Jahresbericht 2009 (PDF, 2 mb) - Flury Stiftung

Jahresbericht 2009 (PDF, 2 mb) - Flury Stiftung Jahresbericht 2009 (PDF, 2 mb) - Flury Stiftung

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Rückblick und Ausblick Peter Philipp, Direktor Rückblick Das Jahr 2009 war geprägt von der Realisierung sehr zukunftsweisender und grosser Projekte. Einige der Wichtigsten sind nachfolgend aufgeführt: • Fertigstellung und Inbetriebnahme des Altersheims in Jenaz mit integrierter Abteilung für die Pflege von demenzkranken Mitmenschen. • Abschluss des Projektes Palliativ Care im Prättigau und Start mit der operativen Umsetzung inklusive systematischer Ausbildung des Personals in allen Betrieben. • Übernahme der Kinderphysiotherapie von der Bündnerischen Stiftung für Kinder- und Jugend- therapie und Integration in die Physiotherapie des Regionalspitals Prättigau in Schiers. • Realisierung des Erweiterungsbaus Altersheim Sassauna und Neubau der Küche/Zwischentrakt in Schiers. • Abschluss des Projektwettbewerbes zur Modernisierung des Regionalspitals Prättigau in Schiers. Die Realisierung all dieser Projekte hat die personellen Ressourcen der Flury Stiftung bis an die Belastungsgrenze beansprucht. Erfreulicherweise konnten trotz dieser enormen Belastungen alle Projekte im Rahmen der vorgegebenen Zielsetzungen realisiert werden. Dies ist ein eindrücklicher Beweis der Fähigkeit unserer Betriebe, auch sehr grosse Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Besonders zu erwähnen sind hier die Ärzte, Kader, Fachleute und «stillen Schaffer» aller Unternehmensbereiche, welche trotz der hektischen Tätigkeit dafür gesorgt haben, dass unsere Patien- tinnen und Patienten des Regionalspitals, die Bewohnerinnen und Bewohner der Altersheime sowie die Klientinnen und Klienten der Spitex sowie der Mütter- und Väterberatung jederzeit eine qualitativ hochwertige und professionelle Betreuung erhalten haben. Die vielen positiven Feedbacks seitens unserer Kundschaft sind ein eindrücklicher Beweis für die geleistete hervorragende Arbeit. Es ist mir deshalb ein grosses Bedürfnis, an dieser Stelle der gesamten Belegschaft der Flury Stiftung im Namen von Vorstand und Geschäftsleitung für die hohe Professionalität der geleisteten Arbeit und den generösen Einsatz zu danken. Ausblick Für die kommenden Jahre erwarten die Flury Stiftung weitere sehr grosse Herausforderungen. Einerseits muss es der Flury Stiftung auch zukünftig gelingen, den steigenden Ansprüchen an die Qualität jederzeit gerecht zu werden und dies bei gleichzeitig rasch steigender Nachfrage nach Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung. Andererseits stehen grosse Veränderungen aufgrund der vom Bund mit der neuen Pflege- und Spitalfinanzierung beschlossenen Neuordnung der Finanzströme an. Damit sich die Flury Stiftung in diesem sehr dynamischen Umfeld weiterhin erfolgreich behaupten kann, werden sich unsere Betriebe, deren Organisation und Arbeitsprozesse konsequent an den neuen Gegebenheiten orientieren und die notwendigen Massnahmen zielstrebig durchführen. Dabei sind wir uns der grossen Verantwortung als wichtiger regionaler Arbeitgeber, als grosser Ausbildungsbetrieb, als Partner der Hausärzte, Spezialisten und weiterer Anbieter von Dienstleistungen im Bereich der Gesundheitsversorgung, sowie gegenüber der Bevölkerung und der Trägerschaft jederzeit bewusst. Dank der überdurchschnittlichen Einsatzbereitschaft und der hohen fachlichen Qualifikation der Mitarbeitenden der Flury Stiftung müssen wir uns vor den anstehenden Aufgaben nicht verbergen, sondern werden diese mit Zuversicht in Angriff nehmen. 6 7

Rückblick und Ausblick<br />

Peter Philipp, Direktor<br />

Rückblick<br />

Das Jahr <strong>2009</strong> war geprägt von der Realisierung<br />

sehr zukunftsweisender und grosser Projekte.<br />

Einige der Wichtigsten sind nachfolgend aufgeführt:<br />

• Fertigstellung und Inbetriebnahme des Altersheims<br />

in Jenaz mit integrierter Abteilung für die<br />

Pflege von demenzkranken Mitmenschen.<br />

• Abschluss des Projektes Palliativ Care im Prättigau<br />

und Start mit der operativen Umsetzung inklusive<br />

systematischer Ausbildung des Personals<br />

in allen Betrieben.<br />

• Übernahme der Kinderphysiotherapie von der<br />

Bündnerischen <strong>Stiftung</strong> für Kinder- und Jugend-<br />

therapie und Integration in die Physiotherapie<br />

des Regionalspitals Prättigau in Schiers.<br />

• Realisierung des Erweiterungsbaus Altersheim<br />

Sassauna und Neubau der Küche/Zwischentrakt<br />

in Schiers.<br />

• Abschluss des Projektwettbewerbes zur Modernisierung<br />

des Regionalspitals Prättigau in Schiers.<br />

Die Realisierung all dieser Projekte hat die personellen<br />

Ressourcen der <strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong> bis an die<br />

Belastungsgrenze beansprucht. Erfreulicherweise<br />

konnten trotz dieser enormen Belastungen alle<br />

Projekte im Rahmen der vorgegebenen Zielsetzungen<br />

realisiert werden. Dies ist ein eindrücklicher<br />

Beweis der Fähigkeit unserer Betriebe, auch sehr<br />

grosse Herausforderungen erfolgreich zu meistern.<br />

Besonders zu erwähnen sind hier die Ärzte,<br />

Kader, Fachleute und «stillen Schaffer» aller Unternehmensbereiche,<br />

welche trotz der hektischen<br />

Tätigkeit dafür gesorgt haben, dass unsere Patien-<br />

tinnen und Patienten des Regionalspitals, die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner der Altersheime sowie<br />

die Klientinnen und Klienten der Spitex sowie der<br />

Mütter- und Väterberatung jederzeit eine qualitativ<br />

hochwertige und professionelle Betreuung erhalten<br />

haben. Die vielen positiven Feedbacks seitens<br />

unserer Kundschaft sind ein eindrücklicher Beweis<br />

für die geleistete hervorragende Arbeit. Es ist mir<br />

deshalb ein grosses Bedürfnis, an dieser Stelle der<br />

gesamten Belegschaft der <strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong> im Namen<br />

von Vorstand und Geschäftsleitung für die hohe<br />

Professionalität der geleisteten Arbeit und den generösen<br />

Einsatz zu danken.<br />

Ausblick<br />

Für die kommenden Jahre erwarten die <strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong><br />

weitere sehr grosse Herausforderungen. Einerseits<br />

muss es der <strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong> auch zukünftig gelingen,<br />

den steigenden Ansprüchen an die Qualität jederzeit<br />

gerecht zu werden und dies bei gleichzeitig rasch<br />

steigender Nachfrage nach Dienstleistungen der<br />

Gesundheitsversorgung. Andererseits stehen grosse<br />

Veränderungen aufgrund der vom Bund mit der neuen<br />

Pflege- und Spitalfinanzierung beschlossenen<br />

Neuordnung der Finanzströme an. Damit sich die<br />

<strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong> in diesem sehr dynamischen Umfeld<br />

weiterhin erfolgreich behaupten kann, werden sich<br />

unsere Betriebe, deren Organisation und Arbeitsprozesse<br />

konsequent an den neuen Gegebenheiten<br />

orientieren und die notwendigen Massnahmen zielstrebig<br />

durchführen. Dabei sind wir uns der grossen<br />

Verantwortung als wichtiger regionaler Arbeitgeber,<br />

als grosser Ausbildungsbetrieb, als Partner der<br />

Hausärzte, Spezialisten und weiterer Anbieter von<br />

Dienstleistungen im Bereich der Gesundheitsversorgung,<br />

sowie gegenüber der Bevölkerung und der<br />

Trägerschaft jederzeit bewusst.<br />

Dank der überdurchschnittlichen Einsatzbereitschaft<br />

und der hohen fachlichen Qualifikation der Mitarbeitenden<br />

der <strong>Flury</strong> <strong>Stiftung</strong> müssen wir uns vor den<br />

anstehenden Aufgaben nicht verbergen, sondern<br />

werden diese mit Zuversicht in Angriff nehmen.<br />

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