Menschen, Strukturen, Technologien - brainGuide
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3. Jahrestagung<br />
Strategisches Ideenmanagement<br />
Ideenmanagement als wichtigster Motivator und Treiber qualitativer Verbesserungen<br />
<strong>Menschen</strong>, <strong>Strukturen</strong>, <strong>Technologien</strong><br />
Steigenberger Airport Hotel Frankfurt<br />
15. & 16. September 2010<br />
Profitieren Sie u.a. von folgenden<br />
Themenschwerpunkten:<br />
• Unternehmenskultur und Innovationfähigkeit<br />
• Das Betriebliche Vorschlagswesen im Wandel<br />
schwieriger Zeiten<br />
• Bedeutung von strategischem Ideenmanagement<br />
für einen Nischenhersteller<br />
• Was sind Quellen brauchbarer Ideen für ein<br />
produktionsorientiertes Unternehmen?<br />
• Neuimplementierung eines Ideenmanagements in<br />
die Prozess- und IT-Landschaft<br />
• BVW und KVP – Synthese oder Antagonismus<br />
• Alternativen zu Geldprämien<br />
• Unternehmensfusion als Herausforderung an das<br />
Ideenmanagement<br />
• Erfolgreiches Marketing im Ideenmanagement<br />
• Besonderheiten vom Ideenmangement in einem<br />
Public Private Partnership<br />
• Sinn und Unsinn eines Ideenmanagements in<br />
einem F&E-Unternehmen<br />
Plus: Podiumsdiskussion an Tag 1:<br />
„Du weißt zu viel, um etwas Neues<br />
auszudenken…“ Wie können sich Wissens- und<br />
Ideenmanagement gegenseitig unterstützen?<br />
Wie trägt das Wissen zur Ideenfindung bei?<br />
Künstliche Intelligenz als Quelle neuer Ideen?<br />
Frühbucherrabatt 10 %:<br />
bei Buchung bis14.05.2010<br />
Media Partner:<br />
Kooperationspartner:<br />
Referenten:<br />
Dr. Detlef Matz<br />
Leiter Nachhaltigkeitsmanagement<br />
Werner & Mertz GmbH<br />
Pirka Falkenberg<br />
Leiterin Ideenmanagement<br />
Volkswagen AG<br />
Thomas Wohlfahrt<br />
Leiter Vorschlagswesen<br />
Adam Opel GmbH<br />
Nina Remmer<br />
Head of Ideas and Improvement<br />
Management<br />
GEA Group AG<br />
Andreas Pokorny<br />
Coordinator Ideas Management<br />
MAN Diesel & Turbo SE<br />
Denny Kondic<br />
Leiter Ideenmanagement<br />
Walter AG<br />
Bernd Vorreiter<br />
Trainer für KVP / stellv. Betriebsleiter<br />
Pauly Biskuit AG<br />
Hans-Jürgen Brändle<br />
Leiter Ideenmanagement<br />
Commerzbank AG<br />
Sylvie Riese<br />
Head Project Office und<br />
Ideenmanagement<br />
Novartis Pharma AG<br />
Was wäre unser Leben ohne <strong>Menschen</strong> mit Ideen?<br />
Was wäre aus den meisten Ideen geworden, wenn<br />
sie keine Unterstützung gefunden hätten?<br />
Wolfgang Herrmann<br />
Leiter Servicebetriebe<br />
Forschungszentrum Jülich GmbH<br />
Christian Muendl<br />
Leitung SOP / Six Sigma<br />
saturn petfood gmbh<br />
Markus Emerson Schroller<br />
KVP-Management<br />
Malteser St. Anna gGmbH<br />
Gerald Kiska<br />
Design- und Entwicklungsleiter<br />
KTM Sportmotorcycle AG<br />
Stephan Rahn<br />
Manager, Corporate Innovation<br />
Marketing<br />
3M Deutschland GmbH<br />
Robert Braun<br />
Koordinator Ideenmanagement<br />
ThyssenKrupp AG<br />
Lars Wochnik<br />
Referent Unternehmensentwicklung<br />
und Innovationsmanagement<br />
HIL Heeresinstandsetzungslogistik<br />
GmbH<br />
Isabel Fischer<br />
Koordination Ideen- und Projektmanagement<br />
Bauerfeind AG<br />
N.N.<br />
Stab Leitungscontrolling<br />
Bundesministerium der<br />
Verteidigung<br />
conferences www.marcusevansde.com/ideenmanagement2010
Referenten CV<br />
Hans-Jürgen Brändle<br />
war nach Bankausbildung und wirtschaftswissenschaftlichem Studium<br />
als Kreditsachbearbeiter und Firmenkundenberater sowie als Ausbilder<br />
und Personalreferent tätig. Seit 1998 ist er im Zentralen Stab Human<br />
Resources der Commerzbank AG und dort seit Anfang 2004 im<br />
Ideenmanagement aktiv. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle<br />
und operative Steuerung des Ideenmanagements.<br />
Robert Braun<br />
Im Konzern seit 2006. Von 2007 bis September 2009 arbeitete als<br />
Segmentkoordinator Ideenmanagement bei der ThyssenKrupp<br />
Technologies AG. Seit Oktober 2009 arbeitet Herr Braun im Corporate<br />
Center Human Resources der ThyssenKrupp AG als Koordinator<br />
Ideenmanagement und zuständig in dieser Funktion für den<br />
Gesamtkonzern.<br />
Pirka Falkenberg<br />
absolvierte ein Studium der Volkwirtschaftslehre. Seit 1993 leitete sie<br />
Unternehmen verschiedener Großhandelsbranchen. Als Gastdozent<br />
übernahm sie Lehraufträge in den Bereichen Marketing und Logistik,<br />
Schwerpunkt Handel und Ökologie. Sie betreute Diplomarbeiten und<br />
war Mitglied der Prüfungskommission. Im Jahr 2008 wechselte sie zur<br />
Volkswagen AG und verantwortet seit 2009 den Bereich<br />
Ideenmanagement in Wolfsburg. Sie beschäftigt sich mit der<br />
konzeptionellen Weiterentwicklung des Ideenmanagements. Seit 2010<br />
ist sie Sprecherin des Arbeitskreises Ideenmanagement des VDA.<br />
Isabel Fischer<br />
Seit 2008 arbeitet Fischer bei der Bauerfeind AG, wo sie für den<br />
Bereich Personalcontrolling zuständig ist. Gleichzeitig koordiniert Frau<br />
Fischer Projekt- und Ideenmanagement der Bauerfeind AG und als<br />
Projektleiterin zuständig für Integration von Employee & Management<br />
Self Services ins Intranet<br />
Gerald Kiska<br />
absolvierte in Linz die Hochschule für Gestaltung und arbeitete<br />
anschließend in mehreren Unternehmen im In- und Ausland im<br />
Designbereich:<br />
– 1984/85 Interform Design, Wolfsburg<br />
– 1985/86 Form Orange, Österreich<br />
– 1986 Agentur Idea, Stuttgart<br />
– Porsche Design, Zell am See<br />
1991 Gründung eines eigenen Designunternehmen in Anif/Salzburg,<br />
das heute über 80 Mitarbeiter beschäftigt. Bekannt wurde Kiska durch<br />
seine Arbeiten für den Motorradhersteller KTM, für den er nicht nur die<br />
Hausfarbe Orange kreierte, sondern auch als Design- und<br />
Entwicklungsleiter alle KTM Fahrzeuge verantwortet.<br />
Denny Kondic<br />
arbeitet seit 1992 mit Kaizen Philosophie und hat konsequent die<br />
Strategie der Mitarbeiterbeteiligung bei der WALTER AG umgesetzt,<br />
Leiter Ideenmanagement, KVP- Koordinator und Trainer bei der<br />
WALTER AG Tübingen, Fachreferent für das Ideenmanagement, KVP<br />
und Effizientes Büromanagement Mitglied im Fachausschuss für<br />
Grundsatzfragen des Ideenmanagement.<br />
Detlef Matz<br />
Am 02.07.1954 in Lauta /Brandenburg geboren. Berufsausbildung,<br />
Abitur, Studium an der TU Dresden und Promotion an der TU Chemnitz<br />
mit einem Thema der Fabrikplanung und des Fabrikbetriebes. Von 1981<br />
bis 1989 Projektleiter für konventionelle Kraftwerksanlagen bei der<br />
Siemens AG in Offenbach/ Main. Seit 1989 in verschiedenen<br />
Führungspositionen als Projektleiter, Betriebsleiter und Technischer<br />
Leiter bei der Werner & Mertz GmbH in Mainz beschäftigt.<br />
Neuorganisation und Koordinator des BVW im Jahre 2002. Seit 2009<br />
Übernahme der Leitung des Nachhaltigkeitsmanagements. Dissertation<br />
mit dem Thema: „Methode der logistischen Werkstruktur-Überplanung<br />
für Anlagen zur Herstellung von Fließgütern“, TU Chemnitz 2007<br />
Nachhaltigkeitsbericht mit integrierten Umwelterklärungen, Werner &<br />
Mertz Gruppe, 2008.<br />
Stephan Rahn<br />
Stephan Rahn (Jahrgang 1963) hat an der Universität zu Köln<br />
Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Organisation und<br />
Marketing studiert. Von 1989 bis 1997 war er mit wachsender<br />
Verantwortung in einer Unternehmensberatung für Unternehmenskommunikation<br />
tätig. Seit 1997 arbeitet er in der Deutschen<br />
Gesellschaft des amerikanischen Multitechnologie-Konzerns 3M in<br />
Neuss. Stephan Rahn ist heute als Abteilungsleiter verantwortlich für<br />
Corporate Innovation Marketing. Er ist ebenso für die<br />
Hochschulbeziehungen von 3M verantwortlich. Seit 2004 leitet er die<br />
Initiative „Cultivating Innovation“, in der sich 15 namhafte<br />
Unternehmen zur Förderung der Innovationskultur in Deutschland<br />
zusammengeschlossen haben. Stephan Rahn ist verheiratet und hat<br />
einen Sohn.<br />
Nina Remmer<br />
ist seit April 2010 als Leiterin des Ideas & Improvement Management<br />
für die Entwicklung, Planung, Durchführung sowie den kontinuierlichen<br />
Ausbau des globalen Ideen-Management-Systems in der GEA Group<br />
verantwortlich. Nach Ihrem Studium der Kommunikationswissenschaft<br />
war Frau Remmer zunächst als Kommunikationsberaterin tätig und<br />
verantwortete zuletzt die Interne Kommunikation und das Branding bei<br />
der GEA Group.<br />
Markus Emerson Schroller<br />
Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger, Tätigkeit in einem<br />
Krankenhaus in Duisburg. 2004 Studium der Pflegewissenschaft an der<br />
Fakultät für Medizin der privaten Universität Witten / Herdecke mit den<br />
Schwerpunkten Fort- und Weiterbildung sowie Qualitätsentwicklung im<br />
klinischen Alltag. Seit Anfang 2009 Mitarbeiter der Stabsstelle<br />
Qualitätsmanagement mit dem Verantwortungsbereich Kontinuierliche<br />
Verbesserung an den klinischen Standorten der Malteser St. Anna<br />
gGmbH Duisburg.<br />
Bernd Vorreiter<br />
Nach Erlangen des Meisterbriefes sammelte Herr Vorreiter mehrjährige<br />
Erfahrung als Produktionsleiter in verschiedenen Backbetrieben. Weiter<br />
war folgten 8 Jahre im Vertrieb von Produktionsanlagen, einschließlich<br />
der dazugehörigen Planung der technologischen Parameter. Nach einer<br />
Ausbildung zum KVP-Trainer in der Porsche Akademie ist Herr Vorreiter<br />
verantwortlich für alle KVP-Prozesse im Gesamtunternehmen Pauly<br />
Biskuit AG und ist gleichzeitig Vertreter des Betriebsleiters.<br />
Thomas Wohlfahrt<br />
Seit 1973 im Unternehmen. Nach Lehre und Technikerstudium in<br />
verschiedenen Bereichen wie z. B. Werksinstandhaltung und<br />
Entwicklungszentrum beschäftigt. 1986 Wechsel in die Abteilung<br />
Vorschlagswesen. Begleitete die Anfang der 90er Jahre eingeführte<br />
Gruppenarbeit und den daraus resultierenden Prozess für<br />
Gruppenvorschläge. Seit 1996 Leiter der Abteilung Vorschlagswesen<br />
am Standort Rüsselsheim.
Tag 1<br />
Mittwoch, 15. September 2010<br />
09.00 Begrüßung durch marcus evans und den Vorsitzenden<br />
IDEENMANAGEMENT ALS REAKTION AUF VERÄNDERUNGEN<br />
DER ORGANISATIONSUMWELT<br />
09.15 Case Study:<br />
Das Betriebliche Vorschlagswesen der Adam Opel GmbH im<br />
Wandel schwieriger Zeiten<br />
• Vom administrativen „VV-Büro“ zur "Zentralen VV-Abteilung"<br />
• VV als Selbstläufer in Fertigungsbereichen<br />
• Automatische Einbindung der Führungsebenen in den<br />
Entscheidungsprozess<br />
• Der Betriebsrat als Partner in der Entscheidungsfindung<br />
• Laufzeiten der VV im Fokus der Geschäftsleitung<br />
Thomas Wohlfahrt<br />
Leiter Vorschlagswesen<br />
Adam Opel GmbH<br />
10.00 Case Study:<br />
Das kontinuierliche Verbesserungsprogramm in der<br />
Bundeswehr (KVP) – Entwicklung und Erfahrungen<br />
N.N.<br />
Stab Leitungscontrolling<br />
Bundesministerium der Verteidigung<br />
10.45 Kaffee- und Teepause<br />
11.15 Case Study:<br />
Erfolgreiches Marketing im Ideenmanagement<br />
• Warum ist ein Marketingkonzept im Ideenmanagement sinnvoll?<br />
• Wie ist das Produkt Ideenmanagement zu beschreiben?<br />
• Wie kann Ideenmanagement als Dienstleistung vermarktet werden?<br />
• Welche Einflüsse durch die Nutzer müssen beachtet werden?<br />
• Welche Auswirkungen haben die unterschiedlichen<br />
Marketingstrategien?<br />
• Wie wird der Erfolg des Marketings für das Produkt<br />
Ideenmanagement gemessen?<br />
Pirka Falkenberg<br />
Leiterin Ideenmanagement<br />
Volkswagen AG<br />
12.00 Case Study:<br />
Ideenmanagement in der HIL Heeresinstandsetzungslogistik<br />
GmbH<br />
• Einführung versus Wiederbelebung<br />
• Besonderheiten in einem Public Private Partnership<br />
• Herausforderungen einer dezentralisierten Organisation<br />
Lars Wochnik<br />
Referent Unternehmensentwicklung und Innovationsmanagement<br />
HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH<br />
12.45 Mittagspause<br />
14.00 Case Study:<br />
Unternehmensfusion als Herausforderung an das<br />
Ideenmanagement<br />
• Welcome Ideenaktion<br />
• Ideen zur Integration<br />
• Kulturelle Integration<br />
• Technische Integration<br />
Hans-Jürgen Brändle<br />
Leiter Ideenmanagement<br />
Commerzbank AG<br />
Buchungsinformation:<br />
Heide Guhl-Behrendt<br />
Tel: +49 (0)30 890 61 240<br />
Fax: +49 (0)30 890 61 434<br />
E-Mail: H.Guhl-Behrendt@marcusevansde.com<br />
www.marcusevansde.com/ideenmanagement2010<br />
IDEENMANAGEMENT: DER MENSCH ALS MITTELPUNKT<br />
14.45 Case Study:<br />
Wird das Ideenmanagement zum Selbstläufer?<br />
• Was motiviert die Mitarbeiter sich am Ideenmanagement zu<br />
beteiligen?<br />
• Punktesystem statt Geldprämien<br />
• Ideen in der Freizeit<br />
Denny Kondic<br />
Leiter Ideenmanagement<br />
Walter AG<br />
15.30 Case Study:<br />
„Und sie bewegen sich doch!" – Über den Einzug neuer<br />
Möglichkeiten der Ideengenerierung im Krankenhaus<br />
• Der Begriff „Notfall“ als Konterkarierung von Nachhaltigkeit<br />
• Die Besonderheit „Mensch“ in klinischen Abläufen<br />
• Die Möglichkeit des Ideenmanagements als Motivation für Mitarbeiter<br />
• Bottom up – Virtuelle Auflösung von Hierarchieebenen<br />
Markus Emerson Schroller<br />
KVP Management<br />
Malteser St. Anna gGmbH<br />
16.15 Kaffee- und Teepause<br />
16.45 Case Study:<br />
KTM: Bedeutung von strategischem Ideenmanagement für<br />
einen Nischenhersteller<br />
• Was sind Quellen brauchbarer Ideen für ein produktionsorientiertes<br />
Unternehmen wie KTM?<br />
• Wie können diese Quellen sinnvoll vernetzt werden?<br />
• Wie kann man diese Ideen sinnvoll anhand von externen und internen<br />
Filtern bewerten?<br />
• Beispiele anhand konkreter Projekte<br />
Gerald Kiska<br />
Design- und Entwicklungsleiter<br />
KTM Sportmotorcycle AG<br />
17.30 Diskussionsrunde:<br />
„Du weißt zu viel, um etwas Neues auszudenken…“ Wie<br />
können sich Wissens- und Ideenmanagement gegenseitig<br />
unterstützen? Wie trägt das Wissen zur Ideenfindung bei?<br />
Künstliche Intelligenz als Quelle neuer Ideen?<br />
Bis jetzt haben zugesagt:<br />
Gerald Kiska<br />
Design- und Entwicklungsleiter<br />
KTM Sportmotorcycle AG<br />
Wolfgang Herrmann<br />
Leiter Servicebetriebe<br />
Forschungszentrum Jülich GmbH<br />
Hans-Jürgen Brändle<br />
Leiter Ideenmanagement<br />
Commerzbank AG<br />
18.20 Abschließende Worte des Vorsitzenden<br />
18.30 Ende des ersten Konferenztages<br />
Zielgruppe<br />
Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung, Leiter<br />
und verantwortliche Mitarbeiter der Abteilungen:<br />
• Ideenmanagement<br />
• Betriebliches Vorschlagswesen<br />
• KVP<br />
• Verbesserungs- bzw. Ideenausschuss<br />
• Qualitätsmanagement<br />
• Personalentwicklung<br />
• Gesundheit- und Sicherheit<br />
• Prozessmanagement<br />
aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung
Tag 2<br />
Donnerstag, 16. September 2010<br />
08.30 Empfang mit Kaffee und Tee<br />
09.00 Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />
KVP IM FOKUS DES IDEENMANAGEMENTS<br />
9.15 Case Study:<br />
KVP in der Pauly Biskuit AG<br />
• Einführung von KVP in der Pauly Biskuit AG<br />
• Besondere Situationen in der Lebensmittelindustrie<br />
• Beispiele aus den ersten zwei Jahren KVP in der Firma<br />
• Erreichte Erfolge<br />
Bernd Vorreiter<br />
KVP-Trainer / stellv. Betriebsleiter<br />
Pauly Biskuit AG<br />
10.00 Case Study:<br />
BVW und KVP – Synthese oder Antagonismus<br />
• Aufbau, Funktion und Ablauf des BVW<br />
• Vergleichende Betrachtung von BVW und KVP (Gemeinsamkeiten und<br />
Unterschiede)<br />
• Erfahrungen mit BVW und KVP als ganzheitliches Konzept im<br />
Nachhaltigkeitsmanagement<br />
• Kennzahlen von Verbesserungsprozessen<br />
• Incentives als Motivationsfaktor im BVW<br />
Dr.-Ing. Detlef Matz<br />
Leiter Nachhaltigkeitsmanagement<br />
Werner & Mertz GmbH<br />
10.45 Case Study:<br />
Das Ideenmanagement bei ThyssenKrupp<br />
• Prämienshop<br />
• Mehrfachnutzung<br />
• Ideenwettbewerb<br />
• Internationalisierung<br />
• Sonderaktionen<br />
• Beinahe-Unfall-Meldesystem<br />
Robert Braun<br />
Koordinator Ideenmanagement<br />
ThyssenKrupp AG<br />
11.30 Kaffee- und Teepause<br />
TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG UND INTERGRATION DES IDM<br />
IN UNTERNEHMENSPROZESSE<br />
12.00 Case Study:<br />
Neuimplementierung eines Ideenmanagements in die<br />
Prozess- und IT-Landschaft der MAN Diesel & Turbo SE<br />
• Vom BVW zum Ideenmanagement<br />
• Ganzheitliches IT- System<br />
• Microsoft Sharepoint Web 2.0<br />
• Verhandlung der Gesamtbetriebsvereinbarung (GBV)<br />
• Kommunikationskonzept Rollout<br />
Andreas Pokorny<br />
Ideasmanager<br />
MAN Diesel & Turbo SE<br />
12.45 Mittagspause<br />
UNTERNEHMENSKULTUR UND ORGANISATION ALS<br />
ENTSCHEIDENDE RAHMENBEDINGUNGEN<br />
14.00 Case Study:<br />
Ideenmanagement im Forschungszentrum Jülich – eine<br />
selbstkritische Reflexion<br />
• Die „Neubelebung“ des Ideenmanagements im Forschungszentrum<br />
Jülich auf dem Prüfstand.<br />
• Macht ein Ideenmanagement in einem F&E-lastigen Unternehmen<br />
überhaupt Sinn?<br />
• Kannibalisieren KVP, Qualitätsmanagement, zielorientierte<br />
Vergütungssysteme et. al. das konventionelle Ideenmanagement?<br />
• Ist weniger mehr? – Hohe Beteiligungsquote und Werbeaktionen auf<br />
dem Prüfstand.<br />
Wolfgang Herrmann<br />
Leiter Servicebetriebe<br />
Forschungszentrum Jülich GmbH<br />
Buchungsinformation:<br />
Heide Guhl-Behrendt<br />
Tel: +49 (0)30 890 61 240<br />
Fax: +49 (0)30 890 61 434<br />
E-Mail: H.Guhl-Behrendt@marcusevansde.com<br />
www.marcusevansde.com/ideenmanagement2010<br />
14.45 Case Study:<br />
Vom Roll-out zur gelebten Unternehmenskultur:<br />
Entwicklung des Ideen – und Verbesserungsmanagements<br />
bei der GEA Group<br />
• Roll-out und Startphase<br />
• Status quo<br />
• Ziele, Maßnahmen<br />
Nina Remmer<br />
Head of Ideas and Improvement Management<br />
GEA Group AG<br />
15.30 Kaffee- und Teepause<br />
15.50 Case Study:<br />
Interne Kommunikation und Unternehmenskultur als<br />
Voraussetzung produktiver Ideengebung<br />
Sylvie Riese<br />
PBO Project Office<br />
Novartis Pharma AG<br />
16.35 Case Study:<br />
Cultivating Innovation – Unternehmenskultur und<br />
Innovationfähigkeit<br />
• Die Unternehmenskultur entscheidet über die Innovationskraft eines<br />
Unternehmens.<br />
• Innovationskultur kann und muss systematisch gestaltet werden<br />
(Beispiele von 3M)<br />
• Unsere Erfolgsformel: Innovation = Wissen + Können +Wollen<br />
Stephan Rahn<br />
Manager, Corporate Innovation Marketing<br />
3M Deutschland GmbH<br />
17.20 Case Study:<br />
Ideenmanagement erfolgreich eingeführt – Was nun?<br />
Nach dem erfolgreichen Start des Ideenmanagements besteht die<br />
Herausforderung darin, die kritische Phase nach der Einführung optimal<br />
zu nutzen und den Ideenmanagementprozess nachhaltig zu integrieren.<br />
• Was waren Erfolgsfaktoren in dieser Phase?<br />
• Bestandsaufnahme 1 Jahr nach Einführung<br />
– Mitarbeiterbefragung zum Ideenmanagement<br />
– Analyse der Kennzahlen<br />
• Identifizierung von Verbesserungspotentialen im Ideenprozess<br />
• Entwicklung von Maßnahmen<br />
– Steigerung der Kompetenz im Ideenmanagement: intuitive<br />
Software<br />
– Steigerung der Motivation für Ideenmanagement: Berichtswesen,<br />
Kommunikation<br />
Isabel Fischer<br />
Koordination Ideen- und Projektmanagement<br />
Bauerfeind AG<br />
18.05 Zusammenfassende Worte des Vorsitzenden<br />
18.15 Ende der Konferenz<br />
Wir danken allen Personen und Firmen für die Unterstützung bei der<br />
Recherche und Konzeption dieser marcus evans Konferenz. Insbesondere<br />
möchten wir uns bei den Referenten für ihre Beiträge bedanken.<br />
Yury Gaft<br />
Conference Producer, Process Industries Division<br />
marcus evans (Germany) Ltd.
3. Jahrestagung<br />
Strategisches Ideenmanagement<br />
ANMELDUNG<br />
Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen<br />
Die Kopfleiste bitte nicht entfernen oder verdecken. Sie enthält wichtige Informationen.<br />
Code brain<br />
VERANSTALTUNG: STRATEGISCHES IDEENMANAGEMENT<br />
DATUM, ORT: 15. & 16. SEPTEMBER 2010, STEIGENBERGER HOTEL, FRANKFURT<br />
BITTE FAXEN SIE DIE AUSGEFÜLLTE VERBINDLICHE ANMELDUNG ZU:<br />
Heide Guhl-Behrendt<br />
AN FAX NR.: +49 (0)30 890 61 434<br />
TEILNEHMER:<br />
1.) Name<br />
Position<br />
E-mail<br />
2.) Name<br />
Position<br />
E-mail<br />
Unternehmen<br />
Adresse<br />
PLZ Ort<br />
Tel. Fax<br />
Unterschrift<br />
Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig.<br />
Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen.<br />
marcus evans: Marcus Evans (Germany) Ltd. Conference Division<br />
Unter den Linden 21, D-10117 Berlin, Germany<br />
Frühbucher bis 14.05.2010 10 % Rabatt<br />
Teilnahmebetrag<br />
2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro 2.799 zzgl. MwSt.<br />
Live Web Conference + Online Dokumentation Euro 1.999 zzgl. MwSt.<br />
Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt.<br />
Software- / Beratungsunternehmen<br />
2 Tage Konferenz + Online Dokumentation Euro 3.499 zzgl. MwSt.<br />
Online Dokumentation Euro 799 zzgl. MwSt.<br />
Die MwSt. beträgt 19 %. Der Teilnahmebetrag enthält 24 % Servicegebühr.<br />
Zahlungsweise<br />
Bitte belasten Sie meine: MasterCard VISA AmEx Diners Club<br />
Karteninhaber<br />
Adresse<br />
Kartennummer gültig bis<br />
CVV Nummer Unterschrift<br />
NEU<br />
Buchungsinformation:<br />
Heide Guhl-Behrendt<br />
Tel: +49 (0)30 890 61 240<br />
Fax: +49 (0)30 890 61 434<br />
E-Mail: H.Guhl-Behrendt@marcusevansde.com<br />
www.marcusevansde.com/ideenmanagement2010<br />
Hotelbuchungen:<br />
Ihre Zimmerreservierung im Tagungshotel, zu günstigen<br />
Konditionen, nimmt die Agentur Easy Event GmbH<br />
gerne entgegen. Tel.: +49 (0)2166 33081 E-mail: info@easy-res.de<br />
Hotel:<br />
Der Teilnahmebetrag beinhaltet nicht die Kosten der Unterbringung.<br />
Die Adresse des Tagungsortes lautet:<br />
Steigenberger Airport Hotel Frankfurt, Unterschweinstiege 16<br />
60549 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0)69 6975 0<br />
Geschäftsbedingungen<br />
1. Der Teilnahmebetrag beinhaltet die Online Dokumentation, Mittagessen und Getränke.<br />
2. Zahlungsbedingungen: Nach dem Ausfüllen und Rücksenden des Anmeldungsformulars muss der vollständige Betrag<br />
fünf Tage nach Rechnungszugang beglichen werden. Die Zahlung muss vor Veranstaltungsbeginn eingehen. Die Zahlung<br />
muss in Euro erfolgen.<br />
3. Stornierung /Vertretung: Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers jederzeit und ohne zusätzliche<br />
Kosten möglich. Alle Buchungen enthalten eine 50%ige Stornierungsgebühr nach Eingang eines unterschriebenen<br />
Anmeldeformulars bei marcus evans (wie oben definiert). Stornierungen müssen in schriftlicher Form, per E-Mail oder<br />
Fax sechs (6) Wochen vor Veranstaltungsbeginn eingehen, um eine Gutschrift für zukünftige marcus evans Veranstaltungen<br />
zu erhalten. Danach ist der volle Teilnahmebetrag gemäß Rechnung zu zahlen. Eine Nicht-Zahlung und eine<br />
Nicht-Teilnahme bedeuten keine Stornierung. Mit dem Unterschreiben dieses Vertrages stimmt der Kunde zu, dass im Falle<br />
von Streitigkeiten oder einer Stornierung marcus evans nicht in der Lage ist, seine Verluste mit weniger als 50% des<br />
Gesamtvertragswertes zu begleichen. Wenn marcus evans, aus unvorhersehbaren Gründen beschließt, die Veranstaltung<br />
abzusagen oder zu verschieben, ist marcus evans nicht haftbar für die Erstattung von Flug-, Hotel- oder anderen<br />
Reisekosten, die dem Kunden entstanden sind.<br />
4. Copyrechte etc.: Alle intellektuellen Eigentumsrechte an allen Materialien, die von marcus evans in Zusammenhang<br />
mit dieser Veranstaltung produziert oder verbreitet werden, sind ausdrücklich reserviert und jegliche unerlaubte Vervielfältigung,<br />
Publikation oder Verbreitung ist untersagt.<br />
5. Datenschutz: Der Kunde bestätigt, dass er marcus evans gebeten und zugestimmt hat, dass seine Kundendaten in<br />
der Datenbank der Unternehmen der marcus evans-Gruppe gespeichert werden. Diese Daten werden von Unternehmender<br />
marcus evans-Gruppe genutzt und an ausgewählte Dritte weitergeleitet, um den Kunden über Produkte<br />
und Dienstleistungen zu informieren, die für den Kunden von Interesse sein können. Wünscht der Kunde keine weitere<br />
Zusendung derartiger Informationen, wird er gebeten, sich dies bezüglich an das örtliche marcus evans-Büro zu wenden<br />
oder eine E-Mail zu schreiben an gleavep@marcusevansuk.com Telefonanrufe können zu Trainingszwecken und aus<br />
Sicherheitsgründen aufgezeichnet werden.<br />
6. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen,<br />
behält sich marcus evans das Recht vor, das Veranstaltungsdatum, Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort<br />
zu ändern. In dem Fall, dass marcus evans die Veranstaltung aus wichtigen Gründen endgültig absagt<br />
(einschließlich, aber nicht ausschließlich aus Gründen höherer Gewalt) und vorausgesetzt, dass die Veranstaltung nicht auf<br />
einen späteren Zeitraum verschoben wurde, erhält der Kunde eine Gutschrift über den für diese Veranstaltung bezahlten<br />
Betrag, mit einer Gültigkeitsdauer von einem Jahr für eine andere marcus evans Veranstaltung in Europa. Es werden<br />
keine Rückerstattungen in bar oder Alternativangebote erfolgen.<br />
7. Geltendes Recht: Dieser Vertrag soll reguliert und ausgelegt werden nach dem Law of England und die Parteien<br />
unterwerfen sich der ausschließlichen Rechtssprechung der English Courts in London. Jedoch ist nur marcus evans<br />
berechtigt, auf dieses Recht zu verzichten und sich der Rechtssprechung der Gerichte zu unterwerfen, in dem sich die<br />
Geschäftsstelle des Kunden befindet.<br />
marcus evans ist im englischen Handelsregister als Gesellschaft mit beschränkter Haftung eingetragen. conferences<br />
BL908<br />
Veranstaltungsmodalitäten:<br />
Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen<br />
erhalten, kontaktieren Sie bitte den Veranstaltungskoordinator<br />
unter marcus evans Tel.: +49 (0)30 890 61 -213 / -265<br />
Ihre Darstellung auf der Veranstaltung:<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen auf unserer Veranstaltung<br />
zu präsentieren. Wir stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket<br />
(z.B. Mittagessen, Abendveranstaltungen etc.) mit Ihnen ab. Stellen<br />
Sie Ihr Unternehmen als Lösungsanbieter einem breiten Fachpublikum vor.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie von: Anastasios Cafaltis,<br />
marcus evans sponsorship, Tel.: +49 (0)30 890 61 269<br />
Reisebeschränkungen? Limitiertes Budget? Kein Problem!<br />
Neue Teilnahmeoption: Live Web Conference<br />
Zukünftig ermöglicht marcus evans die Teilnahme an ausgewählten<br />
Konferenzen über das Internet und unter Einhaltung höchster<br />
Sicherheitsstandards. Mit dieser Option verfolgen Sie die Veranstaltung<br />
online und in Echtzeit. Durch ein Login und Passwort werden Sie direkt<br />
mit der Veranstaltung verbunden und haben die Möglichkeit Ihre Fragen<br />
und Anregungen direkt an den Moderator live zu senden.