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ISR -Gesamtbericht (pdf 13,6 MB) - Bundesministerium für Verkehr ...

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LOB iC<br />

<strong>ISR</strong> – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010<br />

� qualitativ hochwertige und zuverlässige Fahrräder, Spezialanfertigung von Rahmen und<br />

Komponenten im Vergleich zu handelsüblichen Rädern <strong>für</strong> hohe Haltbarkeit<br />

� Anpassungsfähigkeit der Räder an Größe und geschlechtsspezifische Kleidung unterschiedlicher<br />

Personen<br />

� Benutzungszeitbegrenzung durch Progressionstarif oder Zeitbeschränkung � Verhinderung<br />

der Dauernutzung<br />

Für die <strong>Verkehr</strong>steilnehmerInnen ergibt sich beim Leihrad folgender Nutzen:<br />

� Geringe Kosten beim Ausleihen gegenüber hohen Anschaffungskosten <strong>für</strong> eigenes Rad<br />

(bei nur zeitweiliger Verwendung)<br />

� Kein Wartungsaufwand <strong>für</strong> die NutzerInnen (wird vom Anbieter getragen)<br />

� Gute Kombination mit Nutzung des ÖV und Verwendung des Leihrades <strong>für</strong> den Nachtransport<br />

2.4 Radverkehrsangebot in Österreich<br />

2.4.1 Radverkehrsanlagen<br />

Eine allgemeine Darstellung der Radverkehrsanlagen <strong>für</strong> das gesamte österreichische Bundesgebiet<br />

gestaltet sich aufgrund der derzeitigen Datenlage äußerst schwierig. Es existiert weder eine<br />

einheitliche Erfassung, noch eine Unterteilung der Radwegelänge nach Alltags- und Freizeitradverkehr.<br />

Die nachfolgende Tabelle 19 basiert auf einer Zusammenstellung unterschiedlicher Daten,<br />

die aus dem Masterplan Radfahren des BMLFUW, aus Angaben der jeweiligen Ämter der<br />

Landesregierungen sowie aus Angaben von Tourismusverbänden stammen. Anzumerken ist hierbei,<br />

dass ein Großteil der Radwege ausschließlich <strong>für</strong> Freizeit und Tourismus genutzt werden. Die<br />

Angabe der Radwegelänge in Wien und Tirol umfasst sowohl die Radwege des Alltagsverkehrs als<br />

auch die Freizeitradwege. Die Radwegelänge in Vorarlberg bezieht sich auf alle Radwege, ohne<br />

jedoch die straßenbegleitenden Radwege zu berücksichtigen. Die übrigen Radwege in den verbliebenen<br />

Bundesländern sind einer überwiegend touristischen Nutzung zuzuordnen.<br />

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