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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander - Bundesministerium ...

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„<strong>Gemeinsames</strong> <strong>Sorgerecht</strong> <strong>nicht</strong> <strong>miteinander</strong> verheirateter Eltern“ – Endbericht 11/2010 Seite 125<br />

kein Verlass. Er hat sich immer wieder von mir getrennt“, „<strong>nicht</strong> der richtige<br />

Partner“, „<strong>nicht</strong> der Partner für eine Ehe“,<br />

� Schlechte Erfahrungen aus vorherigen Beziehungen: „war schon mal verlobt<br />

und es ist schief gegangen“, „War schon mal verheiratet, <strong>nicht</strong> geklappt“,<br />

„Traue keinem Mann mehr 100%ig“, „sehr schlechte Erfahrung in der Ehe<br />

gemacht“, „schlechte Erfahrungen mit Religion und Tradition für kirchliche<br />

Heirat“, „mehrere zerbrochene Beziehungen zuvor“, „frühere langjährige<br />

Partnerschaft mit möglichem Ziel der Ehe ging schmerzhaft auseinander“,<br />

„Angst vor der Ehe (vorher negative Erfahrungen)“,<br />

� Angst vor Scheidung und deren Kosten: „Über jede Ehe freut sich ein<br />

Scheidungsanwalt“, „Scheidung teurer und schwierig“, „Eine Ehe ist <strong>nicht</strong><br />

notwendig, um zusammenzuleben und außerdem braucht man kein Geld für<br />

die Scheidung“, „Kosten der Hochzeit und der Scheidung“<br />

� Scheidungskind: „selber ein Scheidungskind“, „selbst Scheidungskind, zu<br />

konservativ, Ehesiegel unwichtig“,<br />

� Kein Vertrauen in die Partnerschaft: „Zweifel an der Partnerschaft“, „War mir<br />

der Beziehung <strong>nicht</strong> sicher, Probleme mit der Nationalität und Angst vor den<br />

Rechten und Pflichten, die der Partner dann bekommt bzgl. der Kinder“,<br />

„Unsicherheit über die gemeinsame Zukunft“, „Beziehung gleicht eher eine<br />

Affäre zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse, keine Liebesbeziehung“,<br />

� Untreue/fehlendes Vertrauen einer der Partner: „Vertrauens-<br />

bruch/Unehrlichkeit“, „vor Schwangerschaft, starke Trennungsgedanken/Sie<br />

hat mein 11-jähriges Vertrauen missbraucht und wurde schwanger... ja, es<br />

gehören immer zwei dazu, richtig, aber das ist wohl, auf den Punkt gebracht,<br />

keine gute Grundlage für eine solide Ehe“, „Untreue“, „Partner war <strong>nicht</strong><br />

zuverlässig, <strong>nicht</strong> treu“,<br />

� Unterschiede der Partner/innen: „unterschiedlicher religiöser Background“,<br />

„unterschiedliche Mentalität und Arbeitsmoral“, „unterschiedliche<br />

Auffassungen, Schulden des Partners, war schon mal verheiratet und<br />

damalige Scheidung war so teuer“,<br />

� Wollen später heiraten: „wollten erst später heiraten“, „Zeit noch <strong>nicht</strong> reif“,<br />

„Wir wollten erst ein Kind und dann ein bis zwei Jahre später heiraten“, „Wir<br />

waren nie dagegen, wollten es später nachholen“, „Wir heiraten später“, „Wir<br />

waren zu dem Zeitpunkt schon verlobt. Es gab keine Gründe gegen eine<br />

Ehe.“,<br />

� Nicht schwanger heiraten wollen: „wollte <strong>nicht</strong> schwanger heiraten, Kind kann<br />

man auch ohne Trauschein bekommen“, „wollten <strong>nicht</strong> in der

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