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III. Empirischer Teil - E-Beratungsjournal

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sich Menschen, die im Ausland sind und einen Gesprächsbedarf haben. Sie beherrschen<br />

beruflich die Sprache, doch es fällt ihnen schwer, tief greifende emotionale Themen in<br />

einer fremden Sprache auszudrücken. Auch Sprachbehinderten und Gehörlosen bietet<br />

das Internet, mit Beratung per Mail, eine gute Möglichkeit ihre Probleme zum Ausdruck<br />

zu bringen. (Wenzel 2008)<br />

Bevor sich in Europa die Idee der Telefonseelsorge durchsetzte, gab es in den USA<br />

schon große Visionen bezüglich der Nützung von Tele-Health. So zeigt die Zeitung<br />

„Radio News“ vom April 1924 die Vorstellung von medizinischer Hilfe über das Radio.<br />

Die Schlagzeile ist „THE RADIO DOCTOR – Maybe!“ Am Bild sieht man einen<br />

kleinen Buben und einen Arzt, der die Diagnose stellt. Beide sehen einander! Ein fast<br />

unglaublicher Blick in die Zukunft im Jahr 1924! (University of Athens, 16. August<br />

2011, http://users.forthnet.gr/ath/giovas/telemed/)<br />

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