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§ 8 Kreditpunkte, gewichtete Modulnote 1. Zum Nachweis von Studienleistungen wird in einem akkumulierenden Kredit- punktesystem jedes Teilmodul nach dem erforderlichen Arbeitsaufwand gewich- tet. Pro Semester sind in einem Vollzeitstudium grundsätzlich 30 Kreditpunkte zu erlangen, im Teilzeitstudium entsprechend anteilige Äquivalente. 2. Die Kreditpunkte für ein Modul werden erst angerechnet, wenn das Modul mindestens mit „ausreichend“ bewertet worden ist. 3. Das Master-Fernstudium ist abgeschlossen, wenn insgesamt 120 Kreditpunkte erreicht wurden. Diese 120 Kreditpunkte müssen in den gemäß §22 in Verbin- dung mit der Anlage 2 zu bestehenden Modulen/Teilmodulen erbracht werden. Sie können nicht durch andere Leistungen ausgeglichen werden. 4. Ein Kreditpunkt entspricht der international anerkannten quantitativen Maßein- heit für den Lernaufwand der Studierenden (Credit) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) und ist mit einer Arbeitsbelastung von 30 Stunden verbunden. 5. Der Arbeitsumfang von 30 Stunden pro ECTS-Punkt (Credit) entspricht dem eines Vollzeitstudiums. § 9 Prüfungsausschuss 1. Für die Organisation und Durchführung der Prüfungen ist ein Prüfungsaus- schuss zu bilden. Der Prüfungsausschuss ist ein unabhängiges Organ der Inter- nationalen Hochschule Bad Honnef · Bonn. 2. Der Prüfungsausschuss hat folgende Aufgaben: a. Überwachung der Einhaltung der Studien- und Prüfungsordnung b. Ordnungsgemäße Durchführung der Prüfung c. Festsetzung der Prüfungstermine d. Entscheidung über Widersprüche e. Änderung bzw. Weiterentwicklung der Studien- und Prüfungsordnung f. Bestellung der Prüfer und Beisitzer g. Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen, die an anderen Hoch- schulen erbracht wurden 3. Der Prüfungsausschuss besteht aus fünf Mitgliedern, und zwar aus a. drei Mitgliedern aus der Gruppe der Professoren b. einem Mitglied aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiter c. einem Mitglied aus der Studierendenschaft Studien- und Prüfungsordnung M.A. General Management (Fernstudium) Seite 8 von 37
Das Amt des Vorsitzenden und das des stellvertretenden Vorsitzenden müssen von Professoren wahrgenommen werden. Die Amtszeit des Prüfungsausschus- ses beträgt zwei Jahre, die des studentischen Vertreters beträgt ein Jahr. Die Mitglieder aus der Gruppe der Professoren und der wissenschaftlichen Mitarbei- ter werden von den Mitgliedern dieser Gruppe mit einfacher Mehrheit gewählt. Der studentische Vertreter wird mit einfacher Mehrheit durch die Studierenden- vertretung gewählt Wiederwahl ist zulässig. Scheidet ein Mitglied des Prüfungs- ausschusses begründet vorzeitig aus, so erfolgt eine Nachwahl nach den oben beschriebenen Regeln. Die Amtszeit nachgewählter Mitglieder endet mit der Amtszeit des gesamten Prüfungsausschusses. 4. Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn der Vorsitzende oder sein Stellvertreter sowie mindestens drei weitere Mitglieder anwesend sind. Der Prü- fungsausschuss beschließt mit einfacher Mehrheit. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Prüfungsausschussvorsitzenden oder bei seiner Abwe- senheit die seines Stellvertreters. Die Sitzungen des Prüfungsausschusses sind nicht öffentlich. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses unterliegen der Amts- verschwiegenheit und sind insbesondere zur Verschwiegenheit über alle mit den Prüfungen einzelner Studierender zusammenhängender Vorgänge und Be- ratungen verpflichtet. 5. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses haben das Recht, bei den einzelnen Prüfungen anwesend zu sein. Dies gilt nicht für studentische Vertreter, die sich derselben Prüfung unterziehen. 6. Der Prüfungsausschuss achtet darauf, dass die Bestimmungen der Prüfungs- ordnung eingehalten werden und sorgt für die ordnungsgemäße Durchführung der Prüfungen. Er dokumentiert die Entwicklung der Prüfungen und Studienzei- ten und gibt Anregungen zur Reform der Studiengänge und der Studien- und Prüfungsordnung. 7. Der Prüfungsausschuss ist zuständig für Anträge auf Berücksichtigung von Mut- terschutzfristen, wie sie im jeweils gültigen Mutterschutzgesetz festgelegt sind. Ebenso entscheidet er bei Anträgen auf Berücksichtigung der Fristen des Bun- deserziehungsgeldgesetzes über die Elternzeit sowie Anträgen auf Berücksichti- gung von Ausfallzeiten durch die Pflege von Personen. 8. Der Prüfungsausschuss kann die Erledigung seiner Aufgaben für Regelfälle auf den Vorsitzenden übertragen. Dies gilt nicht für Entscheidungen über Wider- sprüche. 9. Gegen Beschlüsse des Prüfungsausschusses sowie Prüfungsentscheidungen Studien- und Prüfungsordnung M.A. General Management (Fernstudium) Seite 9 von 37
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Seite 7: 2. Das Studium gliedert sich in Pfl
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Seite 15 und 16: herrscht und die erworbenen Kenntni
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Seite 23 und 24: Die geltend gemachten Gründe für
Seite 25 und 26: IV. Master-Abschlussarbeit und Koll
Seite 27 und 28: scheidung des Prüfungsausschusses
Seite 29 und 30: den. 2. Die Masterprüfung ist nich
Seite 31 und 32: oder die zur Versagung der Einschre
Seite 33 und 34: standen“ erklärt wurde. 4. Verj
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Seite 37: Anlage 3: Bewertungsschema 1,0 96 -

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