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Albert Hirayama - frauenfelder woche

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12. April 2012 | Ausgabe<strong>woche</strong> 15 | 29. Jahrgang | Auflage 28 937 |www.<strong>frauenfelder</strong><strong>woche</strong>.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Grossratswahlen 15. April 2012. Brieflich abstimmen:<br />

Heute absenden!<br />

Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

Sara (l.) und Cindy freuen sich, wenn ihr aktiv brieflich oder per Urnengang abstimmt und die richtigen Leute ins Parlament<br />

wählt, damit sie – Sara und Cindy – und ihre Altersgenossinnen weiterhin aufs gute Funktionieren des Gemeinwesens<br />

zählen dürfen! Ist’s dies nicht wert?<br />

Wer brieflich abstimmt, muss das Stimmcouvert spätestens heute Donnerstag abschicken, damit es per Post rechtzeitig<br />

eintrifft.<br />

Man kann aber auch zum Wahlzentrum spazieren und das Couvert persönlich abgeben. Die Abstimmungszeiten sind auf<br />

dem Couvert aufgeführt.<br />

Nur wer stimmt, bestimmt.<br />

Wählen heisst, sich zu entscheiden.<br />

Nicht wählen schadet.<br />

«Wenn du dich nicht entscheidest, dann verlasse ich dich. Deine Demokratie.»<br />

Wahlzentrum für alle, Kanti, 15. April 2012<br />

Am Sonntag, 15. April 2012, sind alle<br />

politisch Interessierten einge laden, die<br />

Entwicklung der Wahlergebnisse der<br />

Das Wahlzentrum an der Kantonsschule<br />

Frauenfeld ist öffentlich zugänglich und bietet<br />

Wahlresultate aus erster Hand.<br />

Grossratswahlen hautnah mitzuverfolgen.<br />

Die Staatskanzlei betreibt am<br />

Wahlsonntag ab 13.00 Uhr im Neubau<br />

der Kantonsschule Frauenfeld ein öffentlich<br />

zugängliches Wahl- und Informationszentrum.<br />

Die Gross ratswahlen<br />

2012 sind die ersten in den neuen fünf<br />

Bezirken Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen,<br />

Münchwilen und Weinfelden.<br />

Kandidatinnen und Kandidaten der<br />

Grossratswahlen, Parteien- und Verbandsvertreter,<br />

Medienschaffende, aber<br />

auch alle politisch interessierten Thurgauerinnen<br />

und Thurgauer sind willkommen,<br />

wenn im Wahl- und Informationszentrum<br />

die Teil- und<br />

Schluss ergebnisse der Wahlen präsentiert<br />

werden.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Chnuri<br />

Die Büchse<br />

der Pandora*<br />

Am Karsamstag hatte der Chnuri<br />

Zeit.<br />

Er las im Internet zwei kurze prämierte<br />

Texte, von Simone Rau: «Die<br />

Krankenpflegerin», und von Sabine<br />

Rückert: «Doppelmord: Wie das<br />

Böse nach Tessin kam».<br />

Der erste Text handelt von einer Mutter,<br />

die unter dem «Münchhausen-<br />

Stellvertretersyndrom» leidet: Sie<br />

pflegt ihr Kind über Jahre hinweg<br />

krank statt gesund, und niemand erkennt,<br />

was los ist. Lektüre absolut<br />

empfehlenswert!<br />

Noch spannender der zweite Text: Er<br />

erzählt die Geschichte zweier unauffälliger<br />

17-jähriger Jugendlicher, die<br />

ein unfassbares Verbrechen, einen<br />

Doppelmord aus heiterhellem Himmel,<br />

begehen. Die Autorin beschreibt<br />

den Tatablauf bis ins Detail und erkundet<br />

die Gründe für die Tat: U.a.<br />

spielten die Jungs fleissig Killer-<br />

Games. Der Text listet eine Zahl<br />

Spiele auf, u.a. «Doom3» und<br />

«Painkiller».<br />

So erkundete der Chnuri in der Karsamstagsnacht,<br />

statt zur Ostermesse<br />

zu gehen, die Welt der Killer- und<br />

Ego-Shooter-Games. Er öffnete eine<br />

riesige Zahl Seiten (nebst den genannten:<br />

«Prey», «Final Fantasy<br />

VII», «Call of Duty», «Counterstrike<br />

Source»), betrachtete Bilder<br />

und Videos, las Teilnehmerblogs,<br />

Expertenmeinungen usw., liess sich<br />

sozusagen auf «Führerstandsfahrten»<br />

durch die Unterwelt mitnehmen.<br />

Besonders eindrücklich ist das humorloseste<br />

aller Games: «Doom3»<br />

spielt im Jahr 2145 auf dem Mars,<br />

in den düsteren Innenanlagen einer<br />

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weitläufigen Marsbasis.<br />

Was für ein Soundtrack! Was für eine<br />

geniale Gestaltung und was für ein<br />

Innenkosmos! Was für ein Spannungsbogen!<br />

Hitchcock und Co. sehen<br />

daneben wie Waisenknaben aus.<br />

Eine Parallelwelt, von der wir ältere<br />

Önkel und Tanten keine Ahnung<br />

haben.<br />

Kein Angebot ohne Nachfrage. Es ist<br />

klar, dass in vielen Kinder- und<br />

Jugendlichen-Zimmern unter dem<br />

Deckel der Zivilisation die Unterwelt<br />

brodelt. Manchmal geht der Schuss<br />

hinten los. Wann das nächste Mal?<br />

Hier?<br />

(P.S.: Die Umfrage zum Thema erfolgt<br />

in der kommenden Ausgabe. Die Texte<br />

oben sind so zu finden: Auf «Google»<br />

den Titel einsetzen!<br />

*Zeus wies Pandora an, den Krug den<br />

Menschen zu schenken und ihnen mitzuteilen,<br />

dass sie ihn unter keinen Umständen<br />

öffnen dürften.)<br />

Homburg-Hörhausen 6/7<br />

Gestylt in den Frühling 18/19<br />

Ostereier, die knattern… 9


2 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

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Familie. Dank der vielen Briefe, die<br />

sich das Paar vor der Heirat und während<br />

der Ehe schrieb, können wir ihre<br />

Gedanken und Gefühle nachvollziehen<br />

und verstehen,<br />

wie eng die Schweiz<br />

für freiheitsliebende<br />

Frauen und unkonventionelle<br />

Männer<br />

in weiten Teilen<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

war.<br />

Öffentliches Wahlzentrum,<br />

15. April 2012<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Auf Grossbildschirmen kann mit erlebt<br />

werden, wie sich die Resultate aus den<br />

einzelnen Gemeinden im Verlaufe des<br />

Wahlsonntags zuerst zu den Bezirksergebnissen<br />

und schliesslich zum Schlussergebnis<br />

verdichten und wie die Spannung<br />

bei den Kandidierenden und<br />

Parteivertreterinnen und -vertretern<br />

wächst, bis feststeht, welche der insgesamt<br />

917 auf den Wahllisten aufgeführten<br />

Personen in den kommenden<br />

vier Jahren im Grossen Rat Einsitz nehmen<br />

werden. Wiederum wird mittels<br />

einer Hochrechnung versucht, bereits<br />

im Laufe des Sonntagnachmittags verlässliche<br />

Trends für den Ausgang der<br />

Grossratswahlen zu bekommen.<br />

Spannung verspricht auch der Einblick<br />

in die Arbeit der Medienschaffenden,<br />

welche die Entwicklung der Wahlergebnisse<br />

ebenfalls im Wahl- und Informationszentrum<br />

mitverfolgen. Mehrere<br />

Radio- und Fernsehstationen berichten<br />

live aus der Kantonsschule Frauenfeld.<br />

Sie sorgen dafür, dass der Weg zum<br />

Schlussergebnis auch in der Stube zuhause<br />

oder unterwegs im Auto mitverfolgt<br />

werden kann.<br />

Die Staatskanzlei, die für die Erarbeitung<br />

der Wahlergebnisse verantwortlich<br />

zeichnet, ist bestrebt, allen politisch<br />

Interessierten im Kanton Thurgau einen<br />

guten Service in Sachen Information zu<br />

bieten, auch durch einen laufend aktualisierten<br />

Internetauftritt (www.tg.ch).<br />

Dort werden alle Hochrechnungen,<br />

Zwischen- und Schlussergebnisse möglichst<br />

ohne Zeitverzögerung einsehbar<br />

sein. Alle, die sich vor Ort über den<br />

Verlauf und den Ausgang der Wahlen<br />

ins Bild setzen wollen, sind am 15. April<br />

ab 13.00 Uhr herzlich in den Neubau<br />

der Kantonsschule Frauenfeld eingeladen.<br />

Dort wird bis zum Feststehen des<br />

Schlussergebnisses nebst einer umfassenden<br />

Information auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt sein. (I.D.)<br />

42 000 Franken für<br />

Schlossfestspiele<br />

Hagenwil<br />

I.D. Der Regierungsrat gewährt der<br />

Bottlang & Partner GmbH einen Lotteriefondsbeitrag<br />

in der Höhe von 42 000<br />

Franken für die Durchführung der<br />

Schlossfestspiele 2012 im Wasserschloss<br />

Hagenwil. Zur Aufführung gelangen<br />

das Stück «Der eingebildete<br />

Kranke» von Molière sowie ein Kindertheaterstück.<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

Fit und Wohl in den<br />

Frühling<br />

Fussworkshop: Donnerstag, 26. April,<br />

09.00 bis 11.00 Uhr<br />

Schminkkurs für 55plus: Freitag, 27.<br />

April, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Zumba für 55plus und jünger: 8x ab<br />

Montag, 30. April, 19.15 bis 20.15 Uhr<br />

Anmelden bis 23. April<br />

Entspannen­Tanzen­Bewegen:<br />

Dienstag, 09.00 bis 10.30 Uhr<br />

Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit<br />

mit Gratis-Probelektion<br />

Spanisch Tanz: Dienstag, 15.30 bis<br />

17.00 Uhr<br />

Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit<br />

mit Gratis-Probelektion<br />

Cantienica®­Beckenbodentraining:<br />

Mittwoch, 09.00 – 10.30 Uhr oder 14.00<br />

bis 15.30 Uhr. Einstieg jederzeit<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Leserbrief<br />

Stellungnahme<br />

Hermann Lei<br />

Seit 4 Jahren vertrete ich den Bezirk<br />

Frauenfeld im Kantonsrat. Ich habe<br />

mich dort eingesetzt für mehr Familie,<br />

für weniger Staat, für tiefe Steuern,<br />

für Sicherheit und für ein faires, aber<br />

seriöses Einbürgerungsverfahren. Ich<br />

habe mich auch für die Minarettinitiative<br />

und die Ausschaffungsinitiative<br />

eingesetzt und dort einen grosser Teil<br />

der Thurgauer Bevölkerung hinter mir<br />

gehabt. Ich möchte das auch weiterhin<br />

tun. Im Moment ist die Affäre Hildebrand<br />

am köcherlen. Ich bin der Ansicht,<br />

dass es unmöglich ist, dass ein Nationalbankpräsident<br />

sich privat bereichert<br />

durch seine Handlungen im Amt. Immer<br />

noch versucht man, diese skandalösen<br />

Verfehlungen unter den Tisch zu wischen<br />

und dafür den Überbringer der<br />

schlechten Nachricht mundtot zu machen.<br />

Und offenbar macht man sich<br />

auch im Kanton Thurgau im Establishment<br />

Gegner, wenn man für Transparenz<br />

und Offenheit kämpft. Doch<br />

schauen wir vorwärts: Ich möchte mich<br />

gerne weitere 4 Jahre für den Thurgau<br />

einsetzen, für mehr Familie, für weniger<br />

Steuern, für mehr Sicherheit und gute<br />

Schulen. Ich stehe für Aufdecken statt<br />

Zudecken, gegen Filz und Mauschelei!<br />

Ich hoffe, dass Sie mich dabei unterstützen<br />

und mich zweimal auf Ihre Liste<br />

schreiben.<br />

Hermann Lei, Frauenfeld<br />

Museum für Archäologie<br />

Thurgau<br />

Am Anfang war die Stimme: Archäo­<br />

Musik Vienna im Museum für<br />

Archäo logie Thurgau in Frauenfeld.<br />

Dienstag, 17. April, 19.30 Uhr<br />

Eintritt: 15.–<br />

Musikalisch-musikarchäologischer<br />

Streifzug durch die Prähistorie mit<br />

Beate Maria Pomberger, Albin Paulus<br />

und Bernhard Winkler. Wissenswertes,<br />

Spielweisen und einmalige Klänge auf<br />

nachgebauten Instrumenten aus der Ur-<br />

und Frühgeschichte.<br />

Anmeldung empfohlen: 052 724 22 19.<br />

www.archaeologie.tg.ch<br />

Aktuell im<br />

Naturmuseum<br />

Die Ausstellung «FISCHE» läuft nur<br />

noch bis am 22. April. Letzte Gelegenheit,<br />

um in die faszinierende<br />

Welt unserer Fische einzutauchen<br />

oder eine Führung zu besuchen.<br />

Führung in der Reihe Museumsznüni,<br />

Freitag, 13. April, 10.00 Uhr<br />

«Plötze, Trüsche, Moderlieschen», Führung<br />

durch die Sonderausstellung mit<br />

Catherine Schmidt, Zoologin, Eintritt<br />

frei<br />

Öffentliche Führung<br />

Sonntag, 22. April, 10.30 Uhr<br />

«Was macht den Fisch zum Fisch?»,<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

mit Hannes Geisser, Museumsleiter,<br />

Eintritt frei<br />

Info: 052 724 22 19<br />

www.naturmuseum.tg.ch<br />

liebenscheiternleben<br />

Ein Kurs zur Aufarbeitung<br />

von Trennung oder<br />

Scheidung<br />

Dieser Kurs bietet getrennten und geschiedenen<br />

Personen eine Gelegenheit,<br />

die Herausforderungen zu besprechen,<br />

mit denen sie konfrontiert sind. Durch<br />

Inputs und das Gespräch in kleinen<br />

Gruppen bekommen die Teilnehmenden<br />

konkrete Hilfestellung für ihre Situation.<br />

Jedes Treffen startet mit einem Abendessen<br />

und beinhaltet eine Kaffeepause.<br />

Daten: Jeweils Donnerstag 26.4 / 3.5 /<br />

10.5 / 31.5 / 7.6 / 14.6 / 21.6.2012 im<br />

Hotel Blumenstein Bahnhofplatz, Frauenfeld.<br />

Kosten inklusive Nachtessen und Kursunterlagen:<br />

CHF 275.–<br />

Anmeldung bis spätestens 19. April<br />

2012, www.liebenscheiternleben.ch<br />

oder Tel: 052 721 24 63<br />

Verantwortlich: FamilyLife und Chrischonagemeinde<br />

Die Sache mit dem<br />

Abnehmen<br />

Wer das Gefühl hat, dass wieder<br />

einmal eine Entschlackung nötig<br />

wäre: Jetzt ist der günstige Zeitpunkt.<br />

Die Ostertage sind vorbei und<br />

Osterchüechli, -tauben und Schoggihasen<br />

sind nicht mehr erhältlich.<br />

Restbestände können notfalls eingefroren<br />

werden! Wenn es ums Entschlacken<br />

oder Abnehmen geht, ist<br />

immer der erste Schritt, die Versuchungen<br />

aus dem Weg zu räumen.<br />

Möglichkeiten für einen kleinen<br />

Frühjahrsputz im Körper gibt es<br />

verschiedene. Will man aber einen<br />

länger anhaltenden Erfolg, kommt<br />

man nicht darum herum, auch seine<br />

Ernährung zu überdenken. Sicher<br />

ist es nicht so, dass man alles falsch<br />

macht. Aber wenn’s ums Essen geht,<br />

schleichen sich manchmal ganz unbemerkt<br />

gewisse Gewohnheiten ein,<br />

welche sich mit der Zeit nachteilig<br />

auswirken. Diese gilt es zuerst einmal<br />

zu entlarven und zu verändern.<br />

Oft liegt es an einem ungünstigen<br />

Verhältnis der einzelnen Nahrungs-<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Ernährung<br />

mittel. Entsprechend kommt dann<br />

das Säure-Basen-Gleichgewicht in<br />

Schieflage. Man fühlt sich müde,<br />

ist weniger fit und hat oft Lust nach<br />

Süssem. Das sind klare Zeichen,<br />

dass der Stoffwechsel ein Problem<br />

hat. Er ist sauer! Damit er wieder<br />

ins Lot kommt, braucht er nun Unterstützung.<br />

Bewegung ist gefragt<br />

– möglichst viel an der frischen Luft<br />

und vitalstoffreiche Ernährung.<br />

Grundsätzlich heisst das, mehr<br />

Salat, Gemüse und Obst, kombiniert<br />

mit der richtigen Menge an<br />

Kohlenhydraten, Eiweiss und Fett.<br />

Wichtig ist auch, genügend Flüssigkeit<br />

zu trinken. Am besten startet<br />

man schon vor dem Frühstück mit<br />

einem grossen Glas abgekochtem<br />

Wasser.<br />

Angelica Rieser<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

www.vivafood.ch<br />

Allein mit einem Glas Wasser am Morgen bringt man überflüssige Pfunde<br />

noch nicht zum Verschwinden. Eine Ernährungsberatung kann aber<br />

aufzeigen, was Ihren Köper unterstützen kann und worauf Sie achten<br />

müssen, wenn Sie erfolgreich abnehmen wollen. Ich berate Sie gerne.<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

Sa – So 21. – 22.4. 17.00 und<br />

Mo – Mi 23. – 25.4. 19.30<br />

ALPSEGEN<br />

von Bruno Moll<br />

Schweiz 2012, 90 Min, Dialekt, ab etwa 10<br />

Dokumentarfilm von Bruno Moll über<br />

fünf Menschen, die den Sommer über<br />

auf der Alp leben und aus ganz unterschiedlichen<br />

Gründen den jahrhundertealten<br />

Brauch des Alpsegens pflegen.<br />

Do 12.4. Jamsession<br />

Für Sie pfanzen wir<br />

Bäume und Sträucher<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Des Musikers grösste Liebe bleibt die<br />

Leichtigkeit, das Herausposaunen der<br />

momentanen Gefühle, die Vereinigung<br />

der Seelen von Gitarre, Drums, Bass<br />

und Piano. Die Musik lebt von den Jams<br />

und heute ist wieder das grosse Zelebrieren<br />

ihrer Götter angesagt!<br />

Kicken‘ out the Jams ab 20 Uhr. Eintritt:<br />

Frei!<br />

Haas Gartengestaltung GmbH<br />

Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />

Mobile +41 78 684 04 54<br />

www.gartenhaas.ch<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


4 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Freiwilligenarbeit – auch etwas für Sie?<br />

Sind Sie z.B. eine Familienfrau welche ihr Organisations¬talent und ihre Führungserfahrung,<br />

die Problemlösungs- und Konfiktmanagementkenntnisse im Alltag bereits<br />

täglich unter Beweis stellt und den Austaustausch in Ihrer Gemeinde, Ihrer Region, ausserhalb<br />

der eigenen vier Wände sucht? Möchten Sie einen Teil Ihrer freien Zeit gerne<br />

anderen helfend zur Verfügung stellen?<br />

Sind Sie z.B. ein Mann, der kürzlich pernsioniert wurde oder es demnächt wird?<br />

Möchten Sie Ihre Lebenserfahrung, Ihr vielfältiges Know how und einen Teil Ihrer neuen<br />

freien Zeit zu Gunsten der Allgemein¬heit sinnvoll und befriedigend einsetzen?<br />

Unser Kurs «Einführung in die Freiwilligenarbeit» schafft Klarheit!<br />

Sie<br />

• erhalten einen Überblick über aktuelle Themen in der Freiwilligenarbeit<br />

• kennen die BENEVOL-Standards in der Freiwilligenarbeit<br />

• haben sich mit ihrer Motivation für einen freiwilligen Einsatz sowie ihren<br />

Erwartungen an sich als Freiwillige und an einen Einsatz auseinander gesetzt<br />

• haben sich Gedanken zu Erwartungen der Einsatzbereiche gemacht<br />

• haben sich mit den Grenzen des des freiwilligen Engagements befasst<br />

• kennen Grundlagen/Methoden der Kommunikation<br />

• kennen den Sozialzeit-Ausweis<br />

• kennen verschiedene Freiwilligen-Einsatzmöglichkeiten im Thurgau<br />

Kurstermine: vier Abende<br />

Do, 26.04.2012 1. Teil 18.30 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Do, 03.05.2012 2. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Do, 10.05.2012 3. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Di, 15.05.2012 4. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />

Kursort: Weinfelden Kurskosten inkl. Unterlagen Fr. 240.–.<br />

Freiwilligenzentrum Thurgau<br />

Freiestrasse 4, 8570 Weinfelden, Tel. 071 622 30 30, eMail info@benevol-thurgau.ch<br />

Regina Rüetschi<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

LISTE2<br />

Regina Rüetschi<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

Telefon 052 376 15 34<br />

LISTE2<br />

Ausbildungsplätze für<br />

alle Jugendlichen, auch für<br />

Sans-Papiers. Matzingen Stettfurt Thundorf<br />

Lauchefeld 31, 9548 Matzingen<br />

Tel. 052 376 15 34<br />

Fax 052 376 15 32<br />

Krankenpfege, Hauspfege, Haushilfe<br />

Für die Gemeinden Matzingen Stettfurt Thundorf<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

www.gruene-tg.ch<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

www.gruene-tg.ch<br />

Montag bis Freitag: 7.30 bis 9.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr<br />

Übrige Zeiten auf Band. Wir rufen zurück!<br />

Regina Rüetschi<br />

Grossratswahlen<br />

am 15. April 2012<br />

LISTE2<br />

Eine einkommensgerechte,<br />

solidarische, regionale<br />

Einheitskrankenkasse.<br />

Cornelia Büchi<br />

Gemeinderätin Uesslingen, Vorstand Verband Thurgauer Energieversorger VTE<br />

In den Grossen Rat<br />

für den Bezirk Frauenfeld<br />

GRÜNE<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

www.gruene-tg.ch<br />

3spaltig<br />

90x50mm<br />

7<br />

3spaltig<br />

DANKE<br />

90x50mm<br />

8<br />

an alle, die mich schon gewählt haben,<br />

und an die, welche mir ihre Stimme noch<br />

an der Urne geben wollen.<br />

Ich danke für die wunderbare Unterstützung Robert Fürer,<br />

a. Regierungsrat Felix Rosenberg, a. Ständerat Dr. Philipp Stähelin,<br />

Alex Bänninger, Erich Bissegger, Jost Bürgi, Susanna Dreyer, Paula<br />

Haag, Ständerätin Brigitte Häberli, Alois Hager, Sam Leutenegger,<br />

Hans Oberholzer, Dr. Jörg Regli, Anneliese Schifferle, Peter<br />

3spaltig<br />

90x50mm<br />

Hoher Besuch in Frauenfeld Brustkrebsfrüherkennung im<br />

Am letzten Donnerstag trafen sich die<br />

Jungfreisinnigen Thurgau im Brauhaus<br />

Sternen in Frauenfeld zur ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung.<br />

Neben der Genehmigung des Jahresberichts<br />

wurden die beiden langjährigen<br />

Vorstandsmitglieder Jörg Schläpfer und<br />

Brenda Mäder verabschiedet. Künftig<br />

wird der 18-jährige Cyrill Schöni aus<br />

Hüttwilen im Vorstand mitwirken.<br />

Lukas Manser ist neuer Vizepräsident<br />

Die Jungfreisinnigen<br />

und folgt somit auf Jörg Schläpfer.<br />

Weiter durften die JFTG die beiden<br />

Präsidiumskandidaten der Jungfreisinnigen<br />

Schweiz in der Thurgauer<br />

Hauptstadt willkommen heissen.<br />

Maurus Zeier (LU) und Philippe Nantermod<br />

(VS) buhlen um die Nachfolge<br />

der Thurgauerin Brenda Mäder. Sie<br />

stellten sich und ihre Ziele vor und<br />

standen kritischen Fragen der Mitglieder<br />

Antwort.<br />

Scharfe Frühlingsangebote<br />

- Frühlings-Check ab Fr. 55.–<br />

- Dachbox ab Fr. 279.–<br />

- Heckfahrradträger ab Fr. 132.–<br />

- Bridgestone Sommerreifen<br />

z.B. 205/55R-16V ab Fr. 145.–<br />

- Beautysession<br />

Innen-/Aussenpfege ab Fr. 95.–<br />

ihregarage.ch<br />

Schifferle, Hans Wellauer und Dr. med. Mathias Wenger.<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong><br />

Nussbaumen<br />

Kanditat-Nr. 12.25<br />

INS <strong>Hirayama</strong> Danke 111x111 FINAL.indd 1 10.04.2012 06:47:51<br />

Kanton Thurgau<br />

kann frei gewählt werden. Zur Verfügung<br />

stehen die Kantonsspitäler Frauenfeld<br />

und Münsterlingen, sowie das<br />

Radiologische Institut Weinfelden.<br />

In der Schweiz ist Brustkrebs die häufigste<br />

Krebserkrankung und Todesursache<br />

bei Frauen im Alter von 50-70<br />

Jahren. Schweizweit sind jährlich über<br />

5200 Frauen von dieser Diagnose betroffen<br />

und etwa 1350 sterben daran.<br />

Im Anfangsstadium ist Brustkrebs<br />

nicht oder kaum spürbar. Die Überlebens-<br />

und Heilungschancen von Brustkrebs<br />

sind umso besser, je früher er<br />

erkannt und behandelt wird. Die frühzeitige<br />

Erkennung von Brustkrebs ermöglicht<br />

zudem oft eine schonendere<br />

Behandlung mit geringeren Nebenwirkungen<br />

und damit eine höhere Lebensqualität.<br />

Der Kanton Thurgau investiert in die<br />

Früherkennung von Brustkrebs und<br />

führt seit Januar 2011 ein kantonales<br />

Brustkrebs-Früherkennungsprogramm<br />

durch. Alle Einwohnerinnen zwischen<br />

50 und 70 Jahren werden verteilt über<br />

die Jahre 2011 und 2012 automatisch<br />

vom Programmzentrum eingeladen, an<br />

der Vorsorgeuntersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung<br />

teilzunehmen. Sie<br />

können sich für die Terminvereinbarung<br />

auch direkt beim Programmzentrum<br />

melden, unabhängig davon, ob<br />

Sie schon eine Einladung erhalten haben<br />

oder nicht. Anschliessend werden<br />

Sie alle 2 Jahre automatisch wieder<br />

eingeladen. Der Untersuchungsort<br />

frauenfeld · gachnang · winterthur<br />

Cornelia Büchi setzt die Prioritäten richtig.<br />

Als Vorstandsmitglied des Verbands der Thurgauer<br />

Energieversorger VTE setzt sie sich für eine sichere<br />

Energieversorgung ein. Heute wie in Zukunft. Das<br />

ist für die Bürger und für die Industrie unerlässlich.<br />

Cornelia Büchi braucht es im grossen Rat.in den Grossen Rat<br />

9Peter Spuhler, Unternehmer und Nationalrat, Weiningen<br />

frauenfeld<br />

langfeldstr. 77<br />

052 725 07 70<br />

Die geringen Kosten von CHF 18.30<br />

ohne Abzug der Franchise ermöglichen<br />

allen Frauen eine Teilnahme und stellen<br />

somit eine Chancengleichheit her. Das<br />

Programm wird durch den Kanton<br />

Thurgau mit jährlich CHF 670 000.–<br />

fi nanziert, die Krankenkassen bezahlen<br />

die Untersuchungskosten von rund<br />

CHF 183.–.<br />

Für weitere Informationen sowie Terminabsprachen<br />

wenden Sie sich bitte<br />

an das Thurgauer Programmzentrum<br />

für Brustkrebsfrüherkennung, Telefon<br />

052 723 74 00 oder per Mail über<br />

kontakt@brust-screening-tg.ch.<br />

Informationsanlass:<br />

26. April 2012, 18.30 Uhr im Hauptgebäude<br />

der Kantonsschule Frauenfeld.<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

gachnang<br />

in der au<br />

052 369 0 369<br />

heimatthurgau.ch<br />

Robert Meyer<br />

Regionalverkaufsleiter, Schlatt<br />

In den Grossen Rat<br />

für den Bezirk Frauenfeld<br />

9<br />

Liste<br />

www.robertmeyer.ch<br />

Felben-Wellhausen<br />

Markus Naegeli<br />

15. April 2012<br />

Für Freiheit und Verantwortung<br />

… jetzt erst recht !<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

www.fdp-tg.ch<br />

winterthur<br />

<strong>frauenfelder</strong>str. 1<br />

052 245 11 11 ford.ch<br />

LISTE8


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 5<br />

Umfrage<br />

Ist die Zahl der gefundenen<br />

Eier identisch mit der Zahl<br />

der versteckten?<br />

Oder: Findet ihr am Schluss nicht<br />

mehr alle Eier, oder erst in einem<br />

Jahr, wenn ihr wieder Eier versteckt<br />

und solche vom Vorjahr findet?<br />

Kathrin und Linda<br />

Ja, bisher und vorläufig noch finden wir<br />

alle versteckten Eier wieder. Noch<br />

keine Spur von Alzi ....<br />

Otto und Elsbeth<br />

(fast entrüstet ...): Wir verstecken doch<br />

keine Eier!<br />

Remo, Jona, Catherine<br />

Ja, da legen wir Wert drauf! Es muss<br />

die gleiche Zahl Eier, die versteckt worden<br />

ist, wieder gefunden werden. Einige<br />

verstecken wir im Garten, andere<br />

zwischen dem Geschirr im Küchenschrank<br />

... Die Kinder haben den<br />

Plausch.<br />

Daniela (und Alessio, Salvatore)<br />

ICH versteck die Eier, und ich weiss<br />

natürlich, wo sie sind! Wo? ... Kann ich<br />

nicht sagen. Mein Sohn hört zu ...<br />

Xy (und yz), ohne Foto)<br />

Die hab ich immer dabei! Selbstgefärbt:<br />

Wenn man sie zwickt und kneift, werden<br />

sie blau.<br />

Hilde (und Heidi)<br />

Ich überlass dem Marder gern ein paar<br />

Eier. Heidi Misteli und ich haben 1230<br />

Eier gefärbt, geschmückt und verkauft,<br />

für die Aktion «Polio+», die der Rotary-<br />

Club patroniert. Die wenigen übriggebliebenen<br />

Eier verstecke ich. Mal<br />

sehen, wie viel sie finden ....<br />

Laura (rechts) und Melina<br />

Ich versteck doch keine Eier! Die Zeit<br />

ist leider vorbei. Letztes Jahr haben wir<br />

das noch gemacht, ... beim Suchen hiess<br />

es: «kalt ... kalt, ... kalt,... lauwarm, ....<br />

warm, ... wärmer, … heiss, heissheiss!»<br />

(lacht). Dasch färtig jetz. Schade.<br />

Noemi, Jessica, Sharon<br />

Hans, Helen, Monika (die Stadtführerin) und Fridi us Glarus<br />

Ja, haben Sie gewusst, dass nach Ostern alle Legehennen zu Tierfutter verarbeitet<br />

werden, weil sie nicht aufhören wollen, Eier zu legen? Wir kaufen Eier nach<br />

Ostern, dann sind sie herabgesetzt. Und verstecken müssen wir sie dann auch<br />

nicht mehr.<br />

Nein. Zum Eier-Verstecken sind wir zu<br />

alt. Essen tun wir sie gern während des<br />

ganzen Jahres.<br />

Do – Mi 12. – 18.4. 19.30 und Sa – So<br />

14. – 15.4. 17.00<br />

DIE WIESENBERGER<br />

von Bernhard Weber, Martin Schilt<br />

Schweiz 2011, 90 Min, Dialekt, ab<br />

etwa 8<br />

Der Männerchor von Wiesenberg trat<br />

an Geburtstagen und Hochzeiten auf.<br />

Doch dann gewannen die Nidwaldner<br />

bei der TV-Show «Die grössten Schweizer<br />

Hits» und wurden an die Weltausstellung<br />

von Shanghai eingeladen. – Ein<br />

packender Dokumentarfilm über Aufstieg<br />

und Ruhm einer Gruppe ganz<br />

normaler Männer und was sie dabei für<br />

Herausforderungen und Gefahren erlebten.<br />

Wängi überrennt<br />

Abtwil-Engelburg<br />

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung,<br />

einem starken Mittelfeld und<br />

dem äusserst schlagkräftigen Sturmduo<br />

Rodel/R. Sandmeier startet der FC<br />

Wängi mit einem klaren 4:0 Sieg gegen<br />

Abtwil in die Rückrunde.<br />

Abtwil-Engelburg – Wängi 0:4 (0:2).<br />

Zitat<br />

Manche Männer sind wie<br />

Zeitungen: erst wenn man sie<br />

unter Druck setzt, erscheinen sie.<br />

Iska Geri<br />

Leserbrief<br />

Industrie- und<br />

Ge werbevertreter in<br />

den Grossen Rat!<br />

Die Industrie und das Gewerbe ist im<br />

Grossen Rat untervertreten. Gemessen<br />

an der Anzahl Mitarbeiter müsste die<br />

Anzahl Grossräte aus diesem Sektor um<br />

ein Vielfaches vermehrt werden. Nun<br />

wird behauptet, dass Industrie und Gewerbe<br />

keine Vertreter zur Verfügung<br />

stellt. Diese Behauptung ist völlig<br />

falsch. Allein auf der Liste 8 der FDP,<br />

die Liberalen sind folgende Vertreter<br />

aus Industrie- und Gewerbebetrieben<br />

zu finden:<br />

Alex Blumer<br />

Sandro Erné<br />

Christoph Haeberlin<br />

Stefan Hanselmann<br />

Ronald Hofmann<br />

Ruth Kern<br />

Max Möckli<br />

Markus Nägeli<br />

Dazu kommen noch mehrere Kandidaten,<br />

welche mit der Industrie und dem<br />

Gewerbe stark verbunden oder für diese<br />

Dienstleistungen erbringen. Ganz<br />

besonders empfehle ich Kristiane Vietze<br />

und Ueli Oswald je zwei Mal auf jeden<br />

Wahlzettel. Es liegt nun an uns Bürgerinnen<br />

und Bürger, der Industrie und<br />

dem Gewerbe wieder eine stärkere<br />

Stimme zu geben.<br />

Richard Nägeli, Unternehmer<br />

Ursula Bertsch-Traber<br />

Basadingen<br />

Inhaberin Postagentur<br />

In den Grossen Rat<br />

für den Bezirk Frauenfeld<br />

9 Liste<br />

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Frauenfeld<br />

LISTE8<br />

Matthias Hotz<br />

in den Grossen Rat<br />

15. April 2012<br />

· Geb. 1961, drei Kinder<br />

· Selbständiger Rechtsanwalt<br />

· Gemeinderat Stadt Frauenfeld<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

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Ostereiersuche im Museum<br />

Über die Osterfeiertage konnten sich Kinder und Familien im Natur- und Archäologischen<br />

Museum an der Freiestrasse, Frauenfeld, auf vergnügliche Eiersuche<br />

begeben. Nebeneffekt: Man lernte noch etwas!<br />

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Thomas Wiget<br />

Und weil dem so ist, obliegt es mir<br />

auch nicht, unser einheimisches, gut<br />

arriviertes und beschäftigtes Gewerbe<br />

zu schützen oder zu stützen; das ist<br />

Sache des Marktes und bestimmt<br />

nicht Aufgabe der Verwaltung. Und<br />

die Tatsache, dass unser Gewerbe<br />

Volllast fährt, spricht wohl Bände –<br />

spricht vor allem für die kontinuierlich<br />

hohe Qualität seiner Leistungen.<br />

Vollends vermessen wäre es, «Einheimische»<br />

veranlassen zu wollen,<br />

lokal einzukaufen – das tut unsere<br />

Bevölkerung (bei Volg, Landi und<br />

direkt vermarktenden Agrariern) für<br />

den täglichen Bedarf ohnehin; davon<br />

zeugen Umsatzentwicklungen und<br />

Ausbaupläne der uns noch verbliebenen<br />

Anbieter. Und die den Tagesbedarf<br />

übersteigenden Bedürfnisse<br />

lassen sich – im Thurtal und am See<br />

– bestens regional befriedigen.<br />

Und erfreulich war (und ist) natürlich<br />

auch die gedeihliche Entwicklung<br />

der Gemeindefinanzen Homburgs,<br />

die mit einer zweiten Steuerfusssenkung<br />

in Serie (von 72 auf 67 %)<br />

manifest wurde. Und der anlässlich<br />

der Rechnungs-Gemeindeversammlung<br />

(am Dienstag, 24. April) noch<br />

zu «verkaufende», erneut erkleckliche<br />

Überschuss der Gemeinderechnung<br />

2011 unterstreicht diese erfreuliche<br />

Tendenz.»<br />

Rückblick und Ausblick 11/12 mit Gemeindeammann Thomas Wiget<br />

Homburg-Hörhausen:<br />

«Unser Gewerbe fährt Volllast!»<br />

Ausblick 2012:<br />

Wenn’s «12» geschlagen hat:<br />

Was erwartet uns? Welche<br />

Eckdaten im politischen,<br />

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />

Leben hält das<br />

neue Jahr für Homburg bereit?<br />

Was unternehmen Sie als Und wenn dann jemand sein Fahr-<br />

hofft man natürlich, dass es nun<br />

nicht gleich 13 schlägt… Ernsthaft.<br />

Auch wenn (noch) nicht das ganze<br />

Jahr überblickt werden kann, so<br />

zeichnen sich heute doch bereits<br />

etliche Schmankerl ab: Wirtschaftlich<br />

denke ich da ans 100-Jahr-Jubiläum,<br />

das einer der Anbieter qualitativ<br />

hochstehender Küchen in der<br />

Schweiz, die Herzog Küchen AG in<br />

Unterhörstetten, im Sommer begehen<br />

kann.<br />

Politiker (konkret), um das zeug, die Unterhaltungselektronik<br />

oder die heute sonst noch nötigen, Jubilieren wird im Herbst (anfangs<br />

lokale Gewerbe zu stützen, die global produzierten Komponenten September) auch der Turnverein<br />

Rahmenbedingungen zu opti- günstiger – «touristisch» – erwerben Hörhausen, der dannzumal auf 40<br />

mieren und die Einheimischen will, so kann man wohl niemandem aktiv(ierend)e Jahre im Gemeinde-<br />

im Wege stehen, die sauer verdienten leben zurückblicken kann. Höchst<br />

zu veranlassen, hier einzukau-<br />

«Mutschgeli» haushälterisch einzu- erfreulich ist zudem auch, dass sich<br />

fen statt Einkaufstourismus zu setzen/auszugeben.»<br />

im März die Landfrauenvereine bei-<br />

«<br />

betreiben?<br />

der Ortsteile zu einem einzigen, nun<br />

Bitte lassen Sie mich hierzu vorab<br />

rund 100 Frauen starken, agilen<br />

Sicher gibt’s von der Wirt-<br />

und konkret festhalten: Ich bin kein<br />

neuen Landfrauenverein Homburg<br />

Politiker. Solche treten in Rudeln schaftsfront und aus der zusammengeschlossen haben.<br />

(Parteien und Fraktionen) auf, streben politischen Arbeit viel Posi-<br />

stets nach höheren Posten und wollen<br />

«Politisch» ist die Periode kaum abtives<br />

zu berichten. Welches<br />

einfach nur unser Bestes: Sie (be-)<br />

zuschätzen – dafür ist die Gemeinde<br />

waren die Highlights des<br />

schützen uns und nehmen uns Verant-<br />

als kleinstes Rädchen im föderalistiwortung<br />

und Entscheidungen ab – vergangenen<br />

«<br />

Jahres?<br />

schen Getriebe zu sehr den Kräften<br />

koste es, was es wolle. Und treiben Natürlich. Da gab's 2011 etliche<br />

und Drücken der grösseren Rollen<br />

damit eine Bevormundung voran, Glanzlichter. Zunächst war's die er-<br />

ausgesetzt. Homburgs Verwaltung<br />

wel che das Individuum schleichend freuliche Tatsache, dass nach langer<br />

wird in diesem Jahr aber immerhin<br />

entmündigt.<br />

und kostenintensiver Bauerei die Sa-<br />

die Realisierung des vom Souverän<br />

Als Gemeindeammann (und sehr nierung und Erweiterung unserer Was-<br />

im letzten Jahr gutgeheissenen Mehr-<br />

po litisch denkender Mensch) bin ich serversorgung abgeschlossen werden<br />

zweckraums im Gemeindehaus (in<br />

(auf Zeit) einfach dazu auserkoren, konnte – und dass man bei uns «wäs-<br />

den ehemals von der Post genutzten<br />

mich verantwortlich und umfassend serig» nun von eigentlicher Versor-<br />

Räumen) aufgleisen. Und zudem wer-<br />

fürs Gemeinwesen Homburg einzugungssicherheit sprechen kann.<br />

den wir (höchstwahrscheinlich) das<br />

setzen – mich um all seine Belange zu Ins gleiche Kapitel gehört auch die<br />

Freizeitangebot Homburgs auch noch<br />

kümmern und es zu repräsentieren. Vollendung und Inbetriebnahme un-<br />

um einen neuen Grillplatz (mit fan-<br />

Nicht mehr und nicht weniger. seres neuen Werkhofes, der dem<br />

tastischer Sicht in die Alpen) reali-<br />

Homburger Souverän am Samstag,<br />

sieren können.»<br />

21. April, zwischen 10 und 15 Uhr<br />

für eine Besichtigung offenstehen<br />

wird.<br />

Erfreulicher Aspekt beider lokalen<br />

Bauvorhaben war auch, dass sie ohne<br />

nennenswerte Unfälle oder gar Verletzungen<br />

realisiert werden konnten<br />

– Dank und Kompliment an alle damit<br />

Befassten.<br />

Worauf<br />

«<br />

dürfen wir uns freuen?<br />

Weil ich nicht weiss, wie Sie<br />

« Da<br />

«ticken» – woran Sie sich erfreuen<br />

(können) – lässt sich diese Frage kaum<br />

beantworten… Ich empfehle Ihnen<br />

aber, eines (föhnig) schönen Tages<br />

einmal durch einen unserer zahllosen,<br />

knackig-grünen Frühlings- oder kunterbunten<br />

Herbstwälder zu schlendern,<br />

die Ruhe zu geniessen, hin und wieder<br />

innezuhalten und den Blick über die<br />

(267 sichtbaren) Berggipfel schweifen<br />

zu lassen – da kommt Freude auf.<br />

Garantiert.»<br />

Thomas Wiget, wir wünschen<br />

Ihnen (und uns) gutes Gelingen<br />

im Neuen Jahr.<br />

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8 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Unabhängigkeit<br />

Wir erleben wieder einmal einen Angriff<br />

auf unsere Unabhängigkeit. Aus<br />

Deutschland kommen Töne wie schon<br />

lange nicht mehr. Da wir eine andere<br />

Auffassung von Privatsphäre haben,<br />

sehen die Deutschen Linken die Schweiz<br />

nicht als Rechtsstaat. Wir müssen<br />

uns gegen diese Angriffe zur Wehr setzen,<br />

damit wir die Unabhängigkeit bewahren.<br />

Wir wollen keine fremden Richter!<br />

Benjamin<br />

Keine fremden Richter!<br />

Matthias<br />

Müller bisher<br />

Gachnang<br />

lic. iur. Rechtsanwalt,<br />

Gemeindeammann<br />

Wolfgang<br />

Ackerknecht bisher<br />

Frauenfeld<br />

eidg. dipl. Bankkaufmann,<br />

Kirchenpfl eger<br />

In den Grossen Rat<br />

2x auf Ihre<br />

Liste!<br />

Vortrag: «Dem Vergessen auf<br />

der Spur»<br />

Rita Morf – Vergessen gehört zum Alltag.<br />

Unter diesem Aspekt luden die Landfrauen<br />

aus Strass und die Frauenvereine<br />

Islikon-Kefikon und Gachnang zum gemeinsamen<br />

Seniorennachmittag ein.<br />

Über hundert Senioren aus der Gemeinde<br />

folgten Ende März der Einladung in die<br />

Mehrzweckhalle Gachnang. Die beiden<br />

Referentinnen Frau Schänzle und Frau<br />

König führten die Gäste sehr kompetent<br />

durch den Nachmittag.<br />

Frau Heidi Schänzle, von der Memory<br />

Klinik in Münsterlingen, erläuterte sehr<br />

eindrücklichund humorvoll das heisse<br />

Thema Demenz. Erinnern und Vergessen<br />

gehören zum Leben, aber wenn das Vergessen<br />

sich negativ auf den Alltag auswirkt,<br />

spricht man von einer Demenz. Die<br />

häufigste Form davon ist Alzheimer.<br />

Diese Krankheit ist nicht heilbar, aber<br />

behandelbar. Betreuungs-, Therapie- und<br />

Unterstützungsangebote sind von grosser<br />

Bedeutung für Menschen mit Demenz.<br />

Blick ins Publikum<br />

Grosser Rat<br />

15. April 2012<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

www.fdp-tg.ch<br />

Roland Studer<br />

Schlattingen<br />

Die Referentinnen Monika König und Heidi<br />

Schänzle (v.l.)<br />

Sie ermöglichen es Betroffenen und Angehörigen<br />

mit dieser Krankheit zu leben<br />

und verbessern ausserdem die Lebensqualität.<br />

Zur Auflockerung des Themas<br />

las Frau Schänzle kleine Geschichten aus<br />

dem Buch «Alois und Auguste, Geschichten<br />

über das Vergessen» vor, welche den<br />

Zuhörern des Öfteren ein Schmunzeln<br />

entlockten.<br />

Zur Erhaltung der geistigen Fitness erklärte<br />

Frau Monika König den Anwesenden<br />

den Gripspfad. Mit einfachen,<br />

täglichen Übungen ist es möglich, das<br />

Gehirn zu stimulieren. Einige dieser<br />

Übungen wurden sogleich unter Anleitung<br />

der Referentin angewendet.<br />

Die drei Vereine boten nebst den interessanten<br />

Vorträgen auch ein feines Kuchenbuffet<br />

für die Senioren. Bei Kaffee oder<br />

einen Glas Wein liessen die Anwesenden<br />

den interessanten und informativen Nachmittag<br />

ausklingen.<br />

Pascal Heer<br />

Evelyne<br />

Schweizer<br />

Frauenfeld<br />

Mutter, Hausfrau,<br />

kfm. Angestellte<br />

Thundorf<br />

Martin<br />

Aebersold<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

Kristiane Vietze<br />

in den Grossen Rat<br />

15. April 2012<br />

Liste 8, Kandidatin 14<br />

www.kristiane-vietze.ch<br />

Felben-Wellhausen<br />

Berufsschullehrer,<br />

eidg. dipl. Automechaniker<br />

Michael<br />

Hodel<br />

LISTE8<br />

«Ich empfehle Kris Vietze, weil sie genau<br />

weiss, welche Rahmenbedingungen für eine<br />

nachhaltige prosperierende Volkswirtschaft<br />

und für das Wohlergehen unserer Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger massgebend sind.»<br />

Richard Nägeli, Unternehmer, Frauenfeld<br />

LIstE 11<br />

110336_grossratswahlen_ins_54x88_richi.indd Grossratswahlen 2012<br />

1 21.03.12 10:27<br />

In den grossrat<br />

stEfan<br />

LEuthoLd EsthEr<br />

kuhn<br />

Marcel Ruchet<br />

www.frauenfeld.grunliberale.ch<br />

Täter nach Raubüberfall<br />

festgenommen<br />

Gloten (kapo) – Die Kantonspolizei<br />

Thurgau hat am Samstag nach<br />

einem Raubüberfall auf einen Lebensmittelmarkt<br />

in Gloten bei Sirnach<br />

den Täter festgenommen.<br />

Wenige Minuten nach Eingang der<br />

Überfallmeldung bei der Kantonalen<br />

Notrufzentrale im Polizeikommando<br />

Thurgau war eine Patrouille der Kantonspolizei<br />

Thurgau vor Ort. Die Polizisten<br />

fahndeten sofort nach dem zu<br />

Fuss geflüchteten Täter und konnten ihn<br />

kurz darauf im naheliegenden Industriegebiet<br />

anhalten und festnehmen.<br />

Beim mutmasslichen Täter handelt es<br />

sich um einen 29-jährigen Mann aus<br />

Bosnien und Herzegowina. Er ist im<br />

Kanton St. Gallen wohnhaft.<br />

Der maskierte Täter überraschte nach<br />

6 Uhr den Filialleiter und drei weitere<br />

Mitarbeiterinnen beim Eintreffen am<br />

Arbeitsort und drängte sie ins Büro.<br />

Nachdem er Bargeld erbeutet hatte,<br />

flüchtete er zu Fuss in das nahegelegene<br />

Industriegebiet. Die Angestellten konnten<br />

kurz darauf die Polizei avisieren.<br />

Alle Personen blieben unverletzt.<br />

Gachnang<br />

LISTE8<br />

LISTE8<br />

Frauenfeld<br />

Geschäftsführer, Sozialmanager,<br />

Theologe, Chemielaborant<br />

Bitte wählt<br />

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Frauenfeld<br />

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Gemeinderat<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong> Kand.-Nr. 12.25<br />

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zählen Liste 5<br />

Bezirk Frauenfeld Süd


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 9<br />

Kristina<br />

Döre, wann machst du das nächste Rockkonzert?<br />

Johann<br />

Wo sind Ostereier bunt<br />

und knattern ...??? ... – in Frauenfeld!<br />

Mit bestem Erfolg fand am Ostermontag das berühmte MRSV-Motocross statt: Ein hochkarätiger Anlass, von Petrus in<br />

diesem Jahr liebevoll inszeniert: Das Wetter hinderte die Besuchermassen daran, im Garten zu grillieren oder längere<br />

Spaziergänge zu unternehmen. Die Frauenfelder erreichten gerade mal das Schollenholz. Das wunderschöne Gelände war<br />

auf der gesamten Strecke dicht gesäumt von Zuschauern, die in den Genuss spektakulärer Rennen kamen. Auch für Speis<br />

und Trank und Unterhaltung war gesorgt.<br />

Eine Spezialität, die es nur in Frauenfeld gibt: Hier knattern die Ostereier!<br />

Christoph<br />

Gutgelaunte Besucherinnen und Besucher<br />

Die Rennen<br />

Bilderbogen<br />

Zubi<br />

Luzius<br />

Andrea<br />

Willy


10 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Telefon<br />

052 720 62 59<br />

Telefax<br />

052 720 62 61<br />

Telefon<br />

052 728 48 48<br />

Telefax<br />

052 728 48 49<br />

Telefon<br />

052 721 14 46<br />

Telefax<br />

052 720 15 51<br />

Telefon<br />

052 376 35 52<br />

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bfu informiert über die wichtigsten neuen Regeln für<br />

Elektrofahrräder<br />

Velohelm auf schnellenE-Bikes<br />

2 Getötete und 66 Schwerverletzte:<br />

Die 2011 erstmals erhobene Anzahl<br />

schwerer Personenschäden beim E-<br />

Bike-Fahren macht deutlich, dass der<br />

Bundesrat die Vorschriften zu Recht den<br />

geänderten Verhältnissen angepasst hat.<br />

Denn Elektrofahrräder ermöglichen<br />

zwar ein rascheres Vorankommen,<br />

durch die höheren Geschwindigkeiten<br />

nimmt aber auch das Unfallrisiko zu.<br />

Die bfu-Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

begrüsst denn auch die neuen<br />

Regeln, insbesondere das Velohelm-<br />

Obligatorium beim Fahren schneller<br />

E-Bikes.<br />

Grosser Rat<br />

15. April 2012<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

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Ich kandidiere<br />

NICHT<br />

bei den Grossratswahlen.<br />

Max Möckli Schlatt Cyrill Schöni Hüttwilen Heidi Springmann Eschenz<br />

Ich empfehle Ihnen aber die Wahl von<br />

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Ich kenne ihn als eine unabhängige und sehr interessante<br />

Persönlichkeit. <strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong> wird sich für eine<br />

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von John Madden<br />

GB 2011, 124 Min, E/d, ab etwa 12<br />

Eine Gruppe von britischen Rentnerinnen<br />

und Rentnern will sich in Indien<br />

niederlassen. Sie träumen von einem<br />

luxuriösen Leben in einem exotischen<br />

Land. Doch schon die Unterkunft ist<br />

eine Bruchbude. – Eine herzerwärmende<br />

Selbstfindungs-Komödie in farbenfrohem<br />

Ambiente und mit einer<br />

Spitzen-Besetzung rund um Judi Dench,<br />

Tom Wilkinson und Bill Nighly,<br />

von John Madden («Shakespeare in<br />

Love»).<br />

Paintballverbot:<br />

Die Jungfreisinnigen<br />

bleiben am Ball<br />

Seit dem 1. April 2012 ist das Spielen<br />

von Paintball im Wald verboten. Dies<br />

ist nach dem Reit- und Fahrverbot im<br />

Wald eine weitere Einschränkung für<br />

Waldnutzer. Die Jungfreisinnigen Thurgau<br />

(JFTG) sehen die Gefahr, dass mit<br />

dieser Tendenz weitere Tätigkeiten wie<br />

Wandern oder Grillieren im Wald verboten<br />

werden könnten. Aus diesem<br />

Grund setzen sie sich seit mehreren<br />

Jahren dafür ein, den Wald als Naherholungsgebiet<br />

für die Bevölkerung zu<br />

erhalten.<br />

Die JFTG und der Paintball Adventure<br />

Club (PAC) TG sind dankbar, dass der<br />

Regierungsrat zu einem Treffen bereit<br />

war, um die Problematik zu besprechen<br />

und mögliche Lösungen gemeinsam zu<br />

evaluieren. Ziel ist, eine Paintball-Zone<br />

im Thurgau zu errichten. Die beiden<br />

Vereine sind zuversichtlich, dass zusammen<br />

mit dem Kanton eine langfristige<br />

Lösung gefunden werden kann.<br />

In der Zwischenzeit werden die Paintballspieler<br />

auf Einwuchsflächen oder<br />

Kiesgruben ausweichen müssen. Die<br />

JFTG und der PAC suchen nach einem<br />

Industrie- oder Abbaugebiet, um innerhalb<br />

Bauzonen auf einer waldähnlichen<br />

Peter<br />

Maag<br />

in den Grossen Rat<br />

für den<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

mit SVP-Liste<br />

Fläche das Spiel und den Verein aufrecht<br />

zu erhalten. Eigentümer einer<br />

solchen Fläche sind gebeten, sich bei<br />

den JFTG oder dem PAC zu melden.<br />

Auch wenn die Ausgangslage schwierig<br />

ist: Die JFTG bleiben am Ball und sind<br />

erfreut, dass das Departement für Bau<br />

und Umwelt (DBU) bereit ist, Hand für<br />

eine gemeinsame Lösung zu bieten. Das<br />

langfristige Ziel eines Paintballwaldes<br />

bleibt bestehen. Um dieses Ziel zu ermöglichen,<br />

werden die JFTG und der<br />

PAC in den kommenden Monaten solide<br />

Vorschläge ausarbeiten.<br />

Leserbrief<br />

Politische<br />

Wetterberichte halten<br />

bis 15. April<br />

Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten<br />

die Parteien ihre Kandidatinnen<br />

und Kandidaten in den Kantonsrat befördern<br />

wollen. Man scheut sich nicht,<br />

einen Salto zur politischen Arbeit der<br />

letzten Jahre zu machen und in die Gegenrichtung<br />

zu marschieren. Auf kommunaler<br />

Ebene kann dies eindrücklich<br />

bestätigt werden. Da blicke ich auf die<br />

Abstimmung zur Sportanlage in Aadorf<br />

zurück. Die SVP fand, dass auch in<br />

Aadorf eine Dreifachhalle die Ansprüche<br />

abdecken und wie in andern Gemeinden<br />

für 9 bis 11 Millionen Franken<br />

realisiert werden kann. Alle anderen<br />

Parteien hielten den Kredit von 16.8<br />

Millionen Franken als vertretbar und<br />

bemühten sich beim Stimmvolk für<br />

deren Zustimmung. Die Stimmbürgerinnen<br />

und Stimmbürger lehnten das<br />

Begehren mit 60 % ab und gaben der<br />

SVP recht. Der Werbeslogan tiefere<br />

Steuern – gesunde Finanzen wird sich<br />

wie eine Blase auflösen, denn fürs nächstes<br />

Jahr ist bereits eine Steuererhöhung<br />

angekündigt worden.<br />

Auf kantonaler Ebene nenne ich den<br />

Problemkreis mit der Sicherheits- und<br />

der Asylpolitik. Der grösste Teil der<br />

Parteien nutzt diese Themen für ihre<br />

Wahlempfehlungen vom 15. April. Wer<br />

in den letzten vier Jahren diesen Problemkreis<br />

beobachtete, kommt zum<br />

Schluss, dass nur die SVP diesbezüglich<br />

einen gradlinigen Kurs verfolgte.<br />

Ich setze auf die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten der SVP, denn nur mit einer<br />

starken SVP-Fraktion haben wir die<br />

Gewähr, dass wir in den nächsten vier<br />

9<br />

Ich empfehle Peter Maag zur Wahl in den<br />

Grossen Rat, weil er offen für Neues ist.<br />

7<br />

Esther Schmid, Geschäftsführerin, Frauenfeld<br />

LISTE8<br />

LISTE8<br />

www.petermaag.ch<br />

Jahren ein verlässliches kantonales<br />

Parlament haben. Optimale Rahmenbedingungen<br />

für Wirtschaft, Gewerbe und<br />

Familien ist die Grundlage für einen gut<br />

funktionierenden Kanton Thurgau.<br />

Zitat<br />

August Sidler, Aadorf<br />

Liebe vereinfacht das Leben.<br />

Man hat dann nichts anderes<br />

mehr im Sinn.<br />

Hans Reimann<br />

Leserbrief<br />

Meine Meinung zum<br />

Wahlkampf<br />

Gestern konnte ich mit einigen Menschen<br />

auf der Strasse über den Wahlkampf<br />

2012 diskutieren. Viele äusserten<br />

ihre Freude darüber, dass (fast) alle<br />

Wahlflyer in einem Couvert von der<br />

Post ins Haus geliefert wurden. Doch<br />

heute ärgern sie sich, weil es täglich<br />

eine Flut von Einzelflyern und Wahlaktionen<br />

gibt. Zusatzversprechen, Plakatwälder<br />

und Verteilaktionen verhindern<br />

mehr als sie bringen. Auch die<br />

Zeitungen sind übervoll von Wahlkampfslogans<br />

und Inseraten von Personen,<br />

die gewählt werden wollen.<br />

Passanten und Passantinnen werden<br />

überschüttet mit Orangen, Schokolade,<br />

Apfelsaft, oder werden mit Luftballons<br />

aller Farben und Öko-Strom beschenkt.<br />

Doch was wird nach den Wahlen getan?<br />

Vielen meiner Gesprächspartnerinnen<br />

und Gesprächspartner fehlt das Vertrauen<br />

in die Umsetzung und das Handeln<br />

der PolitikerInnen.<br />

Ich teile diese Wahrnehmungen der<br />

BürgerInnen unseres Kantons. Weniger<br />

ist mehr – Weniger schafft Vertrauen.<br />

Wir sollten uns wieder auf die Sach-<br />

Aufgabe fokussieren und weniger Wahlkampf<br />

betreiben. Natürlich steht für<br />

einige PolitikerInnen viel auf dem Spiel<br />

– doch das Spiel um die Gunst der<br />

WählerInnen gewinnt Frau oder Mann<br />

mit Vertrauen – und durch authentischen<br />

Taten.<br />

Marcel Bangerter<br />

Grossratskanditat der Grünen Partei<br />

des Bezirks Frauenfeld


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¡›>OSL>_–‡'‹>PNOP<br />

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Frauenfelder Woche | 12. April 2012 11<br />

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Regio Frauenfeld<br />

vertieft Zusammenarbeit<br />

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052 720 88 80<br />

11<br />

Mit der<br />

9<br />

SVP-Liste<br />

in den Grossen Rat<br />

für den Bezirk<br />

Frauenfeld<br />

Hanspeter Wägeli<br />

bisher<br />

1953<br />

Buch b. Frauenfeld<br />

verheiratet, 3 Kinder<br />

Oenologe, Winzer<br />

Kantonsrat<br />

Thomas Gemperle<br />

1984<br />

Frauenfeld<br />

ledig<br />

Software-Ingenieur<br />

Wahlkampfl eiter<br />

SVP Thurgau<br />

Die Gemeinden der Regio Frauenfeld<br />

vertiefen die Zusammenarbeit.<br />

die beteiligten Gemeinden und die<br />

Delegiertenversammlung j'¥¢¥‡> der Regio<br />

Mit dem Agglomerationsprogramm<br />

der zweiten Generation werden Akzente<br />

in der differenzierten Regio-<br />

Frauenfeld fassen. Der epòl>¤¡fi⁄¥‹fi<br />

Vorstand der<br />

Regionalplanungsgruppe Frauenfeld ist<br />

überzeugt, mit diesen ¡‹·>§‡.fi> Massnahmen ei-<br />

R·–¡‹'§<br />

OQU”TN››<br />

nalentwicklung gesetzt: Mit einem nen entscheidenden Schritt ¤'fi¥‡>⁄¥fi>m¤‡¥fi<br />

in eine dif-<br />

1981<br />

starken Zentrum, attraktiven Entferenzierte Entwicklung zu machen. Lanzenneunforn<br />

wicklungsschwerpunkten j¥¡>p.¥·£¤' rfl¢'¡·>‘•‡‡¥fi und funk- Eine p¡¤¥‹>‘•‡§¥‡›¥'·¥‡<br />

Entwicklung, welche die Stadt<br />

verheiratet<br />

tionsfähigen e‡fl··‡¡·„¡¤‹¥fi Gemeinden in einer Frauenfeld als Motor der Region aner- Landwirt / M.A. HSG<br />

¡›>OSL>_–‡'‹>PNOP<br />

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intakten Kulturlandschaft. kennt und den ländlich geprägten Ge- ‘¥…'‡«>d‡¡•¥fiƒ¥‹⁄ in law and economics<br />

jgqrcP<br />

meinden eine moderate Entwicklung „„„L§‡•¥fi¥K§L£¤ Gemeinderat Herdern<br />

rpg. Mit der öffentlichen Bekanntma- ermöglicht. Mit Massnahmen wie zum<br />

chung des Agglomerationsprogramms Beispiel die Aufwertung der Ortskerne<br />

zweiter Generation in der Zeit ab 30. und der Ausbau des Gesundheitssektors<br />

März bis 20. April ist ein weiteres Etap- sollen ländliche Gemeinden in ihrer<br />

penziel erreicht worden. Dieses Agglo- Entwicklung unterstützt und gestärkt<br />

merationsprogramm konkretisiert die werden. Für den Vorstand der Regional-<br />

Entwicklungsvorstellungen, die mit planungsgruppe Frauenfeld unter der<br />

dem ersten Aggloprogramm, mit der Leitung von Anna-Rita Dutly (Frau<br />

Strategie zur differenzierten Entwick- Gemeindeammann Hüttlingen) sind die<br />

lung des ländlichen Raumes und den Massnahmen – auch wenn es für die<br />

Erfolgsfaktoren vorgegeben worden Umsetzung noch die Beschlüsse der Ge-<br />

war. Bei der Erarbeitung haben die meinden braucht – eine Fortsetzung der<br />

Fachleute und Vertreter von Kanton, bisherigen Bestrebungen. Diese beruhen<br />

Stadt und Gemeinden der Agglome- auf der Erkenntnis, dass das Gesamte<br />

ration mitgewirkt.<br />

mehr umfasst als «nur» die Einzelteile.<br />

Zahlreiche Massnahmen definiert<br />

Das vorliegende Agglomerationsprogramm<br />

beinhaltet eine Palette von<br />

Massnahmen, die nicht nur bei der Infrastruktur,<br />

sondern auch bei der Siedlungsentwicklung<br />

ansetzen und die<br />

gesamte Region umfassen. Die Massnahmenpakete<br />

orientieren sich an den<br />

folgenden Leitsätzen der Regio Frauenfeld:<br />

- starkes Regionalzentrum<br />

- attraktive Entwicklungsschwerpunkte<br />

- funktionsfähige Gemeinden<br />

- intakte Kultur- und Naturlandschaft<br />

- abgestimmtes Verkehrssystem.<br />

Den Beschluss über eine Umsetzung<br />

des Agglomerationsprogramms werden<br />

Entwicklungen aufeinander<br />

abstimmen<br />

Die Agglomerationsprogramme sind<br />

vom Bund zwecks Umsetzung der Agglomerationspolitik<br />

lanciert worden. Im<br />

Vordergrund stehen die Bestrebungen,<br />

die Siedlungsentwicklung und die Verkehrsentwicklung<br />

aufeinander abzustimmen.<br />

Der Bund hat eine Reihe von<br />

Kriterien formuliert, an denen die<br />

Agglo merationsprogramme gemessen<br />

werden. Mit diesen Kriterien werden<br />

auch die Zielsetzungen der Programme<br />

vorgegeben. Unter anderem soll die<br />

Siedlungsentwicklung nach Innen gefördert,<br />

die Qualität der Verkehrssysteme<br />

verbessert und der Ressourcenverbrauch<br />

vermindert werden.<br />

Q<br />

Ueli Marti<br />

heimatthurgau.ch<br />

www.svp-bezirk-frauenfeld.ch<br />

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Leserbrief<br />

Marcel Schenker – Für<br />

hochwertige Lebensmittel<br />

und Produkte<br />

aus dem Thurgau<br />

Aus Überzeugung schreibe ich Marcel<br />

Schenker, SVP-Liste 9, zweimal auf<br />

meinen Wahlzettel. Familie Schenker<br />

lebte während über zehn Jahren in unserer<br />

Gemeinde. Sie schätzt die gesunden<br />

und frischen Produkte aus der<br />

Region, welche Sie im Dorfladen einkauft.<br />

Ich kenne Marcel Schenker als Kantonsrat,<br />

der sich für eine leistungsfähige<br />

Landwirtschaft und ein starkes Gewerbe<br />

einsetzt. Er weiss, dass aus dem<br />

Thurgau hochwertige Lebensmittel und<br />

Produkte stammen. Und: Er setzt sich<br />

mit seinem Handeln konsequent für<br />

unsere mittelständischen Betriebe ein.<br />

Marcel Schenker kämpft für gute Rahmenbedingungen,<br />

für mehr unternehmerische<br />

Freiheit durch weniger Auflagen,<br />

Gebühren, Abgaben und Steuern.<br />

Als Landwirt freut mich besonders sein<br />

Einsatz für eine nachhaltig produzierende<br />

Landwirtschaft.<br />

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Ich bin überzeugt: Marcel Schenker<br />

wird sich weiterhin tatkräftig für einen<br />

attraktiven Bezirk und Kanton einsetzen:<br />

Für Sie und unseren Thurgau. Er<br />

verdient daher unsere Unterstützung.<br />

Peter Arnold, Homburg<br />

KESB starten Anfang<br />

2013 mit 39,6 Stellen<br />

I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />

Thurgau hat für die fünf neuen Kindes-<br />

und Erwachsenenschutzbehörden<br />

(KESB) insgesamt 39,6 Stellen bewilligt.<br />

Das sind 5,4 Stellen weniger als<br />

ursprünglich vorgesehen. Daraus ergeben<br />

sich Einsparungen von rund 500<br />

000 Franken. Die KESB werden in den<br />

fünf Bezirken auf den 1. Januar 2013<br />

eingeführt.<br />

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12 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

9<br />

Peter<br />

Maag<br />

in den Grossen Rat<br />

für den<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

mit SVP-Liste<br />

9<br />

Ich wähle Peter Maag, weil ich weiss, dass er sich<br />

für den Wirtschafts- und Produktionsstandort<br />

Thurgau, und somit für die Arbeitsplätze einsetzt.<br />

Martin Schaffner, Unternehmer, Müllheim<br />

www.petermaag.ch<br />

Grossratswahlen<br />

15. April 2012<br />

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Gemütlicher Jass mit den Kantonsratskandidaten<br />

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Grosser Rat<br />

15. April 2012<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

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Ich kandidiere<br />

Zwei Frauenfelder setzten sich<br />

durch<br />

Im Vorfeld der Grossratswahlen<br />

führte die SVP Region Diessenhofen<br />

ein «Jassen mit der SVP» durch. Der<br />

stolze Gewinner ist Felix Brühwiler<br />

aus Frauenfeld.<br />

Jassleiter Walter Widmer, Präsident der<br />

SVP Region Diessenhofen und sein<br />

Team hatten wieder ein attraktives Jass-<br />

und Rahmenprogramm zusammengestellt.<br />

Der Abend begann mit einem<br />

feinen Nachtessen im Restaurant Bahnhof<br />

in Paradies. Zum Schieber mit<br />

wechselndem Partner hatten sich 32<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingefunden,<br />

darunter 16 Nicht-SVP-Mitglieder.<br />

Beim Jassen konnten die Teilnehmer<br />

die anwesenden neun Kandidatinnen<br />

und Kandidaten der Liste 9 näher<br />

kennenlernen und ihnen auf den Zahn<br />

fühlen.<br />

In einer unterhaltsamen Vorstellungsrunde<br />

konnten sich die anwesenden<br />

Kantonsratskandidatinnen und Kandidaten<br />

zur Wahl empfehlen. Jassleiter<br />

Walter Widmer, der das Turnier bereits<br />

zum dritten Mal erfolgreich durchführte,<br />

konnte bei der Preisverteilung<br />

feststellen, dass sehr fair gejasst wurde.<br />

Ein reichhaltiger Gabentempel mit<br />

Wettbewerb und Verlosung sorgte für<br />

grosse Zufriedenheit unter sämtlichen<br />

Teilnehmern. Je einen speziellen Preis<br />

Die SVP-Kantonsratskandidaten Adolph<br />

Keller (links) und Gottfried Möckli.<br />

NICHT<br />

bei den Grossratswahlen.<br />

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c‡fi¥•¥‡¢¡‡¥>cfi¥‡§'¥fi><br />

·¡>fi¥•¥>q£¤fi¥‹‹·‡¡··¥fiL<br />

Ich empfehle Ihnen aber die Wahl von<br />

a¤‡'·'¡fi>q£¤›'⁄ <strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong>.<br />

e‡fl··‡¡·„¡¤‹¥fi<br />

¡›>OSL>_–‡'‹>PNOP<br />

jgqrcP<br />

Ich kenne ihn als eine unabhängige und sehr zugängliche<br />

Persönlichkeit. <strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong> wird sich für eine<br />

freie Gesellschaft und die traditionellen Werte unseres<br />

Landes einsetzen. Brigitte Häberli<br />

Bichelsee<br />

epòlc<br />

‘¥…'‡«>d‡¡•¥fiƒ¥‹⁄<br />

„„„L§‡•¥fi¥K§L£¤<br />

Kanditat-Nr. 12.25<br />

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INS <strong>Hirayama</strong> Haeberli B FINAL.indd 1 25.03.2012 13:35:35<br />

Das stolze Siegertrio mit Schweizer Fahne:<br />

Othmar Frühli (Zweiter), Felix Brühwiler<br />

(Erster) sowie der Drittplazierte und beste<br />

Einheimische Jürg Oechslin (Diesssenhofen).<br />

spendeten auch die einheimischen Kantonsratskandidaten<br />

Ursula Bertsch-<br />

Traber, Robert Meyer, Gottfried Möckli<br />

und Adolf Keller. Mit 3152 Punkten<br />

aus drei Passen schwang der Frauenfelder<br />

Felix Brühwiler obenaus, vor<br />

Othmar Fröhli (Frauenfeld) und dem<br />

Einheimischen Jörg Oechslin. Auf dem<br />

vierten Platz landete als erste Dame<br />

Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi<br />

aus Uesslingen.<br />

Rangliste:<br />

1. Felix Brühwiler, Frauenfeld 2. Othmar<br />

Fröhli, Frauenfeld 3. Jörg Oechslin, Diessenhofen<br />

4. Cornelia Büchi, Uesslingen 5.<br />

Cordula Meyer, Schlatt 6. Paul Bossert,<br />

Schlatt 7. Thomas Gemperle, Frauenfeld 8.<br />

Paul Fiechter, Diessenhofen (insgesamt 32<br />

Teilnehmer).<br />

Auch zahlreiche Frauen jassten mit: Hier<br />

mit Kantonsratskandidatin Ursula Bertsch-<br />

Traber (rechts).<br />

Gemischter Chor<br />

60 plus<br />

Acht Neumitglieder durfte der Präsident<br />

epòlc<br />

‘¥…'‡«>d‡¡•¥fiƒ¥‹⁄<br />

Werner Herzog an der Jahresversamm-<br />

lung in den Chor aufnehmen. „„„L§‡•¥fi¥K§L£¤ Gewiss<br />

ist das vor allem dem neuen Chorleiter<br />

Roland Kuratli zu verdanken. Dem Jahresbericht<br />

des Präsidenten ist zu entnehmen,<br />

dass es den Chormitgliedern sichtlich<br />

gefällt und Spass macht wie der<br />

neue Dirigent genau auf die Aussprache<br />

und exaktes singen achtet. Der Chorklarig<br />

söll soweit gepflegt werden, dass<br />

öffentliche Auftritte in Altersheimen<br />

und mitwirken an Gottesdiensten gewagt<br />

werden können. In der Residenz<br />

Friedau und im Advent im Altersheim<br />

im Park zeigte der Chor bereits was er<br />

unter der neuen Leitung gelernt hat.Der<br />

Vorstand ist ergänzt worden mit Klär<br />

Egloff, Elisabeth Zech und Peter Meister,<br />

alle haben bereits Vorstandserfahrung.<br />

Als Ausblick für das neue Jahresprogramm<br />

hat der Chor bereits mit Liedern<br />

den Gottesdienst in Hüttlingen<br />

mitgestaltet. Am 15. April ist dasselbe<br />

in der Kirche Kurzdorf vorgesehen. Am<br />

2. Oktober wird im Klösterli ein Seniorennachmittag<br />

durchgeführt. Dazu werden<br />

Projektsängerinnen gesucht, welche<br />

gewillt sind für und mit älteren Menschen<br />

einen geselligen Nachmittag zu<br />

gestalten.<br />

Proben Dienstags 14 bis 15.30 Uhr in<br />

der Klubschule Migros 2. Stock. Auskunft<br />

W. Herzog 052 720 60 94 oder<br />

Rosmarie Haag 052 720 38 10<br />

Zitat<br />

Wie wenig du gelesen hast, wie<br />

wenig du kennst – aber vom<br />

Zufall des Gelesenen hängt es<br />

ab, was du bist.<br />

Alex Blumer Frauenfeld Jürg Seemann Frauenfeld Yves Marzoli Gerlikon<br />

Elias Canetti<br />

LISTE8<br />

LISTE8<br />

Frühlingswanderung<br />

P<br />

Am 15.4.2012 laden die Naturfreunde<br />

Frauenfeld alle Interessierten, auch<br />

Nichtmitglieder, zu einer geführten Wan-<br />

Q·–¡‹'§<br />

derung von ca. 4 ¼ Stunden ein. Nach der<br />

WN”SN››<br />

Bahnfahrt von Frauenfeld nach Mumpf<br />

geht es zu Fuss weiter. Ein angenehmer<br />

Aufstieg führt uns zum Aussichtspunkt<br />

Sunneberg. Nach der Mittagsrast beginnt<br />

der Abstieg zum Chlei Sunneberg nach<br />

Rheinfelden. Rückkehr mit der Bahn.<br />

Wanderfeudige erhalten weitere Auskünfte<br />

unter Tel. 052 336 11 35 (abends).<br />

Spatenstich Q für die neue<br />

Turnfabrik<br />

Q·–¡‹'§<br />

WN”SN››<br />

Anfangs Februar 2011 standen die<br />

Turnerinnen und Turner der Region<br />

Frauenfeld buchstäblich vor einem<br />

Trümmerhaufen. Freude herrschte<br />

nun beim Spatenstich für die neue<br />

«Turnfabrik».<br />

Ein Grossbrand auf dem Areal der<br />

Firma Tuchschmid AG hatte anfangs<br />

Februar 2011 die «Turnfabrik», das<br />

Trainingszentrum der Kunst- und Geräteturnriege<br />

des STV Frauenfeld, total<br />

zerstört. R Die sogenannte «Projektgruppe<br />

Turnfabrik» mit Esther Menzi an der<br />

Spitze Q·–¡‹'§ suchte in der Folge nach einem<br />

dauerhaften WN”SN›› Ersatz für das abgebrannte<br />

Trainingszentrum. Nach intensiven Abklärungen<br />

und dem Angebot der Stadt<br />

So soll das neue Trainingszentrum aussehen.<br />

Kei<br />

Angst AG<br />

Breitestrasse 22<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 721 15 05<br />

Fax 052 721 03 50<br />

www.angst-ag.ch<br />

mir chömed!<br />

› Sanitär<br />

› Haustechnik<br />

› Spenglerei<br />

› Blitzschutz<br />

› Flachbedachungen<br />

Frauenfeld, Land über der Militärunterkunft<br />

ALST im Baurecht zur Verfügung<br />

zu stellen, entschloss sich die Kunst-<br />

und Geräteturnriege in Absprache mit<br />

dem Thurgauer Kunstturnverband und<br />

Thurgauer Turnverband zu einem Neubau,<br />

der durch eine Stiftung realisiert<br />

wird.<br />

Im Beisein von Stadtammann Carlo<br />

Parolari und Stadtrat Ruedi Huber erfolgte<br />

nun der Spatenstich für die neue<br />

«Turnfabrik». Das neue Trainingszentrum<br />

kommt auf rund 2.4 Millionen<br />

Franken zu stehen, davon sind 1.7 Mio.<br />

Franken bis heute gesichert. Noch klafft<br />

eine Lücke von rund 700 000 Franken.<br />

www.turnfabrik.ch<br />

Freude herrschte beim Spatenstich für die neue «Turnfabrik».<br />

Stadtrat Ruedi Huber freut sich mit den Verantwortlichen<br />

auf die neue «Turnfabrik».<br />

Walter Gunterswiler, Stiftungspräsident<br />

«Turnfabrik», freut sich über die Baubewilligung.<br />

Gross ist die Vorfreude auf das neue Trainingszentrum.<br />

1. Hasenparty im Rebstock<br />

Eine grosse fröhliche Runde traf sich<br />

am Donnerstagabend zur 1. Hasenparty<br />

im Restaurant Rebstock Frauenfeld.<br />

Der Anlass bot einen Eier-Dütschätä-<br />

Wettbewerb und musikalische Unterhaltung<br />

mit DJ.<br />

Die Rebstock-Hasen v.l.: Kurt, Heidi und Anita.


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 13<br />

Dies und das<br />

Red & White-Tattoo,<br />

Vorstadt, Frauenfeld<br />

Am Karsamstag wurde in der Frauenfelder<br />

Vorstadt, neben dem Rest.<br />

«Anker», das hübsche, grosszügig<br />

dimensionierte, helle, gemütlich<br />

eingerichtete «Red & White-Tattoo»-<br />

Studio eröffnet.<br />

Markus und Sivel führen das Geschäft,<br />

aber Hanpi ist die Leaderfigur, er ist der<br />

Tattoo-Chef!<br />

Öffnungszeiten: ab 11 Uhr, nach Absprache<br />

auch morgens ab 8 Uhr oder abends<br />

23 oder 24 Uhr. Hanpi kann sich nach<br />

den verfügbaren Zeit-Kapazitäten der<br />

Kundinnen und Kunden richten.<br />

Genaue Adresse: Zürcherstrasse 208,<br />

neben dem «Anker». Das ist DIE Adresse<br />

in Zukunft für Tattoos und Piercings.<br />

v.l. Hanpi, Max, Sidney (die jüngste Tätowiererin der Stadt).<br />

Am Eröffnungstag<br />

Markus, Hanpi, Cindy, Sivel<br />

Hanpi tätowiert seit 25 Jahren. U.a. hat<br />

er in Thailand während 4 Jahren als<br />

Mönch in einem Shaolin-Kloster gelebt<br />

und sich dort die feinste Thai-Technik<br />

der Tätowier-Kunst angeeignet.<br />

Sidney lernt nun dieses hochkarätige<br />

Kunsthandwerk bei Hanpi, sie wird<br />

somit die jüngste Tattoo-Künstlerin der<br />

Schweiz sein. «Wenn man irgendwann<br />

mit Spass und Freude einen Job ausüben<br />

kann, ist dies das Schönste, was einem<br />

widerfahren kann.» (Sivel). Cindy hat<br />

bereits heute gegen 10 Aufträge, die sie<br />

ausführen darf.<br />

Im Tattoo-Shop werden Supporter-<br />

Artikel der Hells-Angels wie Käppli,<br />

T-Shirts, Gürtelschnallen usw. verkauft.<br />

bisher<br />

Robert Zahnd<br />

Förster, Kantonsrat,<br />

Gemeinderat, Frauenfeld<br />

Wieder in den Grossen Rat<br />

für den Bezirk Frauenfeld<br />

9 Liste<br />

Do – Mi 12. – 18.4. 20.00 und Sa – So<br />

14. – 15.4. 17.30<br />

HEADHUNTERS<br />

von Morten Tyldum<br />

Norwegen 2011, 98 Min, Nor/d, ab etwa<br />

16<br />

Ein rasanter, immer wieder überraschender<br />

Action-Thriller aus Norwegen<br />

über einen Kunstdieb, der an den Falschen<br />

gerät und plötzlich zum Gejagten<br />

wird. – Der Bestseller von Jo Nesbo ist<br />

so oft verkauft worden, dass sich<br />

Hollywood die Remake-Rechte schon<br />

vor dem Kinostart des norwegischen<br />

Original gesichert hat.<br />

Sa 14.4. ¡bassda! LIVE<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Was da? bassda, Baby! Zwei St. Galler<br />

Herren mit einer Mission: Live-<br />

Drum‘n‘Bass, der jeden Schädel wegpustet.<br />

Roger Berhalter trommelt seine<br />

Drums beinahe zu Tode und Urs Wild<br />

kümmert sich um allerlei elektronisches<br />

Kreischen und epische Intros. Zur Afterparty<br />

lädt die bEASTside.crew, die dem<br />

Kaff bereits mehrmals Feuer unter dem<br />

Hintern entfacht hat. Der Pflichttermin<br />

für D‘n‘B-Heads und alle, deren Kopf<br />

dringend wieder durchgeblasen gehört.<br />

Doors ab 20 Uhr. D‘n‘B ab 21.30 Uhr.<br />

Verlängerung bis 2 Uhr. Eintritt: 12.–<br />

Zitat<br />

In der Liebe ist es meistens die<br />

Festung, die den Belagerer<br />

erobert.<br />

Peter Pasetti<br />

Samstag, 14. April 2012<br />

Zeit 09.00 – 16.00 Uhr. Sennegasse 1<br />

in Unterstammheim. Mit Festwirtschaft.<br />

Wir freuen uns<br />

So lieb! Danke!<br />

Kürzlich hat der Chnuri im Rest.<br />

«US-Mex» in Frauenfeld nach dem<br />

Bezahlen vergessen, das Nötlibündel<br />

mit 240 Franken einzustecken. Einfach<br />

liegengelassen!<br />

Spätnachts fiel ihm auf, dass er das Geld<br />

nicht auf sich trug. Wo es geblieben sein<br />

könnte, war bald klar: Vermutlich (?)<br />

im US-Mex!<br />

Am nächsten Tag mittags schaute der<br />

Chnuri dort vorbei. Noch bevor das<br />

Anliegen formuliert war («Habt ihr<br />

mein Geld gesehen?»), sagte xy: «Ich<br />

hab da was für dich!», kramte in der<br />

Schublade und übergab die Nötli samt<br />

dem angehefteten Zettel (s. Bild).<br />

Nachmittagsjass<br />

Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr, Schieber<br />

mit Deutschen Karten:<br />

Undenufe/Obenabe, Trumpffarben<br />

Einsatz Fr. 15.–<br />

Barauszahlung an jeden Teilnehmer<br />

Wo?<br />

Restaurant Wiesental, Niederwil 17,<br />

8500 Frauenfeld<br />

Postauto, Platz 14 ab Frauenfeld, 12.41<br />

und 13.41, Fahrzeit 10 Min. nach<br />

Niederwil<br />

(Auch genügend gratis Parkplätze vorhanden)<br />

Theater Konstanz<br />

Der Regierungsrat gewährt dem Theater<br />

Konstanz für die Spielzeit 2012/13<br />

wiederum einen Lotteriefondsbeitrag<br />

in der Höhe von 100 000 Franken. Auf<br />

der Suche nach grenzüberschreitender<br />

Identität werden in der kommenden<br />

Spielsaison unter dem Motto «Borderline<br />

– Deutsche Heimat, Schweizer<br />

Berge» Klassiker, aber ebenso Stücke<br />

junger Autoren sowohl aus Deutschland<br />

als auch der Schweiz gezeigt. Die<br />

Saison eröffnung findet in der Kreuzlinger<br />

Dreispitzhalle statt.<br />

Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />

Der Chnuri hat zwar nichts anderes<br />

erwartet, war aber doch überrascht und<br />

erleichtert. Deshalb auch an dieser<br />

Stelle: Ein herzliches Dankeschön!<br />

Leserbrief<br />

Auf Qualität setzen –<br />

Liste 9 wählen<br />

Parteien spielen in der Politik eine wesentliche<br />

Rolle. Auch bei der Wahl in<br />

den Kantonsrat entscheidet die Parteizugehörigkeit<br />

neben dem hohen Qualitätsanspruch<br />

an die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten. Auf der SVP-Liste des<br />

Bezirks Frauenfeld finden sich volksverbundene<br />

«Chrampfer». Sie sind nahe<br />

bei den Sorgen und Nöten der Menschen,<br />

haben stets das Wohl der Bevölkerung<br />

im Fokus und sind bereit,<br />

Verantwortung zu übernehmen. Schenken<br />

Sie diesen Menschen Ihr Vertrauen<br />

– verwenden Sie für die Grossratswahlen<br />

die Liste 9.<br />

Rolf Ankele, Frauenfeld<br />

Werden Sie sicher:<br />

Beugen Sie Stürzen<br />

vor!<br />

Ab Freitag, 4. Mai lernen Sie wöchentlich<br />

in acht Kurseinheiten einfache, in<br />

den Alltag integrierbare Kräftigungs-<br />

und Gleichgewichtsübungen kennen.<br />

Sie erhalten Tipps, wie Sie Stürze vermeiden<br />

können. Der Kurs wird von<br />

einer erfahrenen und speziell ausgebildeten<br />

Erwachsenensportleiterin geleitet<br />

und findet in einer Kleingruppe im<br />

evangelischen Kirchgemeindehaus<br />

Frauenfeld statt. Acht Doppellektionen<br />

kosten 190 Franken. Auskunft erteilt<br />

Ihnen Kursleiterin Esther Stillhard,<br />

052 720 34 12. Anmeldung bei Pro<br />

Senectute Thurgau, 071 626 10 93.<br />

Pro Senectute Thurgau<br />

Corina Sogno<br />

3. April 2012: Koller Ernst von Hundwil AR, Jg. 1956, wohnhaft gewesen<br />

an der Eibenstrasse 28, 8500 Frauenfeld<br />

6. April 2012: Crucenzo Antonio von Frauenfeld, Jg. 1943, wohnhaft gewesen<br />

an der Mühletobelstrasse 8a, 8500 Frauenfeld<br />

6. April 2012: Meier-Dal Maso Martha von Herisau AR, Jg. 1925, wohnhaft<br />

gewesen im Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld<br />

7. April 2012: Krucker-Schwarz Elisabeth von Warth TG, Jg. 1924,<br />

wohnhaft gewesen in der Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1, 8500<br />

Frauenfeld<br />

7. April 2012: Melich Josef von Frauenfeld, Jg. 1929, wohnhaft gewesen<br />

an der Ringstrasse 36, 8500 Frauenfeld<br />

7. April 2012: Möckli-Többen Irmgard von Basadingen-Schlattingen<br />

TG, Jg. 1937, wohnhaft gewesen an der Kesselstrasse 9, 8500 Frauenfeld


14 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

News aus der CVP Thurgau<br />

15. April 2012 Grossratswahlen<br />

Thurgau. Warum CVP wählen? –<br />

Lesen Sie hier unsere Wahlargumente<br />

und geben Sie Ihre Stimmen<br />

ab für die Kandidatinnen und Kandi<br />

-da ten der CVP-Liste 12 oder der<br />

JCVP-Liste 4 Link zu allen Kandidierenden<br />

der CVP und der JCVP<br />

Bericht aus der Fraktion und dem Grossen<br />

Rat vom 28. März 2012 von Nationalrat<br />

und Kantonsrat Christian Lohr,<br />

Kreuzlingen:<br />

Das Thurgauer Parlament traf sich<br />

letztmals im Winterhalbjahr in Weinfelden.<br />

Ohne Diskussion stimmte der<br />

Grosse Rat mit einigen Enthaltungen<br />

85 Anträgen auf das Kantonsbürgerrecht<br />

(fünf von Schweizer Bürgerinnen<br />

und Bürgern sowie 80 von<br />

ausländi schen Bewerberinnen und Bewerbern)<br />

zu. Das Ehrenbürgerrecht<br />

wurde dabei dem langjährigen Berger<br />

Gemeindeammann, Max Burri, verliehen.<br />

Einstimmig genehmigt wurde die<br />

Wahl des Regierungsrates vom<br />

11. März 2012. Das Gesetz betreffend<br />

die Änderung des Gesetzes über<br />

Strassenabgaben vom 16. August<br />

2006 wurde in der Schlussabstimmung<br />

mit 88:23 Stimmen gutgeheissen. Damit<br />

wurde Ja gesagt zu höheren Motorfahrzeugsteuern<br />

für den Bau der<br />

Oberlandstrasse. Das Behördenreferendum<br />

kam mit 16 Stimmen nicht<br />

zustande.<br />

künftig die kalte Progression auszugleichen.<br />

Mehrheiten fanden auch bei der<br />

CVP die Entscheide, Stief- und Pflegekinder<br />

von der Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />

zu befreien. Für deren<br />

Nachkommen soll diese Regelung allerdings<br />

nicht gelten, korrigierte der<br />

Rat einen Kommissionsvorschlag.<br />

Ohne Änderungen passierte das Gesetz<br />

betreffend die Änderung des Gesetzes<br />

über die Ausbildungsbeiträge<br />

(Stipendiengesetz) vom 26. April<br />

1990 die 1. Lesung. Cäcilia Bosshart<br />

sprach vom logischen nächsten Schritt<br />

nach dem Beitritt zur interkantonalen<br />

Vereinbarung zur Harmonisierung.<br />

Wichtige Änderung ist, dass neu auch<br />

SchülerInnen der Brückenangebote<br />

(z.B. 10. Schuljahr) stipendienberechtigt<br />

sind. Die Fraktion wollte wie die<br />

grosse Mehrheit des Rates nichts von<br />

weiteren beantragten Beitragserhöhungen<br />

wissen.<br />

Mit 79:31 Stimmen lehnte das Parlament<br />

eine Motion von Edith Wohlfender<br />

und Max Wälti ab, die Ergänzungsleistungen<br />

für einkommensschwache<br />

Familien gefordert<br />

hatte. Monika Weber, CVP, zeigte zwar<br />

seitens der Fraktion Verständnis für die<br />

Armutsthematik, beschrieb den vorgeschlagenen<br />

Weg als einen mit falschen<br />

Anreizen. Der Fokus müsse auf die<br />

Erwerbstätigen gelegt werden, argumentierte<br />

sie. Fraktionskollegin Elsbeth<br />

Aepli wies darauf hin, dass im Einzelfall<br />

die Sozialhilfe eben doch das bessere<br />

Instrument sei.<br />

Auf die Beratung über das Gesetz betreffend<br />

die Änderung des Gesetzes Veranstaltungshinweis<br />

über die Staats- und Gemeinde- 14. Mai 2012: Delegiertenversammsteuern<br />

(Steuergesetz) vom 14. Seplung CVP Thurgau in Wängi (Protember<br />

1992 (Ausgleich der kalten gramm und Einladung werden folgen)<br />

Progression) sowie über das Gesetz neuer Vorstoss aus der CVP/glp Frak-<br />

über die Erbschafts- und Schenkungstion im Grossen Rat Interpellation<br />

steuer trat der Rat ein. Auch auf Emp- betr. Personalentscheide AXPO/EKT<br />

fehlung von Alex Frei, CVP, wurde das von Kantonsrat Josef Gemperle<br />

VW Steuergesetz Up Der neue einstimmig VW up! 290x190 geändert, 4c um d.qxp 30.03.2012 18:01 Page 1<br />

Saisonstart auf<br />

Wanderwegen<br />

TGWW – Wenn der Frühling ins<br />

Land zieht, schwärmen auch die Mitarbeitenden<br />

des Vereins Thurgauer<br />

Wanderwege wieder aus und bringen<br />

die schweizweit bekannte, gelbe Wanderweg-Signalisation<br />

auf Vordermann.<br />

Ein gut signalisiertes und<br />

gepflegtes Wanderwegnetz ist die touristische<br />

Visitenkarte jedes Kantons.<br />

Geführte Wanderungen<br />

Auch im Jahr 2012 organisiert der Verein<br />

Thurgauer Wanderwege 18 geführte<br />

Wanderungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.<br />

Diese reichen von<br />

«kei ne besonderen Schwierigkeiten»<br />

bis «für gut trainierte Wanderer», so<br />

dass für alle Wanderlustigen ein passendes<br />

Angebot besteht. Die Teilnahme<br />

an den geführten Wanderungen ist für<br />

jedermann offen, kostenlos und ohne<br />

Voranmeldung.<br />

Unterstützung durch Mitgliedschaft<br />

Die Mitgliedschaft im Verein Thurgauer<br />

Wanderwege ist eine Form der Unterstützung<br />

und lohnt sich. Neben dem<br />

Jahresprogramm und den Detailprogrammen<br />

zu den geführten Wanderungen,<br />

welche auch als Anregungen<br />

für private Ausflüge dienen, ist im Jahresbeitrag<br />

von Fr. 45.– das Abonnement<br />

der Zeitschrift «Wanderland» enthalten.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

thurgauer-wanderwege.ch.<br />

Die gelben Richtungszeiger weisen den richtigen<br />

Weg und müssen daher gepflegt<br />

werden. (zvg)<br />

AMAG RETAIL Frauenfeld AMAG RETAIL Weinfelden<br />

Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Deucherstrasse 34, 8570 Weinfelden<br />

Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch Tel. 071 626 10 10, www.weinfelden.amag.ch<br />

Thurgauer Kantonalbank geht<br />

neuen Weg im Anlagegeschäft<br />

Die absehbare Zinswende und tiefere<br />

Wachstumsraten der Weltwirtschaft<br />

verändern das traditionelle Anlage-<br />

und Vermögensverwaltungsgeschäft.<br />

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB)<br />

reagiert vorausschauend auf diese Entwicklung.<br />

Sie lanciert neue Lösungen<br />

für Anlagekunden und kooperiert dabei<br />

mit dem unabhängigen Schweizer<br />

Beratungsunternehmen Wellershoff<br />

& Partners Ltd.<br />

«Was sich in der Vergangenheit bewährt<br />

hat, ist nicht automatisch richtig für die<br />

Zukunft», fasst CEO Peter Hinder die<br />

Beweggründe für die neue strategische<br />

Ausrichtung der TKB im Anlagegeschäft<br />

zusammen. Nachdem die Zinsen auf ein<br />

historisches Tief gesunken seien, müsse<br />

man auf längere Frist hinaus von einer<br />

Trendwende ausgehen. Zudem rechnet<br />

die Bank in Zukunft mit deutlich tieferen<br />

Wachstumsraten der Weltwirtschaft als<br />

in den vergangenen Dekaden. Diese Rahmenbedingungen<br />

beeinflussen die klassischen<br />

Anlagestrategien, die meist auf<br />

Obligationen und Aktien abstützen. «Vermögensanlagen<br />

müssen künftig robuster<br />

konstruiert und breiter diversifiziert sein.<br />

Und dem Risikomanagement kommt eine<br />

viel höhere Bedeutung zu», ist Peter<br />

Hinder überzeugt.<br />

Neue Lösungen in der Vermögensverwaltung<br />

Diesen neuen Ansatz will die TKB in der<br />

Anlageberatung und in der Vermögensverwaltung<br />

konsequent verfolgen. In<br />

Zusammenarbeit mit dem unabhängigen<br />

Schweizer Beratungsunternehmen Wellershoff<br />

& Partners Ltd. sind in den vergangenen<br />

Monaten ein neuer Beratungsansatz<br />

sowie<br />

neue Vermögensverwaltungslösungen<br />

für Privatpersonen und institutionelle<br />

Anleger entwickelt worden. Diese werden<br />

im Frühjahr schrittweise lanciert. Die<br />

neuen Vermögensverwaltungsmandate<br />

zeichnen sich durch eine breite Diversifizierung<br />

und ein aktives Risikomanagement<br />

aus. Dadurch kann rascher auf<br />

Veränderungen im Marktumfeld reagiert<br />

Der neue up!<br />

Sie sehen richtig: Dieser Kleine ist ein original Volkswagen. Der neue up! ist<br />

zwar unser Kleinster, aber er hat das Zeug dazu, der Grösste zu werden: der<br />

neue up!. Ganz gross ist auch die Sicherheit. Dies beweist der neue up! zum<br />

Beispiel mit dem serienmässig elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP)<br />

und seiner preisgekrönten * City-Notbremsfunktion. Sie wird automatisch<br />

bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h aktiv und registriert per Lasersensor<br />

die Gefahr einer drohenden Kollision.<br />

Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es: Das Auto.<br />

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werden mit dem Ziel, Vermögen nachhaltig<br />

zu mehren und in Verlustzeiten<br />

dem Kapitalerhalt oberste Priorität einzuräumen.<br />

Unabhängigkeit im Zentrum<br />

Die Kooperation mit Wellershoff & Partners<br />

ist langfristig ausgerichtet. Die TKB<br />

bezieht von ihrem neuen Partner fundierte<br />

Einschätzungen und Analysen der<br />

volkswirtschaftlichen Entwicklung und<br />

der internationalen Finanzmärkte und<br />

stellt diese auch ihren Kunden zur Verfügung.<br />

Zudem nutzt die TKB die Expertise<br />

des Unternehmens in der strategischen<br />

Vermögensaufteilung. Wellershoff &<br />

Partners nimmt Einsitz in den Anlagekomitees<br />

der Bank. «Neben der ausgewiesenen<br />

Erfahrung und der Fachkompetenz<br />

war das Kriterium der Unabhängigkeit<br />

für uns von zentraler Bedeutung», begründet<br />

Peter Hinder die Wahl des Kooperationspartners.<br />

Weder Wellershoff &<br />

Partners noch die TKB entwickeln eigene<br />

Produkte wie Anlagefonds oder strukturierte<br />

Produkte. Die Anlagelösungen<br />

der TKB beinhalten ausschliesslich Produkte<br />

von etablierten Drittanbietern.<br />

Interessenkonflikte seien dadurch von<br />

vorneherein ausgeschlossen und man<br />

könne gegenüber den Kunden glaubwürdig<br />

auftreten und massgeschneiderte<br />

Lösungen anbieten, erläutert Hinder.<br />

Auch bei den Anlageentscheiden legt die<br />

TKB Wert auf Unabhängigkeit.<br />

Wichtiger strategischer Schritt<br />

Die neue Ausrichtung im Anlagegeschäft<br />

ist Bestandteil der aktuellen Strategie der<br />

Bank. Diese zielt darauf ab, die TKB<br />

noch stärker als hochkarätige Anlagebank<br />

in der Ostschweiz zu profilieren<br />

und sich im Markt zu differenzieren.<br />

Durch die kundenorientierte Neugestaltung<br />

ihrer Lösungspalette im Anlagebereich<br />

und die exklusive Zusammenarbeit<br />

mit Wellershoff & Partners will die TKB<br />

in den nächsten Jahren neue Kunden<br />

gewinnen und das Anlagevolumen erhöhen.<br />

Dazu baut die Bank ihre Kompetenzen<br />

weiter aus und sie schafft im<br />

Portfolio Management zwei neue Stellen.


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 15<br />

Dorf Garage Felben: Monika, Andreas, Raphael<br />

Die erste ist Pilotin des Mazda CX-5,<br />

die beiden Männer sind die Chefs der<br />

Dorf Garage Felben AG. Das sympathische<br />

Team lud am Wochenende zur<br />

vielbeachteten Frühlingsausstellung an<br />

die Hauptstrasse 62 ein. Präsentiert wurde<br />

Mazda pur mit dem neuen CX-5 im<br />

Mittelpunkt. Eine gemütliche Festwirtschaft,<br />

ein ausgefeilt agierendes, kom-<br />

Eine Pilotin und zwei Chefs<br />

Automarkt<br />

BMW 325 I Touring, Jg. 02, 135 000 km, grau<br />

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(abends)<br />

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im Rahmen des geselligen Teils,<br />

als Highlight die Gino Boys, setzten<br />

weitere Highlights.<br />

Die Post ging ab.<br />

Das Dorf Garagen-Team Felben AG<br />

freut sich weiterhin auf euren Besuch.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Scooter MBK Nitro, guter Zustand mit Rennsatz,<br />

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18 Uhr geöffnet. Tel. 052 720 88 33<br />

Frühschoppen mit den Gino-Boys<br />

In der Festwirtschaft<br />

Die Mazda-Palette<br />

Opel Corsa und Meriva: Die Auto marke<br />

aus dem grossen Kanton hat alle Vorzüge,<br />

die das Leben auf der Strasse<br />

leichter machen. Die Fahrzeuge sind<br />

robust, ausgestattet mit technischer<br />

bahnhofstrasse 89, telefon 052 730 01 51<br />

An- und Verkauf<br />

Audi A6 Avant 3.0 TDI quattro ABT (Kombi),<br />

Occasion, schwarz mét., 19‘500 km, Automat, Allrad,<br />

Diesel, Garantie 36 Monate, NP Fr. 151‘200.–<br />

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PWs in CH: 159 g/km. Leasingrate CHF 209.– pro Monat. Effektiver Jahreszins 5.01%, Laufzeit 48 Monate,<br />

10’000 km/Jahr, Sonderzahlung CHF 2’000.–, obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. GMAC<br />

Suisse SA schliesst keine Leasingverträge ab, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führen können.<br />

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www.unseregarage.ch, info@buergi-automobile.ch<br />

Garage D. Müller AG, Pfyn: Regula und Michaela<br />

Michaela im Meriva<br />

Intelligenz vom Feinsten, ästhetisch und<br />

bärenstark.<br />

Am Wochenende wurde die Opel- Palette<br />

mit Erfolg präsentiert. Im Bild: Regula<br />

im Corsa und Michaela im Meriva.<br />

Regula im Corsa<br />

Gerne erteilt das Team Auskunft. Selbstverständlich<br />

stehen die Fahrzeuge zur<br />

Probefahrt bereit.<br />

Garage D. Müller AG, Steckbornstrasse<br />

61, Pfyn<br />

Festwirtschaft


16 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten Katzen<br />

jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles,<br />

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />

geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />

kastriert.<br />

Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung!<br />

– Telefon 052 720 65 22<br />

KATZEN ZU PLATZIEREN<br />

«Amiga» unsere schwarz-weisse, ca. 3 jährige<br />

Katze ist total verschmust, sie sehnt<br />

sie sich nach einem Zuhause, wo sie viele<br />

Streichel einheiten bekommt und verwöhnt<br />

wird. Sie würde auch gut in eine Familie mit<br />

Kindern passen. Sie liebt es durch die Natur zu<br />

streifen, darum ist Freigang für sie ein Muss.<br />

«Simba» ist ein 13 jähriger, schwarz-weisser<br />

Katzensenior, der einen Einzelplatz ohne<br />

Artgenossen und Hunde sucht, wo er seinen<br />

Lebensabend geniessen darf. Gut geeignet<br />

wären ältere Personen die viel Zeit für den liebenswerten<br />

Kater hätten, und ihm Freilauf nach<br />

Draussen bieten könnten.<br />

ZUM PLATZIEREN AB PRIVATPLATZ:<br />

«Speedy» ist ein wunderschöner, liebevoller,<br />

kuscheliger, langhaariger Norw. Waldkatzen<br />

Mischlingskater, kastr. 13 jährig und noch top<br />

in Form. Er braucht ein ruhiges Zuhause wo er<br />

die Natur wieder in vollen Zügen geniessen darf,<br />

da er seit Jahren an eine Katzenschleuse gewöhnt<br />

ist. «Speedy» ist an Kleinhunde gewöhnt, doch<br />

wäre es ihm lieber wenn er einen Einzelplatz hätte,<br />

wo er die ganze Aufmerksamkeit für sich geniessen<br />

darf. Er braucht Menschen die viel Zeit<br />

für ihn haben, wo er geliebt und verwöhnt wird,<br />

bis er zu seinen neuen Menschen Vertrauen fasst.<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Frauenfeld, Spitzrütistr. am 29.3. schwarze<br />

Halbangorakätzin mit vielen langen Haaren,<br />

kastr. «Luana» ist gechipt.<br />

Eschlikon, Rosenstr. am 26.3. dreifarbige<br />

Kätzin, braun-weiss-schwarz, kastr. 4 jährig.<br />

Unesco-Welterbe der<br />

Pfahlbauten<br />

Im Sommer 2011 haben die Regierungen<br />

in der Internationalen Bodensee<br />

Konferenz (IBK) einen Kredit von<br />

50 000 Euro für eine Machbarkeitsstudie<br />

zum Thema «Vermittlung<br />

des neuen Unesco-Welterbes Pfahlbauten»<br />

genehmigt. Der Auftrag für<br />

die Studie wurde Ende März 2012 an<br />

die Firma actori GmbH München<br />

vergeben, die in den nächsten Monaten<br />

ihren Bericht zuhanden der<br />

IBK-Gremien verfassen wird.<br />

Unter der Leitung des Kantons Thurgau<br />

wurden die Grundlagen für eine vertiefte<br />

Auseinandersetzung mit dem neuen<br />

Welterbe zusammengeführt und ein<br />

Studienauftrag entworfen. Die Studie<br />

soll Möglichkeiten der Vermittlung von<br />

Inhalten des neuen Welterbes, von dem<br />

rund ein Viertel der Fundstellen im<br />

IBK-Raum liegen, beschreiben und das<br />

bestehende Angebot prüfen. Besonderes<br />

Gewicht liegt dabei auf der Verbindung<br />

bereits bestehender Angebote sowie<br />

einer Ausweitung der internationalen<br />

Zusammenarbeit. Dabei sollen sowohl<br />

qualitative wie gestalterische Fragen<br />

zur Sprache kommen und der Nutzen<br />

für die Bevölkerung im IBK-Raum wie<br />

auch das touristische Potenzial abgeklärt<br />

werden.<br />

Die IBK hat eine Studiengruppe aus<br />

Vertreterinnen und Vertretern der<br />

archäo logischen Fachstellen, Tourismusorganisationen<br />

sowie weiteren<br />

Kreisen eingesetzt, die vom Leiter<br />

des Amtes für Archäologie des Kantons<br />

Thurgau, Hansjörg Brem, geführt wird<br />

und im März 2012 der Firma actori<br />

«Mimi» hat seit ihrer Geburt einen Doppelknick<br />

am Schwanz. Sie trägt ein pinkfarbenes<br />

Halsband.<br />

Felben, Thurstr. am 7.4. morgens, schwarzer<br />

Kater, kastr. 1 jährig. «Rico» ist gechipt.<br />

KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUNDEN:<br />

Frauenfeld, Rüegerholzstr. seit ca. Mitte<br />

März, rot-braune Tigerkatze, vermtl. ein<br />

Kater. Die Katze sieht gut genährt und gepflegt<br />

aus, aber sie ist sehr scheu.<br />

Frauenfeld, Walzmühlestr. am 3.4. im Treppenhaus,<br />

dreifarbige Kätzin, schwarz-weiss-rot.<br />

HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />

Die beiden Hunde Prinz und Wuschel haben<br />

leider ihr Zuhause verloren, da ihr<br />

Besitzer plötzlich verstorben ist.<br />

«Prinz» ist ein Appenzeller-Bernersennenhund<br />

Mischlingsrüde, kastr. geb. 5.1.2004. Er<br />

ist ein toller Hund der sehr gerne mit dem Ball<br />

spielt. Strenge Erziehungsmethoden lässt er sich<br />

nicht so einfach gefallen, bei ihm sollte die Erziehung<br />

eher spielerisch angegangen werden<br />

«Wuschel» ist ein schwarzer Mischlingsrüde,<br />

kastr. geb. 23.8.2004. Er ist eher ein zurückhaltender,<br />

sensibler, fast scheuer Hund, der<br />

sich sehr stark an Prinz orientiert, der ihm auch<br />

die nötige Sicherheit gibt.<br />

Beides sind liebe, freundliche und sympathische<br />

Hunde, die auch gerne im Auto mitfahren.<br />

Die beiden sind es nicht gewohnt,<br />

alleine zu sein, darum brauchen sie unbedingt<br />

Familienanschluss. Wenn irgendwie<br />

möglich, sollten die zwei Hunde zusammen<br />

bleiben können, da sie sehr aneinander<br />

hängen.<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintierauffangstation warten 3<br />

weibliche, ca. 1 jährige, handzahme Degus,<br />

braun-agouti, auf einen guten, artgerechten<br />

Lebensplatz. Die Tiere brauchen eine grosse<br />

Voliere mit versch. Etagen und viel Einstreu<br />

zum graben. Sie sind Tag- und Nachtaktiv. Diese<br />

Gruppe wird nur zusammen platziert. Frau<br />

U. Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />

Tel. 052 720 77 73<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />

Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

den Auftrag für die Studie erteilt hat.<br />

Actori wird in den nächsten Wochen<br />

und Monaten Informationen und Stimmen<br />

zum Thema im IBK-Raum sammeln<br />

und konsolidieren, um darauf<br />

aufbauend Vorschläge für eine übergreifende<br />

Vermittlungsstrategie zum<br />

Thema «Unesco-Welterbe Pfahlbauten»<br />

zu erarbeiten. Actori ist eine<br />

strategische Beratungsfirma mit Fokus<br />

auf die Branchen Kultur und Bildung,<br />

das in den letzten Jahren zu zahlreichen<br />

ähnlich gelagerten Themen gearbei -<br />

tet hat. Sie hat auch eine profunde<br />

Kenntnis des IBK-Raum; so wurden<br />

in den vergangenen Jahren unterschiedliche<br />

Projektthemen z.B. für das<br />

Opernhaus und den Kanton Zürich, für<br />

den Kanton St. Gallen und die Zeppelin<br />

University in Friedrichshafen bearbeitet.<br />

Die Studie wird im Spätherbst 2012 den<br />

in der IBK vertretenen Regierungen<br />

vorgestellt und soll danach – so eines<br />

der Ziele – zu spezifischen Projekten<br />

im Zusammenhang mit dem «Pfahlbauten-Welterbe»<br />

führen. Ein Thema,<br />

das zweifellos im Raum um den Bodensee<br />

und Zürichsee noch länger aktuell<br />

sein wird.<br />

FÜR ALLE<br />

STATT FÜR WENIGE<br />

03.09.<br />

ANDREAS EGGENSCHWILER<br />

LISTE 3 — BEZIRK FRAUENFELD<br />

www.bernhardgraf.ch<br />

Bernhard Graf<br />

«Das Volk hat das letzte Wort»<br />

In den Grossen Rat<br />

für den Bezirk Frauenfeld<br />

9 Liste<br />

Leserbrief<br />

Liste 9 aus gutem<br />

Grund<br />

Am 15. April wird der Kantonsrat neu<br />

bestellt. Sie haben die Möglichkeit, mit<br />

Ihrer Teilnahme an den Wahlen die<br />

Zukunft mitzugestalten. Welche Politik<br />

bringt unseren Kanton weiter voran, und<br />

welche Parlamentarier setzen sich ein<br />

für die Leistungswilligen, die Tüchtigen,<br />

für die Bürgerinnen und Bürger,<br />

die wissen, wo das Geld verdient wird,<br />

für die Männer und Frauen, die für ihre<br />

Familien sorgen und die Eigenverantwortung<br />

übernehmen, statt bei jeder<br />

Gelegenheit nach dem Staat zu rufen?<br />

Die Kandidierenden der SVP, Liste 9,<br />

wollen mit ihrer Arbeit im Parlament<br />

die traditionelle Familie stärken, die<br />

Sicherheit für Alt und Jung gewährleisten<br />

und für den Erhalt der Arbeitsplätze<br />

im Kanton sorgen. Konkret heisst<br />

das, die Familien durch rechtliche und<br />

steuerliche Entlastungen stützen, die<br />

Sicherheit durch eine gezielte Polizeipräsenz,<br />

härtere Justiz und abschreckenden<br />

Strafvollzug verbessern sowie<br />

mehr Arbeitsplätze durch weniger Vorschriften,<br />

Steuern und Zwangsabgaben<br />

schaffen. Mit Liste 9 wählen Sie die<br />

Garanten für eine zukunftsorientierte<br />

Politik in einem lebenswerten Thurgau.<br />

Urs und Pia Schenker, Hüttwilen<br />

Bestes Trinkwasser aus<br />

dem Bodensee<br />

Gewässerschutzkommission wacht<br />

über die gute Wasserqualität im See<br />

Nahrungssicherheit und Wasser – das<br />

ist das Motto des diesjährigen Weltwassertags.<br />

Seit 1993 wird er alljährlich am<br />

22. März begangen. Doch während sich<br />

die Menschen in vielen Ländern der<br />

Erde Sorgen um das wichtigste Lebensmittel,<br />

sauberes Wasser, machen müssen,<br />

ist dies für die Menschen rund um<br />

den Bodensee kein Thema: Aus dem<br />

Wasserhahn fliesst immer bestes Trinkwasser.<br />

Doch das ist keinesfalls selbstverständlich.<br />

Vielmehr haben die Anrainerstaaten<br />

in den vergangenen Jahrzehnten<br />

grosse Anstrengungen unternommen<br />

und viel Geld investiert, damit<br />

der See nicht zu einer Abwasserkloake<br />

verkommen ist, sondern seine Trinkwasserqualität<br />

bewahren konnte.<br />

STV-Volleyballturnier in der<br />

Kanti<br />

Bilder vom gelungenen Anlass, der kürzlich in der Dreifachturnhalle Kantonsschule<br />

Frauenfeld stattfand.<br />

CH empfehlt Claude Kupfer<br />

Laxmi Ehrenbold tritt per Ende Juli<br />

2012 als Mitglied der Sekundarschulbehörde<br />

Frauenfeld zurück.<br />

Die unabhängige Gruppierung<br />

Chrampfe und Hirne (CH) portiert<br />

sein Mitglied Claude Kupfer als<br />

kompetenten Nachfolger.<br />

Frauenfeld – Laxmi Ehrenbold erfüllte<br />

ihr Amt in der Sekundarschulbehörde<br />

mit viel Engagement und Freude. Sehr<br />

zum Bedauern von CH wird sie dieses<br />

aus beruflichen Gründen per Ende Juli<br />

2012 abgeben. CH dankt Laxmi Ehrenbold<br />

für ihre Arbeit und ihre fachkundige<br />

Vertretung der unabhängigen<br />

Gruppierung in der Schulbehörde.<br />

Das Bildungswesen zählt neben der<br />

Verkehrs- und Kulturpolitik zu den<br />

Kernthemen von CH. Es ist ihr deshalb<br />

wichtig, weiterhin in der Sekundarschulbehörde<br />

präsent zu sein und ihre<br />

Positionen konstruktiv einzubringen.<br />

Um die positive Zusammenarbeit im<br />

ausgewogenen Gremium auch künftig<br />

zu gewährleisten, empfiehlt CH Claude<br />

Kupfer als Nachfolger von Laxmi<br />

Ehrenbold zu wählen.<br />

Claude Kupfer, der seit über 30 Jahren<br />

als Lehrer tätig ist, stellt sich zur Wahl<br />

zur Verfügung.<br />

Der Vater dreier erwachsener Kinder ist<br />

seit 1987 hier wohnhaft und in Frauenfeld<br />

stark verwurzelt. Nebst seinem<br />

breiten Wissen über das hiesige Schulsystem<br />

bringt das aktive CHMitglied<br />

auch neue Ideen aus anderen Schulen<br />

mit. Dort unterrichtete er Schüler verschiedener<br />

Altersklassen, Kulturen und<br />

Nationalitäten. Als Fussballtrainer war<br />

er zudem langjährig vor allem im Juniorenbereich,<br />

unter anderem beim FC<br />

Frauenfeld, tätig. CH hält Claude Kupfer<br />

deshalb für eine optimale Wahl in<br />

die Sekundarschulbehörde.<br />

L. Vetsch<br />

Zitat<br />

Liebe ist die Anstrengung, die<br />

dazu gehört, sich mit einer<br />

einzigen Frau zu begnügen.<br />

Paul Géraldy


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 17<br />

Wie sind Lager im Wald zu<br />

organisieren?<br />

Die Ansprüche an den Wald nehmen<br />

stetig zu, seine Rolle als Sport- und<br />

Freizeitraum gewinnt an Bedeutung.<br />

Für die Tier- und Pflanzenwelt<br />

ist diese Entwicklung problematisch.<br />

Besonders in ökologisch wertvollen<br />

Gebieten sollte sich der<br />

Mensch möglichst wenig aufhalten.<br />

Aus diesem Grund entsteht Koordinationsbedarf.<br />

Das Forstamt, das<br />

Sportamt und weitere Interessevertreter<br />

der Bereiche Wald, Ökologie<br />

und Freizeit haben aus diesem Anlass<br />

eine Empfehlung für die Organisation<br />

von Lagern im Wald erarbeitet.<br />

Die Empfehlung richtet sich in erster<br />

Linie an Jugendorganisationen und<br />

soll als Hilfsmittel bei der Vorbereitung<br />

von Lagern und Anlässen im und<br />

am Wald dienen. Zum internationalen<br />

Tag des Waldes am Mittwoch, 21.<br />

März, wurde das Merkblatt von Forstamt,<br />

Sportamt, der Gemeinde Schlatt<br />

und Pfadi Thurgau in Schlatt vorgestellt.<br />

Die sogenannten Waldfunktionen sind<br />

die Aufgaben, die der Wald als Teil<br />

unserer Umwelt im Interesse von Menschen,<br />

Tieren und Pflanzen erfüllt.<br />

Dazu gehören die Holzproduktion, die<br />

Schutz wirkung gegen Naturgefahren,<br />

der Lebensraum für Tiere und Pflanzen<br />

sowie der Erholungsraum für die<br />

Bevölkerung. Vielerorts kann der<br />

Wald die verschiedenen Funktionen<br />

gleichzeitig erfüllen. Man spricht vom<br />

multifunktio nalen Wald. Die Bedürfnisse<br />

und Ansprüche an den Wald<br />

können aber auch widersprüchlich<br />

sein. Insbesondere die zunehmende<br />

Freizeitnutzung und die Funktion des<br />

Waldes als Lebensraum für Wildtiere<br />

und Pflanzen lassen sich am selben<br />

Ort nicht immer unter einen Hut bringen.<br />

In der Schweiz ist der Wald überall<br />

für alle frei zugänglich, Freizeitaktivitäten<br />

sollten aber dort stattfinden,<br />

wo sie die Tier- und Pflanzenwelt<br />

möglichst wenig beeinträchtigen.<br />

Lösungen anbieten<br />

In den letzten Jahren gab es eine sehr<br />

starke Zunahme der Freizeitnutzungen<br />

im Wald. Der Wald dient den Menschen<br />

als Rückzugsort, aber auch immer<br />

mehr als Spiel- und Sportarena.<br />

Gleichzeitig hat der ökologische Wert<br />

des Waldes an Bedeutung gewonnen.<br />

Es ist Aufgabe des Forstdienstes, dafür<br />

zu sorgen, dass die Vielfalt der Waldleistungen<br />

auch künftig erbracht werden<br />

kann. In der heutigen Zeit ist das<br />

eine grosse Herausforderung. Sportamt<br />

und Forstamt sind deshalb in hohem<br />

Masse gefordert, Lösungen anzubieten,<br />

die von einer möglichst<br />

grossen Mehrheit akzeptiert werden.<br />

Kontakt mit den Behörden vereinfachen<br />

Beide Ämter pflegen die Zusammenarbeit<br />

seit einigen Jahren mit dem Ziel,<br />

den Kunden den Kontakt mit den Behörden<br />

zu vereinfachen. In Zusammenarbeit<br />

mit weiteren Interessevertretern<br />

haben Forstamt und Sportamt<br />

Marco Keller von Pfadi Thurgau: «Die<br />

Jugendorganisationen unterstützen eine<br />

koordinierte Lagerplanung».<br />

für Jugendorganisationen ein Hilfsmittel<br />

erarbeitet. Entstanden ist ein<br />

Merkblatt, das dazu beiträgt, Anlässe<br />

in ökologisch wertvollen Gebieten zu<br />

vermeiden. Das Hilfsmittel soll auch<br />

garantieren, dass Eigentümer, Gemeinden,<br />

Förster und Jagdgesellschaften<br />

informiert werden, wenn ein Lager<br />

im Wald oder am Waldrand stattfindet.<br />

Natur erleben<br />

Das Forstamt, das Sportamt und auch<br />

die Politischen Gemeinden stehen den<br />

Durchführungen von Jugendlagern in<br />

freier Natur positiv gegenüber. Denn<br />

nur wer in der Jugend die Natur erlebt,<br />

lernt sie auch richtig kennen und schätzen.<br />

Es ist darum wichtig, dass solche<br />

Jugendlager von verschiedenen Institutionen<br />

angeboten werden. Auch die<br />

Gemeindebehörden sind durch die<br />

Verordnung zum Waldgesetz bezüglich<br />

Tätigkeiten im Wald in die Pflicht<br />

genommen. Insbesondere sollen die<br />

Gemeinden bei entsprechenden Anfragen<br />

auf die zuständigen kantonalen<br />

Stellen und die weiteren Betroffenen<br />

(Revierförster, Jagdgesellschaften<br />

etc.) ver wei sen und damit den In formations<br />

aus tausch und die vorgeschlagene<br />

Vorgehensweise gemäss Merkblatt<br />

fördern.<br />

Aktivitäten konfliktfrei planen<br />

Auf dem Merkblatt sind die Abläufe<br />

und Vorgehensweisen bei der Lagerplanung<br />

klar aufgezeigt. Mit den Empfehlungen<br />

erhalten die meist ehrenamtlich<br />

tätigen Leiterinnen und Leiter<br />

einfache, praxisnahe Unterlagen, ihre<br />

Aktivitäten möglichst konfliktfrei zu<br />

planen und umzusetzen. Somit kann<br />

gewährleistet werden, dass bei der<br />

Planung eines Lagerstandortes auf die<br />

Natur Rücksicht genommen wird, alle<br />

betroffenen Eigentümer rechtzeitig<br />

informiert sind und erfolgreiche Lager<br />

veranstaltet werden können.<br />

Das Merkblatt «Empfehlungen zur<br />

Organisation von Jugendlagern» kann<br />

auf www.forstamt.tg.ch heruntergeladen<br />

werden.<br />

Koordination für unbeschwerte Lager: Jugendorganisationen wie die Pfadi bringen Kinder<br />

mit dem Wald und der Natur in Kontakt.<br />

Hüttlingen-Mettendorf<br />

Betriebsökonom HWV<br />

und Erziehungswissenschafter phil. I<br />

Unternehmer und Schulpräsident, Schulleiter<br />

2 x auf<br />

jede Liste<br />

Falls Sie die<br />

«Frauenfelder<br />

Woche» nicht<br />

oder unregel-<br />

mässig erhalten,<br />

und Sie eine<br />

Zustellung<br />

wünschen,<br />

melden Sie sich<br />

unter der<br />

Nummer<br />

052 720 88 80<br />

Samuel Kern<br />

Urban Brütsch<br />

Forstingenieur ETH<br />

In den Grossen Rat.<br />

Darum 2x auf Ihre Liste.<br />

LISTE<br />

12<br />

UBS kürt Wettbewerbsgewinner<br />

Im Oktober 2011 lancierte UBS im<br />

Rahmen des Newsletter «young» – mit<br />

News und Angeboten für Jugendliche<br />

und Studierende – einen Wettbewerb.<br />

Schweizweit wurden 20 trendige iPads<br />

von Apple unter den Teilnehmenden<br />

verlost. Die Gewinner stehen nun fest<br />

und durften ihren Preis in Empfang<br />

nehmen.<br />

Eines der stylischen Tablets geht auch<br />

in die Region Frauenfeld, an Martin<br />

Sprecher aus Felben-Wellhausen.<br />

Marcel Keller, Leiter UBS Frauenfeld,<br />

überreichte dem glücklichen Gewinner<br />

das iPad persönlich in seiner Geschäftsstelle.<br />

UBS gratuliert dem Gewinner<br />

herzlich und dankt allen Teilnehmenden<br />

für das Interesse.<br />

Marcel Keller, Leiter UBS Frauenfeld, überreicht<br />

dem glücklichen Gewinner das trendige<br />

iPad.<br />

Kantonsrat<br />

Wahlkreis<br />

Bezirk Frauenfeld<br />

Unser Spaziergang<br />

Welche Route haben wir genommen?<br />

Ueli Oswald Max Möckli<br />

www.ueli-oswald.ch www.fdp-tg.ch<br />

Liste 8<br />

Ganz klar:<br />

Uns liegt sie am Herzen - eine sichere und nachhaltige Energiepolitik!


Farbakzente für den Garten<br />

Viel Farbe in Haus und Garten ist<br />

der grosse Trend in diesem Jahr. Wie<br />

bunt es zu und her geht, zeigt FINN-<br />

SHOP neu und als erster Anbieter in<br />

der Schweiz in seinen drei Geschäften<br />

in Wil, St. Gallen und Frauenfeld<br />

und vom 11. bis 15. Mai an der OFFA<br />

im Rahmen einer Sonderschau in der<br />

Halle 9.0. Finnshop hat das Frühjahr<br />

unter das Motto «frisch und farbenfroh<br />

in den Frühling…» gestellt und<br />

präsentiert eine reiche Auswahl an<br />

bunten Gartenmöbeln und Accessoires.<br />

Zudem stimmen vielfarbige<br />

Dekoartikel für Drinnen und Draussen<br />

auf die wärmere Jahreszeit ein.<br />

Qualität garantiert Langlebigkeit<br />

FINNSHOP hat in Wil, St. Gallen und<br />

Frauenfeld Ladenlokale, die an bester<br />

Lage in historischen Gebäuden untergebracht<br />

sind. Bei der Auswahl seiner<br />

Artikel und Produkte achtet Finnshop<br />

besonders auf das Kriterium Qualität.<br />

Das bedeutet: Langlebigkeit sowohl im<br />

Verschleiss wie auch im Design.<br />

Neue Markenshops im FINNSHOP<br />

Qualität und Langlebigkeit sind auch<br />

bei den Gartenmöbeln sehr wichtig. Die<br />

Original Bistro Möbel des renommierten<br />

französischen Produzenten<br />

FERMOB finden immer mehr Freunde.<br />

Die über die Jahre intensivierte und<br />

gereifte Zusammenarbeit zwischen<br />

FERMOB und FINNSHOP gipfelt nun<br />

in 3 Marken-Auftritten in Wil, St. Gallen<br />

und Frauenfeld. Als einzige FERMOB<br />

Shop-In-Shops sind sie ein ganz besonderer<br />

Farbtupfer und beweisen, dass<br />

FINNSHOP einmal mehr Mut zum Vorleben<br />

von Trends beweist. Ein Besuch<br />

in einem der drei FINNSHOP-Geschäfte<br />

lohnt sich jetzt mehr denn je.<br />

Französische Qualitätsgartenmöbel<br />

Die Gartenmöbel von FERMOB passen<br />

hervorragend zum FINNSHOP, zeigen<br />

doch auch sie das Bekenntnis von<br />

FINNSHOP zu europäischen Qualitätsmöbeln,<br />

besonders in einer Zeit, da<br />

Gartenmöbel vor allem in Fernost hergestellt<br />

werden. FERMOB ist der Ori-<br />

Frauenfelder Militärwettmarsch:<br />

ginal-Produzent der berühmten klappbaren<br />

Bistro-Tische und -Stühle, die aus<br />

rostschutzbehandeltem Stahl hergestellt<br />

werden. Fast ebenso bekannt ist die<br />

Marke aber auch für ihre Serie Luxembourg.<br />

Diese können überall in den<br />

Jardins de Luxembourg in Paris bewundert<br />

werden und sind besonders witterungsbeständig,<br />

da sie aus Aluminium<br />

hergestellt sind. Die Gartenmöbel aus<br />

Frankreich sind in 23 Farben erhältlich,<br />

bringen einen Schuss Farbe in jeden<br />

Garten und sind dabei erschwinglich.<br />

Grosse Sonderschau an der OFFA<br />

FINNSHOP ist stolz auch dieses Jahr<br />

als Sonderschau an der 36. OFFA teilzunehmen.<br />

In der Halle 9.0 wird unter<br />

dem Motto «Farbakzente für den Garten»<br />

ein buntes Programm aus Gartenmöbeln,<br />

Dekorationsartikeln und Accessoires<br />

gezeigt. An der OFFA kann<br />

auch von besonderen Messekonditionen<br />

und Sondernangeboten profitiert werden.<br />

Ein Besuch am OFFA-Stand<br />

9.0.047 lohnt sich also auf jeden Fall.<br />

Dekorationsartikel stimmen auf<br />

Frühling ein<br />

Einen besonderen Platz nehmen im<br />

FINNSHOP auch bunte Dekorationsartikel<br />

für Drinnen und Draussen ein. Sie<br />

nehmen die Farben des Frühlings auf und<br />

steigern die Vorfreude auf die wärmeren<br />

und längeren Tage. Das gesamte Angebot<br />

steht zum Stöbern und Verkauf bereit.<br />

Ehrung nach 1266 Kilometer<br />

Wettkampf<br />

Max-Beer-Verdienstmedaillien an<br />

vier Läufer vergeben<br />

Nach 30 Teilnahmen am Frauenfelder<br />

werden verdiente Läufer mit der traditionellen<br />

Max-Beer-Medaille geehrt.<br />

OK-Präsident Rolf Studer verlieh im<br />

Sirnacher Gasthaus Löwen Walter Ju-<br />

cker, Reinfelden, Bruno Müller, Effreti-<br />

kon, Hansruedi Roth, Wigoltingen und<br />

Anton Pauletto, Sulgen, die begehrten<br />

Auszeichnungen. Jeder dieser Läufer,<br />

welche jeweils den Lauf von Frauenfeld<br />

nach Wil und zurück absolviert haben,<br />

bestritt total 1266 Kilometer Distanz und<br />

15600 Höhenmeter während des Wettkampfs<br />

selber. Dazu kämen noch unzählige<br />

Trainingsläufe. Diese Leistung könne<br />

gar nicht genug gewürdigt werden,<br />

erklärte der Präsident der Sir nacher<br />

Volksschulgemeinde, Urs Schrepfer. Sel-<br />

angel<br />

Hair<br />

ber ehemaliger Spitzenathlet im Eishockey,<br />

müsse er den Läufern seine<br />

Anerkennung zollen. «Sie geben der<br />

Tradition ein Gesicht», freute er sich und<br />

forderte das OK auf, weiterhin für einen<br />

interessanten Wettkampf zu sorgen.<br />

Als spezielle Gäste ehrte OK-Präsident<br />

Studer Angela zusätzlich Hasler noch Peter Gerber aus<br />

Herisau, Oberdorfstrasse welcher 2011 5 seinen 40. Frauenfelder<br />

8500 Waffenlauf Gerlikon bestritt, und Martin<br />

Erb, welcher als ehemaliger Präsident<br />

052 der Waffenläufergemeinsaft 365 12 42 IWGS 2010<br />

seinen 30. Frauenfelder absolvierte.<br />

078 «Wir machen 699 weiter», 78 80freute<br />

sich Studer<br />

und wies auf die gehaltene Läuferzahl<br />

2011 hin. Jeder Frauenfelder habe zudem<br />

seine Geschichte und die war 2011 die<br />

Kollision eines Läufers mit einem Rehbock,<br />

was zu einem grossen Medien echo<br />

geführt habe. Zum Glück sei aber alles<br />

glimpflich ausgegangen. (Kgu)<br />

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Erzenholz<br />

Der Allrounder unter den Jeansmodellen!<br />

Die Cici ist eine gemässigte Röhre<br />

– so schmal, dass sie in jeden Stiefel<br />

passt und gleichzeitig weit genug, dass<br />

sie über jedem Schuh eine gute Figur<br />

macht.<br />

Hier sind der Kombinationsfreude keine<br />

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Der OK-Präsident des Frauenfelders, Rolf Studer ehrte neben Peter Gerber, Herisau –<br />

40 Läufe, Bruno Müller, Effretikon, Hansruedi Roth, Wigoltingen, Anton Pauletto, Sulgen,<br />

Martin Erb, Winterthur, und Walter Jucker, Rheinfelden (vorne) mit der traditionellen Max-<br />

Beer-Medaille.<br />

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Trend in fröhlichen Farben.<br />

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Leichtigkeit aus, kräftige Grün- und<br />

Türkistöne zaubern einen intensiven,<br />

verführerischen Blick. Kombiniert<br />

mit XXL-Armreifen und Ketten im<br />

Ethno-Look ist das Styling perfekt.<br />

Wer es etravagant liebt, darf in diesem<br />

Sommer mit vielen Farben experimentieren.<br />

Uni war gestern, jetzt wird<br />

gemischt. So findet jede Frau ihr<br />

neues Make-up in einer berauschenden<br />

Farbvielfalt für einen unvergesslichen<br />

Sommer!<br />

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Schwimmclub Aadorf:<br />

Sponsorenschwimmen<br />

Am letzten Samstag trafen sich die Kinder<br />

und Jugendlichen des Schwimmclub<br />

Aadorf zu einem Sponsorenschwimmen<br />

im Hallenbad Aadorf.<br />

Zuerst starteten die jüngsten Schwimmer<br />

und Schwimmerinnen. Die 6 bis 8<br />

Jährigen schwimmen erst seit Januar in<br />

Aadorf mit. Umso mehr überraschten<br />

uns die Kinder mit ganz tollen Leistungen.<br />

Jedes dieser Kinder schwamm um<br />

die 750 Meter in 30 Minuten.<br />

Im zweiten Durchgang gaben die 8 bis<br />

10 Jährigen ihr Bestes. Kaum zu bremsen,<br />

schwammen die Kids Länge für<br />

Länge und erreichten Resultate zwi-<br />

Die Kinder und Jugendlichen sind «im Element»!<br />

schen 1 km und 1,425 km in 30 Minuten.<br />

Die ältesten Jugendlichen ab 11 Jahren<br />

starteten als Letzte. Gegenseitig spornten<br />

sie sich zu guten Leistungen an und<br />

schwammen zwischen 1,400 km und<br />

1,575 km.<br />

Die 28 Kinder zwischen sechs und sechzehn<br />

Jahren schwammen zusammen in<br />

30 Minuten 1167 Längen. Das entspricht<br />

29,175 km.<br />

Ein toller Erfolg für den Schwimmclub<br />

Aadorf und ein grosser Dank an alle<br />

Sponsoren! (pn)


20 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Nicht vergessen:<br />

Am Samstag, 28. April bei w.u.k. (Wängi und Kultur)<br />

zu Gast:<br />

Gut gegen Nordwind, ...<br />

... eine Bildschirm-Beziehung gerät<br />

ausser Kontrolle …<br />

Im Jahre 2006 veröffentlichte Daniel<br />

Glattauer seinen Bestseller «Gut gegen<br />

Nordwind». Das gleichnamige Theaterstück,<br />

gespielt von Ute Hoffmann als<br />

«Emmi Rothner» und Thomas Hassler<br />

als «Leo Leike» verspricht Spektakel<br />

in Wängi.<br />

Eine falsch abgeschriebene Mail-Adresse<br />

bildet den Auftakt für eine Bildschirm-Beziehung,<br />

die allmählich ausser<br />

Kontrolle gerät. Bei Leo Leike<br />

landen irrtümlich E-Mails einer ihm<br />

unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit<br />

antwortet er ihr. Und weil Emmi<br />

sich von ihm angezogen fühlt, schreibt<br />

sie zurück. Im realen Leben ist Emmi<br />

glücklich verheiratet und Leo verdaut<br />

gerade eine gescheiterte Beziehung. Auf<br />

einem schmalen Grat zwischen totaler<br />

Fremdheit und unverbindlicher Intimität<br />

kommen sich die beiden schriftlich<br />

immer näher – bis sie sich der Frage<br />

Karsamstag<br />

Kleiner Rundgang<br />

stellen müssen: Wird die virtuelle Beziehung<br />

einer realen Begegnung standhalten?<br />

Und was, wenn ja?<br />

Ein hinreißendes, ganz und gar nicht<br />

virtuell abgedrehtes Theatervergnügen,<br />

wartet auf Sie, dankenswerterweise gesponsert<br />

von der Bibliothek Wängi, und<br />

der LANDI Wängi.<br />

Weitere Infos unter: www.w-u-k.ch.<br />

Reservation:<br />

www.w-u-k.ch und<br />

Telefon 052 366 43 37 (KMU-Zentrale,<br />

Wängi)<br />

Eintritt: 28.– (Mitglieder, Studenten und<br />

Schüler 23.–)<br />

10<br />

Mit der<br />

SVP-Liste<br />

in den Grossen Rat<br />

für den Bezirk<br />

Frauenfeld 9<br />

Frauenfeld, MartiniMäss<br />

René Gubler<br />

bisher<br />

1971<br />

Frauenfeld<br />

verheiratet, 1 Kind<br />

Meisterlandwirt<br />

Kantonsrat<br />

Gemeinderat<br />

Ursula Bertsch-Traber<br />

1967<br />

Basadingen<br />

geschieden, 3 Kinder<br />

Betr.-Assistentin Post<br />

Inhaberin Postagentur<br />

mit Metallwerkstatt<br />

1963<br />

Mettendorf<br />

verheiratet, 2 Kinder<br />

Betriebsökonom HWV<br />

Erziehungswissenschafter<br />

phil. I<br />

Samuel Kern<br />

heimatthurgau.ch<br />

www.svp-bezirk-frauenfeld.ch<br />

Leserbrief<br />

Martin Lörtscher, der<br />

Gewerbevertreter<br />

Immer wieder werden von bürgerlichen<br />

und gewerblichen Kreisen mehr Vertreter<br />

in der Thurgauer Legislative gewünscht.<br />

Ist doch das Gewerbe nach<br />

wie vor ein entscheidendes Element<br />

für das (finanzielle) Wohlergehen der<br />

Thurgauer Bewohner.Wenn’s dann<br />

allerdings ans Umsetzen dieses Wunsches<br />

geht, harzt es meistens, mit<br />

Hinweis auf die zeitliche Belastung<br />

der erfolgreichen Gewerbler und Kaderleute.<br />

Martin Lörtscher, der Leiter<br />

und Mitinhaber des Tradionsbetriebs<br />

Hugelshofer in Frauenfeld sieht das<br />

anders. Er ist verantwortlich für den<br />

Zahltag von über 200 Mitarbeitenden,<br />

ist aber davon überzeugt , dass Leute<br />

in seiner Position unbedingt in der<br />

Politik mitarbeiten sollten. So ge-<br />

hören unzählige Themen rund um<br />

den Verkehr, die Rahmenbedingungen<br />

für die KMU’s, die gerechte Verteilung<br />

der enormen Benzin- und Auto-<br />

steuern etc. zu seinen Alltagsüberlegungen.<br />

Martin Lörtscher ist wenig über 40, voll<br />

im Saft, nimmt auch kein Blatt vor den<br />

Mund, dort wo es nötig ist. Er ist trotz<br />

seiner zeitlichen Belastung in diversen<br />

Vereinen mit Freuden aktiv.<br />

Ich meine, es sind viel zu wenig Leute<br />

von seinem Schlag im Grossen Rat,<br />

auch würde Martin Lörtscher das<br />

Durchnschnittasalter ein wenig senken.<br />

Er wohnt in Wängi und ist auf der FDP<br />

Liste zu finden!<br />

Fredi Hugelshofer, 9508 Weingarten<br />

Zitat<br />

Die Kunst, eine Liaison zu<br />

beenden, liegt darin, vor einer<br />

Frau so davonzulaufen, dass<br />

man eine andere einholt.<br />

Jacques Marchand<br />

Heiss auf Kontakte<br />

Immer, wenn das OK der MartiniMäss<br />

sich trifft, gibt es nicht nur viel zu berichten,<br />

sondern manchmal entstehen<br />

ganz spezielle Ideen für die nächste<br />

Messe.<br />

In diesem Jahr gab Tombola-Chef<br />

Emanuel Inäbnit mit einer flambierten<br />

Köstlichkeit den Anstoss zum Motto<br />

2012: «MartiniMäss – heiss auf Kontakte».<br />

Dieses Motto soll in die nächste Messe<br />

einfliessen.<br />

Emanuel Inäbnit heizt ein.<br />

Johann Senn feierte<br />

100. Geburtstag<br />

Am Gründonnerstag gratulierten Stadtammann<br />

Carlo Parolari in Begleitung<br />

von Stadtschreiber Ralph Limoncelli<br />

im Alterszentrum Park Johann Senn<br />

zum 100. Geburtstag.<br />

Der Jubilar durfte aus den Händen von<br />

Stadtammann Parolari eine goldene<br />

Taschenuhr entgegennehmen, was ihn<br />

sehr freute. Der Jubilar, der seit zwei<br />

Jahren im Alters- und Pflegezentrum<br />

zum Park in Frauenfeld lebt, fühlt sich<br />

dort wohl.<br />

Seine eigentliche Lebensaufgabe war<br />

der Aufbau der professionellen Berufsberatung<br />

im Thurgau. Die Befähigung<br />

dazu erwarb er sich weitgehend in Ausbildungslehrgängen<br />

und autodidaktisch<br />

in der Freizeit. Von einer Einmannstelle<br />

entwickelte sich diese Amtsstelle zu<br />

In den Sommerferien bietet das<br />

Sportamt Thurgau zusammen mit<br />

der Segelfluggruppe Cumulus das<br />

Jugendsportcamp Segelfliegen an.<br />

Dieses findet vom 30. Juli bis 3. August<br />

2012 in Amlikon statt.<br />

Eine Woche lang Segelfliegen in Theorie<br />

und Praxis hautnah erleben: Wer<br />

selber gerne einmal am Steuer eines<br />

Segelflugzeuges sitzen und das Gefühl<br />

Aussteller mit feurigen Angelegenheiten,<br />

Kundenkontakte, welche aufgewärmt<br />

werden können, heisse Getränke<br />

im Messerestaurant zur blauen Gans,<br />

und vielleicht findet Bauchef Dölf<br />

Langhans, wie Hanni Wismer im Eventbereich<br />

eine einheizende Idee präsentiert.<br />

Die nächste MartiniMäss findet statt<br />

vom 08. bis 11.11.2012.<br />

(bm)<br />

Immer für gute Ideen zu haben.<br />

Stadtschreiber Ralph Limoncelli (l.) und<br />

Stadtammann Carlo Parolari (r.) gratulieren<br />

Johann Senn-Zangger zu seinem 100. Geburtstag.<br />

einem Gebilde mit drei Zentren, acht<br />

vollamtlichen und einem nebenamtlichen<br />

Berufsberater nebst Kanzleikräften.<br />

(tos)<br />

«learn to fy» –<br />

Jugendsportcamp Segelfiegen<br />

Drei Aufführungen von<br />

«In Ehrfurcht vor dir»<br />

Der Evangelische Kirchenchor Gachnang<br />

präsentiert die Messe «In Ehrfurcht<br />

vor dir» des Toggenburger Komponisten<br />

Peter Roth – nach Texten von Franz von<br />

Assisi (1181-1226) und Christoph Sigrist<br />

(*1963). Unterstützt von Gastsängerinnen<br />

und Gastsängern hat der auf rund<br />

80 Stimmen gewachsene Gesamtchor<br />

unterstützt von einem Instrumental-<br />

Ensemble die Komposition zu Ehren der<br />

vier Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft<br />

unter Dirigentin Ruth Schär eingeübt<br />

und freut sich nun auf die Aufführungen.<br />

Diese finden statt an den Sonntagen vom<br />

29. April in der Evang. Kirche Gachnang,<br />

am 6. Mai in der Ref. Kirche Marthalen<br />

und am 9. September in der Ref.<br />

des geräuschlosen, raumgreifenden und<br />

motorlosen Gleitens erleben möchte,<br />

für den ist das Segelflug-Camp eine gute<br />

Gelegenheit dazu. Zusammen mit der<br />

Segelfluggruppe Cumulus bietet das<br />

Sportamt Thurgau dieses Lager bereits<br />

zum zweiten Mal an. Das Camp ist für<br />

Thurgauer Jugendliche der Jahrgänge<br />

1992 bis 1997 ausgeschrieben. Die Teilnahme<br />

kostet Fr. 400.–, darin eingeschlossen<br />

sind Unterkunft, Verpflegung<br />

und Unterricht. Da die Teilnehmerzahl<br />

begrenzt ist und zahlreiche Anmeldungen<br />

erwartet werden, erfolgt eine<br />

Selektion, die nach dem obligatorischen<br />

Infoabend vom 11. Mai 2012 stattfindet.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.sportamt.tg.ch. Anmeldung:<br />

Sportamt Thurgau, Tel. 052 724 29 41,<br />

E-Mail: hanu.fehr@tg.ch<br />

Kirche Elgg. Beginn ist jeweils um 20<br />

Uhr, Türöffnung um 19.30 Uhr. Der<br />

Eintritt ist frei (Kollekte).<br />

Nach den erfolgreichen Aufführungen<br />

der Messen «Juchzed und singed» im<br />

Jahr 2004 und «Mis Härz frohlockt» im<br />

Jahr 2008 hat sich der Evangelische<br />

Kirchenchor Gachnang bereits zum dritten<br />

Mal an ein Werk von Peter Roth<br />

heran gewagt. (mgt)<br />

Aufführungen:<br />

29. April 12 , 20 Uhr, Evang. Kirche<br />

Gachnang<br />

6. Mai 12, 20 Uhr, Ref. Kirche Marthalen<br />

9. Sept. 2012, 20 Uhr, Ref. Kirche Elgg


Do 12.04. 18.30 Vernissage Cornelia Schedler: Stadtgalerie Baliere<br />

Von Bäumen<br />

20.00 Jam-Session – offene Bühne Kulturbeiz Kaff<br />

Fr 13.04. 10.00 Museumsznüni / Führung:<br />

Plötze, Trüsche, Moderlieschen Naturmuseum<br />

18.00 Eisenbeiz Eröffnungsfest mit Eisenbeiz<br />

musikalischen Überraschungen<br />

20.00 Mittelalterparty und Konzert «Pan» Kulturbeiz Kaff<br />

21.00 Konzerte: Rockin Carbonara Falken-Pub<br />

und Adels<br />

22.00 Mixed Party Pianobar<br />

Sa 14.04. 15.30 Literatur zur blauen Stunde: Perlavita Friedau<br />

Elisabeth Mascheroni<br />

17.30 Vernissage Katharina Bürgin: Bernerhaus<br />

Gartenarbeit<br />

21.00 Kellner (D) live Eisenwerk<br />

21.30 Bassda! live Kulturbeiz Kaff<br />

22.00 Black Music Night Pianobar<br />

So 15.04. 11.30 5. Ittinger Sonntagskonzert Kartause Ittingen, Remise<br />

15.00 Führung: Erobert die Wohnzimmer Kunstmuseum Thurgau<br />

dieser Welt<br />

17.00 Benefi zkonzert mit Werken von Evangelisches<br />

Schumann, Villa-Lobos und Franck Kirchgemeindehaus<br />

Di 17.04. 19.00 Vortrags-Konzert: Am Anfang war Museum für Archäologie<br />

die Stimme<br />

19.00 Führung: Elmar Trenkwalder – Kunstmuseum Kartause<br />

Skulpturen Ittingen<br />

Vortrags-Konzert: Am Anfang war die Stimme<br />

Das Ensemble ArchäoMusik Vienna gastiert mit ihrem musikalisch-musikarchäologischen<br />

Vortrag in Frauenfeld. Musikinstrumente verschiedener urgeschichtlicher Epochen werden<br />

wissenschaftlich vorgestellt und nachgespielt. ArchäoMusik lässt auf rekonstruierten Instrumenten<br />

mögliche Spielweisen und einmalige Klänge erleben.<br />

vorschau:<br />

Vernissage Cornelia Schedler: Von<br />

Bäumen<br />

Muster und Ornamente ziehen sich wie ein<br />

roter Faden durch das Werk von Cornelia<br />

Schedler. Die Inspiration holt sie sich aus<br />

der Natur, für die Ausstellung in der Baliere<br />

vor allem von Bäumen: Filigrane Äste, pralle<br />

Knospen, herausbrechende Blüten, das<br />

intensive Grün von Blättern. Diese kraftvolle<br />

Entfaltung des Lebens überträgt sich<br />

auf entsprechende kreative Äusserungen<br />

durch Zeichnungen, Druckgrafi ken, textile<br />

Entwürfe bis zu installativer Besetzung der<br />

Räume.<br />

Kellner (D) live<br />

«The Road Session» ist innert drei Jahren<br />

das dritte Album von Kellner, der Gruppe<br />

um den jungen Singer/Songwriter Mathias<br />

Kellner, den man zu Beginn seiner Auftritte<br />

spontan als niederbayerischen Mundart-<br />

Entertainer mit frecher Klappe abstempeln<br />

will. Doch wenn Kellner den Mund aufmacht,<br />

kommt neben fl otten Sprüchen vor<br />

allem eines heraus: Eine wohlig-tiefe Stimme,<br />

die irgendwo zwischen Folk, Blues und<br />

lupenreinem Pop zu fi nden ist.<br />

Support: Channelsix (LU)<br />

5. Ittinger Sonntagskonzert<br />

Höchste Virtuosität, intelligente, differenzierte<br />

Interpretation, Spielfreude und meisterliche<br />

technische Fähigkeiten sind nur einige<br />

Attribute, die Fachmedien und Kritiker<br />

den jungen Ausnahmetalenten zuschreiben,<br />

die an den Ittinger Sonntagskonzerten<br />

auftreten.<br />

Diesen Sonntag interpretieren Hanna Weinmeister<br />

(Violine) und Alexander Lonquich<br />

(Klavier) Werke von Robert Schumann und<br />

César Franck.<br />

21. April: Th‘Mole live im Kaff<br />

21. April: Lesung Susi Wirth, Shedhalle<br />

22./23. April: Frühlingsmarkt<br />

Aisberg.ch<br />

Marketing<br />

Webdesign<br />

Grafkdesign<br />

Die Frauenfelder Kulturübersicht.<br />

Jede Woche.<br />

Und dazu das passende Inserat.<br />

Hier wäre noch Platz dafür.<br />

052 720 88 80<br />

Ausstellungen weiterhin<br />

«Marcus Messmer – Waldfrisch» in der Shedhalle im Eisenwerk, «Härdöpfel, Kartoffel, Patata»<br />

im Alten Zeughaus, «FisCHe» und «Die Holzbibliothek von Candid Huber» im Naturmuseum,<br />

«Einblicke in den Schlossgraben» im Historischen Museum, «Elmar Trenkwalder»,<br />

«H.R. Fricker» und «Konstellation 4» im Kunstmuseum.


22 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Wohin man geht<br />

Il ristorantino<br />

«Haus zur Sonne», Frauenfeld<br />

Für Inhaber und Koch Enzo Zuccherino<br />

ist Kochen eine «passione». Seine<br />

«cucina italiana» ist vielseitig und<br />

kreativ. Er verwöhnt die Gäste mit<br />

wöchentlich wechselnden saisonalen<br />

Gerichten, welche nur mit Frischprodukten<br />

zubereitet werden. Die reichhaltige<br />

Weinkarte bietet eine grosse Auswahl<br />

von Weinen aus ganz Italien.<br />

Geniessen Sie einen unvergesslichen<br />

kulinarischen Besuch im «Il ristorantino»<br />

in ungezwungener Atmosphäre.<br />

Gerne unterbreitet Ihnen Enzo<br />

Zuccherino seine spezielle Empfehlung!<br />

Jede Woche offeriert Zuccherino zwei<br />

Degustationsmenüs à je vier Gängen,<br />

das eine auf Basis Fisch, das andere auf<br />

Basis Fleisch. Z.B.:<br />

Das Fisch-Menü:<br />

Lauwarmes Blumenkohlküchlein mit<br />

Thunfischwürfel, Austernsauce und<br />

Safran<br />

Teigwaren mit Tintenfischragoût<br />

Fisch vom Tag<br />

1 Glas Champagner und 2 Austern<br />

Enzo Zuccherino mit einer Platte mit Meeresfrüchten.<br />

Das Fleischmenü:<br />

Artischocken- und Kartoffelküchlein<br />

Nudeln mit Saisonpilzen<br />

Kalbsleber (CH) Veneziana mit Risotto<br />

Apfelstrudel nach Art des Chefs<br />

Lassen Sie sich überraschen von der<br />

grossartigen Performance dieser Speisen!<br />

Enzo Zuccherino lädt Sie herzlich<br />

ein!<br />

Am 9. Mai 2012 findet ein «Apulien»-<br />

Tag statt. Bitte in die Agenda eintragen!<br />

Il ristorantino «Haus zur Sonne»<br />

Zürcherstr. 235, 8500 Frauenfeld<br />

Tel./Fax: 052 721 11 60<br />

info@ilristorantino.ch<br />

www.ilristorantino.ch<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Samstag:<br />

11.00 – 14.00 und 17.30 – 23.30<br />

Sonntag und Montag: Ruhetag<br />

Sonntag offen, nur auf Anfrage<br />

Zweite «Box-Night Romanshorn»,<br />

21. April 2012<br />

Am Samstagabend, 21. April 2012, wird<br />

das Eissportzentrum Oberthurgau in<br />

Romanshorn zum zweiten Mal in eine<br />

Boxarena verwandelt. Nach der erfolgreichen<br />

Premiere in diesem Jahr, an<br />

der auch der frischgebackene Mister<br />

Schweiz 2011, Luca Ruch, teilgenommen<br />

hat, wird das Swiss-Boxing-Team<br />

wiederum auf eine Mannschaft aus dem<br />

benachbarten Ausland treffen. In den<br />

Reihen des Schweizer Teams werden<br />

mehrere Landesmeister mit von der<br />

Partie sein.<br />

Für die Organisation des sportlichen<br />

Teils des Anlasses zeichnet der Sport-<br />

Ring St. Gallen verantwortlich, für die<br />

Lokalorganisation sorgen Richard<br />

Stäheli und Geschäftsführer Rainer<br />

Schalch vom Eissportzentrum Oberthurgau.<br />

Sie werden auch ein attraktives<br />

Rahmenprogramm zusammen stellen.<br />

(ezo)<br />

Dienstag, 17. April 2012<br />

mit LIVE-MUSIK<br />

ab 19 Uhr Ruedi Schaufelberger (Voralpen-Duo)<br />

ca. 20 Uhr Schlagersängerin DIANA<br />

bekannt aus Radio und Fernsehen,<br />

Gewinnerin beim Grand Prix der Volksmusik<br />

ca. 21 Uhr Näfbach-Guggers<br />

DIE WIRTIN FEIERT<br />

GEBURTSTAG!<br />

danach Ruedi Schaufelberger (Voralpen-Duo)<br />

Marlies Herzog und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Freitag, 13. April 2012, ab 18.00 Uhr<br />

2. Musik-Stubete<br />

im geheizten Festzelt<br />

Samstag, 14. April 2012, ab 13.30 Uhr<br />

Preisjassen mit zugelostem Partner (Schieber)<br />

Der Einsatz inkl. Essen beträgt Fr. 28.–<br />

Der Imbiss bei Pasta Premium (ehemals Hero)<br />

an der Breitestrasse 2c in Frauenfeld<br />

Pädis-Grill, Telefon 079 752 87 29<br />

Aktivitäten und Kurse<br />

Geführte Kunstexkursion «Renoir,<br />

die frühen Jahre», Kunstmuseum<br />

Basel: Donnerstag, 26. April, mit ÖV<br />

08.12 Uhr ab Frauenfeld<br />

Tageskurs Filzen: Dienstag, 24. April,<br />

ab 10.00 Uhr bis das Werk fertig ist<br />

Töpfern für Einsteiger und Fortgeschrittene:<br />

8x ab Freitag, 27. April,<br />

14.30 bis 17.30 Uhr<br />

PC Grundkurs Einstieg: 3x ab Mittwoch,<br />

25. April, 08.30 bis 11.30 Uhr<br />

Mac Basiskurs intensiv mit dem eigenen<br />

MacBook: 3x 3 Std. am Montag,<br />

30.April, 08.30 bis 11.30 Uhr, Mittwoch,<br />

02./Freitag, 04. Mai, 14.00 bis<br />

17.00 Uhr. Anmelden bis 23. April<br />

Englisch Elementary A1 mit allerersten<br />

Kenntnissen: ab Dienstag, 08.<br />

Mai, 17.15 bis 18.45 Uhr<br />

Spanisch Fortgeschrittene: ab Dienstag,<br />

08. Mai, 14.00 bis 15.30 Uhr. Anmelden<br />

bis 02. Mai<br />

Weitere Sprachkurse auf verschiedenen<br />

Niveaus in Englisch, Französisch, Italienisch<br />

und Spanisch. Der Einstieg ist<br />

jederzeit mit einer Gratis-Probelektion<br />

möglich.<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Neue Wohnungen für<br />

Mauersegler<br />

Für den Mauersegler, mundart «Spyre»<br />

(Apus apus) wurden am Neubau<br />

BlumenGarten Küng neue Nistplätze<br />

gebaut, diese sind jetzt bezugsbereit.<br />

Diese Nistplatzaktion ist mit dem<br />

Ornit h ologischen Verein abgesprochen<br />

worden.<br />

Am Regierungsgebäude sollen weitere<br />

Nistplätze montiert werden. Gute Idee!<br />

Frühlingsausstellung<br />

Frühlingsausstellung<br />

Frühlingsausstellung<br />

8. / 9. März, 10–17 Uhr<br />

Frühlingsausstellung<br />

13./14. März, 10–17 Uhr<br />

E-Bike-Test<strong>woche</strong><br />

Di, 17. bis Sa, 21. April<br />

Div. Antriebssysteme und Rahmenformen<br />

Pedelec mit Boschantrieb<br />

Bachstrasse 26, 8505 Pfyn<br />

8. / 9. März, 10–17 Uhr<br />

13./14. März, 10–17 Uhr<br />

Festwirtschaft, Probefahrten, Occasionen<br />

Festwirtschaft, F. Stalder, Bachstrasse Probefahrten, 26, Occasionen 8505 Pfyn<br />

F. Stalder, Bachstrasse 26, 8505 Pfyn<br />

Inline-Skating Kurse<br />

Die Inline Schule Frauenfeld bietet in<br />

Frauenfeld an den Donnerstag-Abenden<br />

12., 19. und 26. April einen 3 x 2-stündigen<br />

Inline-Skating Grundkurs an.<br />

Neben dem erlernen der Fahr- und<br />

Bremstechniken werden unter fachlicher<br />

Anleitung die gebräuchlichsten<br />

Inline-Manöver, sowie das kontrollierte<br />

Hinunterfahren geübt. Das Ziel des<br />

Kurses ist es, den Teilnehmenden mehr<br />

Sicherheit und Spass am Inline-Skaten<br />

www.<strong>frauenfelder</strong><strong>woche</strong>.ch<br />

Oberstammheim:<br />

Frühlingsbazar im Alters- und<br />

Pfegezentrum Stammertal<br />

Am Sonntag lud bei herrlichem Sonnenschein<br />

das Alters- und Pflegezentrum<br />

Stammertal zum Frühlingsbazar ein.<br />

Das musikalische Programm gestaltete<br />

die Grossformation der Kempttal-<br />

Örgeler, die mit über 30 Musikern die<br />

Gäste, Bewohnerinnen und Bewohner<br />

erfreuten und sogar zu einem Tänzchen<br />

animierten. Dazu wurden Kaffee und<br />

Kuchen von der Bäckerei Ammann serviert.<br />

Tatkräftige Unterstützung leiste ten<br />

dabei die Frauen des Frauenvereins<br />

Oberstammheim im Service in der<br />

Cafeteria und im Speisesaal. Im Innenhof<br />

roch es nach frischen Waffeln, die<br />

Florent Le Gall, der Chefkoch des<br />

Alters- und Pflegezentrums persönlich<br />

zubereitete und am Stand des Stift<br />

Höfli konnten schöne Blumengestecke<br />

bewundert und erstanden werden. Im<br />

Foyer wurden allerlei Erzeugnisse angeboten,<br />

welche die Bewohnerinnen und<br />

Bewohner selbst hergestellt haben. Neben<br />

Puppenkleidern, Schals, Kirschkernkissen,<br />

gehäkelten Wichteln und Kasperli-Puppen<br />

befanden sich in der Auslage<br />

bunte Fimo-Ketten, handbemalte<br />

Schachteln in unterschiedlichen Grössen,<br />

selbst gebastelte Osterdekoration,<br />

aber auch verschiedene Konfi, Guetzli<br />

und Mailänderli. Es wurde rege gekauft,<br />

gegessen und getrunken, geschwatzt und<br />

gelacht bis dann um 16.30 Uhr der<br />

Schlussakkord der Örgeler erklang und<br />

ein rundum gelungener Bazar zu Ende<br />

ging.<br />

André Bürgermeister,<br />

Leiter Qualitätsmanagement<br />

zu vermitteln und den Neueinsteigern<br />

beim Wagnis, sich auf schmalen Rollen<br />

zu bewegen, zu einem gelungenen und<br />

soliden Einstieg zu verhelfen.<br />

Eine komplette Ausrüstung kann direkt<br />

vor Ort gemietet werden.<br />

Weitere Infos und Daten von weiteren<br />

Inline-Skating-, sowie von Skike-<br />

Kursen («Sommer Langlauf») gibt es<br />

auf www.inlinekurse.ch oder unter<br />

079 207 46 23.


Frauenfelder Woche | 12. April 2012 23<br />

Klubschule<br />

Migros Frauenfeld<br />

Geselliges<br />

Kochen für Senioren<br />

Wer möchte nicht alleine essen?<br />

Ein Kurs für Senioren und Seniorinnen, die<br />

Freude daran haben, ein feines Essen zuzubereiten<br />

und in geselligem Rahmen zu speisen.<br />

Anleitung zum Kochen von leichten Gerichten.<br />

Gemeinsam essen und plaudern. Hier können<br />

auch Männer, die alleine leben, ihre ersten<br />

Menüs kochen.<br />

Der Kurs findet über Mittag an 4 Donnerstagen<br />

statt, vom 31.05.12 - 21.06.12,<br />

jeweils 10.00 bis 12.50 Uhr.<br />

Auskunft und Anmeldung, Klubschule Migros<br />

Frauenfeld 052 728 05 05,<br />

oder www.klubschule.ch<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Klubschule Migros Frauenfeld<br />

Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 728 05 05, info@gmos.ch jetzt online anmelden:<br />

www.klubschule.ch<br />

Kantonsbibliothek<br />

Möchten Sie die Kantonsbibliothek<br />

in Frauenfeld kennenlernen?<br />

Nächste Führung: Donnerstag, 12. April 2012<br />

Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im<br />

Foyer um 17.30 Uhr<br />

Die Führung ist gratis.<br />

Brocki Wängi<br />

www.brockiwängi.ch<br />

www.brockipfyn.ch<br />

brocki.pfyn@gmx.ch<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufiches:<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es<br />

lohnt sich<br />

Raphael Meyer Goldschmiede Team<br />

Sofortige Barauszahlung<br />

Wir kaufen Ihr GOLD - SILBER - PLATIN<br />

Schmuck/Uhren/Münzen/Silberwaren usw., die Sie<br />

nicht mehr tragen, defekt sind, in der Schublade<br />

liegen oder aus Erbschaften stammen.<br />

Wir bezahlen diese Woche: Bis Fr. 47.50 p. Gr. Feingold.<br />

(Preisanpassungen vorbehalten: Tagesgoldkurs)<br />

Do. 26. April in Frauenfeld<br />

Gasthof "Zum goldenen Kreuz" 10-17 Uhr<br />

Seien Sie vorisichtig beim Verkauf von Gold & Silber!<br />

Wir Goldschmiede beraten Sie kompetent.<br />

Bekannt aus: SF 10vor10, Schweiz Aktuell<br />

Nr. 1 in der Schweiz beim Altgold-Ankauf<br />

R. Meyer Goldschmiede-Team Fischmarkt 5 Zug<br />

Zug 041/710 17 17 Zürich 044/212 17 17<br />

www.altgold-meyer.ch<br />

Stadtgalerie Baliere Frauenfeld<br />

am Kreuzplatz<br />

«Von Bäumen»<br />

Cornelia Schedler<br />

Ausstellungsdauer:<br />

13. – 29. April<br />

Vernissage:<br />

Donnerstag, 12. April, um 18.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 14 – 20 Uhr<br />

Samstag und Sonntag 10 – 18 Uhr<br />

Besichtigung nach Vereinbarung<br />

079 708 64 47<br />

Inspiration durch die Kraft der Bäume<br />

Muster und Ornamente ziehen sich wie<br />

ein roter Faden durch das Werk von<br />

Cornelia Schedler, wofür sie sich verschiedener<br />

Techniken bedient. Sie zeigt<br />

neue Grafiken aus ihrem Atelier in<br />

Frauenfeld.<br />

Die Inspiration und Vorbilder holt sie<br />

sich immer wieder aus der Natur, für<br />

ihre Ausstellung in der Baliere vor allem<br />

von den Bäumen. Gerade jetzt im Frühling<br />

ist man vermehrt aufmerksam auf<br />

die noch filigranen Äste, die prallen<br />

Knospen, die herausbrechenden Blüten,<br />

das intensive Grün von Blättern – auf<br />

diese kraftvolle Entfaltung des Lebens.<br />

Diese Energie überträgt sich bei ihr in<br />

entsprechende kreative Äusserungen<br />

über Zeichnungen, Durckgrafiken,<br />

textile Entwürfe bis zu installativer Besetzung<br />

der Räume.<br />

Schon lange betreibt Cornelia Schedler<br />

in Frauenfeld ihr Druckatelier, das sie<br />

von ihrem Onkel Bruno Stamm, Lehrer<br />

an der Kunstgewerbeschule Zürich,<br />

übernommen hat. Dieser alten Technik<br />

verpflichtet, experimentiert sie aber<br />

auch mit ganz neuen Druckmöglichkeiten,<br />

so dass die Ausstellung auch das<br />

breite Feld möglicher Drucktechniken<br />

zeigt.<br />

Orientierungslauf-Einsteigerkurs<br />

für jedermann<br />

Ostern ist vorbei und damit ist auch das<br />

Eier-Suchen zu Hause, im Garten oder<br />

im Wald wieder Geschichte. Wer vom<br />

Suchen – oder viel mehr vom Finden<br />

noch nicht genug hat, sollte sich mit<br />

Karte und Kompass in den Wald wagen.<br />

Beim Orientierungslauf sind die Posten<br />

fast so bunt wie die Eier und die Suche<br />

macht mindestens so viel Spass.<br />

Egal, ob Familie, Kind, Jugendlicher<br />

oder Erwachsener - die Organisatorinnen<br />

Susanne Aegler und Anita Rüegg von<br />

der OL Regio Wil freuen sich garantiert<br />

über jeden Läufer am «OL-Einsteigerkurs<br />

für alle».<br />

Der Kurs findet an den drei Mittwochabenden<br />

des 25. April, 2. und 9. Mai statt.<br />

Die Kursteile werden bei Sirnach, Flawil<br />

und St. Margarethen abgehalten.<br />

An melden kann man sich bis zum<br />

18. April. Alle Informationen gibt es<br />

unter www.olregiowil.ch.<br />

Am OL-Einsteigerkurs lernen Teilnehmer<br />

aller Altersklassen mit Karte und Kompass<br />

umzugehen.<br />

Wohin man geht<br />

12.<br />

Donnerstag<br />

13.<br />

Freitag<br />

14.<br />

Samstag<br />

15.<br />

Sonntag<br />

16.<br />

Montag<br />

17.<br />

Dienstag<br />

18.<br />

Mittwoch<br />

Frauenfeld: 18.30 Uhr:Vernissage mit Werken von Cornelia<br />

Schedler, «Von Bäumen», Stadtgalerie Baliere, am<br />

Kreuzplatz / QV Kurzdorf: Besichtigung Pasta Premium<br />

Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: ab 19.30 Uhr:<br />

Spielabend Ludothek, Zitronenschnitz Schlossmühlestrasse<br />

15b / 10 Uhr: Museumsznüni und Führung durch die<br />

Sondeausstellung «Fische», Museen Freie Strasse<br />

Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: 21 Uhr: Konzert<br />

«Kellner», Eisenwerk / Wigoltingen: 20 Uhr: Abendunterhaltung<br />

Turnende Vereine, MZH<br />

Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: ab 13 Uhr: Öffentliches<br />

Wahlzentrum Grossratswahlen, Kanti / Brot<br />

für alle-Fastenopfer: 17 Uhr: Duo-Konzert, Ariane Pfister,<br />

Violine, und Laurenz Custer, Klavier, Evang. Kirchgemeindehaus<br />

/ Pfyn: Weisser Sonntag<br />

Pfyn: (bis 21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />

Frauenfeld: 19 Uhr: Vorführung, «Am Anfang war die<br />

Stimme», musikarchäologischer Streifzug, Naturmuseum<br />

und Museum für Archäologie, Freiestrasse / 19.30 Uhr: Infoabend<br />

und Vortag für werdende Eltern, Kantonsspital<br />

/ QV Kurzdorf: Besichtigung Pasta Premium / Pfyn: (bis<br />

21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />

Pfyn: (bis 21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />

Laufende Ausstellungen / Verschiedenes:<br />

Frauenfeld: bis 22. April 2012: Sonderausstellung «Fische»,Naturmuseum<br />

u. Museum für Archäologie Thurgau / bis 29. April, Ausstellung mit Werken<br />

von Cornelia Schedler, «Von Bäumen», Stadtgalerie Baliere, am Kreuzplatz<br />

/ Nachmittagsjass: Jeden Dienstag ab 14 Uhr Schieber mit deutschen Karten,<br />

Rest. Wiesental / Jeden Freitag Abendverkauf bis 20 / Turnen für jedermann,<br />

Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der Turnhalle Kurzdorf /<br />

Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe,<br />

neu im Gemeinschaftsraum des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376<br />

33 15 / Jeden Dienstag von 14-15.30 Uhr Probe des gemischten Chors des<br />

Klubs der Älteren in der Migros-Klubschule, Passage / Jeden Freitag ab 13.45:<br />

Gesellige Anlässe, z.B. Jassen, der Pensionierten-Vereinigung des Kantons<br />

Thurgau, Alters- und Pflegeheim Zürcherstrasse / Proben des Kindertheaters<br />

Floh, jeweils donnerstags von 17.30-19, Primarschulhaus Oberwiesen<br />

/ 20 Uhr: Jeden Dienstag Hallentraining MRSVF, Spannerturnhalle / 14-15<br />

Uhr: Jeden Mittwoch Hockeyschule des EHCF, Eishalle / Jeden Montag<br />

16.30-17.30 und 17.45-18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen in der Turnhalle<br />

Kurzdorf, 071 966 28 63 / Warth: bis 15. April 2012: Ausstellung «H.R.<br />

Fricker. Erobert die Wohnzimmer dieser Welt!», Kunstmuseum Thurgau,<br />

Kartause / Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof ist jeden Sonntag<br />

von 14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate Juli + August<br />

Meiko Heimtierbedarf AG<br />

Kompetenz für vier Pfoten: Am Samstag lud Meiko Heimtierbedarf AG, Schaffhauserstrasse<br />

74 in Frauenfeld, zum genüsslichen Osterapéro ein.<br />

Mit Freude musizieren<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld<br />

Frühlingsferien<br />

6. bis 22. April<br />

Vorankündigung<br />

Erlebnistag Musik am<br />

Sonntag, 6. Mai<br />

Instrumente ausprobieren,<br />

Beratung, Workshops, Konzerte,<br />

Instrumentenwerkstatt<br />

JMF, Zeughausstr. 14a, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50 www.jmf.ch<br />

Inserate-Annahme<br />

052 720 88 80<br />

Frauenfeld<br />

TITANIC 3D Premiere/D/ab12/Romantik<br />

ZUM JUBILÄUMSPREIS: WIR SCHENKEN<br />

IHNEN DAS 3D!<br />

DO & FR & SA & DI 19.30 / SO 16.15<br />

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN 2.Woche/D/ab6/Family<br />

Täglich ausser SO 14.00 & 17.00 / SO 14.00<br />

& 20.00<br />

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE<br />

12.Woche/D/ab12/Drama<br />

MO & MI 20.00<br />

Weinfelden<br />

BATTLESHIP CH-Premiere/D/ab12/Action<br />

DO & SO bis DI 20.30<br />

FR & SA 20.00 & 22.30 / MI 20.00<br />

EINMAL IST KEINMAL Vorpremiere/D/ab12/Comedy<br />

LADIES NIGHT MITTWOCH, 18.04.12<br />

19.30 Apéro, 20.00 Film<br />

SPIEGLEIN, SPIEGLEIN 2.Woche/D/ab6/Family<br />

DO & SO bis MI 16.00 & 19.00<br />

FR & SA 16.30 & 20.00<br />

IRON SKY 2.Woche/D/ab16/Action<br />

DO & MO & DI 21.15 / FR & SA 23.00<br />

TITANIC 3D 2.Woche/D/ab12/Romantik<br />

ZUM JUBILÄUMSPREIS: WIR SCHENKEN<br />

IHNEN DAS 3D!<br />

DO & MO & DI 19.30 / FR & SA 19.00 / SO<br />

16.00<br />

ZORN DER TITANEN 3D 3.Woche/D/ab16/Action<br />

DO & SO bis DI 18.15 / FR 17.15<br />

TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER<br />

3.Woche/D/ab12/Komödie<br />

DO & MO & DI 16.30 / FR 22.30 / SA 16.30<br />

& 22.30 / SO 21.15 / MI 16.30 & 21.15<br />

KRIEG DER KNÖPFE 3.Woche/D/ab6/Kinder<br />

DI 14.00<br />

DIE PIRATEN-EIN HAUFEN MERKWÜRDIGER<br />

TYPEN 3D 3.Woche/D/ab6/Animation<br />

Täglich 14.00<br />

DIE TRIBUTE VON PANEM – HUNGER GAMES<br />

4.Woche/D/ab12/Fantasy<br />

Täglich 16.30<br />

DIE REISE ZUR GEHEIMNISVOLLEN INSEL 3D<br />

7.Woche/D/ab6/Family<br />

Täglich 14.00<br />

INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE<br />

13.Woche/D/ab6/Drama<br />

SO 20.00<br />

FÜNF FREUNDE 12.Woche/D/ab6/Family<br />

Täglich 14.00<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Do – Mi 20.00 und Sa – So 17.30<br />

HEADHUNTERS – Nor/d, ab etwa 16 J.<br />

Rasanter Action-Thriller aus Norwegen über<br />

einen Kunstdieb, der an den Falschen gerät<br />

und plötzlich zum Gejagten wird.<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Do – Mi 19.30 und Sa – So 17.00<br />

DIE WIESENBERGER – Dialekt, ab 8 J.<br />

Packender Dokumentarfilm über Aufstieg und<br />

Ruhm des Männerchors von Wiesenberg und<br />

was die Mitglieder dabei für Herausforderungen<br />

und Gefahren erlebten.


24 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />

Poetische Ecke<br />

Schleierhaft<br />

Grad no richtig uf’s Oschterfäscht,<br />

trait d’Widmer-Schlumpf uf em Grind e Näscht.<br />

So zaiget sich d’Bundespräsidentin solidarisch mit de Chrischte,<br />

da wiederum ärgeret d’Muslime und d’Buddhischte!<br />

Als Usgliich versuecht sich d’Evelyne echli z’vermumme,**<br />

hoffetli tüend etz di kritische Schtimme verschtumme…<br />

**vorne links<br />

Urs Ammann, Hüttwilen<br />

Frauenfeld bewegt: 23./24. Juni<br />

und 30. Juni / 1. Juli 2012<br />

Die Kantonshauptstand verwandelt<br />

sich an den Wochenende vom 23. / 24.<br />

Juni und 30. Juni/ 1. Juli 2012 zur<br />

Hauptstadt der Turnerinnen und<br />

Turner. Tolle Wettkämpfe, spannenden<br />

Vorführungen, das 150-Jahr-<br />

Jubiläum des Stadtturnvereins Frauenfeld,<br />

der Erlebnispark für Jung<br />

und Alt, eine vielfältige Festwirtschaft<br />

und ein attraktives Unterhaltungsprogramm<br />

bewegen Nichtturner.<br />

Erlebnispark<br />

Natürlich hat das Organisationskomitee<br />

rund um OK-Präsident Hugo Menzi<br />

auch etwas für alle Nichtturner geplant.<br />

So lädt der Erlebnispark an verschiedenen<br />

Stationen ein, sich zu bewegen.<br />

Sei es an der Kletterwand, beim Bobby-<br />

Car fahren oder in der Bewegungslandschaft.<br />

Abendprogramm<br />

Auf der Piazza laden verschiedene<br />

Festbetreiber zum Verweilen ein.<br />

Falls der Magen knurrt gibt es auf<br />

der 712 Meter langen Festmeile ein<br />

vielfältiges Angebot und von dort<br />

gelangt der Besucher auch in die Eishalle.<br />

Dort findet am 23. Juni die<br />

Jubiläumshow des Stadtturnvereins<br />

statt, im Anschluss spielt die COBANA<br />

Big Band, am 30. Juni heizt das Duo<br />

ChueLee den Gästen so richtig ein.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.tgktf2012.ch<br />

Wieder in den<br />

Grossen Rat<br />

mit Liste<br />

9<br />

Marcel<br />

Schenker<br />

SVP Bezirk<br />

Frauenfeld<br />

«Marcel Schenker ist ein engagierter, gradliniger<br />

und zuverlässiger Politiker.<br />

Er setzt sich für das Gewerbe ein, kämpft für<br />

tiefe Steuern sowie für weniger Aufl agen, Abgaben<br />

und Gebühren. Marcel Schenker braucht es<br />

wieder im Grossen Rat».<br />

Peter Spuhler, Unternehmer und Nationalrat, Weiningen<br />

Ticketverlosung<br />

«Dorfalm»<br />

Am Freitag, 27. April 2012, findet<br />

in der «Dorfalm» in Mettendorf das<br />

1. Frühlingsbierfest statt.<br />

Für diesen Anlass verlost die Frauenfelder<br />

Woche je 5 x 2 Gratis-Eintritte.<br />

Bitte läuten Sie uns am Freitag, 13.<br />

April, zwischen 13.00 und 13.10 Uhr<br />

an, Tel. 052 725 20 88. Die ersten<br />

5 Anruferinnen und Anrufer gewinnen<br />

je 2 Gratistickets. Viel Glück!<br />

http://fruehlingsbierfest.ch<br />

Leserbrief<br />

Mir gefällt es im<br />

Thurgau!<br />

Grossratswahlen vom 15. April 2012<br />

Die SVP-Vertreterinnen und Vertreter<br />

im Grossen Rat haben sich in den vergangenen<br />

vier Jahren mit Einsatz und<br />

Durchhaltekraft – sie mussten bekanntlich<br />

auch einiges einstecken und erdulden<br />

– für vielfältige, wichtige Anliegen<br />

der Thurgauer Bevölkerung engagiert.<br />

Sie standen ein für unsere Sicherheit,<br />

eine gute Jugend- und Familienpolitik,<br />

für eine fortschrittliche Energiepolitik<br />

und mit der wirtschaftsfreundlichen<br />

Grundhaltung für unsere Arbeitsplätze;<br />

und dies mit Anstand und hoher Sachlichkeit!<br />

So gefällt es mir im Thurgau<br />

und in der SVP!<br />

Ich bin überzeugt, dass sich die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten der SVP auch<br />

in Zukunft engagiert für unser Wohlergehen<br />

einsetzen werden. Helfen und<br />

bestimmen Sie mit! Legen Sie bei den<br />

kommenden Grossratswahlen am 15.<br />

April 2012 wie ich die Liste 9 in die<br />

Urne. Auf dass es uns im Thurgau auch<br />

weiterhin gut geht!<br />

Werner Dickenmann,<br />

ehemaliger Stadt- und Kantonsrat<br />

Zitat<br />

In der Liebe sind auch die<br />

grössten Herzensbrecher nur<br />

Lehrlinge mit Vergangenheit.<br />

Zsa Zsa Gàbor<br />

Weiterbildungsgesetz<br />

I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />

Thurgau lehnt den vorgelegten Entwurf<br />

für ein Bundesgesetz über die Weiterbildung<br />

ab. Dies teilt er in seiner Vernehmlassungsantwort<br />

mit.<br />

Under üs …<br />

Name Strasser<br />

Vorname René<br />

Alter Zweimal die Hälfte<br />

Zivilstand Verheiratet und<br />

3 Töchter<br />

Beruf Ing. Agronom ETH<br />

Tierkreiszeichen<br />

Wassermann<br />

Leibspeise Lasagne oder ein feines<br />

Stück Fleisch<br />

Getränke Wasser und guter Wein<br />

Lieblingsfarbe<br />

Blau und orange<br />

(Vereinsfarben des<br />

LC Frauenfeld)<br />

Musik Was gerade im Radio<br />

gespielt wird<br />

Hobbys Sport, Trainer und Coach<br />

im LC Frauenfeld<br />

Wohnort Nussbaumen<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort?<br />

Die Ruhe, das weite Tal und die schöne<br />

Landschaft im Seebachtal.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören?<br />

Ich kann mir keine andere Familie vorstellen.<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge?<br />

An meiner Körpergrösse von einem Meter<br />

neunzig.<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie?<br />

Ich gehöre mittlerweile leider auch zu<br />

denjenigen Personen, die meinen, immer<br />

erreichbar sein zu müssen: das Natel.<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen?<br />

Nach Australien in die Ferien; aber nur<br />

mit der ganzen Familie!<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />

Wir heizen das Haus mit Holz und produzieren<br />

gleichzeitig auch das Warmwasser.<br />

So erbringen wir einen Beitrag zum Stromsparen<br />

und zum Umweltschutz.<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso?<br />

Alte Sport T-Shirt‘s, die mich emotional<br />

an spezielle frühere Wettkämpfe (z.B<br />

Europacupteilnahme mit den Juniorinnen<br />

des LC Frauenfeld) erinnern.<br />

Es hat gleich<br />

2 Mal geklappt!<br />

Gestern Abend hat mein Enkel Nando,<br />

in unse rem Teich den bisher grössten<br />

Fisch seines Lebens ganz allein gefangen<br />

und an schliessend selbst geschlachtet.<br />

Der Karpfen misst 70 cm und wird für<br />

unsere beiden Familien samt Besuch,<br />

als Karfreitagsmahl ausreichen.<br />

Martin Huber<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was kaufen Sie?<br />

Ein Pferd für eine meiner Töchter. Und weil<br />

man mindestens zwei zusammen halten<br />

muss, wären es zwei Pferde.<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend?<br />

Wenn Menschen nicht ehrlich sind und<br />

laufend ihre Meinung wechseln, je nachdem<br />

was opportun ist.<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />

den Wecker?<br />

….. «was für ä Üebig müemer jetzt<br />

mache?» ……<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders?<br />

Bison und Löwen<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Positiv denken, regelmässig Sport treiben<br />

und als Trainer im Leichtathletikclub<br />

Frauenfeld jugendliche Athletinnen und<br />

Athleten trainieren und coachen; z.B die<br />

Frauenfelder Sportlerin des Jahres 2011:<br />

Charlene Keller.<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />

Was mich noch vom vergangenen Tag<br />

beschäftigt.<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen?<br />

Den Sport und im besonderen die Leichtathletik<br />

fördern!<br />

Was sind Ihre Ufsteller?<br />

Menschen, die sich für eine Sache mit viel<br />

Freude und Herzblut engagieren.

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