Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ... Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

23.01.2013 Aufrufe

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 428 Kennenlernen bis Schwangerschaft � Erinnern Sie sich noch, als Sie den Vater/die Mutter des/der Kinder kennengelernt haben? Bitte schildern Sie mir, wie das war und wie Ihre Beziehung dann weitergegangen ist. � Schilderung des Kennenlernens � Einschätzung der Qualität der Beziehung, Potentiale und Konflikte � Fortgang der Beziehung � Haushalt, Wohnsituation � Arbeit, finanzielle Situation

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 429 � Wie war das, als Sie merkten, dass sie schwanger sind (als Sie erfuhren, dass Ihre Freundin schwanger ist)? � Wie haben Sie sich Ihr späteres Leben mit Kind vorgestellt? Hatten Sie eine Wunsch-Vorstellung? � Wie hat Ihre Umwelt auf die Schwangerschaft reagiert? � Haben Sie überlegt zu heiraten? � Haben Sie zu dieser Zeit schon über das Thema Sorgerecht nachgedacht? � Haben Sie überlegt, ob und wie Sie die elterliche Sorge regeln? Zeit nach der Geburt bis heute - Alltagspraxis � Denken Sie mal an die Zeit zurück, als Ihr Kind geboren war. Wie lief der Alltag damals ab? Bitte schildern Sie mir einen ganz normalen Tag aus dieser Zeit: Vom Aufstehen bis zum Ins-Bett-Gehen. � Und wie ist es heute? Wie sieht Ihr Alltag heute (2-4) Jahre später aus? � Wie hat sich Ihr Leben sonst noch verändert seit der Geburt des Kindes? � Genaue Umstände der Schwangerschaft � Gewollt/ungewollt � Status der Partnerschaft � Gefühle: Sorgen, Ängste, Unsicherheiten – Hoffnungen, Freude � Wünsche, Zukunftspläne � Erwartungen an die eigene Elternschaft � Erwartungen an den/die PartnerIn, die Beziehung � Arbeitsteilung � Erziehungsvorstellungen � Familie � Kollegen � Beratungsstellen � Freunde etc. � Positive/negative Reaktionen, warum? � Unterstützung, Hilfe, Ratschläge � Beeinflussung durch Dritte? � Gründe � Konsens oder Konflikt � Art und Weise der Thematisierung � Detaillierte Schilderung der alltäglichen Arbeitsteilung: Haushalt, Erziehung, Arbeit � Konkrete Beispiele � Subjektive Einschätzung: gerecht? � Häufigkeit und Art des alltäglichen Kontaktes mit dem Kind � Bedeutung des Kindes im Alltag � Zufriedenheit � Verbesserungsvorschläge � Veränderungen im Zeitverlauf � Handlungsmuster � Wo lief es gut, wo nicht? � Typische Konflikte/Konfliktmuster: konkrete Beispiele � Erklärungsversuche � Lösungen, Umgang mir Konflikten, Coping � Kommunikation, Hilfe von außen, Beratung? � Schuldzuweisungen/Selbstwahrnehmung � Art und Gestaltung des Familienlebens, � Veränderungen im Beruf � Soziale Netzwerke � Hoffnungen und Erwartungen erfüllt? � Wünsche, Verbesserungsvorschläge

„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 429<br />

� Wie war das, als Sie merkten, dass<br />

sie schwanger sind (als Sie erfuhren,<br />

dass Ihre Freundin schwanger ist)?<br />

� Wie haben Sie sich Ihr späteres<br />

Leben mit Kind vorgestellt? Hatten<br />

Sie eine Wunsch-Vorstellung?<br />

� Wie hat Ihre Umwelt auf die<br />

Schwangerschaft reagiert?<br />

� Haben Sie überlegt zu heiraten?<br />

� Haben Sie zu dieser Zeit schon über<br />

das Thema <strong>Sorgerecht</strong> nachgedacht?<br />

� Haben Sie überlegt, ob und wie Sie<br />

die elterliche Sorge regeln?<br />

Zeit nach der Geburt bis heute - Alltagspraxis<br />

� Denken Sie mal an die Zeit zurück,<br />

als Ihr Kind geboren war. Wie lief der<br />

Alltag damals ab? Bitte schildern Sie<br />

mir einen ganz normalen Tag aus<br />

dieser Zeit: Vom Aufstehen bis zum<br />

Ins-Bett-Gehen.<br />

� Und wie ist es heute? Wie sieht Ihr<br />

Alltag heute (2-4) Jahre später aus?<br />

� Wie hat sich Ihr Leben sonst noch<br />

verändert seit der Geburt des Kindes?<br />

� Genaue Umstände der Schwangerschaft<br />

� Gewollt/ungewollt<br />

� Status der Partnerschaft<br />

� Gefühle: Sorgen, Ängste, Unsicherheiten –<br />

Hoffnungen, Freude<br />

� Wünsche, Zukunftspläne<br />

� Erwartungen an die eigene Elternschaft<br />

� Erwartungen an den/die PartnerIn, die<br />

Beziehung<br />

� Arbeitsteilung<br />

� Erziehungsvorstellungen<br />

� Familie<br />

� Kollegen<br />

� Beratungsstellen<br />

� Freunde etc.<br />

� Positive/negative Reaktionen, warum?<br />

� Unterstützung, Hilfe, Ratschläge<br />

� Beeinflussung durch Dritte?<br />

� Gründe<br />

� Konsens oder Konflikt<br />

� Art und Weise der Thematisierung<br />

� Detaillierte Schilderung der alltäglichen<br />

Arbeitsteilung: Haushalt, Erziehung, Arbeit<br />

� Konkrete Beispiele<br />

� Subjektive Einschätzung: gerecht?<br />

� Häufigkeit und Art des alltäglichen Kontaktes<br />

mit dem Kind<br />

� Bedeutung des Kindes im Alltag<br />

� Zufriedenheit<br />

� Verbesserungsvorschläge<br />

� Veränderungen im Zeitverlauf<br />

� Handlungsmuster<br />

� Wo lief es gut, wo <strong>nicht</strong>?<br />

� Typische Konflikte/Konfliktmuster: konkrete<br />

Beispiele<br />

� Erklärungsversuche<br />

� Lösungen, Umgang mir Konflikten, Coping<br />

� Kommunikation, Hilfe von außen, Beratung?<br />

� Schuldzuweisungen/Selbstwahrnehmung<br />

� Art und Gestaltung des Familienlebens,<br />

� Veränderungen im Beruf<br />

� Soziale Netzwerke<br />

� Hoffnungen und Erwartungen erfüllt?<br />

� Wünsche, Verbesserungsvorschläge

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!