23.01.2013 Aufrufe

Clinicus - Klinikum Freising

Clinicus - Klinikum Freising

Clinicus - Klinikum Freising

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Clinicus</strong><br />

Nachrichten aus dem <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> für Ärzte<br />

Thema dieser Ausgabe:<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Neurotraumatologie<br />

Kontinuität für<br />

unsere Patienten<br />

Dr. Manfred Späth<br />

tritt als Chefarzt die<br />

Nachfolge von Prof. Dr.<br />

Anna-Elisabeth Trappe an.<br />

Am 1. Juli 2012 hat Dr. Manfred Späth die Nachfolge von<br />

Prof. Dr. Anna-Elisabeth Trappe als Chefarzt der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Neurotraumatologie angetreten. Damit wird die Arbeit der mehrfach ausgezeichneten<br />

Medizinerin durch einen äußerst kompetenten Nachfolger mit langjähriger Erfahrung fortgeführt.<br />

Dr. Manfred Späth war 23 Jahre lang als Oberarzt und in den vergangenen 16 Jahren als Leitender Oberarzt<br />

und Chefarztstellvertreter der Klinik für Neurochirurgie im <strong>Klinikum</strong> Schwabing tätig. Er hat bereits mehrere tausend<br />

Operationen an der Wirbelsäule durchgeführt und ist mit den modernsten Operationstechniken auf diesem Gebiet bestens<br />

vertraut. Durch seine umfassende Erfahrung und seine hohe fachliche Kompetenz in der Wirbelsäulenchirurgie und<br />

Neurotraumatologie stellt er eine große Bereicherung für die Abteilung und das <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> dar. Dr. Späth ist es ein<br />

wichtiges Anliegen, dass die Patienten nach einer Operation möglichst schnell wieder gesund und belastbar sind und ihre<br />

Lebensqualität auf lange Sicht wiederhergestellt ist. Dafür nutzt er nach Möglichkeit minimal-invasive Operationsmethoden.<br />

19. Ausgabe | Juli 2012


Lumbale Spinalstenose:<br />

aktuelle Strategien in<br />

Diagnostik und Therapie<br />

Die lumbale Spinalstenose, der sogenannte<br />

„enge Nervenkanal“, ist die Folge degenerativer<br />

Veränderungen, beispielsweise der<br />

Wirbelgelenke und der Ligamenta flava, die<br />

zu einer massiven Kompression der nervalen<br />

Strukturen des Wirbelkanals führen können.<br />

Vor allem bei einer immer älter werdenden<br />

Gesellschaft kommt es bei diesem sogenannten<br />

Claudicatio-spinalis-Syndrom zu belastungsabhängigen<br />

Schmerzen im Rückenbereich<br />

und in den Beinen. Die Diagnose einer<br />

lumbalen Spinalstenose wird im <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Freising</strong> durch MRT gestellt und ein pathologischer<br />

Befund notwendigerweise durch<br />

eine zusätzliche CT-Diagnostik untermauert.<br />

Differentialdiagnostisch müssen unter anderem<br />

gefäßbedingte Ursachen ausgeschlossen<br />

werden (z.B. Schaufensterkrankheit).<br />

Spinalstenose lumbal<br />

Bei Versagen konservativer Maßnahmen stehen<br />

eine Reihe schonender Operationsverfahren<br />

zur Verfügung, mit denen sehr gute<br />

Ergebnisse erreicht werden. Ziel ist es dabei,<br />

die komprimierten Nerven zu entlasten. Dies<br />

geschieht meist über eine minimal-invasiv<br />

durchgeführte einseitige Fensterung mit einem<br />

„Undercutting“ der Wirbelbögen oder<br />

-gelenke zur Gegenseite.<br />

Es besteht außerdem die Möglichkeit durch<br />

Einbringen eines interspinösen Spreizers die<br />

Neuroforamina zu erweitern, ohne die Beweglichkeit<br />

des Bandscheibensegmentes einzuschränken.<br />

Der stationäre Aufenthalt wird<br />

durch eine Reha-Maßnahme sinnvoll ergänzt,<br />

die im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> bereits frühzeitig<br />

organisiert werden kann. Eigene Untersuchungen<br />

bei Patienten nach diesen Eingriffen<br />

ergaben sehr gute nachhaltige Erfolge. Die<br />

Lebensqualität konnte bei vielen Patienten<br />

verbessert werden, sodass dieser Eingriff<br />

19. Ausgabe | Juli 2012<br />

auch bei älteren Patienten bei entsprechender<br />

Indikationsstellung sinnvoll ist.<br />

Dr. Ruprecht Jaeger, leitender Oberarzt<br />

Differenzierte<br />

OP-Indikationen bei<br />

Diskusprolaps<br />

Schwerpunkt in der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Neurotraumatologie im <strong>Klinikum</strong><br />

<strong>Freising</strong> ist die operative Behandlung von<br />

Bandscheibenvorfällen. Eine absolute Operationsindikation<br />

besteht beim Diskusprolaps im<br />

Bereich der Lendenwirbelsäule, wenn durch<br />

Kompression von Nervenwurzeln Muskelparesen<br />

auftreten. Wird dabei die Cauda equina<br />

derart komprimiert, dass es zu einem Cauda-<br />

Querschnitt-Syndrom kommt, ist sogar die<br />

Indikation für einen Notfalleingriff gegeben.<br />

In der Regel weisen die auftre-<br />

tenden sensiblen oder motorischen Stö-<br />

rungen Störungen bei einem Diskusprolaps<br />

bereits auf die betroffenen neuralen Strukturen<br />

hin. Durch das klinische Bild kann der<br />

erfahrene Neurochirurg meist schon auf das<br />

lädierte Segment der Lendenwirbelsäule<br />

schließen.<br />

Bei einem lumbalen Bandscheibenvorfall ergibt<br />

sich auch ohne Lähmungserscheinungen<br />

eine relative Operationsindikation, wenn die<br />

Schmerzsymptomatik trotz fachgerechter<br />

konservativer Therapie nicht ausreichend beeinflusst<br />

werden kann. Die initiale Diagnostik<br />

erfolgt durch eine ausführliche Anamneseerhebung<br />

und eine neurologische Untersuchung.<br />

Hierbei können die eventuell vorliegenden<br />

sensiblen Störungen bereits auf die<br />

betroffene Nervenwurzel hinweisen. Auch im<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> setzt man bei der radiologischen<br />

Diagnostik auf die MRT-Untersuchung,<br />

die sowohl Bandscheibengewebe als auch<br />

Rückenmark und Nerven hervorragend dar-<br />

Diskusprolaps links sequestiert<br />

stellt. Wenn die Untersuchung nicht möglich<br />

sein sollte, wird ein lumbales CT durchgeführt.<br />

Bei einem unklaren Befund kann ergänzend<br />

eine Myelographie mit anschließendem Postmyelo-CT<br />

gemacht werden. Dieses Spektrum<br />

an Untersuchungen wird im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong><br />

angeboten und bei entsprechender Indikation<br />

angewandt. Klinischer und radiologischer Befund<br />

müssen korrelieren.<br />

Die operative Versorgung wird nach Möglichkeit<br />

minimal-invasiv durchgeführt. Meistens<br />

kann hierbei der freie oder subligamentäre<br />

Diskussequester durch eine kleine Öffnung<br />

am Ligamentum flavum mit Hilfe des Operationsmikroskopes<br />

entfernt werden.<br />

Beispiel eines Diskusprolaps<br />

Beim zervikalen Bandscheibenvorfall wird<br />

die Operationsindikation in gleicher Weise<br />

gestellt. Die absolute OP-Indikation besteht<br />

auch hier bei Auftreten von Paresen und einer<br />

Rückenmarkskompression, die sich manchmal<br />

schon in Form einer Myelomalazie im<br />

MRT darstellt. Extrem selten kann es zu einer<br />

akuten Querschnittssymptomatik kommen,<br />

die eine notfallmäßige Intervention erfordert.<br />

Eine relative OP-Indikation ergibt sich beim<br />

konservativ therapierefraktären Schmerzsyndrom.<br />

Für diese Indikation muss auch der klinische<br />

Befund an der Halswirbelsäule mit der<br />

morphologischen Störung übereinstimmen.<br />

Auch in diesem Wirbelsäulenbereich wird in<br />

mikrochirurgischer Technik operiert. Meist ist


Halswirbelsäule (HWS) während der OP<br />

der ventrale Zugang zum Bandscheibenvorfall<br />

erforderlich, beim medialen Prolaps muss von<br />

vorne operiert werden. Wenn die Halsbandscheibe<br />

auf diese Art entfernt wird und die<br />

degenerativen Knochen- und Bandveränderungen<br />

es erlauben, kann ein bewegliches<br />

Implantat eingesetzt werden. Ansonsten wird<br />

eine Fusion des Segmentes durch die Implantation<br />

eines PEEK-Cage mit Knochen- oder<br />

Knochenersatz-Füllung angestrebt. In selten-<br />

en Fällen reicht es aus, den Sequester nach<br />

einer Foraminotomie von dorsal zu entfernen.<br />

Dr. Manfred Späth, Chefarzt<br />

Newsletter <strong>Clinicus</strong><br />

Den clinicus können Sie sich auch in<br />

elektronischer Form (pdf-Format) per<br />

Email zusenden lassen.<br />

Auf www.klinikum-freising.de finden<br />

Sie den Newsletter unter dem Menüpunkt<br />

Presse - Newsletter clinicus.<br />

Prof. Dr. Trappe<br />

Optimale Versorgung<br />

für Patienten mit<br />

Schädelhirntrauma<br />

Die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie und<br />

Neurotraumatologie gewährleistet auch bei<br />

Unfällen mit Schädelhirntrauma eine qualitativ<br />

hochwertige Versorgung. In räumlicher Nähe<br />

zur Notaufnahme kann mit einem Notfall-CT<br />

eine schnelle Diagnostik von Verletzungen des<br />

Hirnschädels und von Parenchymläsionen erfolgen.<br />

Liegen raumfordernde Hämatome mit<br />

Kompressionen des Gehirns oder des Rückenmarks<br />

vor, besteht oft sofortiger operativer<br />

Handlungsbedarf. Dabei ergibt sich die akute<br />

OP-Indikation am häufigsten bei subduralen<br />

oder intrazerebralen Blutungen, etwas seltener<br />

treten epidurale Hämatome auf.<br />

Die schlechteste Prognose haben nach wie vor<br />

akute Subduralhämatome. Sie entwickeln sich<br />

meistens aus kortikalen Läsionen und führen<br />

oft zur Entstehung von subkortikalen Kontusionen.<br />

Prophylaktisch können daher bei sehr<br />

schweren Traumen Dekompressionskraniektomien<br />

durchgeführt werden.<br />

Intrazerebral raumfordernde Hämatome wer-<br />

den je nach Lage unter dem Mikroskop ent-<br />

fernt. Epidurale Hämatome, Impressionsfrakturen<br />

und kleinere Kontusionen haben bei<br />

rechtzeitigem Eingriff meistens eine sehr gute<br />

Prognose. Nach der eventuell erforderlichen<br />

Implantation einer ventrikulär oder intraparenchymatös<br />

gelegten ICP-Sonde werden die Patienten<br />

auf der interdisziplinären Intensivstation<br />

betreut.<br />

Hämatome oder Kompressionen des Rückenmarks<br />

im Wirbelkanal werden nach Dekompressions-Laminotomie<br />

in mikrochirurgischer<br />

Technik entlastet.<br />

Dr. Manfred Späth, Chefarzt<br />

Dr. Späth<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie und<br />

Neurotraumatologie im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> wurde<br />

im Jahr 2006 von Frau Prof. Dr. Trappe aufgebaut<br />

und genießt seitdem einen exzellenten<br />

Ruf weit über die Grenzen des Landkreises<br />

hinaus. Die Trägerin des Bayerischen Verdienstordens<br />

sowie des Bayerischen Maximiliansordens<br />

für Wissenschaft und Kunst<br />

hat durch ihre Arbeit das <strong>Klinikum</strong> in seiner<br />

Entwicklung maßgeblich geprägt. Seit dem<br />

1. Juli hat nun Herr Dr. Manfred Späth die<br />

Leitung der Abteilung übernommen. Er wird<br />

die hochqualifizierte Behandlung von Erkrankungen<br />

im Bereich von Schädel-Hirn und Wirbelsäule<br />

kompetent weiterführen. Überdies ist<br />

Frau Prof. Trappe auch in Zukunft noch konsiliarärztlich<br />

im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> tätig und wird<br />

ihr Fachwissen und ihre Erfahrung weiterhin<br />

einbringen.<br />

In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen den<br />

neuen Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie<br />

vorstellen und einen Überblick über das Leistungsspektrum<br />

der Abteilung geben.<br />

Bestimmt haben wir für Sie ein interessantes<br />

Thema gefunden. Wir wünschen Ihnen nun<br />

viel Spaß beim Lesen!<br />

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Ihr<br />

Dr. Harald Schrödel<br />

Geschäftsführer


Moderne Schmerztherapie bei<br />

chronischen Rückenschmerzen<br />

Diskusprolaps LWK 5 / SWK 1<br />

Rund acht Millionen Menschen in Deutschland<br />

leiden unter chronischen Schmerzen. Der<br />

Rücken zählt dabei zu den Regionen des<br />

Körpers, die am häufigsten betroffen sind.<br />

Bei therapieresistenten Schmerzen setzt sich<br />

mehr und mehr die Technik der Neuro-<br />

modulation durch. Durch die Implantation<br />

einer kleinen Elektrode in den Wirbelkanal,<br />

die mit einem subkutan implantierten, perkutan<br />

wiederaufladbaren Neurostimulationsgerät<br />

verbunden ist, kann die betroffene Region<br />

durch die SCS („spinal cord stimulation“)<br />

mit Hochfrequenz stimuliert werden. Damit<br />

lässt sich die Nebenwirkung der unangenehmen<br />

Kribbelparästhesien vermeiden. Diese<br />

Methode eignet sich sehr gut für Patienten,<br />

die nach Eingriffen an der Wirbelsäule immer<br />

noch starke Schmerzen haben. Alternativ kann<br />

ein Katheter in den Wirbelkanal implantiert<br />

werden, der mit einer subkutanen Medikamentenpumpe<br />

verbunden ist. Diese modernen<br />

wiederbefüllbaren Medikamentenpumpen sind<br />

zur Schmerztherapie und vor allem zur gleich-<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong> GmbH<br />

Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft<br />

des Landkreises <strong>Freising</strong><br />

Alois-Steinecker-Str. 18 | 85354 <strong>Freising</strong><br />

T 08161 24-3000 | F 08161 24-3099<br />

info@klinikum-freising.de<br />

www.klinikum-freising.de<br />

Verantwortlich: Dr. Harald Schrödel<br />

Redaktion: Karin Steininger<br />

Layout: ediundsepp Gestaltungsgesellschaft<br />

Fotos: <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong>; Berninger / Nedamaldeen<br />

Titelgrafik: © animgoberlin – Fotolia. com<br />

zeitigen Reduktion von Spasmen geeignet,<br />

wenn diese bei Patienten nach Traumen auftreten<br />

und nur schwer in den Griff zu bekommen<br />

sind.<br />

Zur Behandlung von chronischen Rückenschmerzen<br />

arbeitet die Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie<br />

und Neurotraumatologie in<br />

enger Abstimmung mit der im <strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong><br />

integrierten Schmerzambulanz (Leitung<br />

Dr. Christine Kurpiers) zusammen. Gemeinsam<br />

wird hier auch der Therapieplan definiert.<br />

Dr. Manfred Späth, Chefarzt<br />

Ambulante<br />

Diabetes-Schulungen<br />

für Patienten mit Diabetes mellitus<br />

Typ 1 oder Typ 2<br />

> Vormittagsschulungen<br />

von 10.00 – 11.30 Uhr<br />

> Nachmittagsschulungen<br />

von 15.00 – 16.30 Uhr<br />

> Abendschulungen<br />

von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Kurstermine und weitere Informationen<br />

gibt es bei Claudia<br />

Schulz, Diabetesberaterin DDG<br />

T: 08161 24-3166 oder 9676-30<br />

schulzc@klinikum-freising.de<br />

Termine<br />

Veranstaltungen des <strong>Klinikum</strong>s<br />

<strong>Freising</strong> für Patienten und<br />

Angehörige<br />

Medizin Dialog<br />

Wenn die Arterien verstopft sind –<br />

die Schaufensterkrankheit<br />

18.09.2012, 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Eine Reise ins Innere – Möglichkeiten<br />

der Endoskopie im Magen-Darm-Trakt<br />

02.10.2012, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr<br />

Bluthochdruck – eine gefährliche<br />

Volkskrankheit<br />

06.11.2012, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr<br />

> Veranstaltungsort:<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Freising</strong>, Hörsaal (Ebene -1)<br />

Fortbildungsveranstaltungen<br />

des <strong>Klinikum</strong>s rechts der Isar<br />

(MRI)<br />

Wissenswertes zum Thema Impfen –<br />

Sprechstunde Lebensstil und Gesundheit<br />

31.07.2012, 17.30 – 19.00 Uhr<br />

Hörsaal Pavillon<br />

Informationsabend: Liderkrankungen<br />

und plastische Lidchirurgie<br />

08.08.2012, 18.00 – 19.00 Uhr<br />

Hörsaal C<br />

Interaktiver Workshop Praktische<br />

Transplantationsmedizin<br />

15.09.2012, 09.30 – 17.30 Uhr<br />

Klassische Sportverletzungen<br />

19.09.2012, 18.15 – 19.15 Uhr<br />

Hörsaal D<br />

17. Internationaler Schulterkurs<br />

01.10.2012 – 03.10.2012, ganztägig<br />

> Veranstaltungsort:<br />

<strong>Klinikum</strong> rechts der Isar<br />

Ismaninger Str. 22, 81675 München<br />

Thema der nächsten Ausgabe:<br />

Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe<br />

Erscheinungstermin: Ende Oktober 2012

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!