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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

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„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 93<br />

Tabelle 2: Übersicht über Fragestellungen und methodische Zugänge<br />

Fragestellung Datenquelle<br />

Fragen zur Haushaltskonstellation und<br />

Partnerschaftsentwicklung<br />

<strong>nicht</strong>ehelicher Eltern, insbesondere<br />

zum Anteil <strong>nicht</strong>ehelich geborener<br />

Kinder, deren Eltern<br />

über längere Zeit (bis zu 3 Jahre)<br />

unverheiratet in einer stabilen<br />

Haushaltsgemeinschaft<br />

zusammenleben,<br />

in diesem Zeitraum heiraten,<br />

sich in diesem Zeitraum trennen<br />

Fragen zum Anteil <strong>nicht</strong>ehelich<br />

geborener Kinder, deren Eltern die<br />

gemeinsame Sorge durch<br />

Sorgeerklärung begründen<br />

Gründe für oder gegen eine<br />

Eheschließung <strong>nicht</strong>ehelicher Paare<br />

Vergleich der Alltagspraxis in der<br />

ausgeübten Sorge für das Kind mit der<br />

rechtlichen Absicherung der<br />

gemeinsamen elterlichen Sorge,<br />

insbesondere bei <strong>nicht</strong>ehelichen<br />

Lebensgemeinschaften<br />

Gründe für oder gegen die<br />

Begründung der gemeinsamen<br />

elterlichen Sorge durch<br />

Sorgeerklärung<br />

Darstellung der Rechtsentwicklung<br />

und Rechtspraxis im internationalen<br />

und zeitlichen Vergleich<br />

Eigene Fragebogenstudie (quantitativ)<br />

Eigene Fragebogenstudie (quantitativ)<br />

Amtliche Statistiken der Jugendämter<br />

Expertenbefragung der Jugendämter<br />

Eigene Fragebogenstudie (quantitativ)<br />

Eigene Interviewstudie (qualitativ)<br />

Eigene Fragebogenstudie (quantitativ)<br />

Eigene Interviewstudie (qualitativ)<br />

Eigene Fragebogenstudie (quantitativ)<br />

Eigene Interviewstudie (qualitativ)<br />

Expertenbefragung der Jugendämter<br />

Erstellung einer rechtlichen Expertise<br />

(DIJUF)<br />

Eine detaillierte Aufstellung der jeweiligen Fragestellungen dieser unterschiedlichen<br />

Zugänge findet sich in den Kapiteln 5 bis 9.

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