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kann innerhalb eines Monats nach deren Zustellung Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich beim Prüfungsamt einzulegen. Der Wider- spruch muss schriftlich begründet werden. § 10 Prüfer und Beisitzer 1. Der Prüfungsausschuss bestellt Prüfer und Beisitzer. 2. Zu Prüfenden sollen in der Regel Professoren, Lehrbeauftragte, Dozenten und Tutoren bestellt werden. Zum Prüfer darf nur bestellt werden, wer selbst mindestens die durch die Prüfung festzustellende oder eine gleichwertige Qualifika- tion besitzt, d.h. eine entsprechende Prüfung abgelegt oder eine vergleichbare Qualifikation erworben hat und in dem der Prüfung vorausgehenden Studienab- schnitt eine einschlägige selbständige Lehrtätigkeit ausgeübt hat, sofern nicht zwingende Gründe eine Abweichung erfordern. Sind mehrere Prüfer zu bestel- len, soll mindestens ein Prüfer in dem betreffenden Prüfungsfach gelehrt haben. 3. Zum Beisitzer darf nur bestellt werden, wer mindestens die entsprechende Prü- fung oder eine vergleichbare Qualifikation erworben hat. 4. Zu Prüfern dürfen nur Professoren, Honorarprofessoren, Lehrkräfte für beson- dere Aufgaben sowie Lehrbeauftragte bestellt werden sowie in der beruflichen Praxis und Ausbildung erfahrene Personen, sofern dies zur Erreichung des Prü- fungszweckes erforderlich und sachgerecht ist. Prüfer und Beisitzer sind in ihrer Prüfungstätigkeit unabhängig und bei der Beurteilung von Studien- und Prü- fungsleistungen nicht an Weisungen gebunden. Sie unterliegen der Verschwie- genheitspflicht. 5. Bei der Wahl des Betreuers der Master-Thesis haben die Studierenden ein Mit- sprache- und Vorschlagsrecht. Auf die Vorschläge der Studierenden ist dabei möglichst Rücksicht zu nehmen. 6. Der Vorsitzende achtet darauf, dass den Kandidaten die Namen der Prüfer rechtzeitig, mindestens jedoch 7 Tage vor dem Termin der jeweiligen Prüfung oder des jeweiligen Prüfungsabschnitts, bekannt gegeben werden. Der Termin der Prüfung soll vier Wochen und muss spätestens eine Woche vor der Prüfung bekannt gegeben werden. Studien- und Prüfungsordnung M.A. General Management (Fernstudium) Seite 10 von 37
§ 11 Anrechnung von Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen 1. Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen werden auf Antrag angerechnet, wenn sie in gleichen Studiengängen an anderen staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland erbracht wurden. Der Antrag muss gestellt werden, bevor der Studierende eine entsprechende Prüfung an der Internationalen Hochschule Bad Honnef · Bonn abgelegt hat. 2. Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen sowie an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademien im Geltungsbereich des Grundgesetzes, die nicht unter Abs. 1 fallen, werden angerechnet, soweit ihre Gleichwertigkeit festgestellt ist. Auf An- trag kann die Hochschule sonstige Kenntnisse und Qualifikationen auf der Grundlage vorgelegter Unterlagen anrechnen. 3. Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen sind gleichwertig, wenn sie in Inhalt, Umfang und Anforderungsniveau denjenigen der Internatio- nalen Hochschule Bad Honnef · Bonn im Wesentlichen entsprechen. Dabei ist kein schematischer Vergleich, sondern eine Gesamtbetrachtung vorzunehmen. Für die Beurteilung der Gleichwertigkeit sind die von der Kultusministerkonfe- renz und der Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenzvereinbarungen maßgebend. Soweit Äquivalenzvereinbarungen nicht vorliegen, entscheidet der Prüfungsausschuss über die Gleichwertigkeit. Bei Zweifeln an der Gleichwertig- keit kann die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen gehört werden. 4. Der Studierende hat die Anrechnung von Prüfungs- und Studienleistungen schriftlich zu beantragen und die erforderlichen Unterlagen vorzulegen. Die An- erkennung der erbrachten Studienzeiten, Studien- und Prüfungsleistungen er- folgt durch den Prüfungsausschuss. Der Antrag muss gestellt werden, bevor der Studierende eine entsprechende Prüfung an der Internationalen Hochschule Bad Honnef · Bonn abgelegt hat. 5. Qualifikationen, die durch Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen erworben wurden, können entweder im Rahmen eines qualitätsgesicherten pauschalen Anrechnungsverfahrens oder aufgrund eines individuellen qualitätsgesicherten Äquivalenzprüfungsverfahrens angerechnet werden: � Ein pauschales Anrechnungsverfahrens setzt eine Gleichwertigkeit der Leistungen nach Inhalt und Niveau mit dem Teil des Studiums voraus, der angerechnet werden soll. Die Berufspraxis des Bewerbers kann Studien- und Prüfungsordnung M.A. General Management (Fernstudium) Seite 11 von 37
Seite 1 und 2: Master-Studien- und Prüfungsordnun
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines .
Seite 5 und 6: sen und Finanzierung erwerben. Zus
Seite 7 und 8: 2. Das Studium gliedert sich in Pfl
Seite 9: Das Amt des Vorsitzenden und das de
Seite 13 und 14: 10. II. Regelungen zu Prüfungsleis
Seite 15 und 16: herrscht und die erworbenen Kenntni
Seite 17 und 18: schriftlich bekannt zu geben. § 16
Seite 19 und 20: gewinnen sowie Lösungen für beruf
Seite 21 und 22: 2. Einzelne Prüfungsleistungen kö
Seite 23 und 24: Die geltend gemachten Gründe für
Seite 25 und 26: IV. Master-Abschlussarbeit und Koll
Seite 27 und 28: scheidung des Prüfungsausschusses
Seite 29 und 30: den. 2. Die Masterprüfung ist nich
Seite 31 und 32: oder die zur Versagung der Einschre
Seite 33 und 34: standen“ erklärt wurde. 4. Verj
Seite 35 und 36: Anlage 2: Curriculumsübersicht Stu
Seite 37: Anlage 3: Bewertungsschema 1,0 96 -

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