ISR -Gesamtbericht (pdf 13,6 MB) - Bundesministerium für Verkehr ...

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25.09.2012 Aufrufe

LOB iC ISR – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010 2.6.8.2 existierende Kooperationen und längerfristige strategische Aktivitäten: Radfahren in Wien: Zitat Homepage: „Das Fahrrad hat sich vom Freizeit- und Sportgerät zu einem Verkehrsmittel für den Alltag entwickelt. Im innerstädtischen Bereich ist das Fahrrad das schnellste Verkehrsmittel auf Distanzen bis zu fünf Kilometern. Mit dem Fahrrad zu fahren trägt wesentlich zum Klimaschutz in Wien bei. Ziel der Stadt Wien ist es, den Anteil des Radverkehrs, gemessen am gesamten Verkehrsaufkommen, von derzeit fünf Prozent auf acht Prozent bis 2015 zu erhöhen.“ Ein neuer Folder "fahrRAD in wien. mobilität für alle." informiert über die Themen: Situation, Argumente, „Was fördert den Radverkehr?“, „Der Weg ist das Ziel“, „Richtiges Verhalten im (Rad- )Verkehr“, „Das Fahrrad hat Zukunft“, „Rad-Schläge“. o http://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/ o www.magwien.gv.at/stadtentwicklung/radwege/pdf/folder.pdf Abbildung 83: Aktion Folder "fahrRAD in wien mobilität für alle"; Die neue Zeitschrift "Velosophie" o Quelle:http://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/, www.magwien.gv.at/stadtentwicklung/radwege/pdf/folder.pdf, Abfrage 28.09.2009 Informationen und Ansprechpartner: Ing. Thomas Berger, MA 18 E-Mail: ber@m18.magwien.gv.at Telefon (+43 1) 4000-88884 Telefax (+43 1) 4000-99-88884 2.6.9 Burgenland 2.6.9.1 Aktionen und Aktivitäten für ein breites Publikum Touristische Aktivitäten: Jahr für Jahr pilgern Radbegeisterte zu den beliebten Radsportevents an den Neusiedler See. Höhepunkt ist der Tag des Radsports auf dem Platz der Radchampions in Podersdorf. In neuem Design zeigt sich der B 10 Neusiedler See Radweg, der auf 138 Kilometern rund um den See führt. Freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln in der Region Neusiedler See und bei Radfähren-Tickets, 50 Prozent Ermäßigung beim EURegio Spezial Bratislava Ticket der ÖBB, dazu Gratiseintritt in See-, Frei- und Hallenbäder, in Museen und Konzerte ermöglicht die Neusiedler See Card. Diese erhalten Gäste, die in einem von über 720 Neusiedler See Card Partnerbetrieben nächtigen, von Anfang April bis Ende Oktober kostenlos. Und für jede Nächtigung gibt es einen Bonuspunkt, die 21. Nächtigung ist dann gratis! 125

LOB iC ISR – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010 2.6.9.2 existierende Kooperationen und längerfristige strategische Aktivitäten: EKKO: In den burgenländischen Gemeinden werden intelligente und aufeinander abgestimmte Maßnahmen die dem Klimaschutz, dem Energiesparen und der Wertschöpfung rund um das Geschäftsfeld Energie zu Grunde liegen, in Form eines kommunalen Energiekonzeptes kooperativ erarbeitet: Das umfassende Programm EKKO beinhaltet folgende Schwerpunkte: Entwicklungs- und Raumplanung, Gebäude und Anlagen, Versorgung, Entsorgung, Ressourcen, Mobilität, Kommunikation, Kooperation, Organisation, Management, Nachhaltigkeit. Ergebnis: Jede beteiligte Gemeinde hat eine nachhaltige kommunale Energiestrategie zu den Schwerpunkten „Energiesparen, Energieeffizienz“ und „Energieressourcen, Energieproduktion“, gegliedert in die folgenden Projektabschnitte: Erhebung Ist-Situation, Analyse, Zielvorgaben, Konzepte, Umsetzungspläne, Kooperationsvorhaben. e5 = „Programm für energieeffiziente Gemeinden“: Jede beteiligte Gemeinde hat die Grundlagen erarbeitet, dem e5 Programm beitreten zu können. Die kommunalen Energiekonzepte sind derart gestaltet, dass sie zusammen zu führen sind und in Ihrer Summe in das Landesenergiekonzept integriert werden können. Das e5 ist ein Programm zur Qualifizierung und Auszeichnung von Gemeinden, die durch den effizienten Umgang mit Energie und der verstärkten Nutzung von erneuerbaren Energieträgern einen Beitrag zu einer zukunftsverträglichen Entwicklung unserer Gesellschaft leisten wollen. Es unterstützt Gemeinden bei einer langfristigen und umsetzungsorientierten Klimaschutzarbeit in den Bereichen Energie & Mobilität. o http:// www.eabgld.at/index.php?id=807&CSS=&CT=0 o http://www.eabgld.at/index.php?id=808&CSS=&CT=0 Abbildung 84: Das sichtbare Markenzeichen dieser Initiative sind je nach Umsetzungserfolg in der Gemeinde verliehenen "e" (Maximal erreichbar sind fünf „e“ („eeeee“)) Quelle: http://www.eabgld.at/index.php?id=808&CSS=&CT=0, Abfrage 28.09.2009 Informationen und Ansprechpartner: Gabriele Arenberger Zuständig für: Projekte, Energieförderungen Telefon 0043 1 05/9010/2230 E-Mail: gabriele.arenberger@eabgld.at 126

LOB iC<br />

<strong>ISR</strong> – Intermodale Schnittstellen im Radverkehr 16. Februar 2010<br />

2.6.9.2 existierende Kooperationen und längerfristige strategische<br />

Aktivitäten:<br />

EKKO: In den burgenländischen Gemeinden werden intelligente und aufeinander abgestimmte<br />

Maßnahmen die dem Klimaschutz, dem Energiesparen und der Wertschöpfung rund um das Geschäftsfeld<br />

Energie zu Grunde liegen, in Form eines kommunalen Energiekonzeptes kooperativ<br />

erarbeitet: Das umfassende Programm EKKO beinhaltet folgende Schwerpunkte: Entwicklungs-<br />

und Raumplanung, Gebäude und Anlagen, Versorgung, Entsorgung, Ressourcen, Mobilität, Kommunikation,<br />

Kooperation, Organisation, Management, Nachhaltigkeit. Ergebnis: Jede beteiligte<br />

Gemeinde hat eine nachhaltige kommunale Energiestrategie zu den Schwerpunkten „Energiesparen,<br />

Energieeffizienz“ und „Energieressourcen, Energieproduktion“, gegliedert in die folgenden<br />

Projektabschnitte: Erhebung Ist-Situation, Analyse, Zielvorgaben, Konzepte, Umsetzungspläne,<br />

Kooperationsvorhaben.<br />

e5 = „Programm <strong>für</strong> energieeffiziente Gemeinden“: Jede beteiligte Gemeinde hat die Grundlagen<br />

erarbeitet, dem e5 Programm beitreten zu können. Die kommunalen Energiekonzepte sind<br />

derart gestaltet, dass sie zusammen zu führen sind und in Ihrer Summe in das Landesenergiekonzept<br />

integriert werden können. Das e5 ist ein Programm zur Qualifizierung und Auszeichnung von<br />

Gemeinden, die durch den effizienten Umgang mit Energie und der verstärkten Nutzung von erneuerbaren<br />

Energieträgern einen Beitrag zu einer zukunftsverträglichen Entwicklung unserer Gesellschaft<br />

leisten wollen. Es unterstützt Gemeinden bei einer langfristigen und umsetzungsorientierten<br />

Klimaschutzarbeit in den Bereichen Energie & Mobilität.<br />

o http:// www.eabgld.at/index.php?id=807&CSS=&CT=0<br />

o http://www.eabgld.at/index.php?id=808&CSS=&CT=0<br />

Abbildung 84: Das sichtbare Markenzeichen dieser Initiative sind je nach Umsetzungserfolg in der<br />

Gemeinde verliehenen "e" (Maximal erreichbar sind fünf „e“ („eeeee“))<br />

Quelle: http://www.eabgld.at/index.php?id=808&CSS=&CT=0, Abfrage 28.09.2009<br />

Informationen und Ansprechpartner:<br />

Gabriele Arenberger<br />

Zuständig <strong>für</strong>: Projekte, Energieförderungen<br />

Telefon 0043 1 05/9010/2230<br />

E-Mail: gabriele.arenberger@eabgld.at<br />

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