Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud
Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud
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Triebwandel und Ichreifung<br />
� Zentrum entwicklungspsychologischer Betrachtung: Triebentwicklung und<br />
damit einhergehende affektive Entwicklung<br />
� Mensch als Konfliktwesen: Aktivität durch Triebe bestimmt, dadurch<br />
ständig in Konflikt mit Realität<br />
� Realitätsprinzip: an Forderungen und Möglichkeiten der Realität<br />
anpassen durch Aufschieben von Bedürfnissen und durch verfeinerten<br />
Ausdruck von Bedürfnissen<br />
� Erwachsene, in Ansätzen Jugendliche<br />
� Lustprinzip: Triebe werden - wann immer möglich – sofort und ohne<br />
Rücksicht auf Forderungen seitens der Realität gestillt<br />
� Kinder<br />
� Persönlichkeits- und Charaktereigenschaften ergeben sich aus Art und<br />
Ausmaß der Befriedigung / Frustration auf einzelnen psychosexuellen<br />
Entwicklungsstufen<br />
Ichreifung: fortschreitender Prozess<br />
der Beherrschung der Triebbedürfnisse<br />
mit dem Durchlaufen der<br />
psychosexuellen Entwicklungsstufen<br />
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