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Büchener Anzeiger - Kurt Viebranz Verlag

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Seite 6 <strong>Büchener</strong> <strong>Anzeiger</strong> • <strong>Kurt</strong> <strong>Viebranz</strong> <strong>Verlag</strong> e 0 41 51 - 88 90 0 27. April 2005<br />

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Tag der<br />

offenen Tür<br />

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Krems II, lädt am Donnerstag,<br />

5. Mai, von 11 bis 17 Uhr zum Tag<br />

der offenen Tür ein. Mehr und mehr<br />

habe sich der als Reit- und Trainingsstall<br />

bekannte Hof in den vergangenen<br />

Jahren auf die Zucht von<br />

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Herzlich Willkommen zur<br />

Liebe Güsterer,<br />

der Musikzug der freiwilligen Feuerwehr begeht in diesem Jahr sein<br />

45-jähriges Bestehen und möchte dazu vom 5. bis 8. Mai alle recht<br />

herzlich einladen. Auf dem Vorplatz des neuen Feuerwehrhauses<br />

wird Ihnen ein sehr buntes Programm präsentiert, mit sehr viel Musik<br />

und guter Stimmung. Die Kameradinnen und Kameraden des<br />

Musikzuges wünschen sich einen großen Zuspruch, um mit Ihnen<br />

feiern zu können.<br />

Es ist im dörflichen Bereich bekannt, dass gerade die Blasmusik<br />

die Herzen höher schlagen lässt. Der neue Musikzugführer Frank<br />

Förster hat es in kurzer Zeit verstanden, die Musiker, ob jung oder älter,<br />

noch mehr zu begeistern, um bei ihren Auftritten die Freude und<br />

die Harmonie der Musikkapelle mit dem gewissen Funken überspringen<br />

zu lassen.<br />

In der Geschichte der Blasmusik in unserer Gemeinde gab es<br />

schon immer Freunde der Musik, die sich zusammenfanden. Die Ursprünge<br />

stammen schon aus den Vorkriegsjahren, als sich Männer in<br />

der Betriebskapelle des damaligen Kiesbetriebes der Hanseatischen<br />

Kieswerke zusammenfanden. Nach dem Krieg ruhte alles wieder.<br />

Doch mit dem Zusammenschluss der Kyffhäuserkameradschaft gab<br />

es wieder Männer, die sich in einer Musikkapelle zusammenfanden;<br />

schwer war es, die Instrumente zu beschaffen. 1960 ergab sich eine<br />

Neugründung des Musikzuges in der Freiwilligen Feuerwehr Güster.<br />

Der erste Musikzugführer war Herbert Gohl. Seitdem konnte die<br />

Musikkapelle als wesentlicher Kulturträger die Menschen des Dorfes<br />

und der Umgebung mit ihren Auftritten begeistern. Dass es nicht<br />

immer leicht war, Männer, Frauen und die Jugend für das Wachsen<br />

der Gruppe zu mobilisieren, ist den Insidern bekannt. Aber gerade<br />

die vielen Jubiläen, die veranstaltet wurden, gaben den Anlass, sich<br />

selbst zu motivieren und von den Gästen Beifall zu ernten.<br />

Es ist bekannt, dass in Güster gern gefeiert wird – und das Vereinsleben<br />

blüht. Das ist bei dem 45-jährigen Bestehen dann vier Tage<br />

lang gegeben. Kommen Sie, bringen Sie Stimmung und Begeisterung<br />

mit, die Musikkapelle der freiwilligen Feuerwehr ist voller<br />

Erwartung.<br />

Großen Premierenfeier und Tag der offenen Tür<br />

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Stiftung: »Zur fairen<br />

Zusammenarbeit bereit«<br />

Mölln (zr/fe) - Zur jüngsten Erklärung<br />

der SPD-Fraktion zur Übernahme<br />

der Kulturarbeit durch die<br />

Stiftung Herzogtum Lauenburg<br />

nimmt deren Präsident, RA Volker<br />

Pollehn, wie folgt Stellung:<br />

»Wir begrüßen die Erklärung der<br />

Sozialdemokraten, die Arbeit der<br />

Stiftung nach den nunmehr zwischen<br />

Kreis und Stiftung geschlossenen<br />

Verträgen 'kritisch,<br />

aber fair und konstruktiv begleiten<br />

zu wollen', sehr. Dennoch gibt die<br />

Erklärung der SPD Anlass, erneut<br />

darauf hinzuweisen, dass sich der<br />

Pflichtenkreis der Stiftung aus dem<br />

mit dem Kreis geschlossenen öffentlich-rechtlichen<br />

Vertrag ergibt<br />

und dass darüber hinaus keine überspannten<br />

Erwartungen an die Arbeit<br />

der Stiftung konstruiert werden dür-<br />

fen. Selbstverständlich werden wir<br />

im Rahmen unserer finanziellen<br />

Möglichkeiten alles tun, um die<br />

Kulturszene in unserem Kreis nachhaltig<br />

zu beleben. Dabei sind wir –<br />

wie andere auch –- auf Zuwendung,<br />

Mitwirkung und kritische Begleitung<br />

angewiesen. Ich würde<br />

mich freuen, wenn, jenseits aller<br />

politischen Überlegungen und aller<br />

persönlichen Eitelkeiten, auch die<br />

SPD-Kreistagsfraktion einen Weg<br />

finden könnte, mit uns zusammen-<br />

zuarbeiten. Wir sind jedenfalls dazu<br />

bereit.« Pollehn abschließend: »Dabei<br />

wäre es aber sicher von Vorteil,<br />

wenn nicht länger die unwahre Behauptung<br />

aufgestellt würde, bei der<br />

Stiftung Herzogtum Lauenburg<br />

handele es sich um eine parteinahe<br />

Stiftung.«<br />

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Kommunaler Bereich wehrt sich<br />

gegen Erhöhung der Kreisumlage<br />

bereits in 2005<br />

Ratzeburg (fe) - Die Bürgermeister<br />

der Städte und Gemeinden sowie<br />

die Amtsvorsteher der Ämter des<br />

Kreises Herzogtum Lauenburg haben<br />

sich in einem gemeinsamen<br />

Schreiben am 13. April an den<br />

Landrat gewandt, von einer Erhöhung<br />

der Kreisumlage um sechs<br />

Prozent Abstand zu nehmen.<br />

Sie monieren darin, dass die Sitzungsvorlage<br />

für den Innenausschuss<br />

(Anhörungsverfahren<br />

zur Erhöhung der Kreisumlagesätze<br />

wegen der Auswirkungen aus<br />

Hartz IV) den Städten, Ämtern und<br />

Gemeinden erst auf Nachfrage<br />

kurzfristig vorab zur Kenntnis gegeben<br />

wurde. Die Verantwortlichen<br />

in Städten und Gemeinden formulierten<br />

u.a.: »Wir möchten Sie ebenso<br />

vorab über unser Erstaunen und<br />

unseren erheblichen Unmut über<br />

das derzeitige Ansinnen der vorgeschlagenen<br />

Kreisumlagenerhöhung<br />

informieren und Sie bitten, zum jetzigen<br />

Zeitpunkt von der Einleitung<br />

eines solchen Anhörverfahrens abzusehen.<br />

Eine Beteiligung des Kreises<br />

an den eingesparten Personalkosten<br />

lehnen wir ab.« Der geplante<br />

Zeitpunkt sei verfrüht und die von<br />

der Kreisverwaltung aufgezeigte<br />

Berechnungssystematik in einigen<br />

Punkten noch kritisch zu hinterfragen<br />

und nachbesserungsbedürftig.<br />

Kreis und kreisangehöriger Bereich<br />

hätten sich in den bisher zum<br />

Thema Hartz IV konstruktiv geführten<br />

Gesprächen immer gegenseitig<br />

bescheinigt, »dass wir nach<br />

Feststehen konkreter Daten und<br />

nach einer gewissen Laufzeit der<br />

neuen Gesetze die entstandenen finanziellen<br />

Be- und Entlastungen<br />

klar aufbereiten und dann fair über<br />

evtl. Ausgleiche reden und verhandeln<br />

müssen.« Diese sogenannte<br />

erste »Revision« sei landes- und<br />

bundesweit zum 30.4.05 vorgesehen,<br />

wobei die kommunalen<br />

Spitzenverbände selbst diesen Zeitpunkt<br />

bestimmt hätten. »Nach nur<br />

12 Wochen Hartz IV kann nicht<br />

ernsthaft behauptet werden, dass<br />

die Daten alle konkret sind.« Eine<br />

Kreisumlagenerhöhung auf den<br />

derzeit vorliegenden Daten aufzubauen,<br />

sei weder sachgerecht<br />

noch fair. In den politischen Beratungen<br />

zu Hartz IV sei immer von<br />

einer Entlastung des kommunalen<br />

Bereiches (Städte und Gemeinden)<br />

gesprochen worden. Dabei sei ferner<br />

zu berücksichtigen, dass 60 %<br />

der Einsparungen (bundesweit 1,5<br />

von 2,5 Milliarden Euro) für den<br />

Ausbau von Tagesbetreuungsplätzen<br />

verwendet werden sollte.<br />

Bei der in der Vorlage aufgeführten<br />

Verteilungssystematik würde die<br />

Schaffung dieser Betreuungsplätze<br />

massiv verhindert. In diesem Zusammenhang<br />

stelle sich die Frage,<br />

ob der Kreis ansonsten die Kosten<br />

für die Tagesbetreuung übernehmen<br />

wird.<br />

Das Schreiben schließt: »Wir bitten<br />

daher, von einer Kreisumlagenerhöhung<br />

für 2005 abzusehen und<br />

zunächst das Jahr 2005 zu nutzen,<br />

um die konkreten Daten über eine<br />

faire und gerechte Kreisumlage für<br />

das Jahr 2006 mit den Städten,<br />

Kommunen und Ämtern zu besprechen.«<br />

LKV zu Gast in Borstorf<br />

Borstorf (zr/fe) - Der Lauenburgische<br />

Kunstverein hat seine Veranstaltungsreihe<br />

»LKV im Atelier«<br />

fortgesetzt. Der erste Atelier-Besuch<br />

in diesem Jahr galt der renommierten<br />

»kuretzkykeramik« von<br />

Hans und Heidrun Kuretzky in<br />

Borstorf. Es kamen mit 15 Besuchern<br />

sogar mehr als vereinbart.<br />

Vereinschef Dr. William Boehart<br />

erklärte: »Im Kreis ist die Kunst<br />

überall gut versteckt. Es gilt diesen<br />

Schatz zu bergen.« Hans Kuretzky<br />

erläuterte: Was ist Keramik? Woraus<br />

besteht sie? Wie wird sie hergestellt?<br />

Was ist Lehm? Was ist<br />

Ton? Beim anschließenden Blick in<br />

die Werkstatt bekamen die Teilnehmer<br />

eine kleine Vorstellung davon,<br />

mit welchen Unwägbarkeiten ein<br />

Keramiker rechnen muss und warum<br />

ein erfolgreicher Keramiker so<br />

viel Erfahrung braucht.<br />

Im zweiten Teil führte Heidrun<br />

Kuretzky die Kunst der Kalligraphie<br />

vor. Auch hier gab es et-<br />

was Historie, z.B. über schreibende<br />

Mönche und deren geheizte Räume<br />

zu hören. Erstaunen rief hervor, wie<br />

viele verschiedene Schreibutensilien<br />

benötigt werden und aus welchem<br />

Material sie hergestellt werden.<br />

Teilweise schneidet Heidrun<br />

Kuretzky sie selbst, und wenn es der<br />

eigene Bambus aus dem Garten ist.<br />

»Und jetzt können Sie mal sehen,<br />

wie lange so etwas dauert«, sagt sie<br />

und öffnet ihre Kästchen mit den<br />

fast unübersehbar vielen Schreibfedern.<br />

Und als sie anfängt, wunderschöne<br />

Buchstaben eher zu malen<br />

als zu schreiben, macht sich eine<br />

geradezu ehrfürchtige Stille breit.<br />

So ist im Verlauf einer Stunde ein<br />

ästhetisches Blatt entstanden, obwohl<br />

es doch nur eine Demonstration<br />

von Buchstaben und Technik<br />

sein sollte. Veranstaltungsleiter<br />

Olaf Ohagen zog Bilanz: »Wir werden<br />

die Reihe fortsetzen. Im September<br />

besuchen wir das Atelier der<br />

Ratzeburgerin Regine Bonke.«<br />

BSSV-Fußball<br />

Vorschau:<br />

Dienstag, 26. April:<br />

BSSV II – Borussia Möhnsen II, 19 Uhr, Büchen<br />

Mittwoch, 27. April:<br />

BSSV D J 1 – Krummesser SV D J 1, 18 Uhr, Siebeneichen<br />

Freitag, 29. April:<br />

BSSV C J 2 – SG Mustin/Ziethen C J 1, 17.30 Uhr, Büchen<br />

Samstag, 30. April:<br />

Möllner SV G J 1 – BSSV G J 1, 14 Uhr, Mölln<br />

SV Müssen F J 1 – BSSV F J 2, 13 Uhr, Müssen<br />

BSSV F J 1 – SSV Güster F J 1, 13 Uhr, Siebeneichen<br />

BSSV E J 4 – Spvg. Lütau E J 1, 14 Uhr, Siebeneichen<br />

Krummesser SV E J 2 – BSSV E J 3, 12.30 Uhr, Krummesse<br />

BSSV E J 2 – SSV Güster E J 1, 14 Uhr, Siebeneichen<br />

Möllner SV E J 1 – BSSV E J 1, 13.30 Uhr, Mölln<br />

Linauer SV D J 1 – BSSV D J 1, 14.30 Uhr, Linau<br />

Kaltenkirchener TS C J 2 – BSSV C J 1, 15 Uhr, Kaltenkirchen<br />

SV Henstedt/Rhen B J 1 – BSSV B J 1, 12.30 Uhr, Henstedt<br />

SC Rothenhausen AH – BSSV AH II, 16 Uhr, Rothenhausen<br />

BSSV AH I – TSV Gudow AH 1, 16 Uhr, Siebeneichen<br />

Sonntag, 1. Mai:<br />

Ratzeburger SV D J 3 – BSSV D J 2, 10 Uhr, Ratzeburg<br />

SG Wentorf/Schönberg II – BSSV III, 13.15 Uhr, Wentorf<br />

SC Rothenhausen I – BSSV II, 15 Uhr, Rothenhausen<br />

SV Hammoor I – BSSV I, 15 Uhr, Hammoor

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