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Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud

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Triebwandel und Ichreifung<br />

Ichreifung: Lustprinzip wird zunehmend dem<br />

Realitätsprinzip untergeordnet<br />

Zu Beginn nur Es Im Widerstand mit der<br />

Realität bildet sich<br />

allmählich ein Ich<br />

- Sitz angeborener Triebe<br />

- gehorcht dem Lustprinzip<br />

- Ort unbewusster<br />

Vorgänge, irrational<br />

- keine Moral<br />

- unterliegt nicht Gesetzen<br />

von Zeit und Raum<br />

- unterliegt<br />

Realitätsprinzip<br />

- jedoch im Dienst des Es<br />

und bezieht daher seine<br />

Energie<br />

- abhängig von<br />

Wahrnehmung und<br />

Bewusstsein<br />

Später dann noch ein<br />

Überich<br />

-Instanz der Moralität<br />

- durch Eltern<br />

verinnerlichtes<br />

Wertesystem<br />

- negativer Teil: Gewissen<br />

(was wir nicht dürfen,<br />

bestraft uns)<br />

- positiver Teil: Ich-Ideal<br />

(was wir anstreben)<br />

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