Albert Hirayama - frauenfelder woche
Albert Hirayama - frauenfelder woche
Albert Hirayama - frauenfelder woche
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12. April 2012 | Ausgabe<strong>woche</strong> 15 | 29. Jahrgang | Auflage 28 937 |www.<strong>frauenfelder</strong><strong>woche</strong>.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />
Grossratswahlen 15. April 2012. Brieflich abstimmen:<br />
Heute absenden!<br />
Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
Sara (l.) und Cindy freuen sich, wenn ihr aktiv brieflich oder per Urnengang abstimmt und die richtigen Leute ins Parlament<br />
wählt, damit sie – Sara und Cindy – und ihre Altersgenossinnen weiterhin aufs gute Funktionieren des Gemeinwesens<br />
zählen dürfen! Ist’s dies nicht wert?<br />
Wer brieflich abstimmt, muss das Stimmcouvert spätestens heute Donnerstag abschicken, damit es per Post rechtzeitig<br />
eintrifft.<br />
Man kann aber auch zum Wahlzentrum spazieren und das Couvert persönlich abgeben. Die Abstimmungszeiten sind auf<br />
dem Couvert aufgeführt.<br />
Nur wer stimmt, bestimmt.<br />
Wählen heisst, sich zu entscheiden.<br />
Nicht wählen schadet.<br />
«Wenn du dich nicht entscheidest, dann verlasse ich dich. Deine Demokratie.»<br />
Wahlzentrum für alle, Kanti, 15. April 2012<br />
Am Sonntag, 15. April 2012, sind alle<br />
politisch Interessierten einge laden, die<br />
Entwicklung der Wahlergebnisse der<br />
Das Wahlzentrum an der Kantonsschule<br />
Frauenfeld ist öffentlich zugänglich und bietet<br />
Wahlresultate aus erster Hand.<br />
Grossratswahlen hautnah mitzuverfolgen.<br />
Die Staatskanzlei betreibt am<br />
Wahlsonntag ab 13.00 Uhr im Neubau<br />
der Kantonsschule Frauenfeld ein öffentlich<br />
zugängliches Wahl- und Informationszentrum.<br />
Die Gross ratswahlen<br />
2012 sind die ersten in den neuen fünf<br />
Bezirken Arbon, Frauenfeld, Kreuzlingen,<br />
Münchwilen und Weinfelden.<br />
Kandidatinnen und Kandidaten der<br />
Grossratswahlen, Parteien- und Verbandsvertreter,<br />
Medienschaffende, aber<br />
auch alle politisch interessierten Thurgauerinnen<br />
und Thurgauer sind willkommen,<br />
wenn im Wahl- und Informationszentrum<br />
die Teil- und<br />
Schluss ergebnisse der Wahlen präsentiert<br />
werden.<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
Chnuri<br />
Die Büchse<br />
der Pandora*<br />
Am Karsamstag hatte der Chnuri<br />
Zeit.<br />
Er las im Internet zwei kurze prämierte<br />
Texte, von Simone Rau: «Die<br />
Krankenpflegerin», und von Sabine<br />
Rückert: «Doppelmord: Wie das<br />
Böse nach Tessin kam».<br />
Der erste Text handelt von einer Mutter,<br />
die unter dem «Münchhausen-<br />
Stellvertretersyndrom» leidet: Sie<br />
pflegt ihr Kind über Jahre hinweg<br />
krank statt gesund, und niemand erkennt,<br />
was los ist. Lektüre absolut<br />
empfehlenswert!<br />
Noch spannender der zweite Text: Er<br />
erzählt die Geschichte zweier unauffälliger<br />
17-jähriger Jugendlicher, die<br />
ein unfassbares Verbrechen, einen<br />
Doppelmord aus heiterhellem Himmel,<br />
begehen. Die Autorin beschreibt<br />
den Tatablauf bis ins Detail und erkundet<br />
die Gründe für die Tat: U.a.<br />
spielten die Jungs fleissig Killer-<br />
Games. Der Text listet eine Zahl<br />
Spiele auf, u.a. «Doom3» und<br />
«Painkiller».<br />
So erkundete der Chnuri in der Karsamstagsnacht,<br />
statt zur Ostermesse<br />
zu gehen, die Welt der Killer- und<br />
Ego-Shooter-Games. Er öffnete eine<br />
riesige Zahl Seiten (nebst den genannten:<br />
«Prey», «Final Fantasy<br />
VII», «Call of Duty», «Counterstrike<br />
Source»), betrachtete Bilder<br />
und Videos, las Teilnehmerblogs,<br />
Expertenmeinungen usw., liess sich<br />
sozusagen auf «Führerstandsfahrten»<br />
durch die Unterwelt mitnehmen.<br />
Besonders eindrücklich ist das humorloseste<br />
aller Games: «Doom3»<br />
spielt im Jahr 2145 auf dem Mars,<br />
in den düsteren Innenanlagen einer<br />
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C a r r o s s e r i e v e r b a n d<br />
weitläufigen Marsbasis.<br />
Was für ein Soundtrack! Was für eine<br />
geniale Gestaltung und was für ein<br />
Innenkosmos! Was für ein Spannungsbogen!<br />
Hitchcock und Co. sehen<br />
daneben wie Waisenknaben aus.<br />
Eine Parallelwelt, von der wir ältere<br />
Önkel und Tanten keine Ahnung<br />
haben.<br />
Kein Angebot ohne Nachfrage. Es ist<br />
klar, dass in vielen Kinder- und<br />
Jugendlichen-Zimmern unter dem<br />
Deckel der Zivilisation die Unterwelt<br />
brodelt. Manchmal geht der Schuss<br />
hinten los. Wann das nächste Mal?<br />
Hier?<br />
(P.S.: Die Umfrage zum Thema erfolgt<br />
in der kommenden Ausgabe. Die Texte<br />
oben sind so zu finden: Auf «Google»<br />
den Titel einsetzen!<br />
*Zeus wies Pandora an, den Krug den<br />
Menschen zu schenken und ihnen mitzuteilen,<br />
dass sie ihn unter keinen Umständen<br />
öffnen dürften.)<br />
Homburg-Hörhausen 6/7<br />
Gestylt in den Frühling 18/19<br />
Ostereier, die knattern… 9
2 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
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Familie. Dank der vielen Briefe, die<br />
sich das Paar vor der Heirat und während<br />
der Ehe schrieb, können wir ihre<br />
Gedanken und Gefühle nachvollziehen<br />
und verstehen,<br />
wie eng die Schweiz<br />
für freiheitsliebende<br />
Frauen und unkonventionelle<br />
Männer<br />
in weiten Teilen<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
war.<br />
Öffentliches Wahlzentrum,<br />
15. April 2012<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Auf Grossbildschirmen kann mit erlebt<br />
werden, wie sich die Resultate aus den<br />
einzelnen Gemeinden im Verlaufe des<br />
Wahlsonntags zuerst zu den Bezirksergebnissen<br />
und schliesslich zum Schlussergebnis<br />
verdichten und wie die Spannung<br />
bei den Kandidierenden und<br />
Parteivertreterinnen und -vertretern<br />
wächst, bis feststeht, welche der insgesamt<br />
917 auf den Wahllisten aufgeführten<br />
Personen in den kommenden<br />
vier Jahren im Grossen Rat Einsitz nehmen<br />
werden. Wiederum wird mittels<br />
einer Hochrechnung versucht, bereits<br />
im Laufe des Sonntagnachmittags verlässliche<br />
Trends für den Ausgang der<br />
Grossratswahlen zu bekommen.<br />
Spannung verspricht auch der Einblick<br />
in die Arbeit der Medienschaffenden,<br />
welche die Entwicklung der Wahlergebnisse<br />
ebenfalls im Wahl- und Informationszentrum<br />
mitverfolgen. Mehrere<br />
Radio- und Fernsehstationen berichten<br />
live aus der Kantonsschule Frauenfeld.<br />
Sie sorgen dafür, dass der Weg zum<br />
Schlussergebnis auch in der Stube zuhause<br />
oder unterwegs im Auto mitverfolgt<br />
werden kann.<br />
Die Staatskanzlei, die für die Erarbeitung<br />
der Wahlergebnisse verantwortlich<br />
zeichnet, ist bestrebt, allen politisch<br />
Interessierten im Kanton Thurgau einen<br />
guten Service in Sachen Information zu<br />
bieten, auch durch einen laufend aktualisierten<br />
Internetauftritt (www.tg.ch).<br />
Dort werden alle Hochrechnungen,<br />
Zwischen- und Schlussergebnisse möglichst<br />
ohne Zeitverzögerung einsehbar<br />
sein. Alle, die sich vor Ort über den<br />
Verlauf und den Ausgang der Wahlen<br />
ins Bild setzen wollen, sind am 15. April<br />
ab 13.00 Uhr herzlich in den Neubau<br />
der Kantonsschule Frauenfeld eingeladen.<br />
Dort wird bis zum Feststehen des<br />
Schlussergebnisses nebst einer umfassenden<br />
Information auch für das leibliche<br />
Wohl gesorgt sein. (I.D.)<br />
42 000 Franken für<br />
Schlossfestspiele<br />
Hagenwil<br />
I.D. Der Regierungsrat gewährt der<br />
Bottlang & Partner GmbH einen Lotteriefondsbeitrag<br />
in der Höhe von 42 000<br />
Franken für die Durchführung der<br />
Schlossfestspiele 2012 im Wasserschloss<br />
Hagenwil. Zur Aufführung gelangen<br />
das Stück «Der eingebildete<br />
Kranke» von Molière sowie ein Kindertheaterstück.<br />
Erhältlich im Bücherladen<br />
Marianne Sax<br />
Vorstadt Frauenfeld<br />
Fit und Wohl in den<br />
Frühling<br />
Fussworkshop: Donnerstag, 26. April,<br />
09.00 bis 11.00 Uhr<br />
Schminkkurs für 55plus: Freitag, 27.<br />
April, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Zumba für 55plus und jünger: 8x ab<br />
Montag, 30. April, 19.15 bis 20.15 Uhr<br />
Anmelden bis 23. April<br />
EntspannenTanzenBewegen:<br />
Dienstag, 09.00 bis 10.30 Uhr<br />
Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit<br />
mit Gratis-Probelektion<br />
Spanisch Tanz: Dienstag, 15.30 bis<br />
17.00 Uhr<br />
Fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit<br />
mit Gratis-Probelektion<br />
Cantienica®Beckenbodentraining:<br />
Mittwoch, 09.00 – 10.30 Uhr oder 14.00<br />
bis 15.30 Uhr. Einstieg jederzeit<br />
Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />
Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55,<br />
www.55plus.ch<br />
Leserbrief<br />
Stellungnahme<br />
Hermann Lei<br />
Seit 4 Jahren vertrete ich den Bezirk<br />
Frauenfeld im Kantonsrat. Ich habe<br />
mich dort eingesetzt für mehr Familie,<br />
für weniger Staat, für tiefe Steuern,<br />
für Sicherheit und für ein faires, aber<br />
seriöses Einbürgerungsverfahren. Ich<br />
habe mich auch für die Minarettinitiative<br />
und die Ausschaffungsinitiative<br />
eingesetzt und dort einen grosser Teil<br />
der Thurgauer Bevölkerung hinter mir<br />
gehabt. Ich möchte das auch weiterhin<br />
tun. Im Moment ist die Affäre Hildebrand<br />
am köcherlen. Ich bin der Ansicht,<br />
dass es unmöglich ist, dass ein Nationalbankpräsident<br />
sich privat bereichert<br />
durch seine Handlungen im Amt. Immer<br />
noch versucht man, diese skandalösen<br />
Verfehlungen unter den Tisch zu wischen<br />
und dafür den Überbringer der<br />
schlechten Nachricht mundtot zu machen.<br />
Und offenbar macht man sich<br />
auch im Kanton Thurgau im Establishment<br />
Gegner, wenn man für Transparenz<br />
und Offenheit kämpft. Doch<br />
schauen wir vorwärts: Ich möchte mich<br />
gerne weitere 4 Jahre für den Thurgau<br />
einsetzen, für mehr Familie, für weniger<br />
Steuern, für mehr Sicherheit und gute<br />
Schulen. Ich stehe für Aufdecken statt<br />
Zudecken, gegen Filz und Mauschelei!<br />
Ich hoffe, dass Sie mich dabei unterstützen<br />
und mich zweimal auf Ihre Liste<br />
schreiben.<br />
Hermann Lei, Frauenfeld<br />
Museum für Archäologie<br />
Thurgau<br />
Am Anfang war die Stimme: Archäo<br />
Musik Vienna im Museum für<br />
Archäo logie Thurgau in Frauenfeld.<br />
Dienstag, 17. April, 19.30 Uhr<br />
Eintritt: 15.–<br />
Musikalisch-musikarchäologischer<br />
Streifzug durch die Prähistorie mit<br />
Beate Maria Pomberger, Albin Paulus<br />
und Bernhard Winkler. Wissenswertes,<br />
Spielweisen und einmalige Klänge auf<br />
nachgebauten Instrumenten aus der Ur-<br />
und Frühgeschichte.<br />
Anmeldung empfohlen: 052 724 22 19.<br />
www.archaeologie.tg.ch<br />
Aktuell im<br />
Naturmuseum<br />
Die Ausstellung «FISCHE» läuft nur<br />
noch bis am 22. April. Letzte Gelegenheit,<br />
um in die faszinierende<br />
Welt unserer Fische einzutauchen<br />
oder eine Führung zu besuchen.<br />
Führung in der Reihe Museumsznüni,<br />
Freitag, 13. April, 10.00 Uhr<br />
«Plötze, Trüsche, Moderlieschen», Führung<br />
durch die Sonderausstellung mit<br />
Catherine Schmidt, Zoologin, Eintritt<br />
frei<br />
Öffentliche Führung<br />
Sonntag, 22. April, 10.30 Uhr<br />
«Was macht den Fisch zum Fisch?»,<br />
Führung durch die Sonderausstellung<br />
mit Hannes Geisser, Museumsleiter,<br />
Eintritt frei<br />
Info: 052 724 22 19<br />
www.naturmuseum.tg.ch<br />
liebenscheiternleben<br />
Ein Kurs zur Aufarbeitung<br />
von Trennung oder<br />
Scheidung<br />
Dieser Kurs bietet getrennten und geschiedenen<br />
Personen eine Gelegenheit,<br />
die Herausforderungen zu besprechen,<br />
mit denen sie konfrontiert sind. Durch<br />
Inputs und das Gespräch in kleinen<br />
Gruppen bekommen die Teilnehmenden<br />
konkrete Hilfestellung für ihre Situation.<br />
Jedes Treffen startet mit einem Abendessen<br />
und beinhaltet eine Kaffeepause.<br />
Daten: Jeweils Donnerstag 26.4 / 3.5 /<br />
10.5 / 31.5 / 7.6 / 14.6 / 21.6.2012 im<br />
Hotel Blumenstein Bahnhofplatz, Frauenfeld.<br />
Kosten inklusive Nachtessen und Kursunterlagen:<br />
CHF 275.–<br />
Anmeldung bis spätestens 19. April<br />
2012, www.liebenscheiternleben.ch<br />
oder Tel: 052 721 24 63<br />
Verantwortlich: FamilyLife und Chrischonagemeinde<br />
Die Sache mit dem<br />
Abnehmen<br />
Wer das Gefühl hat, dass wieder<br />
einmal eine Entschlackung nötig<br />
wäre: Jetzt ist der günstige Zeitpunkt.<br />
Die Ostertage sind vorbei und<br />
Osterchüechli, -tauben und Schoggihasen<br />
sind nicht mehr erhältlich.<br />
Restbestände können notfalls eingefroren<br />
werden! Wenn es ums Entschlacken<br />
oder Abnehmen geht, ist<br />
immer der erste Schritt, die Versuchungen<br />
aus dem Weg zu räumen.<br />
Möglichkeiten für einen kleinen<br />
Frühjahrsputz im Körper gibt es<br />
verschiedene. Will man aber einen<br />
länger anhaltenden Erfolg, kommt<br />
man nicht darum herum, auch seine<br />
Ernährung zu überdenken. Sicher<br />
ist es nicht so, dass man alles falsch<br />
macht. Aber wenn’s ums Essen geht,<br />
schleichen sich manchmal ganz unbemerkt<br />
gewisse Gewohnheiten ein,<br />
welche sich mit der Zeit nachteilig<br />
auswirken. Diese gilt es zuerst einmal<br />
zu entlarven und zu verändern.<br />
Oft liegt es an einem ungünstigen<br />
Verhältnis der einzelnen Nahrungs-<br />
Ich habe mich erkannt<br />
Ernährung<br />
mittel. Entsprechend kommt dann<br />
das Säure-Basen-Gleichgewicht in<br />
Schieflage. Man fühlt sich müde,<br />
ist weniger fit und hat oft Lust nach<br />
Süssem. Das sind klare Zeichen,<br />
dass der Stoffwechsel ein Problem<br />
hat. Er ist sauer! Damit er wieder<br />
ins Lot kommt, braucht er nun Unterstützung.<br />
Bewegung ist gefragt<br />
– möglichst viel an der frischen Luft<br />
und vitalstoffreiche Ernährung.<br />
Grundsätzlich heisst das, mehr<br />
Salat, Gemüse und Obst, kombiniert<br />
mit der richtigen Menge an<br />
Kohlenhydraten, Eiweiss und Fett.<br />
Wichtig ist auch, genügend Flüssigkeit<br />
zu trinken. Am besten startet<br />
man schon vor dem Frühstück mit<br />
einem grossen Glas abgekochtem<br />
Wasser.<br />
Angelica Rieser<br />
dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 746 10 92<br />
www.vivafood.ch<br />
Allein mit einem Glas Wasser am Morgen bringt man überflüssige Pfunde<br />
noch nicht zum Verschwinden. Eine Ernährungsberatung kann aber<br />
aufzeigen, was Ihren Köper unterstützen kann und worauf Sie achten<br />
müssen, wenn Sie erfolgreich abnehmen wollen. Ich berate Sie gerne.<br />
Telefon 052 746 10 92<br />
Sa – So 21. – 22.4. 17.00 und<br />
Mo – Mi 23. – 25.4. 19.30<br />
ALPSEGEN<br />
von Bruno Moll<br />
Schweiz 2012, 90 Min, Dialekt, ab etwa 10<br />
Dokumentarfilm von Bruno Moll über<br />
fünf Menschen, die den Sommer über<br />
auf der Alp leben und aus ganz unterschiedlichen<br />
Gründen den jahrhundertealten<br />
Brauch des Alpsegens pflegen.<br />
Do 12.4. Jamsession<br />
Für Sie pfanzen wir<br />
Bäume und Sträucher<br />
@ Kulturraum<br />
KAFF<br />
Zürcherstrasse 185<br />
Frauenfeld<br />
www.kaff.ch<br />
Des Musikers grösste Liebe bleibt die<br />
Leichtigkeit, das Herausposaunen der<br />
momentanen Gefühle, die Vereinigung<br />
der Seelen von Gitarre, Drums, Bass<br />
und Piano. Die Musik lebt von den Jams<br />
und heute ist wieder das grosse Zelebrieren<br />
ihrer Götter angesagt!<br />
Kicken‘ out the Jams ab 20 Uhr. Eintritt:<br />
Frei!<br />
Haas Gartengestaltung GmbH<br />
Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />
Mobile +41 78 684 04 54<br />
www.gartenhaas.ch<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />
(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />
(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der Redaktion<br />
an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.
4 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Freiwilligenarbeit – auch etwas für Sie?<br />
Sind Sie z.B. eine Familienfrau welche ihr Organisations¬talent und ihre Führungserfahrung,<br />
die Problemlösungs- und Konfiktmanagementkenntnisse im Alltag bereits<br />
täglich unter Beweis stellt und den Austaustausch in Ihrer Gemeinde, Ihrer Region, ausserhalb<br />
der eigenen vier Wände sucht? Möchten Sie einen Teil Ihrer freien Zeit gerne<br />
anderen helfend zur Verfügung stellen?<br />
Sind Sie z.B. ein Mann, der kürzlich pernsioniert wurde oder es demnächt wird?<br />
Möchten Sie Ihre Lebenserfahrung, Ihr vielfältiges Know how und einen Teil Ihrer neuen<br />
freien Zeit zu Gunsten der Allgemein¬heit sinnvoll und befriedigend einsetzen?<br />
Unser Kurs «Einführung in die Freiwilligenarbeit» schafft Klarheit!<br />
Sie<br />
• erhalten einen Überblick über aktuelle Themen in der Freiwilligenarbeit<br />
• kennen die BENEVOL-Standards in der Freiwilligenarbeit<br />
• haben sich mit ihrer Motivation für einen freiwilligen Einsatz sowie ihren<br />
Erwartungen an sich als Freiwillige und an einen Einsatz auseinander gesetzt<br />
• haben sich Gedanken zu Erwartungen der Einsatzbereiche gemacht<br />
• haben sich mit den Grenzen des des freiwilligen Engagements befasst<br />
• kennen Grundlagen/Methoden der Kommunikation<br />
• kennen den Sozialzeit-Ausweis<br />
• kennen verschiedene Freiwilligen-Einsatzmöglichkeiten im Thurgau<br />
Kurstermine: vier Abende<br />
Do, 26.04.2012 1. Teil 18.30 Uhr – 22.00 Uhr<br />
Do, 03.05.2012 2. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />
Do, 10.05.2012 3. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />
Di, 15.05.2012 4. Teil 19.00 Uhr – 22.00 Uhr<br />
Kursort: Weinfelden Kurskosten inkl. Unterlagen Fr. 240.–.<br />
Freiwilligenzentrum Thurgau<br />
Freiestrasse 4, 8570 Weinfelden, Tel. 071 622 30 30, eMail info@benevol-thurgau.ch<br />
Regina Rüetschi<br />
Grossratswahlen<br />
am 15. April 2012<br />
LISTE2<br />
Regina Rüetschi<br />
Grossratswahlen<br />
am 15. April 2012<br />
Telefon 052 376 15 34<br />
LISTE2<br />
Ausbildungsplätze für<br />
alle Jugendlichen, auch für<br />
Sans-Papiers. Matzingen Stettfurt Thundorf<br />
Lauchefeld 31, 9548 Matzingen<br />
Tel. 052 376 15 34<br />
Fax 052 376 15 32<br />
Krankenpfege, Hauspfege, Haushilfe<br />
Für die Gemeinden Matzingen Stettfurt Thundorf<br />
GRÜNE<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
www.gruene-tg.ch<br />
GRÜNE<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
www.gruene-tg.ch<br />
Montag bis Freitag: 7.30 bis 9.30 Uhr und 14.00 bis 14.30 Uhr<br />
Übrige Zeiten auf Band. Wir rufen zurück!<br />
Regina Rüetschi<br />
Grossratswahlen<br />
am 15. April 2012<br />
LISTE2<br />
Eine einkommensgerechte,<br />
solidarische, regionale<br />
Einheitskrankenkasse.<br />
Cornelia Büchi<br />
Gemeinderätin Uesslingen, Vorstand Verband Thurgauer Energieversorger VTE<br />
In den Grossen Rat<br />
für den Bezirk Frauenfeld<br />
GRÜNE<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
www.gruene-tg.ch<br />
3spaltig<br />
90x50mm<br />
7<br />
3spaltig<br />
DANKE<br />
90x50mm<br />
8<br />
an alle, die mich schon gewählt haben,<br />
und an die, welche mir ihre Stimme noch<br />
an der Urne geben wollen.<br />
Ich danke für die wunderbare Unterstützung Robert Fürer,<br />
a. Regierungsrat Felix Rosenberg, a. Ständerat Dr. Philipp Stähelin,<br />
Alex Bänninger, Erich Bissegger, Jost Bürgi, Susanna Dreyer, Paula<br />
Haag, Ständerätin Brigitte Häberli, Alois Hager, Sam Leutenegger,<br />
Hans Oberholzer, Dr. Jörg Regli, Anneliese Schifferle, Peter<br />
3spaltig<br />
90x50mm<br />
Hoher Besuch in Frauenfeld Brustkrebsfrüherkennung im<br />
Am letzten Donnerstag trafen sich die<br />
Jungfreisinnigen Thurgau im Brauhaus<br />
Sternen in Frauenfeld zur ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung.<br />
Neben der Genehmigung des Jahresberichts<br />
wurden die beiden langjährigen<br />
Vorstandsmitglieder Jörg Schläpfer und<br />
Brenda Mäder verabschiedet. Künftig<br />
wird der 18-jährige Cyrill Schöni aus<br />
Hüttwilen im Vorstand mitwirken.<br />
Lukas Manser ist neuer Vizepräsident<br />
Die Jungfreisinnigen<br />
und folgt somit auf Jörg Schläpfer.<br />
Weiter durften die JFTG die beiden<br />
Präsidiumskandidaten der Jungfreisinnigen<br />
Schweiz in der Thurgauer<br />
Hauptstadt willkommen heissen.<br />
Maurus Zeier (LU) und Philippe Nantermod<br />
(VS) buhlen um die Nachfolge<br />
der Thurgauerin Brenda Mäder. Sie<br />
stellten sich und ihre Ziele vor und<br />
standen kritischen Fragen der Mitglieder<br />
Antwort.<br />
Scharfe Frühlingsangebote<br />
- Frühlings-Check ab Fr. 55.–<br />
- Dachbox ab Fr. 279.–<br />
- Heckfahrradträger ab Fr. 132.–<br />
- Bridgestone Sommerreifen<br />
z.B. 205/55R-16V ab Fr. 145.–<br />
- Beautysession<br />
Innen-/Aussenpfege ab Fr. 95.–<br />
ihregarage.ch<br />
Schifferle, Hans Wellauer und Dr. med. Mathias Wenger.<br />
<strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong><br />
Nussbaumen<br />
Kanditat-Nr. 12.25<br />
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Kanton Thurgau<br />
kann frei gewählt werden. Zur Verfügung<br />
stehen die Kantonsspitäler Frauenfeld<br />
und Münsterlingen, sowie das<br />
Radiologische Institut Weinfelden.<br />
In der Schweiz ist Brustkrebs die häufigste<br />
Krebserkrankung und Todesursache<br />
bei Frauen im Alter von 50-70<br />
Jahren. Schweizweit sind jährlich über<br />
5200 Frauen von dieser Diagnose betroffen<br />
und etwa 1350 sterben daran.<br />
Im Anfangsstadium ist Brustkrebs<br />
nicht oder kaum spürbar. Die Überlebens-<br />
und Heilungschancen von Brustkrebs<br />
sind umso besser, je früher er<br />
erkannt und behandelt wird. Die frühzeitige<br />
Erkennung von Brustkrebs ermöglicht<br />
zudem oft eine schonendere<br />
Behandlung mit geringeren Nebenwirkungen<br />
und damit eine höhere Lebensqualität.<br />
Der Kanton Thurgau investiert in die<br />
Früherkennung von Brustkrebs und<br />
führt seit Januar 2011 ein kantonales<br />
Brustkrebs-Früherkennungsprogramm<br />
durch. Alle Einwohnerinnen zwischen<br />
50 und 70 Jahren werden verteilt über<br />
die Jahre 2011 und 2012 automatisch<br />
vom Programmzentrum eingeladen, an<br />
der Vorsorgeuntersuchung zur Brustkrebsfrüherkennung<br />
teilzunehmen. Sie<br />
können sich für die Terminvereinbarung<br />
auch direkt beim Programmzentrum<br />
melden, unabhängig davon, ob<br />
Sie schon eine Einladung erhalten haben<br />
oder nicht. Anschliessend werden<br />
Sie alle 2 Jahre automatisch wieder<br />
eingeladen. Der Untersuchungsort<br />
frauenfeld · gachnang · winterthur<br />
Cornelia Büchi setzt die Prioritäten richtig.<br />
Als Vorstandsmitglied des Verbands der Thurgauer<br />
Energieversorger VTE setzt sie sich für eine sichere<br />
Energieversorgung ein. Heute wie in Zukunft. Das<br />
ist für die Bürger und für die Industrie unerlässlich.<br />
Cornelia Büchi braucht es im grossen Rat.in den Grossen Rat<br />
9Peter Spuhler, Unternehmer und Nationalrat, Weiningen<br />
frauenfeld<br />
langfeldstr. 77<br />
052 725 07 70<br />
Die geringen Kosten von CHF 18.30<br />
ohne Abzug der Franchise ermöglichen<br />
allen Frauen eine Teilnahme und stellen<br />
somit eine Chancengleichheit her. Das<br />
Programm wird durch den Kanton<br />
Thurgau mit jährlich CHF 670 000.–<br />
fi nanziert, die Krankenkassen bezahlen<br />
die Untersuchungskosten von rund<br />
CHF 183.–.<br />
Für weitere Informationen sowie Terminabsprachen<br />
wenden Sie sich bitte<br />
an das Thurgauer Programmzentrum<br />
für Brustkrebsfrüherkennung, Telefon<br />
052 723 74 00 oder per Mail über<br />
kontakt@brust-screening-tg.ch.<br />
Informationsanlass:<br />
26. April 2012, 18.30 Uhr im Hauptgebäude<br />
der Kantonsschule Frauenfeld.<br />
Grossratswahlen<br />
15. April 2012<br />
gachnang<br />
in der au<br />
052 369 0 369<br />
heimatthurgau.ch<br />
Robert Meyer<br />
Regionalverkaufsleiter, Schlatt<br />
In den Grossen Rat<br />
für den Bezirk Frauenfeld<br />
9<br />
Liste<br />
www.robertmeyer.ch<br />
Felben-Wellhausen<br />
Markus Naegeli<br />
15. April 2012<br />
Für Freiheit und Verantwortung<br />
… jetzt erst recht !<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
www.fdp-tg.ch<br />
winterthur<br />
<strong>frauenfelder</strong>str. 1<br />
052 245 11 11 ford.ch<br />
LISTE8
Frauenfelder Woche | 12. April 2012 5<br />
Umfrage<br />
Ist die Zahl der gefundenen<br />
Eier identisch mit der Zahl<br />
der versteckten?<br />
Oder: Findet ihr am Schluss nicht<br />
mehr alle Eier, oder erst in einem<br />
Jahr, wenn ihr wieder Eier versteckt<br />
und solche vom Vorjahr findet?<br />
Kathrin und Linda<br />
Ja, bisher und vorläufig noch finden wir<br />
alle versteckten Eier wieder. Noch<br />
keine Spur von Alzi ....<br />
Otto und Elsbeth<br />
(fast entrüstet ...): Wir verstecken doch<br />
keine Eier!<br />
Remo, Jona, Catherine<br />
Ja, da legen wir Wert drauf! Es muss<br />
die gleiche Zahl Eier, die versteckt worden<br />
ist, wieder gefunden werden. Einige<br />
verstecken wir im Garten, andere<br />
zwischen dem Geschirr im Küchenschrank<br />
... Die Kinder haben den<br />
Plausch.<br />
Daniela (und Alessio, Salvatore)<br />
ICH versteck die Eier, und ich weiss<br />
natürlich, wo sie sind! Wo? ... Kann ich<br />
nicht sagen. Mein Sohn hört zu ...<br />
Xy (und yz), ohne Foto)<br />
Die hab ich immer dabei! Selbstgefärbt:<br />
Wenn man sie zwickt und kneift, werden<br />
sie blau.<br />
Hilde (und Heidi)<br />
Ich überlass dem Marder gern ein paar<br />
Eier. Heidi Misteli und ich haben 1230<br />
Eier gefärbt, geschmückt und verkauft,<br />
für die Aktion «Polio+», die der Rotary-<br />
Club patroniert. Die wenigen übriggebliebenen<br />
Eier verstecke ich. Mal<br />
sehen, wie viel sie finden ....<br />
Laura (rechts) und Melina<br />
Ich versteck doch keine Eier! Die Zeit<br />
ist leider vorbei. Letztes Jahr haben wir<br />
das noch gemacht, ... beim Suchen hiess<br />
es: «kalt ... kalt, ... kalt,... lauwarm, ....<br />
warm, ... wärmer, … heiss, heissheiss!»<br />
(lacht). Dasch färtig jetz. Schade.<br />
Noemi, Jessica, Sharon<br />
Hans, Helen, Monika (die Stadtführerin) und Fridi us Glarus<br />
Ja, haben Sie gewusst, dass nach Ostern alle Legehennen zu Tierfutter verarbeitet<br />
werden, weil sie nicht aufhören wollen, Eier zu legen? Wir kaufen Eier nach<br />
Ostern, dann sind sie herabgesetzt. Und verstecken müssen wir sie dann auch<br />
nicht mehr.<br />
Nein. Zum Eier-Verstecken sind wir zu<br />
alt. Essen tun wir sie gern während des<br />
ganzen Jahres.<br />
Do – Mi 12. – 18.4. 19.30 und Sa – So<br />
14. – 15.4. 17.00<br />
DIE WIESENBERGER<br />
von Bernhard Weber, Martin Schilt<br />
Schweiz 2011, 90 Min, Dialekt, ab<br />
etwa 8<br />
Der Männerchor von Wiesenberg trat<br />
an Geburtstagen und Hochzeiten auf.<br />
Doch dann gewannen die Nidwaldner<br />
bei der TV-Show «Die grössten Schweizer<br />
Hits» und wurden an die Weltausstellung<br />
von Shanghai eingeladen. – Ein<br />
packender Dokumentarfilm über Aufstieg<br />
und Ruhm einer Gruppe ganz<br />
normaler Männer und was sie dabei für<br />
Herausforderungen und Gefahren erlebten.<br />
Wängi überrennt<br />
Abtwil-Engelburg<br />
Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung,<br />
einem starken Mittelfeld und<br />
dem äusserst schlagkräftigen Sturmduo<br />
Rodel/R. Sandmeier startet der FC<br />
Wängi mit einem klaren 4:0 Sieg gegen<br />
Abtwil in die Rückrunde.<br />
Abtwil-Engelburg – Wängi 0:4 (0:2).<br />
Zitat<br />
Manche Männer sind wie<br />
Zeitungen: erst wenn man sie<br />
unter Druck setzt, erscheinen sie.<br />
Iska Geri<br />
Leserbrief<br />
Industrie- und<br />
Ge werbevertreter in<br />
den Grossen Rat!<br />
Die Industrie und das Gewerbe ist im<br />
Grossen Rat untervertreten. Gemessen<br />
an der Anzahl Mitarbeiter müsste die<br />
Anzahl Grossräte aus diesem Sektor um<br />
ein Vielfaches vermehrt werden. Nun<br />
wird behauptet, dass Industrie und Gewerbe<br />
keine Vertreter zur Verfügung<br />
stellt. Diese Behauptung ist völlig<br />
falsch. Allein auf der Liste 8 der FDP,<br />
die Liberalen sind folgende Vertreter<br />
aus Industrie- und Gewerbebetrieben<br />
zu finden:<br />
Alex Blumer<br />
Sandro Erné<br />
Christoph Haeberlin<br />
Stefan Hanselmann<br />
Ronald Hofmann<br />
Ruth Kern<br />
Max Möckli<br />
Markus Nägeli<br />
Dazu kommen noch mehrere Kandidaten,<br />
welche mit der Industrie und dem<br />
Gewerbe stark verbunden oder für diese<br />
Dienstleistungen erbringen. Ganz<br />
besonders empfehle ich Kristiane Vietze<br />
und Ueli Oswald je zwei Mal auf jeden<br />
Wahlzettel. Es liegt nun an uns Bürgerinnen<br />
und Bürger, der Industrie und<br />
dem Gewerbe wieder eine stärkere<br />
Stimme zu geben.<br />
Richard Nägeli, Unternehmer<br />
Ursula Bertsch-Traber<br />
Basadingen<br />
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In den Grossen Rat<br />
für den Bezirk Frauenfeld<br />
9 Liste<br />
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Frauenfeld<br />
LISTE8<br />
Matthias Hotz<br />
in den Grossen Rat<br />
15. April 2012<br />
· Geb. 1961, drei Kinder<br />
· Selbständiger Rechtsanwalt<br />
· Gemeinderat Stadt Frauenfeld<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
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Thomas Wiget<br />
Und weil dem so ist, obliegt es mir<br />
auch nicht, unser einheimisches, gut<br />
arriviertes und beschäftigtes Gewerbe<br />
zu schützen oder zu stützen; das ist<br />
Sache des Marktes und bestimmt<br />
nicht Aufgabe der Verwaltung. Und<br />
die Tatsache, dass unser Gewerbe<br />
Volllast fährt, spricht wohl Bände –<br />
spricht vor allem für die kontinuierlich<br />
hohe Qualität seiner Leistungen.<br />
Vollends vermessen wäre es, «Einheimische»<br />
veranlassen zu wollen,<br />
lokal einzukaufen – das tut unsere<br />
Bevölkerung (bei Volg, Landi und<br />
direkt vermarktenden Agrariern) für<br />
den täglichen Bedarf ohnehin; davon<br />
zeugen Umsatzentwicklungen und<br />
Ausbaupläne der uns noch verbliebenen<br />
Anbieter. Und die den Tagesbedarf<br />
übersteigenden Bedürfnisse<br />
lassen sich – im Thurtal und am See<br />
– bestens regional befriedigen.<br />
Und erfreulich war (und ist) natürlich<br />
auch die gedeihliche Entwicklung<br />
der Gemeindefinanzen Homburgs,<br />
die mit einer zweiten Steuerfusssenkung<br />
in Serie (von 72 auf 67 %)<br />
manifest wurde. Und der anlässlich<br />
der Rechnungs-Gemeindeversammlung<br />
(am Dienstag, 24. April) noch<br />
zu «verkaufende», erneut erkleckliche<br />
Überschuss der Gemeinderechnung<br />
2011 unterstreicht diese erfreuliche<br />
Tendenz.»<br />
Rückblick und Ausblick 11/12 mit Gemeindeammann Thomas Wiget<br />
Homburg-Hörhausen:<br />
«Unser Gewerbe fährt Volllast!»<br />
Ausblick 2012:<br />
Wenn’s «12» geschlagen hat:<br />
Was erwartet uns? Welche<br />
Eckdaten im politischen,<br />
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />
Leben hält das<br />
neue Jahr für Homburg bereit?<br />
Was unternehmen Sie als Und wenn dann jemand sein Fahr-<br />
hofft man natürlich, dass es nun<br />
nicht gleich 13 schlägt… Ernsthaft.<br />
Auch wenn (noch) nicht das ganze<br />
Jahr überblickt werden kann, so<br />
zeichnen sich heute doch bereits<br />
etliche Schmankerl ab: Wirtschaftlich<br />
denke ich da ans 100-Jahr-Jubiläum,<br />
das einer der Anbieter qualitativ<br />
hochstehender Küchen in der<br />
Schweiz, die Herzog Küchen AG in<br />
Unterhörstetten, im Sommer begehen<br />
kann.<br />
Politiker (konkret), um das zeug, die Unterhaltungselektronik<br />
oder die heute sonst noch nötigen, Jubilieren wird im Herbst (anfangs<br />
lokale Gewerbe zu stützen, die global produzierten Komponenten September) auch der Turnverein<br />
Rahmenbedingungen zu opti- günstiger – «touristisch» – erwerben Hörhausen, der dannzumal auf 40<br />
mieren und die Einheimischen will, so kann man wohl niemandem aktiv(ierend)e Jahre im Gemeinde-<br />
im Wege stehen, die sauer verdienten leben zurückblicken kann. Höchst<br />
zu veranlassen, hier einzukau-<br />
«Mutschgeli» haushälterisch einzu- erfreulich ist zudem auch, dass sich<br />
fen statt Einkaufstourismus zu setzen/auszugeben.»<br />
im März die Landfrauenvereine bei-<br />
«<br />
betreiben?<br />
der Ortsteile zu einem einzigen, nun<br />
Bitte lassen Sie mich hierzu vorab<br />
rund 100 Frauen starken, agilen<br />
Sicher gibt’s von der Wirt-<br />
und konkret festhalten: Ich bin kein<br />
neuen Landfrauenverein Homburg<br />
Politiker. Solche treten in Rudeln schaftsfront und aus der zusammengeschlossen haben.<br />
(Parteien und Fraktionen) auf, streben politischen Arbeit viel Posi-<br />
stets nach höheren Posten und wollen<br />
«Politisch» ist die Periode kaum abtives<br />
zu berichten. Welches<br />
einfach nur unser Bestes: Sie (be-)<br />
zuschätzen – dafür ist die Gemeinde<br />
waren die Highlights des<br />
schützen uns und nehmen uns Verant-<br />
als kleinstes Rädchen im föderalistiwortung<br />
und Entscheidungen ab – vergangenen<br />
«<br />
Jahres?<br />
schen Getriebe zu sehr den Kräften<br />
koste es, was es wolle. Und treiben Natürlich. Da gab's 2011 etliche<br />
und Drücken der grösseren Rollen<br />
damit eine Bevormundung voran, Glanzlichter. Zunächst war's die er-<br />
ausgesetzt. Homburgs Verwaltung<br />
wel che das Individuum schleichend freuliche Tatsache, dass nach langer<br />
wird in diesem Jahr aber immerhin<br />
entmündigt.<br />
und kostenintensiver Bauerei die Sa-<br />
die Realisierung des vom Souverän<br />
Als Gemeindeammann (und sehr nierung und Erweiterung unserer Was-<br />
im letzten Jahr gutgeheissenen Mehr-<br />
po litisch denkender Mensch) bin ich serversorgung abgeschlossen werden<br />
zweckraums im Gemeindehaus (in<br />
(auf Zeit) einfach dazu auserkoren, konnte – und dass man bei uns «wäs-<br />
den ehemals von der Post genutzten<br />
mich verantwortlich und umfassend serig» nun von eigentlicher Versor-<br />
Räumen) aufgleisen. Und zudem wer-<br />
fürs Gemeinwesen Homburg einzugungssicherheit sprechen kann.<br />
den wir (höchstwahrscheinlich) das<br />
setzen – mich um all seine Belange zu Ins gleiche Kapitel gehört auch die<br />
Freizeitangebot Homburgs auch noch<br />
kümmern und es zu repräsentieren. Vollendung und Inbetriebnahme un-<br />
um einen neuen Grillplatz (mit fan-<br />
Nicht mehr und nicht weniger. seres neuen Werkhofes, der dem<br />
tastischer Sicht in die Alpen) reali-<br />
Homburger Souverän am Samstag,<br />
sieren können.»<br />
21. April, zwischen 10 und 15 Uhr<br />
für eine Besichtigung offenstehen<br />
wird.<br />
Erfreulicher Aspekt beider lokalen<br />
Bauvorhaben war auch, dass sie ohne<br />
nennenswerte Unfälle oder gar Verletzungen<br />
realisiert werden konnten<br />
– Dank und Kompliment an alle damit<br />
Befassten.<br />
Worauf<br />
«<br />
dürfen wir uns freuen?<br />
Weil ich nicht weiss, wie Sie<br />
« Da<br />
«ticken» – woran Sie sich erfreuen<br />
(können) – lässt sich diese Frage kaum<br />
beantworten… Ich empfehle Ihnen<br />
aber, eines (föhnig) schönen Tages<br />
einmal durch einen unserer zahllosen,<br />
knackig-grünen Frühlings- oder kunterbunten<br />
Herbstwälder zu schlendern,<br />
die Ruhe zu geniessen, hin und wieder<br />
innezuhalten und den Blick über die<br />
(267 sichtbaren) Berggipfel schweifen<br />
zu lassen – da kommt Freude auf.<br />
Garantiert.»<br />
Thomas Wiget, wir wünschen<br />
Ihnen (und uns) gutes Gelingen<br />
im Neuen Jahr.<br />
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8 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Unabhängigkeit<br />
Wir erleben wieder einmal einen Angriff<br />
auf unsere Unabhängigkeit. Aus<br />
Deutschland kommen Töne wie schon<br />
lange nicht mehr. Da wir eine andere<br />
Auffassung von Privatsphäre haben,<br />
sehen die Deutschen Linken die Schweiz<br />
nicht als Rechtsstaat. Wir müssen<br />
uns gegen diese Angriffe zur Wehr setzen,<br />
damit wir die Unabhängigkeit bewahren.<br />
Wir wollen keine fremden Richter!<br />
Benjamin<br />
Keine fremden Richter!<br />
Matthias<br />
Müller bisher<br />
Gachnang<br />
lic. iur. Rechtsanwalt,<br />
Gemeindeammann<br />
Wolfgang<br />
Ackerknecht bisher<br />
Frauenfeld<br />
eidg. dipl. Bankkaufmann,<br />
Kirchenpfl eger<br />
In den Grossen Rat<br />
2x auf Ihre<br />
Liste!<br />
Vortrag: «Dem Vergessen auf<br />
der Spur»<br />
Rita Morf – Vergessen gehört zum Alltag.<br />
Unter diesem Aspekt luden die Landfrauen<br />
aus Strass und die Frauenvereine<br />
Islikon-Kefikon und Gachnang zum gemeinsamen<br />
Seniorennachmittag ein.<br />
Über hundert Senioren aus der Gemeinde<br />
folgten Ende März der Einladung in die<br />
Mehrzweckhalle Gachnang. Die beiden<br />
Referentinnen Frau Schänzle und Frau<br />
König führten die Gäste sehr kompetent<br />
durch den Nachmittag.<br />
Frau Heidi Schänzle, von der Memory<br />
Klinik in Münsterlingen, erläuterte sehr<br />
eindrücklichund humorvoll das heisse<br />
Thema Demenz. Erinnern und Vergessen<br />
gehören zum Leben, aber wenn das Vergessen<br />
sich negativ auf den Alltag auswirkt,<br />
spricht man von einer Demenz. Die<br />
häufigste Form davon ist Alzheimer.<br />
Diese Krankheit ist nicht heilbar, aber<br />
behandelbar. Betreuungs-, Therapie- und<br />
Unterstützungsangebote sind von grosser<br />
Bedeutung für Menschen mit Demenz.<br />
Blick ins Publikum<br />
Grosser Rat<br />
15. April 2012<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
www.fdp-tg.ch<br />
Roland Studer<br />
Schlattingen<br />
Die Referentinnen Monika König und Heidi<br />
Schänzle (v.l.)<br />
Sie ermöglichen es Betroffenen und Angehörigen<br />
mit dieser Krankheit zu leben<br />
und verbessern ausserdem die Lebensqualität.<br />
Zur Auflockerung des Themas<br />
las Frau Schänzle kleine Geschichten aus<br />
dem Buch «Alois und Auguste, Geschichten<br />
über das Vergessen» vor, welche den<br />
Zuhörern des Öfteren ein Schmunzeln<br />
entlockten.<br />
Zur Erhaltung der geistigen Fitness erklärte<br />
Frau Monika König den Anwesenden<br />
den Gripspfad. Mit einfachen,<br />
täglichen Übungen ist es möglich, das<br />
Gehirn zu stimulieren. Einige dieser<br />
Übungen wurden sogleich unter Anleitung<br />
der Referentin angewendet.<br />
Die drei Vereine boten nebst den interessanten<br />
Vorträgen auch ein feines Kuchenbuffet<br />
für die Senioren. Bei Kaffee oder<br />
einen Glas Wein liessen die Anwesenden<br />
den interessanten und informativen Nachmittag<br />
ausklingen.<br />
Pascal Heer<br />
Evelyne<br />
Schweizer<br />
Frauenfeld<br />
Mutter, Hausfrau,<br />
kfm. Angestellte<br />
Thundorf<br />
Martin<br />
Aebersold<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
Kristiane Vietze<br />
in den Grossen Rat<br />
15. April 2012<br />
Liste 8, Kandidatin 14<br />
www.kristiane-vietze.ch<br />
Felben-Wellhausen<br />
Berufsschullehrer,<br />
eidg. dipl. Automechaniker<br />
Michael<br />
Hodel<br />
LISTE8<br />
«Ich empfehle Kris Vietze, weil sie genau<br />
weiss, welche Rahmenbedingungen für eine<br />
nachhaltige prosperierende Volkswirtschaft<br />
und für das Wohlergehen unserer Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger massgebend sind.»<br />
Richard Nägeli, Unternehmer, Frauenfeld<br />
LIstE 11<br />
110336_grossratswahlen_ins_54x88_richi.indd Grossratswahlen 2012<br />
1 21.03.12 10:27<br />
In den grossrat<br />
stEfan<br />
LEuthoLd EsthEr<br />
kuhn<br />
Marcel Ruchet<br />
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Täter nach Raubüberfall<br />
festgenommen<br />
Gloten (kapo) – Die Kantonspolizei<br />
Thurgau hat am Samstag nach<br />
einem Raubüberfall auf einen Lebensmittelmarkt<br />
in Gloten bei Sirnach<br />
den Täter festgenommen.<br />
Wenige Minuten nach Eingang der<br />
Überfallmeldung bei der Kantonalen<br />
Notrufzentrale im Polizeikommando<br />
Thurgau war eine Patrouille der Kantonspolizei<br />
Thurgau vor Ort. Die Polizisten<br />
fahndeten sofort nach dem zu<br />
Fuss geflüchteten Täter und konnten ihn<br />
kurz darauf im naheliegenden Industriegebiet<br />
anhalten und festnehmen.<br />
Beim mutmasslichen Täter handelt es<br />
sich um einen 29-jährigen Mann aus<br />
Bosnien und Herzegowina. Er ist im<br />
Kanton St. Gallen wohnhaft.<br />
Der maskierte Täter überraschte nach<br />
6 Uhr den Filialleiter und drei weitere<br />
Mitarbeiterinnen beim Eintreffen am<br />
Arbeitsort und drängte sie ins Büro.<br />
Nachdem er Bargeld erbeutet hatte,<br />
flüchtete er zu Fuss in das nahegelegene<br />
Industriegebiet. Die Angestellten konnten<br />
kurz darauf die Polizei avisieren.<br />
Alle Personen blieben unverletzt.<br />
Gachnang<br />
LISTE8<br />
LISTE8<br />
Frauenfeld<br />
Geschäftsführer, Sozialmanager,<br />
Theologe, Chemielaborant<br />
Bitte wählt<br />
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Frauenfelder Woche | 12. April 2012 9<br />
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Döre, wann machst du das nächste Rockkonzert?<br />
Johann<br />
Wo sind Ostereier bunt<br />
und knattern ...??? ... – in Frauenfeld!<br />
Mit bestem Erfolg fand am Ostermontag das berühmte MRSV-Motocross statt: Ein hochkarätiger Anlass, von Petrus in<br />
diesem Jahr liebevoll inszeniert: Das Wetter hinderte die Besuchermassen daran, im Garten zu grillieren oder längere<br />
Spaziergänge zu unternehmen. Die Frauenfelder erreichten gerade mal das Schollenholz. Das wunderschöne Gelände war<br />
auf der gesamten Strecke dicht gesäumt von Zuschauern, die in den Genuss spektakulärer Rennen kamen. Auch für Speis<br />
und Trank und Unterhaltung war gesorgt.<br />
Eine Spezialität, die es nur in Frauenfeld gibt: Hier knattern die Ostereier!<br />
Christoph<br />
Gutgelaunte Besucherinnen und Besucher<br />
Die Rennen<br />
Bilderbogen<br />
Zubi<br />
Luzius<br />
Andrea<br />
Willy
10 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Telefon<br />
052 720 62 59<br />
Telefax<br />
052 720 62 61<br />
Telefon<br />
052 728 48 48<br />
Telefax<br />
052 728 48 49<br />
Telefon<br />
052 721 14 46<br />
Telefax<br />
052 720 15 51<br />
Telefon<br />
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Elektrofahrräder<br />
Velohelm auf schnellenE-Bikes<br />
2 Getötete und 66 Schwerverletzte:<br />
Die 2011 erstmals erhobene Anzahl<br />
schwerer Personenschäden beim E-<br />
Bike-Fahren macht deutlich, dass der<br />
Bundesrat die Vorschriften zu Recht den<br />
geänderten Verhältnissen angepasst hat.<br />
Denn Elektrofahrräder ermöglichen<br />
zwar ein rascheres Vorankommen,<br />
durch die höheren Geschwindigkeiten<br />
nimmt aber auch das Unfallrisiko zu.<br />
Die bfu-Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />
begrüsst denn auch die neuen<br />
Regeln, insbesondere das Velohelm-<br />
Obligatorium beim Fahren schneller<br />
E-Bikes.<br />
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Eine Gruppe von britischen Rentnerinnen<br />
und Rentnern will sich in Indien<br />
niederlassen. Sie träumen von einem<br />
luxuriösen Leben in einem exotischen<br />
Land. Doch schon die Unterkunft ist<br />
eine Bruchbude. – Eine herzerwärmende<br />
Selbstfindungs-Komödie in farbenfrohem<br />
Ambiente und mit einer<br />
Spitzen-Besetzung rund um Judi Dench,<br />
Tom Wilkinson und Bill Nighly,<br />
von John Madden («Shakespeare in<br />
Love»).<br />
Paintballverbot:<br />
Die Jungfreisinnigen<br />
bleiben am Ball<br />
Seit dem 1. April 2012 ist das Spielen<br />
von Paintball im Wald verboten. Dies<br />
ist nach dem Reit- und Fahrverbot im<br />
Wald eine weitere Einschränkung für<br />
Waldnutzer. Die Jungfreisinnigen Thurgau<br />
(JFTG) sehen die Gefahr, dass mit<br />
dieser Tendenz weitere Tätigkeiten wie<br />
Wandern oder Grillieren im Wald verboten<br />
werden könnten. Aus diesem<br />
Grund setzen sie sich seit mehreren<br />
Jahren dafür ein, den Wald als Naherholungsgebiet<br />
für die Bevölkerung zu<br />
erhalten.<br />
Die JFTG und der Paintball Adventure<br />
Club (PAC) TG sind dankbar, dass der<br />
Regierungsrat zu einem Treffen bereit<br />
war, um die Problematik zu besprechen<br />
und mögliche Lösungen gemeinsam zu<br />
evaluieren. Ziel ist, eine Paintball-Zone<br />
im Thurgau zu errichten. Die beiden<br />
Vereine sind zuversichtlich, dass zusammen<br />
mit dem Kanton eine langfristige<br />
Lösung gefunden werden kann.<br />
In der Zwischenzeit werden die Paintballspieler<br />
auf Einwuchsflächen oder<br />
Kiesgruben ausweichen müssen. Die<br />
JFTG und der PAC suchen nach einem<br />
Industrie- oder Abbaugebiet, um innerhalb<br />
Bauzonen auf einer waldähnlichen<br />
Peter<br />
Maag<br />
in den Grossen Rat<br />
für den<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
mit SVP-Liste<br />
Fläche das Spiel und den Verein aufrecht<br />
zu erhalten. Eigentümer einer<br />
solchen Fläche sind gebeten, sich bei<br />
den JFTG oder dem PAC zu melden.<br />
Auch wenn die Ausgangslage schwierig<br />
ist: Die JFTG bleiben am Ball und sind<br />
erfreut, dass das Departement für Bau<br />
und Umwelt (DBU) bereit ist, Hand für<br />
eine gemeinsame Lösung zu bieten. Das<br />
langfristige Ziel eines Paintballwaldes<br />
bleibt bestehen. Um dieses Ziel zu ermöglichen,<br />
werden die JFTG und der<br />
PAC in den kommenden Monaten solide<br />
Vorschläge ausarbeiten.<br />
Leserbrief<br />
Politische<br />
Wetterberichte halten<br />
bis 15. April<br />
Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten<br />
die Parteien ihre Kandidatinnen<br />
und Kandidaten in den Kantonsrat befördern<br />
wollen. Man scheut sich nicht,<br />
einen Salto zur politischen Arbeit der<br />
letzten Jahre zu machen und in die Gegenrichtung<br />
zu marschieren. Auf kommunaler<br />
Ebene kann dies eindrücklich<br />
bestätigt werden. Da blicke ich auf die<br />
Abstimmung zur Sportanlage in Aadorf<br />
zurück. Die SVP fand, dass auch in<br />
Aadorf eine Dreifachhalle die Ansprüche<br />
abdecken und wie in andern Gemeinden<br />
für 9 bis 11 Millionen Franken<br />
realisiert werden kann. Alle anderen<br />
Parteien hielten den Kredit von 16.8<br />
Millionen Franken als vertretbar und<br />
bemühten sich beim Stimmvolk für<br />
deren Zustimmung. Die Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger lehnten das<br />
Begehren mit 60 % ab und gaben der<br />
SVP recht. Der Werbeslogan tiefere<br />
Steuern – gesunde Finanzen wird sich<br />
wie eine Blase auflösen, denn fürs nächstes<br />
Jahr ist bereits eine Steuererhöhung<br />
angekündigt worden.<br />
Auf kantonaler Ebene nenne ich den<br />
Problemkreis mit der Sicherheits- und<br />
der Asylpolitik. Der grösste Teil der<br />
Parteien nutzt diese Themen für ihre<br />
Wahlempfehlungen vom 15. April. Wer<br />
in den letzten vier Jahren diesen Problemkreis<br />
beobachtete, kommt zum<br />
Schluss, dass nur die SVP diesbezüglich<br />
einen gradlinigen Kurs verfolgte.<br />
Ich setze auf die Kandidatinnen und<br />
Kandidaten der SVP, denn nur mit einer<br />
starken SVP-Fraktion haben wir die<br />
Gewähr, dass wir in den nächsten vier<br />
9<br />
Ich empfehle Peter Maag zur Wahl in den<br />
Grossen Rat, weil er offen für Neues ist.<br />
7<br />
Esther Schmid, Geschäftsführerin, Frauenfeld<br />
LISTE8<br />
LISTE8<br />
www.petermaag.ch<br />
Jahren ein verlässliches kantonales<br />
Parlament haben. Optimale Rahmenbedingungen<br />
für Wirtschaft, Gewerbe und<br />
Familien ist die Grundlage für einen gut<br />
funktionierenden Kanton Thurgau.<br />
Zitat<br />
August Sidler, Aadorf<br />
Liebe vereinfacht das Leben.<br />
Man hat dann nichts anderes<br />
mehr im Sinn.<br />
Hans Reimann<br />
Leserbrief<br />
Meine Meinung zum<br />
Wahlkampf<br />
Gestern konnte ich mit einigen Menschen<br />
auf der Strasse über den Wahlkampf<br />
2012 diskutieren. Viele äusserten<br />
ihre Freude darüber, dass (fast) alle<br />
Wahlflyer in einem Couvert von der<br />
Post ins Haus geliefert wurden. Doch<br />
heute ärgern sie sich, weil es täglich<br />
eine Flut von Einzelflyern und Wahlaktionen<br />
gibt. Zusatzversprechen, Plakatwälder<br />
und Verteilaktionen verhindern<br />
mehr als sie bringen. Auch die<br />
Zeitungen sind übervoll von Wahlkampfslogans<br />
und Inseraten von Personen,<br />
die gewählt werden wollen.<br />
Passanten und Passantinnen werden<br />
überschüttet mit Orangen, Schokolade,<br />
Apfelsaft, oder werden mit Luftballons<br />
aller Farben und Öko-Strom beschenkt.<br />
Doch was wird nach den Wahlen getan?<br />
Vielen meiner Gesprächspartnerinnen<br />
und Gesprächspartner fehlt das Vertrauen<br />
in die Umsetzung und das Handeln<br />
der PolitikerInnen.<br />
Ich teile diese Wahrnehmungen der<br />
BürgerInnen unseres Kantons. Weniger<br />
ist mehr – Weniger schafft Vertrauen.<br />
Wir sollten uns wieder auf die Sach-<br />
Aufgabe fokussieren und weniger Wahlkampf<br />
betreiben. Natürlich steht für<br />
einige PolitikerInnen viel auf dem Spiel<br />
– doch das Spiel um die Gunst der<br />
WählerInnen gewinnt Frau oder Mann<br />
mit Vertrauen – und durch authentischen<br />
Taten.<br />
Marcel Bangerter<br />
Grossratskanditat der Grünen Partei<br />
des Bezirks Frauenfeld
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Frauenfelder Woche | 12. April 2012 11<br />
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Thomas Gemperle<br />
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Die Gemeinden der Regio Frauenfeld<br />
vertiefen die Zusammenarbeit.<br />
die beteiligten Gemeinden und die<br />
Delegiertenversammlung j'¥¢¥‡> der Regio<br />
Mit dem Agglomerationsprogramm<br />
der zweiten Generation werden Akzente<br />
in der differenzierten Regio-<br />
Frauenfeld fassen. Der epòl>¤¡fi⁄¥‹fi<br />
Vorstand der<br />
Regionalplanungsgruppe Frauenfeld ist<br />
überzeugt, mit diesen ¡‹·>§‡.fi> Massnahmen ei-<br />
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nalentwicklung gesetzt: Mit einem nen entscheidenden Schritt ¤'fi¥‡>⁄¥fi>m¤‡¥fi<br />
in eine dif-<br />
1981<br />
starken Zentrum, attraktiven Entferenzierte Entwicklung zu machen. Lanzenneunforn<br />
wicklungsschwerpunkten j¥¡>p.¥·£¤' rfl¢'¡·>‘•‡‡¥fi und funk- Eine p¡¤¥‹>‘•‡§¥‡›¥'·¥‡<br />
Entwicklung, welche die Stadt<br />
verheiratet<br />
tionsfähigen e‡fl··‡¡·„¡¤‹¥fi Gemeinden in einer Frauenfeld als Motor der Region aner- Landwirt / M.A. HSG<br />
¡›>OSL>_–‡'‹>PNOP<br />
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intakten Kulturlandschaft. kennt und den ländlich geprägten Ge- ‘¥…'‡«>d‡¡•¥fiƒ¥‹⁄ in law and economics<br />
jgqrcP<br />
meinden eine moderate Entwicklung „„„L§‡•¥fi¥K§L£¤ Gemeinderat Herdern<br />
rpg. Mit der öffentlichen Bekanntma- ermöglicht. Mit Massnahmen wie zum<br />
chung des Agglomerationsprogramms Beispiel die Aufwertung der Ortskerne<br />
zweiter Generation in der Zeit ab 30. und der Ausbau des Gesundheitssektors<br />
März bis 20. April ist ein weiteres Etap- sollen ländliche Gemeinden in ihrer<br />
penziel erreicht worden. Dieses Agglo- Entwicklung unterstützt und gestärkt<br />
merationsprogramm konkretisiert die werden. Für den Vorstand der Regional-<br />
Entwicklungsvorstellungen, die mit planungsgruppe Frauenfeld unter der<br />
dem ersten Aggloprogramm, mit der Leitung von Anna-Rita Dutly (Frau<br />
Strategie zur differenzierten Entwick- Gemeindeammann Hüttlingen) sind die<br />
lung des ländlichen Raumes und den Massnahmen – auch wenn es für die<br />
Erfolgsfaktoren vorgegeben worden Umsetzung noch die Beschlüsse der Ge-<br />
war. Bei der Erarbeitung haben die meinden braucht – eine Fortsetzung der<br />
Fachleute und Vertreter von Kanton, bisherigen Bestrebungen. Diese beruhen<br />
Stadt und Gemeinden der Agglome- auf der Erkenntnis, dass das Gesamte<br />
ration mitgewirkt.<br />
mehr umfasst als «nur» die Einzelteile.<br />
Zahlreiche Massnahmen definiert<br />
Das vorliegende Agglomerationsprogramm<br />
beinhaltet eine Palette von<br />
Massnahmen, die nicht nur bei der Infrastruktur,<br />
sondern auch bei der Siedlungsentwicklung<br />
ansetzen und die<br />
gesamte Region umfassen. Die Massnahmenpakete<br />
orientieren sich an den<br />
folgenden Leitsätzen der Regio Frauenfeld:<br />
- starkes Regionalzentrum<br />
- attraktive Entwicklungsschwerpunkte<br />
- funktionsfähige Gemeinden<br />
- intakte Kultur- und Naturlandschaft<br />
- abgestimmtes Verkehrssystem.<br />
Den Beschluss über eine Umsetzung<br />
des Agglomerationsprogramms werden<br />
Entwicklungen aufeinander<br />
abstimmen<br />
Die Agglomerationsprogramme sind<br />
vom Bund zwecks Umsetzung der Agglomerationspolitik<br />
lanciert worden. Im<br />
Vordergrund stehen die Bestrebungen,<br />
die Siedlungsentwicklung und die Verkehrsentwicklung<br />
aufeinander abzustimmen.<br />
Der Bund hat eine Reihe von<br />
Kriterien formuliert, an denen die<br />
Agglo merationsprogramme gemessen<br />
werden. Mit diesen Kriterien werden<br />
auch die Zielsetzungen der Programme<br />
vorgegeben. Unter anderem soll die<br />
Siedlungsentwicklung nach Innen gefördert,<br />
die Qualität der Verkehrssysteme<br />
verbessert und der Ressourcenverbrauch<br />
vermindert werden.<br />
Q<br />
Ueli Marti<br />
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Leserbrief<br />
Marcel Schenker – Für<br />
hochwertige Lebensmittel<br />
und Produkte<br />
aus dem Thurgau<br />
Aus Überzeugung schreibe ich Marcel<br />
Schenker, SVP-Liste 9, zweimal auf<br />
meinen Wahlzettel. Familie Schenker<br />
lebte während über zehn Jahren in unserer<br />
Gemeinde. Sie schätzt die gesunden<br />
und frischen Produkte aus der<br />
Region, welche Sie im Dorfladen einkauft.<br />
Ich kenne Marcel Schenker als Kantonsrat,<br />
der sich für eine leistungsfähige<br />
Landwirtschaft und ein starkes Gewerbe<br />
einsetzt. Er weiss, dass aus dem<br />
Thurgau hochwertige Lebensmittel und<br />
Produkte stammen. Und: Er setzt sich<br />
mit seinem Handeln konsequent für<br />
unsere mittelständischen Betriebe ein.<br />
Marcel Schenker kämpft für gute Rahmenbedingungen,<br />
für mehr unternehmerische<br />
Freiheit durch weniger Auflagen,<br />
Gebühren, Abgaben und Steuern.<br />
Als Landwirt freut mich besonders sein<br />
Einsatz für eine nachhaltig produzierende<br />
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Ich bin überzeugt: Marcel Schenker<br />
wird sich weiterhin tatkräftig für einen<br />
attraktiven Bezirk und Kanton einsetzen:<br />
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verdient daher unsere Unterstützung.<br />
Peter Arnold, Homburg<br />
KESB starten Anfang<br />
2013 mit 39,6 Stellen<br />
I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />
Thurgau hat für die fünf neuen Kindes-<br />
und Erwachsenenschutzbehörden<br />
(KESB) insgesamt 39,6 Stellen bewilligt.<br />
Das sind 5,4 Stellen weniger als<br />
ursprünglich vorgesehen. Daraus ergeben<br />
sich Einsparungen von rund 500<br />
000 Franken. Die KESB werden in den<br />
fünf Bezirken auf den 1. Januar 2013<br />
eingeführt.<br />
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12 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
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Peter<br />
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Bezirk Frauenfeld<br />
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für den Wirtschafts- und Produktionsstandort<br />
Thurgau, und somit für die Arbeitsplätze einsetzt.<br />
Martin Schaffner, Unternehmer, Müllheim<br />
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Grossratswahlen<br />
15. April 2012<br />
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Gemütlicher Jass mit den Kantonsratskandidaten<br />
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Grosser Rat<br />
15. April 2012<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
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Ich kandidiere<br />
Zwei Frauenfelder setzten sich<br />
durch<br />
Im Vorfeld der Grossratswahlen<br />
führte die SVP Region Diessenhofen<br />
ein «Jassen mit der SVP» durch. Der<br />
stolze Gewinner ist Felix Brühwiler<br />
aus Frauenfeld.<br />
Jassleiter Walter Widmer, Präsident der<br />
SVP Region Diessenhofen und sein<br />
Team hatten wieder ein attraktives Jass-<br />
und Rahmenprogramm zusammengestellt.<br />
Der Abend begann mit einem<br />
feinen Nachtessen im Restaurant Bahnhof<br />
in Paradies. Zum Schieber mit<br />
wechselndem Partner hatten sich 32<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingefunden,<br />
darunter 16 Nicht-SVP-Mitglieder.<br />
Beim Jassen konnten die Teilnehmer<br />
die anwesenden neun Kandidatinnen<br />
und Kandidaten der Liste 9 näher<br />
kennenlernen und ihnen auf den Zahn<br />
fühlen.<br />
In einer unterhaltsamen Vorstellungsrunde<br />
konnten sich die anwesenden<br />
Kantonsratskandidatinnen und Kandidaten<br />
zur Wahl empfehlen. Jassleiter<br />
Walter Widmer, der das Turnier bereits<br />
zum dritten Mal erfolgreich durchführte,<br />
konnte bei der Preisverteilung<br />
feststellen, dass sehr fair gejasst wurde.<br />
Ein reichhaltiger Gabentempel mit<br />
Wettbewerb und Verlosung sorgte für<br />
grosse Zufriedenheit unter sämtlichen<br />
Teilnehmern. Je einen speziellen Preis<br />
Die SVP-Kantonsratskandidaten Adolph<br />
Keller (links) und Gottfried Möckli.<br />
NICHT<br />
bei den Grossratswahlen.<br />
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c‡fi¥•¥‡¢¡‡¥>cfi¥‡§'¥fi><br />
·¡>fi¥•¥>q£¤fi¥‹‹·‡¡··¥fiL<br />
Ich empfehle Ihnen aber die Wahl von<br />
a¤‡'·'¡fi>q£¤›'⁄ <strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong>.<br />
e‡fl··‡¡·„¡¤‹¥fi<br />
¡›>OSL>_–‡'‹>PNOP<br />
jgqrcP<br />
Ich kenne ihn als eine unabhängige und sehr zugängliche<br />
Persönlichkeit. <strong>Albert</strong> <strong>Hirayama</strong> wird sich für eine<br />
freie Gesellschaft und die traditionellen Werte unseres<br />
Landes einsetzen. Brigitte Häberli<br />
Bichelsee<br />
epòlc<br />
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Kanditat-Nr. 12.25<br />
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INS <strong>Hirayama</strong> Haeberli B FINAL.indd 1 25.03.2012 13:35:35<br />
Das stolze Siegertrio mit Schweizer Fahne:<br />
Othmar Frühli (Zweiter), Felix Brühwiler<br />
(Erster) sowie der Drittplazierte und beste<br />
Einheimische Jürg Oechslin (Diesssenhofen).<br />
spendeten auch die einheimischen Kantonsratskandidaten<br />
Ursula Bertsch-<br />
Traber, Robert Meyer, Gottfried Möckli<br />
und Adolf Keller. Mit 3152 Punkten<br />
aus drei Passen schwang der Frauenfelder<br />
Felix Brühwiler obenaus, vor<br />
Othmar Fröhli (Frauenfeld) und dem<br />
Einheimischen Jörg Oechslin. Auf dem<br />
vierten Platz landete als erste Dame<br />
Kantonsratskandidatin Cornelia Büchi<br />
aus Uesslingen.<br />
Rangliste:<br />
1. Felix Brühwiler, Frauenfeld 2. Othmar<br />
Fröhli, Frauenfeld 3. Jörg Oechslin, Diessenhofen<br />
4. Cornelia Büchi, Uesslingen 5.<br />
Cordula Meyer, Schlatt 6. Paul Bossert,<br />
Schlatt 7. Thomas Gemperle, Frauenfeld 8.<br />
Paul Fiechter, Diessenhofen (insgesamt 32<br />
Teilnehmer).<br />
Auch zahlreiche Frauen jassten mit: Hier<br />
mit Kantonsratskandidatin Ursula Bertsch-<br />
Traber (rechts).<br />
Gemischter Chor<br />
60 plus<br />
Acht Neumitglieder durfte der Präsident<br />
epòlc<br />
‘¥…'‡«>d‡¡•¥fiƒ¥‹⁄<br />
Werner Herzog an der Jahresversamm-<br />
lung in den Chor aufnehmen. „„„L§‡•¥fi¥K§L£¤ Gewiss<br />
ist das vor allem dem neuen Chorleiter<br />
Roland Kuratli zu verdanken. Dem Jahresbericht<br />
des Präsidenten ist zu entnehmen,<br />
dass es den Chormitgliedern sichtlich<br />
gefällt und Spass macht wie der<br />
neue Dirigent genau auf die Aussprache<br />
und exaktes singen achtet. Der Chorklarig<br />
söll soweit gepflegt werden, dass<br />
öffentliche Auftritte in Altersheimen<br />
und mitwirken an Gottesdiensten gewagt<br />
werden können. In der Residenz<br />
Friedau und im Advent im Altersheim<br />
im Park zeigte der Chor bereits was er<br />
unter der neuen Leitung gelernt hat.Der<br />
Vorstand ist ergänzt worden mit Klär<br />
Egloff, Elisabeth Zech und Peter Meister,<br />
alle haben bereits Vorstandserfahrung.<br />
Als Ausblick für das neue Jahresprogramm<br />
hat der Chor bereits mit Liedern<br />
den Gottesdienst in Hüttlingen<br />
mitgestaltet. Am 15. April ist dasselbe<br />
in der Kirche Kurzdorf vorgesehen. Am<br />
2. Oktober wird im Klösterli ein Seniorennachmittag<br />
durchgeführt. Dazu werden<br />
Projektsängerinnen gesucht, welche<br />
gewillt sind für und mit älteren Menschen<br />
einen geselligen Nachmittag zu<br />
gestalten.<br />
Proben Dienstags 14 bis 15.30 Uhr in<br />
der Klubschule Migros 2. Stock. Auskunft<br />
W. Herzog 052 720 60 94 oder<br />
Rosmarie Haag 052 720 38 10<br />
Zitat<br />
Wie wenig du gelesen hast, wie<br />
wenig du kennst – aber vom<br />
Zufall des Gelesenen hängt es<br />
ab, was du bist.<br />
Alex Blumer Frauenfeld Jürg Seemann Frauenfeld Yves Marzoli Gerlikon<br />
Elias Canetti<br />
LISTE8<br />
LISTE8<br />
Frühlingswanderung<br />
P<br />
Am 15.4.2012 laden die Naturfreunde<br />
Frauenfeld alle Interessierten, auch<br />
Nichtmitglieder, zu einer geführten Wan-<br />
Q·–¡‹'§<br />
derung von ca. 4 ¼ Stunden ein. Nach der<br />
WN”SN››<br />
Bahnfahrt von Frauenfeld nach Mumpf<br />
geht es zu Fuss weiter. Ein angenehmer<br />
Aufstieg führt uns zum Aussichtspunkt<br />
Sunneberg. Nach der Mittagsrast beginnt<br />
der Abstieg zum Chlei Sunneberg nach<br />
Rheinfelden. Rückkehr mit der Bahn.<br />
Wanderfeudige erhalten weitere Auskünfte<br />
unter Tel. 052 336 11 35 (abends).<br />
Spatenstich Q für die neue<br />
Turnfabrik<br />
Q·–¡‹'§<br />
WN”SN››<br />
Anfangs Februar 2011 standen die<br />
Turnerinnen und Turner der Region<br />
Frauenfeld buchstäblich vor einem<br />
Trümmerhaufen. Freude herrschte<br />
nun beim Spatenstich für die neue<br />
«Turnfabrik».<br />
Ein Grossbrand auf dem Areal der<br />
Firma Tuchschmid AG hatte anfangs<br />
Februar 2011 die «Turnfabrik», das<br />
Trainingszentrum der Kunst- und Geräteturnriege<br />
des STV Frauenfeld, total<br />
zerstört. R Die sogenannte «Projektgruppe<br />
Turnfabrik» mit Esther Menzi an der<br />
Spitze Q·–¡‹'§ suchte in der Folge nach einem<br />
dauerhaften WN”SN›› Ersatz für das abgebrannte<br />
Trainingszentrum. Nach intensiven Abklärungen<br />
und dem Angebot der Stadt<br />
So soll das neue Trainingszentrum aussehen.<br />
Kei<br />
Angst AG<br />
Breitestrasse 22<br />
8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 721 15 05<br />
Fax 052 721 03 50<br />
www.angst-ag.ch<br />
mir chömed!<br />
› Sanitär<br />
› Haustechnik<br />
› Spenglerei<br />
› Blitzschutz<br />
› Flachbedachungen<br />
Frauenfeld, Land über der Militärunterkunft<br />
ALST im Baurecht zur Verfügung<br />
zu stellen, entschloss sich die Kunst-<br />
und Geräteturnriege in Absprache mit<br />
dem Thurgauer Kunstturnverband und<br />
Thurgauer Turnverband zu einem Neubau,<br />
der durch eine Stiftung realisiert<br />
wird.<br />
Im Beisein von Stadtammann Carlo<br />
Parolari und Stadtrat Ruedi Huber erfolgte<br />
nun der Spatenstich für die neue<br />
«Turnfabrik». Das neue Trainingszentrum<br />
kommt auf rund 2.4 Millionen<br />
Franken zu stehen, davon sind 1.7 Mio.<br />
Franken bis heute gesichert. Noch klafft<br />
eine Lücke von rund 700 000 Franken.<br />
www.turnfabrik.ch<br />
Freude herrschte beim Spatenstich für die neue «Turnfabrik».<br />
Stadtrat Ruedi Huber freut sich mit den Verantwortlichen<br />
auf die neue «Turnfabrik».<br />
Walter Gunterswiler, Stiftungspräsident<br />
«Turnfabrik», freut sich über die Baubewilligung.<br />
Gross ist die Vorfreude auf das neue Trainingszentrum.<br />
1. Hasenparty im Rebstock<br />
Eine grosse fröhliche Runde traf sich<br />
am Donnerstagabend zur 1. Hasenparty<br />
im Restaurant Rebstock Frauenfeld.<br />
Der Anlass bot einen Eier-Dütschätä-<br />
Wettbewerb und musikalische Unterhaltung<br />
mit DJ.<br />
Die Rebstock-Hasen v.l.: Kurt, Heidi und Anita.
Frauenfelder Woche | 12. April 2012 13<br />
Dies und das<br />
Red & White-Tattoo,<br />
Vorstadt, Frauenfeld<br />
Am Karsamstag wurde in der Frauenfelder<br />
Vorstadt, neben dem Rest.<br />
«Anker», das hübsche, grosszügig<br />
dimensionierte, helle, gemütlich<br />
eingerichtete «Red & White-Tattoo»-<br />
Studio eröffnet.<br />
Markus und Sivel führen das Geschäft,<br />
aber Hanpi ist die Leaderfigur, er ist der<br />
Tattoo-Chef!<br />
Öffnungszeiten: ab 11 Uhr, nach Absprache<br />
auch morgens ab 8 Uhr oder abends<br />
23 oder 24 Uhr. Hanpi kann sich nach<br />
den verfügbaren Zeit-Kapazitäten der<br />
Kundinnen und Kunden richten.<br />
Genaue Adresse: Zürcherstrasse 208,<br />
neben dem «Anker». Das ist DIE Adresse<br />
in Zukunft für Tattoos und Piercings.<br />
v.l. Hanpi, Max, Sidney (die jüngste Tätowiererin der Stadt).<br />
Am Eröffnungstag<br />
Markus, Hanpi, Cindy, Sivel<br />
Hanpi tätowiert seit 25 Jahren. U.a. hat<br />
er in Thailand während 4 Jahren als<br />
Mönch in einem Shaolin-Kloster gelebt<br />
und sich dort die feinste Thai-Technik<br />
der Tätowier-Kunst angeeignet.<br />
Sidney lernt nun dieses hochkarätige<br />
Kunsthandwerk bei Hanpi, sie wird<br />
somit die jüngste Tattoo-Künstlerin der<br />
Schweiz sein. «Wenn man irgendwann<br />
mit Spass und Freude einen Job ausüben<br />
kann, ist dies das Schönste, was einem<br />
widerfahren kann.» (Sivel). Cindy hat<br />
bereits heute gegen 10 Aufträge, die sie<br />
ausführen darf.<br />
Im Tattoo-Shop werden Supporter-<br />
Artikel der Hells-Angels wie Käppli,<br />
T-Shirts, Gürtelschnallen usw. verkauft.<br />
bisher<br />
Robert Zahnd<br />
Förster, Kantonsrat,<br />
Gemeinderat, Frauenfeld<br />
Wieder in den Grossen Rat<br />
für den Bezirk Frauenfeld<br />
9 Liste<br />
Do – Mi 12. – 18.4. 20.00 und Sa – So<br />
14. – 15.4. 17.30<br />
HEADHUNTERS<br />
von Morten Tyldum<br />
Norwegen 2011, 98 Min, Nor/d, ab etwa<br />
16<br />
Ein rasanter, immer wieder überraschender<br />
Action-Thriller aus Norwegen<br />
über einen Kunstdieb, der an den Falschen<br />
gerät und plötzlich zum Gejagten<br />
wird. – Der Bestseller von Jo Nesbo ist<br />
so oft verkauft worden, dass sich<br />
Hollywood die Remake-Rechte schon<br />
vor dem Kinostart des norwegischen<br />
Original gesichert hat.<br />
Sa 14.4. ¡bassda! LIVE<br />
@ Kulturraum<br />
KAFF<br />
Zürcherstrasse 185<br />
Frauenfeld<br />
www.kaff.ch<br />
Was da? bassda, Baby! Zwei St. Galler<br />
Herren mit einer Mission: Live-<br />
Drum‘n‘Bass, der jeden Schädel wegpustet.<br />
Roger Berhalter trommelt seine<br />
Drums beinahe zu Tode und Urs Wild<br />
kümmert sich um allerlei elektronisches<br />
Kreischen und epische Intros. Zur Afterparty<br />
lädt die bEASTside.crew, die dem<br />
Kaff bereits mehrmals Feuer unter dem<br />
Hintern entfacht hat. Der Pflichttermin<br />
für D‘n‘B-Heads und alle, deren Kopf<br />
dringend wieder durchgeblasen gehört.<br />
Doors ab 20 Uhr. D‘n‘B ab 21.30 Uhr.<br />
Verlängerung bis 2 Uhr. Eintritt: 12.–<br />
Zitat<br />
In der Liebe ist es meistens die<br />
Festung, die den Belagerer<br />
erobert.<br />
Peter Pasetti<br />
Samstag, 14. April 2012<br />
Zeit 09.00 – 16.00 Uhr. Sennegasse 1<br />
in Unterstammheim. Mit Festwirtschaft.<br />
Wir freuen uns<br />
So lieb! Danke!<br />
Kürzlich hat der Chnuri im Rest.<br />
«US-Mex» in Frauenfeld nach dem<br />
Bezahlen vergessen, das Nötlibündel<br />
mit 240 Franken einzustecken. Einfach<br />
liegengelassen!<br />
Spätnachts fiel ihm auf, dass er das Geld<br />
nicht auf sich trug. Wo es geblieben sein<br />
könnte, war bald klar: Vermutlich (?)<br />
im US-Mex!<br />
Am nächsten Tag mittags schaute der<br />
Chnuri dort vorbei. Noch bevor das<br />
Anliegen formuliert war («Habt ihr<br />
mein Geld gesehen?»), sagte xy: «Ich<br />
hab da was für dich!», kramte in der<br />
Schublade und übergab die Nötli samt<br />
dem angehefteten Zettel (s. Bild).<br />
Nachmittagsjass<br />
Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr, Schieber<br />
mit Deutschen Karten:<br />
Undenufe/Obenabe, Trumpffarben<br />
Einsatz Fr. 15.–<br />
Barauszahlung an jeden Teilnehmer<br />
Wo?<br />
Restaurant Wiesental, Niederwil 17,<br />
8500 Frauenfeld<br />
Postauto, Platz 14 ab Frauenfeld, 12.41<br />
und 13.41, Fahrzeit 10 Min. nach<br />
Niederwil<br />
(Auch genügend gratis Parkplätze vorhanden)<br />
Theater Konstanz<br />
Der Regierungsrat gewährt dem Theater<br />
Konstanz für die Spielzeit 2012/13<br />
wiederum einen Lotteriefondsbeitrag<br />
in der Höhe von 100 000 Franken. Auf<br />
der Suche nach grenzüberschreitender<br />
Identität werden in der kommenden<br />
Spielsaison unter dem Motto «Borderline<br />
– Deutsche Heimat, Schweizer<br />
Berge» Klassiker, aber ebenso Stücke<br />
junger Autoren sowohl aus Deutschland<br />
als auch der Schweiz gezeigt. Die<br />
Saison eröffnung findet in der Kreuzlinger<br />
Dreispitzhalle statt.<br />
Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />
Der Chnuri hat zwar nichts anderes<br />
erwartet, war aber doch überrascht und<br />
erleichtert. Deshalb auch an dieser<br />
Stelle: Ein herzliches Dankeschön!<br />
Leserbrief<br />
Auf Qualität setzen –<br />
Liste 9 wählen<br />
Parteien spielen in der Politik eine wesentliche<br />
Rolle. Auch bei der Wahl in<br />
den Kantonsrat entscheidet die Parteizugehörigkeit<br />
neben dem hohen Qualitätsanspruch<br />
an die Kandidatinnen und<br />
Kandidaten. Auf der SVP-Liste des<br />
Bezirks Frauenfeld finden sich volksverbundene<br />
«Chrampfer». Sie sind nahe<br />
bei den Sorgen und Nöten der Menschen,<br />
haben stets das Wohl der Bevölkerung<br />
im Fokus und sind bereit,<br />
Verantwortung zu übernehmen. Schenken<br />
Sie diesen Menschen Ihr Vertrauen<br />
– verwenden Sie für die Grossratswahlen<br />
die Liste 9.<br />
Rolf Ankele, Frauenfeld<br />
Werden Sie sicher:<br />
Beugen Sie Stürzen<br />
vor!<br />
Ab Freitag, 4. Mai lernen Sie wöchentlich<br />
in acht Kurseinheiten einfache, in<br />
den Alltag integrierbare Kräftigungs-<br />
und Gleichgewichtsübungen kennen.<br />
Sie erhalten Tipps, wie Sie Stürze vermeiden<br />
können. Der Kurs wird von<br />
einer erfahrenen und speziell ausgebildeten<br />
Erwachsenensportleiterin geleitet<br />
und findet in einer Kleingruppe im<br />
evangelischen Kirchgemeindehaus<br />
Frauenfeld statt. Acht Doppellektionen<br />
kosten 190 Franken. Auskunft erteilt<br />
Ihnen Kursleiterin Esther Stillhard,<br />
052 720 34 12. Anmeldung bei Pro<br />
Senectute Thurgau, 071 626 10 93.<br />
Pro Senectute Thurgau<br />
Corina Sogno<br />
3. April 2012: Koller Ernst von Hundwil AR, Jg. 1956, wohnhaft gewesen<br />
an der Eibenstrasse 28, 8500 Frauenfeld<br />
6. April 2012: Crucenzo Antonio von Frauenfeld, Jg. 1943, wohnhaft gewesen<br />
an der Mühletobelstrasse 8a, 8500 Frauenfeld<br />
6. April 2012: Meier-Dal Maso Martha von Herisau AR, Jg. 1925, wohnhaft<br />
gewesen im Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld<br />
7. April 2012: Krucker-Schwarz Elisabeth von Warth TG, Jg. 1924,<br />
wohnhaft gewesen in der Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1, 8500<br />
Frauenfeld<br />
7. April 2012: Melich Josef von Frauenfeld, Jg. 1929, wohnhaft gewesen<br />
an der Ringstrasse 36, 8500 Frauenfeld<br />
7. April 2012: Möckli-Többen Irmgard von Basadingen-Schlattingen<br />
TG, Jg. 1937, wohnhaft gewesen an der Kesselstrasse 9, 8500 Frauenfeld
14 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
News aus der CVP Thurgau<br />
15. April 2012 Grossratswahlen<br />
Thurgau. Warum CVP wählen? –<br />
Lesen Sie hier unsere Wahlargumente<br />
und geben Sie Ihre Stimmen<br />
ab für die Kandidatinnen und Kandi<br />
-da ten der CVP-Liste 12 oder der<br />
JCVP-Liste 4 Link zu allen Kandidierenden<br />
der CVP und der JCVP<br />
Bericht aus der Fraktion und dem Grossen<br />
Rat vom 28. März 2012 von Nationalrat<br />
und Kantonsrat Christian Lohr,<br />
Kreuzlingen:<br />
Das Thurgauer Parlament traf sich<br />
letztmals im Winterhalbjahr in Weinfelden.<br />
Ohne Diskussion stimmte der<br />
Grosse Rat mit einigen Enthaltungen<br />
85 Anträgen auf das Kantonsbürgerrecht<br />
(fünf von Schweizer Bürgerinnen<br />
und Bürgern sowie 80 von<br />
ausländi schen Bewerberinnen und Bewerbern)<br />
zu. Das Ehrenbürgerrecht<br />
wurde dabei dem langjährigen Berger<br />
Gemeindeammann, Max Burri, verliehen.<br />
Einstimmig genehmigt wurde die<br />
Wahl des Regierungsrates vom<br />
11. März 2012. Das Gesetz betreffend<br />
die Änderung des Gesetzes über<br />
Strassenabgaben vom 16. August<br />
2006 wurde in der Schlussabstimmung<br />
mit 88:23 Stimmen gutgeheissen. Damit<br />
wurde Ja gesagt zu höheren Motorfahrzeugsteuern<br />
für den Bau der<br />
Oberlandstrasse. Das Behördenreferendum<br />
kam mit 16 Stimmen nicht<br />
zustande.<br />
künftig die kalte Progression auszugleichen.<br />
Mehrheiten fanden auch bei der<br />
CVP die Entscheide, Stief- und Pflegekinder<br />
von der Erbschafts- und Schenkungssteuer<br />
zu befreien. Für deren<br />
Nachkommen soll diese Regelung allerdings<br />
nicht gelten, korrigierte der<br />
Rat einen Kommissionsvorschlag.<br />
Ohne Änderungen passierte das Gesetz<br />
betreffend die Änderung des Gesetzes<br />
über die Ausbildungsbeiträge<br />
(Stipendiengesetz) vom 26. April<br />
1990 die 1. Lesung. Cäcilia Bosshart<br />
sprach vom logischen nächsten Schritt<br />
nach dem Beitritt zur interkantonalen<br />
Vereinbarung zur Harmonisierung.<br />
Wichtige Änderung ist, dass neu auch<br />
SchülerInnen der Brückenangebote<br />
(z.B. 10. Schuljahr) stipendienberechtigt<br />
sind. Die Fraktion wollte wie die<br />
grosse Mehrheit des Rates nichts von<br />
weiteren beantragten Beitragserhöhungen<br />
wissen.<br />
Mit 79:31 Stimmen lehnte das Parlament<br />
eine Motion von Edith Wohlfender<br />
und Max Wälti ab, die Ergänzungsleistungen<br />
für einkommensschwache<br />
Familien gefordert<br />
hatte. Monika Weber, CVP, zeigte zwar<br />
seitens der Fraktion Verständnis für die<br />
Armutsthematik, beschrieb den vorgeschlagenen<br />
Weg als einen mit falschen<br />
Anreizen. Der Fokus müsse auf die<br />
Erwerbstätigen gelegt werden, argumentierte<br />
sie. Fraktionskollegin Elsbeth<br />
Aepli wies darauf hin, dass im Einzelfall<br />
die Sozialhilfe eben doch das bessere<br />
Instrument sei.<br />
Auf die Beratung über das Gesetz betreffend<br />
die Änderung des Gesetzes Veranstaltungshinweis<br />
über die Staats- und Gemeinde- 14. Mai 2012: Delegiertenversammsteuern<br />
(Steuergesetz) vom 14. Seplung CVP Thurgau in Wängi (Protember<br />
1992 (Ausgleich der kalten gramm und Einladung werden folgen)<br />
Progression) sowie über das Gesetz neuer Vorstoss aus der CVP/glp Frak-<br />
über die Erbschafts- und Schenkungstion im Grossen Rat Interpellation<br />
steuer trat der Rat ein. Auch auf Emp- betr. Personalentscheide AXPO/EKT<br />
fehlung von Alex Frei, CVP, wurde das von Kantonsrat Josef Gemperle<br />
VW Steuergesetz Up Der neue einstimmig VW up! 290x190 geändert, 4c um d.qxp 30.03.2012 18:01 Page 1<br />
Saisonstart auf<br />
Wanderwegen<br />
TGWW – Wenn der Frühling ins<br />
Land zieht, schwärmen auch die Mitarbeitenden<br />
des Vereins Thurgauer<br />
Wanderwege wieder aus und bringen<br />
die schweizweit bekannte, gelbe Wanderweg-Signalisation<br />
auf Vordermann.<br />
Ein gut signalisiertes und<br />
gepflegtes Wanderwegnetz ist die touristische<br />
Visitenkarte jedes Kantons.<br />
Geführte Wanderungen<br />
Auch im Jahr 2012 organisiert der Verein<br />
Thurgauer Wanderwege 18 geführte<br />
Wanderungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.<br />
Diese reichen von<br />
«kei ne besonderen Schwierigkeiten»<br />
bis «für gut trainierte Wanderer», so<br />
dass für alle Wanderlustigen ein passendes<br />
Angebot besteht. Die Teilnahme<br />
an den geführten Wanderungen ist für<br />
jedermann offen, kostenlos und ohne<br />
Voranmeldung.<br />
Unterstützung durch Mitgliedschaft<br />
Die Mitgliedschaft im Verein Thurgauer<br />
Wanderwege ist eine Form der Unterstützung<br />
und lohnt sich. Neben dem<br />
Jahresprogramm und den Detailprogrammen<br />
zu den geführten Wanderungen,<br />
welche auch als Anregungen<br />
für private Ausflüge dienen, ist im Jahresbeitrag<br />
von Fr. 45.– das Abonnement<br />
der Zeitschrift «Wanderland» enthalten.<br />
Weitere Informationen unter www.<br />
thurgauer-wanderwege.ch.<br />
Die gelben Richtungszeiger weisen den richtigen<br />
Weg und müssen daher gepflegt<br />
werden. (zvg)<br />
AMAG RETAIL Frauenfeld AMAG RETAIL Weinfelden<br />
Zürcherstrasse 331, 8500 Frauenfeld Deucherstrasse 34, 8570 Weinfelden<br />
Tel. 052 728 97 77, www.frauenfeld.amag.ch Tel. 071 626 10 10, www.weinfelden.amag.ch<br />
Thurgauer Kantonalbank geht<br />
neuen Weg im Anlagegeschäft<br />
Die absehbare Zinswende und tiefere<br />
Wachstumsraten der Weltwirtschaft<br />
verändern das traditionelle Anlage-<br />
und Vermögensverwaltungsgeschäft.<br />
Die Thurgauer Kantonalbank (TKB)<br />
reagiert vorausschauend auf diese Entwicklung.<br />
Sie lanciert neue Lösungen<br />
für Anlagekunden und kooperiert dabei<br />
mit dem unabhängigen Schweizer<br />
Beratungsunternehmen Wellershoff<br />
& Partners Ltd.<br />
«Was sich in der Vergangenheit bewährt<br />
hat, ist nicht automatisch richtig für die<br />
Zukunft», fasst CEO Peter Hinder die<br />
Beweggründe für die neue strategische<br />
Ausrichtung der TKB im Anlagegeschäft<br />
zusammen. Nachdem die Zinsen auf ein<br />
historisches Tief gesunken seien, müsse<br />
man auf längere Frist hinaus von einer<br />
Trendwende ausgehen. Zudem rechnet<br />
die Bank in Zukunft mit deutlich tieferen<br />
Wachstumsraten der Weltwirtschaft als<br />
in den vergangenen Dekaden. Diese Rahmenbedingungen<br />
beeinflussen die klassischen<br />
Anlagestrategien, die meist auf<br />
Obligationen und Aktien abstützen. «Vermögensanlagen<br />
müssen künftig robuster<br />
konstruiert und breiter diversifiziert sein.<br />
Und dem Risikomanagement kommt eine<br />
viel höhere Bedeutung zu», ist Peter<br />
Hinder überzeugt.<br />
Neue Lösungen in der Vermögensverwaltung<br />
Diesen neuen Ansatz will die TKB in der<br />
Anlageberatung und in der Vermögensverwaltung<br />
konsequent verfolgen. In<br />
Zusammenarbeit mit dem unabhängigen<br />
Schweizer Beratungsunternehmen Wellershoff<br />
& Partners Ltd. sind in den vergangenen<br />
Monaten ein neuer Beratungsansatz<br />
sowie<br />
neue Vermögensverwaltungslösungen<br />
für Privatpersonen und institutionelle<br />
Anleger entwickelt worden. Diese werden<br />
im Frühjahr schrittweise lanciert. Die<br />
neuen Vermögensverwaltungsmandate<br />
zeichnen sich durch eine breite Diversifizierung<br />
und ein aktives Risikomanagement<br />
aus. Dadurch kann rascher auf<br />
Veränderungen im Marktumfeld reagiert<br />
Der neue up!<br />
Sie sehen richtig: Dieser Kleine ist ein original Volkswagen. Der neue up! ist<br />
zwar unser Kleinster, aber er hat das Zeug dazu, der Grösste zu werden: der<br />
neue up!. Ganz gross ist auch die Sicherheit. Dies beweist der neue up! zum<br />
Beispiel mit dem serienmässig elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP)<br />
und seiner preisgekrönten * City-Notbremsfunktion. Sie wird automatisch<br />
bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h aktiv und registriert per Lasersensor<br />
die Gefahr einer drohenden Kollision.<br />
Erst wenn ein Auto Innovationen allen zugänglich macht, ist es: Das Auto.<br />
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werden mit dem Ziel, Vermögen nachhaltig<br />
zu mehren und in Verlustzeiten<br />
dem Kapitalerhalt oberste Priorität einzuräumen.<br />
Unabhängigkeit im Zentrum<br />
Die Kooperation mit Wellershoff & Partners<br />
ist langfristig ausgerichtet. Die TKB<br />
bezieht von ihrem neuen Partner fundierte<br />
Einschätzungen und Analysen der<br />
volkswirtschaftlichen Entwicklung und<br />
der internationalen Finanzmärkte und<br />
stellt diese auch ihren Kunden zur Verfügung.<br />
Zudem nutzt die TKB die Expertise<br />
des Unternehmens in der strategischen<br />
Vermögensaufteilung. Wellershoff &<br />
Partners nimmt Einsitz in den Anlagekomitees<br />
der Bank. «Neben der ausgewiesenen<br />
Erfahrung und der Fachkompetenz<br />
war das Kriterium der Unabhängigkeit<br />
für uns von zentraler Bedeutung», begründet<br />
Peter Hinder die Wahl des Kooperationspartners.<br />
Weder Wellershoff &<br />
Partners noch die TKB entwickeln eigene<br />
Produkte wie Anlagefonds oder strukturierte<br />
Produkte. Die Anlagelösungen<br />
der TKB beinhalten ausschliesslich Produkte<br />
von etablierten Drittanbietern.<br />
Interessenkonflikte seien dadurch von<br />
vorneherein ausgeschlossen und man<br />
könne gegenüber den Kunden glaubwürdig<br />
auftreten und massgeschneiderte<br />
Lösungen anbieten, erläutert Hinder.<br />
Auch bei den Anlageentscheiden legt die<br />
TKB Wert auf Unabhängigkeit.<br />
Wichtiger strategischer Schritt<br />
Die neue Ausrichtung im Anlagegeschäft<br />
ist Bestandteil der aktuellen Strategie der<br />
Bank. Diese zielt darauf ab, die TKB<br />
noch stärker als hochkarätige Anlagebank<br />
in der Ostschweiz zu profilieren<br />
und sich im Markt zu differenzieren.<br />
Durch die kundenorientierte Neugestaltung<br />
ihrer Lösungspalette im Anlagebereich<br />
und die exklusive Zusammenarbeit<br />
mit Wellershoff & Partners will die TKB<br />
in den nächsten Jahren neue Kunden<br />
gewinnen und das Anlagevolumen erhöhen.<br />
Dazu baut die Bank ihre Kompetenzen<br />
weiter aus und sie schafft im<br />
Portfolio Management zwei neue Stellen.
Frauenfelder Woche | 12. April 2012 15<br />
Dorf Garage Felben: Monika, Andreas, Raphael<br />
Die erste ist Pilotin des Mazda CX-5,<br />
die beiden Männer sind die Chefs der<br />
Dorf Garage Felben AG. Das sympathische<br />
Team lud am Wochenende zur<br />
vielbeachteten Frühlingsausstellung an<br />
die Hauptstrasse 62 ein. Präsentiert wurde<br />
Mazda pur mit dem neuen CX-5 im<br />
Mittelpunkt. Eine gemütliche Festwirtschaft,<br />
ein ausgefeilt agierendes, kom-<br />
Eine Pilotin und zwei Chefs<br />
Automarkt<br />
BMW 325 I Touring, Jg. 02, 135 000 km, grau<br />
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Ford Scorpio 2,9, Aut., blau, AHK, Alu, 190 000<br />
km, Velour, Jg. 94, neu ab MFK, Fr. 2900.–, ev.<br />
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Zubehör<br />
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als Highlight die Gino Boys, setzten<br />
weitere Highlights.<br />
Die Post ging ab.<br />
Das Dorf Garagen-Team Felben AG<br />
freut sich weiterhin auf euren Besuch.<br />
Herzlich willkommen!<br />
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Frühschoppen mit den Gino-Boys<br />
In der Festwirtschaft<br />
Die Mazda-Palette<br />
Opel Corsa und Meriva: Die Auto marke<br />
aus dem grossen Kanton hat alle Vorzüge,<br />
die das Leben auf der Strasse<br />
leichter machen. Die Fahrzeuge sind<br />
robust, ausgestattet mit technischer<br />
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www.unseregarage.ch, info@buergi-automobile.ch<br />
Garage D. Müller AG, Pfyn: Regula und Michaela<br />
Michaela im Meriva<br />
Intelligenz vom Feinsten, ästhetisch und<br />
bärenstark.<br />
Am Wochenende wurde die Opel- Palette<br />
mit Erfolg präsentiert. Im Bild: Regula<br />
im Corsa und Michaela im Meriva.<br />
Regula im Corsa<br />
Gerne erteilt das Team Auskunft. Selbstverständlich<br />
stehen die Fahrzeuge zur<br />
Probefahrt bereit.<br />
Garage D. Müller AG, Steckbornstrasse<br />
61, Pfyn<br />
Festwirtschaft
16 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Im Chatzehüsli Horgebach warten Katzen<br />
jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles,<br />
neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind<br />
geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend<br />
kastriert.<br />
Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung!<br />
– Telefon 052 720 65 22<br />
KATZEN ZU PLATZIEREN<br />
«Amiga» unsere schwarz-weisse, ca. 3 jährige<br />
Katze ist total verschmust, sie sehnt<br />
sie sich nach einem Zuhause, wo sie viele<br />
Streichel einheiten bekommt und verwöhnt<br />
wird. Sie würde auch gut in eine Familie mit<br />
Kindern passen. Sie liebt es durch die Natur zu<br />
streifen, darum ist Freigang für sie ein Muss.<br />
«Simba» ist ein 13 jähriger, schwarz-weisser<br />
Katzensenior, der einen Einzelplatz ohne<br />
Artgenossen und Hunde sucht, wo er seinen<br />
Lebensabend geniessen darf. Gut geeignet<br />
wären ältere Personen die viel Zeit für den liebenswerten<br />
Kater hätten, und ihm Freilauf nach<br />
Draussen bieten könnten.<br />
ZUM PLATZIEREN AB PRIVATPLATZ:<br />
«Speedy» ist ein wunderschöner, liebevoller,<br />
kuscheliger, langhaariger Norw. Waldkatzen<br />
Mischlingskater, kastr. 13 jährig und noch top<br />
in Form. Er braucht ein ruhiges Zuhause wo er<br />
die Natur wieder in vollen Zügen geniessen darf,<br />
da er seit Jahren an eine Katzenschleuse gewöhnt<br />
ist. «Speedy» ist an Kleinhunde gewöhnt, doch<br />
wäre es ihm lieber wenn er einen Einzelplatz hätte,<br />
wo er die ganze Aufmerksamkeit für sich geniessen<br />
darf. Er braucht Menschen die viel Zeit<br />
für ihn haben, wo er geliebt und verwöhnt wird,<br />
bis er zu seinen neuen Menschen Vertrauen fasst.<br />
KATZEN ENTLAUFEN:<br />
Frauenfeld, Spitzrütistr. am 29.3. schwarze<br />
Halbangorakätzin mit vielen langen Haaren,<br />
kastr. «Luana» ist gechipt.<br />
Eschlikon, Rosenstr. am 26.3. dreifarbige<br />
Kätzin, braun-weiss-schwarz, kastr. 4 jährig.<br />
Unesco-Welterbe der<br />
Pfahlbauten<br />
Im Sommer 2011 haben die Regierungen<br />
in der Internationalen Bodensee<br />
Konferenz (IBK) einen Kredit von<br />
50 000 Euro für eine Machbarkeitsstudie<br />
zum Thema «Vermittlung<br />
des neuen Unesco-Welterbes Pfahlbauten»<br />
genehmigt. Der Auftrag für<br />
die Studie wurde Ende März 2012 an<br />
die Firma actori GmbH München<br />
vergeben, die in den nächsten Monaten<br />
ihren Bericht zuhanden der<br />
IBK-Gremien verfassen wird.<br />
Unter der Leitung des Kantons Thurgau<br />
wurden die Grundlagen für eine vertiefte<br />
Auseinandersetzung mit dem neuen<br />
Welterbe zusammengeführt und ein<br />
Studienauftrag entworfen. Die Studie<br />
soll Möglichkeiten der Vermittlung von<br />
Inhalten des neuen Welterbes, von dem<br />
rund ein Viertel der Fundstellen im<br />
IBK-Raum liegen, beschreiben und das<br />
bestehende Angebot prüfen. Besonderes<br />
Gewicht liegt dabei auf der Verbindung<br />
bereits bestehender Angebote sowie<br />
einer Ausweitung der internationalen<br />
Zusammenarbeit. Dabei sollen sowohl<br />
qualitative wie gestalterische Fragen<br />
zur Sprache kommen und der Nutzen<br />
für die Bevölkerung im IBK-Raum wie<br />
auch das touristische Potenzial abgeklärt<br />
werden.<br />
Die IBK hat eine Studiengruppe aus<br />
Vertreterinnen und Vertretern der<br />
archäo logischen Fachstellen, Tourismusorganisationen<br />
sowie weiteren<br />
Kreisen eingesetzt, die vom Leiter<br />
des Amtes für Archäologie des Kantons<br />
Thurgau, Hansjörg Brem, geführt wird<br />
und im März 2012 der Firma actori<br />
«Mimi» hat seit ihrer Geburt einen Doppelknick<br />
am Schwanz. Sie trägt ein pinkfarbenes<br />
Halsband.<br />
Felben, Thurstr. am 7.4. morgens, schwarzer<br />
Kater, kastr. 1 jährig. «Rico» ist gechipt.<br />
KATZEN ZUGELAUFEN/AUFGEFUNDEN:<br />
Frauenfeld, Rüegerholzstr. seit ca. Mitte<br />
März, rot-braune Tigerkatze, vermtl. ein<br />
Kater. Die Katze sieht gut genährt und gepflegt<br />
aus, aber sie ist sehr scheu.<br />
Frauenfeld, Walzmühlestr. am 3.4. im Treppenhaus,<br />
dreifarbige Kätzin, schwarz-weiss-rot.<br />
HUNDE ZUM PLATZIEREN:<br />
Die beiden Hunde Prinz und Wuschel haben<br />
leider ihr Zuhause verloren, da ihr<br />
Besitzer plötzlich verstorben ist.<br />
«Prinz» ist ein Appenzeller-Bernersennenhund<br />
Mischlingsrüde, kastr. geb. 5.1.2004. Er<br />
ist ein toller Hund der sehr gerne mit dem Ball<br />
spielt. Strenge Erziehungsmethoden lässt er sich<br />
nicht so einfach gefallen, bei ihm sollte die Erziehung<br />
eher spielerisch angegangen werden<br />
«Wuschel» ist ein schwarzer Mischlingsrüde,<br />
kastr. geb. 23.8.2004. Er ist eher ein zurückhaltender,<br />
sensibler, fast scheuer Hund, der<br />
sich sehr stark an Prinz orientiert, der ihm auch<br />
die nötige Sicherheit gibt.<br />
Beides sind liebe, freundliche und sympathische<br />
Hunde, die auch gerne im Auto mitfahren.<br />
Die beiden sind es nicht gewohnt,<br />
alleine zu sein, darum brauchen sie unbedingt<br />
Familienanschluss. Wenn irgendwie<br />
möglich, sollten die zwei Hunde zusammen<br />
bleiben können, da sie sehr aneinander<br />
hängen.<br />
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />
In unserer Kleintierauffangstation warten 3<br />
weibliche, ca. 1 jährige, handzahme Degus,<br />
braun-agouti, auf einen guten, artgerechten<br />
Lebensplatz. Die Tiere brauchen eine grosse<br />
Voliere mit versch. Etagen und viel Einstreu<br />
zum graben. Sie sind Tag- und Nachtaktiv. Diese<br />
Gruppe wird nur zusammen platziert. Frau<br />
U. Frei gibt Ihnen gerne nähere Auskunft.<br />
Tel. 052 720 77 73<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />
Telefon 052 720 40 40<br />
www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />
den Auftrag für die Studie erteilt hat.<br />
Actori wird in den nächsten Wochen<br />
und Monaten Informationen und Stimmen<br />
zum Thema im IBK-Raum sammeln<br />
und konsolidieren, um darauf<br />
aufbauend Vorschläge für eine übergreifende<br />
Vermittlungsstrategie zum<br />
Thema «Unesco-Welterbe Pfahlbauten»<br />
zu erarbeiten. Actori ist eine<br />
strategische Beratungsfirma mit Fokus<br />
auf die Branchen Kultur und Bildung,<br />
das in den letzten Jahren zu zahlreichen<br />
ähnlich gelagerten Themen gearbei -<br />
tet hat. Sie hat auch eine profunde<br />
Kenntnis des IBK-Raum; so wurden<br />
in den vergangenen Jahren unterschiedliche<br />
Projektthemen z.B. für das<br />
Opernhaus und den Kanton Zürich, für<br />
den Kanton St. Gallen und die Zeppelin<br />
University in Friedrichshafen bearbeitet.<br />
Die Studie wird im Spätherbst 2012 den<br />
in der IBK vertretenen Regierungen<br />
vorgestellt und soll danach – so eines<br />
der Ziele – zu spezifischen Projekten<br />
im Zusammenhang mit dem «Pfahlbauten-Welterbe»<br />
führen. Ein Thema,<br />
das zweifellos im Raum um den Bodensee<br />
und Zürichsee noch länger aktuell<br />
sein wird.<br />
FÜR ALLE<br />
STATT FÜR WENIGE<br />
03.09.<br />
ANDREAS EGGENSCHWILER<br />
LISTE 3 — BEZIRK FRAUENFELD<br />
www.bernhardgraf.ch<br />
Bernhard Graf<br />
«Das Volk hat das letzte Wort»<br />
In den Grossen Rat<br />
für den Bezirk Frauenfeld<br />
9 Liste<br />
Leserbrief<br />
Liste 9 aus gutem<br />
Grund<br />
Am 15. April wird der Kantonsrat neu<br />
bestellt. Sie haben die Möglichkeit, mit<br />
Ihrer Teilnahme an den Wahlen die<br />
Zukunft mitzugestalten. Welche Politik<br />
bringt unseren Kanton weiter voran, und<br />
welche Parlamentarier setzen sich ein<br />
für die Leistungswilligen, die Tüchtigen,<br />
für die Bürgerinnen und Bürger,<br />
die wissen, wo das Geld verdient wird,<br />
für die Männer und Frauen, die für ihre<br />
Familien sorgen und die Eigenverantwortung<br />
übernehmen, statt bei jeder<br />
Gelegenheit nach dem Staat zu rufen?<br />
Die Kandidierenden der SVP, Liste 9,<br />
wollen mit ihrer Arbeit im Parlament<br />
die traditionelle Familie stärken, die<br />
Sicherheit für Alt und Jung gewährleisten<br />
und für den Erhalt der Arbeitsplätze<br />
im Kanton sorgen. Konkret heisst<br />
das, die Familien durch rechtliche und<br />
steuerliche Entlastungen stützen, die<br />
Sicherheit durch eine gezielte Polizeipräsenz,<br />
härtere Justiz und abschreckenden<br />
Strafvollzug verbessern sowie<br />
mehr Arbeitsplätze durch weniger Vorschriften,<br />
Steuern und Zwangsabgaben<br />
schaffen. Mit Liste 9 wählen Sie die<br />
Garanten für eine zukunftsorientierte<br />
Politik in einem lebenswerten Thurgau.<br />
Urs und Pia Schenker, Hüttwilen<br />
Bestes Trinkwasser aus<br />
dem Bodensee<br />
Gewässerschutzkommission wacht<br />
über die gute Wasserqualität im See<br />
Nahrungssicherheit und Wasser – das<br />
ist das Motto des diesjährigen Weltwassertags.<br />
Seit 1993 wird er alljährlich am<br />
22. März begangen. Doch während sich<br />
die Menschen in vielen Ländern der<br />
Erde Sorgen um das wichtigste Lebensmittel,<br />
sauberes Wasser, machen müssen,<br />
ist dies für die Menschen rund um<br />
den Bodensee kein Thema: Aus dem<br />
Wasserhahn fliesst immer bestes Trinkwasser.<br />
Doch das ist keinesfalls selbstverständlich.<br />
Vielmehr haben die Anrainerstaaten<br />
in den vergangenen Jahrzehnten<br />
grosse Anstrengungen unternommen<br />
und viel Geld investiert, damit<br />
der See nicht zu einer Abwasserkloake<br />
verkommen ist, sondern seine Trinkwasserqualität<br />
bewahren konnte.<br />
STV-Volleyballturnier in der<br />
Kanti<br />
Bilder vom gelungenen Anlass, der kürzlich in der Dreifachturnhalle Kantonsschule<br />
Frauenfeld stattfand.<br />
CH empfehlt Claude Kupfer<br />
Laxmi Ehrenbold tritt per Ende Juli<br />
2012 als Mitglied der Sekundarschulbehörde<br />
Frauenfeld zurück.<br />
Die unabhängige Gruppierung<br />
Chrampfe und Hirne (CH) portiert<br />
sein Mitglied Claude Kupfer als<br />
kompetenten Nachfolger.<br />
Frauenfeld – Laxmi Ehrenbold erfüllte<br />
ihr Amt in der Sekundarschulbehörde<br />
mit viel Engagement und Freude. Sehr<br />
zum Bedauern von CH wird sie dieses<br />
aus beruflichen Gründen per Ende Juli<br />
2012 abgeben. CH dankt Laxmi Ehrenbold<br />
für ihre Arbeit und ihre fachkundige<br />
Vertretung der unabhängigen<br />
Gruppierung in der Schulbehörde.<br />
Das Bildungswesen zählt neben der<br />
Verkehrs- und Kulturpolitik zu den<br />
Kernthemen von CH. Es ist ihr deshalb<br />
wichtig, weiterhin in der Sekundarschulbehörde<br />
präsent zu sein und ihre<br />
Positionen konstruktiv einzubringen.<br />
Um die positive Zusammenarbeit im<br />
ausgewogenen Gremium auch künftig<br />
zu gewährleisten, empfiehlt CH Claude<br />
Kupfer als Nachfolger von Laxmi<br />
Ehrenbold zu wählen.<br />
Claude Kupfer, der seit über 30 Jahren<br />
als Lehrer tätig ist, stellt sich zur Wahl<br />
zur Verfügung.<br />
Der Vater dreier erwachsener Kinder ist<br />
seit 1987 hier wohnhaft und in Frauenfeld<br />
stark verwurzelt. Nebst seinem<br />
breiten Wissen über das hiesige Schulsystem<br />
bringt das aktive CHMitglied<br />
auch neue Ideen aus anderen Schulen<br />
mit. Dort unterrichtete er Schüler verschiedener<br />
Altersklassen, Kulturen und<br />
Nationalitäten. Als Fussballtrainer war<br />
er zudem langjährig vor allem im Juniorenbereich,<br />
unter anderem beim FC<br />
Frauenfeld, tätig. CH hält Claude Kupfer<br />
deshalb für eine optimale Wahl in<br />
die Sekundarschulbehörde.<br />
L. Vetsch<br />
Zitat<br />
Liebe ist die Anstrengung, die<br />
dazu gehört, sich mit einer<br />
einzigen Frau zu begnügen.<br />
Paul Géraldy
Frauenfelder Woche | 12. April 2012 17<br />
Wie sind Lager im Wald zu<br />
organisieren?<br />
Die Ansprüche an den Wald nehmen<br />
stetig zu, seine Rolle als Sport- und<br />
Freizeitraum gewinnt an Bedeutung.<br />
Für die Tier- und Pflanzenwelt<br />
ist diese Entwicklung problematisch.<br />
Besonders in ökologisch wertvollen<br />
Gebieten sollte sich der<br />
Mensch möglichst wenig aufhalten.<br />
Aus diesem Grund entsteht Koordinationsbedarf.<br />
Das Forstamt, das<br />
Sportamt und weitere Interessevertreter<br />
der Bereiche Wald, Ökologie<br />
und Freizeit haben aus diesem Anlass<br />
eine Empfehlung für die Organisation<br />
von Lagern im Wald erarbeitet.<br />
Die Empfehlung richtet sich in erster<br />
Linie an Jugendorganisationen und<br />
soll als Hilfsmittel bei der Vorbereitung<br />
von Lagern und Anlässen im und<br />
am Wald dienen. Zum internationalen<br />
Tag des Waldes am Mittwoch, 21.<br />
März, wurde das Merkblatt von Forstamt,<br />
Sportamt, der Gemeinde Schlatt<br />
und Pfadi Thurgau in Schlatt vorgestellt.<br />
Die sogenannten Waldfunktionen sind<br />
die Aufgaben, die der Wald als Teil<br />
unserer Umwelt im Interesse von Menschen,<br />
Tieren und Pflanzen erfüllt.<br />
Dazu gehören die Holzproduktion, die<br />
Schutz wirkung gegen Naturgefahren,<br />
der Lebensraum für Tiere und Pflanzen<br />
sowie der Erholungsraum für die<br />
Bevölkerung. Vielerorts kann der<br />
Wald die verschiedenen Funktionen<br />
gleichzeitig erfüllen. Man spricht vom<br />
multifunktio nalen Wald. Die Bedürfnisse<br />
und Ansprüche an den Wald<br />
können aber auch widersprüchlich<br />
sein. Insbesondere die zunehmende<br />
Freizeitnutzung und die Funktion des<br />
Waldes als Lebensraum für Wildtiere<br />
und Pflanzen lassen sich am selben<br />
Ort nicht immer unter einen Hut bringen.<br />
In der Schweiz ist der Wald überall<br />
für alle frei zugänglich, Freizeitaktivitäten<br />
sollten aber dort stattfinden,<br />
wo sie die Tier- und Pflanzenwelt<br />
möglichst wenig beeinträchtigen.<br />
Lösungen anbieten<br />
In den letzten Jahren gab es eine sehr<br />
starke Zunahme der Freizeitnutzungen<br />
im Wald. Der Wald dient den Menschen<br />
als Rückzugsort, aber auch immer<br />
mehr als Spiel- und Sportarena.<br />
Gleichzeitig hat der ökologische Wert<br />
des Waldes an Bedeutung gewonnen.<br />
Es ist Aufgabe des Forstdienstes, dafür<br />
zu sorgen, dass die Vielfalt der Waldleistungen<br />
auch künftig erbracht werden<br />
kann. In der heutigen Zeit ist das<br />
eine grosse Herausforderung. Sportamt<br />
und Forstamt sind deshalb in hohem<br />
Masse gefordert, Lösungen anzubieten,<br />
die von einer möglichst<br />
grossen Mehrheit akzeptiert werden.<br />
Kontakt mit den Behörden vereinfachen<br />
Beide Ämter pflegen die Zusammenarbeit<br />
seit einigen Jahren mit dem Ziel,<br />
den Kunden den Kontakt mit den Behörden<br />
zu vereinfachen. In Zusammenarbeit<br />
mit weiteren Interessevertretern<br />
haben Forstamt und Sportamt<br />
Marco Keller von Pfadi Thurgau: «Die<br />
Jugendorganisationen unterstützen eine<br />
koordinierte Lagerplanung».<br />
für Jugendorganisationen ein Hilfsmittel<br />
erarbeitet. Entstanden ist ein<br />
Merkblatt, das dazu beiträgt, Anlässe<br />
in ökologisch wertvollen Gebieten zu<br />
vermeiden. Das Hilfsmittel soll auch<br />
garantieren, dass Eigentümer, Gemeinden,<br />
Förster und Jagdgesellschaften<br />
informiert werden, wenn ein Lager<br />
im Wald oder am Waldrand stattfindet.<br />
Natur erleben<br />
Das Forstamt, das Sportamt und auch<br />
die Politischen Gemeinden stehen den<br />
Durchführungen von Jugendlagern in<br />
freier Natur positiv gegenüber. Denn<br />
nur wer in der Jugend die Natur erlebt,<br />
lernt sie auch richtig kennen und schätzen.<br />
Es ist darum wichtig, dass solche<br />
Jugendlager von verschiedenen Institutionen<br />
angeboten werden. Auch die<br />
Gemeindebehörden sind durch die<br />
Verordnung zum Waldgesetz bezüglich<br />
Tätigkeiten im Wald in die Pflicht<br />
genommen. Insbesondere sollen die<br />
Gemeinden bei entsprechenden Anfragen<br />
auf die zuständigen kantonalen<br />
Stellen und die weiteren Betroffenen<br />
(Revierförster, Jagdgesellschaften<br />
etc.) ver wei sen und damit den In formations<br />
aus tausch und die vorgeschlagene<br />
Vorgehensweise gemäss Merkblatt<br />
fördern.<br />
Aktivitäten konfliktfrei planen<br />
Auf dem Merkblatt sind die Abläufe<br />
und Vorgehensweisen bei der Lagerplanung<br />
klar aufgezeigt. Mit den Empfehlungen<br />
erhalten die meist ehrenamtlich<br />
tätigen Leiterinnen und Leiter<br />
einfache, praxisnahe Unterlagen, ihre<br />
Aktivitäten möglichst konfliktfrei zu<br />
planen und umzusetzen. Somit kann<br />
gewährleistet werden, dass bei der<br />
Planung eines Lagerstandortes auf die<br />
Natur Rücksicht genommen wird, alle<br />
betroffenen Eigentümer rechtzeitig<br />
informiert sind und erfolgreiche Lager<br />
veranstaltet werden können.<br />
Das Merkblatt «Empfehlungen zur<br />
Organisation von Jugendlagern» kann<br />
auf www.forstamt.tg.ch heruntergeladen<br />
werden.<br />
Koordination für unbeschwerte Lager: Jugendorganisationen wie die Pfadi bringen Kinder<br />
mit dem Wald und der Natur in Kontakt.<br />
Hüttlingen-Mettendorf<br />
Betriebsökonom HWV<br />
und Erziehungswissenschafter phil. I<br />
Unternehmer und Schulpräsident, Schulleiter<br />
2 x auf<br />
jede Liste<br />
Falls Sie die<br />
«Frauenfelder<br />
Woche» nicht<br />
oder unregel-<br />
mässig erhalten,<br />
und Sie eine<br />
Zustellung<br />
wünschen,<br />
melden Sie sich<br />
unter der<br />
Nummer<br />
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Samuel Kern<br />
Urban Brütsch<br />
Forstingenieur ETH<br />
In den Grossen Rat.<br />
Darum 2x auf Ihre Liste.<br />
LISTE<br />
12<br />
UBS kürt Wettbewerbsgewinner<br />
Im Oktober 2011 lancierte UBS im<br />
Rahmen des Newsletter «young» – mit<br />
News und Angeboten für Jugendliche<br />
und Studierende – einen Wettbewerb.<br />
Schweizweit wurden 20 trendige iPads<br />
von Apple unter den Teilnehmenden<br />
verlost. Die Gewinner stehen nun fest<br />
und durften ihren Preis in Empfang<br />
nehmen.<br />
Eines der stylischen Tablets geht auch<br />
in die Region Frauenfeld, an Martin<br />
Sprecher aus Felben-Wellhausen.<br />
Marcel Keller, Leiter UBS Frauenfeld,<br />
überreichte dem glücklichen Gewinner<br />
das iPad persönlich in seiner Geschäftsstelle.<br />
UBS gratuliert dem Gewinner<br />
herzlich und dankt allen Teilnehmenden<br />
für das Interesse.<br />
Marcel Keller, Leiter UBS Frauenfeld, überreicht<br />
dem glücklichen Gewinner das trendige<br />
iPad.<br />
Kantonsrat<br />
Wahlkreis<br />
Bezirk Frauenfeld<br />
Unser Spaziergang<br />
Welche Route haben wir genommen?<br />
Ueli Oswald Max Möckli<br />
www.ueli-oswald.ch www.fdp-tg.ch<br />
Liste 8<br />
Ganz klar:<br />
Uns liegt sie am Herzen - eine sichere und nachhaltige Energiepolitik!
Farbakzente für den Garten<br />
Viel Farbe in Haus und Garten ist<br />
der grosse Trend in diesem Jahr. Wie<br />
bunt es zu und her geht, zeigt FINN-<br />
SHOP neu und als erster Anbieter in<br />
der Schweiz in seinen drei Geschäften<br />
in Wil, St. Gallen und Frauenfeld<br />
und vom 11. bis 15. Mai an der OFFA<br />
im Rahmen einer Sonderschau in der<br />
Halle 9.0. Finnshop hat das Frühjahr<br />
unter das Motto «frisch und farbenfroh<br />
in den Frühling…» gestellt und<br />
präsentiert eine reiche Auswahl an<br />
bunten Gartenmöbeln und Accessoires.<br />
Zudem stimmen vielfarbige<br />
Dekoartikel für Drinnen und Draussen<br />
auf die wärmere Jahreszeit ein.<br />
Qualität garantiert Langlebigkeit<br />
FINNSHOP hat in Wil, St. Gallen und<br />
Frauenfeld Ladenlokale, die an bester<br />
Lage in historischen Gebäuden untergebracht<br />
sind. Bei der Auswahl seiner<br />
Artikel und Produkte achtet Finnshop<br />
besonders auf das Kriterium Qualität.<br />
Das bedeutet: Langlebigkeit sowohl im<br />
Verschleiss wie auch im Design.<br />
Neue Markenshops im FINNSHOP<br />
Qualität und Langlebigkeit sind auch<br />
bei den Gartenmöbeln sehr wichtig. Die<br />
Original Bistro Möbel des renommierten<br />
französischen Produzenten<br />
FERMOB finden immer mehr Freunde.<br />
Die über die Jahre intensivierte und<br />
gereifte Zusammenarbeit zwischen<br />
FERMOB und FINNSHOP gipfelt nun<br />
in 3 Marken-Auftritten in Wil, St. Gallen<br />
und Frauenfeld. Als einzige FERMOB<br />
Shop-In-Shops sind sie ein ganz besonderer<br />
Farbtupfer und beweisen, dass<br />
FINNSHOP einmal mehr Mut zum Vorleben<br />
von Trends beweist. Ein Besuch<br />
in einem der drei FINNSHOP-Geschäfte<br />
lohnt sich jetzt mehr denn je.<br />
Französische Qualitätsgartenmöbel<br />
Die Gartenmöbel von FERMOB passen<br />
hervorragend zum FINNSHOP, zeigen<br />
doch auch sie das Bekenntnis von<br />
FINNSHOP zu europäischen Qualitätsmöbeln,<br />
besonders in einer Zeit, da<br />
Gartenmöbel vor allem in Fernost hergestellt<br />
werden. FERMOB ist der Ori-<br />
Frauenfelder Militärwettmarsch:<br />
ginal-Produzent der berühmten klappbaren<br />
Bistro-Tische und -Stühle, die aus<br />
rostschutzbehandeltem Stahl hergestellt<br />
werden. Fast ebenso bekannt ist die<br />
Marke aber auch für ihre Serie Luxembourg.<br />
Diese können überall in den<br />
Jardins de Luxembourg in Paris bewundert<br />
werden und sind besonders witterungsbeständig,<br />
da sie aus Aluminium<br />
hergestellt sind. Die Gartenmöbel aus<br />
Frankreich sind in 23 Farben erhältlich,<br />
bringen einen Schuss Farbe in jeden<br />
Garten und sind dabei erschwinglich.<br />
Grosse Sonderschau an der OFFA<br />
FINNSHOP ist stolz auch dieses Jahr<br />
als Sonderschau an der 36. OFFA teilzunehmen.<br />
In der Halle 9.0 wird unter<br />
dem Motto «Farbakzente für den Garten»<br />
ein buntes Programm aus Gartenmöbeln,<br />
Dekorationsartikeln und Accessoires<br />
gezeigt. An der OFFA kann<br />
auch von besonderen Messekonditionen<br />
und Sondernangeboten profitiert werden.<br />
Ein Besuch am OFFA-Stand<br />
9.0.047 lohnt sich also auf jeden Fall.<br />
Dekorationsartikel stimmen auf<br />
Frühling ein<br />
Einen besonderen Platz nehmen im<br />
FINNSHOP auch bunte Dekorationsartikel<br />
für Drinnen und Draussen ein. Sie<br />
nehmen die Farben des Frühlings auf und<br />
steigern die Vorfreude auf die wärmeren<br />
und längeren Tage. Das gesamte Angebot<br />
steht zum Stöbern und Verkauf bereit.<br />
Ehrung nach 1266 Kilometer<br />
Wettkampf<br />
Max-Beer-Verdienstmedaillien an<br />
vier Läufer vergeben<br />
Nach 30 Teilnahmen am Frauenfelder<br />
werden verdiente Läufer mit der traditionellen<br />
Max-Beer-Medaille geehrt.<br />
OK-Präsident Rolf Studer verlieh im<br />
Sirnacher Gasthaus Löwen Walter Ju-<br />
cker, Reinfelden, Bruno Müller, Effreti-<br />
kon, Hansruedi Roth, Wigoltingen und<br />
Anton Pauletto, Sulgen, die begehrten<br />
Auszeichnungen. Jeder dieser Läufer,<br />
welche jeweils den Lauf von Frauenfeld<br />
nach Wil und zurück absolviert haben,<br />
bestritt total 1266 Kilometer Distanz und<br />
15600 Höhenmeter während des Wettkampfs<br />
selber. Dazu kämen noch unzählige<br />
Trainingsläufe. Diese Leistung könne<br />
gar nicht genug gewürdigt werden,<br />
erklärte der Präsident der Sir nacher<br />
Volksschulgemeinde, Urs Schrepfer. Sel-<br />
angel<br />
Hair<br />
ber ehemaliger Spitzenathlet im Eishockey,<br />
müsse er den Läufern seine<br />
Anerkennung zollen. «Sie geben der<br />
Tradition ein Gesicht», freute er sich und<br />
forderte das OK auf, weiterhin für einen<br />
interessanten Wettkampf zu sorgen.<br />
Als spezielle Gäste ehrte OK-Präsident<br />
Studer Angela zusätzlich Hasler noch Peter Gerber aus<br />
Herisau, Oberdorfstrasse welcher 2011 5 seinen 40. Frauenfelder<br />
8500 Waffenlauf Gerlikon bestritt, und Martin<br />
Erb, welcher als ehemaliger Präsident<br />
052 der Waffenläufergemeinsaft 365 12 42 IWGS 2010<br />
seinen 30. Frauenfelder absolvierte.<br />
078 «Wir machen 699 weiter», 78 80freute<br />
sich Studer<br />
und wies auf die gehaltene Läuferzahl<br />
2011 hin. Jeder Frauenfelder habe zudem<br />
seine Geschichte und die war 2011 die<br />
Kollision eines Läufers mit einem Rehbock,<br />
was zu einem grossen Medien echo<br />
geführt habe. Zum Glück sei aber alles<br />
glimpflich ausgegangen. (Kgu)<br />
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Der Allrounder unter den Jeansmodellen!<br />
Die Cici ist eine gemässigte Röhre<br />
– so schmal, dass sie in jeden Stiefel<br />
passt und gleichzeitig weit genug, dass<br />
sie über jedem Schuh eine gute Figur<br />
macht.<br />
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Der OK-Präsident des Frauenfelders, Rolf Studer ehrte neben Peter Gerber, Herisau –<br />
40 Läufe, Bruno Müller, Effretikon, Hansruedi Roth, Wigoltingen, Anton Pauletto, Sulgen,<br />
Martin Erb, Winterthur, und Walter Jucker, Rheinfelden (vorne) mit der traditionellen Max-<br />
Beer-Medaille.<br />
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Schwimmclub Aadorf:<br />
Sponsorenschwimmen<br />
Am letzten Samstag trafen sich die Kinder<br />
und Jugendlichen des Schwimmclub<br />
Aadorf zu einem Sponsorenschwimmen<br />
im Hallenbad Aadorf.<br />
Zuerst starteten die jüngsten Schwimmer<br />
und Schwimmerinnen. Die 6 bis 8<br />
Jährigen schwimmen erst seit Januar in<br />
Aadorf mit. Umso mehr überraschten<br />
uns die Kinder mit ganz tollen Leistungen.<br />
Jedes dieser Kinder schwamm um<br />
die 750 Meter in 30 Minuten.<br />
Im zweiten Durchgang gaben die 8 bis<br />
10 Jährigen ihr Bestes. Kaum zu bremsen,<br />
schwammen die Kids Länge für<br />
Länge und erreichten Resultate zwi-<br />
Die Kinder und Jugendlichen sind «im Element»!<br />
schen 1 km und 1,425 km in 30 Minuten.<br />
Die ältesten Jugendlichen ab 11 Jahren<br />
starteten als Letzte. Gegenseitig spornten<br />
sie sich zu guten Leistungen an und<br />
schwammen zwischen 1,400 km und<br />
1,575 km.<br />
Die 28 Kinder zwischen sechs und sechzehn<br />
Jahren schwammen zusammen in<br />
30 Minuten 1167 Längen. Das entspricht<br />
29,175 km.<br />
Ein toller Erfolg für den Schwimmclub<br />
Aadorf und ein grosser Dank an alle<br />
Sponsoren! (pn)
20 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Nicht vergessen:<br />
Am Samstag, 28. April bei w.u.k. (Wängi und Kultur)<br />
zu Gast:<br />
Gut gegen Nordwind, ...<br />
... eine Bildschirm-Beziehung gerät<br />
ausser Kontrolle …<br />
Im Jahre 2006 veröffentlichte Daniel<br />
Glattauer seinen Bestseller «Gut gegen<br />
Nordwind». Das gleichnamige Theaterstück,<br />
gespielt von Ute Hoffmann als<br />
«Emmi Rothner» und Thomas Hassler<br />
als «Leo Leike» verspricht Spektakel<br />
in Wängi.<br />
Eine falsch abgeschriebene Mail-Adresse<br />
bildet den Auftakt für eine Bildschirm-Beziehung,<br />
die allmählich ausser<br />
Kontrolle gerät. Bei Leo Leike<br />
landen irrtümlich E-Mails einer ihm<br />
unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit<br />
antwortet er ihr. Und weil Emmi<br />
sich von ihm angezogen fühlt, schreibt<br />
sie zurück. Im realen Leben ist Emmi<br />
glücklich verheiratet und Leo verdaut<br />
gerade eine gescheiterte Beziehung. Auf<br />
einem schmalen Grat zwischen totaler<br />
Fremdheit und unverbindlicher Intimität<br />
kommen sich die beiden schriftlich<br />
immer näher – bis sie sich der Frage<br />
Karsamstag<br />
Kleiner Rundgang<br />
stellen müssen: Wird die virtuelle Beziehung<br />
einer realen Begegnung standhalten?<br />
Und was, wenn ja?<br />
Ein hinreißendes, ganz und gar nicht<br />
virtuell abgedrehtes Theatervergnügen,<br />
wartet auf Sie, dankenswerterweise gesponsert<br />
von der Bibliothek Wängi, und<br />
der LANDI Wängi.<br />
Weitere Infos unter: www.w-u-k.ch.<br />
Reservation:<br />
www.w-u-k.ch und<br />
Telefon 052 366 43 37 (KMU-Zentrale,<br />
Wängi)<br />
Eintritt: 28.– (Mitglieder, Studenten und<br />
Schüler 23.–)<br />
10<br />
Mit der<br />
SVP-Liste<br />
in den Grossen Rat<br />
für den Bezirk<br />
Frauenfeld 9<br />
Frauenfeld, MartiniMäss<br />
René Gubler<br />
bisher<br />
1971<br />
Frauenfeld<br />
verheiratet, 1 Kind<br />
Meisterlandwirt<br />
Kantonsrat<br />
Gemeinderat<br />
Ursula Bertsch-Traber<br />
1967<br />
Basadingen<br />
geschieden, 3 Kinder<br />
Betr.-Assistentin Post<br />
Inhaberin Postagentur<br />
mit Metallwerkstatt<br />
1963<br />
Mettendorf<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
Betriebsökonom HWV<br />
Erziehungswissenschafter<br />
phil. I<br />
Samuel Kern<br />
heimatthurgau.ch<br />
www.svp-bezirk-frauenfeld.ch<br />
Leserbrief<br />
Martin Lörtscher, der<br />
Gewerbevertreter<br />
Immer wieder werden von bürgerlichen<br />
und gewerblichen Kreisen mehr Vertreter<br />
in der Thurgauer Legislative gewünscht.<br />
Ist doch das Gewerbe nach<br />
wie vor ein entscheidendes Element<br />
für das (finanzielle) Wohlergehen der<br />
Thurgauer Bewohner.Wenn’s dann<br />
allerdings ans Umsetzen dieses Wunsches<br />
geht, harzt es meistens, mit<br />
Hinweis auf die zeitliche Belastung<br />
der erfolgreichen Gewerbler und Kaderleute.<br />
Martin Lörtscher, der Leiter<br />
und Mitinhaber des Tradionsbetriebs<br />
Hugelshofer in Frauenfeld sieht das<br />
anders. Er ist verantwortlich für den<br />
Zahltag von über 200 Mitarbeitenden,<br />
ist aber davon überzeugt , dass Leute<br />
in seiner Position unbedingt in der<br />
Politik mitarbeiten sollten. So ge-<br />
hören unzählige Themen rund um<br />
den Verkehr, die Rahmenbedingungen<br />
für die KMU’s, die gerechte Verteilung<br />
der enormen Benzin- und Auto-<br />
steuern etc. zu seinen Alltagsüberlegungen.<br />
Martin Lörtscher ist wenig über 40, voll<br />
im Saft, nimmt auch kein Blatt vor den<br />
Mund, dort wo es nötig ist. Er ist trotz<br />
seiner zeitlichen Belastung in diversen<br />
Vereinen mit Freuden aktiv.<br />
Ich meine, es sind viel zu wenig Leute<br />
von seinem Schlag im Grossen Rat,<br />
auch würde Martin Lörtscher das<br />
Durchnschnittasalter ein wenig senken.<br />
Er wohnt in Wängi und ist auf der FDP<br />
Liste zu finden!<br />
Fredi Hugelshofer, 9508 Weingarten<br />
Zitat<br />
Die Kunst, eine Liaison zu<br />
beenden, liegt darin, vor einer<br />
Frau so davonzulaufen, dass<br />
man eine andere einholt.<br />
Jacques Marchand<br />
Heiss auf Kontakte<br />
Immer, wenn das OK der MartiniMäss<br />
sich trifft, gibt es nicht nur viel zu berichten,<br />
sondern manchmal entstehen<br />
ganz spezielle Ideen für die nächste<br />
Messe.<br />
In diesem Jahr gab Tombola-Chef<br />
Emanuel Inäbnit mit einer flambierten<br />
Köstlichkeit den Anstoss zum Motto<br />
2012: «MartiniMäss – heiss auf Kontakte».<br />
Dieses Motto soll in die nächste Messe<br />
einfliessen.<br />
Emanuel Inäbnit heizt ein.<br />
Johann Senn feierte<br />
100. Geburtstag<br />
Am Gründonnerstag gratulierten Stadtammann<br />
Carlo Parolari in Begleitung<br />
von Stadtschreiber Ralph Limoncelli<br />
im Alterszentrum Park Johann Senn<br />
zum 100. Geburtstag.<br />
Der Jubilar durfte aus den Händen von<br />
Stadtammann Parolari eine goldene<br />
Taschenuhr entgegennehmen, was ihn<br />
sehr freute. Der Jubilar, der seit zwei<br />
Jahren im Alters- und Pflegezentrum<br />
zum Park in Frauenfeld lebt, fühlt sich<br />
dort wohl.<br />
Seine eigentliche Lebensaufgabe war<br />
der Aufbau der professionellen Berufsberatung<br />
im Thurgau. Die Befähigung<br />
dazu erwarb er sich weitgehend in Ausbildungslehrgängen<br />
und autodidaktisch<br />
in der Freizeit. Von einer Einmannstelle<br />
entwickelte sich diese Amtsstelle zu<br />
In den Sommerferien bietet das<br />
Sportamt Thurgau zusammen mit<br />
der Segelfluggruppe Cumulus das<br />
Jugendsportcamp Segelfliegen an.<br />
Dieses findet vom 30. Juli bis 3. August<br />
2012 in Amlikon statt.<br />
Eine Woche lang Segelfliegen in Theorie<br />
und Praxis hautnah erleben: Wer<br />
selber gerne einmal am Steuer eines<br />
Segelflugzeuges sitzen und das Gefühl<br />
Aussteller mit feurigen Angelegenheiten,<br />
Kundenkontakte, welche aufgewärmt<br />
werden können, heisse Getränke<br />
im Messerestaurant zur blauen Gans,<br />
und vielleicht findet Bauchef Dölf<br />
Langhans, wie Hanni Wismer im Eventbereich<br />
eine einheizende Idee präsentiert.<br />
Die nächste MartiniMäss findet statt<br />
vom 08. bis 11.11.2012.<br />
(bm)<br />
Immer für gute Ideen zu haben.<br />
Stadtschreiber Ralph Limoncelli (l.) und<br />
Stadtammann Carlo Parolari (r.) gratulieren<br />
Johann Senn-Zangger zu seinem 100. Geburtstag.<br />
einem Gebilde mit drei Zentren, acht<br />
vollamtlichen und einem nebenamtlichen<br />
Berufsberater nebst Kanzleikräften.<br />
(tos)<br />
«learn to fy» –<br />
Jugendsportcamp Segelfiegen<br />
Drei Aufführungen von<br />
«In Ehrfurcht vor dir»<br />
Der Evangelische Kirchenchor Gachnang<br />
präsentiert die Messe «In Ehrfurcht<br />
vor dir» des Toggenburger Komponisten<br />
Peter Roth – nach Texten von Franz von<br />
Assisi (1181-1226) und Christoph Sigrist<br />
(*1963). Unterstützt von Gastsängerinnen<br />
und Gastsängern hat der auf rund<br />
80 Stimmen gewachsene Gesamtchor<br />
unterstützt von einem Instrumental-<br />
Ensemble die Komposition zu Ehren der<br />
vier Elemente Erde, Feuer, Wasser, Luft<br />
unter Dirigentin Ruth Schär eingeübt<br />
und freut sich nun auf die Aufführungen.<br />
Diese finden statt an den Sonntagen vom<br />
29. April in der Evang. Kirche Gachnang,<br />
am 6. Mai in der Ref. Kirche Marthalen<br />
und am 9. September in der Ref.<br />
des geräuschlosen, raumgreifenden und<br />
motorlosen Gleitens erleben möchte,<br />
für den ist das Segelflug-Camp eine gute<br />
Gelegenheit dazu. Zusammen mit der<br />
Segelfluggruppe Cumulus bietet das<br />
Sportamt Thurgau dieses Lager bereits<br />
zum zweiten Mal an. Das Camp ist für<br />
Thurgauer Jugendliche der Jahrgänge<br />
1992 bis 1997 ausgeschrieben. Die Teilnahme<br />
kostet Fr. 400.–, darin eingeschlossen<br />
sind Unterkunft, Verpflegung<br />
und Unterricht. Da die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist und zahlreiche Anmeldungen<br />
erwartet werden, erfolgt eine<br />
Selektion, die nach dem obligatorischen<br />
Infoabend vom 11. Mai 2012 stattfindet.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.sportamt.tg.ch. Anmeldung:<br />
Sportamt Thurgau, Tel. 052 724 29 41,<br />
E-Mail: hanu.fehr@tg.ch<br />
Kirche Elgg. Beginn ist jeweils um 20<br />
Uhr, Türöffnung um 19.30 Uhr. Der<br />
Eintritt ist frei (Kollekte).<br />
Nach den erfolgreichen Aufführungen<br />
der Messen «Juchzed und singed» im<br />
Jahr 2004 und «Mis Härz frohlockt» im<br />
Jahr 2008 hat sich der Evangelische<br />
Kirchenchor Gachnang bereits zum dritten<br />
Mal an ein Werk von Peter Roth<br />
heran gewagt. (mgt)<br />
Aufführungen:<br />
29. April 12 , 20 Uhr, Evang. Kirche<br />
Gachnang<br />
6. Mai 12, 20 Uhr, Ref. Kirche Marthalen<br />
9. Sept. 2012, 20 Uhr, Ref. Kirche Elgg
Do 12.04. 18.30 Vernissage Cornelia Schedler: Stadtgalerie Baliere<br />
Von Bäumen<br />
20.00 Jam-Session – offene Bühne Kulturbeiz Kaff<br />
Fr 13.04. 10.00 Museumsznüni / Führung:<br />
Plötze, Trüsche, Moderlieschen Naturmuseum<br />
18.00 Eisenbeiz Eröffnungsfest mit Eisenbeiz<br />
musikalischen Überraschungen<br />
20.00 Mittelalterparty und Konzert «Pan» Kulturbeiz Kaff<br />
21.00 Konzerte: Rockin Carbonara Falken-Pub<br />
und Adels<br />
22.00 Mixed Party Pianobar<br />
Sa 14.04. 15.30 Literatur zur blauen Stunde: Perlavita Friedau<br />
Elisabeth Mascheroni<br />
17.30 Vernissage Katharina Bürgin: Bernerhaus<br />
Gartenarbeit<br />
21.00 Kellner (D) live Eisenwerk<br />
21.30 Bassda! live Kulturbeiz Kaff<br />
22.00 Black Music Night Pianobar<br />
So 15.04. 11.30 5. Ittinger Sonntagskonzert Kartause Ittingen, Remise<br />
15.00 Führung: Erobert die Wohnzimmer Kunstmuseum Thurgau<br />
dieser Welt<br />
17.00 Benefi zkonzert mit Werken von Evangelisches<br />
Schumann, Villa-Lobos und Franck Kirchgemeindehaus<br />
Di 17.04. 19.00 Vortrags-Konzert: Am Anfang war Museum für Archäologie<br />
die Stimme<br />
19.00 Führung: Elmar Trenkwalder – Kunstmuseum Kartause<br />
Skulpturen Ittingen<br />
Vortrags-Konzert: Am Anfang war die Stimme<br />
Das Ensemble ArchäoMusik Vienna gastiert mit ihrem musikalisch-musikarchäologischen<br />
Vortrag in Frauenfeld. Musikinstrumente verschiedener urgeschichtlicher Epochen werden<br />
wissenschaftlich vorgestellt und nachgespielt. ArchäoMusik lässt auf rekonstruierten Instrumenten<br />
mögliche Spielweisen und einmalige Klänge erleben.<br />
vorschau:<br />
Vernissage Cornelia Schedler: Von<br />
Bäumen<br />
Muster und Ornamente ziehen sich wie ein<br />
roter Faden durch das Werk von Cornelia<br />
Schedler. Die Inspiration holt sie sich aus<br />
der Natur, für die Ausstellung in der Baliere<br />
vor allem von Bäumen: Filigrane Äste, pralle<br />
Knospen, herausbrechende Blüten, das<br />
intensive Grün von Blättern. Diese kraftvolle<br />
Entfaltung des Lebens überträgt sich<br />
auf entsprechende kreative Äusserungen<br />
durch Zeichnungen, Druckgrafi ken, textile<br />
Entwürfe bis zu installativer Besetzung der<br />
Räume.<br />
Kellner (D) live<br />
«The Road Session» ist innert drei Jahren<br />
das dritte Album von Kellner, der Gruppe<br />
um den jungen Singer/Songwriter Mathias<br />
Kellner, den man zu Beginn seiner Auftritte<br />
spontan als niederbayerischen Mundart-<br />
Entertainer mit frecher Klappe abstempeln<br />
will. Doch wenn Kellner den Mund aufmacht,<br />
kommt neben fl otten Sprüchen vor<br />
allem eines heraus: Eine wohlig-tiefe Stimme,<br />
die irgendwo zwischen Folk, Blues und<br />
lupenreinem Pop zu fi nden ist.<br />
Support: Channelsix (LU)<br />
5. Ittinger Sonntagskonzert<br />
Höchste Virtuosität, intelligente, differenzierte<br />
Interpretation, Spielfreude und meisterliche<br />
technische Fähigkeiten sind nur einige<br />
Attribute, die Fachmedien und Kritiker<br />
den jungen Ausnahmetalenten zuschreiben,<br />
die an den Ittinger Sonntagskonzerten<br />
auftreten.<br />
Diesen Sonntag interpretieren Hanna Weinmeister<br />
(Violine) und Alexander Lonquich<br />
(Klavier) Werke von Robert Schumann und<br />
César Franck.<br />
21. April: Th‘Mole live im Kaff<br />
21. April: Lesung Susi Wirth, Shedhalle<br />
22./23. April: Frühlingsmarkt<br />
Aisberg.ch<br />
Marketing<br />
Webdesign<br />
Grafkdesign<br />
Die Frauenfelder Kulturübersicht.<br />
Jede Woche.<br />
Und dazu das passende Inserat.<br />
Hier wäre noch Platz dafür.<br />
052 720 88 80<br />
Ausstellungen weiterhin<br />
«Marcus Messmer – Waldfrisch» in der Shedhalle im Eisenwerk, «Härdöpfel, Kartoffel, Patata»<br />
im Alten Zeughaus, «FisCHe» und «Die Holzbibliothek von Candid Huber» im Naturmuseum,<br />
«Einblicke in den Schlossgraben» im Historischen Museum, «Elmar Trenkwalder»,<br />
«H.R. Fricker» und «Konstellation 4» im Kunstmuseum.
22 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Il ristorantino<br />
«Haus zur Sonne», Frauenfeld<br />
Für Inhaber und Koch Enzo Zuccherino<br />
ist Kochen eine «passione». Seine<br />
«cucina italiana» ist vielseitig und<br />
kreativ. Er verwöhnt die Gäste mit<br />
wöchentlich wechselnden saisonalen<br />
Gerichten, welche nur mit Frischprodukten<br />
zubereitet werden. Die reichhaltige<br />
Weinkarte bietet eine grosse Auswahl<br />
von Weinen aus ganz Italien.<br />
Geniessen Sie einen unvergesslichen<br />
kulinarischen Besuch im «Il ristorantino»<br />
in ungezwungener Atmosphäre.<br />
Gerne unterbreitet Ihnen Enzo<br />
Zuccherino seine spezielle Empfehlung!<br />
Jede Woche offeriert Zuccherino zwei<br />
Degustationsmenüs à je vier Gängen,<br />
das eine auf Basis Fisch, das andere auf<br />
Basis Fleisch. Z.B.:<br />
Das Fisch-Menü:<br />
Lauwarmes Blumenkohlküchlein mit<br />
Thunfischwürfel, Austernsauce und<br />
Safran<br />
Teigwaren mit Tintenfischragoût<br />
Fisch vom Tag<br />
1 Glas Champagner und 2 Austern<br />
Enzo Zuccherino mit einer Platte mit Meeresfrüchten.<br />
Das Fleischmenü:<br />
Artischocken- und Kartoffelküchlein<br />
Nudeln mit Saisonpilzen<br />
Kalbsleber (CH) Veneziana mit Risotto<br />
Apfelstrudel nach Art des Chefs<br />
Lassen Sie sich überraschen von der<br />
grossartigen Performance dieser Speisen!<br />
Enzo Zuccherino lädt Sie herzlich<br />
ein!<br />
Am 9. Mai 2012 findet ein «Apulien»-<br />
Tag statt. Bitte in die Agenda eintragen!<br />
Il ristorantino «Haus zur Sonne»<br />
Zürcherstr. 235, 8500 Frauenfeld<br />
Tel./Fax: 052 721 11 60<br />
info@ilristorantino.ch<br />
www.ilristorantino.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag:<br />
11.00 – 14.00 und 17.30 – 23.30<br />
Sonntag und Montag: Ruhetag<br />
Sonntag offen, nur auf Anfrage<br />
Zweite «Box-Night Romanshorn»,<br />
21. April 2012<br />
Am Samstagabend, 21. April 2012, wird<br />
das Eissportzentrum Oberthurgau in<br />
Romanshorn zum zweiten Mal in eine<br />
Boxarena verwandelt. Nach der erfolgreichen<br />
Premiere in diesem Jahr, an<br />
der auch der frischgebackene Mister<br />
Schweiz 2011, Luca Ruch, teilgenommen<br />
hat, wird das Swiss-Boxing-Team<br />
wiederum auf eine Mannschaft aus dem<br />
benachbarten Ausland treffen. In den<br />
Reihen des Schweizer Teams werden<br />
mehrere Landesmeister mit von der<br />
Partie sein.<br />
Für die Organisation des sportlichen<br />
Teils des Anlasses zeichnet der Sport-<br />
Ring St. Gallen verantwortlich, für die<br />
Lokalorganisation sorgen Richard<br />
Stäheli und Geschäftsführer Rainer<br />
Schalch vom Eissportzentrum Oberthurgau.<br />
Sie werden auch ein attraktives<br />
Rahmenprogramm zusammen stellen.<br />
(ezo)<br />
Dienstag, 17. April 2012<br />
mit LIVE-MUSIK<br />
ab 19 Uhr Ruedi Schaufelberger (Voralpen-Duo)<br />
ca. 20 Uhr Schlagersängerin DIANA<br />
bekannt aus Radio und Fernsehen,<br />
Gewinnerin beim Grand Prix der Volksmusik<br />
ca. 21 Uhr Näfbach-Guggers<br />
DIE WIRTIN FEIERT<br />
GEBURTSTAG!<br />
danach Ruedi Schaufelberger (Voralpen-Duo)<br />
Marlies Herzog und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
Freitag, 13. April 2012, ab 18.00 Uhr<br />
2. Musik-Stubete<br />
im geheizten Festzelt<br />
Samstag, 14. April 2012, ab 13.30 Uhr<br />
Preisjassen mit zugelostem Partner (Schieber)<br />
Der Einsatz inkl. Essen beträgt Fr. 28.–<br />
Der Imbiss bei Pasta Premium (ehemals Hero)<br />
an der Breitestrasse 2c in Frauenfeld<br />
Pädis-Grill, Telefon 079 752 87 29<br />
Aktivitäten und Kurse<br />
Geführte Kunstexkursion «Renoir,<br />
die frühen Jahre», Kunstmuseum<br />
Basel: Donnerstag, 26. April, mit ÖV<br />
08.12 Uhr ab Frauenfeld<br />
Tageskurs Filzen: Dienstag, 24. April,<br />
ab 10.00 Uhr bis das Werk fertig ist<br />
Töpfern für Einsteiger und Fortgeschrittene:<br />
8x ab Freitag, 27. April,<br />
14.30 bis 17.30 Uhr<br />
PC Grundkurs Einstieg: 3x ab Mittwoch,<br />
25. April, 08.30 bis 11.30 Uhr<br />
Mac Basiskurs intensiv mit dem eigenen<br />
MacBook: 3x 3 Std. am Montag,<br />
30.April, 08.30 bis 11.30 Uhr, Mittwoch,<br />
02./Freitag, 04. Mai, 14.00 bis<br />
17.00 Uhr. Anmelden bis 23. April<br />
Englisch Elementary A1 mit allerersten<br />
Kenntnissen: ab Dienstag, 08.<br />
Mai, 17.15 bis 18.45 Uhr<br />
Spanisch Fortgeschrittene: ab Dienstag,<br />
08. Mai, 14.00 bis 15.30 Uhr. Anmelden<br />
bis 02. Mai<br />
Weitere Sprachkurse auf verschiedenen<br />
Niveaus in Englisch, Französisch, Italienisch<br />
und Spanisch. Der Einstieg ist<br />
jederzeit mit einer Gratis-Probelektion<br />
möglich.<br />
Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />
Frauenfeld, Tel. 052 721 30 55,<br />
www.55plus.ch<br />
Neue Wohnungen für<br />
Mauersegler<br />
Für den Mauersegler, mundart «Spyre»<br />
(Apus apus) wurden am Neubau<br />
BlumenGarten Küng neue Nistplätze<br />
gebaut, diese sind jetzt bezugsbereit.<br />
Diese Nistplatzaktion ist mit dem<br />
Ornit h ologischen Verein abgesprochen<br />
worden.<br />
Am Regierungsgebäude sollen weitere<br />
Nistplätze montiert werden. Gute Idee!<br />
Frühlingsausstellung<br />
Frühlingsausstellung<br />
Frühlingsausstellung<br />
8. / 9. März, 10–17 Uhr<br />
Frühlingsausstellung<br />
13./14. März, 10–17 Uhr<br />
E-Bike-Test<strong>woche</strong><br />
Di, 17. bis Sa, 21. April<br />
Div. Antriebssysteme und Rahmenformen<br />
Pedelec mit Boschantrieb<br />
Bachstrasse 26, 8505 Pfyn<br />
8. / 9. März, 10–17 Uhr<br />
13./14. März, 10–17 Uhr<br />
Festwirtschaft, Probefahrten, Occasionen<br />
Festwirtschaft, F. Stalder, Bachstrasse Probefahrten, 26, Occasionen 8505 Pfyn<br />
F. Stalder, Bachstrasse 26, 8505 Pfyn<br />
Inline-Skating Kurse<br />
Die Inline Schule Frauenfeld bietet in<br />
Frauenfeld an den Donnerstag-Abenden<br />
12., 19. und 26. April einen 3 x 2-stündigen<br />
Inline-Skating Grundkurs an.<br />
Neben dem erlernen der Fahr- und<br />
Bremstechniken werden unter fachlicher<br />
Anleitung die gebräuchlichsten<br />
Inline-Manöver, sowie das kontrollierte<br />
Hinunterfahren geübt. Das Ziel des<br />
Kurses ist es, den Teilnehmenden mehr<br />
Sicherheit und Spass am Inline-Skaten<br />
www.<strong>frauenfelder</strong><strong>woche</strong>.ch<br />
Oberstammheim:<br />
Frühlingsbazar im Alters- und<br />
Pfegezentrum Stammertal<br />
Am Sonntag lud bei herrlichem Sonnenschein<br />
das Alters- und Pflegezentrum<br />
Stammertal zum Frühlingsbazar ein.<br />
Das musikalische Programm gestaltete<br />
die Grossformation der Kempttal-<br />
Örgeler, die mit über 30 Musikern die<br />
Gäste, Bewohnerinnen und Bewohner<br />
erfreuten und sogar zu einem Tänzchen<br />
animierten. Dazu wurden Kaffee und<br />
Kuchen von der Bäckerei Ammann serviert.<br />
Tatkräftige Unterstützung leiste ten<br />
dabei die Frauen des Frauenvereins<br />
Oberstammheim im Service in der<br />
Cafeteria und im Speisesaal. Im Innenhof<br />
roch es nach frischen Waffeln, die<br />
Florent Le Gall, der Chefkoch des<br />
Alters- und Pflegezentrums persönlich<br />
zubereitete und am Stand des Stift<br />
Höfli konnten schöne Blumengestecke<br />
bewundert und erstanden werden. Im<br />
Foyer wurden allerlei Erzeugnisse angeboten,<br />
welche die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner selbst hergestellt haben. Neben<br />
Puppenkleidern, Schals, Kirschkernkissen,<br />
gehäkelten Wichteln und Kasperli-Puppen<br />
befanden sich in der Auslage<br />
bunte Fimo-Ketten, handbemalte<br />
Schachteln in unterschiedlichen Grössen,<br />
selbst gebastelte Osterdekoration,<br />
aber auch verschiedene Konfi, Guetzli<br />
und Mailänderli. Es wurde rege gekauft,<br />
gegessen und getrunken, geschwatzt und<br />
gelacht bis dann um 16.30 Uhr der<br />
Schlussakkord der Örgeler erklang und<br />
ein rundum gelungener Bazar zu Ende<br />
ging.<br />
André Bürgermeister,<br />
Leiter Qualitätsmanagement<br />
zu vermitteln und den Neueinsteigern<br />
beim Wagnis, sich auf schmalen Rollen<br />
zu bewegen, zu einem gelungenen und<br />
soliden Einstieg zu verhelfen.<br />
Eine komplette Ausrüstung kann direkt<br />
vor Ort gemietet werden.<br />
Weitere Infos und Daten von weiteren<br />
Inline-Skating-, sowie von Skike-<br />
Kursen («Sommer Langlauf») gibt es<br />
auf www.inlinekurse.ch oder unter<br />
079 207 46 23.
Frauenfelder Woche | 12. April 2012 23<br />
Klubschule<br />
Migros Frauenfeld<br />
Geselliges<br />
Kochen für Senioren<br />
Wer möchte nicht alleine essen?<br />
Ein Kurs für Senioren und Seniorinnen, die<br />
Freude daran haben, ein feines Essen zuzubereiten<br />
und in geselligem Rahmen zu speisen.<br />
Anleitung zum Kochen von leichten Gerichten.<br />
Gemeinsam essen und plaudern. Hier können<br />
auch Männer, die alleine leben, ihre ersten<br />
Menüs kochen.<br />
Der Kurs findet über Mittag an 4 Donnerstagen<br />
statt, vom 31.05.12 - 21.06.12,<br />
jeweils 10.00 bis 12.50 Uhr.<br />
Auskunft und Anmeldung, Klubschule Migros<br />
Frauenfeld 052 728 05 05,<br />
oder www.klubschule.ch<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Klubschule Migros Frauenfeld<br />
Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 728 05 05, info@gmos.ch jetzt online anmelden:<br />
www.klubschule.ch<br />
Kantonsbibliothek<br />
Möchten Sie die Kantonsbibliothek<br />
in Frauenfeld kennenlernen?<br />
Nächste Führung: Donnerstag, 12. April 2012<br />
Promenadenstrasse 12, Treffpunkt im<br />
Foyer um 17.30 Uhr<br />
Die Führung ist gratis.<br />
Brocki Wängi<br />
www.brockiwängi.ch<br />
www.brockipfyn.ch<br />
brocki.pfyn@gmx.ch<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufiches:<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />
Telefon 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es<br />
lohnt sich<br />
Raphael Meyer Goldschmiede Team<br />
Sofortige Barauszahlung<br />
Wir kaufen Ihr GOLD - SILBER - PLATIN<br />
Schmuck/Uhren/Münzen/Silberwaren usw., die Sie<br />
nicht mehr tragen, defekt sind, in der Schublade<br />
liegen oder aus Erbschaften stammen.<br />
Wir bezahlen diese Woche: Bis Fr. 47.50 p. Gr. Feingold.<br />
(Preisanpassungen vorbehalten: Tagesgoldkurs)<br />
Do. 26. April in Frauenfeld<br />
Gasthof "Zum goldenen Kreuz" 10-17 Uhr<br />
Seien Sie vorisichtig beim Verkauf von Gold & Silber!<br />
Wir Goldschmiede beraten Sie kompetent.<br />
Bekannt aus: SF 10vor10, Schweiz Aktuell<br />
Nr. 1 in der Schweiz beim Altgold-Ankauf<br />
R. Meyer Goldschmiede-Team Fischmarkt 5 Zug<br />
Zug 041/710 17 17 Zürich 044/212 17 17<br />
www.altgold-meyer.ch<br />
Stadtgalerie Baliere Frauenfeld<br />
am Kreuzplatz<br />
«Von Bäumen»<br />
Cornelia Schedler<br />
Ausstellungsdauer:<br />
13. – 29. April<br />
Vernissage:<br />
Donnerstag, 12. April, um 18.30 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag, 14 – 20 Uhr<br />
Samstag und Sonntag 10 – 18 Uhr<br />
Besichtigung nach Vereinbarung<br />
079 708 64 47<br />
Inspiration durch die Kraft der Bäume<br />
Muster und Ornamente ziehen sich wie<br />
ein roter Faden durch das Werk von<br />
Cornelia Schedler, wofür sie sich verschiedener<br />
Techniken bedient. Sie zeigt<br />
neue Grafiken aus ihrem Atelier in<br />
Frauenfeld.<br />
Die Inspiration und Vorbilder holt sie<br />
sich immer wieder aus der Natur, für<br />
ihre Ausstellung in der Baliere vor allem<br />
von den Bäumen. Gerade jetzt im Frühling<br />
ist man vermehrt aufmerksam auf<br />
die noch filigranen Äste, die prallen<br />
Knospen, die herausbrechenden Blüten,<br />
das intensive Grün von Blättern – auf<br />
diese kraftvolle Entfaltung des Lebens.<br />
Diese Energie überträgt sich bei ihr in<br />
entsprechende kreative Äusserungen<br />
über Zeichnungen, Durckgrafiken,<br />
textile Entwürfe bis zu installativer Besetzung<br />
der Räume.<br />
Schon lange betreibt Cornelia Schedler<br />
in Frauenfeld ihr Druckatelier, das sie<br />
von ihrem Onkel Bruno Stamm, Lehrer<br />
an der Kunstgewerbeschule Zürich,<br />
übernommen hat. Dieser alten Technik<br />
verpflichtet, experimentiert sie aber<br />
auch mit ganz neuen Druckmöglichkeiten,<br />
so dass die Ausstellung auch das<br />
breite Feld möglicher Drucktechniken<br />
zeigt.<br />
Orientierungslauf-Einsteigerkurs<br />
für jedermann<br />
Ostern ist vorbei und damit ist auch das<br />
Eier-Suchen zu Hause, im Garten oder<br />
im Wald wieder Geschichte. Wer vom<br />
Suchen – oder viel mehr vom Finden<br />
noch nicht genug hat, sollte sich mit<br />
Karte und Kompass in den Wald wagen.<br />
Beim Orientierungslauf sind die Posten<br />
fast so bunt wie die Eier und die Suche<br />
macht mindestens so viel Spass.<br />
Egal, ob Familie, Kind, Jugendlicher<br />
oder Erwachsener - die Organisatorinnen<br />
Susanne Aegler und Anita Rüegg von<br />
der OL Regio Wil freuen sich garantiert<br />
über jeden Läufer am «OL-Einsteigerkurs<br />
für alle».<br />
Der Kurs findet an den drei Mittwochabenden<br />
des 25. April, 2. und 9. Mai statt.<br />
Die Kursteile werden bei Sirnach, Flawil<br />
und St. Margarethen abgehalten.<br />
An melden kann man sich bis zum<br />
18. April. Alle Informationen gibt es<br />
unter www.olregiowil.ch.<br />
Am OL-Einsteigerkurs lernen Teilnehmer<br />
aller Altersklassen mit Karte und Kompass<br />
umzugehen.<br />
Wohin man geht<br />
12.<br />
Donnerstag<br />
13.<br />
Freitag<br />
14.<br />
Samstag<br />
15.<br />
Sonntag<br />
16.<br />
Montag<br />
17.<br />
Dienstag<br />
18.<br />
Mittwoch<br />
Frauenfeld: 18.30 Uhr:Vernissage mit Werken von Cornelia<br />
Schedler, «Von Bäumen», Stadtgalerie Baliere, am<br />
Kreuzplatz / QV Kurzdorf: Besichtigung Pasta Premium<br />
Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: ab 19.30 Uhr:<br />
Spielabend Ludothek, Zitronenschnitz Schlossmühlestrasse<br />
15b / 10 Uhr: Museumsznüni und Führung durch die<br />
Sondeausstellung «Fische», Museen Freie Strasse<br />
Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: 21 Uhr: Konzert<br />
«Kellner», Eisenwerk / Wigoltingen: 20 Uhr: Abendunterhaltung<br />
Turnende Vereine, MZH<br />
Thurgau: Grossratswahlen / Frauenfeld: ab 13 Uhr: Öffentliches<br />
Wahlzentrum Grossratswahlen, Kanti / Brot<br />
für alle-Fastenopfer: 17 Uhr: Duo-Konzert, Ariane Pfister,<br />
Violine, und Laurenz Custer, Klavier, Evang. Kirchgemeindehaus<br />
/ Pfyn: Weisser Sonntag<br />
Pfyn: (bis 21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />
Frauenfeld: 19 Uhr: Vorführung, «Am Anfang war die<br />
Stimme», musikarchäologischer Streifzug, Naturmuseum<br />
und Museum für Archäologie, Freiestrasse / 19.30 Uhr: Infoabend<br />
und Vortag für werdende Eltern, Kantonsspital<br />
/ QV Kurzdorf: Besichtigung Pasta Premium / Pfyn: (bis<br />
21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />
Pfyn: (bis 21.): Ferienpass / Wigoltingen: (bis 20.): Ferienpass<br />
Laufende Ausstellungen / Verschiedenes:<br />
Frauenfeld: bis 22. April 2012: Sonderausstellung «Fische»,Naturmuseum<br />
u. Museum für Archäologie Thurgau / bis 29. April, Ausstellung mit Werken<br />
von Cornelia Schedler, «Von Bäumen», Stadtgalerie Baliere, am Kreuzplatz<br />
/ Nachmittagsjass: Jeden Dienstag ab 14 Uhr Schieber mit deutschen Karten,<br />
Rest. Wiesental / Jeden Freitag Abendverkauf bis 20 / Turnen für jedermann,<br />
Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der Turnhalle Kurzdorf /<br />
Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe,<br />
neu im Gemeinschaftsraum des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376<br />
33 15 / Jeden Dienstag von 14-15.30 Uhr Probe des gemischten Chors des<br />
Klubs der Älteren in der Migros-Klubschule, Passage / Jeden Freitag ab 13.45:<br />
Gesellige Anlässe, z.B. Jassen, der Pensionierten-Vereinigung des Kantons<br />
Thurgau, Alters- und Pflegeheim Zürcherstrasse / Proben des Kindertheaters<br />
Floh, jeweils donnerstags von 17.30-19, Primarschulhaus Oberwiesen<br />
/ 20 Uhr: Jeden Dienstag Hallentraining MRSVF, Spannerturnhalle / 14-15<br />
Uhr: Jeden Mittwoch Hockeyschule des EHCF, Eishalle / Jeden Montag<br />
16.30-17.30 und 17.45-18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen in der Turnhalle<br />
Kurzdorf, 071 966 28 63 / Warth: bis 15. April 2012: Ausstellung «H.R.<br />
Fricker. Erobert die Wohnzimmer dieser Welt!», Kunstmuseum Thurgau,<br />
Kartause / Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof ist jeden Sonntag<br />
von 14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate Juli + August<br />
Meiko Heimtierbedarf AG<br />
Kompetenz für vier Pfoten: Am Samstag lud Meiko Heimtierbedarf AG, Schaffhauserstrasse<br />
74 in Frauenfeld, zum genüsslichen Osterapéro ein.<br />
Mit Freude musizieren<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
Frühlingsferien<br />
6. bis 22. April<br />
Vorankündigung<br />
Erlebnistag Musik am<br />
Sonntag, 6. Mai<br />
Instrumente ausprobieren,<br />
Beratung, Workshops, Konzerte,<br />
Instrumentenwerkstatt<br />
JMF, Zeughausstr. 14a, 8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 85 50 www.jmf.ch<br />
Inserate-Annahme<br />
052 720 88 80<br />
Frauenfeld<br />
TITANIC 3D Premiere/D/ab12/Romantik<br />
ZUM JUBILÄUMSPREIS: WIR SCHENKEN<br />
IHNEN DAS 3D!<br />
DO & FR & SA & DI 19.30 / SO 16.15<br />
SPIEGLEIN, SPIEGLEIN 2.Woche/D/ab6/Family<br />
Täglich ausser SO 14.00 & 17.00 / SO 14.00<br />
& 20.00<br />
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE<br />
12.Woche/D/ab12/Drama<br />
MO & MI 20.00<br />
Weinfelden<br />
BATTLESHIP CH-Premiere/D/ab12/Action<br />
DO & SO bis DI 20.30<br />
FR & SA 20.00 & 22.30 / MI 20.00<br />
EINMAL IST KEINMAL Vorpremiere/D/ab12/Comedy<br />
LADIES NIGHT MITTWOCH, 18.04.12<br />
19.30 Apéro, 20.00 Film<br />
SPIEGLEIN, SPIEGLEIN 2.Woche/D/ab6/Family<br />
DO & SO bis MI 16.00 & 19.00<br />
FR & SA 16.30 & 20.00<br />
IRON SKY 2.Woche/D/ab16/Action<br />
DO & MO & DI 21.15 / FR & SA 23.00<br />
TITANIC 3D 2.Woche/D/ab12/Romantik<br />
ZUM JUBILÄUMSPREIS: WIR SCHENKEN<br />
IHNEN DAS 3D!<br />
DO & MO & DI 19.30 / FR & SA 19.00 / SO<br />
16.00<br />
ZORN DER TITANEN 3D 3.Woche/D/ab16/Action<br />
DO & SO bis DI 18.15 / FR 17.15<br />
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3.Woche/D/ab12/Komödie<br />
DO & MO & DI 16.30 / FR 22.30 / SA 16.30<br />
& 22.30 / SO 21.15 / MI 16.30 & 21.15<br />
KRIEG DER KNÖPFE 3.Woche/D/ab6/Kinder<br />
DI 14.00<br />
DIE PIRATEN-EIN HAUFEN MERKWÜRDIGER<br />
TYPEN 3D 3.Woche/D/ab6/Animation<br />
Täglich 14.00<br />
DIE TRIBUTE VON PANEM – HUNGER GAMES<br />
4.Woche/D/ab12/Fantasy<br />
Täglich 16.30<br />
DIE REISE ZUR GEHEIMNISVOLLEN INSEL 3D<br />
7.Woche/D/ab6/Family<br />
Täglich 14.00<br />
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE FREUNDE<br />
13.Woche/D/ab6/Drama<br />
SO 20.00<br />
FÜNF FREUNDE 12.Woche/D/ab6/Family<br />
Täglich 14.00<br />
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />
Frauenfeld CINEMA LUNA<br />
Lindenpark Frauenfeld<br />
Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />
Do – Mi 20.00 und Sa – So 17.30<br />
HEADHUNTERS – Nor/d, ab etwa 16 J.<br />
Rasanter Action-Thriller aus Norwegen über<br />
einen Kunstdieb, der an den Falschen gerät<br />
und plötzlich zum Gejagten wird.<br />
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />
Do – Mi 19.30 und Sa – So 17.00<br />
DIE WIESENBERGER – Dialekt, ab 8 J.<br />
Packender Dokumentarfilm über Aufstieg und<br />
Ruhm des Männerchors von Wiesenberg und<br />
was die Mitglieder dabei für Herausforderungen<br />
und Gefahren erlebten.
24 12. April 2012 | Frauenfelder Woche<br />
Poetische Ecke<br />
Schleierhaft<br />
Grad no richtig uf’s Oschterfäscht,<br />
trait d’Widmer-Schlumpf uf em Grind e Näscht.<br />
So zaiget sich d’Bundespräsidentin solidarisch mit de Chrischte,<br />
da wiederum ärgeret d’Muslime und d’Buddhischte!<br />
Als Usgliich versuecht sich d’Evelyne echli z’vermumme,**<br />
hoffetli tüend etz di kritische Schtimme verschtumme…<br />
**vorne links<br />
Urs Ammann, Hüttwilen<br />
Frauenfeld bewegt: 23./24. Juni<br />
und 30. Juni / 1. Juli 2012<br />
Die Kantonshauptstand verwandelt<br />
sich an den Wochenende vom 23. / 24.<br />
Juni und 30. Juni/ 1. Juli 2012 zur<br />
Hauptstadt der Turnerinnen und<br />
Turner. Tolle Wettkämpfe, spannenden<br />
Vorführungen, das 150-Jahr-<br />
Jubiläum des Stadtturnvereins Frauenfeld,<br />
der Erlebnispark für Jung<br />
und Alt, eine vielfältige Festwirtschaft<br />
und ein attraktives Unterhaltungsprogramm<br />
bewegen Nichtturner.<br />
Erlebnispark<br />
Natürlich hat das Organisationskomitee<br />
rund um OK-Präsident Hugo Menzi<br />
auch etwas für alle Nichtturner geplant.<br />
So lädt der Erlebnispark an verschiedenen<br />
Stationen ein, sich zu bewegen.<br />
Sei es an der Kletterwand, beim Bobby-<br />
Car fahren oder in der Bewegungslandschaft.<br />
Abendprogramm<br />
Auf der Piazza laden verschiedene<br />
Festbetreiber zum Verweilen ein.<br />
Falls der Magen knurrt gibt es auf<br />
der 712 Meter langen Festmeile ein<br />
vielfältiges Angebot und von dort<br />
gelangt der Besucher auch in die Eishalle.<br />
Dort findet am 23. Juni die<br />
Jubiläumshow des Stadtturnvereins<br />
statt, im Anschluss spielt die COBANA<br />
Big Band, am 30. Juni heizt das Duo<br />
ChueLee den Gästen so richtig ein.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.tgktf2012.ch<br />
Wieder in den<br />
Grossen Rat<br />
mit Liste<br />
9<br />
Marcel<br />
Schenker<br />
SVP Bezirk<br />
Frauenfeld<br />
«Marcel Schenker ist ein engagierter, gradliniger<br />
und zuverlässiger Politiker.<br />
Er setzt sich für das Gewerbe ein, kämpft für<br />
tiefe Steuern sowie für weniger Aufl agen, Abgaben<br />
und Gebühren. Marcel Schenker braucht es<br />
wieder im Grossen Rat».<br />
Peter Spuhler, Unternehmer und Nationalrat, Weiningen<br />
Ticketverlosung<br />
«Dorfalm»<br />
Am Freitag, 27. April 2012, findet<br />
in der «Dorfalm» in Mettendorf das<br />
1. Frühlingsbierfest statt.<br />
Für diesen Anlass verlost die Frauenfelder<br />
Woche je 5 x 2 Gratis-Eintritte.<br />
Bitte läuten Sie uns am Freitag, 13.<br />
April, zwischen 13.00 und 13.10 Uhr<br />
an, Tel. 052 725 20 88. Die ersten<br />
5 Anruferinnen und Anrufer gewinnen<br />
je 2 Gratistickets. Viel Glück!<br />
http://fruehlingsbierfest.ch<br />
Leserbrief<br />
Mir gefällt es im<br />
Thurgau!<br />
Grossratswahlen vom 15. April 2012<br />
Die SVP-Vertreterinnen und Vertreter<br />
im Grossen Rat haben sich in den vergangenen<br />
vier Jahren mit Einsatz und<br />
Durchhaltekraft – sie mussten bekanntlich<br />
auch einiges einstecken und erdulden<br />
– für vielfältige, wichtige Anliegen<br />
der Thurgauer Bevölkerung engagiert.<br />
Sie standen ein für unsere Sicherheit,<br />
eine gute Jugend- und Familienpolitik,<br />
für eine fortschrittliche Energiepolitik<br />
und mit der wirtschaftsfreundlichen<br />
Grundhaltung für unsere Arbeitsplätze;<br />
und dies mit Anstand und hoher Sachlichkeit!<br />
So gefällt es mir im Thurgau<br />
und in der SVP!<br />
Ich bin überzeugt, dass sich die Kandidatinnen<br />
und Kandidaten der SVP auch<br />
in Zukunft engagiert für unser Wohlergehen<br />
einsetzen werden. Helfen und<br />
bestimmen Sie mit! Legen Sie bei den<br />
kommenden Grossratswahlen am 15.<br />
April 2012 wie ich die Liste 9 in die<br />
Urne. Auf dass es uns im Thurgau auch<br />
weiterhin gut geht!<br />
Werner Dickenmann,<br />
ehemaliger Stadt- und Kantonsrat<br />
Zitat<br />
In der Liebe sind auch die<br />
grössten Herzensbrecher nur<br />
Lehrlinge mit Vergangenheit.<br />
Zsa Zsa Gàbor<br />
Weiterbildungsgesetz<br />
I.D. Der Regierungsrat des Kantons<br />
Thurgau lehnt den vorgelegten Entwurf<br />
für ein Bundesgesetz über die Weiterbildung<br />
ab. Dies teilt er in seiner Vernehmlassungsantwort<br />
mit.<br />
Under üs …<br />
Name Strasser<br />
Vorname René<br />
Alter Zweimal die Hälfte<br />
Zivilstand Verheiratet und<br />
3 Töchter<br />
Beruf Ing. Agronom ETH<br />
Tierkreiszeichen<br />
Wassermann<br />
Leibspeise Lasagne oder ein feines<br />
Stück Fleisch<br />
Getränke Wasser und guter Wein<br />
Lieblingsfarbe<br />
Blau und orange<br />
(Vereinsfarben des<br />
LC Frauenfeld)<br />
Musik Was gerade im Radio<br />
gespielt wird<br />
Hobbys Sport, Trainer und Coach<br />
im LC Frauenfeld<br />
Wohnort Nussbaumen<br />
Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />
Wohnort?<br />
Die Ruhe, das weite Tal und die schöne<br />
Landschaft im Seebachtal.<br />
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />
Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />
zusammenstellen! Wer würde<br />
zu Ihnen gehören?<br />
Ich kann mir keine andere Familie vorstellen.<br />
Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />
Menschenmenge?<br />
An meiner Körpergrösse von einem Meter<br />
neunzig.<br />
Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />
Sie Ihr Zuhause nie?<br />
Ich gehöre mittlerweile leider auch zu<br />
denjenigen Personen, die meinen, immer<br />
erreichbar sein zu müssen: das Natel.<br />
Sie können noch heute zum Flughafen<br />
fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />
abholen. Wohin würden Sie spontan<br />
fliegen?<br />
Nach Australien in die Ferien; aber nur<br />
mit der ganzen Familie!<br />
Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />
Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />
könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />
Wir heizen das Haus mit Holz und produzieren<br />
gleichzeitig auch das Warmwasser.<br />
So erbringen wir einen Beitrag zum Stromsparen<br />
und zum Umweltschutz.<br />
Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />
wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />
immer noch an seinem Platz<br />
und wieso?<br />
Alte Sport T-Shirt‘s, die mich emotional<br />
an spezielle frühere Wettkämpfe (z.B<br />
Europacupteilnahme mit den Juniorinnen<br />
des LC Frauenfeld) erinnern.<br />
Es hat gleich<br />
2 Mal geklappt!<br />
Gestern Abend hat mein Enkel Nando,<br />
in unse rem Teich den bisher grössten<br />
Fisch seines Lebens ganz allein gefangen<br />
und an schliessend selbst geschlachtet.<br />
Der Karpfen misst 70 cm und wird für<br />
unsere beiden Familien samt Besuch,<br />
als Karfreitagsmahl ausreichen.<br />
Martin Huber<br />
Sie haben das grosse Los gezogen und<br />
Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />
Sie müssen das Geld noch heute<br />
ausgeben. Was kaufen Sie?<br />
Ein Pferd für eine meiner Töchter. Und weil<br />
man mindestens zwei zusammen halten<br />
muss, wären es zwei Pferde.<br />
Welche menschliche Eigenschaft<br />
macht Sie wütend?<br />
Wenn Menschen nicht ehrlich sind und<br />
laufend ihre Meinung wechseln, je nachdem<br />
was opportun ist.<br />
Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf<br />
den Wecker?<br />
….. «was für ä Üebig müemer jetzt<br />
mache?» ……<br />
Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />
besonders?<br />
Bison und Löwen<br />
Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie<br />
man am längsten jung bleibt.<br />
Positiv denken, regelmässig Sport treiben<br />
und als Trainer im Leichtathletikclub<br />
Frauenfeld jugendliche Athletinnen und<br />
Athleten trainieren und coachen; z.B die<br />
Frauenfelder Sportlerin des Jahres 2011:<br />
Charlene Keller.<br />
Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />
Was mich noch vom vergangenen Tag<br />
beschäftigt.<br />
Was würden Sie als Bundesrat anders<br />
machen?<br />
Den Sport und im besonderen die Leichtathletik<br />
fördern!<br />
Was sind Ihre Ufsteller?<br />
Menschen, die sich für eine Sache mit viel<br />
Freude und Herzblut engagieren.