23.01.2013 Aufrufe

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 415<br />

� Wie beraten Sie diese Eltern? Worauf<br />

machen Sie sie aufmerksam<br />

� Gibt es Fälle, wo die geS gewünscht<br />

wird, Sie aber den Eltern aber davon<br />

abraten? Wann, wem, Warum?<br />

Beratungsgespräch bei Konflikten<br />

� Nun gibt es ja auch Fälle, wo über das<br />

Thema <strong>Sorgerecht</strong> keine Einigkeit<br />

herrscht. Bitte schildern Sie mir<br />

Fallkonstellationen, die Ihnen besonders<br />

häufig begegnen. Einen typischen Fall:<br />

� Welche Erfahrungen haben Sie mit<br />

solchen Beratungsgesprächen?<br />

� Welche typischen Fragen haben die<br />

Mütter bzw. die Väter?<br />

� Wie argumentieren die Mütter? Welche<br />

Gründe geben die Mütter an, warum sie<br />

die geS <strong>nicht</strong> wünschen?<br />

� Wie argumentieren die Väter? Was<br />

bringen die Väter vor?<br />

� Wie beraten Sie in diesen Fällen? Bitte<br />

schildern Sie einige ganz konkrete<br />

Beispiele.<br />

� Fallschilderung<br />

� Risikofaktoren<br />

� Alarmsignale - Begründung<br />

� Häufigkeit dieser Fälle anteilig<br />

� Wer kommt hier in die Beratung? Mütter,<br />

Väter, beide, getrennt voneinander,<br />

zusammen?<br />

� Wie laufen hier die Gespräche ab?<br />

Hauptthemen, Probleme, Sorgen der<br />

Eltern<br />

� Wohnsituation,<br />

� Partnerschaft<br />

� Dauer der Partnerschaft, Dauer des<br />

Zusammenlebens vor dem Kind<br />

� Alter, Bildung, Beruf<br />

� finanzielle Situation<br />

� Gründe für die Ablehnung der Mutter<br />

� Reaktion des Vaters<br />

� Einstellung zur Ehe<br />

� Familienmodell, Vater- und Mutterbild<br />

Einstellung zu Kindern und Erziehung<br />

� Ablauf<br />

� Konflikte<br />

� Umgang mit Konflikten im<br />

Beratungsgespräch<br />

� Art des Informations- und<br />

Beratungsbedarfs, Unterschiede<br />

� Typische Beispiele:<br />

� Sind Gründe schwerwiegend und<br />

nachvollziehbar für Berater/in?<br />

� Subjektive Beurteilung<br />

� Gründe der Mütter aus Sicht der Väter,<br />

Beispiele<br />

� Interpretation der Konfliktsituation<br />

� Selbsteinschätzung<br />

� emotionale Prozesse<br />

� Gründe, Hintergrundüberlegungen,<br />

Erfahrungen<br />

� Persönliche Einschätzung des<br />

Beraters/der Beraterin: Kindeswohl,<br />

Familie<br />

� Werte der Berater/in

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!