Nebiker - Oktober 2004 - Nebikon
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Meisterschaften und sie war deshalb auch ein wenig nervös. Am Anfang des<br />
Wettkampfes konnte sie ihre sonst saubere Technik noch nicht umsetzen. Es<br />
schlichen sich immer wieder kleine technische Fehler ein. Im dritten Versuch<br />
gelang ihr dann technisch gesehen ein sauberer Stoss. Leider fehlte bei diesem<br />
Versuch aber etwas die Kraft. Mit 9.54 Meter verpasste sie ihre persönliche<br />
Bestleistung (10.34 Meter) klar und war deshalb verständlicherweise mit ihrem<br />
Wettkampf nicht ganz zufrieden.<br />
Nach langer Wartezeit griff um 14.30 Uhr auch Julia im Weitsprung nochmals ins<br />
Wettkampfgeschehen ein. Sie erreichte vor den Sommerferien im Weitsprung<br />
Resultate die bei optimalen Wettkampf sogar auf eine Finalqualifikation hoffen<br />
liessen. Leider machte ihr ausgerechnet während diesem Wettkampf die Anlaufabstimmung<br />
zu schaffen. So verschenkte sie am Balken jeweils mindestens 30<br />
Zentimeter. Bei ihrem besten Versuch wurden 4.63 Meter gemessen. So blieb die<br />
Finalqualifikation der besten acht Athletinnen ein Traum.<br />
Der ganze STV <strong>Nebikon</strong> gratuliert den Athleten/innen zu den an der Schweizer<br />
Meisterschaft erreichten Leistungen ganz herzlich.<br />
Logo STV<br />
Turnerfahrt der Aktivriege<br />
vom 18./19. September <strong>2004</strong><br />
Gemäss Wetterprognose stand uns ein wettermässig<br />
ausgezeichnetes Weekend bevor. Unter diesen<br />
Voraussetzungen stiegen am Samstag 12 hochmotivierte<br />
TurnerInnen in <strong>Nebikon</strong> Richtung Olten in den Zug. Die<br />
Fahrt führte uns ins schöne Berner Oberland nach<br />
Kandersteg. Beim Bahnhof nahmen wir die gemieteten<br />
Bikes in Empfang und schwangen uns auf den Sattel. Nach einem steilen, engen<br />
Aufstieg ins Gasterental<br />
wurden wir für die Strapazen<br />
ausreichend entschädigt. Das<br />
Tal präsentierte uns eine<br />
einzigartige, fast<br />
ausgestorbene Naturlandschaft<br />
mit Flusslauf. Nahe dem<br />
Wasser rasteten und grillierten<br />
wir ausgiebig und genossen<br />
die warmen Sonnenstrahlen<br />
sowie die Ruhe. Die Frauen<br />
wollten schon bald wieder<br />
weiter, um am Ende des Tales<br />
einen richtigen Kaffee zu<br />
trinken, während die Männer<br />
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