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365 Toleranz <strong>als</strong> Brücke zwischen<br />

Kirche und Synagoge<br />

22. September, 14:30, 15:30 Uhr<br />

Aus dem harmonischen Zusammenleben<br />

zwischen Juden und Christen in <strong>der</strong> Vergangenheit<br />

entwickelte sich <strong>der</strong> Begriff <strong>der</strong><br />

„Fürther Toleranz“. Bei diesem Rundgang<br />

besuchen Sie einige Wirkungsstätten<br />

bei<strong>der</strong> Konfessionen.<br />

Veranstalter: Bärbel Bachmann­Leitmeir,<br />

Tourist­Information Fürth<br />

Treffpunkt: Kirche St. Michael (U1, Bus 173,<br />

174, 175, 177, 178, 179 bis Rathaus)<br />

Dauer: 45 Min.<br />

366 Traditionsreiche Handwerke <strong>als</strong><br />

Grundstein für mo<strong>der</strong>ne Unternehmen<br />

22. September, 13:30, 18:15 Uhr<br />

Was haben die Goldschläger und die<br />

Spiegelmacher aus dem 19. Jh. mit florierenden<br />

Unternehmen in heutiger Zeit zu tun?<br />

Woher kommt <strong>der</strong> Begriff „Blauer Montag“,<br />

und warum lehnte die Fürther Damenwelt<br />

silberbelegte Spiegel ab? Antworten<br />

auf obige Fragen gibt dieser Spaziergang.<br />

Veranstalter: Bärbel Bachmann­Leitmeir,<br />

Tourist­Information Fürth<br />

Treffpunkt: Spiegelsäule an <strong>der</strong> Fürther Freiheit<br />

(U1 bis Fürth Hauptbahnhof und Bus 173,<br />

174, 177, 178, 179 bis Fürther Freiheit)<br />

Dauer: 45 Min.<br />

367 Vom Marktflecken zur Industriestadt<br />

22. September, 11:30, 13:30 Uhr<br />

23. September, 14:30, 16:30 Uhr<br />

Fürth beschränkte sich bis zum 19. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

weitgehend auf den Bereich rund<br />

um den Grünen Markt. Erst im Zeitalter <strong>der</strong><br />

Industrialisierung <strong>ver</strong>lagerte sich das Zentrum.<br />

Schlagen Sie mit uns eine Brücke vom Grünen<br />

Markt über die Gustavstraße bis zum Kohlenmarkt<br />

und erleben Sie die <strong>Stadt</strong>entwicklung,<br />

vom ländlich geprägten Marktflecken hin zur<br />

Industriestadt.<br />

Veranstalter: Geschichte für Alle e.V.<br />

Treffpunkt: Grüner Markt, Gauklerbrunnen (U1,<br />

Bus 173, 174, 175, 177, 178, 179 bis Rathaus)<br />

Dauer: 45 Min.<br />

368 Die Fürther Siebenbogenbrücke<br />

22. September, 11 Uhr<br />

23. September, 14 Uhr<br />

Für die Eisenbahn seit 1862 das Ausfalltor<br />

Mittelfrankens nach Westen und Norden.<br />

Anfangs nur ein Gleis nach Würzburg.<br />

Spätere Ausbauten sorgten für die Strecken<br />

nach Bamberg und Cadolzburg, dazu kam<br />

noch <strong>der</strong> Röllingersteg. Eine zweite Brücke<br />

bedient heute die S-Bahn.<br />

Veranstalter: Gerhard Fuchs,<br />

Tourist­Information Fürth<br />

Treffpunkt: Uferpromenade (Rednitz),<br />

Denglerstraße (U1 bis <strong>Stadt</strong>halle, Bus 172<br />

bis <strong>Stadt</strong>halle Süd, Bus 175 bis Maxbrücke)<br />

Dauer: 45 Min.<br />

369 Zwischen den Welten –<br />

Jüdische Fürther im Exil<br />

22. September, 14, 16 Uhr<br />

Die Gründe, weshalb jüdische Männer,<br />

Frauen o<strong>der</strong> auch Kin<strong>der</strong> nach Fürth kamen<br />

o<strong>der</strong> Fürth <strong>ver</strong>lassen haben o<strong>der</strong> mussten,<br />

Fürth<br />

sind ganz <strong>ver</strong>schieden: Heirat, Suche<br />

nach Arbeit, Wohlstand und Glück<br />

einerseits; Vertreibung, Flucht und<br />

Kriege an<strong>der</strong>erseits. Die Brücke zur<br />

ehemaligen Heimat wurde dabei nicht<br />

immer abgebrochen. Ein Rundgang im<br />

Jüdischen Museum Franken zu wichtigen<br />

Lebensgeschichten <strong>der</strong> letzten<br />

Jahrhun<strong>der</strong>te: Heinrich Berolzheimer,<br />

Ruth Weiss, Frank Stahl und an<strong>der</strong>e.<br />

Veranstalter: Jüdisches Museum Franken<br />

Treffpunkt: Jüdisches Museum Franken,<br />

Königstraße 89 (U1, Bus 173, 174, 175,<br />

177, 178, 179 bis Rathaus)<br />

Dauer: 45 Min.<br />

www.stadt<strong>ver</strong>fuehrungen.nuernberg.de 89

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