder<br />
aus der Ferienregion Traunsee in<br />
die Welt hinaus.<br />
Insgesamt haben an die 400 Personen<br />
aus der Ferienregion Traunsee bei den<br />
Dreharbeiten mitgewirkt. Auf der bekannten<br />
Social Media Plattform „Youtube“<br />
ist der „Griaß Di“ Film jederzeit<br />
anzusehen und stellt <strong>Gmunden</strong> und die<br />
Ferienregion Traunsee einmal anders,<br />
„sympathisch – crazy“ dar.<br />
6.000 Klicks in einem Monat<br />
“Seit der Veröffentlichung wurde der<br />
Film bereits über 6.000 Mal im Internet<br />
angeschaut und das Feedback auf Facebook<br />
und per E-Mail war überwältigend“,<br />
freuen sich Andreas Murray und<br />
Alexandra Hosp von der Ferienregion<br />
Gleichzeitig mit einigen bedeutenden<br />
astronomischen Vorgängen in unserem<br />
Sonnensystem endet am 21. Dezember<br />
<strong>2012</strong> der Maya Kalender. Den von<br />
manchen Kreisen befürchteten Weltuntergang<br />
wird es am 21. Dezember <strong>2012</strong><br />
Gott sei Dank nicht geben - dieses Datum<br />
hat aber dennoch viel Magisches<br />
zu bieten. Grund genug für die Ferienregion<br />
Traunsee mit einem Fachkreis<br />
| Seite 12<br />
Traunsee. Ob es andere Filmproduktionsteams<br />
waren, die das Video als<br />
Kunstwerk bezeichneten oder Gäste<br />
und Einheimische, die dem Tourismusbüro<br />
begeisterte Nachrichten schickten,<br />
die Rückmeldungen waren fantastisch<br />
und fast nur positiv. Mit der "Griaß<br />
Di" Traunsee Kampagne hat sich die Ferienregion<br />
Traunsee zum Ziel gesetzt,<br />
<strong>Gmunden</strong> und die Traunseeregion dynamisch<br />
und positiv zu zeigen und die<br />
Gemeinschaft in der Region zu stärken!<br />
Auf der Facebook – Seite www.<br />
facebook.com/griass.di.traunsee<br />
kann man sich mit einem einfachen<br />
Klick zu <strong>Gmunden</strong> und dem Traunsee<br />
bekennen und zur Verbesserung der<br />
Gesamtstimmung beitragen. Mit diesem<br />
Meilenstein sind große Schritte<br />
der “Griaß Di" Kampagne getan, die<br />
damit aber keinesfalls zu Ende geht.<br />
Auch in Zukunft wird man versuchen,<br />
den Anstoß zum Umdenken zu geben<br />
und das Miteinander in <strong>Gmunden</strong> und<br />
am Traunsee zu stärken!<br />
www.youtube.com/user/<br />
GriassDiTraunsee<br />
Weltuntergang am 21.12.<strong>2012</strong>?<br />
tourismus<br />
von hochrangingen Astronomie- und<br />
Sternbildforschern über dieses Thema<br />
zu diskutieren. Erik von Däniken, Prof.<br />
Rudolf Simek und Hagen Tolle stehen<br />
an diesem prägnanten Datum um 19.00<br />
Uhr Rede und Antwort im Gmundner<br />
Stadttheater! Kartenvorverkauf:<br />
Ferienregion Traunsee, Tel: 07612-<br />
74451, E-Mail: info@traunsee.at.<br />
Preise: VVK: € 22,00 / AK: <strong>25</strong>,00.<br />
Anzeige
Wieder drei neue Geschäfte in <strong>Gmunden</strong>!<br />
Die Mutmaßungen über ein extrem<br />
hohes Ausmaß an Leerständen<br />
können mit dem kürzlich erstellten<br />
Handelskataster, der die<br />
erfreuliche 94%ige Auslastung<br />
der zur Verfügung stehenden<br />
Geschäftsflächen bestätigt, widerlegt<br />
werden. Mit insgesamt<br />
11 Neueröffnungen in ca. 12 Monaten<br />
liegt die Wirtschaftsstelle<br />
der Stadt <strong>Gmunden</strong> weit über<br />
den bereits hoch gesteckten Zielen<br />
vom Vorjahr. Nun liegt der<br />
Fokus auf der Vermittlung der<br />
„prominenten“ Leerstände in der<br />
Gmundner Innenstadt.<br />
Am Graben: proForma Training<br />
Seit Ende August werden im neuen<br />
proForma Training Studio in der Bahnhofstrasse<br />
1 Muskeln und Knochen gestärkt.<br />
ProForma ist der Spezialist für<br />
gesundheitsorientiertes Krafttraining.<br />
Das professionelle Team rund um Sport-<br />
und Ernährungswissenschafterin Mag.<br />
Barbara Höller unterstützt Sie bei Ihren<br />
gesundheitlichen Zielen sowie bei der<br />
Optimierung Ihrer Figur. Termine für ein<br />
kostenloses Probetraining nach Voranmeldung<br />
unter 07612/64<strong>25</strong>4 oder:<br />
www.pro-forma.at.<br />
Gmundner<br />
Geschenk<br />
Gutschein<br />
Das passende Geschenk für<br />
Nikolaus & Weihnachten!<br />
Der Geschenkgutschein wird mittlerweile<br />
in über 180 Betrieben der<br />
Innenstadt und im SEP gerne angenommen.<br />
Erhältlich ist der<br />
Gutschein in der Bürgerservicestelle<br />
Am Graben und Annastraße<br />
sowie in den Tourismusbüros am<br />
Rathausplatz und im Toskanapark 1<br />
und im K-Hof (MI-SO: 10.00 – 17.00<br />
Uhr) oder via E-Mail: gutschein@<br />
gmunden.ooe.gv.at oder telefonisch<br />
in der Wirtschaftsstelle bei Sibylle<br />
Vidounig, Tel.: 07612/794-666.<br />
wirtschaft<br />
Neu: Zwergerlstube<br />
Seit August finden Sie in der<br />
Schwanthalergasse 1 hochwertige<br />
Second-Hand-Waren für Kinder und<br />
Babys. „Neben Kinderwägen, Baby-<br />
und Kinderbekleidung bis Größe 152<br />
und vielem mehr decken wir auch den<br />
Bedarf für Bastelfans“ so Frau Manuela<br />
Bammer, die Inhaberin des neuen<br />
Shops. Perlen, Filzwolle, Bastelfarben,<br />
Anstecker, Bänder und Dekorationsmaterial<br />
für verschiedenste Anlässe<br />
runden das breite Angebot ab.<br />
www.zwergerlstube.at<br />
Die aktuelle Neubelebung<br />
der Markenwelt rund um<br />
Gmundner Keramik setzt<br />
die traditionsreiche Manufaktur<br />
neu interpretiert<br />
in Szene. Seit 1492 stark<br />
mit dem Salzkammergut<br />
verwurzelt spielt die neu<br />
entwickelte Kommunikationsstrategie<br />
mit der<br />
romantischen Idylle des<br />
Ländlichen und setzt sie<br />
in einen modernen Rahmen.<br />
Nach einer sanften<br />
Repositionierung<br />
der Marke freut sich der<br />
neue Geschäftsführer<br />
Jakob von Wolff nun, mit<br />
einem neuen Markenauftritt<br />
neue Zielgruppen und<br />
auch Märkte zu erobern.<br />
Ziel ist es, das hochwertige<br />
Keramikgeschirr neu<br />
zu beleben und auch für<br />
Salzfertigergasse: Barix<br />
In der Salzfertigergasse 4 sind bei "BA-<br />
RIX" seit August des Jahres Interieur-<br />
Accessoires, richtige Hingucker für ein<br />
fantastisches Lebensgefühl, erhältlich.<br />
Anfertigungen nach individuellen Wünschen<br />
sind möglich. www.barix.at<br />
"<strong>Gmunden</strong> wird chic" so der Leitspruch<br />
von Inhaber Walter Uglarik<br />
oben: ProForma. rechts: Zwergerlstube<br />
Gmundner Keramik neu belebt<br />
Gmundner Keramik: Mix & Match<br />
jüngere Generationen<br />
wieder attraktiv zu machen<br />
– wie zum Bespiel<br />
mit „Mix & Match“. Viele<br />
Beispiele dafür und Geschenksideen<br />
präsentiert<br />
die Gmundner Keramik<br />
in ihrem Manufakturverkauf.<br />
MO – FR: 9 -18 Uhr<br />
SA: 9 -17 Uhr<br />
www.gmundner.at<br />
| Seite 13
| Seite 14<br />
mobilität<br />
Generalverkehrsplan: Mitplanen & Mitgestalten<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong>,<br />
Bürgermeister Heinz Köppl und<br />
Mobilitätsstadtrat Wolfgang Sageder<br />
laden alle interessierten<br />
Gmundnerinnen und Gmundner<br />
herzlich ein, am Generalverkehrsplan<br />
2013 mitzuwirken.<br />
Hauptteil dieser Erarbeitung und<br />
Festschreibung von Spielregeln<br />
für das künftige Verkehrsgeschehen<br />
auf unseren Straßen und<br />
Plätzen ist ein breit angelegtes<br />
Bürger(innen)beteiligungsverfahren<br />
zu den Themen „Zentrum und<br />
Parkraum“, „Wohngebiete“ und<br />
„Traunsteinstraße“.<br />
Bürgerbeteiligungsverfahren<br />
30. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, 19.00 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Gmunden</strong><br />
Für Interessierte, die an dieser Auftaktveranstaltung<br />
zum Bürgerbeteiligungsverfahren<br />
nicht teilnehmen können,<br />
werden in den Medien weitere Kontaktmöglichkeiten<br />
veröffentlicht. Teilnahmeberechtigt<br />
sind alle Personen, die in<br />
<strong>Gmunden</strong> ihren Hauptwohnsitz haben.<br />
Finanziert wird das BürgerInnenbeteiligungsverfahren<br />
von der Stadtgemeinde<br />
<strong>Gmunden</strong> und dem Verkehrsressort<br />
des Landes OÖ.<br />
Eine nachträgliche Aufnahme von Themen<br />
ist möglich!<br />
Mobilitätstag am Rathausplatz<br />
Ein Highlight: Schnupperfahrten mit Segways<br />
Am internationalen Mobilitätstag,<br />
Samstag, 22. September,<br />
stand einen Tag lang der bewusste<br />
Umgang mit umweltfreundlicher<br />
Mobilität im Mittelpunkt.<br />
Im Rahmen der „Europäischen<br />
Woche der Mobilität“ sorgte am<br />
Gmundner Stadtplatz ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
von 10.00 bis 15.00 Uhr für Information<br />
und Unterhaltung.<br />
Informationsstände, Elektrofahrräder<br />
von Intersport Dusika und Hammerschmid<br />
Bike, Elektroautos, ein Seg-<br />
way-Parcours für Kinder und Erwachsene<br />
und vieles mehr machten den<br />
Stadtplatz zum Treffpunkt für große und<br />
kleine BesucherInnen. Veranstaltet von<br />
der Stadtgemeinde <strong>Gmunden</strong> mit StR.<br />
Wolfgang Sageder, StR. Wolfgang Ortner,<br />
Energiebeauftragtem Fritz Hamminger,<br />
Alois Burgstaller und Manfred<br />
Andeßner.<br />
Segway-Schnuppertouren<br />
Zu kostenlosen Schnuppertouren mit<br />
Begleitung waren Interessierte herzlich<br />
eingeladen. Bei einer Segway-Fahrt<br />
konnte die Umgebung sozusagen ganz<br />
leichtfüßig erkundet werden. Informationsstände<br />
der Energie AG mit Elektroauto<br />
zum Testen, Roller, Fahrräder und<br />
Segways zum Probieren. Information<br />
zum Thema umweltfreundliche Mobilität<br />
und Klimaschutzmaßnahmen gaben<br />
an diesem Tag die unterschiedlichsten<br />
Interessensgruppen. Vertreten sind das<br />
Klimabündnis Oberösterreich und die<br />
Mobilitätsberatung der Stadt <strong>Gmunden</strong>.<br />
"<strong>Gmunden</strong> hat mit der Straßenbahn<br />
schon seit mehr als 100 Jahren<br />
Erfahrung in Sachen Elektromobilität.<br />
Diese Grundlage und die Erfahrungen<br />
aufgrund permanenter Weiterbildung<br />
und -entwicklung werden an diesem<br />
Mobilitätstag weiter gegeben," so die<br />
Verantwortlichen der Veranstaltung.<br />
Die Moderatoren<br />
Für die Moderation und<br />
Lenkung des Bürgerbeteiligungsverfahrens<br />
zum Generalverkehrsplan<br />
konnten drei<br />
unabhängige externe Fachleute<br />
gewonnen werden.<br />
Dr. Fritz MENZL<br />
Naturwissenschafter &<br />
Verkehrspädagoge<br />
Fritz Menzl beschäftigt<br />
sich mit dem Verhalten<br />
von Menschen Dr. Fritz Menzl<br />
im Verkehr und im "Lebensraum<br />
Strasse". Hintergrund seines Ansatzes<br />
sind Betrachtungen zur natürlichen<br />
Fähigkeit des Menschen zu<br />
kommunizieren, zusammenzuspielen<br />
und mit Risiken umzugehen.<br />
„Öffentliche (Verkehrs-) Räume<br />
müssen nachhaltig menschen- und<br />
nicht maschinengerecht eingerichtet<br />
sein, dabei ist Mitgestaltung der<br />
Nutzer wichtig."<br />
DI Markus<br />
Kumpfmüller<br />
DI Markus<br />
KUMPFMÜLLER<br />
Landschaftsplaner, Betreuer<br />
für Gemeindeentwicklungsprozesse<br />
und Bildungsmanager<br />
Markus Kumpfmüller<br />
verfolgt einen ganz-<br />
heitlichen Planungsansatz mit dem<br />
Ziel, ökologisch, sozial und ökonomisch<br />
nachhaltige Projekte in Gang<br />
zu bringen.<br />
Univ.-Ass. DI<br />
Richard STEGER<br />
Richard Steger ist<br />
freiberuflich tätiger<br />
Architekt in Linz. Seit<br />
2005 Lehrender an<br />
der Kunstuniversität<br />
Linz, Studienrichtung<br />
DI Richard<br />
Steger<br />
Architektur. Er engagiert sich für die<br />
Zukunft des ländlichen Raumes und<br />
hat sowohl als Architekt, wie auch<br />
als Lehrender mit Studierenden bereits<br />
zahlreiche Projekte bearbeitet -<br />
u.a. das Projekt "Vision <strong>Gmunden</strong>".
infrastruktur<br />
Im Hintergrund laufen die Drähte heiß<br />
Mobilitätsstadtrat<br />
Wolfgang Sageder<br />
zum RegioTram Projekt<br />
Wir sind die letzte Generation, die<br />
sich den Luxus leisten kann, zur<br />
Fortbewegung Rohstoffe zu verbrennen,<br />
die nicht nachwachsen.<br />
Der Peak Oil, also das globale Ölfördermaximum,<br />
ist bereits überschritten,<br />
die Erschließung der letzten<br />
Reserven gefährdet die Welt, in<br />
der wir gerne leben möchten, mehr<br />
als uns bewusst ist. Nein, ich bin<br />
kein Ökofreak geworden, auch ich<br />
empfinde noch viele Autofahrten<br />
als bequem. Wie begrenzt diese<br />
Bequemlichkeit ist, merken wir<br />
bereits sehr schmerzlich bei jeder<br />
Tankfüllung in der Brieftasche, obwohl<br />
der Motorisierungshype in<br />
Indien und China gerade erst begonnen<br />
hat. Wollen wir den uns<br />
folgenden Generationen Gutes tun,<br />
etwas schaffen, worauf sie stolz<br />
sein können, müssen wir jetzt verkehrspolitisch<br />
für die Zeit in 20 Jahren<br />
vorbauen, Visionen haben, wie<br />
Mobilität im Jahr 2032 aussehen<br />
kann. Natürlich wird es in 20 Jahren<br />
auch noch Autos und LKW geben.<br />
Vielleicht mit noch weniger Kraftstoffverbrauch,<br />
vielleicht elektrisch<br />
betrieben oder wie auch immer.<br />
Die Menschen wohnen draußen<br />
im Grünen, fahren zur Arbeit und in<br />
die Schule in die Zentren. Das tun<br />
sie jetzt schon. Die Frage ist: Wie<br />
fahren Sie? Heute haben wir es in<br />
der Hand, Vorsorge für diese Zeit<br />
zu schaffen. Wir Gmundner haben<br />
seit 100 Jahren Erfahrung mit der<br />
Elektromobilität. Ein Wettbewerbsvorteil<br />
gegenüber vielen anderen<br />
Kommunen. Der Straßenbahnbau<br />
boomt weltweit - auch in Österreich<br />
stehen die Zeichen der Zeit<br />
günstig. Denn eines ist klar: entweder<br />
springen wir jetzt mit unserer<br />
Straßenbahn ins 21. Jahrhundert<br />
oder wir verlieren sie gänzlich. �<br />
Der Hauptbahnhof <strong>Gmunden</strong><br />
wie er sich heute präsentiert.<br />
In der derzeitigen Phase wird im<br />
Hintergrund intensiv an verschiedenen<br />
Großprojekten gearbeitet<br />
und verhandelt, zwei davon<br />
im Mobilitätsbereich sind das<br />
Projekt RegioTram, also die Verknüpfung<br />
der Vorchdorfer Bahn<br />
mit dem Gmundner Hauptbahnhof,<br />
und der Generalumbau des<br />
Hauptbahnhofs in <strong>Gmunden</strong>. Bei<br />
beiden sind die Vorarbeiten weit<br />
gediehen.<br />
Im Umfeld des Projektes RegioTram<br />
wurde vom Verkehrsressort des Landes<br />
Oberösterreich eine Studie zur Traunbrücke<br />
in Auftrag gegeben, die kürzlich<br />
dem Mobilitätsausschuss, verstärkt<br />
durch Mitglieder des Stadtrates und<br />
des Bauausschusses, vorgestellt wurde.<br />
„Wir bauen an einer Win-Win-Situation<br />
für alle Beteiligten. Einerseits brauche<br />
das RegioTram Projekt keine neue<br />
Brücke, es sei aber technisch sinnvoll,<br />
eine zu haben. Andererseits werde die<br />
derzeitige Landesstraßenbrücke nach<br />
Fertigstellung der Ostumfahrung ein<br />
Geschenk an die Stadt <strong>Gmunden</strong>, die<br />
– weil das Bauwerk bereits im letzten<br />
Viertel ihres Bestandslebens angelangt<br />
ist – keine rechte Freude an solchen<br />
Geschenken aufbringen kann. Und<br />
letztendlich könne mit einem Neubau<br />
vieles besser gemacht werden, was in<br />
den 60er Jahren noch für niemanden<br />
Thema war: Windschutz, Fahrradspuren,<br />
Richtigstellung der Brückenachse.<br />
„Das Zusammentreffen mehrerer Interessen<br />
verteilt auch die anstehende<br />
Investition auf mehrere Schultern und<br />
macht sie deswegen auch leichter tragbar“,<br />
umreißt Sageder die Lage.<br />
Hauptbahnhof <strong>Gmunden</strong><br />
Auch der Hauptbahnhof <strong>Gmunden</strong> wurde<br />
längst vom Zug der Zeit überholt, ist<br />
im derzeitigen Zustand weder ein einladendes<br />
Entree für Touristen noch praktischer<br />
Knotenpunkt für Pendler und<br />
Schüler. Die Baulichkeiten, besonders<br />
die Bahnsteige, entsprechen absolut<br />
nicht mehr den Anforderungen moderner<br />
öffentlicher Verkehrsmittel und<br />
schon gar nicht jenen des Behinderten-<br />
Gleichstellungsgesetzes. Deswegen<br />
laufen mit ÖBB und Verkehrsressort<br />
des Landes intensive Gespräche und<br />
Planungen für einen „Hauptbahnhof<br />
<strong>Gmunden</strong> neu“. Barrierefreie Zugänge,<br />
modernes Aufnahmegebäude, ausreichend<br />
Park & Ride Parkplätze, direkter<br />
Straßenbahnanschluss, behindertengerechter<br />
Mittelbahnsteig sind keine Fiktion<br />
mehr sondern realistisches Szenario<br />
für die allernächste Zukunft.<br />
Derzeit wird noch im Hintergrund gearbeitet,<br />
denn „gegackert wird bei diesen<br />
Vorhaben erst, wenn die Eier gelegt<br />
sind“ sind sich Bürgermeister Köppl<br />
und Mobilitätsstadtrat Sageder einig.<br />
In den nächsten Monaten müssen und<br />
werden verkehrspolitische Weichen gestellt,<br />
die in Richtung Zukunft gehen.<br />
�<br />
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freizeit & sport<br />
151 SportlerInnen geehrt TERMINE<br />
Unsere erfolgreichen ASKÖ-Schützen: Stefan Raser, Sandra Fuchs, Melanie Raser und Christina Raser<br />
Rund 160 Sportlerinnen und<br />
Sportler sowie viele Funktionäre,<br />
Bekannte und Verwandte waren<br />
zur diesjährigen Gmundner<br />
Sportlerehrung im Stadttheater<br />
gekommen um dabei zu sein,<br />
wenn Weltmeister, Europameister,<br />
Staatsmeister und Landesmeister<br />
von der Stadt <strong>Gmunden</strong><br />
geehrt wurden.<br />
Allen Sportlern wurde herzlichst gratuliert<br />
und jeder Einzelne erhielt entsprechenden<br />
Applaus und eine Medaille<br />
der Sportstadt <strong>Gmunden</strong>, überreicht<br />
durch Politiker der Stadt, allen voran<br />
Bürgermeister Heinz Köppl, SPÖ-<br />
Fraktionsobmann und ASKÖ-Obmann<br />
Helmut Hochegger, Stadtrat Wolfgang<br />
Sageder, Stadträtin Katharina Mizelli<br />
und ÖVP-Fraktionsobmann Thomas Höpoltseder.<br />
In charmanter Weise führte<br />
Sportreferent Mag. Stefan Krapf durch<br />
den Abend.<br />
Zwei Weltklasse - Sportler<br />
als Ehrengäste<br />
Als Ehrengäste konnte man die Skicross<br />
Weltmeisterin Andrea Limbacher<br />
aus Bad Goisern begrüßen, die den 1.<br />
Weltcupsieg ihrer erst kurzen Karriere<br />
am <strong>25</strong>.2.<strong>2012</strong> in Götschen feiern konnte<br />
und kein geringerer als der frisch<br />
gebackene Weltmeister in Motocross<br />
Matthias Walkner. Zu Beginn und als<br />
Abschluss der Sportlerehrung gab es<br />
Einlagen der Tanzgruppe des Tanztheaters<br />
<strong>Gmunden</strong>.<br />
Sportliche Vielfalt<br />
Insgesamt wurden 151 Sportlerinnen<br />
und Sportler aus 18 verschiedenen<br />
Sportarten (Eishockey, Eiskunstlauf,<br />
Duathlon, Leichtathletik, Rudern, Wasserski,<br />
Schießen, Reiten, Rollenrodeln,<br />
Basketball, Jonglieren, Handball, Turnen,<br />
Paragleiten, Tennis, Segeln, Skifahren,<br />
Zehnkampf) geehrt.<br />
3 Weltmeister<br />
Christian Siedlitzki – Sprint-Duathlon,<br />
Michael und Florian Canaval – Jonglieren<br />
und einen 3. Platz in der Weltmeisterschaft<br />
- Johann Kronberger – Paragleiten.<br />
Europameister<br />
Europameister wurden Dorian Llewellyn<br />
– Wasserski – Springen u. Kombination,<br />
Dreer Wolfgang – Schießen –<br />
100m Kleinkaliber, Vize-Europameister<br />
Christian Siedlitzki – Sprint-Duathlon,<br />
Dorian Llewellyn – Wasserski – Slalom,<br />
Tina Unterberger – Rollenrodeln, 3.<br />
Platz Europameisterschaften erreichten<br />
Costa Alfred – Leichtathletik – 300m<br />
Hürden, Dorian Llewellyn – Wasserski<br />
– Figuren<br />
77 Staatsmeistertitel<br />
150 Landesmeistertitel<br />
Beats on Ice<br />
Die beliebtesten DJs der letzten<br />
Saison und Newcomer der DJ-<br />
Szene werden mit ihren Beats die<br />
Eishalle einmal monatlich in einen<br />
heißen Dancefloor verwandeln.<br />
Termine: 27.10., 24.11.,<br />
22.12.<strong>2012</strong>, 26.01.2013,<br />
23.02.2013,<br />
jeweils von 17.30 - 21.00 Uhr<br />
Perchten besuchen Eishalle<br />
<strong>25</strong>. <strong>November</strong> <strong>2012</strong>, ab 14.30 Uhr<br />
Die Viechtauer Schiachperchten<br />
kommen in Begleitung des Nikolaus‘<br />
und einiger Engerl in die Eishalle.<br />
Weihnachtsschaulaufen<br />
8. Dezember <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr<br />
Ein vorweihnachtliches Schaulaufen<br />
bringt ein bisschen Eiszauber<br />
in unsere Eishalle. Neben sportlichen<br />
und unterhaltsamen Präsentationen<br />
des Eislaufvereins und der<br />
Traunsee Sharks werden auch die<br />
tschechischen Eistanzmeister zu<br />
sehen sein. Eintritt: EUR 2,00 (gilt<br />
auch für den nachfolgenden Publikumslauf).<br />
Eistanz für Olympia<br />
Die tschechischen Eistanzmeister<br />
finden seit Juli beste Trainingsbedingungen<br />
in unserer Eishalle. Die<br />
jungen Spitzensportler bereiten<br />
sich bereits intensiv auf die Olympischen<br />
Spiele in Sotchi 2014 vor<br />
und werden ihr Können erstmals<br />
beim Schaulaufen vor Gmundner<br />
Publikum zeigen.<br />
Sanierung Tennishalle<br />
Die dringend notwendig gewordene<br />
Sanierungsarbeiten der WC-Anlagen<br />
in der Tennishalle wurden mit<br />
Beginn der Abo-Saison abgeschlossen.<br />
Die Kosten belaufen sich auf<br />
EUR 45.000,--.
soziales<br />
Tagesbetreuung im Seniorenheim Weinberghof<br />
Um das möglichst lange Verbleiben<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
zu ermöglichen und gleichzeitig<br />
Angehörige zu entlasten, wird<br />
seit April im Bezirksseniorenheim<br />
Weinberghof eine Tagesbetreuung<br />
angeboten.<br />
In familiärer Atmosphäre wird von<br />
Montag bis Freitag, 08:00 – 16:00 Uhr<br />
gemeinsam gekocht, gebacken, gesungen<br />
und gelacht. Wir bieten unseren<br />
Tagesgästen ein individuell abge-<br />
Haussammlung: "Aus Liebe zum Menschen"<br />
Alleine im Jahr 2011 wurden vom<br />
Roten Kreuz, Ortsstelle <strong>Gmunden</strong>,<br />
85.000 Stunden im Dienste<br />
der Allgemeinheit geleistet. Im<br />
Sinne der Fortbildung der MitarbeiterInnen<br />
wird sich das Rote<br />
Kreuz im Rahmen der jährlichen<br />
Haussammlung wieder mit der<br />
Bitte um finanzielle Unterstützung<br />
an Sie wenden.<br />
Wenn Sie an freiwilliger, sozialer Tätigkeit<br />
Interesse haben, sind Sie bei uns<br />
herzlich willkommen. Die Aufgaben<br />
des Roten Kreuzes sind so vielfältig,<br />
dass für jeden das Richtige dabei ist.<br />
Interesse? Ortsstelle <strong>Gmunden</strong>,<br />
Tel.: 07612/645<strong>25</strong>,<br />
E-Mail: gmunden@o.roteskreuz. at.<br />
stimmtes Beschäftigungsangebot und<br />
kompetente Betreuung. Dort werden<br />
soziale Kontakte ermöglicht und sowohl<br />
geistige als auch körperliche Anregungen<br />
durch verschiedene Aktivitäten<br />
angeboten. Selbstbestimmung wird<br />
erlebt und Selbstständigkeit erhalten<br />
und gefördert. Während eines kostenlosen<br />
Schnuppertages können Sie die<br />
Angebote in der Tagesbetreuung gerne<br />
kennenlernen. Informationen bei:<br />
DSBA Sabine Braun, Tel.: 7612/76967– 711<br />
46 Ehejubilare in <strong>Gmunden</strong> geehrt<br />
43 Paare nahmen an der Hl. Messe, zelebriert von Stadtpfarrer Mag. Gerald Geyerhofer, teil.<br />
Tagesbetreuung im Weinberghof:<br />
Tagsüber in anregender Gesellschaft - abends<br />
zurück in den eigenen vier Wänden.<br />
Insgesamt 46 Paare - darunter vier<br />
Diamantene-, 30 Goldene – und 12<br />
Silberne - waren geladen um im Rahmen<br />
einer ökomenischen Messe in<br />
der Stadtpfarrkirche dieses Jubiläum<br />
gemeinsam mit Bgm. Heinz Köppl und<br />
Vzbgm Dr. Christian Dickinger zu feiern.<br />
Nach einer Fahrt mit der Poseidon über<br />
den Traunsee waren die Jubelpaare zu<br />
einem Essen mit musikalischer Untermalung<br />
von Prof. Sepp Moser und dem<br />
jungen Tenor Hans Hitzeroth geladen,<br />
bevor die Feierlichkeiten mit einem<br />
Feuerwerk am See endeten. Ankunft<br />
in <strong>Gmunden</strong> um ca. 22 Uhr. Die Begeisterung<br />
der teilnehmenden Paare war<br />
sehr groß. Wir gratulieren!<br />
Andreas Niedermair-Auer wurde zum neuen Ortsstellenleiter, Michael Grininger und Markus Nussbaumer<br />
(beide Ortsstellenleiter-Stv.) und Karl Müller als Jugendrotkreuzreferent gewählt. Dr. Thomas<br />
Hutter, Viktoria Hauer, Alfred Sigmund, Eveline Krinninger und Thomas Bergthaler fungieren als<br />
Beiräte und komplettieren das Team.<br />
| Seite17
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EU-Projekt Jugend in Aktion: "Back to the nature"<br />
Die von Mag. Johannes Weichselbaumer,<br />
Geologe, Ing. Christof<br />
Buchegger, Nationalpark –<br />
Ranger, und Bernhard Brunner,<br />
Check Point-Leiter, in <strong>Gmunden</strong><br />
neu gegründete Jugend-Arbeitsplattform<br />
SUPPORT landete mit<br />
ihrer ersten Projekt - Einreichung<br />
gleich mitten ins Schwarze: Im<br />
fünf Nationen und ca. 50 Jugendliche<br />
umfassenden Umwelt- und<br />
Nachhaltigkeitsprojekt “Back<br />
to the nature“ wurden Themen<br />
wie gegenseitiges Kennenlernen,<br />
aktives Bewusstsein, Umweltschutz,<br />
Umgang mit natürlichen<br />
Ressourcen, Erfahrungsaustausch,<br />
Europäische Werte, gemeinsam<br />
er- und bearbeitet.<br />
Zur konkreten Umsetzung haben sich<br />
schnell starke Partner, wie das Berufsförderungsinstitut<br />
(BFI), die Gmundner<br />
Wirtschaft, die Stadt <strong>Gmunden</strong> und das<br />
Jugendzentrum Check Point vor Ort zu-<br />
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Die EU-Jugendbegegnung im Rahmen des Programmes "Jugend in Aktion" war ein voller Erfolg<br />
sammengefunden. Einen wesentlichen<br />
Bestandteil dieser Jugendbegegnung<br />
stellte der Erfahrungsaustausch der<br />
TeilnehmerInnen bei der Realisierung<br />
ihrer Projekte in den Partnerländern<br />
dar. Gemeinsam sollen über Grenzen<br />
hinweg, Ideen, Erfolge und Probleme<br />
besprochen, geteilt und verarbeitet<br />
werden.<br />
Daraus können und sollen in Folge<br />
Grundsteine für weitere (gemeinsame)<br />
Projekte mit ökologischen Schwerpunkten<br />
entstehen.<br />
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