Jahresmagazin 2012 als pdf-Dokument - Kaufmännische Schule ...
Jahresmagazin 2012 als pdf-Dokument - Kaufmännische Schule ...
Jahresmagazin 2012 als pdf-Dokument - Kaufmännische Schule ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Jahresmagazin</strong> <strong>2012</strong>
Seite 2
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort Schulleiterin Gisela Stephan<br />
Vorwort Fördervereinsvorsitzender Erich Rathgeb<br />
Bildungswege an der KS Gd<br />
Schularten an der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Förderverein „Freunde und Förderer der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e.V.“<br />
Beitrittserklärung<br />
Blutspendeaktion<br />
Leitbildtag<br />
Aktionstag Alkoholprävention<br />
Scheckübergabe SOS-Kinderdorf<br />
Übungsfirmenmesse <strong>2012</strong><br />
Sporttag<br />
Schülerwettbewerb des Landtages – Preisübergabe<br />
Weihnachtsbaumaktion<br />
Weihnachten nur Stress – oder?<br />
Schulsanitätsdienst<br />
Lebenszeitverbeamtung Viola Steeger/Thomas Stark<br />
Ernennung zur OStR Barbara Schuster-Gratz<br />
Nationale und internationale Umgangsformen<br />
Theaterstück Cybermobbing<br />
Tanzen an der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Unicef-Lauf<br />
Wege einer Frau zur Technik<br />
Buschbacher macht Mut mitzumachen<br />
Abschlussfeier – Winterprüfung<br />
Abschied von Anne Folk<br />
Abschied von Jens-Peter Schuller<br />
Abschied von Klaus Stegmaier<br />
Abschied von Helmut Ebert<br />
Klassenfotos<br />
Dank an Sponsoren<br />
Impressum<br />
04<br />
05<br />
06<br />
08<br />
09<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
28<br />
29<br />
30<br />
31<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
43<br />
44<br />
Seite 3
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
unser Schuljahr neigt sich dem<br />
Ende entgegen. Unser alljährlich<br />
erscheinendes Schulmagazin<br />
fasst wie immer die Aktivitäten<br />
des Jahres zusammen. Es war<br />
rückblickend ein ereignisreiches<br />
Jahr.<br />
Anfang des Jahres verließ uns<br />
mein Stellvertreter Herr StD<br />
Schuller, um an der Agnes-von-<br />
Hohenstaufen-<strong>Schule</strong> in Schwäbisch<br />
Gmünd die Funktion ei-<br />
nes Schulleiters zu übernehmen.<br />
Somit war unsere Leitung und<br />
Verwaltung der <strong>Schule</strong> personell<br />
unterbesetzt und die restlichen<br />
Mitglieder des Schulleitungsteams<br />
mussten die Aufgaben von<br />
Herrn Schuller zusätzlich über-<br />
nehmen. Das Motto „Gemeinsam<br />
sind wir stark“ hat sich bewahrheitet.<br />
Die redaktionelle Aufgabe für das<br />
Schulmagazin wurde im „Jobsharing“<br />
von den beiden Kollegin-<br />
nen Frau Ines Schönle und<br />
Frau Denise Lechner übernommen.<br />
Das Ergebnis liegt Ihnen<br />
vor und den beiden Redakteurinnen<br />
danke ich für ihre Arbeit<br />
recht herzlich.<br />
Seite 4<br />
Vorwort Schulleiterin Gisela Stephan<br />
Unser Qualitätsentwicklungspro-<br />
zess schreitet stetig voran.<br />
Es wurden Wege zur Problemlösung<br />
entwickelt, die für alle am<br />
Schulleben Beteiligten Gültigkeit<br />
haben. Gemäß dem Motto „Wir<br />
sprechen zuerst mit, erst dann<br />
über jemanden“ muss die Be-<br />
arbeitung eines Problems dort<br />
beginnen, wo es auftritt. Mit<br />
diesem sogenannten „Problemlösungsmanagement“<br />
wollen<br />
wir eine transparente und wert-<br />
schätzende Bearbeitung von<br />
Problemen im Sinne aller Betei-<br />
ligten erreichen.<br />
Um neuen Kolleginnen und Kolle-<br />
gen den Einstieg im Schulall-<br />
tag zu erleichtern, hat eine wei-<br />
tere Projektgruppe einen<br />
„Willkommensgruß“ entwickelt.<br />
Ebenso wurde an einem „Leitbildtag“<br />
vom Kollegium gemeinsam<br />
der Grundstein für die<br />
Qualitätsleitbilder gelegt, die am<br />
Ende des Schuljahres verabschiedet<br />
werden sollen.<br />
Mit der Evaluierung des Unterrichts<br />
hat sich ein weiteres Pro-<br />
jekt befasst und neue Projekte<br />
befinden sich in der Startphase.<br />
Unser Förderverein „Freunde und<br />
Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd“ war<br />
auch wieder aktiv. Es wurden<br />
wie in den vergangen Jahren für<br />
die Abiturprüfung und die Be-<br />
rufsschulabschlussprüfung Vor-<br />
bereitungskurse angeboten.<br />
Die jeweils Schulbesten jeder<br />
Schulart werden mit dem Preis<br />
des Fördervereins (100 €) aus-<br />
gezeichnet und unsere Übungsfirma<br />
wurde unterstützt.<br />
Im Rahmen unserer Vortragsreihe<br />
konnten wir Herrn Josef<br />
Buschbacher <strong>als</strong> Referenten ge-<br />
winnen. Am 20. Oktober letzten<br />
Jahres sprach er zum Thema<br />
„Chancen und Risiken der neuen<br />
Medien wie Facebook, Youtube,<br />
StudiVZ“. Dieses Thema wurde<br />
ebenso bei einem Theaterstück<br />
„Cybermobbing“ aufgegriffen.<br />
Soziales Engagement zeigten un-<br />
sere Schüler wieder bei der<br />
Blutspende- und bei der Weih-<br />
nachtsbaumschmückaktion.<br />
Eine Spende der SMV kam einem<br />
SOS-Kinderdorf zugute.<br />
Mit dem Unicef-Lauf wurden be-<br />
dürftige Kinder in Südafrika<br />
unterstützt. Um Schülerinnen des<br />
Wirtschaftsgymnasiums „Mut<br />
zur Technik“ zu machen, be-<br />
richtete eine Studentin des Maschi-<br />
nenbauingenieurwesens über<br />
ihre Biographie und ihr Studium.<br />
Ich hoffe, ich habe Ihr Interesse<br />
geweckt und Sie lesen weiter<br />
und erfahren mehr über unser<br />
schulisches Leben.<br />
Mein Dank gilt allen, die dieses<br />
Schulleben bereichern. Eben-<br />
so danken möchte ich den Spon-<br />
soren für Ihre finanzielle Un-<br />
terstützung durch die das Erschei-<br />
nen des <strong>Jahresmagazin</strong>s erst<br />
möglich ist.<br />
Nun wünsche ich Ihnen, liebe<br />
Leserinnen und Leser, viel Spaß<br />
mit unserem Schuljahresmagazin<br />
<strong>2012</strong>.<br />
OStD’in Gisela Stephan<br />
Schulleiterin
Vorwort Fördervereinsvorsitzender Erich Rathgeb<br />
Meldungen zum Europäischern<br />
Sozialfonds ESF, ESM, IWF,<br />
Fiskalpakt und Schuldenbremse<br />
überschwemmen uns täglich<br />
bzw. stündlich über alle Medien.<br />
Dazu kommen Meldungen aus<br />
aller Welt, nicht zuletzt von unse-<br />
ren amerikanischen Freunden.<br />
Obama lehnt sich weit aus dem<br />
Fenster, wenn er, <strong>als</strong> Präsident<br />
eines Landes in dem Arbeitslosig-<br />
keit und Verschuldung kaum<br />
zu überbieten sind, mit seinen<br />
Ratschlägen und Forderungen<br />
gegenüber Europa aufwartet.<br />
Meldungen über Umweltgipfel wie<br />
Rio, Durban Cancun oder Ko-<br />
penhagen, bekommen dagegen<br />
mit ein paar Pressemeldungen<br />
eher ärmlich weg.<br />
Gespräche in denen es um das<br />
Überleben des menschlichen<br />
Lebensraumes gehen sollte, denn<br />
auch hier bestimmen wirt-<br />
schaftliche Erwägungen die Er-<br />
gebnisse.<br />
Geld regiert die Welt, dieser alte<br />
Spruch trifft in immer größerem<br />
Umfang zu und keiner – auch<br />
keine Ratingagentur hat diese<br />
„Regierung“ unter Kontrolle. Der<br />
Mainstream reißt uns mit und<br />
wir sehen uns <strong>als</strong> paralysierte<br />
Maus im Angesicht der übermächtigen<br />
Finanzhaie ohne Chan-<br />
ce auf Ausstieg.<br />
Wir produzieren und verbrauchen<br />
so viele Lebensmittel, dass<br />
wir nicht nur satt werden, son-<br />
dern Diäten, Kuren und Therapien<br />
brauchen um das zu viel „an-<br />
gefressene“ wieder loszuwerden.<br />
Was für eine doppelte Verschwendung<br />
an Ressourcen, Ka-<br />
pital und Lebensqualität. Wir<br />
verbrauchen so viel Energie, dass<br />
wir wertvolles Ackerland für<br />
Pflanzen benötigen, um Energie<br />
bereitzustellen für kurzlebige<br />
Produkte. Wir verschwenden<br />
Ackerland und roden den Urwald<br />
für Tankfüllungen von Autos die<br />
immer größer und schneller<br />
werden für Straßen, die mehr<br />
Parkplätzen denn Straßen<br />
gleichen.<br />
Wir leben auf Pump. Wir verdrän-<br />
gen völlig, dass es nachfolgen-<br />
de Generationen und Menschen<br />
in den sogenannten Entwicklungsländern<br />
gibt. Wer ehrlich ist,<br />
der kann nicht mehr an grenzenloses<br />
Wachstum glauben. Je-<br />
der weiß über die Begrenzung<br />
unserer Ressourcen, trotzdem<br />
wird weiter gewirtschaftet und<br />
produziert nach dem Motto wei-<br />
ter so oder Augen zu und durch.<br />
Wegwerfen ist billiger <strong>als</strong> re-<br />
parieren. So lange es Länder gibt<br />
die unseren Schrott verwahren,<br />
scheint ja alles in bester Ordnung<br />
zu sein.<br />
Umweltorganisationen beschreiben<br />
und beschreien die Situation<br />
doch keiner hört zu. Warum<br />
berührt uns das nur temporär,<br />
warum wissen wir alle Bescheid<br />
und trotzdem ändert sich nichts.<br />
Wachstum gehört zu uns Men-<br />
schen. Wir werden klein geboren<br />
und wachsen, sowohl körperlich<br />
<strong>als</strong> auch geistig. Doch auch<br />
bei uns ist Wachstum nicht<br />
unbegrenzt – sowohl körperlich<br />
<strong>als</strong> auch geistig. Für quantitatives<br />
Wirtschaftswachstum gilt<br />
das Selbe!<br />
Seit einigen Jahren kommt zum<br />
Begriff des quantitativen Wachs-<br />
tums der des qualitativen<br />
Wachstums hinzu. Doch was ist<br />
damit gemeint? Stellt es eine<br />
Alternative dar? Funktioniert die-<br />
ses Wachstum und wenn ja,<br />
kann es die Welt retten? Mit qua-<br />
litativem Wachstum ist das<br />
Wachstum der Lebensqualität<br />
oder Abnahme des Ressourcenverbrauchs<br />
aber auch Ausgleich<br />
der Güter gemeint. Es kann aber<br />
auch verbesserte, <strong>als</strong>o neue oder<br />
höherwertige Produkte bedeuten.<br />
Qualitatives Wachstum bedeu-<br />
tet, dass Energie und Rohstoffe<br />
nicht verschwendet sondern ein-<br />
gespart werden durch Produkte<br />
die nicht weggeworfen sondern<br />
wertvoller und wertbeständi-<br />
ger produziert werden und am<br />
Ende des Lebenszyklus in den<br />
Kreislauf zurückgeführt werden.<br />
Qualitatives Wachstum bedeutet<br />
aber auch, dass Menschen die<br />
bisher unter Hunger litten aus-<br />
reichend und bezahlbare Nahrung<br />
haben. Die Kunst ist es dabei<br />
umzudenken und aus einem im-<br />
mer „Mehr“ zu einem immer<br />
„Besser, langlebiger, gerechter“<br />
zu kommen.<br />
Ob dies funktioniert, darüber<br />
kann man sich streiten. Lohnens-<br />
wert sind die Gedanken und<br />
das Handeln mit diesem Hintergrund<br />
jedoch allemal. Viel-<br />
leicht ist qualitatives Wachstum<br />
nicht der Stein der Weisen,<br />
eine Alternative zu unserer augen-<br />
blicklichen Lebensweise und<br />
einem immer „Mehr“ ist es aber<br />
auf jeden Fall.<br />
Seite 5
Seite 6<br />
Bildungswege an der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Universität<br />
Allgemeine Hochschulreife<br />
Wirtschaftsgymnasium<br />
Fachhochschulreife, Wirtschaftsassistent<br />
Berufskolleg II<br />
Übungsfirma, Geschäftsprozesse,<br />
Büromanagement<br />
Berufskolleg I<br />
Übungsfirma<br />
Gymnasium Re<strong>als</strong>chule<br />
Grundschule
Duale Hochschule – Hochschule<br />
Fachhochschulreife<br />
<strong>Kaufmännische</strong> Berufsausbildung<br />
• Bankkaufmann /-frau<br />
• Bürokaufmann /-frau<br />
• Industriekaufmann /-frau<br />
• Kaufmann /-frau im<br />
Einzelhandel<br />
Berufskolleg FH<br />
Berufsschule<br />
• Kaufmann /-frau im Groß-<br />
und Außenhandel<br />
• Sozialversicherungsfach-<br />
angestellte /-r<br />
• Verkäufer /-in<br />
Fachschulreife „Mittlere Reife“<br />
Zweijährige Berufsfachschule<br />
(Wirtschaftsschule „9+2“)<br />
Übungsfirma<br />
Werkre<strong>als</strong>chule Hauptschule<br />
Seite 7
Seite 8<br />
Schularten <strong>Kaufmännische</strong> Berufsausbildung<br />
» Fachhoch-<br />
schulreife<br />
BKFH<br />
» Bankkaufmann/-frau<br />
» Bürokaufmann/-frau<br />
» Industriekaufmann/-frau<br />
» Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />
» Zusatzqualifikation<br />
Fachwirt/<br />
Betriebswirt<br />
» <strong>Kaufmännische</strong> Berufsausbildung<br />
Berufsschule<br />
» Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
» Verkäufer/in<br />
» Sozialversicherungsfachangestellter/-angestellte
Förderverein<br />
„Freunde und Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Schwäbisch Gmünd e.V.“<br />
Ein betriebsamer Förderverein<br />
Im Oktober 2011 starteten die<br />
Aktivitäten des Fördervereins in<br />
diesem Schuljahr. Am 8. Okto-<br />
ber 2011 fand das Ehemaligentreffen<br />
an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd statt.<br />
Dieses wurde durch Schüler<br />
des Wirtschaftsgymnasiums der<br />
Jahrgangsstufe 1 bewirtet.<br />
Im Rahmen unserer Vortragsreihe<br />
konnten wir Herrn Josef<br />
Buschbacher <strong>als</strong> Referenten ge-<br />
winnen. Am 20. Oktober letzten<br />
Jahres sprach er zum Thema<br />
„Chancen und Risiken der neuen<br />
Medien wie Facebook, Youtube,<br />
StudiVZ“. Lesen Sie dazu mehr<br />
auf Seite 29.<br />
Als Vorbereitung auf die Ab-<br />
schlussprüfungen wurden erneut<br />
sowohl für die <strong>Kaufmännische</strong><br />
Berufsschule <strong>als</strong> auch für das<br />
Wirtschaftsgymnasium Kurse in<br />
der unterrichtsfreien Zeit an-<br />
geboten. An den Abiturvorbereitungskursen<br />
in Mathematik<br />
und Wirtschaft nahmen 87 Schü-<br />
ler teil, in den Vorbereitungskursen<br />
für die Abschlussprüfung<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n Berufsschule<br />
11 Schüler.<br />
Der Förderverein stiftete Preise<br />
(jeweils in Höhe von 100 Euro)<br />
für den besten Berufsschüler,<br />
den besten Wirtschaftsschüler<br />
und den besten Abiturienten.<br />
Finanziell unterstützt wurde<br />
der Messeauftritt der Klassen<br />
2BFW 1/2 und 2BFW 2/2 der<br />
Berufsfachschule auf der regio-<br />
nalen Übungsfirmenmesse<br />
im Haus der Wirtschaft in Stutt-<br />
gart, lesen Sie hierzu weiter<br />
auf Seite 15.<br />
Die Schüler der Jahrgangsstufe 1<br />
des Wirtschaftsgymnasiums<br />
konnten sich ebenfalls über einen<br />
Zuschuss des Fördervereins<br />
für ihre Studienfahrt nach Kroatien<br />
freuen.<br />
Seite 9
Seite 10<br />
Beitrittserklärung<br />
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein<br />
„Freunde und Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e.V.“<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Name Vorname<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Straße PLZ, Ort<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Telefon E-Mail<br />
Mein Jahresbeitrag :.......................................................................<br />
(Mindestbetrag: 10 €; für Schüler/Studenten: 5 €; für Firmen: 50 €)<br />
Der Mitgliedsbeitrag ist in voller Höhe steuerlich absetzbar. Die Satzung des Fördervereins erkenne ich<br />
hiermit an.<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Ort / Datum<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Unterschrift<br />
Eine Einzugsermächtigung erspart Ihnen und uns Arbeit und Geld. Wenn Sie sich dazu entschließen,<br />
füllen Sie bitte das folgende Formular aus.<br />
Kontoinhaber: „Freunde und Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e.V.“<br />
Kreissparkasse Ostalb, BLZ 614 500 50, Konto-Nr. 1000289040<br />
Einzugsermächtigung:<br />
Hiermit ermächtige ich widerruflich den Förderverein „Freunde und Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e.V.“ meinen jährlichen Mitgliedesbeitrag zu Lasten meines Kontos per<br />
Einzugsermächtigung einzuziehen.<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Name Vorname<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Straße PLZ, Ort<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Telefon E-Mail<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Bankverbindung Bankleitzahl<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Kontonummer Kontoinhaber<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Ort / Datum<br />
...................................................................................................................................................................................<br />
Unterschrift<br />
„F reunde und Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e.V.“<br />
Heidenheimer Straße 1, 73525 Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171 804200<br />
Bitte das Formular in Druckschrift ausfüllen und an o.a. Adresse senden oder in der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> abgeben.<br />
Datenschutzerklärung: Die personenbezogenen Daten werden maschinell verarbeitet und lediglich zu vereinsinternen<br />
Zwecken genutzt. Die Weitergabe der Daten an Dritte oder die Nutzung zu vereinsfremden Zwecken wird ausgeschlossen.
Blutspendeaktion: Schüler zeigen Solidarität<br />
245 Spendewillige kamen zum<br />
Blutspenden ins Berufsschulzentrum<br />
Ein Zeichen von Solidarität und<br />
sozialem Engagement praktizierten<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
des Beruflichen Schulzentrums<br />
Schwäbisch Gmünd mit ei-<br />
ner Blutspendeaktion in der<br />
Sporthalle.<br />
Nachdem Lehrerschaft und der<br />
Blutspendedienst Baden-Württemberg<br />
im Vorfeld intensive<br />
Werbung in den Klassen für die<br />
beispielhafte Tat der Nächstenliebe<br />
getätigt hatten, wurde die<br />
Blutspendeaktion unter der<br />
Regie von DRK-Blutspendereferent<br />
Michael Kraus, Karlheinz<br />
Schilling und Marlies Schliefkowitz<br />
von der DRK-Ortsgruppe<br />
Durlangen durchgeführt. Sieben<br />
Ärzte, 25 ehrenamtliche Helferinnen<br />
des Deutschen Roten<br />
Kreuzes Durlangen und sechs<br />
Krankenschwestern aus dem Blut-<br />
spendeinstitut Mannheim sorg-<br />
ten für die medizinische Betreuung<br />
der Schülerinnen und<br />
Schüler. 245 Spendewillige er-<br />
schienen in der Sporthalle.<br />
Davon mussten 45 Personen aus<br />
medizinischen Gründen von<br />
der Blutspende zurückgestellt<br />
werden.<br />
Die <strong>Schule</strong> und das Deutsche<br />
Rote Kreuz freuten sich insbesondere<br />
über die Teilnahme<br />
von 166 Erst-Blutspendern.<br />
Dem Blutspendeinstitut Mannheim<br />
konnten genau 200<br />
Blutkonserven zur Verfügung<br />
gestellt werden. Nach deren<br />
Untersuchung werden die Blut-<br />
spenden den Krankenhäu-<br />
sern in Baden-Württemberg zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
Seite 11
Seite 12<br />
Neuerungen auf dem Vormarsch – Das Leitbild<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> wird geboren<br />
Am Donnerstag, den 9. Februar<br />
<strong>2012</strong>, fand ein Arbeitstag der<br />
besonderen Art statt – der Leit-<br />
bildtag. Er sollte den ersten<br />
großen Anstoß für das Qualitätsleitbild<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd ge-<br />
ben. Das gesamte Kollegium<br />
war vom Morgen bis zum frühen<br />
Nachmittag mit der Ideensammlung<br />
und Entwicklung des<br />
neuen Leitbildes für die <strong>Schule</strong><br />
beschäftigt. In einer angenehmen<br />
und arbeitsintensiven Atmosphäre<br />
arbeiteten alle Kollegen<br />
tatkräftig in den verschiede-<br />
nen Bereichen und stellten am<br />
Ende des Tages ihre Ergeb-<br />
nisse dem Kollegium kurz vor.<br />
Auch für das leibliche Wohl<br />
wurde in einer Kaffeepause, die<br />
vom Förderverein durch Brezeln<br />
und Kaffee unterstützt wur-<br />
de, und dem gemeinsamen<br />
Mittagessen, das dankenswerter-<br />
weise durch Frau Kreutzer<br />
von der Mensa organisiert wurde,<br />
bestens gesorgt. Nach diesem<br />
erfolgreichen Tag schaut das<br />
Leitbild-Team nun auf eine Fülle<br />
an Ergebnissen, die sich in<br />
naher Zukunft zu unserem neu-<br />
en Qualitätsleitbild entwickeln<br />
werden.
Im Rahmen eines Aktionstages am Berufsschulzentrum<br />
Gmünd wurden die Schüler über Unfallrisiken aufgeklärt<br />
Schon seit vielen Jahren führt die<br />
Polizeidirektion Aalen abwech-<br />
selnd mit den Kollegen aus Gmünd<br />
und Ellwangen einen Aktions-<br />
tag am Berufsschulzentrum<br />
durch. Dabei werden die jungen<br />
Verkehrsteilnehmer über be-<br />
sondere Unfallrisiken aufgeklärt.<br />
Dieses Jahr war erstm<strong>als</strong> eine<br />
Unfallfahrerin zu Gast.<br />
Der Alkoholfahrsimulator soll<br />
den Jugendlichen vor Augen füh-<br />
ren, welche Einschränkungen<br />
mit einer Alkoholfahrt verbunden<br />
sind. Filme, die den ganzen<br />
Tag über im Foyer des Berufsschulzentrums<br />
gezeigt wer-<br />
den, sollen ebenfalls auf dieses<br />
Thema aufmerksam machen.<br />
Zu den Bausteinen gehören un-<br />
ter anderem auch Rausch-<br />
brillen, die den sogenannten<br />
„Knick in der Optik“ simu-<br />
lieren oder auch ein Reaktionstestgerät,<br />
das aufzeigen soll,<br />
dass geistige Fitness und eine<br />
gute Reaktionsfähigkeit im<br />
Straßenverkehr unabdingbar<br />
sind.<br />
Seite 13
Seite 14<br />
<strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd<br />
spendet an das SOS-Kinderdorf in Schorndorf-Oberberken<br />
Die Schulleitung und SMV über-<br />
reichten dem SOS-Kinderdorf<br />
Württemberg einen Spendenscheck<br />
in Höhe von 350 €. Eine daran<br />
anschließende Führung durch das<br />
Kinderdorf verdeutlichte, dass<br />
diese Hilfsaktion der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> überaus wertvoll<br />
und sinnvoll ist, um den Verein<br />
in seinem Gestaltungsraum für sei-<br />
ne Angebote zu unterstützen.<br />
Schon die erfolgreiche SMV-Weih-<br />
nachtsbaumaktion der Kauf-<br />
männischen <strong>Schule</strong> Gmünd im De-<br />
zember 2011 ließ das soziale<br />
Engagement der <strong>Schule</strong> erkennen.<br />
Diese von den Schülern selbst<br />
bezahlten und geschmückten Weih-<br />
nachtsbäume wurden an den<br />
Gmünder Tafelladen gespendet<br />
und von dort aus an hilfsbe-<br />
dürftige Familien verteilt. Der von<br />
diesen Schülerspenden üb-<br />
riggebliebene Restbetrag wurde<br />
noch schulintern durch Leh-<br />
rer- und weiteren Schülerspenden<br />
aufgestockt. Somit konnte nun<br />
ein Betrag von 350 € an das SOS-<br />
Kinderdorf Württemberg in<br />
Schorndorf-Oberberken gespendet<br />
werden.<br />
Diese Initiative der Schüler-Mitverantwortung<br />
der Kaufmän-<br />
nischen <strong>Schule</strong>, unter Leitung der<br />
Verbindungslehrer Denise<br />
Lechner, Ines Schönle und Tho-<br />
mas Stark, stieß sowohl bei<br />
allen Klassen, <strong>als</strong> auch im Kolle-<br />
gium auf große Zustimmung.<br />
Die Spendenübergabe erfolgte<br />
persönlich vor Ort des SOS-<br />
Kinderdorfes durch die Schulleiterin,<br />
Frau Oberstudiendirektorin<br />
Gisela Stephan, die Verbin-<br />
dungslehrer sowie die Schüler-<br />
sprecher Viktoria Kiefel, Terance<br />
Münch und Rico Herrmann.<br />
Bei der anschließenden Führung<br />
durch das SOS-Kinderdorf,<br />
unter der Leitung von Frau Deppe<br />
und Frau Offermanns, wurde<br />
von den Besuchern das Dorf <strong>als</strong><br />
ein kleines, lebendiges „Gemeinwesen“,<br />
in dem die liebevol-<br />
le und fachkundige Betreuung<br />
der Kinder und Jugendlichen<br />
Hand in Hand gehe, erläutert. Um<br />
auf immer komplexer werden-<br />
de Probleme in Familien reagieren<br />
zu können, bietet die Einrichtung<br />
neben dem SOS-Kinderdorf<br />
Familien auch eine familienorientierte<br />
Wohngruppe und eine<br />
für die mittelfristige Unterbringung<br />
von Kindern und Jugendlichen<br />
sowie einen öffentlichen<br />
Kindergarten.<br />
Im Zentrum der Anstrengungen<br />
stehen immer die Kinder und<br />
Jugendlichen, denen ein guter<br />
Start ins Leben ermöglicht<br />
werden soll. Deshalb freuen sich<br />
die Schulleitung und die SMV,<br />
diese Einrichtung hierbei tat-<br />
kräftig unterstützen zu können.
Übungsfirma bei der Üfa-Messe in Stuttgart<br />
Nach dem Motto „Lernen für<br />
die Zukunft – Lernen für das Leben“<br />
werden die Schüler im Unterrichtsfach<br />
„Übungsfirma“ prak-<br />
tisch auf das Berufsleben<br />
vorbereitet. Die Übungsfirma „Mo-<br />
tomaha“ der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> besuchte im März <strong>2012</strong><br />
die Übungsfirmenmesse im<br />
Haus der Wirtschaft in Stuttgart.<br />
Selbstständigkeit, Verhandlungs-<br />
geschick und offenes Reden<br />
sind wichtige Eigenschaften, die<br />
man im späteren Berufsleben<br />
benötigt. Deshalb ist die Übungsfirma<br />
ein besonders wichtiges<br />
Unterrichtsfach an Berufsfachschulen.<br />
Die Schüler lernen<br />
praxisnah die berufsspezifischen<br />
Tätigkeiten kennen, von der<br />
Abteilung Einkauf über die Per-<br />
sonalabteilung bis hin zum<br />
Verkauf. In der Übungsfirma wird<br />
der normale Geschäftsalltag<br />
simuliert.<br />
Ein Besuch auf einer Übungsfirmenmesse<br />
gehört daher zu<br />
diesem Unterrichtsfach. Diese<br />
scheint auf den ersten Blick<br />
wie eine normale Messe zu sein,<br />
unterscheidet sich aber dadurch,<br />
dass mit virtuellem Geld<br />
und virtueller Ware gehandelt<br />
wird. Dennoch verlaufen die Ein-<br />
und Verkaufsprozesse gleich<br />
wie bei den richtigen Messen.<br />
Jede <strong>Schule</strong> präsentiert sich an<br />
einem eigenen Stand. Mit ca.<br />
40 anderen Übungsfirmen ver-<br />
handeln die Schüler, die teilweise<br />
auf sich alleine gestellt<br />
sind, sprechen Kunden an<br />
und präsentieren ihre Kataloge.<br />
Hierbei wird ein Kundenkon-<br />
takt simuliert und gleichzeitig<br />
die Beratung trainiert. Mes-<br />
sebesucher können hier fiktiv<br />
Waren kaufen. Die Schüler<br />
versuchen, die Kundenwünsche<br />
bestmöglich zu erfüllen.<br />
An erster Stelle steht nicht unbe-<br />
dingt, einen möglichst ho-<br />
hen Gewinn zu erzielen, sondern<br />
die Fähigkeit, ein positives<br />
Verkaufsgespräch führen zu kön-<br />
nen. Im Einkauf ist es wich-<br />
tig, möglichst günstige Preise zu<br />
erzielen. In den nächsten<br />
Wochen muss die Messe in der<br />
<strong>Schule</strong> nachbereitet werden,<br />
indem die Schüler Rechnungen<br />
und Lieferscheine erstellen,<br />
die sie den Messekunden zusenden.<br />
Der Tag war für die Schüler zwar<br />
anstrengend, doch hat sich<br />
der Arbeitseinsatz und -aufwand<br />
gelohnt, da sie auf gesammel-<br />
te Erfahrungen in ihrem späteren<br />
Berufsleben sicherlich zurückgreifen<br />
können.<br />
Seite 15
Seite 16<br />
Sportlich und kreativ<br />
Am Ende des Schuljahres<br />
2010/11 trafen sich die Klassen<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
bei Economics Running zum sport-<br />
lichen Teamwettstreit.<br />
Begonnen hat der Tag mit den<br />
Aufstellungen der Mannschaften.<br />
Originell verkleidet oder<br />
einheitlich „uniformiert“ traten<br />
die Klassen im Stadion des<br />
Beruflichen Schulzentrums an.<br />
Spaß und kreative Lösungsstrategien<br />
standen bei allen Wett-<br />
bewerben im Vordergrund. So<br />
konnten beispielsweise folgende<br />
Fragen geklärt werden:<br />
• Welche Füße der Klasse schaf-<br />
fen die maximale Beschleu-<br />
nigung eines Fußballs?<br />
• Wer siegt beim Ritterspiel mit<br />
Lanze und Schubkarren?<br />
• Welche Gummistiefeltruppe<br />
gewinnt die Stadionrunde?<br />
Die besten Antworten hatte<br />
bei diesen <strong>Kaufmännische</strong>n Fest-<br />
spielen die Klasse 12-1.
Seite 17
Seite 18<br />
Die <strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong> gewinnt Preise beim Wettbewerb<br />
der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg<br />
Die Klasse 12/1 des Wirtschaftsgymnasiums hat im<br />
letzten Schuljahr unter der Leitung des Klassenlehrers<br />
Herrn Lachenmaier im Fach Deutsch am<br />
„Schülerwettbewerb 2011/12“ der Landeszentrale<br />
für politische Bildung Baden-Württemberg teil-<br />
genommen. Hier ist es Schülern möglich, im Rah-<br />
men eines Projektes verschiedene Themen in<br />
Form von Reportagen, einer Kurzgeschichte oder<br />
Erörterung sowie dem Gestalten von Plakaten<br />
zu erarbeiten. Die Themen lauteten zum Beispiel:<br />
„Was kümmert mich mein Geschwätz von ges-<br />
tern. Wie wird Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit<br />
heute gelebt?“ (Erörterung), „Dreigliedriges<br />
Schulsystem, Fluch oder Segen?“ (Kommentar),<br />
„Welches aktuelle Problem brennt dir auf den<br />
Nägeln?“ (Kurzgeschichte).<br />
Die Schüler bereiteten dieses Projekt größtenteils<br />
in Ihrer Freizeit vor. Zu gewinnen gab es diverse<br />
Sachpreise sowie eine Einladung in die Landeszentrale<br />
für politische Bildung Baden-Württemberg<br />
für die 2. Preisgewinner.<br />
Das Engagement der Schüler hat sich gelohnt.<br />
Die Klasse 12/1 hat erfolgreich an diesem Wettbewerb<br />
teilgenommen und zweimal den 2. Preis<br />
(Tiziana Califano, Julia Geller) sowie sechsmal den<br />
3. Preis (Anastasia Adamidou, Nina Goldig, Rico<br />
Herrmann, Astrid Hirning, Laura Weber, Ludmilla<br />
Werner) für ihre Projekte erhalten. Diese wur-<br />
den im April <strong>2012</strong> durch die Schulleiterin Frau Gise-<br />
la Stephan zusammen mit der Fachabteilungsleiterin<br />
des Wirtschaftsgymnasiums Frau Wildner<br />
im Beisein von Herrn Lachenmaier überreicht.<br />
Die <strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd er-<br />
hielt eine Urkunde für die Förderung der politischen<br />
Bildung.<br />
Dieses Ergebnis könnte für Schüler ein Anreiz sein,<br />
in Zukunft an weiteren Wettbewerben dieser Art<br />
teilzunehmen.
Weihnachtsbäume für einen guten Zweck<br />
Die Initiative der SMV, unter Lei-<br />
tung der Verbindungslehrer<br />
Silke Haug, Thomas Stark und De-<br />
nise Lechner, stieß bei allen<br />
Klassen auf große Zustimmung.<br />
Somit schmückten am letzten<br />
Schultag 29 Klassen mit vielen<br />
kreativen und guten Ideen je<br />
einen Weihnachtsbaum, den sie<br />
<strong>als</strong> Klasse gekauft hatte.<br />
Prämiert wurden die sechs schön-<br />
sten Bäume von einem Jury-<br />
Team inmitten des weihnachtlich<br />
gestalteten Pausenhofs. Dabei<br />
wurde jedoch nie das Ziel dieser<br />
gemeinsamen schulischen<br />
Hilfsaktion aus den Augen gelassen,<br />
nämlich das Spenden ei-<br />
nes liebevollen Weihnachtsgeschen-<br />
kes an bedürftige Familien.<br />
Die Herausgabe dieser 29 Weih-<br />
nachtsbäume übernimmt der<br />
Tafelladen Schwäbisch Gmünd,<br />
um die Weihnachtstage der<br />
Familien mit einem individuell<br />
geschmückten Baum zu verschönern.<br />
Nach einem ökumenischen Got-<br />
tesdienst am Morgen rundete<br />
diese gemeinsame Aktion für ei-<br />
nen guten Zweck den Schultag<br />
ab und es war für die Schüler<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> ein<br />
gelungener Abschluss der Schul-<br />
zeit vor den Weihnachtsferien.<br />
Seite 19
Seite 20<br />
Weihnachten nur Stress – oder mehr?<br />
Als Einstimmung auf das bevor-<br />
stehende Weihnachtsfest fand<br />
am letzten Schultag vor den Weih-<br />
nachtsferien ein Gottesdienst<br />
für die Schüler und Kollegen der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> in der<br />
vollbesetzten St. Peter und Paul-<br />
Kirche statt. Inhaltlich bestimm-<br />
te den Gottesdienst die Frage<br />
nach der Bedeutung von Weih-<br />
nachten in unserer heutigen<br />
Zeit. Eine Berufschulklasse prä-<br />
sentierte hierzu anhand eines<br />
Videos die Ergebnisse einer Um-<br />
frage unter verschiedenen<br />
Schwäbisch Gmünder Betrieben,<br />
wie sie die Weihnachtszeit in<br />
ihrem Betrieb wahrnehmen. Hier<br />
wurde deutlich, dass die Vor-<br />
weihnachtszeit alles andere <strong>als</strong><br />
eine besinnliche Zeit ist, son-<br />
dern sehr viel von den Mitarbeitern<br />
verlangt und das Privatleben in<br />
den Hintergrund treibt. So stellte<br />
sich im Gottesdienst die Frage,<br />
ob man Weihnachten nicht ab-<br />
schaffen sollte, wenn es doch eh<br />
nur stressig ist. Hierzu äußer-<br />
ten sich Schüler des Wirtschafts-<br />
gymnasiums, warum man ihrer<br />
Ansicht nach Weihnachten nicht<br />
abschaffen sollte. Hier wurde<br />
deutlich, dass Weihnachten häu-<br />
fig eine schöne Zeit ist, man<br />
gemütliche Momente mit der Fa-<br />
milie verbringt und auch über<br />
den ursprünglichen Sinn von<br />
Weihnachten nachgedacht wird.<br />
Um zu erfahren, warum wir<br />
Weihnachten überhaupt feiern<br />
und wie das erste Weihnachten<br />
ablief, meldeten sich drei Zeit-<br />
zeugen, gespielt von Schülern der<br />
Eingangsklasse des Wirt-<br />
schaftsgymnasiums, aus der Ver-<br />
gangenheit zu Wort. Maria be-<br />
richtete davon, wie stressig die<br />
Geburt Jesu war, die Hirtin mach-<br />
te deutlich, dass sie <strong>als</strong> erste<br />
das Jesuskind besuchte. Petrus,<br />
der Jesus erst Jahre später<br />
kennen lernte, machte deutlich,<br />
dass er während der Zeit, die<br />
er mit Jesus verbracht hat, spür-<br />
te, dass Gott in Jesus Mensch<br />
geworden ist.<br />
In der sich anschließenden Kurz-<br />
predigt griff Frau Weihing den<br />
Werbeslogan von Media: Markt<br />
auf. „Weihnachten wird unterm<br />
Baum entschieden“. Media<br />
Markt versteht es sicher anders,<br />
wenn man aber unter dem<br />
Baum eine Krippe erblickt, dann<br />
muss man diesem Slogan zu-<br />
stimmen: ja, es zeigt uns, was wir<br />
an Weihnachten wirklich feiern,<br />
nämlich die Geburt eines ganz<br />
besonderen Kindes, das Frieden,<br />
Erlösung, Heil und Rettung in<br />
die Welt bringt. In einem Gruß-<br />
wort hob Frau Stephan nochm<strong>als</strong><br />
die Bedeutung dieser Worte<br />
in unserer heutigen Welt her-<br />
vor, in der Friede einen ganz be-<br />
sonderen Wert hat. Musikalisch<br />
umrahmt wurde der Gottesdienst<br />
durch einen eigens dafür<br />
gegründeten Schülerchor mit<br />
Instrumentalbegleitung.
Schulsanitätsdienst<br />
„Das SSD-Team wird zum Sekre-<br />
tariat gebeten!“<br />
Mit dieser Durchsage beginnt das<br />
zugeteilte SSD-Team seine Tat.<br />
Die Mitglieder des Schulsanitäts-<br />
dienstes bestehen aus hilfreichen<br />
und engagierten Schüle-<br />
rinnen und Schüler der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong>. Eingeteilt<br />
werden alle Mitglieder in klei-<br />
neren Gruppen und Einsatzwochen,<br />
um optimale Ergebnisse durch<br />
die Vielfalt der Mitglieder zu er-<br />
reichen. Platzwunde, Übelkeit<br />
oder Hyperventilation, die SSD-<br />
Mitglieder haben immer ein<br />
offenes Ohr, eine schnell Hand<br />
und einen guten Rat. Ermöglicht<br />
wird dies vor allem durch<br />
die erweiterte Erste-Hilfe-<br />
Ausbildung, die notwendigen Uten-<br />
silien sowie einem speziellen<br />
Sanitätsraum. Für das Wohl der<br />
Patienten wird, falls nötig,<br />
bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes<br />
gesorgt. Die SSD-Mitglieder<br />
sind sowohl während der<br />
Schulzeit <strong>als</strong> auch an Sport-<br />
und Kulturveranstaltungen der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> erreichbar.<br />
Teamarbeit, Selbstbewusstsein<br />
und Einfühlungsvermögen<br />
wird im Schulsanitätsdienst ver-<br />
langt, genauso wie Freude im<br />
Umgang mit Mitschülern. Selbst-<br />
verständlich steht auf dem<br />
Plan der Mitglieder nicht nur die<br />
Arbeit, sondern auch gemeinsames<br />
Essen und Vergnügen.<br />
Seite 21
Seite 22<br />
Zwei Urkunden auf Lebenszeit überreicht<br />
Im März <strong>2012</strong> durfte die Schulleiterin<br />
Frau Oberstudien-<br />
direktorin Gisela Stephan, im<br />
Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz<br />
der Studienrätin<br />
Viola Steeger sowie dem<br />
Studienrat Thomas Stark die<br />
Urkunde einer Beamtin/<br />
eines Beamten auf Lebenszeit<br />
überreichen.<br />
Viola Steeger begann im Januar<br />
2009 ihren Vorbereitungs-<br />
dienst an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd.<br />
Seit September 2010 unterrichtet<br />
sie hier mit vollem De-<br />
putat die Fächer Betriebswirtschaft<br />
und Volkswirtschaft.<br />
Thomas Stark begann 2008<br />
seinen Vorbereitungsdienst an<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Marburg. Seit September 2010<br />
unterrichtet Herr Stark aus<br />
familiären Gründen an der Kauf-<br />
männischen <strong>Schule</strong> Schwä-<br />
bisch Gmünd ebenfalls die Fä-<br />
cher Betriebswirtschaft und<br />
Volkswirtschaft.
Barbara Schuster-Gratz zur Oberstudienrätin ernannt<br />
Im Mai <strong>2012</strong> durfte die Schulleiterin<br />
Frau Oberstudien-<br />
direktorin Gisela Stephan, im<br />
Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz<br />
Frau Barbara<br />
Schuster-Gratz die Urkunde<br />
zur Oberstudienrätin überreichen.<br />
Seit September 2011 ist Frau<br />
Schuster-Gratz nach Beendigung<br />
ihrer Beurlaubung wie-<br />
der im Dienst der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> mit einem Lehr-<br />
auftrag von 13 Stunden.<br />
Nach Beendigung des Studiums<br />
an der Universität Tübingen<br />
absolvierte Frau Schuster-Gratz<br />
ab 1988 das Referendariat<br />
an der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong>,<br />
an der sie bereits <strong>als</strong> Schülerin<br />
des Wirtschaftsgymnasiums das<br />
Abitur gemacht hat. Bis zum<br />
Jahr 1996 war sie im Dienst der<br />
<strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>als</strong><br />
engagierte Lehrerin mit den Fä-<br />
chern BWL und Sport. Von<br />
1996 bis 2011 schloss sich die<br />
„Familienpause“ an, in der<br />
sich Frau Schuster-Gratz der Er-<br />
ziehung ihrer drei Söhne wid-<br />
mete.<br />
Seite 23
Seite 24<br />
Nationale und internationale Umgangsformen<br />
„Projekt – Business-Etikette<br />
WIKI2W“ mit der renommierten<br />
Etikette-Trainerin Susanne<br />
Helbach-Grosser<br />
Der Dame in jedem Falle die Türe<br />
aufhalten? Wer streckt wem<br />
<strong>als</strong> Erster die Hand aus? Wann<br />
macht man bekannt, wann<br />
stellt man vor? Was macht man<br />
mit der Serviette im Restaurant?<br />
Gibt es eine „Netiquette“<br />
im Umgang mit geschäftlichen<br />
E-Mails? Welche kulturellen<br />
Besonderheiten sind zum Bei-<br />
spiel bei chinesischen Geschäftspartnern<br />
zu erwarten?<br />
Angemessenes Benimm-Knowhow<br />
im Umgang mit anderen<br />
Menschen, gerade auch in beruflichen<br />
Situationen zu vermitteln,<br />
ist Teil von Bildung. Dieser<br />
Teil der sozialen Kompetenz<br />
gibt die Sicherheit, sich überall<br />
selbstsicher bewegen zu Es<br />
geht dabei nicht um starre Regel-<br />
werke, sondern um moderne<br />
Empfehlungen für Stil und Be-<br />
nimm; Vereinbarungen, die<br />
allgemein anerkannt sind und<br />
dennoch stets auch einem<br />
gewissen Wandel unterliegen.<br />
Die Klasse W1KI2W mit angehenden<br />
Industriekaufleuten<br />
hat sich mit ihrem Klassenlehrer<br />
Robert Zirker im Projektunterricht<br />
diesem Thema ganz<br />
praktisch angenommen. Die<br />
Schülerinnen und Schüler re-<br />
cherchieren dabei folgende<br />
Aspekte: Allgemeine Regeln be-<br />
züglich guter Umgangsformen,<br />
Business-Kleidung (Dresscodes,<br />
Farben/Stile, Krawattenkno-<br />
ten), sicheres Auftreten im Res-<br />
taurant, Small-Talk (Besucher-/<br />
Gästebetreuung, Repräsentation<br />
am Empfang oder auf Messen),<br />
Guter Stil im Büro (Telefon, Mau,<br />
Briefverkehr, Meetings, Sprache),<br />
interkulturelle Unterschiede<br />
und länderspezifische Verhaltensweisen.<br />
Die renommierte Etikette-Trainerin<br />
Susanne Helbach-Grosser<br />
konnte <strong>als</strong> Beraterin gewon-<br />
nen werden. Sie gründete 1993<br />
ihr Seminar-Institut Takt &<br />
Stil in Schwäbisch Gmünd und<br />
ist heute eine der gefragtes-<br />
ten Spezialistinnen für persönliches<br />
Image und nationale<br />
und internationale Umgangsformen.<br />
Sie ist Buchautorin<br />
moderner Etikette-Standardwerke<br />
und ihre Kompetenz macht<br />
sie zur regelmäßig gefragten Ge-<br />
sprächspartnerin vieler Print-<br />
medien sowie zum beliebten Gast<br />
in TV- und Rundfunksendun-<br />
gen. Ihr Wissen und ihre Er-<br />
fahrung waren vor allem bei ei-<br />
nem Übungsessen gefragt,<br />
bei dem die Schülerinnen und<br />
Schüler im Rahmen einer<br />
fiktiven Firmenfeier die Rollen<br />
der Gastgeber, Mitarbeiter und<br />
Geschäftspartner einnahmen<br />
und im Rokokoschloss im Stadt-<br />
garten ein 3-Gänge-Menü zu<br />
„absolvieren“ hatten. Zuvor muss-<br />
te unter anderem die Sitzordnung<br />
geplant werden und die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
deckten selbst ein. Die „Gäste“<br />
wurden von den „Gastgebern“<br />
gekonnt mit einem Aperitif<br />
begrüßt. Ebenso gehörten kurze<br />
Begrüßungs- und Dankreden<br />
zum Programm. Bei der Menüauswahl<br />
wurden bewusst<br />
Speisen mit größerem „Unfallpotential“<br />
gewählt: Rinder-<br />
kraftbrühe mit langen Kräuterflädle,<br />
Schaschlik mit Gemüsereis<br />
und Paprikasoße.<br />
So angenehm kann Bildung<br />
schmecken!
Chatten, posten, twittern — alles nur Spaß?<br />
Das Thema „Mobbing“ wurde an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> mit einem Theaterstück thematisiert<br />
und aufgearbeitet.<br />
Das Berliner „Ensemble Radiks“ war mit dem Stück<br />
„Fake oder War doch nur Spaß!“ zu Gast an<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> in Schwäbisch Gmünd.<br />
Schulleiterin Oberstudiendirektorin Gisela Stephan<br />
machte in einer kurzen Ansprache deutlich,<br />
dass Theater an <strong>Schule</strong>n mit der Thematik „Mobbing“<br />
die Schüler untereinander sensibilisieren<br />
und so das Auftreten verhängnisvoller Mobbingdynamiken<br />
unwahrscheinlicher machen soll. Zu-<br />
dem wurde in diesem Zusammenhang an die enorm<br />
wichtige Zivilcourage eines jeden Schülers appelliert.<br />
Zum Inhalt des Stücks: Die 17-jährige Lea<br />
träumt davon, Sängerin zu werden. Als sie schließlich<br />
in eine Casting-Agentur aufgenommen wird,<br />
weckt das den Neid einiger ihrer Mitschülerinnen,<br />
besonders den von Nadine, Leas vermeintlich<br />
bester Freundin. Erste Sticheleien und Ausgrenzun-<br />
gen beginnen in der <strong>Schule</strong>, und schließlich wei-<br />
ten sich die Mobbing-Attacken auch auf diverse Netz-<br />
werk-Portale aus, unter anderem auf Facebook<br />
und Schüler-VZ. Lea wehrt sich zunächst gegen die<br />
Kommentare und Lügen, postet ihrerseits Kommentare<br />
und stellt unter anderem einen von ihr<br />
verfassten Rap-Song gegen die Mobber online. Was<br />
<strong>als</strong> vermeintlicher „Zickenkrieg“ begann, nimmt<br />
nun Ausmaße an, die keiner der Beteiligten voraus-<br />
sehen konnte. Mittlerweile beschäftigen – sich<br />
auch einige Lehrer mit den Mobbing-Attacken ge-<br />
gen Lea, doch sind die Auseinandersetzungen<br />
nicht mehr nur schulintern zu klären, vor allem, nach-<br />
dem ein Video online gestellt wurde, das Lea<br />
minutenlang betrunken in einer Toilette zeigt. Lea<br />
zieht sich zurück, geht nicht mehr in die <strong>Schule</strong>.<br />
Ihr allein erziehender Vater ist mit der Situation<br />
überfordert, und <strong>als</strong> er erfährt, dass sie schwanger<br />
ist, kommt es zu einer heftigen Auseinander-<br />
setzung zwischen Vater und Tochter. Lea sucht Zu-<br />
flucht bei einem befreundeten Mitschüler, des-<br />
sen Mutter sie dazu bewegt, sich an das Jugendamt<br />
zu wenden. Durch ihre authentische Wand-<br />
lungsfähigkeit konnten die beiden Schauspieler<br />
Dürten Thielk und Phillip Sponbiel den Zuschauern<br />
das Stück nicht nur näher bringen, sondern<br />
gleichzeitig dafür sorgen, dass die Problematik<br />
„Mobbing“ sowie „Cybermobbing“ nachvollzieh-<br />
bar und nachhaltig in den Köpfen bleibt.<br />
Die 130 Wirtschaftsschüler wurden während der<br />
gesamten Aufführung von der Intensität und dem<br />
Realitätsbezug des Theaterstücks erfasst und<br />
verfolgten die einstündige Vorstellung gebannt. Am<br />
Ende der letzten Spielszene stiegen die beiden<br />
Schauspieler in eine Diskussion mit den Schülern<br />
ein: Wie hätte die Eskalation verhindert werden<br />
können? War die Entwicklung absehbar? Wer hätte<br />
an welchem Punkt anders handeln können? Wo<br />
können sich betroffene oder besorgte Schüler Un-<br />
terstützung und Hilfe holen? Noch offene Fragen<br />
wurden im Unterricht geklärt und gegebenenfalls<br />
noch einmal näher erörtert.<br />
Seite 25
Seite 26<br />
Tanzfortbildung für Lehrerinnen<br />
35 Sportlehrerinnen trafen sich Ende November<br />
2011 in Schwäbisch Gmünd zur alljährlichen Tanz-<br />
fortbildung.<br />
Fachkundig angeleitet wurden die Pädagoginnen von<br />
Vera Braun, die neueste Entwicklungen aus ihrer<br />
Tanzschule mitbrachte. In diesem Jahr war dies<br />
„Old School – HipHop“, was sich <strong>als</strong> Unterrichtsinhalt<br />
in der Oberstufe sehr gut einbringen lässt.<br />
Am Nachmittag widmeten sich die Lehrerinnen<br />
unter der Leitung von Claudia Wildner und Susanne<br />
Stegmaier dem Bereich „Rhythmische Sportgymnastik“.<br />
Anhand anschaulicher Beispiele und<br />
Erfahrungen aus der letzten Abiturprüfung, ent-<br />
wickelte sich ein informativer Austausch um Bewer-<br />
tungskriterien und Präsentationsvorgaben.<br />
In gewohnt angenehmer Atmosphäre war die Fort-<br />
bildung für alle Teilnehmerinnen wieder einmal<br />
ein Gewinn!
Laufen für <strong>Schule</strong>n in Afrika<br />
Anderen zu helfen, die nicht das<br />
Glück haben aufzuwachsen<br />
wie wir, das ist regelmäßig das Be-<br />
streben der Schülerinnen und<br />
Schüler der <strong>Kaufmännische</strong>n Schu-<br />
le. Am Sporttag im Sommer<br />
fand deshalb ein Unicef-Lauf statt,<br />
bei dem Geld für <strong>Schule</strong>n in Af-<br />
rika gesammelt wurde.<br />
Lehrer und Schüler liefen gemein-<br />
sam viele, viele Runden durch<br />
den Wald am Beruflichen Schul-<br />
zentrum in Oberbettringen.<br />
Jede Runde brachte Hilfe für Afri-<br />
ka. Jetzt konnten die Schüler<br />
gemeinsam mit dem Organisator,<br />
Sportlehrer Peter Gratz und<br />
der Schulleiterin Gisela Stephan<br />
einen großen Scheck überreichen.<br />
1267,60 Euro waren zusam-<br />
mengekommen und Frau Gö-<br />
ritzer-Bilfinger von Unicef konnte<br />
diese Summe in Empfang<br />
nehmen. Sie war voll des Lobes<br />
über das gemeinsame Engagement<br />
von Lehrern und Schülern.<br />
Jedes zweite Kind in den Ländern<br />
südlich der Sahara geht nicht<br />
in die <strong>Schule</strong>. Unicef und die Nel-<br />
son Mandela-Stiftung haben<br />
deshalb das Projekt „<strong>Schule</strong>n für<br />
Afrika“ ins Leben gerufen, um<br />
den ärmsten und am stärksten<br />
benachteiligten Kindern den<br />
Schulbesuch zu ermöglichen. In<br />
Angola, Malawi, Simbabwe,<br />
Ruanda und Südafrika baut Unicef<br />
einfache <strong>Schule</strong>n und setzt<br />
sie wieder instand. Die Kinder er-<br />
halten Hefte, Stifte und Schul-<br />
material. Lehrer werden aus- und<br />
weitergebildet. Das Geld aus<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> wird<br />
mithelfen den Kindern zu einer<br />
Bildung und damit zu einem selbst-<br />
bestimmten Leben verhelfen zu<br />
können.<br />
Seite 27
Seite 28<br />
Wege einer Frau zur Technik<br />
Julia Gröner, selbst eine Frau mit<br />
Abitur am Wirtschaftsgymnasium,<br />
referierte am Wirtschaftsgymnasium<br />
vor Schülern des<br />
WG. Den Frauen und Mädchen<br />
Mut zu machen in technische<br />
Berufe, in sogenannte Männerdomänen<br />
einzudringen stand<br />
im Vordergrund des Nachmittags<br />
am Beruflichen Schulzentrum.<br />
Die Maschinenbaustudentin wird<br />
im Sommer <strong>2012</strong> ihr Studium<br />
der Fachrichtung Maschinenbau<br />
abschließen. Sie wird dann<br />
eine gesuchte Ingenieurin sein.<br />
Authentisch und sympathisch<br />
war der Auftritt von Julia Gröner<br />
bei den etwa zehn Jahre jüngeren<br />
Zuhörerinnen des Wirtschaftsgymnasiums.<br />
Nach dem<br />
Abitur am WG hatte Frau Grö-<br />
ner vier Semester Technische<br />
BWL in Stuttgart studiert, um zu<br />
merken, dass ihr die technischen<br />
Fächer viel mehr Freude<br />
bereiten <strong>als</strong> die BWL. Daher<br />
hat sie eine Ausbildung zur Tech-<br />
nischen Produktzeichnerin<br />
absolviert und <strong>als</strong> Deutschlands<br />
Beste in diesem Fach abgeschlossen.<br />
Dafür wurde sie in Ber-<br />
lin prämiert. Inzwischen studiert<br />
sie in Heilbronn Maschinen-<br />
bau. Unter 60 Kommilitonen<br />
ist sie in diesem Studiengang die<br />
einzige Frau. Eine typische<br />
Männerdomäne, die Julia Gröner<br />
hier erobert.<br />
Der Einstieg in einen aufschluss-<br />
reichen und kurzweiligen<br />
Nachmittag war die Frage der<br />
Referentin an die Schüler<br />
nach deren beruflichen Zukunft.<br />
Und wer interessiert sich da-<br />
bei schon für Technik, folgte <strong>als</strong><br />
zweite Einstiegsfrage ins The-<br />
ma.<br />
Die Technik <strong>als</strong> täglicher Beglei-<br />
ter im Alltag durch die elektrische<br />
Zahnbürste, das Fahrrad<br />
oder den Lippenstift verdeutlichte<br />
den ständigen Kontakt mit<br />
technischen Dingen. Und trotz<br />
dem täglichen Kontakt scheuen<br />
sich viele Mädchen und Frauen<br />
vor einem beruflichen Einstieg in<br />
die Technik. Man muss in Ma-<br />
the kein Ass oder gar Genie sein,<br />
so Julia Gröner, um in der Tech-<br />
nik Fuß zu fassen.<br />
Eine gute Chance, so die Maschinenbaustudentin,<br />
bieten die<br />
sogenannten Girls-Days, die vie-<br />
le Betriebe anbieten. Aber<br />
auch an der Hochschule in Heil-<br />
bronn gibt es Tage, an denen<br />
ein Einblick in die Möglichkeiten<br />
an der Hochschule geboten<br />
werden. Das Vorurteil „Frau und<br />
Technik“, so Julia Gröner,<br />
muss endlich der Vergangenheit<br />
angehören.
Buschbacher macht Mut mitzumachen<br />
Die Entwicklung der neuen Me-<br />
dien wie Facebook, Youtube<br />
oder studiVz ist nicht aufzuhalten.<br />
In Schwäbisch Gmünd ist etwa<br />
ein Drittel der Bevölkerung bei<br />
Facebook angemeldet. Diese und<br />
andere Plattformen bieten heu-<br />
te Möglichkeiten der Kommunika-<br />
tion, die für die Generation der<br />
Baby-Boomer manchmal nicht<br />
mehr nachvollziehbar ist. Jo-<br />
sef Buschbacher machte Mut, sich<br />
auf diesen Plattformen zu be-<br />
teiligen. Unter Einhaltung gewisser<br />
Regeln kann das Teilnehmen<br />
auf sozialen Plattformen ein<br />
echter Gewinn sein.<br />
Auf Einladung des Fördervereins<br />
der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
war der web 2.0-Spezialist Josef<br />
Buschbacher im Beruflichen<br />
Schulzentrum zu Gast. Begrüßt<br />
wurde er vom Vorsitzenden<br />
Erich Rathgeb und der Schulleiterin<br />
Gisela Stephan. Seinen<br />
Vortrag begann Buschbacher da-<br />
mit auf drei verschiedene Ge-<br />
nerationen zu sehen: die Baby-<br />
Boomer, die Generation X und<br />
die Generation Y. Während die erst-<br />
genannten mit dem Fernseher<br />
und drei Programmen aufwuchsen,<br />
konnte die Generation X<br />
schon am Computer spielen. In<br />
der Generation Y finden Spiele<br />
und Kommunikation in ganzen<br />
Netzwerken statt. Mit großer<br />
Selbstverständlichkeit wachsen<br />
Kinder und Jugendliche heute<br />
im Umgang mit modernen Medien<br />
auf. Die Entwicklung ist nicht<br />
aufzuhalten. Die Devise, auch für<br />
<strong>Schule</strong>n muss lauten, die Schü-<br />
ler im Umgang mit diesen Mög-<br />
lichkeiten sicher zu machen.<br />
Dabei geht es darum Technik-<br />
und Medienkompetenz zu<br />
vermitteln.<br />
Benutzern muss klar sein, dass<br />
Informationen, die im Netz<br />
gelandet sind, dieses nie mehr<br />
verlassen. Deshalb muss ei-<br />
ne Auswahl der Informationen, die<br />
man in Kommuniktionsplattformen<br />
preisgibt, dem immer ge-<br />
recht werden. Vielen Nutzern<br />
ist auch nicht klar, wie man sich<br />
auf der eigenen „Pinnwand“<br />
vor Betrachtungen von Fremden<br />
schützt.<br />
Live im Internet zeigte Buschbacher<br />
einige „Sünden“, die man<br />
in dieser neuen Form der Öffent-<br />
lichkeit begehen kann. Er<br />
warnte auch davor zu weit zu<br />
gehen, denn man kann den<br />
Urheber von Bewertungen, Kom-<br />
mentaren oder ähnlichem<br />
immer nachvollziehen.<br />
Seite 29
Seite 30<br />
Abschlussfeier <strong>Kaufmännische</strong> Berufsschule -<br />
Winterprüfung 2011<br />
Vom 08. – 10.11.11 haben an der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong> 60<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n Berufsschu-<br />
le, davon 18 Bankkaufleute, 2<br />
Bürokaufleute, 3 Einzelhandelskaufleute,<br />
3 Groß- und Au-<br />
ßenhandelskaufleute, 13 In-<br />
dustriekaufleute, 20 Sozialversicherungsfachangestellte<br />
und<br />
1 Verkäuferin die schriftliche Prü-<br />
fung mit Erfolg abgelegt.<br />
In Anwesenheit von Herrn Kreis-<br />
rat Mischko und Herrn Maier –<br />
Geschäftsbereichsleiter „<strong>Schule</strong>n<br />
und Bildung“ des Ostalbkrei-<br />
ses, der Ausbilder der Betriebe<br />
und zahlreichen weiteren Gäs-<br />
ten gratulierte Schulleiterin Frau<br />
OStD’n Gisela Stephan den Ab-<br />
solventen zur bestandenen Prü-<br />
fung. Sie riet den frisch gebackenen<br />
Kaufleuten auf dem beruf-<br />
lichen Karriereweg auch auf<br />
den Anstand zu achten. Kurzfristige<br />
„Cleverness“ und das Aus-<br />
nutzen von Schwächen anderer<br />
führe nicht zu dauerhaftem<br />
Erfolg. Mit einem Zitat von Goethe<br />
aber durchaus in der Sprache<br />
der Kaufleute schloss sie: „Wer<br />
im Verkehr mit Menschen die<br />
Manieren einhält, lebt von Zinsen,<br />
wer sich über sie hinwegsetzt,<br />
greift sein Kapital an“.<br />
Tina Grünauer, Sozialversicherungsfachangestellte<br />
bei der Bar-<br />
mer GEK, war mit der Traumnote<br />
1,1 die jahrgangsbeste Ab-<br />
solventin. Sie erhielt den Preis<br />
des Fördervereins „Freunde und<br />
Förderer der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd e. V.“<br />
aus den Händen des Vorsitzenden<br />
des Fördervereins Herrn<br />
Erich Rathgeb.
Abschied von Anne Folk<br />
Zum Schuljahresende 2010/11<br />
ging Frau Anne Folk in den<br />
verdienten Vorruhestand. Nach<br />
ihrer Ausbildung zur Bank-<br />
kaufrau, der Lehrerausbildung,<br />
dam<strong>als</strong> mit den Fächern Stenographie<br />
und Maschinenschreiben,<br />
und der ersten Berufsausübung<br />
an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> in Göppingen, unterbrochen<br />
durch die Kinderbetreuungszeit,<br />
kam sie im Schuljahr<br />
1999/2000 an die <strong>Kaufmännische</strong><br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd<br />
<strong>als</strong> Technische Lehrerin für<br />
Textverarbeitung und Büroorganisation.<br />
Schnell etablierte sie sich <strong>als</strong><br />
hochgeschätzte Lehrerin und Kol-<br />
legin. Jederzeit war sie hilfsbereit,<br />
engagiert und tatkräftig.<br />
Den Übergang von der Schreibmaschine<br />
zum Computer hatte sie<br />
längst vollzogen; ihre Fitness<br />
am PC stellte sie immer wieder<br />
unter Beweis. Jahrelang enga-<br />
gierte sie sich im Personalrat <strong>als</strong><br />
Vertreterin der Angestellten,<br />
auch in stürmischen Zeiten im-<br />
mer einen klaren Kopf bewahrend.<br />
Ihr voller Einsatz galt auch<br />
der Reorganisierung der Schü-<br />
lerbücher-Verwaltung, die sie, ganz<br />
ihrer Innovationsfreude entsprechend,<br />
auf „computerunterstützt“<br />
umstellte.<br />
Mit Frau Anne Folk verabschiedete<br />
sich eine äußerst geschätzte<br />
Kollegin und Lehrerin. Sie war<br />
auch bei den Schülern trotz<br />
oder gerade wegen ihrer konse-<br />
quenten Arbeitshaltung, Liebe<br />
und Geduld, sehr beliebt. „Durch-<br />
halten und am Ball bleiben“,<br />
dieses Motto hat sie aus ihrer<br />
aktiven Zeit <strong>als</strong> Handballerin<br />
beim Frisch Auf Göppingen stets<br />
umgesetzt. Ihr Appell „Üben,<br />
Üben“, hallt an unserer <strong>Schule</strong><br />
immer noch nach.<br />
Wir wünschen unserer lieben<br />
Kollegin alles Gute, Gesundheit<br />
und weiterhin viel Freude in<br />
ihrem neuen Domizil am schönen<br />
Bodensee.<br />
Maria und Rolf<br />
Seite 31
Seite 32<br />
Verabschiedung des stellvertretenden<br />
Schulleiters, Herrn Schuller<br />
Im Rahmen einer Kurz-Gesamtlehrerkonferenz<br />
im Januar<br />
<strong>2012</strong> verabschiedete die Schulleiterin,<br />
Gisela Stephan, gemeinsam<br />
mit dem Kollegium und<br />
den Sekretärinnen den stellvertretenden<br />
Schulleiter, Herrn<br />
Jens-Peter Schuller.<br />
Sie griff dabei ein Bild auf, das<br />
sie bei ihrer ersten Ansprache<br />
an das Kollegium vor 8 ½ Jahren<br />
nutzte. Die <strong>Schule</strong> <strong>als</strong> Schiff<br />
und sie <strong>als</strong> Schulleiterin überneh-<br />
me die Position des Kapitäns.<br />
Herr Schuller verlasse nun das<br />
Schiff der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong>, um <strong>als</strong> Kapitän sein eige-<br />
nes Schiff, nämlich das der<br />
Agnes von Hohenstaufen <strong>Schule</strong><br />
zu steuern.<br />
Frau Stephan dankt Herrn Schul-<br />
ler für 5 ½ Jahre Engagement<br />
an der <strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong>,<br />
in denen er in stürmischen<br />
Zeiten an ihrer Seite stand, aber<br />
auch an den gemeinsamen<br />
sonnigen Tagen. Sie wünscht Herrn<br />
Schuller für seine neue Auf-<br />
gabe Menschen, die ihn beim Na-<br />
vigieren tatkräftig und loyal<br />
unterstützen; Zeit, um sich auch<br />
diesen Menschen zu widmen<br />
und dass er stets Ruhe, Übersicht,<br />
Souveränität und Gelassenheit<br />
bewahrt.<br />
Herr Schuller erhält für seinen<br />
zukünftigen Weg eine Later-<br />
ne <strong>als</strong> Warn- oder Orientierungs-<br />
leuchte. Frau Stephan verabschiedet<br />
Herrn Schuller mit den<br />
Worten von Magellan „Wer nur<br />
an der Küste bleibt, kann keine<br />
neuen Ozeane entdecken“ und<br />
wünscht ihm für die „neuen Ufer“<br />
viel Glück und Erfolg.<br />
Herr Schuller bedankte sich bei<br />
Frau Stephan für die sehr gu-<br />
te „Lehrzeit“ an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong>. Das gesamte<br />
Kollegium wurde anschließend<br />
zu einem Umtrunk eingeladen.
Oberstudienrat Klaus Stegmaier geht in den Ruhestand<br />
Mit Ende des Schuljahres<br />
2011/<strong>2012</strong> verlässt OSR Klaus<br />
Stegmaier die <strong>Kaufmännische</strong><br />
<strong>Schule</strong> Schwäbisch Gmünd. Da<br />
Herr Stegmaier dieses Jahr im<br />
August seinen 65. Geburtstag<br />
feiert, kann man mit Fug und<br />
Recht sagen: der Lehrer geht in<br />
den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Begonnen hat die Berufstätigkeit<br />
im Jahre 1972 mit dem Referendariat<br />
in Schwäbisch Gmünd.<br />
Von 1973 bis 1977 unterrichtete<br />
Herr Stegmaier in Aalen. Obwohl<br />
von der akademischen Qualifikation<br />
her Diplom-Volkswirt, durfte<br />
der Lehrer am Beginn seiner<br />
schulischen Tätigkeit alles<br />
unterrichten, was vielleicht<br />
gerade nicht versorgt war;<br />
beispielsweise 28 Stunden bei<br />
Verkäuferklassen. Auch waren<br />
Lehraufträge, bei denen ein<br />
Großteil des Deputates fachfremd<br />
Deutsch unterrichtet<br />
wurde, Herrn Stegmaier nicht<br />
fremd.<br />
Aber – er war ein Mann der<br />
ersten Stunden, was den<br />
Unterricht in der völlig neu<br />
aufkommenden Datenverarbeitung<br />
betraf. Persönliche Eignung,<br />
Affinität zur Informationstechnologie,<br />
viele Fortbildungen<br />
und ständige autodidaktische<br />
Arbeit in der Materie machten<br />
Herrn Stegmaier im Laufe der<br />
Zeit zu dem, was er heute ist:<br />
„DV-Papst“ der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong> und deren Netzbetreuer,<br />
bei dem auf diesem Feld alle<br />
Fäden zusammenlaufen.<br />
Privat ist Herr Stegmaier ein<br />
durchaus geselliger Mensch.<br />
Dies zeigt sich auch heute noch<br />
Woche für Woche, wenn die<br />
Volleyballgruppe sich nach<br />
hartem Ringen dienstags noch in<br />
der Kneipe trifft. Während man<br />
manch Jüngere hierbei nie sieht,<br />
ist Herr Stegmaier stets anwesend<br />
und ins kollegiale Gespräch<br />
vertieft.<br />
Überhaupt der Sport: Herr<br />
Stegmaier ist ein außerordentlich<br />
talentierter Volleyballspieler<br />
und übt diesen Sport auch in seinem<br />
7. Lebensjahrzehnt noch<br />
mit Leidenschaft und faszinierender<br />
Könnerschaft aus.<br />
Außerdem leistet er dadurch<br />
einen aktiven Beitrag zur<br />
Integration junger Kolleginnen<br />
und Kollegen.<br />
Die <strong>Schule</strong> verliert einen<br />
zuverlässigen, altgedienten<br />
Kollegen, der, und das zeigt<br />
seine berufliche Vita durchgehend,<br />
nicht konfliktscheu war.<br />
Für die Allgemeinheit hat er sich<br />
ja auch etliche Jahre <strong>als</strong> Stadtrat<br />
der Stadt Schwäbisch Gmünd<br />
engagiert. Glücklicherweise<br />
bleibt Klaus uns über die<br />
Volleyballgruppe erhalten.<br />
Deshalb: Alles Gute im Ruhestand<br />
und – bis nach den Ferien.<br />
Günter Waldenmaier<br />
Seite 33
Seite 34<br />
Verabschiedung von Helmut Ebert nach 37 Jahren<br />
Helmut Ebert unterrichtet seit<br />
1975 die Fächer Mathematik und<br />
Physik an der <strong>Kaufmännische</strong>n<br />
<strong>Schule</strong>. Nach 37 Dienstjahren hat<br />
er das Pensionsalter erreicht.<br />
Im Schuljahr <strong>2012</strong>/13 wird er noch<br />
einige Stunden unterrichten,<br />
da insbesondere im Fach Physik<br />
Bedarf vorhanden ist.<br />
Helmut Ebert hat besonders den<br />
Fachbereich Physik geprägt.<br />
Umfangreiche Versuchsaufbauten<br />
zur Bestätigung von Gesetzen<br />
sind ihm genauso wichtig wie an-<br />
schauliche Handversuche. Sei-<br />
ne handwerklichen Fähigkeiten<br />
hat er beim Bau von Spielzeug<br />
und Anschauungsmaterial einge-<br />
setzt und damit die physikalischen<br />
und mathematischen Ge-<br />
setzmäßigkeiten mit der All-<br />
tagswelt der Schüler verknüpft.<br />
Dadurch motiviert er seine<br />
Schüler und stellt schwierige<br />
Sachverhalte unterhaltsam<br />
und anschaulich dar. Sicherlich<br />
erinnern sich viele seiner<br />
Schüler an die „Grüne Tafel Scho-<br />
kolade“, welche veranschau-<br />
lichen soll, dass eine Masse von<br />
100 g etwa die Gewichtskraft<br />
von 1 Newton hat.<br />
Was Helmut Ebert ganz besonders<br />
auszeichnet, ist sein<br />
wertschätzender, sachlicher und<br />
empathischer Umgang mit<br />
Schülern und Kollegen.<br />
Jahrelang war Helmut Ebert Per-<br />
sonalrat bzw. Vorsitzender<br />
des Personalrats. Konsequent<br />
setzte er sich für das Kolle-<br />
gium ein und erwarb sich auch<br />
dabei hohes Ansehen, Wertschätzung<br />
und Erfolg.<br />
Andrea Oechsle und Jürgen Teibl
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
BKFH<br />
5. Reihe: Alexander Widmann, Dominic Scuderi,<br />
Christian Seiwert, Steffen Schurr<br />
4. Reihe: Philipp Raab, Artur Fischer, Nikolas Rei-<br />
chert, Stefano Greco, Julian Mangold<br />
3. Reihe: Manuel Stegmaier, Selina Fischer, Lena<br />
Kinkel, Mona Bareiss, Nathan Dyck<br />
2. Reihe: Mandy Kraus, Anne Möser, Anja Weigelt,<br />
Herr Waldenmaier<br />
1. Reihe: Jennifer Lang, Sandra Kretzschmar,<br />
Merve Basoglu, Rebecca Waldenmeier,<br />
Judith Graw<br />
Es fehlt: Stephanie Schöll<br />
BK I-1<br />
5. Reihe: Manuel Boguschewski, Moritz Wahl,<br />
Jürgen Korn, Elif Keles<br />
4. Reihe: Dennis Jürgen, Abrar Ahmad, Fabian<br />
Leifer, Patrick Schneider, Frau Hörner<br />
3. Reihe: Rebecca Schliefkowitz, Franziska Blank,<br />
Nina Sindiropoulos, Melanie Henning,<br />
Verena Frank, Carolin Debler<br />
2. Reihe: Aslihan Akbulut, Hilal Göküzüm, Engin<br />
Yilmaz, Dolunay Ates, Bilal Yesilay, Carolin<br />
Seiler, Guiseppina Ragusa, Alisan Süne<br />
1. Reihe: Lisa Korn, Mikail Odabas<br />
BK I/2<br />
5. Reihe: Büsra Cetinkaya, Khisar Rashid<br />
4. Reihe: Julia Zolinsky, Neslihan Gürlek, Sarah<br />
Stegmeier, Mona Gölder, Vjollca Limani<br />
3. Reihe: Felix Preiß, Niklas Kappel, Hakan Pala,<br />
Sabrina Stegmeier, Marina Funk, Niko<br />
Sittner<br />
2. Reihe: Malcom Fähndrich, Arlinda Nurcai, Genta<br />
Maloku, Meryem Varol, Ferhat Karaca<br />
1. Reihe: Clemens Stich, Patrik Lux, Burak Urucu,<br />
Martin Drechsel<br />
Es fehlen: Michael Porada, Nico Pavlidis<br />
Seite 35
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
Seite 36<br />
BKII<br />
5. Reihe: Frau Böhme, Sebastian Nist, Dogan Tülek<br />
4. Reihe: Philipp Glinka, Terance Münch, Mar-<br />
cus Widera, Burcu Arioglu, Funda Parlak<br />
3. Reihe: Florian Schmidt, Dennis Loskowski,<br />
Ali Ayaz, Fatih Karabunar, Gmine Kaya,<br />
Astrid Blesch<br />
2. Reihe: André De Oliviera Lima, Sarah Moll,<br />
Alexander Bechthold, Stefan Janzer, Ale-<br />
xandra Bulatow<br />
1. Reihe: Sina Haller, Mirella Del Papa, Melanie<br />
Breymaier, Jelena Niedermann<br />
W2BK1W<br />
4. Reihe: Herr Walther, Kilian Luschka, Dennis<br />
Luckas, Tim Schwarzkopf, Antje Mager,<br />
Stefanie Scheffel<br />
3. Reihe: Yvonne Hanselmann, Lena-Marie Pauser,<br />
Simon Lettenmeier, Sina Dornbusch,<br />
Evelyn Balzer, Verena Spindler, Stefanie<br />
Fleischer<br />
2. Reihe: Stefanie Gerster, Tanja Lakner, Carolin<br />
Schmalz, Jasmin Christ, Anna Ibach,<br />
Simon Rott, Alexander Windisch<br />
1. Reihe: Daniel Weiland, Marcel Knödler, Daniel<br />
Heider, Jan Spindler, Doreen Lohse<br />
W2ÖS1T<br />
4. Reihe: Jessica Frey, Svenja Kiemel, Lisa Rauh,<br />
Manuel Tietze, Oliver Petricevic<br />
3. Reihe: Sonja Schaal, Jennifer Riek, Corinna<br />
Funk<br />
2. Reihe: Helga Hübner, Annika Wahl, Hermann-<br />
Josef Krüttgen, Sabrina Auricciella,<br />
Kevin Falkenstein<br />
1. Reihe: Frau Steeger, Christian Dürr, Nico Graf<br />
Es fehlen: Linda Drössler
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
W2VK1<br />
3. Reihe: Marina Rehl, Edgar Schulz, Gökhan Kici<br />
2. Reihe: Janina Bruckmeier, Frau Meißner, Carolin<br />
Knecht, Jessica Fahnow<br />
1. Reihe: Songül Akin, Inna Cunihin<br />
Es fehlen: Janine Grimm, Zümrüt Kalkan, Marina<br />
Krizanad, Veronika Rehl, Sabrina Pauls,<br />
Tamara Rodriguez, Karoline Weik<br />
W3KB1<br />
7. Reihe: Teo Hentzschel, Daniel Schäfer, Nermin<br />
Tufek, Roven Bayer<br />
6. Reihe: Selina von Berg, Sabrina Bader, Anne<br />
Schepanske, Inci Uyar, Stephanie Zwerg,<br />
Jessica Barran<br />
5. Reihe: Julia Harz, Heike Dammenmüller,<br />
Thatjana Majer<br />
4. Reihe: Carolin Stütz, Lena Rupp, Christine Hö-<br />
ckel, Tanja Kurz<br />
3. Reihe: Karin Mangold, Laura Brenner<br />
2. Reihe: Sofie Dabo, Cecilija Markovic<br />
1. Reihe: Herr Gratz, Laura Widmann, Andy Rybak<br />
W3KE1<br />
4. Reihe: Sarah Zirnbauer, Bianca Sattelmeier,<br />
Sabrina Engel, Jaqueline Sturm<br />
3. Reihe: Susanna Kolb, Viktoria Kaschinski, Ba-<br />
stian Herr<br />
2. Reihe: Sevda Ergisi, Stephanie Svoboda, Frau<br />
Steeger, Natascha Asmus, Laura<br />
Schmutzert<br />
1. Reihe: Tamara Tisljar, Mustafa Azaplioglu<br />
Es fehlen: Gülben Acar, Robin James White<br />
Seite 37
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
Seite 38<br />
W3KE2<br />
2. Reihe: Katrin Zinke, Viktoria Miermeister, Bar-<br />
bara Gräßle, Sascha Glanzer, Emre Dincel<br />
1. Reihe: Frau Meißner, Serpil Aydogan, Andreas<br />
Biz, Sarah-Jane Patitsis, Bahar Perlak<br />
Es fehlen: Thorsten Graf, Merve Bulut, Altun Burcu<br />
W3KG1<br />
2. Reihe: Magnus Seibold, Nicolas Sandik, Julian<br />
Mayer, Daniel Wengert<br />
1. Reihe: Stefanie Grau, Herr Knopp, Katharina<br />
Seibold<br />
W3KI1<br />
5. Reihe: Selina Merz, Alina Heilig, Pascal Lottko,<br />
Christine Hackenberg, Gülüzar Sahin<br />
4. Reihe: Kristin Mittag, Nicole Schubert, Thomas<br />
Leinmüller, Daniela Dendler, Anja Bühr<br />
3. Reihe: Lena Rieger, Herr Desorso, Sabrina Kunz,<br />
Raffaele Del Papa, Simon Sorg<br />
2. Reihe: Carina Krieg, Bianca Haag, Dominik Ren-<br />
ner, Lena Ostertag, Sandra Schäubner<br />
1. Reihe: Jennifer Lackinger, Mira Maganja, Heike<br />
Bulling, Nadine Spenny, Maren Stütz,<br />
Johanna Denke
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
WG 13-1<br />
4. Reihe: Kevin Bergen, Daniel Neumann, Kevin<br />
König, Julian Bauer, Lukas Kleinmann,<br />
Adrian Kaiser<br />
3. Reihe: Timo Ostertag, Nathalie Maihöfer, Maxie<br />
Marie Kissling, Lara Dal Mas, Sabine<br />
Deininger, Nico Horacki<br />
2. Reihe: Kim Popp, Jennifer Stock, Jennifer Stütz,<br />
Kathleen Barthold, Janina Maier, Herr<br />
Hägele, Jakob Schwarz<br />
1. Reihe: Jana Hintz, Ivona Bugarcic, Manuel Kai-<br />
ser, Niklas Pfisterer, Nicolai Niedermann<br />
WG 13-2<br />
5. Reihe: Christian Zeeb, Marco Eickhoff, Bernd<br />
Maraite, Karla Haas, Herr Beck<br />
4. Reihe: Reyhan Sel, Franziska Pohl, Leonora<br />
Daku, Sarah Schöller, Romy Mück<br />
3. Reihe: Julia Behr, Daniela Sattler, Jessica<br />
Schmid, Joanna Traa, Ruth Stütz, Jana<br />
Beyerle<br />
2. Reihe: Shirin Bezachi, Christin Kolb, Resul<br />
Kizilay, Amanda Lorenz, Vanessa Appl<br />
1. Reihe: Derya Ayar, Julia Stier, Zehra Albayrak<br />
WG 13-3<br />
4. Reihe: Herr Ebert, Maximilian Klaus, Phillip<br />
Köller, Tobias Mielke<br />
3. Reihe: Ebru Ünal, Anna Essert, Alexander Klai-<br />
ber, Alessa Widmann, Sebastian Zeeb,<br />
Thomas Kuhn<br />
2. Reihe: Julian Hermann, Nicole Gross, Christine<br />
Ziller, Sarah Haas, Stefanie Sachsenmaier<br />
1. Reihe: Michaela Maile, Pia Baku, Ramona<br />
Eisemann, Rachel Mautsch, Barbara<br />
Ummenhofer, Hannes Maile<br />
Es fehlen: Andreas Jimenez, Elif Merdivan<br />
Seite 39
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
Seite 40<br />
WG 13-4<br />
4. Reihe: Herr Hetzel, Dominik Heinrich, Berat<br />
Mehmetaj, Dominik Alzner, Kathrin Mes-<br />
ke, Marco Holbeck<br />
3. Reihe: Britta Fischer, Verena Beyer, Isabell Rieg,<br />
Janna Wörner, Alexandra Seiz, Lara Zolnai<br />
2. Reihe: Janina Gehrmann, Jessica Schumacher,<br />
Marina Mehling, Jana Simina, Saskia<br />
Miller, Julian Herzer<br />
1. Reihe: Hannah Bernig, Sandra Hörsch, Ines<br />
Olschowka, Nina Seiz, Fatih Erol, Florian<br />
Gold<br />
Es fehlen: Madeleine Barth, Serdar Kahveci,<br />
Melissa Rieg<br />
WG 13-5<br />
4. Reihe: Beate Domes, Frau Rothermel, Kevin<br />
Pflieger, Jan Häfner, Vera Barth, Fabian<br />
Heinrich, Lea Boltze, Selina Katterbe<br />
3. Reihe: Jessica Stier, Annica Häckel, Andrea Boß-<br />
ler, Pascal Smolarszyk, Steffen Hirner<br />
2. Reihe: Timo Dangelmaier, Oliver Barth, Fabian<br />
Brodbeil, Dominic Pfitzer, Philipp Hägele<br />
1. Reihe: Sina Zorn, Lisa Bopp, Laura Herkommer,<br />
Lisa Schwarz, Jennifer Erkert<br />
Es fehlen: Stefan Walter<br />
WG 13-6<br />
4. Reihe: Herr Stark, Nico Rosenfelder, Diana Stein-<br />
ecker, Moritz Feuchter, Tobias Pöttger<br />
3. Reihe: Denis Schöttle, Alexander Relea-Linder,<br />
Matteo Schmid, Antonios Elmazoudis,<br />
Hakan Yesilay, Sabrina Lombardo<br />
2. Reihe: Anna Knaus, Melanie Böttigheimer, Vik-<br />
toria Kiefel, Jonathan Kimme, Derya<br />
Yesilay, Ibrahim Yigit<br />
1. Reihe: Corinna Lutz, Brigitte Friesen, Yasemin<br />
Arslan, Amina Covrk, Esra Ünal<br />
Es fehlen: Stefanie Boßler, Samuel Ewert, Manuel<br />
Plett, Shari Schmidt, Irina Sokolov,<br />
Patrick Sonnentag
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
WS-2-1<br />
5. Reihe: Frau Zettl, Daniel Reifegerst, Jasmin<br />
Mössner, Jasmin Platau, Patrick Mosbahi<br />
4. Reihe: Jaqueline Thuma, Mirjam Schneider,<br />
Sandra Blum, Sarah Schneider, Svetlana<br />
Brakowski<br />
3. Reihe: Seren Basoglu, Kathrina Meister, Clelia<br />
Cutaia, Seda Kilinc, Thomas Lang, Pierre<br />
Eichele<br />
2. Reihe: Esra Cetinkaya<br />
1. Reihe: Meltem Balta, Ahmed Abazzi, Nick<br />
Rusch, Björn Neusser, Pascal Fehleisen<br />
WS 2-2<br />
5. Reihe: Marvin Michalke, Perihan Yesilöz, Larissa<br />
Hamscher, Niklas Knödler, Karim Aizou-<br />
kassi<br />
4. Reihe: Didem Yagbasan, Mareike Funk, Katha-<br />
rina Katruff, Sabine Hirner, Tanja App<br />
3. Reihe: Yasemin Yildirim, Vanessa Comite, Julia<br />
Martynets, Jens Dangelmaier, Julia<br />
Adamowitsch<br />
2. Reihe: Herr Hieber, Ahmet Demir, Mustafa Yesi-<br />
lay, Meltem Toprak, Matthias Hofele<br />
1. Reihe: Mergim Hasani, Raphael Grudenik, Aaron<br />
Barth, Sarah Krause, Arbnora Dushi<br />
Es fehlt: Nico Curry-Castro<br />
WS 2-3<br />
4. Reihe: Manuel Wahl, Coskun Ünlü, Renato De<br />
Ritis, Genrih Unru, Nick Waibel<br />
3. Reihe: Carolin Feifel, Teresa Steinbrück, Regi-<br />
na Felker, Natalie Ottenstein, Jessica<br />
Schwenk, Büsra Fidan<br />
2. Reihe: Marcel Höllmann, Ingo Nothdurft, Steffen<br />
Seidenberg, Marco Kollmann<br />
1. Reihe: Daniel Straub, Philip Zolynski, Jetmir<br />
Mehmetaj, Frau Mezger<br />
Es fehlen: Thomas Stolpp, Efkan Basbinar, Chris<br />
Mühlhaupt<br />
Seite 41
Klassenfotos<br />
Jeweils von links<br />
Seite 42<br />
WS 2-4<br />
3. Reihe: Cem Özkoc, Daniel Baier, Marco Barth,<br />
Jessica Günther, Frau Bader<br />
2. Reihe: Mathieu Spreda, Maximilian Bohnenber-<br />
ger, Kübra Albayrak, Tatjana Tietze,<br />
Vanessa Tebs<br />
1. Reihe: Adriana Offenhäuser, Kira Schrag, Saskia<br />
Samesch, Larissa Ziegler, Larissa<br />
Schmegner<br />
Es fehlen: Sedat Aktas, Sule Altimsik, Granit Maloku
Dank an die Sponsoren des <strong>Jahresmagazin</strong>s<br />
Seite 43
Seite 44<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong><br />
Schwäbisch Gmünd<br />
mit dem Verein der<br />
„Freunde und Förderer der<br />
<strong>Kaufmännische</strong>n <strong>Schule</strong><br />
Schwäbisch Gmünd“<br />
Erscheinungsweise:<br />
Jährlich, jeweils am Beginn<br />
des neuen Schuljahres<br />
Redaktion und Fotos:<br />
Denise Lechner<br />
Jens-Peter Schuller<br />
Ines Schönle<br />
Gestaltung:<br />
zoodesign, artgerechte gestaltung<br />
Svenja Riede<br />
Am Römerkastell 14<br />
73525 Schwäbisch Gmünd<br />
www.zoodesign.de<br />
Druck:<br />
Gemeindebriefdruckerei<br />
Martin-Luther-Weg 1<br />
29393 Gr. Oesingen<br />
Auflage: 3000 Stück<br />
Anschrift:<br />
<strong>Kaufmännische</strong> <strong>Schule</strong><br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Heidenheimer Straße 1<br />
73529 Schwäbisch Gmünd<br />
Tel: 07171 804200<br />
Fax: 07171 804204<br />
Internet: www.ks-gd.de
Seite 45