III. Empirischer Teil - E-Beratungsjournal
III. Empirischer Teil - E-Beratungsjournal III. Empirischer Teil - E-Beratungsjournal
3.5 Internetbasierte Therapie……………………………...……………………29 3.5.1 Unterscheidungskriterien……………………………………………..30 3.5.2 Arten der internetbasierten Therapie………………………………....31 3.5.3 Wirksamkeit…………………………………………………………..34 3.5.4 Therapeutische Beziehung……………………………………………36 3.5.5 Vor- und Nachteile……………………………………………..…….37 3.6 Psychotherapie mit Videotelefon 3.6.1 Entwicklung…………………………………………………………..38 3.6.2 Therapeutische Beziehung………………………………………...….42 III. Empirischer Teil 4. Die Untersuchung 4.1 Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage………….………………………44 4.2 Interviewpartner……………………….……………………………………46 4.3 Durchführung der Interviews……………………………………………….50 4.4 Erhebungsverfahren: Leitfadeninterview mit Experten……………...…….50 4.5 Auswertungsverfahren: Qualitative Inhaltsanalyse……………….………..51 5. Kategorienbildung 5.1 Überblick…………………………………………………………………...51 5.2 Rückblick - Einstieg in die Psychotherapie mit Videotelefon (A)…………53 5.3 Rahmenbedingungen (B)………………………………………….…..……59 5.4 Therapeutischer Prozess (C)………………………………………………..66 5.5 Zukunftsperspektiven (D)…………………………………………………..73 6
6. Schlussfolgerungen……………………………………………….………..79 7. Literaturverzeichnis………………………………………………....……88 8. Anhang………………………………………………………………………..95 Interviewleitfaden 7
- Seite 1 und 2: Lerchengasse 13 A-7033 Pöttsching
- Seite 3 und 4: Abstract All areas of life are cove
- Seite 5: Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1.
- Seite 9 und 10: Man vergisst dabei leicht, dass ger
- Seite 11 und 12: Die von ihnen verwendeten Verfahren
- Seite 13 und 14: der Psychotherapie. Es entstand das
- Seite 15 und 16: Ob es sich bei den in den letzten 1
- Seite 17 und 18: Auf Basis dieser Definition fand na
- Seite 19 und 20: der Patienten modifizieren können.
- Seite 21 und 22: „virtuelle Couch“ durch Psychot
- Seite 23 und 24: interpretationsabhängig. Bei der D
- Seite 25 und 26: Mit der vermehrten Nutzung des Inte
- Seite 27 und 28: Risikoquellen in der IT sind einers
- Seite 29 und 30: „the term telemental health means
- Seite 31 und 32: entgegenzuwirken. Das Projekt „Ch
- Seite 33 und 34: neuen Sichtweisen im Hinblick auf d
- Seite 35 und 36: verhaltenstherapeutischen Therapiea
- Seite 37 und 38: Offenheit und sozialer Unbefangenhe
- Seite 39 und 40: nutzen, um Suizidgefährdeten ein G
- Seite 41 und 42: Durch die rasante Weiterentwicklung
- Seite 43 und 44: Morgan (2008) berichtet, dass die Q
- Seite 45 und 46: internetbasierter Therapien, die si
- Seite 47 und 48: aus Australien und aus Vietnam. Die
- Seite 49 und 50: Interviewpartner ihre Tätigkeit an
- Seite 51 und 52: eforschenden Prozesses. Auf der and
- Seite 53 und 54: 5.2 Rückblick - Einstieg in die Ps
- Seite 55 und 56: „May be seven said, it is bullshi
6. Schlussfolgerungen……………………………………………….………..79<br />
7. Literaturverzeichnis………………………………………………....……88<br />
8. Anhang………………………………………………………………………..95<br />
Interviewleitfaden<br />
7