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geschichte / wissenschaft - Jan Thorbecke Verlag

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8<br />

Selbstbehauptung durch<br />

Selbstgleichschaltung<br />

Die Konstanzer Stadtverwaltung<br />

im Nationalsozialismus<br />

JÜRGEN KLÖCKLER<br />

NEU!<br />

jürgen klöckler<br />

Selbstbehauptung durch Selbstgleichschaltung<br />

Die Konstanzer Stadtverwaltung im Nationalsozialismus<br />

Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen, Bd. 43<br />

482 Seiten mit 34 Abbildungen<br />

Hardcover, 17 x 24 cm<br />

€ 39,– [D] / € 40,10 [A] / sfr 51,90<br />

ISBN 978-3-7995-6843-2<br />

November 2012<br />

Am Beispiel der Konstanzer Stadtverwaltung wird auf breiter Quellengrundlage die Rolle von Kommunalverwaltungen<br />

im »Dritten Reich« beleuchtet. Sie akzeptierten im Frühjahr 1933 den Primat des<br />

Politischen und schalteten sich »selbst gleich«, um nicht vom Geschäftsgang der Macht ausgeschlossen<br />

zu werden. Die Studie will die Einbettung der Konstanzer Stadtverwaltung in die NS-Strukturen<br />

vermessen und weist Initiativen »von unten« nach, die nicht unwesentlich zur Radikalisierung der NS-<br />

Politik mit dem Ziel der Schaff ung einer auf rassistischen und vormodernen Grundlagen basierenden<br />

»Volksgemeinschaft« beitrugen. Tatkräftig unterstützten Kommunalverwaltungen, die letztlich eben<br />

keine apolitischen, rein vollziehenden Administrationen waren, die Exklusion von Minderheiten.<br />

Stuttgarter historische Studien<br />

zur Landes- und Wirtschafts<strong>geschichte</strong> | Band 19<br />

Harald Degner<br />

Sind große Unternehmen<br />

innovativ oder werden<br />

inno vative Unternehmen groß?<br />

Eine Erklärung des unterschiedlichen Innovationspotenzials von<br />

Unternehmen und Regionen<br />

NEU!<br />

harald degner<br />

Sind große Unternehmen innovativ oder<br />

werden innovative Unternehmen groß?<br />

Eine Erklärung des unterschiedlichen Innovationspotenzials<br />

von Unternehmen und Regionen<br />

Stutt garter historische Studien, Bd. 19<br />

ca. 240 Seiten mit zahlreichen Tabellen und Grafi ken<br />

Halbleinen, 16 x 23 cm<br />

ca. € 39,– [D] / € 40,10 [A] / sfr 51,90<br />

ISBN 978-3-7995-5569-2<br />

Winter 2012<br />

Sowohl aktuell als auch wirtschaftshistorisch wird intensiv diskutiert, was die Fähigkeit von Unternehmen<br />

fördert, innovative Ideen und Lösungen hervorzubringen. Ausgehend vom Einfl uss der<br />

Unternehmensgröße auf die Innovativität deutscher Unternehmen zwischen 1877 und 1932 wird<br />

hier gezeigt, dass die Entwicklung dieser Fähigkeit einem pfadabhängigen Prozess folgt, aus dem<br />

wenige sehr innovative und sehr viele nicht innovative Unternehmen hervorgehen. Dies verbessert die<br />

klassischen Erklärungsmodelle entscheidend und wirft ein völlig neues Licht auf die Bedeutung<br />

regionaler Faktoren.

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