ISR -Gesamtbericht (pdf 13,6 MB) - Bundesministerium für Verkehr ...

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25.09.2012 Aufrufe

LOB iC ISR – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010 Burgenland Kärnten Steiermark Region Name Radparken Steiermark Abwicklungsstelle Zielgruppe Förderungsvoraussetzung Förderungsgegenstand Förderrate Amt der Burgenländischen Landesregierung Mag. Hans Peter Doskozil (hanspeter.doskozil@bgld.gv.at) Rechtliche Angelegenheiten, Raumordnung, Verkehr, Personal Europaplatz 1 A-7000 Eisenstadt Tel.: +43 (0)57 / 600 - 2201 Mobilitätszentrale Burgenland DI Roman Michalek (roman.michalek@b-mobil.info) Domplatz 26 7000 Eisenstadt Tel.: +43 (0)2682 / 21070 Regionalmanagement Burgenland | Büro Eisenstadt LAG Nordburgenland plus Regionalmanager Mag. Andreas Zeman (andreas.zeman@rmb.co.at) Tel.: +43 (0) 5 9010 / 2452 | +43 (0) 676 / 8704 24552 Amt der Kärntner Landesregierung ABT 17P - Projektierung und Projektentwicklung Herr Ludwig Siedler (ludwig.siedler@ktn.gv.at) Arnulfplatz 1 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel.: +43 (0)50 536 / 317 76 Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 18A Ing. Walter Feigg (walter.feigg@stmk.gv.at) Stempfergasse 7 8010 Graz Tel.: +43 (0)877 / 4132 Es gibt kein spezielles Förderprogramm für die Erstellung von Fahrradabstellplätzen. Förderungen von Fahrradabstellplätzen sind nur im Rahmen eines Gesamtentwicklungskonzeptes möglich. • Städte und Gemeinden Gefördert werden nur • der Bau von Radwegen • und deren Beschilderung • derzeit nur Gemeinden • Ausweitung auf Firmen in Ausarbeitung • Originalrechnungen • Fotonachweis • Besichtigung durch Land • Alles nach Errichtung • Kontaktaufnahme vor Errichtung empfohlen. Es gibt kein spezielles Förderprogramm für die Erstellung von Fahrradabstellplätzen. Förderungen von Fahrradabstellplätzen sind nur im Rahmen eines Gesamtentwicklungskonzeptes möglich. Fahrradständer der prämierten Marken: • Modell BETA XXL der Firma ORION/CONNEX oder vergleichbare Qualität • Modell PADERA FBS der Firma TCI oder vergleichbare Qualität Tabelle 139: Förderung von Fahrradabstellplätzen im Burgenland, in Kärnten und in der Steiermark • 1/3 davon zahlt die jeweilige Gemeinde; 2/3 zahlt das Land Kärnten • Überregionale Radwege, die Verbindung größerer Städte und Gemeinden werden vom Land Kärnten projektiert und geplant (ABT 17P - Projektierung und Projektentwicklung – Ludwig Siedler) Die Gemeinde zahlt nur die Anbindung dorthin selbst. • € 20,-- je Stellplatz von Land, • ca. 20% Nachlass von den prämierten Marken 381

LOB iC ISR – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010 Tirol Vorarlberg Region Name Förderung für Gemeinden für die Errichtung von Radabstellanalagen *derzeit noch keine definitive Zusage des Bundes* Landrad Förderung kommunaler und regionaler Nahverkehrsvorhaben Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Verkehrsplanung Eduard Wallnöfer Platz 3 6020 Innsbruck Abwicklungsstelle Zielgruppe Förderungsvoraussetzung Förderungsgegenstand Förderrate Kairos – Wirkungsforschung & Entwicklung Anton Walser Gasse 4 6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 / 58445 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abt. VIa - Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten Dipl.-Ing. Martin Scheuermaier (martin.scheuermaier@vorarlberg.at) Landhaus 6901 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 / 511 - 26114 Amt der Vorarlberger Landesregierung Abt. VIIb • Alle Gemeinden Tirols • Ausgenommen Stadt Innsbruck • Privatpersonen • Organisationen • Städte und Gemeinden • Gemeindeverbände • Regionalverbände Förderansuchen formlos, • mit Angabe der geplanten Anzahl der Radabstellplätze, • der Standorte, dem Modell • und einer Kostenschätzung • Investitionsförderung, • Bis zu 30% der Kosten • keine Förderung für Erhaltung und Betrieb, • Förderung für qualitativ hochwertige Radabstellanlagen (Mindeststandard = Standard Fahrradbügel) Datenbereitstellung Elektronisch unterstütztes Fahrrad elektronisch unterstützte Fahrräder können zu folgenden Konditionen erworben werden: • für Privatpersonen kostet das Landrad € 1.250,00 (brutto) • für Institutionen und Organisationen • Das Nahverkehrsvorhaben der Gemeinde muß mit den Zielsetzungen des Landes für die öffentliche Verkehrserschließung übereinstimmen oder diese sinnvoll ergänzen • Das Nahverkehrsvorhaben muß die zur Erfüllung dieser Aufgabe in erster Linie berufenen Verkehrsträger wie Post, Bahn und private Linienkonzessionsinhaber so weit wie möglich einbinden. • Es ist der höchstmögliche, mit dem Ziel des Nahverkehrsvorhabens vereinbare Konstendeckungsgrad anzustreben. • Das Nahverkehrsvorhaben muß ökologisch sinnvoll sein und einem gegeben Bedarf entsprechen. • kommunale und regionale Nahverkehrsvorhaben, im Rahmen von ortsfesten Anlagen (Haltestellen...) • auch Fahrradabstellanlagen an Bus- und Bahnhaltestellen Tabelle 140: Förderung von Fahrradabstellplätzen in Tirol und in Vorarlberg • zwischen 25 und 50% je nach Finanzkraft der Gemeinde • und nach Lage (kommunale oder regionale Haltestelle) 382

LOB iC<br />

<strong>ISR</strong> – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010<br />

Tirol<br />

Vorarlberg<br />

Region<br />

Name<br />

Förderung <strong>für</strong> Gemeinden <strong>für</strong> die Errichtung von<br />

Radabstellanalagen<br />

*derzeit noch keine definitive Zusage des Bundes*<br />

Landrad<br />

Förderung kommunaler und regionaler<br />

Nahverkehrsvorhaben<br />

Amt der Tiroler Landesregierung<br />

Abteilung <strong>Verkehr</strong>splanung<br />

Eduard Wallnöfer Platz 3<br />

6020 Innsbruck<br />

Abwicklungsstelle Zielgruppe Förderungsvoraussetzung Förderungsgegenstand Förderrate<br />

Kairos – Wirkungsforschung & Entwicklung<br />

Anton Walser Gasse 4<br />

6900 Bregenz<br />

Tel.: +43 (0)5574 / 58445<br />

Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />

Abt. VIa - Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten<br />

Dipl.-Ing. Martin Scheuermaier<br />

(martin.scheuermaier@vorarlberg.at)<br />

Landhaus<br />

6901 Bregenz<br />

Tel.: +43 (0)5574 / 511 - 26114<br />

Amt der Vorarlberger Landesregierung<br />

Abt. VIIb<br />

• Alle Gemeinden Tirols<br />

• Ausgenommen Stadt Innsbruck<br />

• Privatpersonen<br />

• Organisationen<br />

• Städte und Gemeinden<br />

• Gemeindeverbände<br />

• Regionalverbände<br />

Förderansuchen formlos,<br />

• mit Angabe der geplanten Anzahl der<br />

Radabstellplätze,<br />

• der Standorte, dem Modell<br />

• und einer Kostenschätzung<br />

• Investitionsförderung,<br />

• Bis zu 30% der Kosten<br />

• keine Förderung <strong>für</strong> Erhaltung und<br />

Betrieb,<br />

• Förderung <strong>für</strong> qualitativ hochwertige<br />

Radabstellanlagen (Mindeststandard<br />

= Standard Fahrradbügel)<br />

Datenbereitstellung Elektronisch unterstütztes Fahrrad elektronisch unterstützte Fahrräder<br />

können zu folgenden Konditionen<br />

erworben werden:<br />

• <strong>für</strong> Privatpersonen kostet das<br />

Landrad € 1.250,00 (brutto)<br />

• <strong>für</strong> Institutionen und Organisationen<br />

• Das Nahverkehrsvorhaben der Gemeinde muß<br />

mit den Zielsetzungen des Landes <strong>für</strong> die<br />

öffentliche <strong>Verkehr</strong>serschließung übereinstimmen<br />

oder diese sinnvoll ergänzen<br />

• Das Nahverkehrsvorhaben muß die zur<br />

Erfüllung dieser Aufgabe in erster Linie berufenen<br />

<strong>Verkehr</strong>sträger wie Post, Bahn und private<br />

Linienkonzessionsinhaber so weit wie möglich<br />

einbinden.<br />

• Es ist der höchstmögliche, mit dem Ziel des<br />

Nahverkehrsvorhabens vereinbare<br />

Konstendeckungsgrad anzustreben.<br />

• Das Nahverkehrsvorhaben muß ökologisch<br />

sinnvoll sein und einem gegeben Bedarf<br />

entsprechen.<br />

• kommunale und regionale<br />

Nahverkehrsvorhaben, im Rahmen<br />

von ortsfesten Anlagen<br />

(Haltestellen...)<br />

• auch Fahrradabstellanlagen an Bus-<br />

und Bahnhaltestellen<br />

Tabelle 140: Förderung von Fahrradabstellplätzen in Tirol und in Vorarlberg<br />

• zwischen 25 und 50% je nach<br />

Finanzkraft der Gemeinde<br />

• und nach Lage (kommunale oder<br />

regionale Haltestelle)<br />

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