Zahlen – was sie für die Kirche in der Schweiz bedeuten - Kirchenblatt

19
11. BIS 24. SEPTEMBER 2011
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
43. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Zahlen –
was sie für die Kirche
in der Schweiz
bedeuten
«Eine geschrumpfte Kirche muss aber nicht zwangsläufig ins
gesellschaftliche Abseits führen»

Inhalt
2 Standpunkt
9/11 – Kampf der Kulturen?
3 Aus Kirche und Welt
4 Thema
Zahlen – was sie für die Kirche
in der Schweiz bedeuten
6 Glauben und beten
Wo du Schmutz siehst,
wasch ihn ab
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
25 Solothurn
30 Grenchen
32 Jugendseite
«Gottes mächtige Dienerin»
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG,
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56.
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Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78,
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Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87,
E-Mail: retostampfli@bluemail.ch / Heinz Bader,
Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf /
Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 So lothurn (Layout) /
Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) /
Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
2 KIRCHENBLATT 19 2011
Standpunkt
9/11 – Kampf der Kulturen?
Osama bin Laden war mit ziemlicher Sicherheit ein Verehrer von Samuel
Huntington, denn ihm war die Idee vom Kampf der Kulturen bestimmt
sehr sympathisch. Während der berühmte amerikanische Politikwissenschaftler
allerdings einen Konflikt zwischen einer ganzen Reihe von Zivilisationen
heraufbeschwor, ging der Al-Quaida-Chef nur von einem Zweikampf
aus, einer Auseinandersetzung zwischen dem Islam auf der einen
und den «christlich-zionistischen Kräften» auf der anderen Seite.
Der «Clash of Civilisations» ist seit den Ereignissen des 9/11 wieder in vieler
Munde. Aus allen Sparten und Ecken werden Prognosen abgeliefert,
die einen Grosskampf zwischen den beiden zahlenmässig grössten Reli -
gionen der Welt vorhersagen und Al-Quaida als eine der führenden
Kampftruppen sehen. In Wahrheit ist diese Behauptung ein Betrugsmanöver,
denn die gefürchtete Terrortruppe richtet sich in allererster Linie
gegen den Islam selbst. Unter den vielen Tausend Opfern des Terrors sind
vor allem gläubige Moslems – im Irak, in Afghanistan, Pakistan, der Türkei
und anderen Regionen der Welt. Wenn es am 11. September nicht 3000
Tote gegeben hätte, dann würde die Zahl der Ermordeten nichtmuslimischen
Glaubens über die 191 Opfer von Madrid und die 56 Opfer von London
kaum hinausreichen.
Doch ein Grossteil der Weltbevölkerung hat eine gegenteilige Wahrnehmung.
Viele Nichtmuslime, auch in der Schweiz, verbinden seit 9/11 den
Islam mit einem Gefühl von Bedrohung und Gefahr; sie begegnen den
Moslems nicht selten mit Vorbehalten und Generalverdacht. Schliesslich
wurden die brutalen Anschläge ja im Namen der Religion des Propheten
Mohammed verübt, das jedenfalls haben bin Laden und seine Helfer immer
wieder in Videobotschaften verlauten lassen. Viele Moslems sehen
sich dadurch zu Unrecht in eine Art Sippenhaft genommen. Wenn dann
einem aggressiv geführten Antiterrorkampf regelmässig unschuldige Moslems
zum Opfer fallen, wenn bei Raketenangriffen Frauen und Kinder
getötet oder Gefängniswärter beim Foltern ertappt werden, dann ist die
Gefahr gross, dass der Begriff «Kreuzzug gegen den Islam» wieder auftaucht.
Die multimediale Ausschlachtung des Themas Terrorismus hat einen gewissen
Anteil am Erfolg der bin Ladenschen These vom Kampf der Kulturen,
weil sie die psychische Wirkung realer Terrorattacken erhöhte und damit
auch seine Botschaft verstärkte. Al-Quaida nutzt dies auch ohne bin
Laden bis auf den heutigen Tag aus. Zum Glück haben die Ereignisse in
Ägypten und darauf folgend in anderen islamischen Ländern deutlich eine
andere Sprache gesprochen. So folgte in diesen dramatischen Umwälzungen
nicht zuletzt nebst der Befreiung von Staatstyrannen auch eine klare
Absage an den Al-Quaida-Terrorismus. Auch wenn der Begriff «Kampf der
Kulturen» schnell über die Lippen kommt; den historischen Tatsachen entspricht
er schon lange nicht mehr.
Mit freundlichen Grüssen Reto Stampfli
!
Kampf der Kulturen ist ein geläufiges Schlagwort für den Konflikt
zwischen verschiedenen Kulturen, insbesondere Konflikte des westlichen
Kulturkreises mit dem islamischen und dem chinesischen Kulturkreis.
Es geht auf das Buch «Clash of Civilizations and the Remak -
ing of World Order» des amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel
P. Huntington aus dem Jahr 1993 zurück. Die Übersetzung «Zusammenprall»
anstatt «Kampf» käme dem Original näher.

■ Kirche soll Menschen helfen
«20 Minuten online» befragte mehr als
4000 Personen über das Verhältnis von
Kirche und Politik. Die meisten Befragten
waren zwischen 25 und 50 Jahre alt,
davon sind 80% männlich, ein Drittel reformiert,
ein Drittel konfessionslos, ein
Viertel katholisch und 8 % gehören einer
anderen Religion an. 81% der Befragten
wollen, dass sich die Kirche zur Asylpolitik
äussert. Auch im Bereich Sterbehilfe
finden 73,7 % die Botschaft der Kirchen
glaubwürdig. Über 60 % finden, dass die
Kernaufgabe der Kirche sei, Menschen in
schwierigen Situationen zu unterstützen
und zu begleiten. Die Vermittlung des
Glaubens halten lediglich 27,1 % der Befragten
für zentral. 20 minuten/rst
■ Bewusstseinserheiterung
Im Jahr 1903 wurde der Patriarch von
Venedig zum neuen Papst gewählt.
Die Rheinische Post schrieb: «Gestern
wurde der Erzbischof von Venedig
Siegfried Anton Richard Theodor
Otto zum Nachfolger auf den Stuhl
Petri gewählt.»
Über die vielen deutschen Vornamen
wunderten sich die Leser sehr. Am
nächsten Tag klärte sie die Zeitung
auf: Der Korrespondent aus Rom
hatte den Namen buchstabiert, damit
der Empfänger ihn besser verstehe.
Der bürgerliche Name von Papst Pius X.
war schlicht und einfach «Sarto»!
■ Hilfe in Palästina
Das Caritas Baby Hospital unterstützt Kinder
und ihre Familien in Palästina nicht
nur mit medizinischer Hilfe. Auch nach
der Entlassung aus dem Spital setzt sich
ein Team aus Sozialarbeiterinnen für Kinder
und deren Eltern aus besonders
schwierigen sozialen und wirtschaftlichen
Verhältnissen ein. Bereits auf den
Stationen sind die Sozialarbeiterinnen
stark präsent und begleiten die Ärzte bei
der Visite. Dadurch stehen sie schon
während des Spitalaufenthaltes im ständigen
Kontakt mit den Müttern und können
eine wichtige Bindung aufbauen. So
finden sie den nötigen Zugang zu den Familien,
um gemeinsam mit ihnen nach
Wegen zur Selbsthilfe zu suchen. khb/rst
■ Rund ums Kirchenblatt
Gern weisen wir darauf hin, dass im Verlag
der Weltreligionen das Werk «Religionen
im modernen Tourismus» von Micha -
el Stausberg erschienen ist. Der Religionswissenschaftler
Stausberg war für den
Themenartikel im Kirchenblatt 15/16 besorgt.
Unter www.verlagderweltreligionen.de
werden zahlreiche weitere interessante
Veröffentlichungen vorgestellt.
Die in Luzern tätige Theologin Jaqueline
Keune, Verfasserin des Beitrags «Toleranz»
im Kirchenblatt 18, hat vom «Verband
des Katholischen Buchhandels der
Schweiz» den «Preis des religiösen Buches
2011» zugesprochen erhalten. rst
■ Kirchen als spezielle Zuflucht
In der Schweiz leben 29 Fledermausarten,
wovon ausser zwei alle auf der Roten Lis -
te der bedrohten Tierarten stehen. Viele
von ihnen haben ihre Tagesquartiere an
oder in Gebäuden, so zum Beispiel in Estrichen,
Zwischendächern oder hinter
Wandverschalungen. Die meist ungenutzten
Kirchenestriche bieten in vielen
Dörfern die letzte Rückzugsmöglichkeit
für diese faszinierenden, insektenvertilgenden
Nützlinge. Durch die zahlreichen
geplanten oder bereits durchgeführten
Kirchensanierungen sind nun auch diese
letzten Quartiere von ihrer Vernichtung
bedroht. Doch das muss nicht sein! In
den meisten Fällen ist bei sorgfältiger Planung
eine für alle Seiten annehmbare Lösung
möglich. Die Verantwortlichen der
Kirchgemeinden werden eingeladen, bei
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
der Planung von Kirchensanierungen,
welche den Dachstock miteinbeziehen,
rechtzeitig mit dem Fledermausschutz
Kontakt aufzunehmen.
Fledermausschutzbeauftragter des
Kantons Solothurn:
Elias Bader, Haldenweg 518,
4712 Laupersdorf, 079 523 63 89
■ Bannbulle Luthers
Die Bulle mit der Exkommunikation des
Reformators Martin Luther (1483–1546)
wird in der Ausstellung von hundert ausgewählten
Dokumenten aus dem Vatikanischen
Geheimarchiv im kommenden
Jahr gezeigt. Aus der neu gestalteten
Website der Ausstellung «Lux in Arcana»
geht hervor, dass die päpstliche Bannbulle
«Decet Romanum Pontificem» ein
Teil der Schau sein wird. Auch Dokumente
über weitere wichtige Persönlichkeiten
der Geschichte wie Marie Antoinette
(1755–1793) oder Wolfgang Amadeus
Mozart (1756–1791) werden demnach
gezeigt. In den Museen auf dem
römischen Kapitol werden unter anderem
Akten aus dem Galileo-Galilei-Prozess
(1616–1633) und der Brief englischer
Parlamentsmitglieder an Papst Clemens
VII. mit der Bitte um die Annullierung
der Ehe von Heinrich VIII. und
Katharina von Aragon gezeigt werden.
Auch einige der bislang für die Forschung
nicht zugänglichen Dokumente aus dem
Pontifikat Pius XII. (1939–1958) aus der
Zeit des Zweiten Weltkriegs wie Fotografien
und Tagebücher sollen ausgestellt
werden. www.luxinarcana.org
Im nächsten Kirchenblatt
«Der Papst in seiner Heimat»
Der Besuch von Benedikt XVI. in
Deutschland wird mit Spannung
erwartet. Doch die Begrüssung
wird nicht nur herzlich ausfallen;
der Papst wird sich in seiner Heimat
auch kritische Fragen gefallen lassen
müssen. Das Kirchenblatt liefert
Pressestimmen aus verschiedenen
deutschen Bistümern.
KIRCHENBLATT 19 2011 3
Aus Kirche und Welt

Thema
Zahlen –
was sie für die Kirche
in der Schweiz
bedeuten
URBAN FINK-WAGNER
Der Priestermangel
Nicht wenige, besonders aktive Katholiken,
schätzen die Lage anders ein: Wir
hätten nicht zu wenig Priester, sondern zu
wenig Gläubige, was die vielen schlecht
besuchten Sonntagsgottesdienste belegen
würden.
Wir müssen aber weiterfragen. Wenn
vom «Gläubigenmangel» die Rede ist,
wird zu Recht auf die in vielen Pfarreien
halb oder fast ganz leeren Kirchen hingewiesen.
Aber: Gläubig ist nicht nur, wer in
die Kirche geht. Viele «nichtpraktizieren -
de» Christinnen und Christen zahlen die
Kirchensteuer, weil sie darin einen Sinn
sehen und anerkennen, dass auch die römisch-katholische
Kirche viel Gutes tut
und deren Inhalte und Ziele Sinn machen.
Urban Fink-Wagner,
Dr. theol. und lic. phil., 1961 geboren.
Matura in Solothurn. Studium von Geschichte,
Philosophie, Theologie und Kirchenrecht in
Freiburg und Rom. Weiterbildung an der Uni
Zürich mit Abschluss als Executive MBA.
Nationalfonds-Forschungsstipendium für das
Vatikanische Geheimarchiv.
1995 bis1999 Sekretär und Infobeauftragter
des Zürcher Weihbischofs Peter Henrici.
Seit 2004 Redaktionsleiter der «Schweizerischen
Kirchenzeitung». Präsident der Redaktionskommission
«Jahrbuch für Solothurnische
Geschichte», Vizepräsident des «Historischen
Vereins des Kantons Solothurn», Mitglied des
Redaktionsteams «Solothurner Kirchenblatt».
4 KIRCHENBLATT 19 2011
Die Sendung «10 vor 10» stellte am
8. August 2011 mit dem Marianhiller
Missionar Anton Roos einen neunzig -
jährigen Priester vor, der mit seinen
offensichtlichen Altersbeschwerden
sich nicht zu schade ist, am Sonntag
noch drei Messen zu lesen. Der Grund
dafür: der grosse Priestermangel.
Wenn man den Priestermangel «wegreden»
will, stellt sich schnell die Frage,
was man eigentlich unter Pfarreileben
und einer christlichen Gemeinschaft am
Ort versteht. Denn Christsein lässt sich
nicht einfach «privat», losgelöst von einer
Gemeinschaft, auch losgelöst von einer
Ge meindeleitung, mit sakramentaler Voll -
macht leben. Wenn einer nur für sich privat
das Katholischsein mit häufigem Sakramentenempfang
leben will, betreibt
er Sakramentalismus. Und wenn einer
das Christsein ohne Sakramente leben
will, ist er insofern unkatholisch, weil er
dann das Wirken und die Gnade Gottes,
die uns durch die Sakramente versprochen
sind, ausschliesst.
Um die Situation eines Unternehmens
oder einer Institution zu analysieren, ist es
hilfreich, sich Kennzahlen zu beschaffen.
Solche Zahlen helfen uns gerade in der
katholischen Kirche, von einer subjektiven
Ebene zu einer objektiveren Sicht zu
kommen.
Die Bevölkerungszusammensetzung
Eine erste Kennzahl ist die konfessionelle
Zusammensetzung der Bevölkerung: Zwischen
1970 und 2000 ging der Anteil der
Katholiken von knapp 60 auf 43,5 % der
Gesamtbevölkerung zurück, der Anteil
der Reformierten von 36,5 auf 31,2 %,
die Christkatholiken stellen 0,8 %, Mitbürger
jüdischen Glaubens sind im Kanton
Solothurn sehr selten geworden.
2009 gab es 97 719 Katholiken, 67 532
Reformierte und 1439 Christkatholiken
im Kanton Solothurn. Während die Zahlen
bei den grossen Kirchen sinken, erfuhren
die Konfessionslosen im Kanton
Solothurn eine markante Steigerung,
nämlich von etwa 1 % (1970) auf über
13 % im Jahre 2000, Tendenz weiter stei-
gend, natürlich vor allem in städtischen
Gebieten.
Für den Kanton Solothurn liegen keine
genauen Zahlen zu den Muslimen vor. In
der Schweiz bilden die Muslime die drittgrösste
Religionsgemeinschaft, ihr Anteil
liegt aber nur bei gut 4 % der Bevölkerung.
Die meisten von ihnen gehören einem
gemässigten Islam an oder sind säkularisiert
wie viele Schweizer. Man kann
also nicht von einer «Islamisierung» der
Schweiz sprechen.
Zur Personalsituation der
Schweizer Bistümer
Damit Sakramente gespendet, Seelsorge
gewährleistet und ein Pfarreileben organisiert
werden kann, braucht die Kirche
genügend gut ausgebildetes Personal.
Die Personalsituation der Schweizer Bis -
tümer hat sich in den letzten Jahrzehnten
stark gewandelt. Die Zeiten sind vorbei,
dass aus einer kinderreichen katholischen
Familie zumindest einer der Söhne Pries -
ter wurde und eine Tochter ins Kloster
eintrat, denn die kinderreichen Familien
gibt es weitgehend nicht mehr. Um den
Priestermangel abzufedern, wurden in
den letzten Jahrzehnten vermehrt Laienmitarbeitende
und ständige Diakone in
die Seelsorgearbeit einbezogen. Diese
übernehmen immer mehr Aufgaben, die
früher von Priestern ausgefüllt wurden.
Damit ergeben sich Unklarheiten in der
Rollenzuteilung, und es kommt sehr darauf
an, ob und wie Geistliche und Laienmitarbeitende
eine gute Aufgabenteilung
und eine harmonische Zusammen -
arbeit finden.
Fehlender Priesternachwuchs
Im Bistum Basel ging die Zahl der Priester
von 983 im Jahre 1969 auf 492 im Jahre

2005 zurück, eine glatte Halbierung! Das
Bistum Basel und die Schweiz sind dabei
kein Einzelfall. Auch in anderen Ländern
Westeuropas fällt es der katholischen Kirche
immer schwerer, genügend Priesternachwuchs
zu finden. Die Zahl der Todesfälle
von Priestern ist dabei etwa fünfmal
so hoch wie die der Priesterweihen,
und die Anzahl Priesterseminaristen tendiert
im Bistum Basel gegen Null. Dabei
ist zu beachten, dass absolute Zahlen bei
weitem noch nicht alle Fragen beantworten.
Bistümer mit mehr Seminaristen stehen
unter Umständen nicht besser da,
wenn Männer als Seminaristen zugelassen
werden, die die geforderten Qualitäten
nicht aufweisen und für das Priestertum
nicht geeignet sind. Frömmigkeit allein
ist noch kein Garant, ein guter Pries -
ter zu werden. Gerade umgekehrt als bei
den Priestern sieht es bei den ständigen
Diakonen aus, die zwischen 1991 (35
Tendenzen für die Zukunft
Die beschriebenen Entwicklungen werden
sich in der Zukunft fortsetzen. Die
Dominanz der katholischen und reformierten
Kirche wird weiter abnehmen,
aber wohl ohne einen eigentlichen Mitgliedereinbruch.
Die volkskirchliche Situation
der katholischen und reformierten
Kirche wird weiter aufgelöst, die Kirche
wird unbedeutender. «Eine geschrumpf -
te Kirche muss aber nicht zwangsläufig
ins gesellschaftliche Abseits führen.
Der stetige aber doch relativ langsame
Schrump fungsprozess bietet die Chance,
auf diese Entwicklungen aktiv und nicht
nur reaktiv zu reagieren. Bestehende
Strukturen können dabei grundsätzlich
überdacht und nicht einfach nur zurückgebaut
werden. Und es kann sich innerhalb
der Kirche ein neues Selbstverständnis
entwickeln, dass sie sich auch als Minderheit
selbstbewusst in die Gesellschaft
einbringen kann» (Roger Husistein). Das
Bistum Basel versucht, mit dem Pastoralen
Entwicklungsplan (PEP) den Gegebenheiten
Rechnung zu tragen. Tatsache
ist, dass das Pfarreileben sich ändern wird
und wir Katholikinnen und Katholiken
aufgerufen sind, grossräumiger, über den
eigenen Kirchturm hinwegzudenken und
zusammenzuarbeiten. Das heutige Pfarreisystem
wird sich in Richtung der früheren
Grosspfarreien entwickeln. Eine besondere
Bedeutung kommt wohl den
Städten zu, wo man sinnvollerweise analog
zur gesellschaftlichen Zentrumsfunktion
geistliche Zentren aufbaut. Hier wäre
noch vieles anzufügen. Eines aber ist sicher:
Die einzelne Christin und der einzelne
Christ wird mehr gefordert sein und
mehr Selbstverantwortung übernehmen
müssen. Das ist aber nicht nur ein Nachteil,
sondern auch eine grosse Chance.
Religionen im Kanton Solothurn
Datenbasis: Volkszählung Volkszählung Erhebung
Kanton
1970 1980 1990 2000 2010
Evangelisch-reformierte Kirche 81161 78989 79225 72427 66567
Evang. Freikirchen und übrige protestantische Gemeinschaften 2 376 1 919 3 146 3 865 –
Römisch-katholische Kirche 132370 119787 117850 106263 96270
Christkatholische Kirche 3804 3017 1936 1876 1416
Christlich-orthodoxe Kirchen 499 842 1784 3561 –
Andere christliche Gemeinschaften 96 466 193 654 –
Jüdische Glaubensgemeinschaft 65 65 68 91 –
Islamische Gemeinschaften 1 064 3 585 7 268 13165 –
Andere Kirchen und Religionsgemeinschaften 124 487 1 197 2 060 33036
Keine Zugehörigkeit 2118 7538 17770 33244 59599
Ohne Angabe 456 1 407 1309 7135 }
Total Kanton 224133 218102 231746 244341 256888
Solothurn, 24. August 2011 PR
ständige Diakone) und 2005 (89 ständige
Diakone) eine Steigerung um 54 % er -
fahren. Die grösste Zunahme schliesslich
können die Pastoralassistentinnen und
Pastoralassistenten im Bistum Basel verbuchen:
Zwischen 1983 und 2005 stieg
deren Zahl von 72 auf 287, eine Steigerung
um fast 300 %.
Was für die Entwicklung der Priesterzahlen
gilt, kann grob, manchmal in noch
stärkerem Masse, auch für die Ordensleute
gesagt werden. Die in der normalen
Pfarreiseelsorge eingesetzten Ordensleute
weisen dabei ein relativ hohes Alter
auf. Und bei den Diözesangeistlichen gilt:
Wenn einmal die heute noch sehr aktiven
Priester im Rentenalter ausfallen, was in
wenigen Jahren der Fall sein wird, sieht es
in weiten Teilen des Bistums Basel traurig
aus. In etlichen Pfarreien wird es am
Sonntag nicht mehr möglich sein, eine
Messe feiern zu können.
KIRCHENBLATT 19 2011 5
Thema

Glauben und beten
Wo du Schmutz siehst,
wasch ihn ab
MARTIN BUBER
Wer ein Übel, das er getan hat, immerzu
beredet und besinnt, hört nicht auf, das
Gemeine, das er getan hat, zu denken ...
Der wird gewiss nicht umkehren können,
denn sein Geist wird grob, und sein Herz wird
stockig werden, und es mag auch noch
Schwermut über ihn kommen.
Was willst du?
Rühr her den Kot, rühr hin den Kot,
bleibts doch immer Kot ...
Darum heisst es: «Weiche vom Bösen und tue
das Gute» – wende dich von dem Bösen ganz
weg, sinne ihm nicht nach und tue das Gute.
Unrechtes hast du getan?
Tue Rechtes ihm entgegen.
Martin Buber, 1878 bis 1965,
österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph.
Inspiriert durch Hildegard von Bingens Text:
«Wo du Schmutz siehst, wasch ihn ab,
und was dürr ist, lasse grünen.»
Am 17. September wird Hildegard von Bingens
Gedenktag gefeiert.
6 KIRCHENBLATT 19 2011
LITURGISCHER WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom 11. bis 17. September 2011
Sonntag, 11. September
24. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Sir 27, 30–28, 7.
L2: Röm 14, 7–9.
Ev: Mt 18, 21–35.
N: Felix und Regula
Montag, 12. September
Mariä Namen
N: Maria, Guido, Degenhard
Dienstag, 13. September
Johannes Chrysostomus, Bischof von
Konstantinopel, Kirchenlehrer († 407)
N: Johannes Chrysostomus, Tobias
Mittwoch, 14. September
KREUZERHÖHUNG
N: Notburga
Donnerstag, 15. September
GEDÄCHTNIS DER SCHMERZEN MARIENS
N: Dolores, Josef Kentenich
Freitag, 16. September
Kornelius, Papst († 259), und Cyprian,
Bischof von Karthago, Märtyrer († 258)
N: Kornelius, Cyprian, Julia, Edith
Samstag, 17. September
Hildegard von Bingen,
Äbtissin, Mystikerin († 1179)
Robert Bellarmin, Bischof von Capua,
Kirchenlehrer († 1621)
Marien-Samstag
N: Hildegard, Robert Bellarmin
■ Woche vom 18. bis 24. September 2011
Sonntag, 18. September
25. SONNTAG IM JAHRESKREIS
EIDGENÖSSISCHER DANK-, BUSS- UND BETTAG
L1: Jes 55, 6–9.
L2: Phil 1, 20–24, 27a.
Ev: Mt 20, 1–16a.
N: Lambert, Richardis
Montag, 19. September
Januarius (San Genaro), Bischof von Neapel,
Märtyrer († um 305)
N: Igor, Januarius, Euthymia
Dienstag, 20. September
Andreas Kim Taegon, Priester († 1846)
Paulus Chong Hasan († 1893) und Gefährten,
Märtyrer in Korea
N: Andreas, Paul, Eustachius
Mittwoch, 21. September
MATTHÄUS, APOSTEL, EVANGELIST
N: Matthäus, Debora, Jonas
Donnerstag, 22. September
Mauritius und Gefährten,
Märtyrer der Thebäischen Legion († um 285)
N: Mauritius, Gunthild
Freitag, 23. September
Pius von Pietrelcina (Padre Pio),
Ordenspriester († 1968)
N: Thekla, Linus, Evelyne
Samstag, 24. September
Rubert († 718) und Virgil († 784),
Bischöfe, Glaubensboten
Marien-Samstag
N: Rubert, Virgil, Hermann

SF 1, 11. Sept., 10.00 ARD, 17. Sept., 22.50 DRS 2, 11. Sept., 8.30 SWR 2, 23. Sept., 8.30
Wochen vom
11. bis 24. September 2011
Fernsehen
Sonntag, 11. September
Römisch-katholischer Gottesdienst.
Aus der Pfarrkirche
Heiliger Johannes der Täufer
in Kirchschlag/Österreich.
ZDF 9.30
Sternstunde Religion. Wie hat
9/11 den Blick auf den Islam
verändert? Mit der Islamwissenschaftlerin
Katajun Amirpur.
SF 1 10.00
Montag, 12. September
Die Musik der Synagogen.
Über die Wiederbelebung der
synagogalen Musik.
arte 23.20
Dienstag, 13. September
37°. Traumfrau für Vater gesucht.
Drei Väter bei ihrer Suche nach
einer neuen Partnerin.
ZDF 22.15
Mittwoch, 14. September
Stationen. Unterwegs im Heiligen
Land. Glaubenserfahrungen
an den biblischen Stätten.
BR 19.00
Donnerstag, 15. September
Planet Schule. Jung, sorglos,
HIV-positiv. AIDS-Worker Robert
Kliem erzählt.
SWR 7.30
Freitag, 16. September
Nachtcafé. Wenn der Papst
kommt... Welche Bedeutung hat
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
der Besuch des Papstes für die
Deutschen?
SWR 22.00
Samstag, 17. September
Wort zum Sonntag von Papst
Benedikt XVI. Im Rahmen seiner
Deutschlandreise spricht Papst
Benedikt XVI. zum ersten Mal
«Das Wort zum Sonntag».
ARD 22.50
Sonntag, 18. September
Mysteriöse Schweiz.
Die Wasserhexe. Im Pontirone-Tal
soll es ein furchterregendes
Wesen geben.
SF 1 16.50
Der Vatikan – Die verborgene
Welt. Ein unkonventioneller
Blick hinter die Vatikanmauern.
3sat 20.15
Dienstag, 20. September
Jesus Camp. Dokumentarfilm
über ein evangelikales Sommerlager
in Amerika.
arte 20.15
Mittwoch, 21. September
Good Bye, Mubarak!
Welche genauen Umstände haben
zum Sturz Mubaraks geführt?
arte 20.15
Freitag, 23. September
Himmel auf Erden – Im Reigen
der Religionen. Fünf Menschen,
die von einer Religion zur anderen
konvertiert sind.
3sat 12.00
Radio
Sonntag, 11. September
Perspektiven. Vom Ursprung
der religiösen Gewalt.
Ein Gespräch mit dem berühmten
Ägyptologen Jan Assmann.
DRS 2 8.30
Glauben. 9/11 – Warum ich?
Wie gehen Angehörige verschiedener
Religionen mit Leid um?
SWR 2 12.00
Dienstag, 13. September
Leben. Oma macht Au-pair.
Anke Brand ist «Granny-Aupair»
in London.
SWR 2 10.05
Mittwoch, 14. September
Wissen. Reparieren statt Vorsorgen.
Männer gehen oft erst
zum Arzt, wenn sie schon schwer
krank sind.
SWR 2 8.30
Regelmässige Sendungen
Zwischenhalt.
DRS 1 Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 Donnerstag 9.00–9.35
Wh. Donnerstag 18.30
Zeilensprünge. DRS 2
Montag–Freitag 6.10 und 8.10
Samstag 6.30 und 10.00
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 9.35–10.00
Studiozeit.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF Mittwoch 20.10–20.30
Geistliche Musik. Jeden zweiten
Samstag SWR 2 19.00
Donnerstag, 15. September
Wissen. Geschwisterbeziehungen
– Chancen der Patchwork-
Familie. Eine Familienform,
die älter ist, als man denkt.
SWR 2 8.30
Freitag, 16. September
Leben. Unternehmensberatung
für Migranten. Eine spezielle
Agentur als Marktlücke.
SWR 2 10.05
Sonntag, 18. September
Perspektiven. Den Glauben
entrümpeln. Lebenskunst, die
sich an den Regeln des heiligen
Benedikts orientiert.
DRS 2 8.30
Glauben. Anrührende Nähe.
Zärtlichkeit ist eine Urkraft.
SWR 2 12.00
Dienstag, 20. September
Leben. Cross-Dressing. Heute
Mann, morgen Frau. Ein Leben
zwischen den Geschlechtern.
SWR 2 10.05
Mittwoch, 21. September
Leben. Gedanken gehen lassen.
Meditation jenseits von Religion.
SWR 2 10.05
Freitag, 23. September
Der Unternehmer Robert
Bosch: Europäer, Schwabe,
Freigeist. Der «rote» Bosch
war Widerstandskämpfer und
Menschenfreund.
SWR 2 8.30 Uhr
Kino / DVD
Barney’s Version
Kanada 2010
Anfangs dominieren Zigarre und
Whiskyglas die Leinwand. Das entspricht
Barney Panofsky, der den
ganzen Film über nur selten ohne
Rauchwaren oder Alkohol zu sehen
sein wird. Der Lebemann und Genussmensch
sieht sich mit einem
alten Mordvorwurf konfrontiert
und liefert in einem grandiosen Lebensrückblick
seine Sicht der
Dinge. Alt und grau, aber kein biss -
chen weniger gewitzt, lässt er Szenen
dreier Ehen, einiger Eishockeyspiele
und einer Freundschaft Revue
passieren. Natürlich spielt auch
immer wieder Barney’s jüdisches
Milieu hinein, tragikomische Szenen
haben seine ersten beiden
Schwie gerväter sowie sein eigener
Vater, den Dustin Hoffman mit offensichtlicher
Spiellust gibt. Faszinierend
sind die Frauen an Barney’s
Seite, der selbst alles andere als ein
Adonis ist – dicklich, bärtig und
glupschäugig. Die Filmversion des
letzten Romans von Mordechai
Richler ist hochkarätig besetzt.
Klug austariert spielen sich tragische
Momente und köstliche Pointen
einander die Bälle zu.
Ab September im Kino.
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und 20.20–
20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur
KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 19 2011 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Einladung zur
Kinderfeier im Antoniushaus
Gärtnerstrasse 5, Solothurn
Mittwoch, 14. September 2011, 14.15 Uhr
für Kinder im Alter von 3 bis 7 Jahren und ihre Begleitpersonen.
Geschwister sind ebenfalls willkommen.
Unser Zusammensein beginnt bei Sirup und Tee in der Cafeteria des Antoniushauses.
Thema: «D Gschicht vom Wasserchrueg».
Danach gehen wir gemeinsam in die Antoniuskapelle, um miteinander zu singen, zu
lauschen und zu beten.
Die Schwestern des Antoniushauses freuen sich auf diese Begegnung!
Bei Fragen geben wir gerne Auskunft unter der Nummer 032 625 37 37.
Gedanken zur Lehrerbildung
von heute im Spiegel des
gesellschaftlichen Wandels
Vortrag
Dr. phil I. Carl Bossard, Stans
Donnerstag, 15. September 2011
19.30 Uhr, Kantonsschule Hardwald, Olten,
Cheminéeraum, 1. Stock
Vital soll sie sein, die Lehrerin, und leidenschaftlich; empathisch soll er wirken, der
Lehrer, und souverän – in Sprache und Habitus. Kann man das studieren? Wo setzt
die Lehrerbildung den Hebel an: beim Fachanspruch, bei der Pädagogik, der Ichstärke?
Bei der pädagogischen Souveränität und menschlichen Autorität? Wie reagiert
die Ausbildung auf die veränderte gesellschaftliche Situation? Stellung hiezu nimmt
der diplomierte Gymnasiallehrer, der ehemalige Rektor der Kantonalen Mittelschule
Nidwalden und darauf Leiter der Kantonsschule Luzern. Der Referent war Gründungsrektor
der Pädagogischen Hochschule Zug, wo er seit 2006 als Dozent arbeitet.
Daneben hat er einen kleinen Lehrauftrag an der Kantonsschule Zug. Als Spezialist
in dieser Materie kann er der Zuhörerschaft einiges bieten.
Herzliche Einladung! Der Vorstand SOEV
Solothurnischer Erziehungsverein SOEV
Verein für christliche Bildung und Kultur
Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 38 12
Vortragsreihe 2011
9.00 Uhr Messfeier / 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion im Kloster
Neue kirchliche Bewegungen
und ihre Spiritualität
Samstag, 24. September 2011
Schönstattbewegung
Paul Rutz, Stadtpfarrer und Domherr
Samstag, 29. Oktober 2011
Fokolar-Bewegung
Annemarie Imhasly, Fokolar-Bewegung Schweiz
Samstag, 26. November 2011
Gemeinschaft der Seligpreisungen
Pater Jean-Uriel Frey, Gemeinschaft in Zug
Buchhandlung Klosterplatz, Olten
Informationsveranstaltung
Religionsunterricht und Gemeindearbeit
Herzlich laden wir Sie in unseren Geschäftsräumen zur nächsten Buch- und Medienpräsentation
ein. Schwerpunktthemen werden Arbeitshilfen für den Religionsunterricht,
für die Gemeindearbeit und für den Gottesdienst sein.
Folgende Termine stehen Ihnen zur Auswahl:
Donnerstag, 29. September 2011, 17.00 Uhr
Freitag, 30. September 2011, 13.30 Uhr
Die Präsentation dauert jeweils eine Stunde, anschliessend Austausch bei Kaffee
und Kuchen. Für eine Anmeldung sind wir Ihnen dankbar.
Auf Ihr Kommen freuen wir uns!
Buchhandlung Klosterplatz-Team
Hauptgasse 6, 4600 Olten, Telefon 062 212 27 39
Mail: info@buchklosterplatz.ch
8 KIRCHENBLATT 19 2011
Römisch-katholische Kirchgemeinde Bettlach
Chorleiter/Chorleiterin gesucht
für den Cäcilienchor St. Klemenz Bettlach, per 1. November oder nach Vereinbarung.
Aufgabenbereich: – Musikalische Gestaltung von ungefähr 12 Gottesdiensten
im Jahr.
– Zusammenarbeit mit der Musikkommission.
– Leitung von 2 Singnachmittagen im Jahr.
– Leitung der wöchentlichen Probe am Donnerstagabend
(ausgenommen Schulferien).
Unsere Erwartungen: – Eine Ausbildung in Chorleitung.
– Den Chor unterstützen und motivieren.
– Klavierausbildung erwünscht.
Weitere Auskünfte erteilt gerne:
Françoise Meyer, Riedstrasse 8, 2544 Bettlach
Telefon 032 645 17 65.
Die Entlöhnung erfolgt gemäss der Dienst- und Gehaltsordnung der römisch-katholischen
Kirchgemeinde Bettlach (Richtlinien der Synode des Kantons Solothurn).
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an:
Römisch-katholische Kirchgemeinde Bettlach, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach,
Telefon 079 777 11 05.
Sonntag, 18. September 2011
Mieschegg-Gottesdienst
Um 11.00 Uhr wird in der Kapelle eine heilige Messe gefeiert.
Herzliche Einladung an alle!
Jesuitenkirche Solothurn
Dienstag, 20. September 2011, 19.30 Uhr
Benefizkonzert
für die Restaurierung der Otter-Orgel der Jesuitenkirche Solothurn
Ein abwechslungsreiches Programm offerieren:
Rebecca Hagmann, Violoncello
Konstantin Keiser, Orgel
Barbara Locher, Sopran
Regula Schori, Trompete
Ueli Schori, Trompete
Gabriela Schüpfer, Flöte
Kirstine Strasser, Violine
Eva Wyss-Simmen, Violoncello
Suzanne Z’Graggen, Orgel, Klavier
Der Erlös kommt vollumfänglich der Restaurierung der barocken Orgel
von 1794 zugut.
Propstei Wislikofen
Römisch-katholische Kirche Aargau
Samstag, 22. Oktober 2011, 9.30 bis 16.30 Uhr
Brot, das die Hoffnung nährt
Kommunionspendekurs
In der Feier des Gottesdienstes ist das Teilen des Brotes nach dem Teilen des Wortes
der zweite zentrale Teil. Dieses Brot ist für uns «Leib» Christi. In ihm ist der Auferstandene
unter uns gegenwärtig und damit alles, was sein Leben und seine Verkündigung
ausgemacht hat. Dieses Brot stärkt den Glauben und nährt die Hoffnung. Es
gibt Kraft, in der Nachfolge Jesu zu leben und zu handeln. Im Kommunionspenden
legen wir von diesem Glauben Zeugnis ab. Der Kurstag führt Sie in diesen wichtigen
und schönen liturgischen Dienst ein.
Ziel – Sie lernen biblische Brotgeschichten kennen.
– Sie reflektieren die theologische Bedeutung des Kommunionspendedienstes.
– Sie erhalten Anregungen zur Feier der Hauskommunion.
– Sie bekommen Raum für Ihre Fragen zur Liturgie.
Arbeitsweise Wechsel von Impulsen, Kleingruppenarbeit, Austauschrunden
und praktischer Übung.
Voraussetzung Sie sind zum Kommunionspendedienst angefragt worden.
Hinweis Frühzeitige Anmeldung wird aufgrund der Nachfrage empfohlen.
Leitung: Jürgen Heinze, Theologe
Kosten: Fr. 80.–, plus Mittagessen
Weitere Information unter:
Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen,
Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch, info@propstei.ch

DEKANAT SOLOTHURN
Dekanatsleitung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Carole Imboden-Deragisch, Co-Dekanatsleiterin; Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter.
Pfarrei Herz-Jesu Derendingen
Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63
E-Mail: kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch
Pfarreileitung: Thomas Faas
Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann
Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht
Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann, Tel. 032 682 44 81
Sakristan und Betreuung Kappelle Allerheiligen und
Pfarreiheim Widlimatt: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
Begrüssungsgottesdienst
des neuen Gemeindeleiters
Thomas Faas.
9.45 Eucharistiefeier.
Kollekte: Caritas – Ostafrika.
Anschliessend Apéro.
Sonntag, 18. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
9.45 ökumenischer Gottesdienst
in der ref. Kirche.
11.30 Eucharistiefeier der Albaner
Mission in der kath. Kirche.
Dienstag, 20. September
10.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier (Altersheim).
MITTEILUNGEN
Zum Bettag
Am Sonntag, 18. September, 9.45
Uhr, feiern wir mit unseren reformierten
Mitchristen den Eidgenössischen
Dank- Buss- und Bettag
dieses Jahr in der reformierten
Kirche.
Es ist nicht selbstverständlich, dass
es uns so gut geht, vielleicht zu gut
– wir haben Grund zum Danken,
zum Danken für all das, was Wipfeln
und Wurzeln, Erde zum Himmel
auch immer geschieht.
Zu diesem ökumenischen Gottesdienst
sind alle herzlich eingeladen.
Pilgern –
bewegtes Innehalten
Am Samstag, 10. September, machen
sich Menschen aus unserer
Pfarrei auf einen Teil des Jakobsweges
durch die Schweiz. Wir besammeln
uns um 9.00 Uhr auf
dem Platz der Gemeindeverwaltung,
fahren mit einem Bus nach
Schwarzenburg und pilgern von
dort nach Tafers und wer noch die
Kraft hat, der kann weiter nach
Freiburg schreiten. Auf diesem
Weg machen wir immer wider einen
Halt und stärken uns mit Worten
und Impulsen, die uns gut tun.
Pilgern, unterwegs sein mit Anliegen,
Sorgen und Freuden – auch
für unserer Pfarrei.
Bernadette Umbricht
Elternabend zur Firmung
Unsere 6.-Klässler machen sich
auf den Weg zur Firmung. Dazu
sind die Eltern der 6.-Klässler am
Mittwoch, 21. September, 19.00
Uhr, zu einem Informationsabend
im Widlimatt eingeladen. Eltern,
deren Kinder in eine andere
Schule gehen und keine Einladung
erhalten haben, aber den Firmkurs
besuchen möchten, sind herzlich
willkommen oder melden sich
beim Pfarramt.
Telefon 032 682 20 53.
Bernadette Umbricht
Ökumenisches Frouezmorge
Mittwoch, 21.
September, ab
9.00 Uhr im
Widlimatt.
«Herbstdekorationen» mit der Floristin
Priska Jampen, Luterbach.
Dazu laden wir alle interessierten
Frauen recht freundlich ein.
Für das Vorbereitungsteam:
Susanne Stapfer
Jeannette Adam
Frauengemeinschaft
Am Donnerstag, 22.
September, machen
wir uns auf die Spuren
der Bibel und
betrachten den Bibelweg
zwischen
Utzenstorf und Gerlafingen.
Abfahrt: 18.00 Uhr beim Widlimatt
mit Privatautos oder 18.20
Uhr beim ehemaligen «von Roll»-
Parkplatz in Gerlafingen.
Auskunft: Bernadette Umbricht
Tel. 032 682 20 53.
Anmeldeschluss: 15. September
(Anmeldung in den Briefkasten
des Pfarrhauses werfen).
Elternabend der JuBla
Vom 1.–8. Oktober geht die JuBla
wieder ins Herbstlager!
Das Leitungsteam hat wieder ein
ganz tolles Lagerprogramm zusammengestellt.
Anmeldeformulare
haben die Kinder ab 8 Jahren über
die Schule erhalten und weitere liegen
hinten im Schriftenstand der
Kirche auf. – Anmeldungen nimmt
Beatrice Gasche noch bis Samstag,
16. September, entgegen.
Zum Informationsabend sind die
Eltern eingeladen am Montag, 19.
September 2011, 19.30 Uhr im
Pfarreiheim Widlimatt.
Bernadette Umbricht, Präses
Sekretariat: Ottilia Halbeis
Bürozeiten im Pfarrhaus:
Dienstag 8.00 bis 11.00;
Donnerstag 14.00 bis 17.00
Freitag 8.00 bis 11.00 Uhr.
Tel. 032 682 20 53
Fax 032 682 07 63
Herzliche Einladung zum Begrüssungs-
gottesdienst
Liebe Pfarreiangehörige
begrüssen Sie mit uns im Gottesdienst vom Sonntag,
11. September, um 9.45 Uhr unseren neuen Gemeindeleiter,
Thomas Faas, mit seiner Ehefrau.
Beim anschliessenden Apéro haben Sie die Möglichkeit,
Thomas Faas zu begegnen und mit ihm ins Gespräch zu
kommen.
Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen.
Wir wünschen unserem neuen Gemeindeleiter den Segen Gottes, Freude
und Erfüllung der Seelsorge und der Glaubensverkündigung in unserer
Pfarrei.
Kirchgemeinderat Derendingen
Kirchgemeinderat Luterbach
«Nicht du trägst die Wurzel, sondern
die Wurzel trägt dich.»
In einem eindrucksvollen Gottesdienst wurde Thomas Faas in sein Amt als
Gemeindeleiter von St. Josef Luterbach und Herz-Jesu Derendingen eingeführt
und zusammen mit seiner Frau Marieluise Weinfurtner Faas begrüsst.
Viele Gruppen der beiden Gemeinden und auch der reformierte Kirchenkreis
beteiligten sich an der Gestaltung des Gottesdienstes.
«Wurzel» – so das Thema des Gottesdienstes, das im Bild vom Weinstock
und von den fruchttragenden Reben ausgefaltet wurde. «Wir sind die
Früchte am Weinstock, die Trauben. Durch uns kommen Menschen auf
den Geschmack am Reich Gottes. Jesus traut uns zu, dass wir Gottes Reich
der Gerechtigkeit und des Friedens erfahrbar machen!» – so führte Thomas
Faas in seiner Predigt aus. Ein wunderbarer Weinstock mit blauen Trauben
wurde der Familie Weinfurtner Faas anvertraut. Er wird im Pfarrhausgarten
einen Platz finden. In den Fürbitten trugen Gruppen beider Pfarreien zusammen,
was es zum Wachsen des Weinstocks braucht: gute Erde, Wasser,
Dünger…
Markus Stalder, Co-Dekan, überreichte Thomas Faas die bischöfliche Beauftragung
zum Gemeindeleiter. Mit einem Gesang der spanischen Hl. Theresa
von Avila erinnerte der Kirchenchor an die spanische Vergangenheit der
Familie Weinfurtner Faas. Die beiden Gemeinden brauchen Gottvertrauen
und Zuversicht für die Zukunft. Sie «teilen» sich einen Gemeindeleiter und
gemeinsam mit Thomas Faas betreten sie Neuland. Vieles wird zusammenwachsen
und sich gegenseitig stärken. Die neue Situation brachten die
beiden Präsidenten der Einwohnergemeinde Derendingen und Luterbach
sichtbar zum Ausdruck. Sie begrüssten gemeinsam und sehr gut aufeinander
abgestimmt den neuen Gemeindeleiter. Ein besonderes Zeichen der
Verbundenheit überreichte die reformierte Gemeinde. Sie hatte die ausgebleichte
Fahne vor dem Pfarrhaus durch eine neue, kunterbunt in den Regenbogenfarben
leuchtende Fahne ersetzt.
Derendinger Fischli und Luterbacherli, die süssen Versuchungen beider Dörfer,
lagen beim Empfang abwechselnd vor den Gästen im Pfarreiheim. Die
beiden Präsidenten der Kirchgemeinden hofften, dass Luterbacher und Derendinger
jeweils auf den Geschmack der anderen Gemeinde kommen und
so die Zusammenarbeit, die in der Findungskommission einen Anfang genommen
hat, genussvoll weiterführen.
Zum Jahr der Freiwilligen
Die Frauengemeinschaft Derendingen organisiert
vom Freitag, 23., bis Samstag, 24. September, ein
24-Stunden-Projekt zum Europäischen Freiwilligenjahr
2011. Verschiedene Vereine, Gruppierungen
und Einzelpersonen bieten ein abwechslungsreiches
Programm an, das zum Mitmachen
animiert und die grosse ehrenamtliche Arbeit
in unserer Pfarrei aufzeigt. Komm vorbei und erlebe die grossartigen
Engagements – es lohnt sich!
KIRCHENBLATT 19 2011 9

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg www.bibla.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
18.00 Biberist: Wortgottesfeier.
Jahrzeit für Josef Flury-Ast, Hermine
und Willy Heri-Schantl.
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Lohn: Eucharistiefeier mit
Taufe von Levin Béguelin.
11.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Dienstag, 13. September
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Donnerstag, 15. September
9.00 Lohn: Eucharistiesfeier in
der Dorfkapelle.
Freitag, 16. September
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (S. Keiser).
Samstag, 17. September
11.00 Biberist: Taufe von Zoe
Tomazzoli.
18.00 Biberist: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Franziska und Werner
Burki-Bossert, Jonas und
Regina Burki, Anna Schläfli-
Hafner, Trudy und Hans Marti-
Schnidrig, Michel Jolissaint.
MITTEILUNGEN BIBERIST
Flohmarktstand
an der Dorfkilbi am
10./11. September 2011
An der Kilbi werden Sie im Dorf
auch auf einen Stand treffen, den
einzelne Mitglieder des Frauenforums
betreuen. Ein Blick auf diesen
Flohmarktstand lohnt sich
bestimmt. Der Erlös kommt dem
Hilfswerk von der KAB, Brücke –
Le pont, zugute.
Ökumenische Lesegruppe
Zum Austausch über das Buch
«Königin und wilde Leben. Lebe,
was du bist», von Linda Jarosch
und Anselm Grün, treffen wir
uns Montag, 19. September, um
19.00 Uhr im Pfarreiheim.
Ökum. Kinderhütedienst
Für die Jüngsten der Pfarrei (ab
2 Jahren). Donnerstag, 22. September,
von 14.00 bis 17.00 Uhr
10
KIRCHENBLATT 19 2011
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Bettag
10.00 Lohn: Ökum. Gottesdienst
in der Guthirtkirche.
10.00 Biberist: Ökum. Gottesdienst
in der Marienkirche, mitgestaltet
von den beiden Chören.
Dienstag, 20. September
18.20 Biberist: Rosenkranz.
19.00 Biberist: Eucharistiefeier.
20.00 Biberist: Beten aus dem
Geist.
Mittwoch, 21. September
16.15 Biberist: Wortgottesfeier
im Altersheim Heimetblick.
Donnerstag, 22. September
9.00 Lohn: Wortgottesfeier in
der Dorfkapelle.
9.45 Biberist: Wortgottesfeier
im Läbesgarte Bleichematt.
17.17 Biberist: Ökum. Jugendgottesdienst
in der Thomaskirche.
Freitag, 23. September
10.00 Altersheim Ammannsegg:
Gottesdienst (D. Neubert).
Kollekten:
10./11. September: Jugend und
Sprachen, Olten.
Pfarrei St. Marien Biberist
Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist,
Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32
Gemeindeleiterin: Claudia Armellino
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Katecheten: Dölf Bürgi, Tel. 032 671 20 33
Paul Füglistaler, 032 671 20 34
im Pfarreizentrum. Kosten Fr. 4.–
inkl. Zvieri.
Vereinsausflug Frauenforum
Am sonnigen Dienstagmorgen
vom 7. Juni machten sich 35 reiselustige
Frauen aus Biberist mit
dem Reisecar auf den Weg ins
Emmental. Die Reise führte über
Burgdorf nach Eggiwil auf den
«Knubel» zur Familie Hansruedi
und Käthi Bachmann. Die Emmentaler
Alphornmacherei ist ein
Begriff bei Alphorninteressierten.
Nach Kaffee und Gipfeli besichtigten
wir die Alphornwerkstatt mit
dem feinen Holzgeschmack und
hörten Hansruedis Erzählungen
zu über die Geschichte mit der
Familienwerkstatt und der langjährigen
Tradition des Alphorns in
der Schweiz. Einigen Frauen gelang
es tatsächlich, das Alphorn
zum Tönen zu bringen, wenn auch
nicht so, wie die heimatlich vorgetragenen
Klänge von Hansru-
17./18. September: Bettagskollekte.
MITTEILUNGEN
Projektabend RU 3. Oberstufe
Zu unserem nächsten Projektanlass
treffen wir uns am Donnerstag,
15. September, oder Mittwoch
21. September, von 18.30
bis 21.00 Uhr im kath. Pfarreiheim
Biberist. Wir werden uns mit dem
Thema Freundschaft, Liebe und
Sexualität auseinandersetzen. Wir
freuen uns auf einen interessanten
Abend mit euch allen.
Eliane Ochsner Lehmann
und Dölf Bürgi
Projektnachmittag RU 2.
Oberstufe
Zum zweiten Projektanlass trifft
sich die 2.Sek a+b / 2.OS+Wkkl.
am Dienstag, 20. September.
Treffpunkt um 15.15 Uhr beim
kath. Pfarreiheim Biberist. Das
Thema lautet: Jung sein ist schön
– schwierig! Auf einen interessanten
Nachmittag mit euch freuen
wir uns sehr.
Eliane Ochsner Lehmann
und Dölf Bürgi
edi. Weiter ging die Fahrt über die
«Höger» des lieblichen Emmentals
über Thun, Spiez in die Höhen des
Berner Oberlands nach Aeschiried,
855 m ü. M zum Mittagessen. Mit
Blick über den Thuner- und Brienzersee
speisten wir im rustikalen
Ausflugsrestaurant Chemihütte
ausgiebig. Unser nächstes
Ziel lag im Kandertal. Eine tropische
Insel in Frutigen – das Tropenhaus!
Als Tunnelbauer 1999
bis 2006 den Lötschberg-Basistunnel
in den Fels trieben, stiessen sie
auf warmes Bergwasser. Das war
der Beginn des Tropenhauses.
Statt das Wasser künstlich abzukühlen,
wird es zur Aufzucht von
exotischen Früchten und Wärme
liebenden Fischen genutzt. Das
Wasser ist die Grundlage für die
erste Störzucht und Kaviarproduktion
in der Schweiz. Die Sonderausstellung
«warum ist die Erde
warm» erklärte uns die Nutzung
der Erdwärme. Die Früchte genos-
Fotos vom Forest-Camp 2011
Am Freitag, 16. September, laden
wir alle Kinder und ihre Eltern zu
einem Rückblick mit Bildern und
Erlebnissen zum Forest-Camp
2011 ein. Beginn 18.30 Uhr in den
Räumen der Jugendarbeit Biberist
am Schützenweg 17 (altes Schützenhaus)
in Biberist.
Herzlich laden dazu ein:
Reto Hirter, Vera Junker,
Susanna Sturzenegger
und Dölf Bürgi.
Ökumenischer
Jugendgottesdienst
Donnerstag, 22. September,
17.17 Uhr in der ref. Thomaskirche
Biberist zum Thema: «Mehr
als genug.» Wir laden alle Schülerinnen
und Schüler der 1. bis 3.
Oberstufe herzlich zu diesem besonders
gestalteten Jugendgottesdienst
ein.
Susanna Sturzenegger,
Christian Stephan, Christian
Bürki, Dorothea Neubert,
Jürg Kägi, Dölf Bürgi
und die Jugendlichen
des Vorbereitungsteams.
Sekretariat:
(Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00)
Andrea Borlido-Roth
Tel. 032 671 20 31
E-Mail: pfarrei.biberist@bluewin.ch
Sakristanin:
Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
sen wir beim Zvieri, in einem exotischen
Fruchtsalat oder in farbigen
Glaces. Der Kaviar hingegen
fand keine Konsumenten. Die
Regentropfen auf der Heimreise
störten uns nicht. Im Car wurde
geschwatzt, gelacht und ein Reisewettbewerb
gelöst. Ein gemütlicher
und interessanter Tag ging
zu Ende. Bis nächstes Jahr.
Magda Hasler
Gratulationen
Zum 80. Geburtstag gratulieren
wir ganz herzlich Giuseppe Cascini,
Talackerstrasse 11, am 16.
September und Giacomo Ballacchino,
Gutenbergstrasse 1, am 18.
September.
Zum Fest der goldenen Hochzeit
gratulieren wir am 15. September
Angela und Mario Mure-
Damigella, Gutenbergstrasse 4,
und am 23. September Maria
und Ulrich Kappeler-Casagrande,
Leutholdstrasse 7.

Die beiden Kirchen laden ein zum
ökumenischen
Bettagsgottesdienst
Sonntag, 18. September, 10.00 Uhr,
in der Marienkirche.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird am 3. Sonntag im September
der Dank-, Buss- und Bettag gefeiert.
Was verbinden wir heute mit den Stichworten danken, beten,
Busse tun?
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst, der von
den Chören unserer beiden Kirchgemeinden mitgestaltet
wird.
Anschliessend sind alle zum Apéro auf dem Kirchplatz eingeladen.
Für die Organisation danken wir den Mitgliedern der KAB.
Claudia Armellino und Christian Stephan
Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg
Gemeindeleitung: Stefan Keiser
Mitarbeitender Priester: Robert Geiser
Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34
Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg,
Tel. 032 677 11 34, E-Mail: pfarramt.lohn@bibla.ch
MITTEILUNGEN LOHN
Elternabend
zur Erstkommunion
Am Donnerstag, 15. September,
um 20.00 Uhr sind die Eltern der
Kinder, die sich auf die Erstkommunion
im Jahr 2012 vorbereiten
in den Pfarrsaal Lohn-Ammannsegg
eingeladen. Das Bildwort
Jesu: «Ich bin der Weinstock, ihr
seid die Reben» wird uns auf unserem
Vorbereitungsweg begleiten.
An diesem Informationsabend
werden wir über die Bedeutung
des Sakramentes sprechen und die
Vorbereitung planen. Es freut sich
auf frohe Begegnungen.
Stefan Keiser
Trauungen
Am 24. September heiraten Beda
Meier und Rachel Dammog,
wohnhaft in Unterramsern, in der
Guthirtkirche Lohn.
Am 22. Oktober heiraten Rolf Lehmann
und Angelika Kalisky, wohnhaft
in Lüterkofen, im Balmkirchlein.
Wir gratulieren den Paaren ganz
herzlich und wünschen ihnen auf
ihrem gemeinsamen Weg alles
Gute und Gottes Segen.
Ökumenischer
Bettagsgottesdienst
In diesem Jahr feiern die reformierten
und katholischen
Christinnen und Christen am
Bettag-Sonntag, 18. September,
um 10.00 Uhr einen «Gottesdienst
der Begegnung» mit
den Bewohnerinnen und Bewohnern
des Altersheims Bad
Ammannsegg.
Die Mitarbeitenden des Altersheims
und Freiwillige sorgen
für eine «sichere Reise» in die
Guthirtkirche und wieder zurück
zum Altersheim. Dieser
Gottesdienst wird auch musikalisch,
ökumenisch gestaltet.
Elisabeth Kaiser leitet den Kirchenchor
Lohn-Ammannsegg-
Bucheggberg und die Bläser
des reformierten Posaunenchores
werden uns musikalisch
erfreuen. Nach dem Gottesdienst
gibt es im Pfarrsaal für
alle Früchtekuchen. Herzlich
willkommen!
Kollekten Mai bis August
St.-Josefs-Opfer Fr. 384.85
Pro Filia Fr. 207.05
Kirche in Not Fr. 226.80
Orgelfonds der Kathedrale Solothurn Fr. 353.50
Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds Fr. 182.75
Antoniushaus Jubiläum Elisabethenverein Fr. 911.95
Tischlein deck dich Fr. 330.40
Arbeit der Kirchen in den Medien Fr. 247.50
Priesterseminar St. Beat Fr. 779.95
Caritas Flüchtlingshilfe Fr. 435.15
Hostienbäckerei Kloster Namen Jesu Fr. 422.55
Theologische Fakultät Fr. 133.65
Brücke – Le pont – El Salvador Fr. 927.60
Kovive Fr. 359.85
Papstopfer Fr. 138.30
Miva Fr. 154.65
Die dargebotene Hand Fr. 117.15
Insieme Fr. 105.95
Kinder- und Jugendlager der KG Fr. 174.45
Perspektive Fr. 314.80
Aufgaben des Bistums Fr. 193.15
Wir danken herzlich für jede Gabe!
Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00,
Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62
Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11
Saalvermietung und Abwartdienst:
Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49
Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91
Voranzeige
40 Jahre Guthirtkirche
Im Herbst sind es 40 Jahre her,
seit die Guthirtkirche eingeweiht
Kollekten Mai bis August
wurde. Aus diesem Anlass dürfen
wir am Sonntag, 25. September,
dankbar einen festlichen Gottesdienst
mit Jung und Alt feiern. Der
Kirchenchor Lohn-Ammannsegg-
Bucheggberg singt die Messe
«Wie Blumen und Stern» von Alban
Roetschi unter Mitwirkung
eines Kinderchores. Im Anschluss
sind alle zu einem Apéro eingeladen.
Partnerpfarrei Sigirino TI Fr. 677.85
Missio Kinderprojekt Fr. 663.90
Pro Filia Fr. 161.90
Kirche in Not Fr. 104.05
Orgelfonds der Kathedrale Solothurn Fr. 260.75
Antoniushaus Jubiläum Elisabethenverein Fr. 911.95
Tischlein deck dich Fr. 91.55
Arbeit der Kirche in den Medien Fr. 186.45
Priesterseminar St. Beat, Luzern Fr. 255.15
Caritas Flüchtlingshilfe (Wallfahrt Oberdorf) Fr. 297.50
Hostienbäckerei Kloster Namen Jesu Fr. 113.70
Theologische Fakultät Luzern Fr. 105.65
Brücke – Le pont – El Salvador Fr. 669.70
Kovive Fr. 102.05
Papstopfer Fr. 156.90
Miva Fr. 154.65
Caritas – Hungersnot am Horn von Afrika Fr. 197.50
Die dargebotene Hand Fr. 127.45
Insieme Fr. 148.50
Kinder- und Jugendlager der KG Fr. 277.35
Perspektive Fr. 80.55
Aufgaben des Bistums Fr. 63.60
Wir danken herzlich für jede Gabe!
KIRCHENBLATT 19 2011 11

Pfarrei St. Anna Aeschi
Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi
Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin,
Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51,
E-Mail: pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
Pfarrei-Wallfahrt zu Bruder
Klaus (Flüeli-Ranft)
Kein Vorabendgottesdienst.
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Josef und Lucie
Stampfli-Hayoz und Kinder
Jolanda und Daniel, Aeschi;
Elisa und Rosa Käch, Bolken;
Walter und Anna Gerspacher-
Wiedemann, Aeschi; Josef
und Flora Kaufmann-Jäggi,
Etziken; Gertrud Hofer, Etziken.
Kollekte für Jugend und Sprachen
Olten.
Donnerstag, 15. September
9.00 Rosenkranz.
Samstag, 17. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Kein Vorabend-Gottesdienst.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Dank-, Buss-
und Bettag
9.30 Eucharistiefeier mit Pater
Arnold unter Mitwirkung
des Kirchenchores.
Gedächtnis für Therese
Brodard-Stampfli, Hüniken/
Solothurn.
Jahrzeit für: Lucia Monopoli-
GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN
24. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für Inländische Mission.
Samstag, 10. September
18.00 Gottesdienst in Subingen.
Sonntag, 11. September
9.30 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Hans Moser-
Stocker; für Adelheid und
Eduard Hubler-Flury und Kinder
Eduard, Johann, Anna
und Franz.
Jahresgedächtnis für Brigitte
Widmer-Schwaller.
11.00 Chinderchile.
Dienstag, 13. September
9.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
Donnerstag, 15. September
17.00 Eucharistiefeier. Anschliessend
Rosenkranzgebet.
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidgenössischer Bettag
Kollekte für die Seniorenarbeit.
Samstag, 17. September
18.00 Gottesdienst
in Subingen.
Sonntag, 18. September
10.00 ökumenischer Gottesdienst
zum Bettag mit Rosa
Tirler und Rolf Weber.
Mitgestaltung kath. Kirchenchor
Deitingen, ref. Kirchenchor
12
KIRCHENBLATT 19 2011
Rana, Bolken.
Kollekte für SeelsorgerInnen
und Pfarreien.
Donnerstag, 22. September
9.00 Rosenkranz.
Samstag, 24. September
26. Sonntag im Jahreskreis
18.30 Eucharistiefeier
mit Kapuziner.
Jahrzeit für: Klara Jäggi-Müller,
Etziken; Martha und Max Glutz-
Imfeld, Aeschi.
Kollekte für Kolping Schweiz.
Sonntag, 25. September
Kein Gottesdienst.
17.00 Konzert der Musikgesellschaft
Etziken.
MITTEILUNGEN
http://www.annapfarrei.ch
Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters
Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06
Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri
Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57
Pfarreiwallfahrt 2011
Schon bald gehen wir auf die
Wallfahrt. Dieses Jahr besuchen
wir die Heimat unseres Landespatrons,
wo er lebte und wirkte.
In Sachseln feiern wir einen Gottesdienst
und besuchen das Grab
des Heiligen. Im Wohnort werden
wir zum Mittagessen erwartet.
Am Nachmittag erfahren wir
bei der Führung durch Klausens
Wohnhaus interessante Fakten
aus seinem Leben und abschlies-
Seelsorgeverband Deitingen-Subingen
Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08
Luterbach, anschliessend Apéro.
Dienstag, 20. September
9.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Anbetung.
Donnerstag, 22. September
17.00 Eucharistiefeier. Anschliessend
Rosenkranzgebet.
GOTTESDIENSTE IN SUBINGEN
24. Sonntag im Jahreskreis
Kollekte für Inländische Mission.
Samstag, 10. September
18.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Theodor Schor-
Meyer; für Adolf Schär-Ingold;
für Daniel Schär; für Peter Ignaz
Poffet-Ingold; für Pfarrer
Ludwig Ingold.
Sonntag, 11. September
9.30 Gottesdienst in Deitingen.
Mittwoch, 14. September
9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend
Rosenkranz.
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidgenössischer Bettag
Kollekte für die Seniorenarbeit.
Samstag, 17. September
18.00 Eucharistiefeier
Jahrzeit für Robert und Ida Brunner-Schär;
für Hugo
und Hedwig Berger-Flury;
für Christoph Ziegler; für Kurt
Rudolf von Rohr-Brechbühl.
send besuchen wir seinen Wirkund
Kraftort, den Ranft.
Auf einen besinnlich-frohen Tag
mit der interessierten Pilgerschar
freue ich mich.
Gratulationen
Am 12. September blickt Rosa
Stampfli-Kaufmann, Aeschi, in
Dankbarkeit auf 90 Erdenjahre
zurück.
Wir gratulieren der Jubilarin zu ihrem
hohen Geburtstag und wünschen
ihr und ihrer Familie einen
frohen Festtag. Gesundheit und
Gottes Segen geleite sie ins neue
Lebensjahrzehnt.
Pfarreiferien
Schon sind die erholsamen Ferientage
wieder vorbei. Im Hotel
Säntis in Unterwasser waren wir
Fronfastenjahrzeit für Albert und
Bertha Lehmann-Lehmann.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Bettag
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
zum Bettag im Wohnheim
Kontiki. Anschliessend Apéro.
Mittwoch, 21. September
9.30 Rosenkranz.
(Messe um 9.00 Uhr fällt aus)
bestens aufgehoben. Für einmal
waren heisse Tage angesagt und
wir suchten oft schattige Wege
und Terrassen auf.
Den unteren Thurfall habe ich
noch nie so trocken gesehen.
Am 16. August war er noch voll
in Aktion, doch am 21.August
war dann tote Hose. Wo ist all
das Wasser hin?
Irischer Segenswunsch
Möge dein Leben
eine fruchtbare Insel sein,
auf der ehrenreiche Gedanken
und gute Taten erwachsen,
gedeihen und Früchte tragen.
VORSCHAU
29.09. Patrozinium Hüniken.
30.09. Jassen.
07.10. Hauskommunion.
19.10. Senioren-Volkstanzkurs.
22.10. Erntedank.
Kollekten Monat Mai bis Juli
St.-Josefs-Opfer: S Fr. 167.20/D
Fr. 106.45; Kinderhilfe Njuba:
S Fr. 603.50/D Fr. 344.95; Beatocello
D Fr. 737.65; Rumänienhilfe
Urs Flury: S Fr. 170.30/D
Fr. 151.05; Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds:
S Fr. 24.65 /
D Fr. 126.70; Pfarreibedürfnisse:
S Fr. 271.60/D Fr. 310.00; Arbeit der
Zusammen
mit über 7000
Minis erlebten
unsere
Minis der beiden
Pfarreien
Deitingen und
Subingen einen
schönen,
speziellen,
frohen Tag
in Zug. Vielen
Dank den
Oberminis
von Deitingen
und Subingen
für die Begleitung der «Kleineren». Die Oberminis haben das
sehr gut gemacht: Delia Flury, Noëmi Zengaffinen, Achim Nahali,
Cédric Bachmann, Franz Gygax, Simon Schreier, Thomas Widmer
und vielen Dank der Sakristanin Irène Zuber sowie den Katechetinnen
Marianne Schreier und Séverine Piazza.
Beat Kaufmann, Pfr.

Kirchen in den Medien: S Fr. 215.40/D
Fr. 141.15; Priesterseminar St. Beat: S
Fr. 265.75/D Fr. 243.95; Flüchtlingshilfe
der Caritas: S Fr. 181.05/D Fr. 224.65;
Papstopfer: S Fr. 85.65/D Fr. 177.65;
Solodaris S Fr. 154.10; Schweizer Berghilfe
D Fr. 333.10; Einsatz Freiwilliger
in der Gesellschaft: S Fr. 121.70/D
Fr. 97.20, Mission: S Fr. 242.15/D
Fr. 647.35; MIVA: S Fr. 113.15/D Fr.
190.45; Schweizer Heiliglandverein: S
Fr. 211.05/D Fr. 217.25.
GEMEINSAME MITTEILUNGEN
Voranzeige:
Ökumenischer Besinnungsmorgen
für Seniorinnen und Senioren
Am Donnerstag, 6. Oktober 2011,
sind alle Seniorinnen und Senioren zu
einem ökumenischen Besinnungsmorgen
im Baschi zum Thema «Du könntest
ein Buch schreiben» eingeladen.
Bitte reservieren Sie sich den Morgen
bereits jetzt.
Rosa Tirler und Rolf Weber
Ausblick:
Pfarreiwallfahrt im Herbst 2012
Das grosse Ereignis des Zweiten Vatikanischen
Konzils hat am 11. Oktober
1962 durch die feierliche Eröffnung
unter dem Vorsitz seines
Initianten, des grossen Papstes Johannes‘
XXIII., einen denkwürdigen
Beginn erlebt.
Zum 50-Jahr-Gedenken der Eröffnung
des Konzils im nächsten Jahr
2012 ist eine Pfarreiwallfahrt zum
Geburtsort von Papst Johannes XXIII.
in der Nähe von Bergamo vorgesehen.
Die Wallfahrt wird den Besuch
spezieller Orte in der Heimat des beliebten
und unterdessen seliggesprochenen
Papstes enthalten und zu
einem geistlichen und geselligen Ereignis
werden.
Reservieren Sie sich heute schon das
Datum: Montag, 1., bis Donnerstag,
4. Oktober 2012.
MITTEILUNGEN
Eidgenössischer Dank-, Buss-
und Bettag
Am Sonntag, 18. September, um
10.00 Uhr, feiern wir den Eidgenössischen
Dank-, Buss- und
Bettag. Der ökumenische Gottesdienst
findet im Wohnheim
Kontiki statt, welcher durch die
katholische Seelsorgerin Doris
Hagi und den reformierten Pfarrer
Achim Wollmershäuser gestaltet
wird. Der Kirchenchor wird uns
musikalisch begleiten. Anschliessend
an den Gottesdienst wird ein
Apéro serviert.
MITTEILUNGEN
Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen
Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06
Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch
Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, seelsorge@pfarramt-deitingen.ch
Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr,
sekretariat@pfarramt-deitingen.ch
Sakristanin: Irène Zuber, 032 614 11 81
Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96
Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66
Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81
Ökumenische Chinderchile
Zu diesem Gottesdienst zum
Thema «Teilen» am Sonntag,
11. September, 11.00 Uhr, für Kinder
von 3–6 Jahren laden wir auch
die Eltern und Geschwister ganz
herzlich ein. Mit Geschichten hören,
Singen und Basteln verbringen
wir eine kurzweilige halbe
Kleine Wallfahrt
Am Donnerstag,
22. September
(nicht
wie im Jahresprogrammaufgeführt),
lädt
die Frauengemeinschaft
zur «Kleinen
Wallfahrt» in
die Einsiedelei ein. Besammlung
ist um 13.30 Uhr beim Restaurant
Kreuz in Subingen. Anschliessend
an die «Kleine Wallfahrt» ist wiederum
ein gemütliches Beisammensein
vorgesehen.
Stunde. Wir freuen uns: das Vorbereitungsteam
und die Pfarrer
Beat Kaufmann und Rolf Weber.
Seniorinnen- und Senioren-
Mittagstisch
Am Dienstag, 13. September,
12.00 Uhr, Restaurant Kreuz.
Abmeldungen bis 10. September
an Frau Erika Keller, Telefon
032 614 11 53.
Die Frauengemeinschaft
Deitingen lädt am Donnerstag,
22. September 2011, herzlich zum
Pilgertag ein.
Pilgern als spirituelles Wandern macht den Kopf frei, stärkt und
gibt Kraft. Gönnen wir uns ein Time-out vom Alltag und machen
wir uns gemeinsam auf den Weg. Rosa Tirler begleitet uns dabei.
Marschzeit: insgesamt ca. 4½ Std. Besammlung: 9.00 Uhr vor
der Kapelle in Deitingen Rückkehr: ca. 17.00 Uhr Verpflegung:
Znüni und Mittagslunch aus dem Rucksack, gute Schuhe (nicht
zwingend Wanderschuhe) und dem Wetter angepasste Kleidung
empfohlen. Wanderung findet bei jedem Wetter statt.
Für diejenigen Frauen, die nicht an der Wanderung teilnehmen
können, aber dennoch gerne einen Ausflug machen, organisieren
wir im Restaurant Seerose in Bolken ein Mittagessen. Die Pilgergruppe
wird dann zu Kaffee und Kuchen dazustossen. Besammlung:
11.30 Uhr beim Parkplatz Baschi. Fahrt mit PW.
Anmeldung für Wanderung oder Mittagessen bis 10. Sept. 2011
bei Anita Bieri, Bärnerstrasse 16, Telefon 032 614 42 47, Mail:
anita.bieri@gmx.net.
Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen
Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81
Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-subingen.ch
Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, pfarramt@pfarramt-subingen.ch
Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, sekretariat@pfarramt-subingen.ch
Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr
Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, praesident@pfarramt-subingen.ch
Ökumenischer Mittagstisch
Am Dienstag, 27. September, sind
alle Seniorinnen und Senioren zum
gemeinsamen Mittagstisch im Restaurant
Kreuz willkommen. Anmeldungen
sind bis am Freitag,
23. September, an Frau Helene
Müller, Telefon 032 614 14 97,
zu richten.
Seniorennachmittag
Am Dienstag, 27. September, findet
der Seniorennachmittag um
14.00 Uhr im Summerhus statt.
Herr Willi Keiser wird uns aus seinen
Büchern, über Subingens frühere
Tage, vorlesen und erzählen.
Alle Seniorinnen und Senioren
Pilgertag
Im Pfarrhaus anzutreffen.
Die Seelsorgenden sind oft unterwegs
(Gottesdienste, Hausbesuche,
Unterricht, Sitzungen usw.).
Im Normalfall ist Seelsorgerin
Rosa Tirler dienstags, 10.30 bis
15.00 Uhr im Pfarrhaus anzutreffen;
Pfarrer Beat Kaufmann ebenfalls
dienstags von 10.00 bis 12
Uhr und donnerstags von 08.30
bis 12 Uhr.
Es ist aber jederzeit möglich,
telefonisch oder per E-Mail einen
Termin zu vereinbaren. Zögern Sie
auch nicht, sich zu melden, wenn
Sie einen Hausbesuch wünschen.
sind zu diesem gemütlichen Nachmittag
herzlich eingeladen.
Im Pfarrhaus anzutreffen
Die Seelsorgenden sind oft unterwegs
(Gottesdienste, Hausbesuche,
Unterricht, Sitzungen usw.).
Im Normalfall ist Seelsorgerin Doris
Hagi Maier donnerstags von 8.30
bis 11 Uhr im Pfarrhaus anzutreffen;
Pfarrer Beat Kaufmann mittwochs
von 10.15 bis 12 Uhr und
freitags von 13.30 bis 14.45 Uhr.
Es ist aber jederzeit möglich, telefonisch
oder per E-Mail einen Termin
zu vereinbaren. Zögern Sie
auch nicht, sich zu melden, wenn
Sie einen Hausbesuch wünschen.
KIRCHENBLATT 19 2011 13

Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen
Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88
E-Mail: pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch/www.pfarrei-gerlafingen.ch
Gemeindeleiter: Heinz Werder
Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
17.30 Eucharistiefeier:
Kriegstetten.
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
11.00 Eucharistiefeier.
Kollekte Jugend und Sprachen.
Dienstag, 13. September
9.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 17. September
17.30 Eucharistiefeier:
Kriegstetten.
Sonntag, 18. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidgenössischer Bettag
11.00 Eucharistiefeier.
Bettagsopfer, Inländische
Mission Zug.
Dienstag, 20. September
9.00 Eucharistiefeier.
Rosenkranzgebete
Montag, 13.30 Uhr.
Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr,
für Priester und Ordensleute,
anschl. Kreuzwegandacht.
Mittwoch, 17.30 Uhr.
Donnerstag, 17.30 Uhr,
für Priester und Ordensleute.
Freitag, 13.30 Uhr.
Sonntag, 17.30 Uhr.
Gottesdienste in Gerlafingen
Samstag, 24. Sept., 17.30 Uhr.
Sonntag, 2. Okt., 11.00 Uhr.
MITTEILUNGEN
Geburtstag
Zum 75. Geburtstag
am Montag,
12. September,
gratulieren wir Herrn Urs Misteli,
Schulhausstrasse 45. Wir wünschen
dem Jubilar alles Gute und
Gottes Segen.
Bibelrunde
Die Bibelrunde mit
Hrn. Pfr. R. Schmid
trifft sich am Mittwoch, 21. September,
um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer
des Pfarreiheimes.
Gottesdienst im Altersheim
Am Donnerstag, 22. September,
um 9.30 Uhr beginnt die ökumenische
Andacht im Altersheim
«am Bach».
Taizéfeier
Dieses ökum. Abendgebet ist eine
predigtlose, besinnlich-kontemp-
14
KIRCHENBLATT 19 2011
lative Gottesdienstform, die sich
an klösterliche Formen des Gebets
anlehnt. Biblische und poetische
Lesungen, Stille, Gebete und
kurze Gesänge, die vielfach wiederholt
werden, erlauben es, den
eigenen Gedanken vor Gott Raum
zu geben.
Am Sonntag (neuer Zeitpunkt),
18. September, um 18.30 Uhr
einsingen im reformierten Kirchgemeindehaus
und um 19.00 Uhr
beginnt die Abendfeier im Stil von
Taizé.
Tauffeier
Durch das Sakrament
der Taufe wird
am 17. September
Jeremy Fröhlicher,
Sohn von Daniel
und Drazenka Fröhlicher,
in unserer
Pfarreigemeinschaft
aufgenommen.
Das Taufwasser erinnert uns an die
lebensspendende Kraft Gottes, die
er uns schenkt, wenn wir auf seine
Zuwendung vertrauen.
Jeremy, Gott hat dich in der Taufe
beim Namen gerufen und dir dadurch
seine Freundschaft zugesagt.
Besinnung
zum 24. Sonntag
im Jahreskreis
Herr, wie oft muss ich meinem
Bruder vergeben, wenn er sich
gegen mich versündigt?
Siebenmal?
Mattäus 18,21
Buchhalter der Liebe
Wer darüber Buch führt,
wie oft er verzeiht,
ist vom Verzeihen
weit entfernt.
Selbst wenn einer
siebenundsiebzigmal
dem andern verzeiht,
ist es zu wenig.
Wer nicht immer verzeiht,
verzeiht nicht wirklich.
Die Liebe kennt keine
Grenze nach oben.
Kindernachmittage
Pfarreisekretariat:
Margrit Späti (Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9.00–11.00)
Sakristanin: Birgit Friedrich,
Tel. 032 675 55 49
In der letzten Herbstferienwoche finden die ökumenischen Kindernachmittage
vom Dienstag, 18., bis Freitag, 21. Oktober, jeweils
nachmittags von 14.00 bis 16.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus
statt. Zur letzten Sitzung trifft sich die Vorbereitungsgruppe
am Dienstag, 20. September, um 19.30 Uhr im reformierten
Kirchgemeindehaus.
Näheres im nächsten «Kirchenblatt».
Kindergottesdienste
In den Festkreisen des Jahres und in den Festen des Lebens erfährt
der Mensch seinen Lebensrhythmus. Das Leben ist es wert, gefeiert
zu werden. Gerade für Kinder sind Feste, Feiern und Rituale wichtig.
Sie geben ihrem Leben Form, Sicherheit und Halt. Der Kindergottesdienst
ist einer der vielen Möglichkeiten, das Leben zu feiern
und die Beziehung zu Gott und Jesus zu pflegen. Die einfachen
Rituale im Kindergottesdienst helfen den Kindern, Gemeinschaft
zu erleben, stille Inseln im hektischen Leben zu erfahren und Vertrauen
in den Menschen und in Gott zu gewinnen. Darum gestalten
wir Kindergottesdienste. Sie sind kindergerecht gestaltet und
erzählen von einem liebenden Gott. Kinder im Vorschulalter (ab
ca. 4 Jahren) sowie Unterstufenkinder bis ca. 3. Klasse sind zu diesen
Feiern herzlich eingeladen. Sie finden im Pfarreiheim zur selben
Zeit wie der Gemeindegottesdienst statt.
Am Samstag, 24. September, um 17.30 Uhr feiern wir den 1. Kindergottesdienst
im neuen Schuljahr.
Liebe Eltern, wir freuen uns, wenn Sie Ihren Kindern dieses Feiern
ermöglichen und so ihr Vertrauen in Gott verstärken.
Biblische Wanderung durch
Wingert und Wald –
Naturbilder in der Bibel
Der Diözesanenverband Basel des Schweizerischen Katholischen
Bibelwerkes lädt am Sonntag, 11. September, zu einer biblischen
Wanderung ein. Wir starten in Biel zu einem paradiesischen Aussichtspunkt
auf den Bielersee und wandern durch Wald und Weinberge
bis nach Ligerz. Mit seiner Kirche mitten im Rebberg hat das
schmucke Winzerdorf einen ganz besonderen Charme. Die Wanderung
endet in Ligerz. Mit dem Schiff fahren wir zurück nach Biel.
Unterwegs entdecken wir Naturbilder in der Bibel und wir lassen
uns von den biblischen Texten inspirieren. Die Wanderung findet
bei jeder Witterung statt.
Weganforderung: minimale Höhenunterschiede, reine Gehzeit ca.
2½ Stunden.
Verpflegung: aus dem Rucksack, Restaurationsmöglichkeit in
Ligerz.
Treffpunkt: 10.15 Uhr Bahnhof Biel.
Endpunkt: 16.30 Uhr Schiffstation Biel.
Leitung: Thomas Markus Meier, Theologe, und Brigitte
Werder, Katechetin (032 675 65 88).

Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten
Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35
E-Mail: pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch
Gemeindeleitung: vakant
Pfarradministrator: Dr. Rudolf Schmid, Tel. 032 675 76 30
Seelsorgerin: Brigitte Werder-Wullimann
Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Therese Jäggi (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00)
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
24. Sonntag im Jahreskreis
17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Kollekte für: Jugend und
Sprachen, Olten.
Sonntag, 11. September
9.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier
mit Taufen.
Kollekte für: Jugend und
Sprachen, Olten.
Mittwoch, 14. September
Kreuz Erhöhung
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 15. September
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 16. September
19.00 Kriegstetten:
Eucharistiefeier.
Dreissigster für: Paul Steiner-
Fellmann, HO.
Jahrzeit für: Josef und Lina
Fuchs-Wüest, HA; Arnold
Gerber-Meier, KR; Elisabeth
Liner-Stampfli, OE;
Peter Gerber-Schnyder, RE.
Gedächtnis für: Karl Studer-
Fuchs, KR; Simon und
Ida Gasche-Steiner, Derendingen.
Samstag, 17. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
17.30 Kriegstetten:
Eucharistiefeier
mit Aufnahme der neuen
Ministranten/-innen.
Gschichtligruppe.
Kollekte für die Inländische
Mission.
Sonntag, 18. September
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
in der ref. Kirche mit
R. Bichsel u. R. Schmid.
Mitwirkung der Musikgesellschaft
Kriegstetten
Mittwoch, 21. September
8.30 Horriwil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Rosenkranz.
Donnerstag, 22. September
Mauritius
8.30 Recherswil: Eucharistiefeier.
19.00 Kriegstetten: Gebet vor
dem Allerheiligsten.
Freitag, 23. September
19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Elise Schnyder und
Paul Binggeli, HA; Kuno Lüthi-
Hiebaum, HA.
Gedächtnis für: Ida und Albert
Jenni-Schnyder, HA.
PFARREILEBEN
Taufen
Am 11. September
dürfen Mara Aeschlimann,
Tochter von Susanne
und Beat Aeschlimann-Steiner,
Hauptstrasse 57 in Horriwil,
und Kian Schreier, Sohn von Claudia
und Roger Schreier-Koch, Gehrenweg
6 in Horriwil, das Sakrament
der Taufe empfangen. Wir
wünschen unseren Tauffamilien
Gottes Segen auf ihrem Weg in
die Zukunft.
Zum Gedenken
Am 15. August hat
sich der Lebenskreis
von Paul Steiner-Fellmann
aus Horriwil im Alter von 68
Jahren geschlossen und am 17.
August ist Karl Studer aus Kriegstetten
im Alter von 87 Jahren in
das andere Leben hinübergegangen
und am 22. August ist Helene
Späti-Gyger aus Heinrichswil
im Alter von 89 Jahren verstorben.
Gott nehme unsere lieben Verstorbenen
in seinen ewigen Frieden
auf.
Den Angehörigen entbieten wir
unser herzliches Beileid.
MITTEILUNGEN
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
Am Bettag, 18. September, um
9.30 Uhr laden wir Sie zum ökumenischen
Gottesdienst in die reformierte
Kirche ein. Die Musikgesellschaft
Kriegstetten wird den
Gottesdienst begleiten.
Generalversammlung
des Marienvereins
Die Generalversammlung des Marienvereins
findet am Mittwoch,
14. September, um 20.00 Uhr im
Pfarreiheim Kriegstetten statt.
Elternabend Erstkommunion
Zum Elternabend der Erstkommunion
sind alle Eltern der 3. Klasse
am Montag, 19. September, um
20.00 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten
eingeladen.
Elternabend 5. Klasse
Die Eltern der 5.-Klässler/-innen
sind am 20. September um 20.00
Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten
herzlich zum Elternabend eingeladen.
Liturgiegruppe
Vorbereitung des Gottesdienstes
am Dienstag, 20. September, um
9.00 Uhr bei Gertrud Studer.
Biblische Wanderung
Sonntag, 11. September
Biblische Wanderung – unterwegs
in den Weinbergen am Bielersee
(Näheres siehe Pfarrei Gerlafingen).
Mittagessen für
alleinstehende Frauen
Sonntag, 18. September, im Rest.
Kastanienbaum, Recherswil.
Sakristan: Gaudenz Kläusler,
Tel. 032 614 10 74
Sakristei: Tel. 032 675 57 46
Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51
Reservation: Pfarreisekretariat,
Tel. 032 675 60 10
(Di bis Fr 9.00–11.00)
Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder,
Tel. 032 675 56 19.
VORANZEIGE
Bildungs- und Sozialfonds
Patroziniumsgottesdienst und Eröffnung
des Vorbereitungsjahres
auf das Jubiläum 2012 am Sonntag,
25. September, in der Kirche
Kriegstetten.
Der Bildungs- und Sozialfonds der röm.-kath. Kirchgemeinde
Kriegstetten-Gerlafingen gewährt den Kirchgemeindeangehörigen
finanzielle Unterstützung für Weiterbildungskurse und Zweitausbildungen
(im religiösen und sozialen Bereich) oder bei unverschuldeter
finanzieller Notlage.
Gesuchsformulare können bei der Gemeindeschreiberin, Frau
Manuela Jäggi, Tulpenweg 4, 4542 Luterbach, Tel. 032 681 06 79,
bezogen oder auf der Internet-Seite der Kirchgemeinde (www.
pfarrei-kriegstetten.ch unter «Formulare») heruntergeladen
werden.
Die Gesuche sind bis am 31. Oktober 2011 bei Frau Jäggi einzureichen.
Die Kommission Bildungs- und Sozialfonds
Herzlichen Dank
Mit grosser Freude durfte ich anlässlich meines 80. Geburtstags
eine Fülle von guten Wünschen entgegennehmen. Für die vielen
guten Wünsche und die vielgestaltigen Zeichen der Verbundenheit
und Anerkennung danke ich herzlich. Ich freue mich, weiterhin mit
den Pfarreien Kriegstetten und Gerlafingen auf dem gemeinsamen
Weg des Glaubens in die Zukunft gehen zu dürfen.
Mit herzlichen Segenswünschen und Grüssen Rudolf Schmid
Ministrantenaufnahme
Unsere Ministrantenschar bekommt Zuwachs! Im Gottesdienst
vom Samstag, 17. September, dürfen wir zehn neue
Ministrantinnen und Ministranten in unsere Minischar aufnehmen.
Es sind dies:
Nadine Hirsbrunner, Heinrichswil
Yaël Nina Gasche, Horriwil
Jeremias Schnyder, Horriwil
Jasmin Lehmann, Kriegstetten
Gila Norup, Kriegstetten
Nina Huber, Oekingen
Eric Aloisi, Recherswil
Ria Aloisi, Recherswil
Noah Brändle, Horriwil
Sarah Winistörfer, Winistorf
Liebe Ministrantinnen und Ministranten
wir wünschen euch bei eurer neuen Aufgabe viel Freude
und viele schöne Stunden in unserer aufgestellten Ministrantenschar.
KIRCHENBLATT 19 2011 15

Pfarrei St. Josef Luterbach
Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44
E-Mail kath-kirche.luterbach@bluewin.ch
Gemeindeleitung: Thomas Faas
Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45
Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00
Koordinator: Kurt Ochsenbein, Bahnweg 9, Tel. 032 682 21 72
Notfall-Nr. 079 654 22 20
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Sonntagsgottesdienst
mit Cyrill und Rita Meier-Sparr,
Wiedlisbach. Dreissigster für
Konrad Fluri-Moser; Gedächtnis
Urs Schnider-Hert; Hermann
und Marianne Leimer-Biedermann.
Türkollekte: für Jugend
und Sprachen in Olten.
Samstag, 17. September
11.00 Ökum. Chinderfiir in der
kath. Kirche.
Sonntag, 18. September
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
10.00 Sonntagsgottesdienst
mit Cyrill und Rita Meier-Sparr,
Wiedlisbach. «Deutsche Festmesse»
von Urs Josef Flury.
Gedächtnis Paul Kaiser-Imboden;
Albert und Anna Hayoz-
Piller. Türkollekte: für die Inländische
Mission, Zug. Herzliche
Einladung zum Sunntigstrunk.
Gastgeber: Männerbund St.-Josef.
15.45 Gottesdienst der
Tamilenmission.
Sonntag, 25. September
26. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Sonntagsgottesdienst
mit Cyrill und Rita Meier-Sparr,
Wiedlisbach. Gedächtnis Arnold
Lehmann-Seiler. Türkollekte:
für soziale Aufgaben in unserer
Pfarrei.
MITTEILUNGEN
Offener Gottesdienst
Am Dienstag, 13. September, um
18.30 Uhr in der Kapelle Wylihof.
Die Feier wird gestaltet von Frauen
und Männern aus der Region.
Ökum. Gesprächsabend
Herzliche Einladung zum ökum.
Treff der ref. und kath. Pfarreiund
Kirchgemeinderäte in der ref.
16
Ökum. Chinderfiir
Chunnsch ou?
Für Kinder ab 3 Jahren bis und
mit Kindergarten.
Am Samstag, 17. September,
um 11 Uhr in der kath. Kirche.
KIRCHENBLATT 19 2011
Kirche am Dienstag, 20. September,
um 20 Uhr.
Renovierung der Josefskirche
Ab Montag, 19. September 2011,
beginnt die Renovation unserer
Kirche. Während dieser Zeit finden
die Gottesdienste im Pfarrsaal
statt, daher wird der Pfarrsaal
während dieser Zeit nicht
vermietet.
Interne Begegnungen, wie z. B.
Probe Kirchenchor, Seniorennachmittag
usw., bleiben bestehen
(siehe Anschlagkasten).
Die Renovation dauert bis ca. Ende
November/Mitte Dezember.
AUS DEM PFARREILEBEN
Unsere Verstorbenen
Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft
mit Gott eingegangen
ist Konrad Fluri-Moser, APH Lohn-
Ammannsegg.
Gott schenke dem Verstorbenen
seinen ewigen Frieden und seine
Gemeinschaft.
Taufe
In die Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen wurde am Sonntag,
4. September 2011, in der
Kapelle Wylihof Ben Gasser, Sohn
des Roger Gasser und der Jsabel
geb. Moser, Affolterstrasse 25.
Gott begleite das Kind mit seinen
Eltern in eine frohe Zukunft.
«Nicht du trägst die Wurzel,
sondern die Wurzel trägt
dich»
In einem eindrucksvollen Gottesdienst
wurde Thomas Faas in
sein Amt als Gemeindeleiter von
St. Josef Luterbach und Herz-Jesu
Derendingen eingeführt und zusammen
mit seiner Frau Marieluise
Weinfurtner-Faas begrüsst. Viele
Gruppen der beiden Gemeinden
und auch der reformierte Kirchenkreis
beteiligten sich an der Gestaltung
des Gottesdienstes.
«Wurzel» – so das Thema des
Gottesdienstes, das im Bild vom
Weinstock und fruchttragenden
Reben ausgefaltet wurde. «Wir
sind die Früchte am Weinstock,
die Trauben. Durch uns kommen
Menschen auf den Geschmack am
Reich Gottes. In aller Unterschiedlichkeit
dürfen wir als gute Melange
anderen Menschen Lust auf
mehr machen! Jesus traut uns zu,
dass wir Gottes Reich der Gerechtigkeit
und des Friedens erfahrbar
machen!» – so führte Thomas
Faas in seiner Predigt aus.
Ein wunderbarer Weinstock mit
blauen Trauben wurde der Familie
Weinfurtner-Faas anvertraut.
Er wird im Pfarrhausgarten einen
Platz finden. Und in den Fürbitten
trugen Gruppen und Vereine der
beiden Pfarreien zusammen, was
es zum Wachsen des Weinstocks
braucht: gute Erde, Wasser, Dünger
... Selbst Gummistiefel braucht
es im Weinberg des Herrn, weshalb
Thomas Faas und Marieluise
Weinfurtner-Faas je ein Paar geschenkt
wurden. Das Wasseramt
lässt grüssen.
Markus Stadler, Co-Dekan, überreichte
Thomas Faas in diesem
Gottesdienst die bischöfliche Beauftragung
zum Gemeindeleiter.
Mit einem Gesang der spanischen
heiligen Theresa von Avila
erinnerte der Kirchenchor St.-Josef
an die spanische Vergangenheit
der Familie Weinfurtner-Faas
und sang: Nada te turbe – nichts
soll dich ängstigen und bedrängen;
Gott allein genügt. Und tatsächlich
brauchen auch die beiden
Gemeinden Gottvertrauen
und Zuversicht für die Zukunft.
Sie «teilen» sich einen Gemeindeleiter
und gemeinsam mit Thomas
Faas betreten sie Neuland. Sie
werden intensiv kooperieren und
(neudeutsch) Synergien nutzen.
Vieles wird zusammenwachsen
und sich gegenseitig stärken.
Die neue Situation brachten die
beiden Präsidenten der Einwohnergemeinden
Derendingen und
Luterbach sichtbar zum Ausdruck.
Sie begrüssten gemeinsam und
sehr gut aufeinander abgestimmt
den neuen Gemeindeleiter. Ein besonderes
Zeichen der Verbundenheit
überreichte die reformierte
Gemeinde. Sie hatte die ausgebleichte
Fahne vor dem katholischen
Pfarrhaus durch eine neue,
kunterbunt in den Regenbogenfarben
leuchtende Fahne ersetzt.
Kunterbunt ökumenisch, so der
Wunsch, soll es weitergehen und
Thomas Faas verschloss sich diesem
Wunsch nicht. Ökumenische
Arbeit war und ist für ihn ein sehr
wichtiger Teil des kirchlichen Engagements.
Derendinger Fischli und Luterbacherli,
die süssen Versuchungen
beider Dörfer, lagen beim Empfang
abwechselnd als Tischdekoration
vor den Gästen im Pfarreiheim.
Die beiden Präsidenten der
röm.-kath. Kirchgemeinden hoff-
Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9,
Tel. 032 682 40 47;
Pfarreiheim-Reservationen:
Marianne Saner, Bahnweg 2,
Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12
Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50,
Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 und
Gisela Schacher, Tel. 062 216 86 66
ten, dass Luterbacher und Derendinger
jeweils auf den Geschmack
der anderen Gemeinden kommen
und so die Zusammenarbeit, die
in der Findungskommission einen
Anfang genommen hat, genussvoll
weiterführen.
Röm.-kath. Kirchgemeinde
Luterbach
Am Sonntag, 11. September
2011,um9.45Uhr,findetinDerendingen
der Gottesdienst mit
Herrn Thomas Faas statt.
Beim anschliessenden Apéro
besteht die Möglichkeit, Herrn
Faas persönlich kennenzulernen.
Dazu sind auch alle Luterbacher
herzlich eingeladen.
Kirchgemeinderäte De/Lu
Kirchenchor St.-Josef
Festliche Gottesdienstmusik am
Bettag
«Deutsche Festmesse» von Urs
Josef Flury für Chor, Kinderchor,
Streichorchester und Bläser.
Am 14. Mai dieses Jahres konzertierte
die Chorgemeinschaft
der Kirchenchöre Derendingen
und Luterbach zusammen mit
Kinderchor und Orchester in der
Jesuitenkirche Solothurn.
DieseAufführungerfolgteim
Rahmen von «cantars», der bistumsweiten
Jubiläumsfeier zum
125-jährigen Bestehen des Kirchenmusikverbandes.
Wir freuen uns, diese Musik
nun auch «zu Hause» erklingen
zu lassen. Unsere Sängerkameraden
aus Derendingen, den
Kinderchor, die Instrumentalisten
und Sie, liebe Gottesdienstbesucher,
heissen wir in unserer
Kirche herzlich willkommen.
Kirchenchor St.-Josef
Liliane Fluri

Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil
Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: kath@pfarrei-zuchwil.ch
Gemeindeleiter: Paul Armin Bühler-Hofstetter, Diakon, Hauptstr. 32, Natel 079 656 05 49,
Seelsorglicher Mitarbeiter (Teilzeit): Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45
Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr;
Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82
Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil,
Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
18.00 Gottesdienst
(Kommunionfeier) zum Start
des Firmkurses und der
Erstkommunionvorbereitung.
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 14. September
10.00 Kommunionfeier im
Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 15. September
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Gebetsstunde in
kroatischer Sprache.
Samstag, 17. September
25. Sonntag im Jahreskreis
18.00 Eucharistiefeier mit
Aufnahme der neuen Ministrantinnen
und Ministranten.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Bettag
10.00 Ökumenischer Gottesdienst
in der katholischen Kirche
– mitgestaltet von den beiden
Zuchwiler Kirchenchören.
Anschliessend wird ein Apéro
offeriert.
10.00 Chinderfiir für die Erstund
Zweitklässler im Pfarreiheim.
Thema: «Was heisst
beten? – Danken.»
12.00 Tauffeier.
Mittwoch, 21. September
10.00 Eucharistiefeier im
Betagtenheim.
14.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 22. September
9.00 Kommunionfeier.
18.30 Gebetsstunde in
kroatischer Sprache.
Voranzeige:
Abschiedsfeier
unseres Pfarreileiters
Paul Bühler
Sonntag, 25. September,
10 Uhr: Festgottesdienst (Eucharistiefeier)
mit dem Kirchenchor.
MITTEILUNGEN
Opferkollekten
10./11. September: Inländische
Mission, Zug.
17. September: Jugend und Sprachen,
Olten.
18. September: ökumenisches
Projekt.
FREUNDLICH EINGELADEN
Erstkommunion
Samstag, 10. September: Begegnungsnachmittag
der katholischen
Drittklässler. Wir treffen
uns um 14.30 Uhr im Pfarreisaal.
Anschliessend besuchen wir um
18 Uhr gemeinsam den Gottesdienst.
Firmkurs 2011–2012
Alle Angemeldeten legen im
Start-Gottesdienst vom Samstag,
10. September, 18 Uhr, ihre Motivation
auf den Altar.
Am Dienstag und Mittwoch, 13.
und 14. September, 19.30 Uhr,
finden im Forum-Raum (Untergeschoss)
des Pfarreiheims die
ersten Gesprächsabende zum
Thema «Miteinander auf dem
Weg» statt. Dazu sind alle Firmkandidatinnen
und Firmkandidaten,
Firmbegleiter/-innen, Eltern
und weitere Interessierte herzlich
eingeladen.
Alter und Gesundheit
in Zuchwil
Der Verein «Zusammen in Zuchwil»
lädt zu einem mehrsprachigen Informationsabend
ein am: Dienstag,
13. September, 19.30 Uhr, in
der Aula Schulhaus Unterfeld.
Chormusik zum Bettag
Traditionsgemäss gestalten die
Kirchenchöre von Zuchwil den
Bettagsgottesdienst gemeinsam.
Die Chöre singen die Motette
«Machet die Tore weit» aus dem
Oratorium «Am Anfang war das
Wort» von Lorenz Maierhofer, einem
zeitgenössischen Komponisten.
Im Satz von Jost Marty (Komponist
der Jodlermesse) ertönt das
Lied «Wie gross bist Du».
Beide Chöre freuen sich auf einen
feierlichen Gottesdienst. An
der Orgel begleitet uns Evelyne
Grandy. Ueli Mani, Chorleiter
Chinderfiir
Die Chinderfiir ist ein spezieller
Gottesdienst für Erst- und Zweitklässler
sowie etwas kleinere Kinder
und findet regelmässig in unserem
Pfarreiheim statt. Wir feiern
gemeinsam, hören Geschichten
und erleben den Gottesdienst mit
allen Sinnen.
Das Chinderfiir-Team – Ilse Franz,
Denise Geronimi, Karin Küenzi,
Daniela Kurt, Ruth Vescovi, Renate
Wyss – freut sich auf die Feiern
mit Ihren Kindern.
Kinderkleiderbörse
Dienstag und Mittwoch, 20./21.
September, im Lindensaal.
Annahme: Dienstag, 13.30 bis
15 Uhr.
Verkauf: Mittwoch, 8.30 bis
11 Uhr und 13.30 bis 14.45 Uhr.
Am Mittwochmorgen wird im
Pfarreiheim der katholischen Kirche
ein Kinderhütedienst angeboten.
Kleiderrückgabe/Auszahlung:
Mittwoch, 18.30 bis 19.15 Uhr.
Auskunft gibt Marlyse Egger (032
685 40 76) oder www.kinderkleiderboerse-zuchwil.ch.
CHRONIK
Feier der Taufe
Am 18. September wird aus unserer
Pfarrei Lucas Gio Rizzo, Sohn
des Mario Rizzo und der Nathalie
geb. Reist, Tulpenweg 13, durch
das Sakrament der Taufe in die
Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.
Unsere Verstorbenen
Aus unserer Pfarrei verstarben:
Am 17. August: Rosa Risplen-
Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10,
4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47,
Natel 079 303 77 65
Pfarreiheimwarte : Christine und Hans Spichiger-
Uhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40,
E-Mail: hans.spichiger@gawnet.ch
Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69
www.pfarrei-zuchwil.ch
Die Zukunft in unserer Pfarrei
Gewiss: Renate Wyss ist in unserer Pfarrei
keine Unbekannte. Und doch möchte ich sie
speziell vorstellen, hat sie doch ab diesem
Schuljahr 2011/2012 die Verantwortung
für alle Belange des Religionsunterrichtes in
Zuchwil übernommen. Ich danke ihr herzlich,
dass sie bereit ist, während der Vakanz als
«Rektorin» die vielfältigen Aufgaben rund um
die Kinder- und Jugendkatechese wahrzunehmen.
Wie vielfältig diese Aufgaben sind,
erläutert sie uns selber.
Peter Unold
Liebe Pfarreiangehörige
Seit 1998 bin ich mit Peter Wyss verheiratet und wohne im Oberfeld
in Zuchwil. In der Pfarrei Zuchwil bin ich seit 2002 tätig, zunächst
im Firmteam und später als Katechetin und Mitgestalterin der Chinderfiir.
Mit dem Schuljahr 2011/12 habe ich von Paul Bühler die Verantwortung
für den Religionsunterricht übernommen. Zu dieser
Verantwortung gehört nicht nur, den Religionsunterricht zu organisieren
und zu geben, was mir grosse Freude bereitet, sondern auch
die Koordinierung der ausserschulischen Veranstaltungen wie zum
Beispiel Familiengottesdienste oder Blockunterricht. Ich sehe mich
als Ansprechpartnerin für Eltern, Schüler und Schule sowie der Pfarrei
im Zusammenhang mit dem Religionsunterricht und der Familienkatechese.
Ich möchte erreichen, dass die Kinder auf ihre Weise
Zugang zum Glauben finden dürfen. Zwar bin ich die Verantwortliche,
aber hinter mir steht auch ein Team, das gemeinsam mit mir
die Herausforderung der Vakanz annimmt. Deshalb möchte ich die
Gelegenheit nutzen, diesem Team zu danken.
Herzliche Grüsse
Renate Wyss
dente-Alabiso, wohnhaft gewesen
am Amselweg 9, im 49. Lebensjahr.
Die Beisetzung findet in
Italien statt.
Am 18. August: Giuseppe Cuddé,
wohnhaft gewesen an der Dorfackerstrasse
16, im 76. Lebensjahr.
Am 29. August: Helena Kalisky-
Bosrok, wohnhaft gewesen an der
Brunnmattstrasse 24, im 79. Lebensjahr.
WIR BETEN FÜR UNSERE
VERSTORBENEN
Sonntag, 11. September
Jahrzeitgedächtnis für Karl Schnider-Amiet.
Samstag, 17. September
Monatsgedächtnis für Rosa
Risplendente-Alabiso.
Sonntag, 18. September,
9.30 Uhr
Monatsgedächtnis für Giuseppe
Cuddé in der Jesuitenkirche,
Solothurn.
KIRCHENBLATT 19 2011 17

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach
Pfarrei Bellach
Pfarramt: Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, 4512 Bellach, Tel. 032 618 10 49,
Fax 032 618 03 65, E-Mail: kath-pfarramt.bellach@bluewin.ch,
www.pfarrei-bellach.ch
Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, und Freitag, 14.00–17.30 Uhr.
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 11. September
Erntedank
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Agnell Rickenmann und Diakon
Markus Stalder. Musikalisch
mitgestaltet vom Kirchenchor.
Jahrzeitgedächtnis: für Josefine
Hartmann-Obergottsberger;
für Rudolf Meyer-Meier.
Kollekte: Gassenküche Solothurn.
Donnerstag, 15. September
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Zemp.
Sonntag, 18. September
Bettag
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Agnell Rickenmann.
Dreissigster für Franz Niederhäuser-Renfer.
Jahrzeitgedächtnis für Werner
Flury-Brotschi; für Anton
Schneider-Walker und Sohn
Erich Schneider; für Hedy Allemann-Mäder;
für Josef und
Ottilie Müller-Siegenthaler; für
Elisabeth Müller; für Walter und
Luise Käch-Kohler und Söhne
Rudolf und Walter; für Josef
und Lina Käch-Probst; für Viktor
und Stephanie Stüdeli-Reinhardt
und Tochter Stephanie
für Fritz und Ida Späti-Probst,
für Martha Späti; für Marlies
Fuchs-Späti; für Marie-Therese
Späti-Henzi; für Paul und Anna
Wiederkehr-Cotti.
Kollekte: Jugend und Sprachen.
Donnerstag, 22. September
9.00 Eucharistiefeier mit Paul
Schwaller.
Sonntag, 25. September
9.30 Eucharistiefeier mit Pfarrer
Agnell Rickenmann und Pfarrer
Paul Schwaller. Musikalisch
gestaltet mit dem Jodlerclub
Seerose.
Jahrzeitgedächtnis für Marie
Holliger-Späti; für Frida Späti;
für Emma Späti; für Emilie Müller-Späti
sowie deren Schwester
Alice Wirz-Späti; für Erhard Ingold-Grossjean.
Kollekte: Stiftung Sembar
Esperanza Schweiz/Ecuador.
Sonntag, 11. September
9.30 Antonio, Tobias, Alice,
Eva-Maria, * Nicole.
Sonntag, 18. September
9.30 Adrian, Nicole, Wai Kin,
Wai Xing, * Thierry.
18
KIRCHENBLATT 19 2011
Sonntag, 25. September
9.30 Alessandra, Gianluca,
Alissa, Larissa, * Alice.
AKTUELL
Erntedank, 11. September
Der Gottesdienst zum Erntedank
wird vom Kirchenchor unter der
Leitung von Fredy Schnyder mit
Gesängen aus verschiedenen Epochen
feierlich umrahmt.
In diesem Gottesdienst wollen wir
Gott für die diesjährige Ernte danken.
Wir bitten Sie, Nahrungsmittel, die
uns die Natur schenkt, und anderes
vor den Altar zu legen. Diese
Gaben werden wir der Gassenküche
Solothurn weitergeben damit
sie für die Bedürftigen schmackhafte
Mahlzeiten zubereiten kann.
Sie können die Gaben bereits am
Samstagnachmittag in die Kirche
stellen oder am Sonntag zum
Gottesdienst mitbringen. Vielen
Dank.
Elternabend
Firmung 2012
Herzliche Einladung
an
alle Eltern der
diesjährigen
Neuntklässerinnen
zum Elternabend (ohne Jugendliche)
betr. die Firmung 2012.
Der Elternabend wird für alle drei
Pfarreien (Bellach, Selzach und
Lommiswil) in der Unterkirche
der Pfarrei Dreifaltigkeit in Bellach
durchgeführt.
Dienstag, 13. September 2011, von
19.30–ca. 20.30 Uhr.
Gerne erläutern wir Ihnen an diesem
Abend den Aufbau der Firmvorbereitung
und die Zusammenarbeit
unter den Pfarreien.
Eltern mit Jugendlichen, welche das
neunte Schuljahr besuchen und das
Sakrament der Firmung noch nicht
erhalten haben, denen aber dennoch
keine schriftliche Einladung
zum Elternabend zugestellt worden
ist, bitten wir, ebenfalls am
Elternabend teilzunehmen.
Für die Vorbereitungsgruppe
Markus Stalder
Gemeindeleitung ad interim Markus Stalder
Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth
Tel. 032 351 40 22
Sekretariat: Beatrice Corti
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH,
Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn,
Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32
Gedankensplitter – Souvenirs
Was sind denn schon Wochen und Tage – passé, nicht oublié, vorbei
aber nicht vergessen. Sie sind wohlverwahrt im inneren Schatzkästlein.
Sie wissen schon …
Wie erträumt und ersehnt – ja, Sie wissen schon – das Meer von einem
Hügel aus blinken sehen, im Pinienhain nahe Marseille, in der Gegend,
wo Marcel Pagnol gelebt hat, das Zelt aufschlagen. Die Menschen
in seinen Geschichten sind plötzlich gegenwärtig im Arbeiter,
der mit der Schubkarre daherschlurft am Morgen, uns anspricht, weshalb
wir das Kreuz der Camargue am Auto hätten, dann lächelt und
zu erzählen beginnt.
Der Sternenhimmel über der Arena, die an diesem Abend nur zu einem
Viertel gefüllt ist. Kein Stierkampf, keine Reiterspiele, das Konzert
eines Chansonniers. Grau die Häupter der Zuhörer und grau auch
seine Mähne, in der der Mistral jegliche Eitelkeit zunichtemacht. Es
wird ganz still, als er das erste Lied anstimmt, und wir sind plötzlich in
einer grossen Familie, die sich forttragen lässt von diesen Liedern. Gesungene
Gedichte sind es, die erzählen von Gefühlen, von den Menschen
und von Gott. Manchmal ist da ein Augenzwinkern, dann wieder
eine verschämte Träne, ein Zulächeln und plötzlich stehen wir alle,
singen mit und klatschen, wiegen uns im Rhythmus und vergessen die
grauen Haare.
Wenn wir an einem Winterabend mit unserem Schatzkästlein zusammensitzen,
es ein bisschen öffnen und andere teilhaben lassen an
unseren Schätzen – ist es bloss eine Spinnerei, oder ein Idee, die sich
verwirklichen liesse? Geteilte Freude – Sie wissen schon …
Es bleibt zu staunen in meiner Einfalt, blosses Staunen über die Vielfalt
der Schätze, die niemals menschengemacht sein kann. In den Begegnungen,
den atemberaubend schönen Landschaften, den Düften,
den Liedern und in der ungeheuren Weite des Sommerhimmels
und des Meeres – da waren Gottes Spuren wirklich festzustellen.
1 Petr 3,15
Béatrice Fessler-Roth
«Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach
der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.»
Liebe Pfarreiangehörige
Diesen Bibelvers aus dem ersten Petrusbrief haben mein Weihekollege
und ich anlässlich unserer Diakonenweihe am vergangenen
3. Juli 2011 als Leitspruch gewählt. Schon seit Jahren begleitet
er mich und ist ein Stück weit zum persönlichen Lebensmotto
geworden. Und so wird dieses «Motto» auch für meine Pfarreiarbeit
hier in Bellach stehen.
Gemeinsam als Pfarrei den Glauben leben und feiern, für ihn einstehen,
wenn wir danach gefragt werden. Als Christinnen und Christen
haben wir es weder leichter noch schwerer, in dieser Welt zu
bestehen, als andere. Freude, Schicksal und Zweifel gelten auch
uns. Aber und das ist meine feste Überzeugung, als Christinnen und
Christen trägt uns die Hoffnung und Zuversicht des Glaubens.
Ich wünsche Ihnen allen und uns als Pfarreigemeinschaft, dass die
gelebte Hoffnung aus dem Glauben immer wieder auch nach aussen
spürbar sein darf, dass es uns gelingt, nicht durch Worte, sondern
durch unsere Lebensweise andere neugierig zu machen und
dass es uns gelingen mag, wenn wir dann danach befragt werden,
für eben diese christliche Hoffnung einzustehen.
In diesem Sinne freue ich mich, mit Ihnen als Pfarrei unterwegs
sein zu dürfen in Freud, aber auch in den schwierigen Momenten
des Lebens.
Ihr Markus Stalder

GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
10./11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 11. September
9.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten: Armin Christ-
Witmer. Erwin Amiet-Kurth
und Angehörige. Frieda Beer-
Kocher. Meinrad und Margaritha
Kocher-Wyss.
Opfer: Jugend und Sprachen.
Donnerstag, 15. September
9.00 Frauengottesdienst
Freitag, 16. September
15.15 Gottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
Samstag/Sonntag,
17./18. September
Bettag
Samstag, 17. September
17.00 Kinderfeier in der Kirche.
Sonntag, 18. September
9.30 Ökumenischer Gottesdienst
im Pfarreizentrum.
Mitwirkung Jodlerclub Althüsli.
Elternabend
Firmung 2012
Herzliche Einladung an
alle Eltern der diesjährigen
Neuntklässer/-innen zum Elternabend
(ohne Jugendliche)
betr. die Firmung 2012.
Der Elternabend wird für alle
drei Pfarreien (Bellach, Selzach
und Lommiswil) in der
Unterkirche der Pfarrei Dreifaltigkeit
in Bellach durchgeführt.
Dienstag, 13. September
2011, von 19.30–ca. 20.30
Uhr. Gerne erläutern wir Ihnen
an diesem Abend den Aufbau
der Firmvorbereitung und die
Zusammenarbeit unter den
Pfarreien. Eltern mit Jugendlichen,
welche das neunte
Schuljahr besuchen und das
Sakrament der Firmung noch
nichterhaltenhaben,denen
aber dennoch keine schriftliche
Einladung zum Elternabend
zugestellt worden ist,
bitten wir, ebenfalls am Elternabend
teilzunehmen.
Für die Vorbereitungsgruppe,
Johannes Maier
Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach
Telefon 032 641 10 50, E-Mail pfarramt.selzach@besonet.ch
Gemeindeleiter: Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach
Sekretariat: Bernadette Hugi, Di-Nachmittag und Fr-Morgen
Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15
Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92
Opfer: Brot für alle/Solidaritätsfonds
11.00 Taufe in der Kirche.
Donnerstag, 22. September
9.00 Frauengottesdienst.
Freitag, 23. September
15.15 Gottesdienst
im Altersheim Baumgarten.
Samstag/Sonntag,
24./25. September
26. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 24. September
16.00 Taufe in der Kirche
Sonntag, 25. September
Kapelle Altreu
9.30 Wortgottesdienst.
Jahrzeiten: Adolf Schläfli. Adolf
und Elise Gisiger-Bur und
Angehörige. August und Anna
Wyser-Bur. Heinrich und
Louise Walker-Gisiger und
Angehörige. Hieron und
Bertha Reinhart-Kocher und
Angehörige. Josefine Berchtold-
Gisiger.
Opfer: Inländische Mission.
Rosenkranzgebet
Jeden Sonntag und Herz-Jesu-
Freitag um 19.30 Uhr in der Kapelle
Altreu.
Jeden Montag um 18.30 Uhr
in der Pfarrkirche Selzach.
Opferübersicht
21. Sonntag, Waldgottesdienst,
Fr. 474.10, Dürreopfer in
Afrika. 22. Sonntag, Fr. 164.45,
Caritas. Opferlichter, Fr. 77.40.
Taufen
Das Sakrament der Taufe haben
empfangen: am 17. Juli Yannick
Halter, geb. 12. Oktober 2010,
Sohn des Martin und der Jasmine,
geb. Haldimann; am 13.
August 2011 Jeffrey Alexander
Tarrin Allemann, geb. 10. August
2010, Sohn des Somchai
Peter und der Karin, geb. Bieber;
und am 14. August Emma
Elena Schilt, geb. 30. Januar
2011, Tochter des Simeon und
der Susanne, geb. Galli. Wir
wünschen den jungen Familien
Gottes Segen auf ihrem
Lebensweg.
Jahrzeiten
Sonntag, 2. Oktober
Frieda Kocher. Frieda Kocher-
Galland. Otto und Louise Pfluger-Disler
und Angehörige.
Café «Schänzli»
Am Montag, 19. September
2011, ist das ökumenische Café
im Schänzli von 14.00 bis ca.
16.00 Uhr geöffnet. Wir freuen
uns auf ein Treffen mit Ihnen.
Alle sind herzlich eingeladen.
Samstag, 8. Oktober
Linus und Alice Hofer-Wingeier
und Max Hofer. Robert Witmer-
Heimann.
Sonntag, 23. Oktober
Felix und Emma Bur-Allemann.
Felix und Louise Bur-Rüfenacht.
Sonntag, 30. Oktober
in der Kapelle Altreu
Josef und Viktoria Kocher-Flury
und Angehörige. Kaspar
und Elisa Kocher-Salchli. Walter
und Myrtha Christ-Kocher.
Ökumenischer Gottesdienst
am eidgenössischen
Dank-, Buss- und Bettag
Mitgestaltet durch den Jodlerclub
Althüsli und von Primarschülern
aus Selzach.
Sonntag, 18. September 2011,
um 9.30 Uhr im Pfarreizentrum
mit anschliessendem Apéro.
Katholische Arbeitnehmer/innenbewegung Selzach
Öffentliches Matinée-
Gespräch der KAB
Kinderfeier
Samstag, 17.September 2011,
um 17.00 Uhr in der kath.
Kirche.
Sonntag, 11. September 2011, nach dem Gottesdienst
um 10.30 Uhr im Foyer des Pfarreizentrums
Thema: Woran reife ich? Was tröstet mich? Es gibt Fragen,
die immer wieder auftauchen – seit jeher. Und Situationen,
die alles infrage stellen. Worauf kann ich mich denn
noch verlassen? Wie finde ich mein Glück? Was tröstet mich
wirklich? Zusammen möchten wir versuchen mit Hilfe des
Buches von Anselm Grün diesen Fragen nachzugehen. Die
Vorbereitungsgruppe freut sich bei einem Kaffee mit Ihnen
ins Gespräch zu kommen.
Zu dieser Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!
KIRCHENBLATT 19 2011 19

Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil
Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32
Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26,
4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23
Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2,
4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32
Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf
Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: oberdorf@so.kath.ch; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch;
Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristane: Josef Lang,
Solothurn, Tel. 032 627 49 72 / 079 422 21 32, und Roswitha Heigl, Biberist, Tel. 032 675 44 57 / 079 566 66 67;
Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
10.45 Eucharistiefeier mit Taufe
von Lucas Sauter.
Kollekte: Jugend und Sprachen,
Olten.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 12. September
Mariä Namen
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 13. September
Hl. Joh. Chrysostomus
18.30 Beichtgelegenheit
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 14. September
Kreuzerhöhung
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 15. September
Gedächtnis der Schmerzen
Mariens
7.00 Eucharistiefeier.
9.30 Eucharistiefeier im
Altersheim Bellevue.
Freitag, 16. September
Hl. Kornelius und hl. Cyprian
18.30 Ökumenisches
Abendgebet.
Sonntag, 18. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidgenössischer Dank-, Buss
und Bettag
10.45 Eucharistiefeier.
Es singt der Trachtenverein der
Stadt Solothurn.
Jahrzeit für Inge Rickenmann-
Haas.
Kollekte: Inländische Mission.
Anschliessend Apéro.
17.30 Rosenkranzgebet.
Montag, 19. September
Hl. Januarius
7.00 Eucharistiefeier.
Dienstag, 20. September
Hl. Andreas Kim Taegon,
hl. Paul Chon Hasang und
Gefährten
19.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 21. September
Hl. Matthäus
19.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 22. September
Hl. Mauritius und Gefährten
7.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 23. September
Hl. Padre Pio
19.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 24. September
Hl. Rupert und hl. Virgil
17.00 Kirche mit Kindern.
20
KIRCHENBLATT 19 2011
MITTEILUNGEN
Ökumenisches
Abendgebet
Freitag, 16. September,
18.30 Uhr,
in der Kirche.
Thema «Fröhlichkeit».
Alle sind herzlich eingeladen.
Ministrantentraining
Am Samstag, 17. September,
13.30 Uhr, treffen sich die Ministranten
gemäss Einsatzplan zum
Minitraining in der Kirche.
Zum Eidgenössischen Dank-
Buss- und Bettag
In diesem Jahr wird der Bettagsgottesdienst
durch den Trachtenverein
der Stadt Solothurn musikalisch
gestaltet. Wir heissen die
Sängerinnen und Sänger herzlich
willkommen. Der Bettag ist ein
Tag zum Innehalten: Er lädt uns
ein, die Maschinen stehen lassen,
unseren Alltagstrott von aussen
anzusehen und Gott zu danken
für alles, was er uns täglich neu
schenkt, um Verzeihung zu bitten,
wo wir gefehlt haben und zu beten,
dass wir Gott nicht vergessen,
weil er uns immer treu ist.
Ja, bitten wir um den Segen Gottes
für unser Land und die Menschen,
die es bewohnen.
Pfr. A. Rickenmann
Bibelgruppe Oberdorf
Donnerstag, 22.
September, 19.30
Uhr, in der Kaplanei.
Die Bibelgruppe trifft sich zum
gemeinsamen Lesen und Eindringen
in das Verständnis der Sonntagslesung.
Alle sind herzlich eingeladen.
Kirche mit Kindern
Samstag, 24. September, 17 Uhr,
Kirche.
Thema: «Das verspreche ich Dir!»
Alle Familien mit Kindern bis Kindergartenalter
(oder älter) sind
herzlich zu diesem ökumenischen
Kindergottesdienst eingeladen.
Ein Dank
Ich habe zahlreiche Ideen und
Echos erhalten zur Gründung einer
Gebetsgruppe bzw. eines Gebetskreises.
Ich danke allen, die
mitbeten wollen und denke, dass
wir im Monat Oktober starten
können.
Pfr. A. Rickenmann
Voranzeige
Ein langer, blauer Montag
Der Autor Erhard von Büren liest
aus seinem neuen Manuskript
(Thema: 50er-Jahre in Oberdorf
und Solothurn).
Dienstag, 27. September, 20 Uhr,
Kaplanei.
Spendenergebnis
Das Fastenopfer teilt mit, dass für
das Jahr 2011 (Stichtag 30.6.2011)
aus der Pfarrei Oberdorf Fr.
2840.90 gespendet wurden. Allen
herzliches «vergelts Gott». An
Fronleichnam sind durch Kollekte
und Picknick Fr. 1344.40 eingegangen.
Dieser Betrag wird zwischen
den Dritte-Welt-Gruppen
Lommiswil, Langendorf und Oberdorf
aufgeteilt. Herzlichen Dank
für Ihre Unterstützung.
Wort zur Woche
«Rede über Christus nur dann,
wenn du gefragt wirst. Aber lebe
so, dass man dich nach Christus
fragt.» (P. Claudel)
Fusswallfahrt nach Mariastein
Samstag, 24. September
Brechen Sie auf zu neuen Horizonten: Nach der positiven Erfahrung
der letzten Jahre machen wir auch heuer wieder eine Fusswallfahrt.
Der Weg von rund 8½ Stunden (mit Pausen) führt Sie durch die
herrliche Juralandschaft von Corcelles nach Mariastein.
Besammlung: Bahnhof Oberdorf, Abfahrt nach Corcelles um 6.46
Uhr.
Weg: Corcelles via Bächlen – Envelier – Vermes – Mervelier – Montsevelier
– Fringeli – Grindel – Stürmenchopf – Laufen – Dittingerweid
– Metzerlerchrüz – Mariastein.
Ankunft in Mariastein: ca. 17.15 Uhr, ca. 17.45 Uhr Messe in der
Gnadenkapelle, anschliessend Umtrunk.
Rückfahrt: Mariastein Postauto ab 19.42 Uhr, Oberdorf an 22.10
Uhr (Bahnhof); oder individuell im Auto.
Mitnehmen: Verpflegung, gutes Schuhwerk, Regenschutz.
Anmeldung/Infos: Pfarramt Oberdorf, mündlich oder Telefon
032 622 29 60, Mail: oberdorf@so.kath.ch. Nur bei ganz schlechtem
Wetter findet der Anlass nicht statt.

Pfarrei Langendorf
Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, langendorf@so.kath.ch,
www.kirche-langendorf.ch/kath
Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon, wohnhaft im Pfarrhaus
Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
17.45 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Josef Berger-Eccel.
Kollekte: Jugend und Sprachen,
Olten.
Montag, 12. September
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 14. September
9.00. Eucharistiefeier.
Donnerstag, 15. September
14.30 Gottesdienst mit Krankensalbung
und Eucharistie.
Samstag, 17. September
17.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Yvonne
Kläy. Jahrzeit für Fritz und
Amalie Lüthi-von Büren und
Kinder, Werner und Margrit Etter-
Lüthi, Gilberte und Paul
Vonwyl-Künzli, Robert und
Marie Beck-Kaufmann, Walter
+ Gertrud Flury-Dietschi, Georg
und Ida Dietschi-Zuber und
Sr. Ida Maria Dietschi.
Kollekte: Inländische Mission.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Bettag
10.00 Ökumenischer Gottes
dienst im Konzertsaal (siehe
Mitteilungen).
Montag, 19. September
9.00 Rosenkranzgebet.
9.30 Eucharistische Anbetung.
Mittwoch, 21. September
9.00. Eucharistiefeier.
10.00 Wortgottesdienst
im «Ischimatt».
Freitag, 23. September
19.30 Gottesdienst der ökumenischen.
Männergruppe
Langendorf und Umgebung
in der Kapelle auf dem Weissenstein.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
Samstag, 10. September: Viktoria
Balmer, Aline Studer.
Samstag, 17. September: Fabienne
Marti, Alsiah Kolenchery.
Mitteilung
Leider fällt Gemeindeleiter Christian
Merkle bis auf Weiteres aus.
Wir wünschen Christian viel Kraft
und baldige Genesung!!!
Das Pfarramt Langendorf (Sekretariat,
Frau Monika Zutter,
Tel. 032 623 32 94) ist jeweils
am Dienstag- und Donnerstagmorgen
von 8.30–11.30 Uhr besetzt.
Für Beerdigungen ist Frau Beatrice
Hügli zuständig (Tel. 033 221
76 55 oder 079 682 84 83).
Bei anderen dringenden seelsorgerischen
Angelegenheiten wenden
Sie sich bitte an Herrn Pfr.
Agnell Rickenmann (Pfarramt
Oberdorf, Tel. 032 622 29 60).
Christof Loretz, Obmann kath.
Betriebskommission
Kleine Wanderung
Dienstag, 13.
September,
Treffpunkt: 14
Uhr beim Pfarrsaal.
Fahrt mit Privatautos
zum Ausgangspunkt.
Gewandert wird auf
meist ebenen Strassen mit guter
Aussicht ins Aaretal. Wanderzeit
ca. 1 ½ Std. Nach ca. ²/3 der Strecke
rasten wir in einem Landgasthof.
Auf Wunsch, kann die Route
gekürzt werden.
Bei ungünstiger Witterung gibt
Tel. 032 622 16 10 bis um 12
Uhr Auskunft, ob die Wanderung
stattfindet.
Margrit von Arx und Vorstand
Mittagstisch im «Ischimatt»
Donnerstag, 15. September,
11.45 Uhr. Anmeldung bis 10 Uhr
(Tel. 032 625 78 78).
Krankensalbung
im Gottesdienst vom Donnerstag,
15. September, 14.30 Uhr,
Kirche.
Herzlich laden wir ältere und gebrechliche
Menschen ein zu einer
Eucharistiefeier mit Spendung
des Sakramentes der Krankensalbung.
Dabei soll jeweils eine
Bankreihe dazwischen frei gelassen
werden (für das Zirkulieren
des Priesters).
Anschliessend Zvieri im Pfarrsaal.
Heimbewohner/-innen vom Ischimatt
werden von den Happyrollers
gerne begleitet: Kontaktperson:
Heidi Währer.
Weissensteintreffen der ökumenischen
Männergruppe
Langendorf und Umgebung
Freitag, 23. September, 19.30
Uhr, ökumenischer Gottesdienst
mit Eucharistiefeier in der «Bruder-Klaus-Kapelle»
auf dem Weissenstein.
BETTAG 2011
Herzliche Einladung zu diesem
ökumenischen Gottesdienst mit
anschliessendem Höck im Restaurant
Sennhaus. Auch neue Gesichter
sind willkommen.
Jubiläumsfest «40 Jahre
ökum. Kirchenzentrum»
Gelebte Kirche in Langendorf für
Jung und Alt hiess es am Wochenende
vom 27./28. August
rund ums Kirchenzentrum. Da-
Sekretariat Monika Zutter-Friedli,
Bürozeit im Pfarrhaus:
Dienstag, 8.30–11.30 Uhr
Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr
Sakristan: Hong Su Phan,
Telefon 078 858 76 65
Ökumenischer Gottesdienst
im Konzertsaal
Datum: Sonntag, 18. September.
Ort: Konzertsaal.
Zeit: 10 Uhr.
Organisation: Einwohner- und Bürgergemeinde Langendorf
sowie Kirche in Langendorf.
Herzlich laden ein: Hans-Peter Berger, Präsident Einwohnergemeinde;
Christian Friedli, Präsident Bürgergemeinde; Sabine
Palm, ref. Pfarrerin; Franz Eckert, kath. Theologe, Langendorf.
Musikalische Gestaltung: Musikgesellschaft Langendorf.
Bettagskollekte.
Anschliessend Apéro.
mit dies gelingen konnte, waren
viele helfende Hände im Einsatz.
Voller Elan und mit Freude wurde
angepackt, Kuchen gebacken,
gesprungen und miteinander gearbeitet.
Kinderlachen, zufriedene
Eltern, lächelnde, in Erinnerungen
schwelgende Gesichter waren
der Lohn für diese Mühen. Jung
und Alt feierte zusammen – im
Gottesdienst, beim Essen, diskutieren,
spielen, Kaffee trinken…
Als Krönung strahlte über allem
die Sonne.
Das Organisationskomitee um
Christian Friedli realisierte dieses
Fest. Es leistete hervorragende
Arbeit.
Dem OK und allen Helferinnen
und Helfern danken wir herzlich
für Ihren tollen Einsatz.
Sabine Palm, ref. Pfarrerin
Stv. Christof Loretz, Obmann
kath. Betriebskommission
KIRCHENBLATT 19 2011 21

Pfarrei St. German Lommiswil
Seelsorgeverantwortung: Pater Antony Kolencherry
Tel. 032 641 25 09, E-Mail: lommiswil@so.kath.ch
Bürozeit: Mittwoch, Donnerstag und Freitag zu Bürozeiten.
Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39
E-Mail: antonykol@bluewin.ch
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
17.45 Eucharistiefeier
mit P. Antony Kolencherry.
Kollekte: Aufgaben
des Bistums.
Sonntag, 11. September
11.00 Taufe von Leandro
und Luca Hugi in der Germanskapelle.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Bettag
9.30 Begrüssungsgottesdienst
für Pater Antony Kolencherry
mit Eucharistiefeier.
Mit Diakon Markus Stalder.
Liebe Brüder und
Schwestern!
«Sobald einerineiner
Sache Meistergeworden
ist, soll
er in einer
neuen SacheSchüler
werden», das klingt nicht
nur schön, sondern auch verheissungsvoll.
Eigentlich ist der
Mensch lebenslang ein «Schüler».
Ich denke an den bekanntenCellisten,PabloCasals.Mit
93 Jahren wollte er nicht aufgeben;
er übte jeden Tag etwas
Neues, obwohl sein Spiel
schon hervorragend war. Seit
ein paar Monaten gehöre ich
dem «Pensionistenklub» an.
Ich erinnere mich an etwas,
was mir eine Frau vor Jahren
schrieb: Das Alter ist eine Sache
des Gefühls! Ob es stimmt
oder nicht, möchte ich nie aufhören,
das Geheimnis des Lebens
tiefer zu erfassen. Ich bin
glücklich und dankbar, dass ich
in Lommiswil die Pfarreiverantwortung
übernehmen darf.
Gemeinsam sind wir stark,
gemeinsam wachsen und reifen
wir. Gemeinsam wollen
wir auftreten hier und jetzt
für den Aufbau des Reiches
Gottes: das Reich der Liebe
und der Güte. Ich würde mich
freuen, Sie persönlich kennenzulernen.
Zu allen pfarreilichen
Anlässen heisse ich sie herzlich
willkommen.
P. Antony
22
KIRCHENBLATT 19 2011
Kollekte: Inländische Mission.
Anschliessend Apéro.
Sonntag, 25. September
9.30 Eucharistiefeier
mit P. Antony Kolencherry.
Kollekte: Jugend und Sprachen
Olten.
MITTEILUNGEN
Ministrantendienst
10. September: Christine und Michael
Walter; 18. September: Sara
D`Antoni, Lukas Flury, Luca Pizzati
und Marco Flury; 25. September:
Oliver von Arx und Nathalie
Lauber.
Elternabend
Firmung 2012
Herzliche Einladung an
alle Eltern der diesjährigen
Neuntklässler/-innen zum Elternabend
(ohne Jugendliche)
betr. der Firmung 2012.
Der Elternabend wird für alle
drei Pfarreien (Bellach, Selzach
und Lommiswil) in der Unterkirche
der Pfarrei Dreifaltigkeit
in Bellach durchgeführt.
Dienstag, 13. September 2011,
von 19.30 bis ca. 20.30 Uhr
Gerne erläutern wir Ihnen an
diesem Abend den Aufbau der
Firmvorbereitung und die Zusammenarbeit
unter den Pfarreien.
Eltern mit Jugendlichen, welche
das neunte Schuljahr besuchen
und das Sakrament der
Firmung noch nicht erhalten
haben, denen aber dennoch
keine schriftliche Einladung
zum Elternabend zugestellt
worden ist, bitten wir, ebenfalls
am Elternabend teilzunehmen.
Für die Vorbereitungsgruppe
Markus Stalder
AUS DEM PFARREILEBEN
Am Sonntag,
11. September, dürfen
wir durch das
Sakrament der
Taufe Luca und Leandro
Hugi, Söhne
von Remo Hugi und Renata
Tschumi Hugi, in die Kirche und
unsere Pfarreigemeinschaft aufnehmen.
Wir wünschen der Tauffamilie ein
frohes Fest und Luca und Leandro
Gottes reichen Segen auf ihrem
Lebensweg.
GOTTESDIENSTE
Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer
Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 14–16 Uhr und Freitag,
14–16 Uhr
Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und
Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41
24. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 11. September
9.15 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung:
Orgel/Kirchenchor.
Kollekte: Bettagsopfer für Seelsorgerinnen/Seelsorger
und
Pfarreien (Inländische Mission).
Jahrzeit für Heidi und Hans
Henzi-Lehmann; für Marcel Egger-Frei;
für Martin Affolter;
für Werner Schmid; für Paul
und Rosmarie Flück-Sutter;
für Johann Zuber-Schuler; für
Cajetan, Leo und Viktor Sterki,
Robert und Ida Fuchs-Sterki.
Dienstag, 13. September
17.00 Rosenkranz.
Kreuzerhöhung
Mittwoch, 14. September
9.00 Wortgottes- und
Kommunionfeier.
Freitag, 16. September
14.30 Chliichinderfiir zum
Thema «Beten!» (Bettag).
Eingeladen sind alle röm.-kath.
Kinder im Vorschulalter bis
und mit 1. Primarklasse sowie
ihre Eltern, Grosseltern, Patinnen
und Paten.
Eidgenössischer Dank-, Buss-
und Bettag
Sonntag, 18. September
10.30 Ökumenischer Gottesdienst
auf dem Balmberg
IM GEDENKEN
Am 23. August haben wir Abschied
genommen von Werner
von Burg. Wohnhaft gewesen an
der Selzachstrasse 1, verstarb er
im 72. Lebensjahr am 16. August
2011.
Christus, der Auferstandene,
führe ihn heim zu Gott Vater, der
Quelle allen Lebens. Gott stärke
die Angehörigen und schenke
ihnen Zuversicht und Hoffnung.
Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53,
E-Mail: kathpfarrgue@bluewin.ch
Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger
Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp
Sakristaninnen:
Joanna Rieder: MO, DI, MI oder SO, Tel. 032 637 32 86;
Urszula Kamber: DO, FR, MI oder SO, Tel. 032 637 18 01;
Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 637 18 55.
mit:Pfarrer Samuel Stucki (ref.),
Gemeindeleiterin Bernadette
Häfliger (kath.) und Frau Susan
von Sury (CVP).
Musikalische Gestaltung:
Musikgesellschaft Günsberg,
Jodlerklub Edelweiss.
Kollekte: für die Caritas
Schweiz, Vermerk «Hungersnot
in Afrika!»
Kinderhütedienst.
Anschliessend Apéro.
Wer auf eine Mitfahrgelegenheit
angewiesen ist, melde sich
bis Samstag, 17. September,
20.00 Uhr, bei
Telefon 079 721 85 64
(Predigtauto der reformierten
Kirchgemeinde).
Dienstag, 20. September
17.00 Rosenkranz.
Hl. Matthäus
Mittwoch, 21. September
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Ernst Bur-Pfluger.
Hl. Niklaus von Flüe,
Landespatron
Sonntag, 25. September
9.15 Festgottesdienst: Wortgottes-
und Kommunionfeier mit
unseren Ministranten!
Aufnahme der drei Neuministranten:
Sina Guldimann, Fabio
Bruni und Fabian Henzi.
Kollekte: für die Informations-
und Vermittlungsstelle Jugend-
und Sprachen, Olten (Dekanat
Solothurn).

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil
Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: pfarramt.kath.flum@bluewin.ch
Christa Wiggeshoff, Seelsorgerin, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17 Uhr; Mittwoch, 9–12 Uhr; Freitag, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr
sowie nach Vereinbarung.
Wohnadresse: Einschlagstrasse 52, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 04 22
Verena Roth-Jäggi, Sakristanin und Betreuung Senior/-innen, Tel. 032 637 24 24, 079 671 73 83
GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
Patrozinium unserer Kapelle
Heilig-Kreuz
18.00 Eucharistiefeier in
der Kapelle Hubersdorf
(Kirchenchor).
Erstes Jahresgedächtnis für
Luzia Biberstein-Zuber;
Jahrzeit für Konrad und Emma
Steiner-Affolter; für Erwin
Flück-Altenburger und Tochter
Maria; für Paul und Rosalia
Flück-Stadelmann und Sohn
Paul;
Jahrzeit für Robert und Ernst
Flury; für Verena Flury-Wyss;
für Walter und Mina Flury-Steiner,
Robert und Pauline Flury-
Strausak.
für die verstorbenen
Mitglieder des Kapellenvereins.
Kollekte: Kapellenverein.
Sonntag, 18. September
Eidgenössischer Dank-,
Buss- und Bettag
10.00 Eucharistiefeier
(Mitwirkung Jodlerchörli
Zuchwil).
Jahrzeit für Frieda und Emil
Zuber-Kaufmann.
Kollekte: Bettagsopfer (für die
Inländische Mission, Zug).
Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm
MITTEILUNGEN
Bettagsgottesdienst 2011:
zum Friedensgebet
des Hl. Franz von Assisi
Weise beobachtet
Im Leben ist es wie beim Radfahren:
Kurz bevor es wie von selbst geht,
scheint es uns am allerschwierigsten.
Paul Wilson
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens: dass ich
liebe, wo man hasst, dass ich verzeihe, wo man beleidigt, dass ich
verbinde, da, wo Streit ist, dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum
herrscht, dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel droht, dass ich
Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält, dass ich ein Licht anzünde,
wo die Finsternis regiert, dass ich Freude bringe, wo der
Kummer wohnt. Herr, lass mich danach trachten: nicht, dass ich
getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden
werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern
dass ich liebe. Denn, wer sich hingibt, der empfängt; wer sich
selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen; und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen.
Mittwoch, 21. August
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Kommunionfeier.
Freitag, 23. September
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in der
Kapelle Hubersdorf.
Sonntag, 25. September
Erntedankfest
10.00 Ökumenischer Familiengottesdienst
zum Erntedank.
Kollekte: Gassenküche
Solothurn.
MITTEILUNGEN
Zum Patrozinium
unserer Kapelle Heilig-Kreuz am
Samstag, 10. September, 18.00
Uhr, siehe das letzte Pfarrblatt.
Der Wortgottesdienst
am Mittwoch, 14. September, in
der Pfarrkirche fällt aus. Denn in
Dulliken findet die jährliche Solothurnische
Pastoralkonferenz statt,
deren Besuch für uns Seelsorger
obligatorisch ist. – Das vorgängige
Rosenkranzgebet um 8.30 Uhr hat
trotzdem seinen Wert und Sinn.
Zum Eidgenössischen Bettag
begrüssen wir dieses Jahr besonders
das Jodlerchörli Zuchwil. Unter
seinem Dirigenten Hanspeter
Eggenberger singt der Chor die
bekannte Jodlermesse von Jost
Marty.
Der spezielle musikalische Rahmen
gibt diesem staatlichen, überkonfessionellen
Feiertag eine ganz besonders
passende Note. Herzliche
Einladung zum festlichen Gottesdienst
am Sonntag, 18. September,
10.00 Uhr.
Auch das Bettagsopfer steht ganz
im Dienst innerschweizer Belange:
Die Inländische Mission Zug unterstützt
in unseren Berggebieten
oder kirchlich finanzschwachen
Gemeinden den Erhalt kirchlicher
Gebäulichkeiten wie Kirchen und
Kapellen.
So dürfen wir im Auftrag unserer
Schweizer Bischöfe ein Zeichen
echter Verbundenheit innerhalb
unserer Kirche Schweiz setzen.
Der Werktagsgottesdienst
in Hubersdorf – jeweils einmal monatlich
am Freitag, 9.00 Uhr – hat
sich gut eingebürgert und wird
hoffentlich zur Tradition – im Monat
September: Freitag, 23. September.
Zum Witwen- und
Alleinstehenden-Treff
herzliche Einladung auf Dienstag,
20. September, 14.30 Uhr,
ins Pfarrhaus. In dieser geselligen
Runde sind auch neue Gesichter
stets willkommen.
Der Vorstand unserer
Frauengemeinschaft
trifft sich gleichentags, Dienstag,
20. September, 19.00 Uhr, zur
Vorstandssitzung im Pfarrhaus.
Wir sind sehr betroffen,
dass unsere Sakristanin, Frau
Vreni Roth, schon seit längerem
wegen eines Augenleidens ihren
Dienst als Sakristanin und Betreuerin
unserer Senioren/-innen
und Ministranten nicht ausführen
kann. Wenn daher der Sakristanendienst,
der Blumenschmuck in
der Kirche und anderes mehr nicht
immer zur Zufriedenheit aller gewährleistet
ist, so ist das Zeichen
dafür, dass Frau Roth uns überall
fehlt.
Wir wünschen Frau Vreni Roth
gute Besserung – vor allem aber
die ärztlich verordnete Geduld
und Ruhe, damit sie baldigst wieder
mit und unter uns ist.
Christa Wiggeshoff
KIRCHENBLATT 19 2011 23

GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
18.00 Wortgottesfeier
Sonntag, 11. September
10.00 Wortgottesfeier
Opfer: Jugend und Sprache
Montag, 12. September
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 14. September
9.00 Wortgottesfeier,
gestaltet von Frauen,
anschliessend Kaffee.
Freitag. 16. September
15.15 Wortgottesfeier im
Altersheim Baumgarten.
19.30 Eucharistiefeier
Samstag, 17. September
10.30 Taufe von Lorin
Stefan Kummer.
Kein Vorabendgottesdienst
Sonntag, 18. September
Bettag
10.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet
durch den Kirchenchor. Anschliessend
Apèro, ausgeschenkt
durch die FG-St.-Klemenz-Opfer:
Inländische Mission.
18.00 Besinnlicher Spaziergang
zum Allmendkreuz.
Montag, 19. September
19.15 Rosenkranzgebet in der
Turmkapelle.
Mittwoch, 21. September
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag. 23. September
15.15 Wortgottesfeier im
Altersheim Baumgarten.
Samstag, 24. September
Kein Vorabendgottesdienst
TREFFPUNKT
24
Pfarrei St. Klemenz Bettlach
Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch
Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach,
Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84
Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19
Samstag, 10. September
13.30 JuBla im Pfarreizentrum
Dienstag, 13.September
20.00 Elternabend zur Firmung
im Klemenzsaal.
Mittwoch, 14. September
9.45 Mittwochskaffee im Klemenzsaal.
Freitag, 16.September
13.30 konfessioneller Religionsunterricht
der 4. Klassen im Klemenzsaal.
Dienstag, 20.September
20.00 Elternabend zur Erstkommunion
im Klemenzsaal.
Mittwoch, 21. September
11.30 Mittagsclub im Markussaal.
Samstag, 24. September
13.30 JuBla im Pfarreizentrum
Ministranten.
Samstag, 10. September
18.00 Nina und Marc Varrin,
Andrea Marti, Celine Probst.
Sonntag, 11. September
10.00 Alexandra Howald, Vera
Tschumi, Joseph Tschudin, Davide
Calaciura.
KIRCHENBLATT 19 2011
Sonntag, 18. September
10.00 Nicolas Jeanrenaud, Myriam
Moser, Elena und Seraina Zaugg.
JAHRZEITEN
Samstag, 10. September
18.00 Giuseppina Riem-Bigolin.
Freitag, 16. September
19.30 Alois Thüring-Schmid,
Martha und Hermann Güggi-
Stüdi, Peter Walker, Elisabeth und
Niklaus Flück-Brotschi, Rosa und
Walter Studer-Zuber, Theresia Maria
Affolter-Studer, Marcel Flury, Bertha
Glanzmann.
PFARREICHRONIK
Gratulationen
Am 21. September feiert Elisabeth
Wyss an der St.Klemenzstr. 17 ihren
80. Geburtstag. Der Jubilarin
gratulieren wir herzlich und wünschen
ihr einen schönen Tag, alles
Gute und Gottes Segen.
AUS DEM LEBEN DER PFARREI
1. Elternabend zur Firmung
Am Dienstag, 13. September um
20.00 sind alle Eltern der Firmlinge
(2.SEK, 2.OS, 2.BEZ, 3.PG) zum Elternabend
eingeladen. Informationen
über die Firmung und das Firmprogramm
werden weitergegeben
und allfällige Fragen beantwortet.
Dieser Elternabend ist sehr wichtig
für den Firmweg und deshalb
laden wir alle Eltern sehr herzlich
dazu ein.
Konfessioneller Religionsunterricht
der 4. Klassen
Der erste konfessionelle Nachmittag
der 4. Klassen findet am
16. September ab 13.30 im Klemenzsaal
statt. Neben dem wöchentlichen
ökumenischen Religionsunterricht
(1. Säule) ist das der
erste Teil des konfessionellen Unterrichtes
(2. Säule).
Ministrantenreise
Die Minis gehen auf Reisen am 17.
September. Treffpunkt ist um 8.20
der Bahnhof Bettlach, retour sind
wir um 18.55 auf dem Dorfplatz.
Wohin die Reise geht, ist noch
streng geheim. Mit dieser Reise
bedanken sich Pfarrei und Kirch-
gemeinde bei den Minis für ihre
pflichtbewusste Mitarbeit bei den
Gottesdiensten, das ganze Jahr hindurch.
1. Elternabend zur
Erstkommunion
Am Dienstag, den 20.September,
ist um 20.00 der erste Elternabend
zur Erstkommunion im Klemenzsaal.
Neben der Information über
die verschiedenen Anlässe zur Erstkommunionvorbereitung
ist es immer
auch eine gute Gelegenheit,
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Dieser Elternabend ist sehr
wichtig für die Erstkommunion.
Priesterliche Dienste:
Dr. Peter Schmid, Solothurn
Sakristan und Abwart:
Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20
Musikalische Gestaltung
des Bettagsgottesdienstes
Am Bettag, 18. September, gestaltet
der Cäcilienverein unter der
Leitung von Iris Ballabio den Gottesdienst
mit. Das «Projekt Futuro»,
das eigens für unseren
Cäcilienverein getextet (von Petra
Zengaffinen) und komponiert (von
Iris Ballabio) wurde, erlebt eine
weitere «Aufführung» als Mitgestaltung
des Gottesdienstes in
der Klemenzkirche um 10.00 Uhr.
Mit grosser Freude studiert der Chor
dieses Werk wieder ein und lädt alle
ein, an diesem Fest mitzufeiern.
Bettag
Am Sonntag, den 18. September, feiern wir den Eidgenössischen
Dank-, Buss- und Bettag mit einer Eucharistiefeier
um 10.00, mitgestaltet durch den Kirchenchor
mit dem «Projekt Futuro», einer zeitgenössischen Messe.
Traditionell feiern wir an diesem Tag Erntedank. Mit den
vielfältigen Gaben aus Feld und Garten dekoriert Cäsar
Bischof die Kirche. Nach dem Gottesdienst werden die
Früchte, das Gemüse und die verarbeiteten Gaben dem
Altersheim Baumgarten gespendet, das sich immer sehr
darüber freut. Wer Gemüse, Früchte oder anderes aus dem eigenen Garten
spenden will, soll dieses bis Freitagabend in die Kirche bringen. Herzlichen
Dank. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro eingeladen,
welchen uns die Frauengemeinschaft St.Klemenz ausschenkt. Am
Bettagabendum18.00findet wieder der Spaziergang von der Kirche zum
Allmendkreuz statt. Start ist im Innenhof der Kirche. Dazu sind Erwachsene
und Kinder herzlich eingeladen.
Römisch-katholische Kirchgemeinde
Bettlach SO
Chorleiter/Chorleiterin
gesucht für den Cäcilienchor St. Klemenz, Bettlach,
per 1. November 2011 oder nach Vereinbarung.
Aufgabenbereich:
– Musikalische Gestaltung von ca. 12 Gottesdiensten im Jahr.
– Zusammenarbeit mit der Musikkommission.
– Leitung von 2 Singnachmittagen im Jahr.
– Leitung der wöchentlichen Probe am Donnerstagabend
(ausgenommen Schulferien).
Unsere Erwartungen:
– Eine Ausbildung in Chorleitung.
– Den Chor unterstützen und motivieren.
– Klavierausbildung erwünscht.
Weitere Auskünfte erteilt gerne:
Francoise Meyer, Riedstr. 8, 2544 Bettlach
Tel. 032 645 17 65
Die Entlöhnung erfolgt gemäss der Dienst- und Gehaltsordnung
der römisch-katholischen Kirchgemeinde Bettlach (Richtlinien der Synode des
Kantons Solothurn).
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte an:
Röm.-kath. Kirchgemeinde Bettlach
Sägereiweg 6
2544 Bettlach
Tel. 079 777 11 05

REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87; Dr. Andreas Grandy, Ziegelmattstrasse
24, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 05 88 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse
85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: fachstelle@kath.sofareli.ch,
Internet: www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli,
Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS
St. Marien 18.00 10.00 Mi 9.00
Kloster St. Josef 17.30 (3 17.30 (3 8.45, ausg. Do (6 ,17.30 (3
Jesuitenkirche 9.30 (2 , 10.45 (6 HJF 18.30 (3
Vorstadtkirche 17.00 (1 — Mo 19.00 (3 , Fr 18.30 (2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45
Kloster Visitation 8.30 *
Kloster Namen Jesu 19.30 (4 10.45, 17.00 (7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30 (5
Bürgerspital 9.50 (10
(1 (2 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. Hl. Messe für die Italiener.
(3 (4 (5 (7 Rosenkranz. Vigil, keine hl. Messe. Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. Vesper.
(6 (8 (10 Eucharistiefeier Pfarrei St. Ursen. Chorgebet. Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit
anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der Jesuitenkirche:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.45 bis 17.30 Uhr.
Ökumenischer Bettagsgottesdienst
Sonntag, 18. September 2011, 15.00 Uhr,
Bergkapelle Weissenstein.
Mit Pfr. Urs Rickenbacher, Pfr. Elsbeth Hirschi Glanzmann, Domherr
Paul Rutz, Pfr. Klaus Wloemer und der Flötengruppe der evangelisch-methodistischen
Kirche Solothurn.
Nur bei schönem Wetter; Auskunft am 18.9.2011 ab 08.00 Uhr:
Tel. 032 623 31 38.
Segnungsfeier
Segen in Fülle
Freitag, 23. September, 19.00 Uhr, St.-Peters-Kapelle,
mit biblischem Impuls, Gebeten,
besinnlichen Liedern.
Möglichkeit, sich von einem Team für ein Anliegen oder zum
Kraftschöpfen segnen zu lassen.
Zum Mitfeiern und Mittragen
laden wir Sie herzlich ein!
E. Holzer, röm.-kath. Seelsorgerin
E. Hirschi Glanzmann, ref. Pfarrerin
und Segnungsteam
Benefizkonzert
für die Restaurierung
der Otter-Orgel
der Jesuitenkirche Solothurn
Dienstag, 20. September 2011, 19.30 Uhr.
Ein abwechslungsreiches Programm offerieren:
Rebecca Hagmann, Violoncello; Konstantin Keiser, Orgel; Barbara
Locher, Sopran; Regula Schori, Trompete; Ueli Schori, Trompete;
Gabriela Schüpfer, Flöte; Kirstine Strasser, Violine; Eva Wyss-Simmen,
Violoncello; Suzanne Z’Graggen, Orgel, Klavier.
Der Erlös kommt vollumfänglich der Restaurierung der barocken
Orgel von 1794 zugute.
Pilgertreffen
der Männerkongregation
Mariä Himmelfahrt zu Solothurn
Samstag, 10. September, 13.30 Uhr, Kirche zu Kreuzen.
Andacht mit dem Praeses Dr. Anton Cadotsch.
Anschliessend Zvieri im Restaurant Kreuzen.
Vereinsdelegiertenanlass
Donnerstag, 15. September, 19.30 Uhr.
Vereinsdelegierte treffen sich im Pfarrsaal des Pfarrhauses.
Wir besprechen die Termine bis zum 31. Januar und halten einen
Ausblick auf 2012.
Neuzuzüger-Anlass
Freitag, 16. September, 18.30 Uhr.
Alle Neuzugezogenen vom September 2010 bis Juli 2011 sind herzlich
eingeladen zu einem Treffen im Pfarrsaal oder Garten des Pfarrhauses
St. Ursen.
Alle Neuzugezogenen erhalten eine persönliche Einladung. Sollte
jemand diese nicht bekommen haben oder erst nach dem 31. Juli
2011 zugezogen sein, so ist er dennoch herzlich eingeladen.
Bitte melden Sie sich im Pfarreisekretariat an: 032 623 32 11 oder
E-Mail pfarramt-stursen@bluewin.ch.
Kinderbüchlein
Die meisten Kinder lieben Bilderbücher. Auch wenn sie noch nicht
alles daraus verstehen können, bleiben oft bildende Eindrücke zurück,
die ihnen helfen, manches besser zu verstehen. Vor allem
Glaubensthemen sind bei Kindern stark auf gute Bilder und passende
Farben angewiesen, die die Gefühlswelt anregen und nähren.
Auf die Nachfrage nach den Kinderbüchern in der Kirche haben
wir das verrusste Gestell aus der Kathedrale gereinigt und neu in
der Jesuitenkirche aufgestellt. Die Büchlein sind zur Ansicht während
des Gottesdienstes gedacht und dürfen auch während der
Feiern geholt und ausgewechselt werden. Sie enthalten bewusst
biblische und religiöse Themen in Bild und einfacher Sprache. Wir
bitten die Eltern, darauf zu schauen, dass die Büchlein wieder zurückgebracht
werden.
KIRCHENBLATT 19 2011 25

26
Firmprojekt: Firmkurs 2011–2012
Dienstag, 20. September, 19.30 Uhr
Startabend mit Eltern im Pfarrsaal St. Marien.
Wir freuen uns, den Weg zur Firmung mit den Firmanden und ihren
Eltern zu eröffnen.
Die Frage ist, wie wir die Firmung und die Vorbereitung auf dieses
Sakrament heute als Initiation in das Erwachsenwerden gestalten
können. Es wäre sinnlos, einfach den alten Ritus des Backenstreiches,
der nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil abgeschafft
wurde, wieder einzuführen. Denn der wäre nur ein unverstandenes
Relikt aus alter Zeit. Aber diese beiden Riten zeigen, dass wir
nicht zu vorsichtig und ängstlich mit den jungen Leuten umgehen
sollten. Wir dürfen sie durchaus herausfordern. Jugendliche wollen
gefordert sein.
Eine Herausforderung wäre, sich über die eigene Identität klar zu
werden: Wer bin ich? Bin ich nur der Sohn oder die Tochter dieser
Eltern? Was ist meine wahre Identität? Was ist das einmalige
Bild Gottes, das sich in mir verwirklichen will? Was fühle ich? Was
denke ich, wenn ich mich nicht nach den andern richte? Was ist
mein Lebenstraum? Was möchte ich mit meinem Leben ausdrücken,
was möchte ich in dieser Welt bewegen? Und es wäre wichtig,
die Gefühle wahrzunehmen, die in uns auftauchen, wenn wir
alleine sind. Wie gehe ich mit meiner Einsamkeit um? Bin ich nur
jemand, wenn andere um mich herum sind, wenn andere mich bestätigen?
Kann ich zu mir stehen, für mich einstehen? Wie steht es
um mein Selbstvertrauen?
Das deutsche Wort «Firmung» kommt von «firmare», das «befestigen,
bestärken, tauglich machen, zum Stehen bringen, Stehvermögen
schenken» bedeutet. Die Firmung möchte den jungen Menschen
in seinem Christsein bestärken und ihm durch den Heiligen
Geist Stehvermögen vermitteln, damit er in dieser Welt zu sich selber
stehen lernt, damit er seinen Standpunkt findet und in einer
oft geistlosen Welt aus der Kraft des Heiligen Geistes leben kann.
In der Taufe sind wir im Wasserbad des Heiligen Geistes neu geboren
worden. In der Firmung werden wir in unserer neuen Existenz
bestärkt, damit wir uns nicht vom Geist dieser Welt leiten lassen,
sondern vom Geist Gottes. Wir erhalten Anteil an der Kraft
des Geistes, damit wir der Welt keine Macht über uns geben, sondern
sie nach Gottes Willen gestalten.
Ein grosser Dank an das Firmteam: Claudia Lisbach, Stephanie Rey,
Rosa-Maria Supino, Marianne Buch, Pascal Lüthi, Karl-Heinz Scholz,
Christiane Lubos. Paul Rutz
St.-Ursen-Kathedrale
Infolge Brandfalls bleibt die
St.-Ursen-Kathedrale mindestens
bis Herbst 2012 geschlossen.
Jesuitenkirche
PFARREI ST. URSEN
Sonntag, 11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Jugend und Sprache
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
KIRCHENBLATT 19 2011
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen).
Während den Schulferien nur vormittags geöffnet.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch die Singknaben.
20.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 17. September
Mariensamstag
8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster
für Margrit Stürchler. Jahrzeiten
für Wilhelm und Anna
Grolimund-Hagenbuch sowie
Margaritha und Bernhard
Grolimund; Albert Wirz-Rauscher
und Johanna Wirz-Fischer;
Charlotte Stucki-Noé;
Anna Burki-Stutz; Marie Kälin;
Werner Füeg; Leonardo und
Cherubina Bernasconi-Marcolli;
Hans Bernasconi-Allemann; Peter
Bernasconi-Marchand und
Sohn Luca.
Sonntag, 18. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Eidgenössischer Dank-, Buss-
und Bettag
Opfer: Inländische Mission, Zug.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme.Kirchenmusik
zum Bettag. Orgel, Suzanne
Z'Graggen; Alphorn, Ueli
Schori.
20.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 24. September
Mariensamstag
8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Maria Schnetzler; Lina und
Hans Joos-Heiniger; Franz Wigger;
Anny Loretz; Hermann und
Anna Weber-Kaeser; Marie-Theres
Weber.
MISSIONE CATTOLICA ITALIANA
Sonntag, 11. September
9.30 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
12.30 Taufen in italienischer
Sprache.
Sonntag, 18. September
9.30 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Kloster St. Josef
Bis auf Weiteres täglich hl.
Messe um 8.45 Uhr, ausser am
Donnerstag (St.-Urban-Kapelle)
(kurzfristige Änderungen siehe
Kirchenblatt).
Mittwoch, 14. September
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit
für Marie Rich; Marie Gisi;
Domkaplan Johann Pfluger, Eltern
und Geschwister; Ehrendomherr
Josef Eggenschwiler;
Urs Viktor und Maria Marbet-
Probst und Angehörige; St.-
Ursen-Bruderschaft; für die
verstorbenen Mitglieder der
Männerkongregation Maria
Himmelfahrt.
Mittwoch, 21. September
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier. Lobamt
der St.-Ursen-Bruderschaft.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 11. September
Sonntag, 18. September
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische
Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Kloster Visitation
Sonntag, 11. September
8.15 Eucharistiefeier.
Sonntag, 18. September,
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
8.15 Eucharistiefeier.
Der Chor von Selzach singt unter
der Leitung von Adalbert
Rötschi. Trompeten der Gebrüder
Rüfenacht.
Samstag, 24. September
9.00 Salesianischer Freundeskreis.
MITTEILUNGEN
Herzlichen Dank für folgende
Spenden:
Am 15. August, Vesper Männerkongregation,
Opfer für den Verein
pro Kathedrale Fr. 1240.45.
Am 21. August, Opfer für
die Aufgaben des Bistums
Fr. 875.80.
Am 28. August, Opfer für die Caritas
Schweiz Fr. 970.00.
Opfervorhaben
Am 11. September, Opfer für JU-
GEND + SPRACHEN in Olten. JU-
GEND + SPRACHEN ist eine Organisation,
die seit 1922 mit
grossem Engagement Jugendliche
und junge Erwachsene auch
aus unserer Region in ihrer Phase
der Berufsvorbereitung begleitet.
Die Organisation vermittelt Aupair-Stellen
und Praktika in fremden
Sprachgebieten. Eine ihrer
sozialen Aufgaben ist die sorgfältige
Beratung und Betreuung
vor und während des Aufenthaltes.
Als gemeinnützige Institution
ist JUGEND + SPRACHEN nicht
selbsttragend und daher auf finanzielle
Unterstützung angewiesen.
Am 18. September Bettagsopfer
für Seelsorger/innen und

Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, e.holzer.stursen@gmx.ch
Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: firmprojekt@bluewin.ch
Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71
Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71
Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: info@suzannezgraggen.ch
Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: konstantin.keiser@hotmail.ch
Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: ar@singknaben.ch
Pfarreien, Inländische Mission
Zug. Mission bedeutet Sendung.
Die grundlegende Sendung der
Christin und des Christen umschreibt
Jesus: «Ihr sollt meine
Zeugen sein!» (z. B. Apg. 1,8).
Damit eine christliche Gemeinde
ihr Leben entfalten und so das
Zeugnis für Christus ausstrahlen
kann, braucht sie auch eine gewisse
materielle Grundlage, die
Seelsorgerinnen und Seelsorgern
gestatten, ihr Leben für die Förderung
des kirchlichen Lebens
einzusetzen oder die notwendigen
Gebäulichkeiten zu errichten
und zu erhalten. Wenn auch an
vielen Orten durch die Kirchensteuern
dafür gesorgt ist, fehlt
anderen Pfarreien diese Einnahmequelle.
Überdies übersteigen
in Berggebieten und kleineren
Pfarreien nicht selten die dringend
anstehenden Aufgaben
die Finanzkraft. Der Monat September
gilt in besonderer Weise
die Möglichkeit zu gelebter Solidarität
innerhalb unserer eigenen
Kirche.
Taufen
Die heilige Taufe empfing am
28. August 2011 Nicolas Baeschlin,
Sohn der Petra und des Lukas
Baeschlin-Nussbaumer, Untere
Sternengasse 17.
Wir gratulieren herzlich und
wünschen viel Freude für die Zukunft.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 98. Geburtstag am 23.
September, Frau Maria Reusser,
Kirchweg. Zum 92. Geburtstag
am 18. September, Schwester Ida
Küttel, Schwesterngemeinschaft
SLS, Gärtnerstrasse 25. Zum
90. Geburtstag am 18. September,
Frau Lina Wicki, Hermesbühlstrasse
4. Zum 80. Geburtstag
am 15. September, Schwester M.
Martha Walker, Kloster Namen
Jesu, Herrenweg 2; am 21. September,
Herr Prof. Dr. phil. Rudolf
Stalder, Keltenstrasse 16.
Wir wünschen unserem Jubilar
und unseren Jubilarinnen einen
frohen Festtag und für die Zukunft
Gottes Segen.
Montag, 12. September,
Mariä Name
Das Fest Mariä Name wurde im
Zuge der Liturgiereform 1970 als
Verdoppelung des Festes Mariä
Geburt im Römischen Kalender
gestrichen. Weil dieser Tag aber
im deutschen Sprachgebiet fest
verwurzelt ist, wurde er im Regionalkalender
als «Nicht gebotener
Gedenktag» beibehalten.
Die vielen Marienwallfahrtsorte
sorgten für eine feste Verwurzelung
des Gedenktages im Volk.
Seit 2002 ist der Gedenktag auch
wieder im Römischen Kalender
vorgesehen.
Im 16. Jahrhundert ist ein Fest
zu Ehren des Namens der Gottesmutter
Maria von Spanien
her bekannt. Eingeführt wurde
es für die ganze Kirche nach der
Befreiung Wiens von den Türken
(am 12. September 1683). Den
Sieg über die osmanischen Heere
führte man auf das inständige
Beten zu Maria zurück. Papst Innozenz
XL. (1676–1689) dehnte
das Fest auf die ganze Kirche
aus. Zunächst wurde es jeweils
am Sonntag nach dem Fest Maria
Geburt gefeiert. Papst Pius X.
(1903–1914) verlegte es dann
auf den 12. September, den Tag
der Befreiung.
Im biblischen Sinn drückt der
Name etwas vom Wesen einer
Person aus. Hier geht es um das
Vertrauen in den Schutz Marias,
den sie denen gewährt, die sie
um Hilfe anflehen. Sie gilt als Zufluchtsort
für Menschen in Bedrängnis.
Das drückt sich auch
in der Bezeichnung «Immerwährende
Hilfe» aus oder in der
Darstellung Marias als «Schutzmantelmadonna»
oder im Gebet
«Unter deinen Schutz und
Schirm». Viele, die ihren eigenen
Namenspatron oder die
Namenspatronin nicht kennen,
feiern den Namenstag Mariens
als ihren Namenstag.
Mittwoch, 14. September,
Kreuzerhöhung
Die Grabeskirche in Jerusalem,
die Kaiser Konstantin erbauen
liess, erinnert an den Ort der
Kreuzigung und Auferstehung
Jesu. Dem Weihefest der Kirche
am 13. September 335 folgte am
14. September die Verehrung des
heiligen Kreuzes, das dem Volk
gezeigt wurde (exaltatio crucis –
Kreuzerhöhung). In der Bezeichnung
«Erhöhung» wird das Kreuz
als Siegeszeichen gesehen, weil
Jesus am Kreuz den Tod besiegt
und uns erlöst hat. Von Jerusalem
aus gelangten Kreuzpartikel
auch ins Abendland und wurden
als kostbare Reliquien verehrt.
Die Verehrung der Kreuzreliquien
verbindet uns sowohl
mit dem historischen Ereignis der
Kreuzigung Jesu als auch mit unserer
Erlösung durch das Kreuz.
Wieweit die Legende von der
Auffindung des heiligen Kreuzes
durch Kaiserin Helena historische
Fakten enthält, ist nicht auszumachen.
Donnerstag, 15. September,
Gedächtnis der Schmerzen
Mariens
Am Tag nach dem Fest der Kreuzerhöhung
feiert die Kirche das
Gedächtnis der Schmerzen Marias.
Beide Feste stehen in einem
inneren Zusammenhang. Die
mittelalterliche Darstellung Jesu
als Schmerzensmann legte die
Verehrung der Schmerzensmutter
nahe. Der «Mater Dolorosa»,
der «Schmerzensmutter», wurde
im 13. Jahrhundert das Lied
«Stabat Mater», «Christi Mutter
stand mit Schmerzen», gewidmet.
Die Weissagung Simeons
an Maria bei der Darstellung
Jesu im Tempel: «Dir selbst aber
wird ein Schwert durch die Seele
dringen» (Lk 2,35) bildet die biblische
Grundlage für diesen Gedenktag
und auch für viele Darstellungen
Marias mit einem
Schwert in der Brust. Papst Pius
VII. führte 1814 den Gedenktag
für die gesamte Kirche ein. Damit
brachte er zugleich seinen
persönlichen Dank für die Rückkehr
aus französischer Gefangenschaft
zum Ausdruck. Der
Servitenorden feierte schon seit
1667 das Gedächtnis der sieben
Schmerzen Mariens. Durch
Pius X. wurde der Gedenktag
1913 auf den 15. September
gelegt In den Schmerzen Marias
finden leidende Menschen
sich mit ihren eigenen Schmerzen
wieder. Die Erinnerung an
den Schmerzensweg Mariens bezieht
sich sowohl auf biblische
Aussagen als auch auf die Meditation
der Passion Jesu, bei der
Marias Anwesenheit vorausgesetzt
wird:
1. die Weissagung Simeons (Lk
2,34–35),
2. die Flucht nach Ägypten (Mt
2,13–15),
3. die Suche nach Jesus bei der
Wallfahrt (Lk 2,41–52),
4. Maria auf dem Kreuzweg
Jesu,
5. die Kreuzigung Jesu (Job
19,25–27),
6. die Abnahme Jesu vom
Kreuz,
7. die Grablegung Jesu.
Sonntag, 18. September,
25. Sonntag im Jahreskreis
Der Eidgenössische Dank-,
Buss- und Bettag (kurz auch
als Bettag bezeichnet)
Bettagsgottesdienst, Jesuitenirche,
10.45 Uhr.
Orgel (Suzanne Z’Graggen und
Alphorn (Ueli Schori, Alphorn)
Kirchenmusik zum Bettag.
Ministrantenaufnahme am Bettag
in der Eucharistiefeier.
Wir freuen uns, dass wir neue
Ministrantinnen und ein neuer
Ministrant aufnehmen dürfen.
Tanja Kurth, Jonas Müller, Laura
Pervorfi.
Wir begrüssen die Neuen ganz
herzlich im MINI-Kreis.
Wir danken ihnen, dass sie mit
uns den Dienst tun und ihren Eltern,
dass sie die Neuen begleiten.
Ein besonderer Dank gilt auch
der Trainerin Linda Kolaj und dem
Trainer Adrian Obrecht sowie
Bruno Emmenegger, Domsakristan,
für die Begleitung der Ministrantinnen
und Ministranten.
Paul Rutz
PFARREILEBEN
Frauengemeinschaft
St. Ursen
Mittwoch, 21. September
2. Bastelnachmittag
Ab 14.00 bei Renata Gugelmann
an der Segetzstr. 10.
Wir basteln nochmals für den
Bazar. Die Bastelnachmittage
können auch einzeln besucht
werden.
Bitte um Anmeldung bei:
Renata Gugelmann, Telefon
032 623 52 14 oder Beatrice
Kaiser, Tel. 032 621 50 30.
KIRCHENMUSIK
Sonntag, 11. September
10.45 mit den Singknaben der
St.-Ursen-Kathedrale.
Sonntag, 18. September
10.45 Kirchenmusik zum Bettag:
Orgel, Suzanne Z’Graggen; Alphorn,
Ueli Schori.
KIRCHENBLATT 19 2011 27

GOTTESDIENSTE
24. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für Jugend+Sprachen
in Olten.
Samstag, 10. September
18.00 Eucharistiefeier.
Zelebrant: P. Balthasar Rengga.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag 11. September
10.00 Eucharistiefeier
Zelebrant: P. Balthasar Rengga.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 14. September
9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant:
Pfarrer Kuno Eggenschwiler.
25. Sonntag im Jahreskreis
Opfer für die Inländische
Mission, Zug.
Samstag, 17. September
18.00 Eucharistiefeier.
Zelebrant: P. Balthasar Rengga.
Anschliessend Rosenkranz.
Sonntag, 18. September,
Eidgenössischer Bettag
10.00 Eucharistiefeier
Zelebrant P. Balthasar Rengga.
Musikalische Gestaltung
durch den Domchor.
14.30 Messe der Kroaten.
Mittwoch, 21. September
9.00 Eucharistiefeier.
Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz.
MITTEILUNGEN
Opfervorhaben
Samstag/Sonntag, 10./11. September,
JUGEND + SPRACHEN
28
KIRCHENBLATT 19 2011
Pfarrei St. Marien Solothurn
Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58
pfarramt.sm@bluewin.ch
Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer
Telefon 032 621 13 10, E-Mail: prutz@datacomm.ch
Sekretariat: Béatrice Hubler und Ruth Marchon
(Mo und Fr 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do 14.00–17.00)
Mittwoch, 14. September, 9.00 Uhr,
Kreuzerhöhung
Die Grabeskirche in Jerusalem, die Kaiser Konstantin erbauen liess, erinnert
an den Ort der Kreuzigung und Auferstehung Jesu. Dem Weihefest
der Kirche am 13. September 335 folgte am 14. September die Verehrung
des heiligen Kreuzes, das dem Volk gezeigt wurde (exaltatio crucis – Kreuzerhöhung).
In der Bezeichnung «Erhöhung» wird das Kreuz als Siegeszeichen
gesehen, weil Jesus am Kreuz den Tod besiegt und uns erlöst hat.
Von Jerusalem aus gelangten Kreuzpartikel auch ins Abendland und wurden
als kostbare Reliquien verehrt. Die Verehrung der Kreuzreliquien verbindet
uns sowohl mit dem historischen Ereignis der Kreuzigung Jesu als
auch mit unserer Erlösung durch das Kreuz. Wieweit die Legende von der
Auffindung des heiligen Kreuzes durch Kaiserin Helena historische Fakten
enthält, ist nicht auszumachen. Im Jahre 614 eroberten persische Truppen
das Kreuzesholz. Nach der Rückeroberung des Kreuzes von den Persern
durch Kaiser Heraklius (628} wurde es zunächst nach Konstantinopel und
630 wieder nach Jerusalem gebracht. In einer Schlacht während des zweiten
Kreuzzuges, als man das Kreuz als Feldzeichen mitführte, ging es 1187
in Palästina verloren. Das Fest, das in Jerusalem seit dem 4. Jahrhundert bezeugt
ist und in Rom seit dem 7. Jahrhundert gefeiert wird, erinnert an die
wechselvolle Geschichte des Kreuzes. Es hält den Glauben lebendig, dass
im Zentrum der Erlösung das Kreuz Christi seinen festen Platz hat. In der
Verehrung des Kreuzes Christi erkennt der Glaube dankbar, dass das Zeichen
der Bosheit der Menschen von Gott zum Zeichen seiner nie endenden
Liebe gemacht wurde.
Paul Rutz, Domherr und Stadtpfarrer
in Olten. Jugend und Sprache ist
eine Organisation, die seit 1922
mit grossem Engagement Jugendliche
und junge Erwachsene aus
unserer Region in ihrer Phase der
Berufsvorbereitung begleitet. Die
Organisation vermittelt Au-pair-
Stellen und Praktika in fremden
Sprachgebieten. Eine ihrer sozialen
Aufgaben ist die sorgfältige
Beratung und Betreuung vor und
während des Aufenthaltes. Als
gemeinnützige Institution ist JU-
GEND + SPRACHEN nicht selbst-
tragend und daher auf finanzielle
Unterstützung angewiesen.
Samstag/Sonntag 17./18. September,
Bettagsopfer für Seelsorger/
-innen und Pfarreien, Inländische
Mission Zug. Mission bedeutet
Sendung. Die grundlegende Sendung
der Christin und des Christen
umschreibt Jesus. «Ihr sollt
meine Zeugen sein!» (z.B. Apg.
1,8). Damit eine christliche Gemeinde
ihr Leben entfalten und so
das Zeugnis Christus ausstrahlen
kann, braucht sie auch eine gewisse
materielle Grundlage, die
Seelsorgerinnen und Seelsorgern
gestattet, ihr Leben für die Förderung
des kirchlichen Lebens einzusetzen
oder die notwendigen
Gebäulichkeiten zu errichten und
zu erhalten. Wenn auch an vielen
Orten durch die Kirchensteuer gesorgt
ist, fehlt anderen Pfarreien
diese Einnahmequelle. Überdies
übersteigen in Berggebieten und
kleinen Pfarreien nicht selten die
dringend anstehenden Aufgaben
die Finanzkraft. Der Monat September
gibt in besonderer Weise
die Möglichkeit zu gelebter Solidarität
innerhalb unserer eigenen
Kirche.
Herzliche Glückwünsche
Wir gratulieren herzlich:
Zum 94. Geburtstag am 12. September,
Frau Anna Maria Morand,
Pappelweg 20. Zum 85. Geburtstag
am 18. September Herrn Angelo
Ballacchino, Brunngrabenstrasse
24.
Wir wünschen der Jubilarin
und dem Jubilar gute Gesundheit
und alles Gute für die Zukunft.
Taufen
Die heilige Taufe empfing am
21. August 2011, Leandro La
Cognata, Sohn der Antonella La
Cognata und des Luis Dos Santos,
Küngoltstrasse 40.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude für die Zukunft.
Freitag, 16. September,
18.30 Uhr
Neuzuzüger-Anlass der Pfarreien
St. Marien und St. Ursen
Alle Neuzugezogenen vom September
2010 bis Juli 2011 sind
herzlich eingeladen zu einem Treffen
im Pfarrsaal oder Garten des
Pfarrhauses St. Ursen.
Alle Neuzugezogenen erhalten
eine persönliche Einladung. Sollte
jemand diese nicht bekommen
haben oder erst nach dem 31.
Juli 2010 zugezogen sein, so ist
er dennoch herzlich eingeladen.
Bitte melden Sie sich im Pfarreisekretariat
an: 032 623 32 11, oder
E-Mail pfarramt-stursen@bluewin.ch.
Mittwoch, 21. September,
9.00 Uhr, Matthäus, Apostel
und Evangelist
Dem Zöllner Matthäus, den Jesus
in den Kreis der Apostel beruft
(Mt 9,9–13), begegnen wir
im Markus- und Lukasevangelium
{Mk 2,13–17; Lk 5,27–32) unter
dem Namen Levi, wobei Markus
ergänzt: «Sohn des Alphäus».
Als Jesus ihn ruft, verlässt er sofort
seine Zollstätte in Kafarnaum.
Beim anschliessenden Mahl in seinem
Haus finden sich auch viele
Zöllner und Sünder ein. Die Tat-
sache, dass Matthäus/Levi Zöllner
war, machte ihn beim Volk unbeliebt;
er arbeitete ja für die römische
Besatzungsmacht. Ausser der
Berufung durch Jesus an der Zollstätte
wird er nur in den Apostellisten
erwähnt, und so nennt ihn
auch die Apostelgeschichte unter
denen, die nach der Himmelfahrt
Jesu in Jerusalem auf das Kommen
des Geistes warten (Apg 1,13).
Wir wissen nicht viel über Matthäus,
dem die Überlieferung die
Abfassung des ersten Evangeliums
zuschreibt.: Dieses Ur-Evangelium,
das ursprünglich in hebräischer
Sprache verfasst gewesen
sein soll, ist nirgends nachweisbar.
Nach heutiger Meinung der Exegeten
ist das Markusevangelium
das älteste, das dem Verfasser
des Matthäusevangeliums bereits
vorlag. Die griechische und lateinische
Kirche verehrt Matthäus als
Märtyrer, wobei Ort, Zeit und Art
seines Todes unklar sind. Seit dem
11. Jahrhundert werden seine Gebeine
im Dom zu Salerno aufbewahrt.
Als Evangelist wird Matthäus
mit einem Menschen oder
Engel als Symbol dargestellt. Andere
Attribute, z.B. Beutel oder
Zahlbrett, weisen auf seinen Beruf
als Zöllner hin. Er wird u. a. als
Patron der Buchhalter, Bank-, Zollund
Finanzbeamten verehrt.
Musikalische Andacht
Donnerstag, 22. September
19.30 Traditionelle und überraschende
Volksmusik mit Ohalätz.
PFARREILEBEN
Strickgruppe St. Marien
Mittwoch, 14. September, 14.00
Uhr. Zusammenkunft im Pfarrheim
St. Marien, Zimmer 2 im UG. Kontakttelefon
032 618 32 46, Frau
Theres Felber.
Jass und Spielnachtmittag
Mittwoch, 21. September, 14.00
Uhr. Im Pfarrheim St. Marien.
Kontakttelefon 032 618 32 46,
Frau Theres Felber.
KIRCHENMUSIK
Sakristan /Abwart
Roland Stauber
Nat. 079 824 23 21
Sonntag, 18. September,
Eidgenössischer Bettag
10.00 mit dem Domchor. Franz
Schubert: Deutsche Messe (1827),
Originalfassung für Chor und
Orgel.

Pfarramt:
St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn
Homepage: www.sanktniklaus.ch
E-Mail: pfarramt@sanktniklaus.ch
Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon
032 622 12 65
Priesterlicher Mitarbeiter:
Peter von Felten, 032 621 66 05
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr
Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05
Andrea Bosshardt, Ursula Binz
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
10./11. September
24. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Jugend und Sprachen,
Olten.
Samstag, 10. September
Predigt und Liturgie: Peter
von Felten.
18.00 Eucharistiefeier in
Rüttenen. Jahrzeit für Berta
Ruetsch.
Sonntag, 11. September
9.15 Eucharistiefeier
in Riedholz.
10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
Erste Jahrzeit für Annelise
Wintzer-Bernasconi. Jahrzeit
für Domenico und Marie Bernasconi-Haegeli,
für Alfred
und Pauline Obi-Fuchs, für
Walter und Gertrud Wyss-
Straub, für Josef und Heidi Walker-Aebi,
für Walter und Pia
Stäuble-Studer, für Werner
und Hermine Studer-Allemann
und Alphons Studer, für Sophie
Keller, für Paul und Agnes
Felder-Halter und Sohn Heini.
Dienstag, 13. September
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 15. September
8.30 Eucharistiefeier in Riedholz.
Anschliessend Kaffeetreff.
19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
Zelebrant: Ruedi Rieder.
Jahrzeit für Emmi Hugi-Tièche.
Samstag/Sonntag,
17./18. September
25. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Bettagsopfer für
Seelsorger/-innen und Pfarreien.
Predigt: Karl-Heinz Scholz,
Liturgie: Peter von Felten.
Samstag, 17. September
18.00 Eucharistiefeier/Abendmahl
in Rüttenen mit Karl-Heinz
Scholz, Peter von Felten
und Doris Wili.
Sonntag, 18. September
9.15 Eucharistiefeier in Riedholz.
Jahrzeit für Hochwürden
Dr. Josef Anton Saladin.
10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus.
Jahrzeit für Hugo und
Cécile Aerny-Grünenbach sowie
für Maria-Ida Rentsch-Schürpf,
für Hugo und Denise Stüdi, sowie
für Julia und Hans Neuhaus-Felber
11.45 Taufe von Senja Herzog,
Feldbrunnen.
Pfarrei St. Niklaus
Aus der Fülle Gottes leben
Danke für die Umarmung
Mit grosser Dankbarkeit blicke ich auf das in jeder Hinsicht überlaufende
Fest vom 22. August zurück. Mehr als 250 Gäste haben ihre Sinne weit gemacht
und im grundlosen Grund die Welt im Herz umarmt. Berührend – anders
kann ich dieses Fest für mich nicht beschreiben. Ich glaube, ich bin mit
diesem Blick nicht ganz alleine. Die fast 1½ Stunden Gottesdienst hatten es
in sich. Nicht nur wegen der Länge, sondern eben wegen der Tiefe, in die
wir da miteinander geraten sind. Plötzlich könnte man eine menschliche
Nähe spüren, die nicht zu «machen» ist, die nur mitgebracht werden kann
und freigelassen, von jedem Einzelnen, der da ist. Fast wie im Rohr von Elianas
Alphorn sitzend fühlte man sich bei manchem ihrer unerhörten Töne.
Wie sie uns da jenseits von allen musikalischen Stilfragen und aller technischen
Kunstfertigkeit im buchstäblichen Sinn zusammengeblasen hat, ist
für mich schon ein kleines Wunder. Es überrascht deshalb auch nicht, wenn
bei manchen von uns die Tränen flossen. Die Welt im Herz zu umarmen ist
ja auch eine Einladung nach Hause zu kommen – wirklich nach Hause. Und
das macht weich und wach und leicht und lebendig.
So liebevoll gegriffen, hat es eine unerhörte Heiterkeit, zusammen unter
schweren Ästen und im Zelt das wundervolle Mittagessen von Rudi Allemann
und seinem Team zu geniessen. Entzückend und charmant bedient
von unseren frischen Jubla-LeiterInnen fiel es fast allen leicht, die Weite aus
Musik und Begegnung zu konkretem Tun, zu einem überzeugten Lächeln
werden zu lassen. Spätestens beim ausgiebigen Kuchen-Tisch, hat dann
auch der letzte Gast verstanden, dass die wirklich wichtigen Dinge im Leben,
gratis aber nie umsonst sind.
Wir bedanken uns von Herzen bei allen, die an diesem Fest in irgend einer
Form mitgearbeitet haben. Sei es im Gottesdienst, Küche, Dekoration, Kinderbetreuung,
Festzelt, Kuchen, Werbung, Stimmung und Applaus.
Dienstag, 20. September
9.00 Eucharistiefeier
in Rüttenen.
Donnerstag, 22. September
8.30 Eucharistiefeier
in Riedholz.
19.15 Eucharistiefeier
in St. Niklaus.
...Grosseltern sein dagegen
sehr...
Vielleicht haben Sie es ja mitbekommen,
dass sich eine Gruppe
von 11 Familien mit uns auf einen
Weg durch die Freuden und
Schwierigkeiten der Kindererzie-
Kirchgemeindepräsidentin:
Kathrin Stoller, 032 622 97 28
Kirchgemeindeverwaltung:
Roland Rüetschli, 032 626 36 86
Organist: Konstantin Organistin: Keiser, konstantin.keiser@hotmail.com
Kathrin Nünlist, 032 621 21 11
Sakristei- und Abwartsdienst:
St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46
Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17
Rüttenen: Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30
Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23
Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35
E-Mail: Judith m.schmid-hodel@bluewin.ch
Jurt-von Arx, 032 637 04 13
hung gemacht haben. Wir konnten
einen sehr fruchtbaren und
fröhlichen Kurs mit Irma Bachmann
von der Fachstelle Kompass
e.v. des Kantons Solothurn erle-
ben. Mit viel konkreter Erfahrung
und erstaunlicher Offenheit haben
sich die Eltern in den 3 intensiven
Abenden in Diskussion und
Kleingruppen eingebracht. Der
langjährige Hintergrund von Irma
Bachmann als Familienberaterin
und Mutter hat uns alle nachhaltig
profitieren lassen.
Nun, nach den Eltern haben wir
die nächste Gruppe im Familiengefüge
im Blick. In einem letzten
Abend im Rahmen der Veranstaltungen
mit der Fachstelle Kompass
e.v. ist die Generation der Grosseltern
(jene, mit Erfahrung und jene,
die es werden) herzlich zu einem
spannenden Abend eingeladen.
Es ist nicht ganz einfach, die verschiedenen
Stile in Erziehung und
Partnerschaft zu respektieren und
zu leben, vor allem dann, wenn
man aus einer anderen Generation
kommt. In die neue Rolle hineinzuwachsen,
die eigenen Kinder
endgültig gehen zu lassen und
sie als ganz neue Menschen, als Eltern
nämlich, in anderem Licht zu
sehen, sie zu unterstützen, aber
nicht zu bevormunden, ist für alle
Beteiligten eine grosse Herausforderung.
Wir wollen uns der Frage
stellen, wie es gelingen kann, dass
Grosseltern Freude an Ihren Enkeln
und den «neuen» Kindern
haben können, wie sie sich einbringen
können im Spannungsfeld
zwischen Nähe und Distanz,
zwischen echter und gebrauchter
Hilfe und Überforderung und Abgrenzung.
Wir wollen den eigenen
Erfahrungen Raum geben,
wenn die verschiedenen Vorstellungen
von dem, was wichtig ist,
in einer Familie konkret werden.
Vielleicht finden wir einen Schlüssel,
der uns die Tür öffnet in Richtung
Bereicherung und Familienglück.
Es sind alle interessierten Grosseltern
und angehenden Grosseltern
herzlich eingeladen. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Ich
hoffe, wir sehen uns.
Am Donnerstag, 22. September,
19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im
Kirchenzentrum Rüttenen.
MITTEILUNGEN
Rosenkranz zur Erweckung geistlicher
Berufe.
Mittwochs um 19.15 Uhr in der
Kirche St. Niklaus.
KIRCHENBLATT 19 2011 29

GOTTESDIENSTE
Samstag, 10. September
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
24. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Helene Giger-
Guldimann.
Jahrzeit für Johann Lisser; für
Edmund Marrer; für Walter und
Ghislaine Marti-Simon; für Hedwig
Gerster-Marti; für Roni
Schwaller-Stampfli.
Jahresgedächtnis für Nana Maria
Muster; für Anton Kälin.
Sonntag, 11. September
10.00 Eucharistiefeier. Indienstnahme
der neuen Katecheten.
Anschliessend «Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spanischer
Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
17.00 Konzert in der Kirche.
Dienstag, 13. September
09.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 14. September
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 15. September
09.00 Eucharistiefeier mit
Krankensalbung.
Anschliessend Kaffee.
19.00 Rosenkranz in der
Kapelle.
Freitag, 16. September
08.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 17. September
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
25. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Werner Schild-
Doppler; für Vreni Lemp-
Guderzo.
Jahrzeit für Adolf und Klara
Banz-Hof, Werner Banz-Wiedemann,
Lotti Delprete-Banz,
Margrith Banz-Lanz, Ernst Banz
und Familienangehörige.
Sonntag, 18. September
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
09.45 Eucharistiefeier im Kinderheim
Bachtelen.
10.00 Eucharistiefeier mit dem
Cäcilienchor. Anschliessend
«Eusi-Kaffee».
10.00 Eucharistiefeier in spani-
30
KIRCHENBLATT 19 2011
scher Sprache in der Kapelle.
11.15 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache in der Kirche.
19.30 Adoray. Lobpreis
für junge Christen in der
Taufkapelle.
Dienstag, 20. September
09.00 Eucharistiefeier in der
Josefskapelle.
Mittwoch, 21. September
Hl. Matthäus
19.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 22. September
09.00 Eucharistiefeier fällt aus.
19.00 Eucharistiefeier
CVP-Frauen Leberberg.
19.00 Rosenkranz in der
Kapelle.
Freitag, 23. September
08.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 24. September
09.00 Rosenkranz in der Kirche.
26. Sonntag im Jahreskreis
Vorabend
17.30 Eucharistiefeier. Mitgestaltet
von Jugendlichen aus
dem «Dra Bliebe»-Programm.
Jahrzeit für Dora Steiner; für
Markus Thierstein.
MITTEILUNGEN
Sakrament der Versöhnung
An jedem Samstag ist von 16.45
bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der
Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen
oder auf persönliche
Gespräche einzugehen.
Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin
einen persönlichen Termin für
ein Beichtgespräch im Pfarrhaus
abzumachen.
Die nächsten Taufsonntage
Für die Sonntage, 2.
Oktober, 6. November,
4. Dezember, 8. Januar 2012, können
Taufen angemeldet werden.
Diese finden jeweils während des
Pfarreigottesdienstes um 10.00
Uhr oder um 11.15 Uhr in der
Taufkapelle statt. Bitte melden Sie
sich frühzeitig im Pfarrhaus an.
Nächste Opfer
10./11.: Caritas –
Hungersnot in Ostafrika.
Ostafrika wird von einer
katastrophalen Dürre heimgesucht.
Besonders betroffen
Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat
Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen
Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20
E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch
Web: www.kathgrenchen.ch
Öffnungszeiten des Sekretariates:
Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30
Ausser Montag- und Freitagnachmittag
sind Äthiopien, Kenia, Somaliland
und Somalia. Mehr als 13
Millionen Menschen leiden nach
Schätzungen der UNO unter der
Dürre, darunter rund zwei Millionen
Kinder.
Caritas Schweiz ist seit vielen Jahren
mit eigenen Mitarbeitenden
in der Region tätig. Ihre Engagements
koordiniert sie von ihrer
Station in Nairobi aus.
17./18.: Bettagsopfer für
Seelsorger/-innen und Pfarreien –
Inländische Mission Zug.
Damit eine christliche Gemeinde
ihr Leben entfalten und so das
Zeugnis für Christus ausstrahlen
kann, braucht sie auch eine
gewisse materielle Grundlage.
Wenn auch an vielen Orten durch
die Kirchensteuern dafür gesorgt
ist, fehlt anderen Pfarreien diese
Einnahmequelle. Überdies übersteigen
in Berggebieten und kleineren
Pfarreien nicht selten die
dringend anstehenden Aufgaben
die Finanzkraft.
Kolpingfamilie
Grenchen-Bettlach
Am Sonntag, 25. September,
besuchen wir
den Adolph-Kolping-Besinnungsweg,
der von Hochdorf nach Baldegg
führt. Auf dem ca. 5 Kilometer
langen Weg stehen viele
Texttafeln zu Adolph Kolping und
zum Kolpingwerk. Den Abschluss
bildet ein neu geschaffener Andachtsraum
im Kloster Baldegg.
Wir treffen uns um 10.15 Uhr
beim Bahnhof Süd und werden
um 18.35 Uhr dort wieder ankommen.
Zum Zmittag nehmen
wir ein Picknick mit und das Zvieri
können wir dann in der Klosterschenke
einnehmen.
Anmeldungen nimmt Marianne
Bumbacher (Tel. 032 653 00 06)
bis am 5. September entgegen.
In alten Erinnerungenschwelgen
und erst
kürzlich Erlebtes
aufleben lassen.
Wir tauchen
ein in Bilder von
«anno dazumal»
bis heute und geniessen einen gemütlichen
Abend miteinander.
Gerne laden wir alle Frauen,
am Dienstag, 20. September ,
um 19.30 Uhr in den Eusebiushof
ein! Wir sind gespannt, welche
Geschichten und Anekdoten
euch bei den Fotos in den Sinn
kommen.
Senioren-Nachmittag
Mittwoch, 21. September, 14.00
Uhr: Lotto im Eusebiushof. – Anmeldungen
(auch telefonisch!) bis
spätestens 15. September im Pfarreisekretariat.
Witwentreff
Am Donnerstag, 22. September,
treffen sich um 14.00 Uhr verwitwete
und alleinstehende Frauen
im Eusebiushof zu einem gemütlichen
Zusammensein. Auch neue
Gesichter sind immer willkommen.
Weitere Informationen erhalten
sie unter der Telefonnummer
032 653 12 36.
Voranzeige:
Konzert:
Sonntag, 11. September,
um 17 Uhr in
der Pfarrkirche. Sophie Jeanmaire,
Violine, und Albert Knechtle, Orgel.
Eintritt frei. Kollekte.
Konfessioneller
Religionsunterricht
Am Dienstag, 13. September, treffen
sich alle 1. Klässler von 13.30-
16.00 Uhr im Eusebiushof.
Und eine Woche später, also am
20. September, treffen sich alle
4. Klässler von 13.30–16.00 Uhr
im Eusebiushof.
Ein herzliches Willkommen
unserer neuen
Religionspädagogin und
unserem neuen Katecheten
Seit Anfang des aktuellen Schuljahres
engagieren sich zwei neue
Gesichter in der Katechese unserer
Pfarrei. Es sind dies Sonja Lofaro
und Konstantin Ryf. Wir heissen
die beiden ganz herzlich willkommen
und danken ihnen für ihren
Dienst in der Weitergabe des
Glaubens. Wir wünschen ihnen
Freude und Standhaftigkeit.
Im Sonntagsgottesdienst vom
11. September werden die Religionspädagogin
und der Katecht
(beide in Ausbildung) offiziell in
den Dienst aufgenommen.
Unsere Verstorbenen
Am 23. August: Frau
Grete Lötscher-Prötsch,
Kastelsstrasse 31, in ihrem
83. Lebensjahr.
Am 25. August: Herr Salvatore
Cangialosi-Di Piazza, Bahnhofstrasse
85, in seinem 57. Lebensjahr.
Der Herr nehme sie auf in seinen
ewigen Frieden. Er schenke
den trauernden Angehörigen
Kraft und Trost.

Pfarrer: Mario Tosin, pfarramt@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin: Carole Imboden, carole.imboden@kathgrenchen.ch
Religionspädagogin i.A.: Sonja Lofaro, sonja.lofaro@kathgrenchen.ch
Katechetin: Daniela Varrin, daniela.varrin@kathgrenchen.ch
Pastoraler Mitarbeiter Roman Wermuth, pfarramt@kathgrenchen.ch
Sekretariat: Ruth Barreaux, ruth.barreaux@kathgrenchen.ch
Sigrist/Abwart: Heinz Brotschi, 079 474 22 18
Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68
200 Jahre
Eusebiuskirche
9. Teil der Zusammenfassung
aus der «Baugeschichte 1805–
1812» von Pfarrer Ernst Niggli,
anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums
1912, erstellt von Felix
Bernhardsgrütter.
In diesem Abschnitt befassen
wir uns nochmals mit der Abrechnung,
die Ratsherr und
Ammann Gschwind nach dem
Kirchenbau abgelegt hat. Erstaunlich
ist, wie sich damals
die umliegenden Gemeinden
und Amteien mit Fronarbeiten
und mit speziellen Bausteuern
an der Finanzierung der Eusebiuskirche
beteiligt und sich solidarisch
gezeigt haben. Steuergelder
sind eingegangen von
der Stadt Solothurn, den Amteien
Läberen, Flumenthal,
Kriegstetten und Bucheggberg.
SogarausdemGäu,demThal,
der Amtei Dorneck und der Gemeinde
Leuzigen sind Einnahmen
verzeichnet. Auch Georg
Amiet, Hauptmann in königl.spanischen
Diensten, spendete
176 Pfund. Das Kantonale Sittengericht
zahlte 402 Pfund ein
aus Strafen von Sonntagstänzerinnen!
Erwähnenswert ist,
dass die reformierten NachbargemeindenBüren,Rüti,Arch,
Lengnau Rodmung, Wofflingen
und Plentsch über 100 Fuder
Steine und Holz gratis auf den
Platz führten und Mannschaften
mehrere Tage Frondienst leisteten.
Nicht verbrauchtes Material
(Kalk, Gips, Gerüstholz) wurde
bestmöglich verkauft.
Die Baukosten wurden wie folgt
ausgewiesen:
Ausgaben in barem Geld 41672
Pfd.; Fronen Grenchen 28535
Pfd.; Fronen umliegende Gemeinden
1770 Pfd.; total Ausgaben
Kirche 71977 Pfd.
Ammann Gschwind bemerkt am
Schluss seiner Baugeschichte,
dass bewusst auf den Bau einer
Vorkirche und der Sakristei verzichtet
wurde, obwohl das Holz
dafür gezimmert vorhanden gewesenwäre.Manfandesgut,
auch der Nachkommenschaft
noch etwas zu überlassen. Die
Kirche war so weit hergestellt,
dass ein anständiger Gottesdienst
gehalten werden konnte
und so fand die Einweihung am
4. Oktober 1812 durch den Bischof
von Lausanne statt.
Kurzer Steckbrief unser
neuen Religionspädagogin
i.A.
Ich bin 27 Jahre alt und wohne
in Trimbach bei Olten. Nach
der kaufmännischen Berufsmatur
folgten mehrere Jahre
Arbeitspraxis in verschiedenen
Betrieben. Als Jugendliche
habe ich mich schon in meiner
Heimatspfarrei Trimbach immer
sehr aktiv engagiert. Der
Wunsch, bewusster und vermehrt
in meinem Glauben weiterzukommen
und Menschen
auf ihrer Suche danach begleiten
zu dürfen, haben mich dazu
bewegt, die Ausbildung zur Religionspädagogin
in Luzern in
Angriff zu nehmen. Erste Erfahrungen
als Religionspädagogin
durfte ich bereits in den vergangenen
zwei Jahren in der Pfarrei
St. Marien in Thun sammeln. Ich
freue mich nun darauf, diese Erfahrungen
hier in Grenchen erweitern
und vertiefen zu dürfen.
Insbesondere jedoch freue
ich mich auf die Begegnung mit
den Pfarreiangehörigen und auf
die Zusammenarbeit mit Klein
und Gross.
Sonja Lofaro
Kinderwoche
Vom 9.–11. August durften wir mit 12 Kindern
spielen, basteln, kochen. Der Postenlauf,
das Minigolfen, Fussballspielen
und gemeinsames Einkaufen machten allen
viel Spass. Den drei Jugendlichen vom
«Dra Bliebe»-Programm herzlichen Dank
für ihre Mithilfe. Wir hatten alle eine tolle
Zeit zusammen.
Carole Imboden und Daniela Varrin
«Dra Bliebe»-
Startevent
Am Freitag, 19.8.2011, trafen sich 46
Jugendliche des Firmvorbereitungsprogramms
«Dra Bliebe» zum Startevent.
Die Teilnehmer konnten sich kennenlernen
und spielten zusammen ein Bibliodrama.
Wir haben uns über die grosse Teilnahme
gefreut, weiter so!!
Das «Dra Bliebe»-Team
Missione Italiana: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17
Misión Española: Arturo Gaitán, 032 323 54 08
Kirchgemeindeverwaltung
Präsident Alfred Kilchenmann
Verwalter: Kurt Fischer
Kirchstrasse 86, 2540 Grenchen
Tel.: 032 653 12 40
E-Mail: verwaltung@kathgrenchen.ch
Nicht nur, aber auch
hinter den Kulissen
Fehlen in einem Gottesdienst einmal
Ministranten, dann fällt das auf! Und
das ist gut so; denn damit der Gottesdienst
zu einem Glaubensfest wird,
braucht es viele «Akteure». Wir dürfen uns glücklich schätzen, eine
ganze Schar von Freiwilligen jeglichen Alters unter uns zu wissen,
die – jede und jeder auf seine/ihre Art – dazu beiträgt. Und dies oft
verborgen hinter den Kulissen. Ich denke z.B. an die vielen Stunden,
welche die Frauen für den Blumenschmuck aufwenden. Ich
denke an all jene, die aktiv und kreativ mithelfen, unsere besonderen
Feste im Kirchenjahr mitzugestalten (Weihnachtskrippe, Karfreitag,
Fronleichnam usw.), oder einfach ohne lange zu fragen beim
Aufräumen helfen. Auch der Dienst der Lektorinnen, der Kantoren
und Ministranten beginnt – für niemanden sichtbar – oft lange
vor dem jeweiligen Gottesdienst mit der Vorbereitung der zu verkündenden
Texte oder Proben für eine besondere Liturgie. Das alles
braucht nicht nur Zeit, es braucht eine persönlich gelebte Spiritualität,
damit dieser Dienst als Ausdruck des Glaubens von der
Gemeinde verstanden wird.
Allen, die dadurch ihre Freude an diesem Glauben ausdrücken,
danke ich im Namen des Pfarreiteams und der ganzen Pfarrei.
Pfarrer Mario Tosin
Einladung zum Mittagstisch
für Senioren im Eusebiushof
Der nächste Mittagstisch findet am Donnerstag, 22.
September, im Eusebiushof statt. Das Essen wird zwischen
12.00 und 13.00 Uhr serviert. Kosten: Fr. 10.–
(Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke). Nach
dem Essen ist Gelegenheit zum gemütlichen Zusammensein
bis spätestens 16.00 Uhr.
Telefonische Anmeldung bis spätestens Montag,
19. September, ans Pfarreisekretariat St. Eusebius
032 653 12 33.
Jugend
Sonntag, 18. September, 19.30 Uhr:
Adoray. Lobpreis für junge Christen in
der Eusebius-Kirche Grenchen.
Samstag, 24. September:
17.30 Uhr: Eucharistiefeier mitgestaltet von Jugendlichen
aus dem «Dra Bliebe»-Programm.
Samstag, 24. September: POINTES.
KIRCHENBLATT 19 2011 31

Jugendseite
*
«Gottes mächtige
Dienerin»
Dieser Titel trifft auf eine Frau zu, die
während 40 Jahren eine treue Gehilfin
und Beraterin von Eugenio Pacelli war.
Die Besonderheit: Eugenio Pacelli war
Nuntius, also päpstlicher Gesandter in
München (1917–1925) und Berlin
(1925–1929), danach als Kardinalstaatssekretär
die Nummer 2 in der
römischen Kurie, schliesslich von 1939
bis 1958 als Papst Pius XII. sogar die
Nummer 1.
URBAN FINK-WAGNER
AZA
4500 Solothurn
Kirchenblatt 19|2011
Pascalina Lehnert Eugenio Pacelli, Papst Pius XII.
25.8.1894–13.11.1983 2.3.1876–9.6.1958
Schweizer Bezug
Diese «mächtige Dienerin» war eine
deutsche Schwester der (Schweizer) Kongregation
der Schwestern vom Heiligen
Kreuz. Sie lernte im Hauptsitz im schweizerischen
Menzingen, im Kanton Zug,
Kochen, Nähen und Haushaltsführung.
Pascalina Lehnert war seit 1918 in München
und Berlin sowie 1929 bis 1939 sogar
in Rom für den Haushalt des Vatikandiplomaten
Eugenio Pacelli verantwortlich,
was in Rom nur dank einer speziellen
Erlaubnis von Pius XI. möglich war. Dazu
war sie ihm auch eine wichtige Beraterin.
Selbst als Eugenio Pacelli 1939 Papst
wurde, wollte er nicht auf die Dienste der
bodenständigen und klugen Schwester
verzichten. 1944 gründete Schwester
Pascalina auf Geheiss des Papstes ein
päpstliches Hilfswerk, in dem sie für die
persönlichen Spenden, die der Papst erhalten
hatte, verantwortlich war. Schwes -
ter Pascalina sah sich dabei im Vatikan, in
einer reinen Männerwelt, mit vielen Widerständen
konfrontiert, die sie listig
überwinden konnte.
Im Film «Gottes mächtige Dienerin» werden Eugenio Pacelli von Remo Girone
und Schwester Pascalina von Christine Neubauer dargestellt.
Ein Film über Schwester Pascalina
Das ARD strahlte in der Karwoche 2011
einen sehenswerten Film über diese
Schwester («Gottes mächtige Dienerin.
Die Frau hinter dem Papst») aus, der nun
auf DVD erhältlich ist. Der Film ist sehr
sehenswert, auch wenn der Schluss
«falsch» ist: Nicht Schwester Pascalina
konnte offiziell den Tod von Pius XII. feststellen
– hier wird also eine zu grosse
Nähe dargestellt –, sondern der dafür bestimmte
päpstliche Kämmerer (Verwalter).
Der Film aber zeigt ungewohnte Seiten
der katholischen Kirche, so auch den
Einsatz von Pius XII. für die Juden in Rom.
Sein «Schweigen» zur Judenverfolgung
muss anders beurteilt werden, als dies
heute meistens der Fall ist. Denn auch ein
Papst hat ein Anrecht auf Wahrheit und
Gerechtigkeit.
«Gottes mächtige Dienerin.
Die Frau hinter dem Papst.»
Deutschland 2009
www.daserste.de/unterhaltung/
gottesmaechtigedienerin.asp