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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

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„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 431<br />

<strong>Sorgerecht</strong><br />

� Was bedeutet für Sie <strong>Sorgerecht</strong>? (diese<br />

Frage sollte gestellt werden, wenn das<br />

Wort <strong>Sorgerecht</strong> zum ersten Mal fällt.)<br />

� Wie ist das <strong>Sorgerecht</strong> in Ihrem Fall<br />

geregelt?<br />

� Für Eltern mit geS: Warum wollten Sie<br />

die geS? Wie kam es zu dieser<br />

Entscheidung? Haben Sie beide über die<br />

Gründe gesprochen? Wenn nein: warum<br />

<strong>nicht</strong>?<br />

� Für Väter, die keine Sorgeerklärung<br />

abgegeben haben: Warum wollten Sie<br />

die geS <strong>nicht</strong>? Wie kam es zu dieser<br />

Entscheidung?<br />

� für Mütter, die keine Sorgeerklärung<br />

abgegeben haben, obwohl der Vater die<br />

elterliche Sorge gemeinsam ausüben<br />

wollte: Warum wollten Sie die geS <strong>nicht</strong>?<br />

Wie kam es zu dieser Entscheidung?<br />

(Haben Sie Ihrem Partner die Gründe<br />

genannt? Wenn nein: Warum <strong>nicht</strong>?)<br />

�<br />

� Für Väter ohne geS: Was glauben Sie,<br />

warum Ihre Partnerin die geS <strong>nicht</strong><br />

gewünscht hat? Wie kam es zu dieser<br />

Entscheidung? Hat Ihre Partnerin Ihnen<br />

ihre Gründe genannt?<br />

� Was hat die Entscheidung der Mutter bei<br />

Ihnen bewirkt? Wie fühlten Sie sich<br />

damals, wie haben Sie darauf reagiert?<br />

� Wie ist die Beziehung zu Ihrem Kind<br />

heute geregelt?<br />

� Für alle: Wenn Sie an die Beziehung zu<br />

ihrem Kind denken, hat die Tatsache,<br />

dass Sie für Ihr Kind (auch) <strong>Sorgerecht</strong><br />

haben (bzw. <strong>nicht</strong> haben) darauf einen<br />

Einfluss?<br />

� Aus heutiger Sicht: war die Entscheidung<br />

für die geS (bzw. gegen die geS) in<br />

� Individuelles Verständnis<br />

� Individuelles Verständnis<br />

� Gründe<br />

� Sorgen, Ängste, Wünsche, Hoffnungen<br />

� Abgleich mit eigenem Familienmodell<br />

und Elternbild<br />

� Was war wichtig bei der Entscheidung?<br />

Z. B. Kindeswohl, Partnerschaft,<br />

Vereinfachung im Alltag, finanzielle<br />

Situation, berufliche Situation<br />

� Rolle der Beratung<br />

� Einschätzung der Gründe des anderen<br />

Elternteils<br />

� S.o.<br />

� War Thema überhaupt wichtig?<br />

� s.o.<br />

� Genaue Schilderung der Umstände<br />

� Verständnis für die Entscheidung<br />

� Selbsteinschätzung, Selbstwert<br />

� Schuldzuweisungen<br />

� Gefühle<br />

� Qualität der Vater-Kind-Beziehung im<br />

Zeitverlauf<br />

� Erziehungsverantwortung<br />

� Elternbilder und Erziehungswerte<br />

� Gesetzliche Regelungen, Umgang,<br />

Besuche<br />

� Selbstbild als Mutter/ Vater<br />

� Konsequenzen im Alltag, alltägliche<br />

Sorge<br />

� Gründe<br />

� Beurteilung mit jetziger Situation<br />

� Elternbilder, Familienmodell

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