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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

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„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 421<br />

� Wie war das, als Sie merkten, dass sie<br />

schwanger sind (als Sie erfuhren, dass<br />

Ihre damalige Freundin schwanger ist)?<br />

� Wie haben Sie sich Ihr späteres Leben<br />

mit Kind vorgestellt? Hatten Sie eine<br />

Wunsch-Vorstellung?<br />

� Wie hat Ihre Umwelt auf die<br />

Schwangerschaft reagiert?<br />

� Haben Sie überlegt zu heiraten?<br />

� Haben Sie zu dieser Zeit schon über das<br />

Thema <strong>Sorgerecht</strong> nachgedacht?<br />

� Haben Sie überlegt, ob und wie Sie die<br />

elterliche Sorge regeln?<br />

Zeit nach der Geburt - Alltagspraxis<br />

� Wenn Eltern zusammen gelebt haben:<br />

Denken Sie mal an die Zeit zurück, als<br />

das Kind geboren war und Sie noch<br />

zusammengelebt haben: Bitte schildern<br />

Sie mir einen ganz normalen Tag aus<br />

dieser Zeit: Vom Aufstehen bis zum Ins-<br />

Bett-Gehen.<br />

� Und heute nach der Trennung: Wie sieht<br />

heute Ihr Alltag aus?<br />

� Wenn Eltern nie zusammengelebt haben:<br />

Bitte denken Sie an die Zeit, als das Kind<br />

geboren war. Wie lief der Alltag da ab,<br />

Bitte schildern Sie mir mal einen ganz<br />

normalen Tag aus Ihrem Leben: Vom<br />

Aufstehen bis zum Ins-Bett-Gehen.<br />

� Und wie ist es heute, … Jahre später?<br />

Wie sieht Ihr Alltag heute aus?<br />

� Genaue Umstände der Schwangerschaft<br />

� Gewollt/ungewollt<br />

� Status der Partnerschaft<br />

� Gefühle: Sorgen, Ängste, Unsicherheiten<br />

– Hoffnungen, Freude<br />

� Wünsche, Zukunftspläne<br />

� Erwartungen an die eigene Elternschaft<br />

� Erwartungen an den/die PartnerIn, die<br />

Beziehung<br />

� Arbeitsteilung<br />

� Vorstellungen von Erziehung<br />

� Familie<br />

� Kollegen<br />

� Freunde etc.<br />

� Beratungsstellen<br />

� Positive/negative Reaktionen, warum?<br />

� Unterstützung, Hilfe, Rat<br />

� Beeinflussung durch Dritte?<br />

� Gründe<br />

� Konsens oder Konflikt<br />

� Art und Weise der Thematisierung<br />

� Detaillierte Schilderung der alltäglichen<br />

Arbeitsteilung: Haushalt, Erziehung,<br />

Arbeit<br />

� Subjektive Einschätzung: gerecht?<br />

� Häufigkeit und Art des alltäglichen<br />

Kontaktes mit dem Kind<br />

� Bedeutung des Kindes im Alltag<br />

� Zufriedenheit<br />

� Verbesserungsvorschläge<br />

� Veränderungen im Zeitverlauf<br />

� Handlungsmuster<br />

� Wo lief es gut? Warum?<br />

� Typische Konflikte/Konfliktmuster:<br />

Beispiele<br />

� Erklärungsversuche<br />

� Lösungen, Umgang mir Konflikten,<br />

Coping<br />

� Kommunikation, Hilfe von außen,<br />

Beratung<br />

� Schuldzuweisung, Selbsteinschätzung<br />

� Art und Gestaltung des Familienlebens<br />

� Beruf<br />

� Soziale Netzwerke<br />

� Hoffnungen/Erwartungen erfüllt?<br />

� Wünsche und Verbesserungsvorschläge

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