Sehr gut besucht war das steirisch-slowenisch-friulanische - Bärnbach
Sehr gut besucht war das steirisch-slowenisch-friulanische - Bärnbach Sehr gut besucht war das steirisch-slowenisch-friulanische - Bärnbach
Der ehemalige Profifußballer Peter Vidalli wird bald vor den Traualtar treten. Seite 3 Die Kinder des StädtischenKindergartens nutzten das schöne Wetter für ein Picknik. Seite 5 Elfriede Fürnschuß zur Oberschulrätin ernannt. Die Kolleg - Innen freuen sich mit der Pädagogin. Josefa König eröffnete ein Geschäft mit reichhaltigem Angebot an esoterischen Artikeln. Seite 7 Amtliche Mitteilung 9. Jahrgang Nr.35/02-2008 An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Tolles Freundschaftsfest Sehr gut besucht war das steirisch-slowenisch-friulanische Fest Ältere Menchen leiden an Einsamkeit. Die Volkshilfe bietet jetzt einen Besuchsdienst an. Seite 9
- Seite 2 und 3: Blumenschmuck in Bärnbach Im Rahme
- Seite 4 und 5: Hauptschule Bärnbach News HS Bärn
- Seite 6 und 7: www.blumis-cafe.at Nina & TrueBlue
- Seite 8 und 9: S eite 8 Workshop zum Thema Rassism
- Seite 10 und 11: Verbot des Alkoholkonsums Der Siche
- Seite 12: Steirisch-slowenisch-friulanisches
Der ehemalige Profifußballer<br />
Peter Vidalli<br />
wird bald vor<br />
den Traualtar treten.<br />
Seite 3<br />
Die Kinder des StädtischenKindergartens<br />
nutzten <strong>das</strong><br />
schöne Wetter für<br />
ein Picknik. Seite 5<br />
Elfriede Fürnschuß<br />
zur Oberschulrätin<br />
ernannt. Die Kolleg -<br />
Innen freuen sich<br />
mit der Pädagogin.<br />
Josefa König eröffnete<br />
ein Geschäft mit<br />
reichhaltigem Angebot<br />
an esoterischen<br />
Artikeln. Seite 7<br />
Amtliche Mitteilung<br />
9.<br />
Jahrgang Nr.35/02-2008<br />
An einen Haushalt<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Tolles Freundschaftsfest<br />
<strong>Sehr</strong> <strong>gut</strong> <strong>besucht</strong> <strong>war</strong> <strong>das</strong> <strong>steirisch</strong>-<strong>slowenisch</strong>-<strong>friulanische</strong> Fest<br />
Ältere Menchen leiden<br />
an Einsamkeit.<br />
Die Volkshilfe bietet<br />
jetzt einen Besuchsdienst<br />
an. Seite 9
Blumenschmuck in <strong>Bärnbach</strong><br />
Im Rahmen des Blumenschmuckbewerbes 2007 wurde<br />
auch in <strong>Bärnbach</strong> eine Bewertung des Blumenschmuckes<br />
bei den Wohnhäusern durch Gärtnermeister<br />
Martin Zwanzger vorgenommen. Als kleines<br />
„Dankeschön“ wird ab Erreichen einer bestimmten<br />
Punkteanzahl von der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong><br />
ein Gutschein für die jeweiligen Liegenschaftseigentümer<br />
zur Verfügung gestellt, der in weiterer Folge<br />
bei der Gärtnerei Höller-Zwanzger in <strong>Bärnbach</strong><br />
eingelöst werden kann.<br />
Die Gutscheine liegen im Meldeamt auf und kön-<br />
Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> ein Partner der<br />
„Steirischen Straße der Braunkohle“<br />
Der Regionalentwicklungsverein Voitsberg und die<br />
Stadtgemeinden Voitsberg und <strong>Bärnbach</strong> sowie die<br />
Marktgemeinden Wies und Pölfing-Brunn haben<br />
sich darauf verständigt, gemeinsam <strong>das</strong> Projekt „Auf<br />
der <strong>steirisch</strong>en Straße der Braunkohle“ im Rahmen<br />
eines Leader+ Projektes durchzuführen.<br />
In diesem Zusammenhang konnte mit der ÖBB die<br />
Zurverfügungstellung einer alten Dampflokomotive<br />
aus dem ehemaligen Köflacher-Voitsberger Kohlerevier<br />
für <strong>das</strong> Projekt vereinbart werden. Mittlerweile<br />
liegt eine Zusage der ÖBB vor, die Grubenlokomotive<br />
der Type 1851, Bj. 1898, welche bis 1966 als Verschublok<br />
im Kohlebergbau Piberstein im Einsatz <strong>war</strong>,<br />
dem Projekt beizustellen.<br />
Die Aufstellung der Lokomotive soll am Industrieabstellgeleise<br />
vor dem Glasmuseum in <strong>Bärnbach</strong> erfolgen,<br />
wobei die Übergabe im Sommer erfolgen soll.<br />
Bericht des Bürgermeisters – Kindergarten<br />
Aufgrund der vorliegenden Anmeldungen zu den<br />
Kindergärten <strong>Bärnbach</strong> muss festgestellt werden, <strong>das</strong>s<br />
12 bis 15 Kindergartenplätze im städtischen Kindergarten<br />
<strong>Bärnbach</strong> für <strong>das</strong> kommende Kindergartenjahr<br />
fehlen. Aus diesem Grund wurde bei der<br />
zuständigen Fachabteilung des Amtes der Steiermärkischen<br />
Landesregierung beantragt zu prüfen, ob<br />
eine vierte Kindergartengruppe ohne weitere Umbaumaßnahmen<br />
bewilligt werden kann.<br />
Feuerwehr – Kauf eines Löschfahrzeuges<br />
Der Stadtrat hat die Ausschreibung für die Anschaffung<br />
eines Feuerwehr einsatzfahrzeuges mit der taktischen<br />
Bezeichnung RLF-A 2000 für die Freiwillige<br />
Feuerwehr <strong>Bärnbach</strong> nach den Bestimmungen des<br />
Bundesvergabegesetzes 2006 freigegeben.<br />
Der geschätzte Anschaffungswert beträgt zwischen<br />
S eite<br />
2<br />
AUS DEM GEMEINDERAT<br />
Bürgermeister Max<br />
Kienzer und Gärtnermeister<br />
Martin<br />
Zwanzger mit den<br />
Preisträgern vom<br />
Landesblumenschmuckwettbewerb:<br />
Rosemarie<br />
Rumpf (2.v.l.), Friederike<br />
Kollegger<br />
(Bildmitte), Penz<br />
Christine (2.v.r.).<br />
nen während der Amtsstunden abgeholt werden.<br />
Im Rahmen des Landesblumenschmuckwettbewerbes<br />
wurden folgende Auszeichnung an <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Haushalte verliehen:<br />
Landespreisträger in der Kategorie „Haus ohne Vorgarten“,<br />
Friederike und Gottfried Kollegger, Bergstasse<br />
20.<br />
Anerkennung in der Kategorie „Bauernhöfe“: Rosemarie<br />
und Andreas Rumpf, Hochtregister Straße 24;<br />
Teilnahme in der Kategorie „Bauernhöfe“: Christine<br />
und Gottfried Penz, Schrapfberg 6.<br />
Euro 320.000,-- und Euro 360.000,-- wodurch eine<br />
Verpflichtung zur EU-weiten Ausschreibung besteht.<br />
Es liegt bereits eine offizielle Mitteilung des Landes<br />
Steiermark betreffend die Gewährung einer Beihilfe<br />
aus Katastrophenfondsmitteln vor.<br />
Wiedereröffnung einer Polizeiinspektion<br />
Ende März hat <strong>das</strong> Bundesministerium für Inneres<br />
an die Parlamentsdirektion eine negative Stellung -<br />
nahme zur eingebrachten Petition des Gemeinde -<br />
rates zwecks Wiedereröffnung einer Polizeiinspektion<br />
in <strong>Bärnbach</strong> abgegeben. Seitens der Betreiber der<br />
Petition sind nun weitere Aktionen in Vorbereitung,<br />
über die der Sicherheitsausschuss im Detail beraten<br />
wird.<br />
Erweiterung der Wasserversorgungsanlage<br />
Wie im Voranschlag 2008 vorgesehen ist für die<br />
Finanzierung der Erweiterung der Wasserversorgungsanlage<br />
die Aufnahme eines Darlehens erforderlich.<br />
Die Baumaßnahme beinhaltet die Vorhaben:<br />
Errichtung der Leitung „Am Schreinergrund –<br />
Kainachquerung“, Errichtung der Verbindungsleitung<br />
Hochbehälter Hochkogel – Hochbehälter Sonnenhang,<br />
Errichtung der Pumpleitung Hochbehälter<br />
Schrapfberg und Erneuerung der Pumpe und der<br />
Transportleitung im Bereich des Wasserschutzgebietes.<br />
Neue Eintrittspreise für <strong>das</strong> Schlossbad<br />
Die Eintrittspreise für <strong>das</strong> Schlossbad <strong>Bärnbach</strong> wurden<br />
letztmalig im Jahr 2005 neu festgelegt. Nunmehr<br />
wurde eine Tarifanpassung entsprechend der Veränderung<br />
der Verbraucherpreise vorgenommen. Eine<br />
Tageskarte für Erwachsene kostet 2008 demnach €<br />
4,80 anstatt 4,50. <strong>Bärnbach</strong>er Kinder können nach<br />
wie vor zu einem Vorzugspreis von 8,50 für die Bade -<br />
saison 2008 eine Saisonkarte erwerben.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
PERSÖNLICH<br />
Bürgermeister Max Kienzer<br />
Liebe <strong>Bärnbach</strong>erinnen, liebe <strong>Bärnbach</strong>er,<br />
liebe Jugend !<br />
Die erste Hälfte des Jahres ist vorbei und<br />
man hat wirklich den Eindruck, <strong>das</strong>s die<br />
Zeit jedes Jahr eine wenig schneller vergeht.<br />
In den vergangenen Monaten ist<br />
in unserer Stadt wieder viel passiert. Viele<br />
bauliche Aktivitäten konnten gesetzt<br />
werden und wie immer fand auch eine<br />
große Zahl an Veranstaltungen statt. Bei<br />
unserem Freundschaftsfest im Juni konnten<br />
wir heuer auch erstmalig, neben unseren<br />
Freunden aus Friaul, Slowenien,<br />
Ungarn und Serbien, Gäste aus Sardinien<br />
begrüßen. Ein Fest, an dem fünf<br />
Nationen teilnehmen, ist, so glaube ich,<br />
einzigartig und trotz des kühlen Wetters<br />
kamen wieder tausende Besucher. Für<br />
die kommende Urlaubs- und Ferienzeit<br />
wünsche ich Ihnen erholsame Tage.<br />
AMTLICH<br />
Stadtamtsdirektor Ing. Erhard Kohlbacher<br />
Preisschub bei Müllgebühren?<br />
Im Juni 2008 thematisierte ein Artikel<br />
in der Kleinen Zeitung einen Preisschub<br />
von 15% u. a. bei den Müllgebühren ab<br />
Juli 2008. Seitens der Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> kann in diesem Zusammenhang<br />
festgehalten werden, <strong>das</strong>s es einen<br />
langfristigen Entsorgungsvertrag mit der<br />
West<strong>steirisch</strong>en Saubermacher GmbH<br />
gibt. In diesem Vertrag ist auch eine<br />
Wertsicherung der vereinbarten Entgelte<br />
entsprechend der Veränderung des<br />
Transportkostenindex und des Verbraucherpreisindex<br />
festgeschrieben. Dies<br />
bedeutet, <strong>das</strong>s es hinsichtlich der Müllgebühr<br />
für die <strong>Bärnbach</strong>er Bürger zu keinem<br />
überraschenden „Preisschub“ kommen<br />
kann und jede künftige Erhöhung<br />
auf Grund des gültigen Vertrages nachvollziehbar<br />
ist.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
„Burli“ – Fußballer aus Leidenschaft<br />
Peter Vidalli spielte sogar im B-Nationalteam<br />
Vielen <strong>Bärnbach</strong>ern ist Peter Vidalli besser als<br />
„Burli“ bekannt. 1955 geboren in <strong>Bärnbach</strong> und<br />
mit einem 8 Jahre älteren Bruder in der Weststeiermark<br />
aufgewachsen, zeigte sich schon früh<br />
die Sportlichkeit des Knaben. Bereits in der<br />
Hauptschulzeit, im Alter von 11 Jahren, startete<br />
Peter seine Kicker-Karriere in der Schülermannschaft<br />
des ATUS <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Gab es mal Hausarrest, stieg er einfach aus dem<br />
Fenster, um zum Training zu kommen. Die Leidenschaft<br />
für <strong>das</strong> runde Leder und die immense<br />
Begeisterung für diesem Sport brachte den 15-<br />
Jährigen in die Kampfmannschaft, wo er unter<br />
dem Trainer Franz Mikscha (Ex-Sturm Graz-<br />
Spieler) sein Können enorm steigern konnte.<br />
Nach einigen erfolgreichen Jahren in der Steirischen<br />
Landesliga an der Seite von Bubi Garz,<br />
Gustl Schober, Herbsi Strauß, Gustl und Karl<br />
Wabitsch sowie Starmasseur Fredl Weixler – 2<br />
Mal Torschützenkönig steiermarkweit – wechselte<br />
der junge Fußballer im Jahre 1974 zum Bundesligaklub<br />
GAK nach Graz.<br />
Etliche 100.000 Schillinge mussten für diesen<br />
Transfer bezahlt werden. Als Profispieler verdiente<br />
sich der gebürtige <strong>Bärnbach</strong>er nun sei-<br />
nen Lebensunterhalt. Sportliche Höhepunkte<br />
<strong>war</strong>en unter anderem die Tore in den Stadtderbys<br />
gegen den SK Sturm unter bekannten Trainern<br />
wie Hermann Stessl, Gerdi Springer oder<br />
Wenzel Halama. Etwa 25.000 Zuschauer konnten<br />
diese Leistungen bewundern. Auch die Einberufung<br />
ins B-Nationalteam mit dem Spiel<br />
gegen Norwegen (3 : 1-Sieg) gestaltete sich für<br />
Vidalli zum Erfolg. Er schoß ein Tor.<br />
Die WM-Qualifikation mit dem Militär-Nationalteam,<br />
wo gegen Belgien, Ungarn und Polen<br />
gespielt wurde, sei ebenfalls erwähnt (Spieler:<br />
Didi Constantini, Karl Daxbacher, Herbert Kulmer,<br />
Richard Niederbacher).<br />
In folgenden Vereinen konnte Peter Vidalli sein<br />
Können unter Beweis stellen: <strong>Bärnbach</strong>, GAK,<br />
Donawitz, Flavia-Solva, Deutschlandsberg, ESK<br />
Graz und Frohnleiten.<br />
Nach der aktiven Zeit absolvierte er eine Ausbildung<br />
zum Fußballtrainer und übte diese Tätigkeit<br />
für mehrere Jahre aus.<br />
Bürgermeister als Chauffeur<br />
Ein Schmankerl am Rande: Bürgermeister Max<br />
Kienzer fungierte einst als Chauffeur für den führerscheinlosen<br />
<strong>Bärnbach</strong>er, damit dieser zu seinen<br />
Trainingseinheiten und Spielen nach Graz<br />
kam.<br />
Seit 1978 ist Peter Vidalli Landesbediensteter<br />
im Naturschutzreferat. Seine Tochter Sandra<br />
(Ärztin im LKH Graz) und die beiden Enkelkinder<br />
Theresa und Robert machen ihm viel<br />
Freude. Seit einem Jahr begleitet ihn Hund Timmy<br />
auf seinen Wanderungen oder beim Schwammerlsuchen.<br />
Aber auch Mountainbiken und<br />
Schifahren gehören zu seinen Hobbys.<br />
Bald werden für den ehemaligen GAKler die<br />
Hochzeitsglocken läuten und er wird Freundin<br />
Christina (eine feurige Sturm-Anhängerin) zum<br />
Traualtar führen.<br />
S eite<br />
3
Hauptschule <strong>Bärnbach</strong> News<br />
HS <strong>Bärnbach</strong> – Erfolge im Schulhandball<br />
Die Mädchen der Sporthauptschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> haben als Bezirksmeister bei<br />
den Landesmeisterschaften teilgenommen.<br />
Sie belegten dabei den ausgezeichneten<br />
zweiten Platz.<br />
Hinten: Dir. Lackner, Schmid, Betreuerin<br />
Schwab, Schriebl, Jauk, Jandl, Böhmer.<br />
Vorne: De Matteis, Müllner ,Pokelsek,<br />
Freydl, Burgstaller, Begurnik, Wohlmuth,<br />
Betreuerin Allmer.<br />
Die Burschen der Sporthauptschule <strong>Bärnbach</strong><br />
belegten bei den Landesmeisterschaften<br />
gleichfalls den zweiten Platz.<br />
HS <strong>Bärnbach</strong> LMS männlich 2. Platz<br />
Hinten : Dir.Lackner, Vallci, Gößler, Sorger,<br />
Köncz, Gerstenbrand, Bodlos, Betreuer<br />
Pusterhofer, Murg. Vorne: Gotthardt, Pirker,<br />
Rozic, Albrecher, Menhart.<br />
S eite<br />
4<br />
Im Minihandball wurden sowohl die<br />
Knaben als auch die Mädchen der Sporthauptschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> Bezirksmeister.<br />
Bei den darauf folgenden Landesmeisterschaften<br />
belegten die Mädchen den<br />
5. Platz.<br />
Hinten : Vrdoljak, Köncz, Hölfont, Fruhmann,<br />
Betreuerin Schume. Vorne: Nußbacher,<br />
Gallaun, Murg, Dohr, Much.<br />
Die Knaben belegten bei den Landesmeisterschaften<br />
im Minihandball den 4.<br />
Platz.<br />
Hinten : Betreuer Pusterhofer, Much, Pongritz,<br />
DeMatteis, Hausegger, Gierth.<br />
Vorne: Palmstingl, Glaser, Schriebl.<br />
Projekt „Lesefreitag“ an der SHS <strong>Bärnbach</strong><br />
Ganz im Sinne der Lesemotivation stand<br />
aus Anlass des Lesemonats April 2008 -<br />
zu Ehren des großen dänischen Dichters<br />
Hans Christian Andersen - in der Sporthauptschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> der „Lesefreitag“.<br />
Die SchülerInnen der 3. Klassen der<br />
Volksschule <strong>Bärnbach</strong> <strong>war</strong>en eingeladen,<br />
an verschiedenen Lesestationen Erlebnisse<br />
und Eindrücke und den Spaß an<br />
Aktivitäten rund ums Lesen zu erfahren.<br />
Als „Eintrittskarte in die Lesewelt des<br />
Tages“ sollte jedes Kind entweder eine<br />
Zeile aus einem Gedicht vortragen, sein<br />
Lieblingsbuch nennen oder kurz seine<br />
Gefühle beim Lesen von Büchern schildern.<br />
Schließlich wurden die jungen<br />
Menschen von Schulleiter Dir. Hans<br />
Lackner, der Bibliothekarin Frau Gertrude<br />
Scherz und mit einem Lied der<br />
SchülerInnen der 1c-Klasse begrüßt.<br />
Die Einteilung in vier Gruppen durch<br />
Ziehen von Karten ließ schließlich<br />
nochmals die Herzen heftiger schlagen.<br />
Begleitet von den Mädchen und Buben<br />
der Gastklasse ging es nun im wahrsten<br />
Sinne des Wortes „auf die Reise“. Aktives<br />
Mitmachen bei einer Vorlesegeschichte<br />
in der Piratenhöhle, Entspannung<br />
pur während einer Fantasiereise auf<br />
die Leseinsel mit anschließendem<br />
Schmökern in Büchern aller Art, <strong>das</strong><br />
Lösen von Leserätseln in der Leserätselstube<br />
und <strong>das</strong> Basteln eines eigenen Lesezeichens<br />
ließen einen bunten, abwechslungsreichen,<br />
aufregenden und zugleich<br />
entspannenden Vormittag entstehen.<br />
Dynamisch in den Schulalltag<br />
starten – an der HS <strong>Bärnbach</strong><br />
ist dies seit Ende Mai jeden<br />
Dienstag möglich.<br />
Viele Kinder und Jugendliche<br />
machen sich ohne Frühstück<br />
auf den Weg in die Schule.<br />
Dieser morgendliche Fehlstart<br />
hat Folgen, denn Kinder und<br />
Jugendliche sind in der Wachstumsphase<br />
ganz besonders auf<br />
die Energiezufuhr nach der<br />
Fair play im Fußball.<br />
Die Sporthauptschule <strong>Bärnbach</strong><br />
hat am Schulprojekt<br />
„EURO 2008 FAIR PLAY“<br />
teilgenommen. Mädchen und<br />
Buben der 1. bis 4. Klassen<br />
haben dabei Fußball gespielt<br />
und die EURO 2008 an zwei<br />
Spieltagen nachgespielt. Durch<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Powerfrühstück an der HS <strong>Bärnbach</strong><br />
nächtlichen Schlafpause angewiesen.<br />
Daher starteten SchülerInnen<br />
der 3c-Klasse mit Hilfe<br />
ihrer Lehrer Gabriele Rieger<br />
und Sabine Heinrich ein<br />
beispielhaftes Projekt.<br />
Dienstags zwischen 7Uhr10<br />
und 7Uhr40 können Schüler<br />
und Schülerinnen der Hauptschule,<br />
ein gesundes und ausgewogenes<br />
Frühstück konsumieren.<br />
Angeboten werden<br />
Kornspitz mit Butter und Marmelade,<br />
oder Käse und Schinken,<br />
sowie Müsli mit Joghurt<br />
oder Milch. Großen Zuspruch<br />
findet auch der Obstsalat. Als<br />
Getränke gibt es Milch, Kakao,<br />
Tee, Orangensaft oder Apfelsaft.<br />
Kosten: 2 Euro pro Schüler.<br />
Sporthauptschule <strong>Bärnbach</strong> – EURO<br />
2008 FAIR PLAY<br />
Unterer Platz 4<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Tel. 03462/2810-0<br />
Fax 03462/2810-22<br />
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die intensive Auseinandersetzung<br />
mit den 16 Teilnehmerländern<br />
wurden die Schülerinnen<br />
und Schüler für die kulturelle<br />
Vielfalt Europas sensibilisiert.<br />
Nach spannendem Finalspiel<br />
siegte <strong>das</strong> Team Kroatien gegen<br />
Schweden mit 3:1. Zur normalen<br />
Punktewertung gab es<br />
sodann auch eine eigene FAIR<br />
PLAY Wertung, bei der die<br />
Mannschaften aus Kroatien,<br />
Schweden, Türkei und Rumänien<br />
punktegleich den ersten<br />
Platz belegten.<br />
Die Farben<br />
im Auge ...<br />
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<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Volksschule <strong>Bärnbach</strong> News<br />
Projekte an den <strong>Bärnbach</strong>er Volksschulen<br />
Auch in diesem Schuljahr gab es wieder<br />
zahlreiche Projekte, die den Unterrichts<br />
alltag interessanter und abwechslungsreicher<br />
machten.<br />
Das Projekt der Gesunden Volksschule-<br />
„Spielerische Leichtathletik“ mit dem<br />
Sportpädagogen Mag. W. Göschl<br />
erstreckte sich über <strong>das</strong> gesamte Schuljahr<br />
und brachte für die Schüler, aber<br />
auch für die Eltern Einblicke in die Wichtigkeit<br />
von regelmäßiger Bewegung für<br />
Schüler. Zumal unsere Kinder in einer<br />
bewegungsarmen Zeit aufwachsen, wurde<br />
den Kindern auf spielerische Art<br />
gezeigt, wie viele Möglichkeiten sie<br />
haben, sich täglich mit viel Freude im<br />
Freien zu bewegen.<br />
Aber auch die richtige Ernährung ist für<br />
die Gesundheit sehr wichtig und dazu<br />
gab es wiederum sehr interessante Stunden<br />
mit der Ernährungsberaterin, Frau<br />
Doris Dreier, die mit den beiden Projekten<br />
„Power for kids“ und „Starkes Futter<br />
für kleine Tiger“ unsere SchülerInnen<br />
voll begeistern konnte.<br />
Ergänzt wurde <strong>das</strong> Ernährungsprojekt<br />
durch die großartige Mitarbeit der Eltern<br />
in den einzelnen Klassen.<br />
Einmal pro Monat versorgten nämlich<br />
die Eltern aus den einzelnen Klassen die<br />
Schüler mit köstlicher gesunder Jause in<br />
der Pause. Jede dieser Jausenpausen<br />
brachte neue Anregungen für eine gesunde<br />
Schuljause.<br />
In verschiedenen Malprojekten wurde<br />
den Schülern der Zugang zu Kunst und<br />
Kultur in Zusammenarbeit mit heimischen<br />
Künstlern näher gebracht. So gab<br />
es 2 Malstunden für die 1. Klasse der VS<br />
2 unter der fachkundigen Anleitung von<br />
Fr. Adlmannseder und Fr. OSRn. Elfi<br />
Fürnschuß zum Thema „Experimentieren<br />
mit Farben“. Die 1. Klasse der VS 1<br />
hatte die Möglichkeit im Kunsthaus<br />
Köflach die Ausstellung des Künstlers<br />
Friedrich Ehrbar zu sehen und dort vor<br />
Ort mit ihm eine Kreativstunde zum Thema<br />
„Beidhändiges Malen“ zu erleben.<br />
Die Schüler der 3. Klasse der VS 1 fertigten<br />
kleine Kunstwerke in Form von<br />
Reliefbildern im Materialmix gemeinsam<br />
mit der Klassenelternvertreterin Fr.<br />
Hörandner an.<br />
Auch in der 3. Klasse der VS 2 gab es ein<br />
großartiges Kunstprojekt. Die SchülerInnen<br />
erhielten im Unterricht ein breites<br />
Wissen und einen Einblick in die<br />
Werke des Künstlers Hundertwasser.<br />
Gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin<br />
erarbeiteten die Kinder dann die Techniken<br />
des Malens nach dem Vorbild des<br />
Künstlers und fertigten dazu ihre eignen<br />
„Hundertwasserbilder“ an.<br />
Den Höhepunkt bildete aber in diesem<br />
Schuljahr <strong>das</strong> Malprojekt mit der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Künstlerin Ingrid Wieser, <strong>das</strong> in<br />
den beiden 2. Klassen gestaltet wurde.<br />
Frau Wieser malte mit den Kindern zum<br />
Thema „Die Blume des Lebens“ mit<br />
Acrylfarben. Im Vordergrund stand auch<br />
die Wirkung der Farben auf Menschen.<br />
Wunderbare Kunstwerke, wie nur Kinder<br />
sie schaffen können, entstanden in<br />
einem Zeitraum von 5 Wochen. Einige<br />
Werke davon sind in einer Ausstellung<br />
in der Sparkasse <strong>Bärnbach</strong>, die dieses Projekt<br />
auch mit einem Sponsoring unterstützte,<br />
zu bewundern.<br />
Am „Tag der offenen Tür“, am 30. Juni<br />
können die Werke unserer kleinen<br />
KünstlerInnen in den Gängen der Volksschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> betrachtet werden.<br />
LeseFREI-tag in VS 1 und VS 2<br />
An diesem LeseFREI-tag ging es einen<br />
Vormittag lang nur ums LESEN.<br />
Die 1. und 2. Klassen luden die künftigen<br />
Schulanfänger aller <strong>Bärnbach</strong>er Kindergärten<br />
ins Schulhaus ein. Die Schüler<br />
lasen den Kindergartenkindern ein Buch<br />
vor und gestalteten gemeinsam ein Heftchen<br />
zum Buch, <strong>das</strong> die Kleinen dann<br />
auch zur Erinnerung mit nach Hause nehmen<br />
durften. Die SchülerInnen der 3.<br />
Klassen <strong>war</strong>en Gäste an der Hauptschule,<br />
wo sie, bestens betreut von Hauptschullehrerinnen<br />
in einer Abenteuerreise<br />
rund ums Lesen zahlreiche neue<br />
Erfahrungen sammeln konnten und mit<br />
vielen positiven Eindrücken zurück<br />
kamen. Das BG und BRG Köflach hatte<br />
die SchülerInnen der 4. Klassen nach<br />
Köflach eingeladen, um mit ihnen diesen<br />
Vormittag gemeinsam rund ums<br />
Lesen zu gestalten. In einem Workshop<br />
erhielten die Kinder <strong>gut</strong>e Tipps und<br />
Anregungen für <strong>das</strong> Lesen, um wieder<br />
neu motiviert zu einem Buch zu greifen.<br />
Andersentag: Lesung plus Workshop<br />
Auch in diesem Schuljahr fand<br />
wie alljährlich anlässlich des<br />
Andersentages im April eine<br />
interaktive Lesung, diesmal mit<br />
Im Zusammenhang mit dem<br />
naturnahen Unterricht hatten<br />
die SchülerInnen der 1. Klasse<br />
der VS 2 die Möglichkeit,<br />
den Bauernhof der Familie<br />
der Jugendbuchautorin Gabriele<br />
Rittig, statt. Interaktiv<br />
bedeutet, <strong>das</strong>s die SchülerInnen<br />
handelnd in <strong>das</strong> Geschehen<br />
der Lesung einbezogen<br />
wurden.<br />
Gabriele Rittig konnte sehr <strong>gut</strong><br />
auf die Kinder eingehen und<br />
gestaltete ihre Lesung abwechslungsreich<br />
und interessant, was<br />
für alle sehr lustig <strong>war</strong>.<br />
Besuch auf dem Bauernhof Penz/Rieger<br />
Penz/Rieger, vulgo Graben<strong>war</strong>ter<br />
in Hochtregist zu besuchen.<br />
Die Kinder bekamen<br />
zahlreiche Eindrücke vom<br />
Leben und der vielfältigen<br />
Arbeit auf einem Bauernhof.<br />
Frau Penz stellte mit den Kindern<br />
eigenhändig Butter her,<br />
die auf selbstgebackenem Brot<br />
besonders schmeckte. Am<br />
Ende wurden alle noch mit<br />
köstlichen Keksen und Topfenstrudel<br />
bewirtet. Danke!<br />
Kindergarten Afling: Muttertagsmuffins<br />
Die Kinder des Kindergartens<br />
<strong>Bärnbach</strong>-Afling backten als<br />
Überraschung für <strong>das</strong> Frühstück<br />
am Muttertag köstliche<br />
Muttertagsmuffins.<br />
Hoffentlich hat es den Muttis<br />
genauso <strong>gut</strong> wie ihren Kindern<br />
geschmeckt!<br />
Sommerlicher Ausflug des Städtischen<br />
Kindergartens<br />
Das schöne Wetter nutzten<br />
auch die Kinder des Kindergartens<br />
zu einem „Blumenwiesen-<br />
Picknick“ bei Familie Peinhopf<br />
auf ihrem Ziegenbauernhof. Unter<br />
fachkundiger Begleitung<br />
konnten die Kinder den Alltag<br />
auf einem Bauernhof hautnah<br />
erleben. Nach dem Spielen mit<br />
den zutraulichen Tieren, ausgiebigem<br />
Tollen auf der Blumenwiese<br />
und <strong>gut</strong> gestärkt durch<br />
die einheimischen Produkte<br />
machten sich die Kinder vom<br />
Schrapfberg auf den Weg<br />
zurück in den Kindergarten.<br />
S eite<br />
5
www.blumis-cafe.at<br />
Nina & TrueBlue<br />
Musikrichtung: Von Rock, Blues,<br />
Jazz, bis hin zu PoP<br />
Voice: Nina Blumauer<br />
E-Gitarre, Akustik, E Bass: Fritz Kres<br />
E-Gitarre: Martin Traussnigg<br />
E-Gitarre: Pauli Kokel<br />
Drum: Christian Pischel<br />
Nächste Gigs:<br />
Samstag, 5. Juli 2008, ab 10.00 Uhr<br />
Voitsberger Stadtfest, Wir spielen auf<br />
dem Stand, (nähe Volksbank), ab 21h<br />
Samstag 12. Juli 2008,<br />
Bikerfest in <strong>Bärnbach</strong> Telepark,<br />
mit Beginn ab 17 Uhr<br />
S eite<br />
6<br />
Erfolgreiche Ensembles<br />
der Musikschule <strong>Bärnbach</strong><br />
Alle zwei Jahre schreibt der Österreichische Blasmusikverband<br />
den Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ aus. Holzbläser-,<br />
Blechbläser- und Schlagwerkensembles in den verschiedensten<br />
Besetzungen können hier in fünf verschiedenen Altersgruppen<br />
ihr kammermusikalisches Können unter Beweis stellen. Der<br />
Wettbewerb gliedert sich in den Bezirks-, Landes- und Bundeswettbewerb.<br />
Da heuer im Bezirk Voitsberg kein eigener Bezirkswettbewerb<br />
zustande kam, haben sich vier Ensembles in einem<br />
anderen Bezirk angemeldet. Das Querflötentrio des Musikvereins<br />
Kainachtal mit Melanie Köppel, Isabella Gruber und Victoria<br />
Hecher trat in der jüngsten Wertungsstufe A an. Dieses<br />
junge Querflötentrio erreichte beachtliche 90,17 von 100 möglichen<br />
Punkten. Alle drei Jungmusikerinnen besuchen die Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong>-Kainach bei Frau Musiklehrerin Martina Schirgi,<br />
die auch dieses Trio leitete.<br />
In der nächsthöheren Wertungsstufe B erreichte ein weiteres<br />
Querflötenensemble der Musikschule <strong>Bärnbach</strong> 90,67 Punkte.<br />
Das Quartett „Flautando“ mit Monia Krienzer, Angela Kudrhalt<br />
(beide WK Bauer), Nadine Schober (MV Deutschfeistritz) und<br />
Christina Seidler (MV Kainachtal) hat ebenfalls Unterricht bei<br />
Martina Schirgi.<br />
In derselben Stufe B konnte <strong>das</strong> Trompetentrio „DSF“ mit Dominik<br />
Fink (MV Piber), Stefan Wipfler (MV Kainachtal) und Florian<br />
Fauland (Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>) unter<br />
der Leitung von Musiklehrer Hans Wiendl 90,50 Punkte erspielen.<br />
Das Trompetenquartett „Die 3 lustigen 4“ mit Matthias<br />
Bistan (BK Oberdorf), David Schmidt (BK Piberstein), Marco<br />
Ott (WK Bauer) und Marlene Scherz (MV Graden) traten beim<br />
Bezirkswettbewerb in Bruck/Mur an und erreichte mit 95 Punkte<br />
die höchste Punkteanzahl dieses Bezirkswettbewerbes und<br />
qualifizierte sich somit für den Landeswettbewerb am 8. Juni<br />
2008 in Pöllau. Dieses Trompetenquartett stand unter der Leitung<br />
von MDir. Mag. Wolfgang Jud.<br />
Instrumentenvorstellung in den Volksschulen<br />
Schüler/innen der 1. und 2. Klassen der VS <strong>Bärnbach</strong> <strong>war</strong>en zu<br />
Gast in der Musikschule. Aufgeteilt in fünf Gruppen <strong>besucht</strong>en<br />
sie Stationen, wo sie von den MusiklehrerInnen und einigen<br />
jungen MusikschülerInnen empfangen wurden, die Instrumente<br />
erklärten. Im Anschluss konnten die Kinder Instrumente ausprobieren.<br />
In der VS<br />
Afling kamen die Musiklehrer/innen<br />
mit ihren<br />
Instrumenten in die Klassen<br />
und die Instrumente<br />
wurden gemeinsam mit<br />
bereits musizierenden<br />
Volksschulkindern vorgestellt.Musikschul-Anmeldung:<br />
Dir. Mag. Wolfgang<br />
Jud : 0664/1318198.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Erlebniswochen für Kinder<br />
von 6–14 Jahren<br />
Neun Wochen Schulferien sind für Kinder<br />
etwas Herrliches. Berufstätige Eltern<br />
haben nicht so viel Urlaub und daher<br />
auch Probleme mit der Beaufsichtigung<br />
bzw. Beschäftigung der Kinder. Daher<br />
haben die Künstlerin Getraude Adlmannseder<br />
und die Dipl. Päd. Elfi Fürnschuß<br />
für Kinder eine Erlebniswoche<br />
„Leben und Malen wie in der Steinzeit“<br />
vorbereitet.<br />
Zeit:<br />
28.07.2008 – 01.08.2008,<br />
jeweils von 8.00 bis 16.30 Uhr,<br />
inkl. Mittagessen.<br />
Im Rahmen dieser Woche lernen die<br />
Kinder, Farben und Werkzeuge aus<br />
Naturmaterialien herzustellen und Steine<br />
zu bemalen oder zu ritzen. Daneben<br />
stehen auch eine Besichtigung der Sunfixlhöhle<br />
und ein Besuch im Styrassic<br />
Park auf dem Programm.<br />
Kosten<br />
Kosten pro Kind inkl. Arbeitsmaterial,<br />
Mittagessen, Eintritte, Fahrtkosten ca.<br />
€ 150,–.<br />
Anmeldungen<br />
im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong><br />
Tel. 03142/61550-12, Fr. Holler.<br />
Ausflug in den Tiergarten<br />
Schönbrunn<br />
Am 27. 4. veranstaltete der Elternverein<br />
der Volksschule <strong>Bärnbach</strong> einen Ausflug<br />
in den Tiergarten Schönbrunn. Bei<br />
"Kaiserwetter" zeigten sich nicht nur der<br />
kleine Panda "Fu Long", sondern viele<br />
weitere Tierbabys wie flaumige Pinguine,<br />
tappsige Eisbär-Zwillinge oder verspielte<br />
Äffchen von ihrer zuckersüßen<br />
Schokoladenseite.<br />
Die Kinder und ihre Familien konnten<br />
viele wunderbare Eindrücke und Erinnerungen<br />
von diesem herrlichen Tag mit<br />
nach Hause nehmen.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Vernetzungstreffen der<br />
JobAllianz<br />
Ing in . Elisabeth<br />
Besser<br />
Die JobAllianz Neu lud zu einem Vernetzungstreffen.<br />
JobAllianz Koordinatorin<br />
Ing in . Elisabeth Besser von der <strong>Bärnbach</strong>er<br />
„Jugend am Werk“-Zweigstelle<br />
begrüßte erstmalig zu diesem Treffen.<br />
Die JobAllianz Neu ist eine steiermarkweite<br />
Informationsdrehscheibe zum Thema<br />
Behinderung. Sie informiert über<br />
Möglichkeiten und aktuelle Angebote<br />
für Menschen mit Behinderung und<br />
deren Angehörige und vernetzt die regionalen<br />
Integrationsfachdienste. So können<br />
Menschen mit Behinderung ihren<br />
Bedürfnissen entsprechend gefördert und<br />
unterstützt werden.<br />
Auch soll die Verleihung des Steirischen<br />
Integrationspreises fortgesetzt werden.<br />
Unternehmen, Gemeinden und öffentlichkeitsnahe<br />
Betriebe, die sich bei der<br />
beruflichen Integration von Menschen<br />
mit Behinderung besonders auszeichnen,<br />
können nominiert werden.<br />
Anwesend <strong>war</strong>en <strong>das</strong> Bundessozialamt<br />
der Landesstelle Steiermark, die regionalen<br />
Integrationsfachdienste, Gemeinden,<br />
Betriebsräte und Vertreter des ÖGB.<br />
Robert Reitzer vom Bundessozialamt der<br />
Landesstelle Steiermark informierte über<br />
die neue Periode des Europäischen Sozialfonds<br />
2007 – 2013 und bilanzierte über<br />
die Arbeitsplatzoffensive „Aktion 500“<br />
Das Unternehmerservice für die Region<br />
Süd- und Weststeiermark wurde von<br />
Gabriele Koch, BAB GmbH, vorgestellt.<br />
Weitere Info: www.joballianz.at<br />
Das <strong>Bärnbach</strong>-Buch für alle<br />
MaturantenInnen<br />
Als Anerkennungsgeschenk zur bestandenen Reifeprüfung<br />
überreicht Bürgermeister Max Kienzer an<br />
alle MaturantenInnen aus <strong>Bärnbach</strong> im Rahmen der<br />
Feier zur Matura <strong>das</strong> neue <strong>Bärnbach</strong>-Buch.<br />
Der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> sind jedoch nur jene<br />
MaturantenInnen bekannt, welche die Schulen im<br />
Bezirk Voitsberg besuchen. Damit auch MaturantenInnen,<br />
die ihre Matura außerhalb des Bezirks<br />
absolvieren, dieses Ehrengeschenk erhalten können,<br />
bitten wir alle <strong>Bärnbach</strong>er MaturantenInnen ins<br />
Stadtamt zu kommen, damit sie gegen Vorlage des<br />
Maturazeugnisses ihr persönliches Belegexemplar<br />
übernehmen können.<br />
Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />
Die nächsten Sprechstunden des Wohnungsausschusses<br />
der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> finden am<br />
4. August und am 8. September 2008, jeweils von<br />
16–17 Uhr im Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> statt.<br />
Select-Familienbonus<br />
Steirische Familien mit zwei oder mehr Kindern unter<br />
15 Jahren im gemeinsamen Haushalt erhalten unter<br />
Vorlage der Kopie des Steirischen Familienpasses 30<br />
Energiefreitage auf der nächsten Jahresabrechnung<br />
<strong>gut</strong>geschrieben.<br />
Die ausgefüllten Antragsformulare sowie die Kopie<br />
des Steirischen Familienpasses senden Sie bitte an<br />
die Steweag-Steg GmbH, 8054 Graz, Ankerstraße 6<br />
oder per Fax an 0800-111-333.<br />
Tagesmütter Steiermark: Kinderbetreuung<br />
von 0–14 Jahren:<br />
Unsere Tagesmütter bieten Ihnen auch kurzfristige<br />
Betreuungen von mindestens einer Woche in den<br />
Sommerferien an.<br />
Denken Sie auch an die rechtzeitige Anmeldung für<br />
Betreuungen ab Herbst, damit der Platz für Ihr Kind<br />
gesichert ist.<br />
Für Anfragen und Informationen kontaktieren Sie<br />
bitte unsere Regionalstelle Voitsberg.<br />
Tel.: 03142/ 98 282 oder 0650/388 2900<br />
oder www.tagesmuetter.co.at<br />
Josi´s Welt – Esoterik- und Naturkostladen<br />
Josefa König bietet ein breites Angebot<br />
an Esoterik-Produkten.<br />
Seit April dieses Jahres betreibt Josefa König in der<br />
Hauptstraße 6 in <strong>Bärnbach</strong> einen Esoterik- und<br />
Naturkostladen. Nach einer schweren Herzoperation<br />
kam die einstige Verkäuferin mit esoterischen<br />
Heilmethoden in Kontakt. Das Interesse an diesem<br />
Thema ließ sie von nun an nicht mehr los und so<br />
reifte der Wunsch, ihr Wissen an eine breite Bevölkerung<br />
weiterzugeben. Mit tatkräftiger Unterstützung<br />
ihres Lebensgefährten entstand im eigenen Haus<br />
<strong>das</strong> 55 Quadratmeter große Geschäft.<br />
Esoterische Energieprodukte, Steine aller Art, Räucher<strong>war</strong>e,<br />
edler Schmuck, bunte Windspiele, Engel<br />
in großer Vielfalt, duftende Seifen, Geschenksartikel<br />
für jeden Geschmack, interessante Bücher (werden<br />
auf Wunsch auch gerne bestellt), ätherische Öle<br />
und natürliches Kristallsalz aus den Karpaten sind<br />
Parteienverkehr im Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong> ab 1. Juli 2008<br />
Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.30 Uhr und<br />
zusätzlich am Montag und Donnerstag von 14.00<br />
bis 16.30 Uhr. Nach telefonischer Voranmeldung<br />
sind auch Termine außerhalb dieser Zeiten<br />
möglich!<br />
Bitte nutzen Sie auch unsere Serviceangebote:<br />
Bauberatung<br />
Kostenlose Bauberatung im Stadtbauamt nach<br />
telefonischer Voranmeldung (Tel.: 61550-25).<br />
Rechtsberatung<br />
In Kooperation mit dem Notariat Dr. Lenk/Dr.<br />
Seelig aus Voitsberg bietet die Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> eine kostenlose Rechtsberatung an.<br />
Es handelt sich dabei um eine allgemeine „Erstberatung",<br />
in der die Betroffenen über mögliche<br />
Vorgangsweisen zur Lösung ihres „Rechtsproblems"<br />
aufgeklärt werden.<br />
Alle weiteren konkreten Schritte, die vom Notar<br />
nach allfälliger Erteilung eines Mandates<br />
gesetzt werden, sind kostenpflichtig. Die Beratung<br />
wird jeden Donnerstag im <strong>Bärnbach</strong>er<br />
Stadtamt, 1. Stock, zwischen 17.00 und 18.00<br />
Uhr durchgeführt.<br />
Steuersprechtag<br />
Der Steuersprechtag findet am 1. Donnerstag<br />
im Monat jeweils von 17.00 –18.00 Uhr statt.<br />
Eine Voranmeldung im Sekretariat der Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> unter Tel. 61550-12 ist unbedingt<br />
erforderlich. Die Experten der Steuer-Beratungskanzlei<br />
Gaedke & Partner haben sich bereit<br />
erklärt, für eine kostenlose Erstberatung im Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong> zur Verfügung zu stehen.<br />
Sprechtag der Siedlungsgenossenschaften<br />
Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft<br />
Ennstal: 18. September und 20.<br />
November 2008, von 9.00 – 10.00 Uhr, Stadtamt<br />
<strong>Bärnbach</strong>, 2. Stock.<br />
Siedlungsgenossenschaft der Arbeiter und Angestellten<br />
Köflach: 15. Juli und 14. Oktober 2008,<br />
von 14.00 – 15.00 Uhr,<br />
Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>, 2. Stock.<br />
im hellen, freundlichen Laden genauso zu finden wie<br />
biologische Lebensmittel (Getreide, Nudeln, Reis,<br />
Säfte, diverse Öle, Weine, Naschereien) oder Nahrungsergänzungsmittel<br />
von Herbalife. Aber auch eine<br />
riesige Auswahl von herrlichen Kräutern und Gewürzen<br />
sowie spezielle Teesorten und Lebensmittelaromen<br />
<strong>war</strong>ten auf aufgeschlossene Kunden. Glutenfreie<br />
Nahrungsmittel sowie Bio-Milchprodukte sind<br />
ebenfalls im Programm. Am 28. Juni fand die Eröffnung<br />
eines Seminarraumes statt, in dem es künftig<br />
Vorträge geben wird. Dieser Raum ist auch zu mieten.<br />
In der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00<br />
bis 18.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr ist<br />
Josefa König gerne für ihre Kunden da. Dienstag<br />
Nachmittag ist <strong>das</strong> Geschäft geschlossen!<br />
Tel.: 0650/5100907 und 03142/63050<br />
S<br />
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7
S eite<br />
8<br />
Workshop zum Thema Rassismus<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong><br />
Beim Muttertagskonzert im Seniorenwohnheim im <strong>Bärnbach</strong> am<br />
10. Mai 2008, hat die Bergkapelle Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong> wieder ihr<br />
großes Können unter Beweis gestellt.<br />
Hr. Hainzl spricht vor einer Klasse.<br />
Am 8. und 9. April 2008 fand in der Hauptschule <strong>Bärnbach</strong> für<br />
die dritten und vierten Klassen ein kostenloser Workshop zum<br />
Waldwoche im Musik-Kindergarten<br />
Die Waldwoche<br />
ist einer der<br />
Höhepunkte einesKindergartenjahres<br />
im<br />
Musik-KindergartenKrambambuli.<br />
Kinder<br />
profitieren von<br />
solchen Erlebnissen<br />
oft ein<br />
ganzes Leben<br />
lang.<br />
In der heutigen Zeit haben Kinder oft große Schwierigkeiten damit,<br />
Spielmöglichkeiten in freier Natur zu finden.<br />
Auf Grund von TV-Konsum und Computerspielen haben Kinder<br />
immer weniger Ideen und Phantasie für den Lebensraum Wald.<br />
Genau aus diesem Grund setzt der Kindergarten Krambambuli jedes<br />
Jahr einen großen Schwerpunkt: Eine Waldwoche, in der den<br />
Kindern die Möglichkeit geboten wird, die Natur mit allen Sinnen<br />
zu erleben und vor allem zu genießen.<br />
Was passiert heuer noch...<br />
Sa. 16. August 2008:<br />
Open – Air Concert, Beginn: 20 Uhr,<br />
Stadtpark <strong>Bärnbach</strong>, (bei Schlechtwetter<br />
in der Sporthalle)<br />
* viele musikalische Höhepunkte<br />
* Lichtshow und Gesang<br />
* Freier Eintritt!<br />
Sa., 6. Dezember 2008:<br />
Barbarafeier mit anschließender Tanzunterhaltung<br />
im Volkshaus <strong>Bärnbach</strong><br />
Die Bevölkerung ist recht herzlich dazu<br />
eingeladen!<br />
Mehr Informationen rund um die Bergkapelle<br />
Oberdorf-<strong>Bärnbach</strong>, Aktivitäten<br />
und Termine, finden Sie auch im<br />
Internet unter:<br />
www.bergkapelle-oberdorf-baernbach.at.<br />
Thema „Was ist eigentlich Rassismus?“<br />
statt. Diese Veranstaltung wurde von der<br />
Jugendservicestelle <strong>Bärnbach</strong> organisiert<br />
und vom Verein „ARGE – Jugend gegen<br />
Gewalt und Rassismus“ durchgeführt.<br />
Der Pädagoge Joachim Hainzl sprach mit<br />
den Jugendlichen über Erscheinungsformen,<br />
Funktionen und Erklärungsansätze<br />
des Rassismus und anderer Formen<br />
sozialer Ausgrenzung und Benachteilung.<br />
Außerdem wurden mit Hilfe von<br />
Rollenspielen den Schülern und Schülerinnen<br />
die eigenen Vorurteile vor<br />
Augen geführt. Der Workshop fand bei<br />
den <strong>Bärnbach</strong>er Jugendlichen großen<br />
Zuspruch, wobei viele ihre eigenen Meinungen<br />
und Erfahrungen zu dieser Thematik<br />
einbrachten.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Glasfabriks- und Stadtkapelle<br />
Kürzlich wurde der „Steirische Panther“ und der „Robert Stolz<br />
Preis“ in der Aula der Alten Uni Graz durch Landeshauptmann<br />
Franz Voves an die Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> verliehen.<br />
Eine Musikkapelle wird nominiert, wenn sie innerhalb<br />
der letzten 5 Jahre bei mindestens drei Wertungsspielen jeweils<br />
mindestens einen <strong>gut</strong>en Erfolg erreicht hat. Die Glasfabriksund<br />
Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong> unter Präsident und Bgm. Max Kienzer,<br />
Obmann Thomas Theissl, Kapellmeister Mag. Gregor Nabl<br />
sowie Stabsführer Manfred Theissl und Schriftführer Daniel<br />
Wabitsch(nicht im Bild) nahmen die Auszeichnung entgegen.<br />
Die Ortsgruppe <strong>Bärnbach</strong> besteht bereits seit dem Jahre 1966<br />
und wurde in den vergangenen 15 Jahren von Norbert Förster<br />
mit viel Engagement und Umsicht geleitet. Bei der Jahreshauptversammlung<br />
wurde der Vorsitz kürzlich an Helene Maier<br />
übertragen.<br />
Der Pensionistenverein bietet an:<br />
• dienstags ab 14 Uhr mit der Kegelrunde aktiv zu sein (Teilnahme<br />
an Bewerben auf Bezirks- und Landesebene). In Planung:<br />
Stockschützenbewerbe im Sommer und Winter<br />
• mittwochs ab 13 Uhr sich mit Gleichgesinnten zum Plauschen<br />
oder Kartenspielen im Vereinslokal zu treffen (es gibt auch einen<br />
Sparverein im Schützenhaus!)<br />
• freitags ab 16 Uhr kurze Wanderungen rund um <strong>Bärnbach</strong> zu<br />
unternehmen und an organisierten Halbtags- und Ganztagsausflügen<br />
teilzunehmen!<br />
• Hilfestellung beim Schriftverkehr mit Ämtern und Behörden<br />
sowie im „Formulardschungel“.<br />
Es werden auch Mehrtagesreisen wie etwa im heurigen Oktober<br />
<strong>das</strong> „Musifest“ in Opatija oder evtl. zur Weinlesezeit nach Südtirol<br />
im Herbst 2009 organisiert. Der jährliche Muttertagsausflug<br />
sowie die Weihnachtsfeier erfreuen sich großer Beliebtheit.<br />
Im Rahmen der Weihnachtsfeier werden alljährlich Mitglieder<br />
für ihre langjährige Zugehörigkeit geehrt. Selbstverständlich<br />
wird auch der runden und halbrunden Geburtstage sowie der<br />
Hochzeitsjubilare gedacht und diese mit kleinen Geschenken<br />
geehrt. Im Rahmen der „Aktion Seniorenhilfe“ ist es auch mög-<br />
Seniorenzentrum <strong>Bärnbach</strong><br />
Seniorenzentrum <strong>Bärnbach</strong> –<br />
Zwei-Jahresfeier<br />
Am ersten Juni-Wochenende hat <strong>das</strong><br />
Team des Seniorenzentrums <strong>Bärnbach</strong><br />
zur Zwei-Jahresfeier in die Schulgasse<br />
geladen. Musikalisch umrahmt wurde<br />
diese Veranstaltung von der „Swing Time<br />
Band“ unter der Leitung von Anton Rapp<br />
sowie dem „Stubalm Duo“. Neben Spielstationen<br />
für Jung und Alt <strong>war</strong> auch für<br />
Pensionistenverein <strong>Bärnbach</strong> ist in neuen Händen<br />
lich, für Notleidende und Bedürftige -<br />
mittels Ansuchen beim Pensionistenverband<br />
Österreichs - eine einmalige<br />
finanzielle Unterstützung zu erhalten.<br />
Der aktuelle Mitgliederstand liegt bei 150<br />
Personen. Das größte Anliegen der Vereinsleitung<br />
ist es, diesen Stand aufzustocken.<br />
Daher ergeht auch ein glühender<br />
Appell an alle Neo-Pensionisten, den<br />
Verein mit ihrem Beitritt zu stärken. „Wir<br />
Pensionisten brauchen auch in Zukunft<br />
eine starke Lobby, die ganz oben unsere<br />
Interessen vertritt!“, ist Helene Maier<br />
überzeugt.<br />
Die Mitgliedschaft beträgt jährlich 20<br />
Euro. Wer sich im zweiten Halbjahr 2008<br />
zu einem Beitritt entschließt, bezahlt nur<br />
noch die Hälfte des Beitrages. Die neue<br />
Obfrau und ihr Team freuen sich über<br />
Neuzugänge und ersuchen alle Interes-<br />
Filmmusikkonzert der Glasfabriks- und<br />
Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong><br />
Die Glasfabriks- und Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong><br />
veranstaltete ein Filmmusikkonzert<br />
im Volkshaus. Den Anfang machte <strong>das</strong><br />
Jugendblasorchester der Musikschule<br />
<strong>Bärnbach</strong> unter der Leitung von MDir.<br />
Mag. Wolfgang Jud mit dem Thema Mission<br />
Impossible und You’ll be in my heart<br />
von Phil Collins. Danach folgten Film-<br />
<strong>das</strong> leibliche Wohl der vielen Gäste ausgezeichnet<br />
gesorgt.<br />
Haben Sie morgen schon etwas vor?<br />
Die Volkshilfe Steiermark als Betreiber<br />
des Seniorenwohnzentrums <strong>Bärnbach</strong> ist<br />
ständig auf der Suche nach Menschen,<br />
die den Bewohner Zeit schenken. Ob<br />
beim Spazierengehen, bei der Begleitung<br />
von Einkäufen, Ausflügen und Veranstaltungen,<br />
beim Vorlesen, beim Kaffee<br />
trinken, beim Kartenspielen, beim Rätsellösen,<br />
die BewohnerInnen des Seniorenwohnzentrums<br />
freuen sich über jeden<br />
Besuch. Vor allem Menschen ohne Familie<br />
oder Ehepartner leiden häufig unter<br />
Einsamkeit im Alter. Ehrenamtliche<br />
Besuchsdienste der Volkshilfe beugen<br />
dem Alleinsein vor. Bei Interesse , melden<br />
Sie sich bitte beim Seniorenzentrum<br />
<strong>Bärnbach</strong> (Tel. 03142/62888).<br />
senten sich telefonisch (0664/131 81 12)<br />
zu melden oder bei den wöchentlichen<br />
Sprechtagen im Schützenhaus (mitt -<br />
wochs von 14 bis 17 Uhr) vorbeizukommen.<br />
Informationen über Veranstaltungen<br />
und Aktivitäten sind im Schaukasten<br />
bei der Stadtgemeinde zu finden.<br />
Helene Maier, die neue Obfrau:<br />
“Ich bin Hochtregisterin, habe die<br />
Pflichtschule in <strong>Bärnbach</strong> <strong>besucht</strong>, eine<br />
Lehre als Bürokaufmann in Voitsberg<br />
absolviert und bis zu meiner Pensionierung<br />
– mit einer durch Familienplanung<br />
bedingten Zwangspause – in meinem<br />
erlernten Beruf bei der Firma Wienerberger<br />
gearbeitet. Durch meinen Funktion<br />
als Betriebsrätin <strong>war</strong> ich Ansprechpartner<br />
für viele Menschen. Seit 40 Jahren<br />
bin ich mit Franz Maier verheiratet,<br />
unserer Ehe entstammen 3 Söhne.<br />
hits präsentiert von der Glasfabriks- und<br />
Stadtkapelle <strong>Bärnbach</strong>. Die MusikerInnen<br />
unter Leitung von Mag. Gregor Nabl<br />
überzeugten mit Musik aus Apollo 13,<br />
einem Medley aus der Zeichentrickserie<br />
WICKI, Moment for Morricone – die<br />
bekannte Melodie aus dem Italo-Western<br />
„Spiel mir <strong>das</strong> Lied vom Tod.“<br />
S eite<br />
9
Verbot des Alkoholkonsums<br />
Der Sicherheitsausschuss der Stadtgemeinde hat sich<br />
mit dem Thema „Verbot des Alkoholkonsums auf<br />
öffentlichen Straßen und Plätzen“ beschäftigt. Das<br />
Ergebnis: auf relevanten Straßen und öffentlichen<br />
Plätzen soll der Konsum von Alkohol in Anwendung<br />
der Bestimmungen des Stmk. Landessicherheitsgesetzes<br />
per Verordnung verboten werden.<br />
Die vom Sicherheitsausschuss ausgewählten Straßen<br />
und Plätze wurden mit dem Kommandanten der Polizeiinspektion<br />
Voitsberg überarbeitet, so<strong>das</strong>s vom<br />
Gemeinderat eine entsprechende Verordnung erlassen<br />
werden konnte.<br />
Zur Vermeidung von störendem Lärm, zur Vermeidung<br />
von Anstandsverletzungen oder zur Abwehr<br />
und Beseitigung von <strong>das</strong> örtliche Gemeinschaftsleben<br />
störenden Missständen in Folge Alkoholkonsums<br />
ist auf nachfolgenden Straßen und Plätzen im<br />
Gemeindegebiet der Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> der<br />
Konsum von Alkohol verboten:<br />
Plätze: 1. Hauptplatz, 2. Stadtpark, 3. Telepark-Platz,<br />
4. Vorplatz Kirche, 5. Vorplatz Glasmuseum, 6.<br />
Busparkplatz Oberdorf. Öffentliche Spielplätze: 1.<br />
Peter Leitner-Siedlung, 2. Am Schlossgrund. Freizeitanlagen:<br />
1. Heiliger Berg, 2. Kollegger Teich.<br />
Areal um öffentliche Einrichtungen, wie: 1. Schulen,<br />
2. Kindergärten/Horte, 3. Seniorenwohnhaus –<br />
Pflegzentrum, 4. Schlossbad, 5. Sporthalle, 6. Stadi-<br />
S eite<br />
10<br />
on, 7. Bahnhof <strong>Bärnbach</strong>. Straßenzüge: 1. Hauptstraße,<br />
2. Voitsberger Straße, 3. Piberstraße samt Parkplätzen,<br />
4. Dr. Niederdorfer Straße, 5. Mitterdorfer<br />
Straße, 6. Hochtregister Straße bis Ortsende <strong>Bärnbach</strong>,<br />
7. Schulgasse, 8. Stadionstraße, 9. Rüsthausgasse,<br />
10. Kirchengasse, 11. Ziegelwerkstraße, 12.<br />
Karellystraße, 13. Schlossgasse, 14. Geh- u. Radweg:<br />
Fischergasse bis Schlossgasse. Ruhezonen: 1. Heiliger<br />
Berg/Karmel.<br />
Ausgenommen von diesem Verbot ist der zulässige<br />
Konsum von alkoholischen Getränken<br />
■ in Gastgärten, im Rahmen der Ausübung einer<br />
bestehenden Gewerbeberechtigung,<br />
■ anlässlich von ordnungsgemäß angemeldeten bzw.<br />
behördlich genehmigten Veranstaltungen nach dem<br />
Stmk. Veranstaltungsgesetz,<br />
■ anlässlich einer bescheidmäßig genehmigten Bewilligung<br />
zur Benützung der Straße zu verkehrsfremden<br />
Tätigkeiten.<br />
Eine Ausdehnung des Verbotes auf <strong>das</strong> gesamte Ortsgebiet<br />
ist rechtlich nicht möglich. Auch ist die Einbindung<br />
von privaten Plätzen, wie z. B. vor den Einkaufszentren<br />
(Sparmarkt) vorerst ausgenommen.<br />
Übertretungen stellen gemäß § 4 Abs. 2 Stmk. Landessicherheitsgesetz<br />
eine Verwaltungsübertretung<br />
dar. Diese sind von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
mit einer Geldstrafe bis zu € 2.000,– zu bestrafen.<br />
Rollschuh und Skateboard fahren: Verantwortung & Rechte<br />
Während Rollschuhfahren auf Gehsteigen, Gehwegen<br />
und Schutzwegen erlaubt ist, ist <strong>das</strong> Befahren<br />
der Fahrbahn in Längsrichtung verboten. Wiederum<br />
erlaubt ist es auf:<br />
• Radfahranlagen, nicht jedoch Radfahrstreifen<br />
außerhalb des Ortsgebietes,<br />
• Wohnstraße und Fußgängerzonen,<br />
• Fahrbahnen, die vom Verbot des Spielens auf der<br />
Fahrbahn ausgenommen wurden und<br />
• Fahrbahnen, auf denen durch Verordnung der<br />
zuständigen Behörde <strong>das</strong> Fahren mit Rollschuhen<br />
zugelassen wurde. Rollschuhfahrer müssen bei der<br />
Benützung von Radfahranlagen die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Fahrtrichtung einhalten und die für<br />
Radfahrer geltenden Verhaltensvorschriften beachten.<br />
Kinder unter 12 Jahren, sofern sie nicht Inha-<br />
Aus gegebenem Anlass möchte die Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong> Auszüge aus der Hundeabgabeordnung in<br />
Erinnerung bringen.<br />
§ 1 – Gegenstand der Abgabe<br />
Das Halten eines über drei Monate alten Hundes im<br />
Gemeindegebiet unterliegt einer Abgabe nach Maßgabe<br />
der Hundeabgabeordnung.<br />
§ 2 – Abgabepflichtiger<br />
Abgabepflichtig ist der Halter eines Hundes.<br />
§ 3 – Allgemeine Abgabesätze<br />
Die Abgabe wird für <strong>das</strong> Kalenderjahr eingehoben<br />
und beträgt jährlich € 17,70 für einen Hund.<br />
§ 7 – Fälligkeit der Abgabe<br />
Die Hundeabgabe ist jährlich bis zum 15. März zu<br />
entrichten.<br />
§ 9 – An- und Abmeldepflicht<br />
Der Erwerb eines abgabepflichtigen Hundes ist bin-<br />
ber eines Radfahrausweises sind, dürfen auf Straßen<br />
mit öffentlichem Verkehr, ausgenommen Wohnstraßen,<br />
nur unter Aufsicht einer Person, die <strong>das</strong> 16.<br />
Lebensjahr vollendet hat, Rollschuh fahren.<br />
Das Fahren mit einem Skateboard gilt als „Spielen<br />
auf der Straße“. Dieses Spielen ist gemäß der Straßenverkehrsordnung<br />
auf der Fahrbahn, Parkplätzen und<br />
Parkstreifen verboten. Dieses Verbot gilt aber nicht<br />
für Wohnstraßen. Skateboarden auf Gehsteigen oder<br />
Gehwegen ist verboten, wenn hiedurch der Verkehr<br />
auf der Fahrbahn oder Fußgänger gefährdet oder<br />
behindert werden. Gänzlich ungehindert Skateboard<br />
fahren kann man in den eigens dafür vorgesehenen<br />
Parks und ähnlichen Anlagen.<br />
Quelle: Stock/Ressler, Meine Verantwortung & meine<br />
Rechte, Leopold Stocker Verlag, Graz 2006.<br />
Auszüge aus der Hundeabgabeordnung<br />
nen zwei Wochen beim Stadtamt <strong>Bärnbach</strong>, Buchhaltung<br />
– Fr. Pfleger, anzumelden. Neugeborene Hunde<br />
gelten mit Ablauf des dritten Monats nach der<br />
Geburt als erworben. Jeder Hund, welcher weitergegeben,<br />
abhanden gekommen oder verstorben ist,<br />
muss binnen einem Monat nach dem Abgang beim<br />
Stadtamt <strong>Bärnbach</strong> abgemeldet werden.<br />
Im Falle einer Veräußerung des Hundes sind bei der<br />
Abmeldung Name und Wohnung des Erwerbers anzugeben.<br />
§ 12 – Strafen<br />
Eine Handlung oder Unterlassung des Abgabepflichtigen,<br />
durch die die Abgabe verkürzt wird, wird<br />
als Verwaltungsübertretung, unbeschadet der Verpflichtung<br />
zur Nachzahlung der verkürzten Abgabe,<br />
mit Geldstrafe bis zum Zehnfachen des Betrages<br />
bestraft, um den die Abgabe verkürzt wurde.<br />
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
FÖRDERAKTION<br />
HOLZHEIZUNGEN<br />
Im Rahmen der „Förderaktion<br />
Holzheizungen 2008“ gibt es Zuschüsse<br />
für moderne Holzzentralheizungskessel.<br />
Gefördert werden<br />
Anlagen, die mit Pellets, Hack<strong>gut</strong><br />
oder Stückholz betrieben<br />
werden. Der Zuschuss beträgt<br />
EUR 800,- für Pelletskessel und<br />
EUR 400,- für Hack<strong>gut</strong>- und<br />
Stückholzkessel. Neben einer<br />
Landesförderung gewährt auch<br />
die Stadtgemeinde <strong>Bärnbach</strong> einen<br />
Direktzuschuss zu den genannten<br />
Holzheizungen in Höhe<br />
von EUR 300,-. Die Förderaktion<br />
läuft vom 8. 4.08–30. 11. 08. Die<br />
Rechnung zwischen 22. 2. 08 und<br />
31. 10. 08 ausgestellt sein und<br />
darf bei Einreichung nicht älter<br />
als drei Monate sein. Beizulegen<br />
sind: Antragsformular, eine Kopie<br />
der Rechnung des Kessels und<br />
Zahlungsnachweis.<br />
Weitere Infos im Bauamt unter:<br />
Tel. 61550 DW 25 oder DW 65.<br />
LÄRMBELÄSTIGUNG<br />
DURCH ARBEITEN IM<br />
FREIEN<br />
Aus gegebenem Anlass möchten<br />
wir auf diesem Weg eine schon<br />
vor Jahren vom Gemeinderat<br />
verabschiedete Empfehlung in<br />
Erinnerung bringen:<br />
1. Beginnen Sie Arbeiten, die<br />
zwangsläufig Lärm erzeugen,<br />
nicht vor 8 Uhr und beenden Sie<br />
diese nicht nach 18 Uhr.<br />
2. Unterlassen Sie bitte <strong>das</strong> Rasenmähen,<br />
<strong>das</strong> Holzschneiden<br />
oder andere lärmende Arbeiten<br />
in der Zeit von 12 – 14 Uhr.<br />
3. Jede lärmende Tätigkeit am<br />
Wochenende (<strong>das</strong> ist von Samstag,<br />
12 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />
früh) soll vermieden werden.<br />
Desgleichen sollten auch die Feiertage<br />
lärmfrei gehalten werden<br />
IMPRESSUM:<br />
Stadtzeitung <strong>Bärnbach</strong>,<br />
Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />
<strong>Bärnbach</strong>, Mag. (FH) Bernd<br />
Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />
Layout: Margit Pichelmaier,<br />
Produktion: Marketingagentur<br />
Creative Media Kos, Telepark 1,<br />
A-8572 <strong>Bärnbach</strong>.<br />
Tel.: 3142/24070,<br />
E-Mail: info@cm.co.at,<br />
Internet: www.cm.co.at<br />
Druck: „Koralpendruckerei“<br />
Ges.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.
<strong>Bärnbach</strong>er Stadtzeitung<br />
Lange Nacht der Kirchen<br />
Bei der „Langen Nacht der Kirchen“ wurden ein Kinderprogramm<br />
mit Kirchturmführung, <strong>das</strong> Bibelgespräch mit Prof. Dr. Kurt Zisler,<br />
die Meditation des Singkreises St. Barbara, musikalische Darbietungen<br />
von „West<strong>steirisch</strong> Zammgwürfelt“ und „Blumis and<br />
friends“ bei der Eucharistiefeier, kostenlose Kirchenführungen, ein<br />
nächtlicher Rundgang und ein <strong>steirisch</strong>es Buffet angeboten.<br />
Aktivitäten der Pfarre – Restplätze:<br />
Buswallfahrt nach Mariazell, 19. Juli, € 30,- inkl. Mittagessen<br />
Jungscharlager in Schladming, 11. – 15. August, Gesamtkosten<br />
€ 150,-. Anmeldungen im Pfarramt unter Tel. 03142/62581.<br />
Aflinger Dorffest<br />
2. August 2008<br />
11.00 Uhr Bieranstich mit der Knappenmusik<br />
der Bergkapelle Oberdorf.<br />
12.00 Uhr Beginn des Stockschützenturniers,<br />
Ab 13.00 Uhr gibt es Musik und<br />
Gesang im ganzen Ort mit dem „Alpenklang<br />
Trio“, „Franz und Ferdl mit Jakob“,<br />
„Das Freisingtal Duo“, „Die Pagger<br />
Buam“, „Der Lustige Chris“, „Die Hufschneider<br />
Buam“, Um 14.00 Uhr beginnt<br />
ein tolles Kinderprogramm mit „Jakos<br />
Spiel - Express“. 16. 00 Uhr Konzert mit<br />
der Blasmusikkapelle Kainachtal.<br />
Ab 16. 00 Uhr Kinderreiten beim Reitclub<br />
Ortner. Der Eintritt ist frei.<br />
1. Hoffest Hochtregist<br />
Am Samstag, 26. Juli, ab 11 Uhr, auf<br />
der Holzapfl-Wies’n der Familie Friedrich<br />
findet <strong>das</strong> 1. Hoffest der Hochtregister<br />
Bauern statt. Für <strong>das</strong> leibliche<br />
Wohl sorgen die Hochtregister Bauern<br />
mit hausgemachten Spezialitäten. Neben<br />
verschiedenen Schätzspielen und einer<br />
Preisverlosung kann man auch am<br />
Schießstand des Jagdvereins Hochtregist-<strong>Bärnbach</strong><br />
seine Treffsicherheit unter<br />
Beweis stellen. Kinder können sich bei<br />
einer Strohhüpfburg versuchen oder<br />
beim Streichelzoo Kurzweile finden. Für<br />
die musikalische Unterhaltung sorgt die<br />
„Steirische Kirtagsmusi“.<br />
Veranstaltungen<br />
19. Juli, „Singen und Musizieren“ bei<br />
der Sunfixl-Höhle, 17.00 Uhr.<br />
16. August, Open-Air-Concert der<br />
Bergkapelle-Oberdorf <strong>Bärnbach</strong>, 20 Uhr,<br />
Stadtpark <strong>Bärnbach</strong>.<br />
30. August, Pfarrwandertag auf Sattelhaus,<br />
Abfahrt 13 Uhr Kirchplatz.<br />
Anmeldungen bis 25.8.2008<br />
im Pfarramt, Tel. 03142/62581.<br />
7. September, Kirchweihfest, 10 Uhr,<br />
St. Barbara-Kirche.<br />
Umfrage Termine<br />
Fronleichnamsprozession<br />
An der Fronleichnamsprozession am 22. Mai haben diesmal ganz besonders viele<br />
Erstkommunionkinder teilgenommen.<br />
Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen<br />
Sopar Josef: „So kann man<br />
dem Vandalismus sehr <strong>gut</strong><br />
Einhalt gebieten. Durch<br />
dieses Verbot wird den<br />
Stadtbewohnern mehr<br />
Sicherheit gewährleistet.<br />
Eine sinnvolle Alternative<br />
für die Jugendlichen wäre z.<br />
B. Installierung eines Freizeitparkes<br />
– wenn es <strong>das</strong><br />
Budget zulässt.“<br />
Pachoinig Regina: „Das<br />
Alkoholverbot auf öffentlichen<br />
Plätzen bewerte ich als<br />
sehr positiv. Die Jugendlichen<br />
wissen in ihrer Freizeit<br />
oft nichts anzufangen<br />
Mein Vorschlag wäre es eine<br />
Freizeitanlage bei den Ziegelwerken<br />
mit Betreuung zu<br />
errichten.“<br />
Mag. pharm Dr. Martin<br />
Korsatko: „Dieses Verbot<br />
empfinde ich als sehr positiv,<br />
wenn auch die dazu notwendigen<br />
Kontrollen<br />
durchgeführt werden. Die<br />
Beschädigungen hatten sich<br />
zuletzt gehäuft. Eltern sollten<br />
ihren Kindern von klein<br />
auf beibringen, <strong>das</strong>s man<br />
auch ohne Alkohol Spaß<br />
haben kann.“<br />
Harald Klösch: „Ich bin<br />
dafür, <strong>das</strong> dieses Alkoholverbot<br />
durch Security-Mitarbeiter<br />
mit Hunden überwacht<br />
wird. Bei Zerstörungen<br />
der Blumenanlagen und<br />
herumfliegende Flaschen<br />
sollten Jugendliche zu Solzialstunden<br />
verdonnert werden.<br />
Viele Jugendliche werden<br />
von den Eltern zu sehr<br />
verwöhnt.“<br />
Blumen Biene Sabine<br />
Schemmerl: „Ich konnte<br />
mein Blumengeschäft<br />
zuletzt außen nicht mehr<br />
dekorieren, da immer wieder<br />
alles zerstört wurde. Das<br />
<strong>war</strong> bereits geschäftsschädigend.<br />
Das Alkoholverbot<br />
bewerte ich als positiv. Ich<br />
bin auch für strenge Ausweiskonrollen.“<br />
Gerald Krizanec: „Jugendliche<br />
sind oft bis in die Morgenstunden<br />
unterwegs. Wo<br />
sind da die Eltern? Es sollte<br />
ein Club für Jugendliche<br />
eingerichtet werden. Die<br />
Zeit der Eltern ist einfach<br />
zu gering bemessen. Über<br />
die Gefahren von Alkoholkonsum<br />
sollte vermehrt aufgeklärt<br />
werden.“<br />
S eite<br />
11
Steirisch-<strong>slowenisch</strong>-<strong>friulanische</strong>s Freundschaftsfest<br />
In der Zeit vom 13. bis 15. Juni 2008 fand heuer bereits zum<br />
8. Mal <strong>das</strong> „Steirisch-Slowenisch-Friulanische-Freundschaftsfest“statt.<br />
In einem Fest der Regionen <strong>war</strong> der gesamte <strong>Bärnbach</strong>er Stadtpark<br />
von Freitag bis Sonntag ein einzigartiger kultureller Treffpunkt:<br />
ein reichhaltiges Kulturprogramm aus den teilnehmenden<br />
Regionen mit Kleinkunst, Kunsthandwerk, Konzerten, Theater<br />
und Kinderbelustigungen wurde dabei präsentiert. Daneben<br />
wurden die Gäste auch mit einheimischen, <strong>friulanische</strong>n, <strong>slowenisch</strong>en,<br />
serbischen und ungarischen Köstlichkeiten aus Küche<br />
und Keller verwöhnt.<br />
Insgesamt haben ca. 500 aktive Teilnehmer mit dazugehörenden<br />
Angehörigen aus Slowenien, Ungarn, Serbien und Italien<br />
am Freundschaftsfest teilgenommen.<br />
Das Spezialistenteam für:<br />
■ Alternativenergien wie:<br />
Solar, Erdwärmeanlagen,<br />
und Pelletsheizungen<br />
■ Sanierung von Bad<br />
und Heizung<br />
■ Gas • Wasser • Heizung<br />
■ Reparaturen<br />
■ mit eigenem Servicedienst<br />
Mit Solaranlage bis 30% Energie sparen<br />
Eine Solaranlage erzeugt bis zu 60% des jährlichen Warmwasserbedarfs oder<br />
bis zu 30% Ihres gesamten Heizenergiebedarfs. Fünf Quadratmeter Solarfläche<br />
für 3–4 Person reichen für die Warmwasserbereitung (ab 15 Quadratmeter für<br />
Warmwasser und Heizungsunterstützung).<br />
Vorteile: • Mehr Komfort und absolute Sauberkeit durch solare Wärme<br />
• Langfristige Unabhängigkeit • Günstige Anschaffungskosten durch Förderungen<br />
Die Heizungsfachleute der Firma Fähnrich beraten Sie gerne über Ihr persönliches Energie-<br />
Einsparpotenzial und kennen natürlich auch alle Fördermöglichkeiten.<br />
Der Schlüssel für Ihre Wohnträume!<br />
Bauen | Beraten | Verwalten | Sanieren | Vermieten<br />
• Peissl-Grundstück in <strong>Bärnbach</strong>, Afling<br />
sonnige, ebene Lage 913m 2<br />
• Grillitsch-Grundstücke in Rosental<br />
noch 3 Bauparzellen vorhanden, leichte Hanglage 700 - 1000m 2<br />
• Noch 5 Grundstücke in Södingberg zu verkaufen:<br />
sonnige, ebene Lage ca. 700 bis 750m 2<br />
Alle Grundstücke sind voll aufgeschlossen und provisionsfrei!<br />
Anfragen bzw. Besichtigungstermine bei Herrn Manfred Zagorec<br />
T: 03144 / 70 811 oder 0664 / 52 20 864 www.sgk.at