24.01.2013 Aufrufe

Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud

Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud

Psychoanalytische Entwicklungstheorie: Sigmund Freud

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Melanie Klein: Bild des Säuglings<br />

und Kleinkinds<br />

�Grundlage: psychoanalytische Arbeit mit schwer gestörten<br />

Kindern, u.a. auch Analysen von Zweijährigen<br />

�1. Lebensjahr<br />

�Orale Phase von <strong>Sigmund</strong> Freund unterteilt in paranoidschizoide<br />

(0;0-0;3/0;4) und depressive Position (0;4/0;5-1;0)<br />

�Frühstadien des Ödipuskomplexes (ab 0;6): frühe<br />

Triangulierung, um negative Affekte angemessener zu<br />

verteilen (nicht nur auf Mutter gerichtet)<br />

� Häufig keine Übereinstimmung mit Theorie <strong>Sigmund</strong><br />

<strong>Freud</strong>s, vor allem hinsichtlich Datierung von<br />

Phänomenen<br />

� bereits Neugeborene verfügen über genügend Ich, um<br />

Angst zu erleben, Abwehrmechanismen anzuwenden<br />

sowie in Phantasie und Realität primitive<br />

Objektbeziehungen zu bilden<br />

21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!