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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

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„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 176<br />

2003) und dem Itempool zur Erfassung des Erziehungsverhaltens aus der pairfam-<br />

Studie (Huinink, et al., 2010) ausgewählt und so modifiziert, dass sie sowohl für<br />

Selbst- als auch Fremdaussagen einsetzbar sind. Diese Fragen decken die Bereiche<br />

„elterliches Engagement“, „positive Erziehung“, „inkonsistente Erziehung“, „strenge<br />

Kontrolle“ und „negative Erziehung“ ab. Des Weiteren wurde mittels vier bzw. sieben<br />

Items (Antwortformat: 1 = „trifft überhaupt <strong>nicht</strong> zu“ bis 5 = „trifft voll und ganz zu“)<br />

erfasst, wie sich die Eltern selbst in der Elternrolle fühlen und wie sie den anderen<br />

Elternteil sehen sowie anhand einer Liste von 20 selbst formulierten Tätigkeiten in<br />

Anlehnung an Gaunt (2008) wie die Aufgabenverteilung der Eltern in der<br />

Erziehung aussieht. Hierfür sollten die Eltern anhand einer Skala von -3 = „fast nur<br />

ich“ über 0 = „ausgewogen“ bis 3 = „fast nur der andere Elternteil“ angeben, wer<br />

diese Tätigkeiten mit dem Kind übernimmt. Abschließend wurden die Eltern hier mit<br />

einem Item gefragt wie zufrieden sie mit dieser Aufgabenverteilung sind. Hierfür<br />

hatten sie die Möglichkeit zwischen 1 = „sehr unzufrieden und 10 = „sehr zufrieden“<br />

abzuwägen.

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