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Edelschweinzucht in Heinrichsberg b. Wolmirstedt - Mitteldeutscher ...

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1<br />

<strong>Edelschwe<strong>in</strong>zucht</strong> <strong>in</strong> He<strong>in</strong>richsberg b. <strong>Wolmirstedt</strong><br />

He<strong>in</strong>richsberg liegt 8 km nordöstlich von <strong>Wolmirstedt</strong> westlich der Elbe und gehörte zum gleichnamigen<br />

ehemals preußischen Kreis der Prov<strong>in</strong>z Sachsen. 1994 g<strong>in</strong>g das Gebiet <strong>in</strong> den Ohrekreis<br />

mit e<strong>in</strong> und ist seit 2007 Bestandteil des noch größeren Landkreises Börde. Die zuständige<br />

Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Elbe-Heide hat ihren Sitz <strong>in</strong> Rogätz.<br />

Das ehemalige Gut <strong>in</strong> He<strong>in</strong>richsberg wurde nach dem Ende des 2. Weltkrieges zur Hälfte aufgesiedelt,<br />

so dass über 40 Familien e<strong>in</strong>e neue Existenz <strong>in</strong> der hiesigen Landwirtschaft erhielten.<br />

Aus den Jahresberichten der Tierzucht<strong>in</strong>spektion Halle für die Jahre 1955 und 1956 geht hervor,<br />

dass sich mehrere Landwirte aus He<strong>in</strong>richsberg mit der Herdbuchzucht beim Deutschen<br />

Edelschwe<strong>in</strong> befassten:<br />

- Otto Lücke<br />

- Helmut Rauch<br />

- Hedwig und (Sohn) Alfred Westphal<br />

Der Betrieb umfasste 20 ha LN und hatte durchschnittlich 3 Stammsauen. Im<br />

Stammeberverzeichnis 1957 der TI Halle s<strong>in</strong>d 3 Wurfbrüder aus der Sau Gravur PS 2971<br />

verzeichnet. Der Vater zu diesen Ebern stand bei Gustav Rieke <strong>in</strong> Farsleben, d. h. die<br />

Züchter <strong>in</strong> He<strong>in</strong>richsberg nutzten die dort stehenden Stammeber.<br />

Hedwig Westphal (1904 – 1988) übergab ihren Betrieb 1956 an den Sohn Alfred, der die<br />

<strong>Edelschwe<strong>in</strong>zucht</strong> fortsetzte.<br />

Zuchtleistungen 1955/56<br />

Jahr Züchter Kontr. Kontr. Wurf- LGF AUF j AUF j 4WG 4WG j Ferkel-<br />

Sauen Würfe folge je Wu Wurf S u J j Wu Ferkel Verl.<br />

1955 Lücke 1,0 2 2,00 13,0 10,0 20,0 64,8 6,5 23,1<br />

H.Westphal 2,0 4 2,00 10,0 9,5 19,0 72,0 7,6 5,0<br />

1956 A.Westphal 1,5 3 2,00 9,0 9,0 18,0 66,5 7,4 6,9<br />

Rauch 0,5 1 2,00 9,0 7,0 14,0 56,8 8,1 22,2<br />

LGF j Wu: lebend geborene Ferkel je Wurf, AUF j Wurf bzw. j S u J: aufgezogene Ferkel je Wurf bzw. je<br />

Sau und Jahr; 4WG: Vierwochengewicht;<br />

Auszug aus dem Eberl<strong>in</strong>ien und Stammeberverzeichnis für das Zuchtgebiet Sachsen / Anhalt<br />

(Stand 1. Januar 1957) im Zusammenhang mit He<strong>in</strong>richsberg oder Farsleben:<br />

Name,<br />

Hb-Nr<br />

Vorbote<br />

PS 601<br />

Vorarlberg<br />

PS 800<br />

Vormund<br />

PS 810<br />

Vorwurf<br />

PS 811<br />

Geb. Bwkl Besitzer<br />

Vater Mutter<br />

Züchter<br />

Zuchtleistung<br />

2b Herdbuchzucht Farsleben Vopel Febronia PS 2605<br />

VEG Tz Köllitsch, Torgau PS 401 4W 11 (9,2) 71,7<br />

20.03. 2a LPG Wahlitz, Burg<br />

Vorbote Gravur PS 2971 SLZ, ML<br />

1954 Hedwig Westphal, He<strong>in</strong>r.berg PS 601 5W 10,4 (9,4) 67<br />

„ 2a VEG Tierzucht Barby (Elbe)<br />

Hedwig Westphal, He<strong>in</strong>r.berg<br />

„ „<br />

„ 2a LPG <strong>Wolmirstedt</strong>.<br />

Hedwig Westphal, He<strong>in</strong>r.berg<br />

„ „<br />

Ab Oktober 1958 g<strong>in</strong>g die Zucht He<strong>in</strong>richsberg <strong>in</strong> Verantwortung der Bezirkstierzucht<strong>in</strong>spektion<br />

Magdeburg mit Sitz <strong>in</strong> Stendal weiter. Die neuen Herdbuchnummern wurden aus der Serie Mb (für<br />

Bezirk Magdeburg) vergeben.


2<br />

Nach dem E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die LPG III „Völkerfreundschaft“ He<strong>in</strong>richsberg (1960) setzte die Familie<br />

Westphal auf ihrem Hof die Zucht mit e<strong>in</strong>er erweiterten Herde fort. Später baute die Genossenschaft<br />

neue Stallanlagen, so dass nach mehreren Stufen über 200 Zuchtsauen gehalten werden konnten.<br />

Unter Nutzung der erweiterten Prüfkapazitäten (MPA Köthen ab 1960, betriebliche Eigenleistungsprüfung<br />

durch die mobile Gruppe des Ultraschallmessdienstes ab 1965) erhöhten sich die<br />

Selektionsmöglichkeiten bei der Umzüchtung auf e<strong>in</strong> modernes Fleischschwe<strong>in</strong>. So wurde die Herde<br />

He<strong>in</strong>richsberg ab 1964 <strong>in</strong>s L<strong>in</strong>ienzuchtprogramm des Bezirkes Magdeburg e<strong>in</strong>bezogen und zwar <strong>in</strong><br />

die DE-L<strong>in</strong>ie 21. Dabei g<strong>in</strong>g es um die Abgrenzung dieser L<strong>in</strong>ie durch Eberaustausch mit den beiden<br />

beteiligten Zuchten VEG Tierzucht Deetz und LPG Steutz. Sie wurde bald Anwärterl<strong>in</strong>ie. Die<br />

Zuchten der L<strong>in</strong>iengruppe (römisch) XI fasste man ab 1971 zur neuen L<strong>in</strong>ie 11 zusammen, so dass<br />

nun mit wieder mehr Betrieben der Eberaustausch möglich war (z. B. VEG Barby, Hadmersleben,<br />

Pauscha, Radegast, Merbitz, Mößlitz). Allerd<strong>in</strong>gs g<strong>in</strong>g der Ebere<strong>in</strong>satz auch <strong>in</strong> den Zuchten<br />

zunehmend über die Künstliche Besamung (Eberstation Fischbeck).<br />

Aus den Zeiten der L<strong>in</strong>ienzucht hat RÜHE (1971) Leistungen der Zucht He<strong>in</strong>richsberg angegeben,<br />

die er den Jahresabschlüssen der Tierzucht<strong>in</strong>spektion Stendal entnahm. Es handelt sich zunächst um<br />

die durchschnittlichen Ergebnisse der Stationsprüfung der Jahre 1969 und 1970:<br />

Auswertung Betrieb Anzahl Futt. Netto- TF WFT Keule<br />

verw. Zun<br />

1969 St g/d g/d % %<br />

Geprüfte Tiere He<strong>in</strong>richsberg 51 3,31 422 .. 48,9 18,4<br />

Deetz 140 3,42 412 .. 49,8 18,8<br />

Steutz 162 3,36 407 .. 50,2 19,2<br />

1970<br />

Barby 161 3,44 412 .. 49,7 18,7<br />

Geprüfte Sauen He<strong>in</strong>richsberg 29 3,32 425 202 50,4 19,0<br />

Deetz 44 3,36 415 196 50,4 19,2<br />

Steutz 70 3.30 417 199 50,4 19,0<br />

Barby 121 3,36 417 193 49,3 18,7<br />

TF: täglicher Ansatz der Fleischteilstücke; WFT: Anteil der (wertvollen) Fleischteile;<br />

Beim Leistungsstand der am Jahresende lebenden geprüften Sauen ist ebenfalls e<strong>in</strong> Fortschritt <strong>in</strong> der<br />

Schlacht- und Ansatzleistung festzustellen:<br />

Auswertung Betrieb Anzahl Futt. Netto- TF WFT Keule<br />

verw. Zun<br />

31.12.1969 St g/d g/d % %<br />

Leb. gepr. Sauen He<strong>in</strong>richsberg 16 3,26 424 .. 49,5 18,5<br />

Deetz 24 3,36 412 .. 50,9 19,3<br />

Steutz 37 3,35 407 .. 50,4 19,3<br />

31.12.1970<br />

Barby 46 3,46 411 .. 49,7 18,6<br />

Leb. gepr. Sauen He<strong>in</strong>richsberg 21 3,26 434 209 51,0 19,5<br />

Deetz 43 3,26 423 205 51,6 19,6<br />

Steutz 56 3,29 425 204 51,0 19,4<br />

Barby 62 3,33 426 200 50,1 19,0


3<br />

RÜHE erwähnt auch den E<strong>in</strong>satz der Stammeber Roy (Sohn des Importebers Royzek) und Grafol Mb<br />

948 (Enkel des Importebers Granek H 5; ML 19 3,30 416 199 50,3 18,8).<br />

Ab 1975 wurde die Zentrale Eberaufzuchtstation Köthen wirksam. Mit der Konzentration der Stammzucht<br />

auf Schlaitz und später Cobbelsdorf als alle<strong>in</strong>ige DE-Eberläuferlieferanten schieden alle übrigen<br />

ehemaligen L<strong>in</strong>ienzuchtbetriebe aus der obersten Zuchtebene aus und wurden Reproduktionszentren<br />

zur Erzeugung von Kreuzungssauen für die Region. In He<strong>in</strong>richsberg paarte man den DE-Kernsauenbestand<br />

(25- 30 %) weiter <strong>in</strong> Re<strong>in</strong>zucht an, führte ihn als sogen. betriebliches Herdbuch und reproduzierte<br />

daraus den gesamten eigenen Bestand. Der andere Teil der Herde erzeugte durch den E<strong>in</strong>satz mit<br />

Sperma von Landrasse-Ebern F1-Sauen zum Verkauf. Das waren <strong>in</strong> den besten Jahren bis 1.000 Stück,<br />

nach dem Wirksamwerden der S 112 Sandbeiendorf nach 1980 eher weniger.<br />

Die Bestandsnummer für die Zuchtherde He<strong>in</strong>richsberg war nach Umstellung der Kennzeichnung seit<br />

1969 neu 7018 im l<strong>in</strong>ken Ohr, rechts e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>nerhalb des Bestandes aufsteigende Ferkelnummer zur<br />

Dokumentation der Abstammung.<br />

Ab 1991 wurde die DE-Herde der Agrargenossenschaft e. G. He<strong>in</strong>richsberg im neu gegründeten<br />

Schwe<strong>in</strong>ezucht- und Produktionsverband Sachsen-Anhalt e. V. als Herdbuchzucht wieder aktiv.<br />

Durch E<strong>in</strong>satz von Sperma LW-blütiger Besamungseber aus dem Ammerland bzw. aus Frankreich<br />

veränderten sich Rahmen, Länge und Leistungsbereitschaft. Die He<strong>in</strong>richsberger Herde nutzte die<br />

Stationsprüfung <strong>in</strong> Radegast, Köthen und von 1998 bis 2002 <strong>in</strong> Iden (hier kam es auch wieder zur<br />

stationären Eigenleistungsprüfung von Ebern).<br />

E<strong>in</strong>ige Besamungseber des SZPV Sachsen-Anhalt e. V. aus der Zucht <strong>in</strong> He<strong>in</strong>richsberg:<br />

Name KB-Nr.Geb.amPrüf.<br />

Art<br />

LTZ SpD MTZ IL FLFl FFV MFA<br />

Atelier 20063 11.03. EL 620 14,4<br />

1992 VPS<br />

828 99 39,1 0,40 55,8<br />

Element 20064 21.04. EL 608 15,1<br />

1992 VPS<br />

774 102 41,4 0,37 56,9<br />

Cloth 20323 02.05. EL 670 12,8<br />

1997 NK<br />

883 99 45,2 0,43 56,9<br />

Regul 20361 19.09. EL 801 10,5<br />

1997 NK<br />

827 100 47,8 0,39 57,9<br />

VPS<br />

784 101 43,3 0,37 57,9<br />

MPS<br />

822 97 41,7 0,61 53,8<br />

Regsam 20392 14.05. EL 689 12,2<br />

1998 VPS<br />

784 101 43,3 0,37 57,9<br />

MPS<br />

884 99 43,9 0,35 58,1<br />

SpD: Seitenspeckdicke; FlFl: Fleischfläche am Kotelettanschnitt; FFV: Fleisch-Fett-Verhältnis;<br />

MFA: Muskelfleischanteil (nach Bonner Fomel);<br />

Nach der Zusammenlegung mit dem Mitteldeutschen Schwe<strong>in</strong>ezuchtverband gab es erhöhte<br />

Anforderungen an den Gesundheitszustand. E<strong>in</strong>ige abnehmende Herden orientierten sich anders.<br />

E<strong>in</strong>schließlich der <strong>in</strong>sgesamt schlechter werdenden Ertragslage <strong>in</strong> der Schwe<strong>in</strong>eproduktion stellte<br />

diese die Agrargenossenschaft He<strong>in</strong>richsberg 2005 ganz e<strong>in</strong>. Damit g<strong>in</strong>gen 55 Jahre mit Schwe<strong>in</strong>ezucht,<br />

darunter 35 als Stammzucht <strong>in</strong> diesem Ort zu Ende.<br />

Zwei Söhne der Familie Westphal befassen sich weiter mit Tierzucht (Schafe, Pferde) und setzen so<br />

die Tradition <strong>in</strong> der 3. Generation fort.


4<br />

E<strong>in</strong>ige Personen<br />

Betrieb / Institution Tätigkeit Personen<br />

Landwirtschaft Westphal Betriebsleiter Hedwig Westphal<br />

LPG He<strong>in</strong>richsberg<br />

LPT T He<strong>in</strong>richsberg<br />

Alfred Westphal<br />

Vorsitzende Franz Worsch<br />

Christian Walter<br />

Verantw. f. Schwe<strong>in</strong>ezucht Alfred Westphal<br />

Agrargen. He<strong>in</strong>richsberg eG Vorsitzender Alfred Westphal (- 1996)<br />

Willi Tuchen<br />

Verantw. für Schwe<strong>in</strong>ezucht Vera Weizendorf<br />

Züchterische Beratung<br />

Schwe<strong>in</strong>ezüchter-Verband<br />

Sachsen-Anhalt e. V.<br />

Geschäftsführer/Zuchtleiter<br />

Herdbuch<br />

Zuchtberater<br />

Zuchtleiter<br />

Zuchtberater<br />

Zuchtleiter<br />

Dr. Wilhelm Strack<br />

Wilhelm Elkner (Magdeburg)<br />

He<strong>in</strong>rich Kempendorff<br />

Dr. Wilhelm Strack<br />

bzw. der VdgB angegliedert<br />

Tierzucht<strong>in</strong>spektion Halle<br />

(1.10.1952 – 30.9.1958)<br />

He<strong>in</strong>rich Kempendorff<br />

BezirksTierzucht<strong>in</strong>spektion<br />

He<strong>in</strong>rich Kempendorff,<br />

Magdeburg, Sitz Stendal<br />

Wilfried Paasch,<br />

(1.10.1958 – 1970) Zuchtberater<br />

Wilhelm Hemprich,<br />

Friedr. Wilhelm Bahn<br />

Herdbuch<br />

Herbert Tesche<br />

VEB Tierzucht Magdeburg, Zuchtleiter Wilfried Paasch,<br />

Sitz Stendal (1971 – 1990)<br />

Otto Nösse<br />

Zuchtberater Bernd Nickoll, Jürgen<br />

Hustedt, Willi Plescher<br />

SZPV Sachsen-Anhalt e. V. Geschäftsführer Dr. Bernd Kretzschmar,<br />

(1991 – 2000)<br />

Bernd Nickoll, Peter Bohne<br />

Dr. Gunther Hallfarth<br />

Zuchtberater Siegfried Wiedecke,<br />

Wilhelm Gerike<br />

Stationsprüfung Dr. Siegfried Hassel (Köthen)<br />

Dr. Siegrid Polten (Iden)<br />

<strong>Mitteldeutscher</strong> Schwe<strong>in</strong>e- Geschäftsführer<br />

Dr. Gunther Hallfarth<br />

zuchtverband e. V. Zuchtberater<br />

Wilhelm Gerike,<br />

(2000 – 2005)<br />

Tzl. Hartmut Tischer<br />

Quellen:<br />

- Tierzucht<strong>in</strong>spektion Halle (Zuchtleitung Schwe<strong>in</strong>e): Ergebnisse der Zuchtleistungsprüfung 1955<br />

und 1956<br />

- Tierzucht<strong>in</strong>spektion Halle (Zuchtleitung Schwe<strong>in</strong>e): Eberl<strong>in</strong>ien und Stammeberverzeichnis für<br />

das Zuchtgebiet Sachsen / Anhalt (Stand 1. Januar 1957)<br />

- RÜHE, Ernst: Leistungsstand der <strong>Edelschwe<strong>in</strong>zucht</strong> im VEG (B) Deetz Kr. Zerbst und<br />

Maßnahmen zur weiteren Verbesserung. (Diplomarbeit Leipzig, 1971)<br />

- ZIELKE, W<strong>in</strong>fried: Die deutsche <strong>Edelschwe<strong>in</strong>zucht</strong> und die züchterische Bee<strong>in</strong>flussung durch<br />

die Mastleistungsprüfung. Diss. Leipzig (1970).<br />

- WESTPHAL, Alfred (He<strong>in</strong>richsberg): persönliche Mitteilungen;<br />

Tierzuchtleiter Hartmut Boettcher, 99423 Weimar (2008)

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