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Nr. 5 / 2007 Oktober-Nov. - Baptisten Göttingen

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Nachgefragt bei...<br />

... Fred-Roderich Pohl<br />

1. Wie alt bist Du? Und wie alt würdest Du gern sein?<br />

Fast 63 (2 x)<br />

2. Seit wann gehst Du in die Gemeinde?<br />

Seit wir nach <strong>Göttingen</strong> gezogen sind: 1973.<br />

3. Welches Buch liegt bei Dir zurzeit auf dem Nachttisch?<br />

Genesis to Deuteronomy von C.H. Mackintosh<br />

(ein tolles Buch – etwas schwierig, aber ich schlafe meist darüber ein).<br />

4. Worüber kannst Du Dich so richtig freuen?<br />

Über unsere Enkeltochter Eva, 3 J., und meine Frau (egal in welcher Reihenfolge), dazu ein<br />

Essen von der letzteren, vorzugsweise indisch-scharf und natürlich, dass ich durch meinen<br />

Glauben vom Tod zum Leben hindurch gedrungen bin.<br />

5. Du hast die Wahl: Was sollte in einem Gottesdienst auf keinen Fall fehlen oder was<br />

sollte endlich mal dazugehören?<br />

Gottes Wort in längeren Passagen l a n g s a m und d e u t l i c h vorzulesen.<br />

6. Welche CD (egal ob Musik, Hörbuch, Märchen u.ä.) würdest Du Deiner besten<br />

Freundin/ Deinem besten Freund empfehlen und warum?<br />

Mozart ist der beruhigende Hintergrund, wenn man parallel dazu Auto fahren, denken, lesen<br />

oder schreiben will.<br />

7. Was wäre Dein absoluter Traumberuf?<br />

Meine bisher ausgeübte Tätigkeit: Marketing und Vertrieb weltweit, verbunden mit entsprechender<br />

Reise- und Vortragstätigkeit, sowie schriftstellerischer Aktivität.<br />

8. Eine Fee schenkt Dir zwei Wochen freie Zeit, absolute körperliche Fitness und eine<br />

unbegrenzte Summe Geld – was tust Du?<br />

Auf die Insel T. fliegen (Geheimtipp, daher keine weiteren Informationen) und die Bibel samt<br />

theologischer Bücher mitnehmen (natürlich neben meiner Frau, die dieses Mal hoffentlich<br />

keinen Sonnenbrand bekommen wird).<br />

9. Eine Woche lang darfst Du in die Haut eines anderen Menschen schlüpfen – wer<br />

wäre das bei Dir? Und warum?<br />

Meine Frau, damit ich sie nach 34 Ehejahren besser ergründen kann.<br />

10. Wo befindet sich Dein Lieblingsplatz?<br />

Auf dem Homberg bei Billingshausen mit dem Blick auf unser Dorf, das weite Rodetal und<br />

den Solling.<br />

11. Was war Dein lustigstes Erlebnis beim Übersetzen während des Gottesdienstes?<br />

In einer Predigt von Winfried Salewski kam der Ausdruck „Schürze“ vor. Mir fiel spontan<br />

nicht die Übersetzung „apron“ ein, sodass ich umschreibend „cloth you use in the kitchen“<br />

übersetzte. Meine Zuhörer waren verwirrt und konnten wohl mit der ganzen Predigt kaum etwas<br />

anfangen, da sie ständig rätselten, was das wohl sein könne. Vielleicht ein Geschirrtuch?<br />

Aber das machte keinen Sinn...<br />

Fazit: Seit dieser Pleite liegt ein Lexikon in der Übersetzerkabine zum schnellen Nachschlagen.<br />

Zeitgemäßer wäre wohl ein kleiner Sprachcomputer....<br />

12. Zu guter Letzt: Gibt es einen Bibelvers, einen Spruch / Gedicht oder einen anderen<br />

Gedanken, der Dir im Moment besonders wichtig ist?<br />

„Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht."<br />

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